Dienstreise mit Sandra 10
Ich:
„Kannst Du heute bei mir bleiben oder musst Du nach Hause?“, frage ich, mit etwas Trauer in der Stimme. Ich erwarte mit Sorge, dass die gemeinsame Zeit bereits zu Ende ist.
„Ich kann bleiben, wenn Du mich nicht schon satthast“, grinst Du zurück und pikst mich in die Seite.
„Wie könnte ich? Ich bin süchtig nach Dir", entgegne ich, „Ich bin hungrig auf Dich! Nebenbei gesagt, ich habe etwas vorbereitet. Hast Du auch Hunger? Oder wollen wir erst duschen?“
„Erst g e m e i n s a m duschen“, sagst Du, das Wort gemeinsam betonend, „und dann FKK-Essen. Das haben wir noch nie gemacht.“
Ich freue mich, dass Du bleibst und wir gemeinsame Duschzeit haben. Es verspricht eine lustvolle Zeit mit Dir zu werden. Erst jetzt, als Du mich verlässt, rutscht mein Glied aus Dir heraus und es wird kalt in meinem Schoß. Wie sehr genieße ich Deine Haut, in Dir zu stecken und Deinen Körper zu genießen. Fäden ziehen sich von Deiner Scheide zu meinem erschlafften Penis.
„Mann, oh Mann! Da war aber einer sehr spendabel …, das reicht ja für Tage“ Du nimmst das bereitliegende Handtuch und säuberst Dich kurz, dann versorgst Du mich, trocknest mein von unserem Nektar und meinem Samen nasse Glied, schiebst die Vorhaut wieder über die Eichel und gibst mir einen zarten Kuss auf die Eichel. „Bis gleich, mein Kleiner.“ sprichst Du meinen Schwanz an und machst mich damit glücklich. Ich darf also auf eine Fortsetzung hoffen.
Sandra:
Du musst Unmengen Sperma in mich ergossen habe, denn als ich vor dir stehe, spüre ich, wie dieses aus mir heraus möchte. Ich gehe schon mal in die Dusche vor, gebe ich dir zu verstehen. Mit jedem Schritt läuft etwas mehr aus mir heraus und benetzt meine Oberschenkel. Ich sehe noch, wie du mir lüstern hinterherschaust, als ich mich auf den Weg zum Badezimmer mache.
Ich mag es, wenn du mich so ansiehst, mich bewunderst, mich begehrst. Ich binde mir die Haare zu einem Dutt und betrete die Dusche.
Noch bevor ich das Wasser anstelle, greife ich in meinen Schritt, massiere leicht meine gut durchblutete Perle, fahre etwas tiefer und massiere mich leicht mit drei Fingern. Ich muss an das soeben Geschehene denken und mir wird schon wieder ganz warm. Ich tauche einmal zwischen meine Schamlippen ein, nehme etwas von unserem Lustsaft und verwöhne mich damit weiter. Das war wunderschön, denke ich so bei mir, als mich dieses wohlige Gefühl wieder durchfährt … Mmmmhhhh …
Ich:
Als Du aufstehst, sehe ich ihn, in voller Schönheit: Deinen Arsch! Wow, ich weiß nicht, was Du mit mir anstellst, aber ich könnte dauernd … Mein kleiner Held ist zwar bislang nicht wieder so weit, sich mit Dir zu vergnügen, aber in meinem Kopf sind schon wieder wilde Fantasien.
Ich schaue Dir nach, wie Du mit leichtem Hüftschwung in Richtung Badezimmer gehst. Halb mir zugewandt hebst Du Deine Arme, Deine so wunderschönen Brüste heben sich nur etwas und ich würde am liebsten gleich wieder zugreifen, die begehrten Hügel greifen, Deine Warzenhöfe streicheln, an Deinen Nippeln lutschen, sie lang ziehen und spüren, wie die Lust Dich durchströmt. Wie ein Gummiband, wie ein Magnet ziehst Du mich an.
Ich stehe auf und folge Dir, schaue von der Tür aus Dir zu, wie Du in die neue begehbare Dusche gehst. Ich beobachte Dich, wie Du Dir zwischen die Beine greifst, Deine Spalte mit den Fingern öffnest und offensichtlich dann betrachtest, was Du da vorfindest. Es wird deutlich, dass eine große Menge an Nektar und Sperma sich den Weg nach draußen sucht. Dein Schoß hat so viel Scheidensekret produziert und ich habe meines mit dem Samen dazu getan, dass da wohl reichlich Schleim zu finden ist.
Ich merke, wie ich schon wieder geil werde, geil auf Dich und durch diesen See wühlen möchte. Mein Schwanz hebt sich. Er hat sich nun genug ausgeruht, meint er und steigt mit Zucken vom Hängen zur Waagerechten und steht dann wieder erwartungsvoll. Vor meinem Auge sehe ich Deinen Kitzler, wie er vorhin über mein Glied rieb, sich die für den Orgasmus nötige Lust aufbaute. Oh, Sandra, ich greife an mein Glied und kann meine Hand nicht davon lassen. Langsam gehe ich zu Dir zur Dusche. Wollen wir uns voreinander befriedigen, einander zuschauen, wie wir es uns machen? Oder wollen wir uns gegenseitig zum Höhepunkt bringen, Du mich und ich Dich? Noch hast Du mich nicht entdeckt, aber ich spüre die erotische Spannung, die in der Luft liegt.
Sandra:
Ich streichele meine Perle, tauche immer wieder in mein Sperma verschmiertes Fötzchen ein, in Gedanken an unser vorheriges Erlebnis, diesen wunderbaren Sex und diesen einzigartigen Orgasmus. Ich kann es selbst nicht glauben, wie aufgewühlt, aber auch erregt ich noch bin.
Ich schließe die Augen, verliere mich noch einmal in diesem Moment, versuche ihn noch einmal zu durchleben, in Gedanken, in meiner Fantasie... Mmmmmhh, wie schön es war, wie schön es sich anfühlt … Sandra, was ist nur mit dir los, warum bist du nur so sexuell? Bist du es, der mich zu dem gemacht hat, oder hast du nur dieses Verlangen in mir geweckt, es aus meinen Tiefen ans Tageslicht befördert? Ich weiß es nicht, aber ich bin voller Lust, voll unbändiger Lust …
Ich:
Es ist so schön, Dich zu beobachten, wie Du mit geschlossenen Augen Deine Brüste streichelst und mit einer Hand Deine Spalte teilst, die von unserem Sex noch geschwollen und leicht gerötet ist. Du tauchst erst mit einem, dann mit zwei Fingern ein, in Deine Vulva, dann ziehst Du Dir Hand nach oben, erreichst Deinen Kitzler, reibst ihn gedankenverloren und ziehst etwas die Hand weg. Zwischen Deiner Hand und Deinem Fötzchen ziehen sich Fäden, das Ergebnis unserer Vereinigung, ein Gemisch aus Deinem Lustsaft und meinem Samen.
Kurz schießt mir durch den Kopf, was wohl wäre, wenn Du von mir schwanger würdest. Als ich Dich so sehe, ich kann es nicht glauben, erwacht in mir wieder die Lust, Deine Haut zu spüren, Deine Brüste zu streicheln, die glitschig und wohlgeformt in meiner Hand liegen. Ich weiß genau, wie sich die Warzenhöfe und die Nippel anfühlen und möchte hinter Dich treten, Dich umarmen und meine Hände über Dich gleiten lassen. Meine Hände erinnern sich an das Gefühl, Deine blanken Schamlippen zu streicheln, sie zu teilen, den Kitzler zu suchen und zu finden, wobei die Suche zwischen Deinen äußeren und inneren Schamlippen schon ein Erlebnis ist, das seinen Höhepunkt in dem Erreichen der Klitoris findet.
Ich stehe vor der Dusche, weide meine Augen durch das Anschauen Deines Körpers und wichse genüsslich meinen Stab, nicht zielgerichtet, sondern einfach nur, um das Gleiche wie Du zu machen.)
Sandra:
Ich habe eigentlich nicht das Ziel, zum Höhepunkt zu kommen. Ich genieße einfach die Berührungen, dieses schöne Gefühl und die Gedanken, welche mir dabei durch den Kopf gehen. Aber ich bin schon sehr in Erregung, mein Becken geht wie von allein vor und zurück und ich muss leise stöhnen. Ich stelle das Wasser an, lasse es über meinen Busen prasseln, genieße die Tropfen auf meinen Brustwarzen, wie das warme Wasser über meinen Körper rinnt, angenehm warm und wohltuend. Dabei habe ich weiterhin meine Finger in meiner Vulva, bewege sie langsam vor und zurück und streichele meine Perle mit dem Daumen. Warum ich das eigentlich mache, keine Ahnung, aber ich habe gerade Lust darauf, es muss eben gerade sein.
Ich:
Dein Körper ist ein Kunstwerk, ein Naturschauspiel. Das Wasser der Regendusche strömt über Deine Schultern, die wie eine Wasserscheide sind, ein Teil rinnt über Deine Schulterblätter, es bilden sich kleine Rinnsale und streichen dann über Deinen Po. Vieles fließt durch die Pospalte, in meiner Fantasie auch zwischen Deine Beine, wo ich jetzt so gern Dich streicheln würde, um dann die Schenkel und Waden zu berühren.
Ich gehe nur eine Fußlänge vorwärts, um besser Deinen Körper vorn betrachten zu können. Deine linke Hand berührt, nein streichelt Deine linke Brust, das rechte Zeugnis Deiner Weiblichkeit ist allein, nur das Wasser streichelt Dich dort und Wasser tropft von Deiner Brustwarze, das vorher den Hügel umschmeichelt hat. Dein rechter Arm bewegt sich nur sanft, lässt erahnen, dass Du Dich gedankenverloren, wie in Meditation an Deiner intimsten Stelle verwöhnst. Oh, ich kenne die Gegend, streichle sie auch so gern, drücke meinen Mund auf die offene, für mich offene Vulva, wo ich schon in der letzten Zeit und nicht nur ich Dich besuchen durfte. Ich meine, den Duft Deiner Weiblichkeit zu genießen, Deine Nässe der Erregung zu schmecken. Dich nur anzuschauen ist, wie mit Dir sich zu vereinen. Ich muss vorsichtig mit meinem Glied umgehen. In meiner Sehnsucht nach Dir könnte ich sonst kommen. Meine Faust wird zu Deiner Vagina, die mich eng umschließt. Voller Spannung und Erregung beobachte ich Dich und bin gespannt, ob Du Dich selbst belohnst oder vielleicht die Augen öffnest und mich einlädst, zu Dir zu kommen.
Sandra:
Weiterhin zärtlich und sehr langsam verwöhne ich mich, drücke jetzt mit drei Fingern in meine Scham, führe kreisende Bewegungen aus und massiere gleichzeitig mit der Handfläche meine geschwollene Klit. Ich stelle mir vor, dabei geküsst zu werden, oder dass du mich mit der Zunge zum Höhepunkt bringst … oh ja, welch schöne Gedanken. Meine Hand bewegt sich etwas schneller bei diesen Vorstellungen, ich muss leise und lustvoll stöhnen, meine linke Brustwarze zwirbeln, sie zwischen Daumen und Zeigefinger leicht drücken... Oooohhh jaaa, das fühlt sich gut an … Mmmmh, ooooh … mein Becken geht schneller, aber immer noch in lustvoller geschmeidiger Bewegung. Die zarte Berührung des Wassers, welches mich so schön umarmt, über meinen gesamten Körper streichelt, gib den Rest hinzu....
Ich:
Oh, Mann, so gerne hätte ich Dich weiter beobachtet, Dich nicht gestört, aber mein Verlangen, Dich zu berühren, Deine Haut zu spüren, Dich zu begreifen, Hand an Dich zu legen, wird übermächtig. Sanft, damit die nicht merkst, ob es das Wasser ist oder ein Störenfried, gleite ich über Deine Schulter, streichle ich die Oberarme und als Du Deine linke Hand in einem Augenblick senkst, vielleicht um Dir wieder etwas Gleitmittel von Deiner Scham zu holen, um damit Deine Brustwarze einzucremen, bin ich es, der Deinen Part übernimmt.
Du bist gar nicht erschrocken, dass nun eine fremde Hand Deinen Körper berührt, sich unter Deinen Achseln hindurch an den Seiten Deiner Brust nach vorn schiebt, um dann Deine Brustwarze zu umkreisen. Meine Hand wird frecher und Du lehnst Dich zurück. Es ist kein Platz mehr zwischen Deinem Po und meinem Glied, das ich längst nicht mehr in der Hand halte. Es hat eine bessere Stelle gefunden, liegt in Deiner Pofalte und liegt dort wie in einem Bett. Ich bin am Ende meiner Beherrschung und taste nach dem harten Nippel, streichle ihn, lasse ihn von Finger zu Finger springen und Dein tiefes Seufzen, Dein gelegentliches Stöhnen sind mein Lohn und meine Bestätigung, dass Du es genießt.
Da spüre ich, dass Du Dich etwas entfernst. Du greifst hinter Dich und Deine Hand, die eben noch Deine feuchte Spalte verwöhnte, ergreift nun mein Glied und beginnt es zärtlich zu wichsen. Ich „räche“ mich und meine Hand übernimmt jetzt die Aufgaben Deiner Hand. Wie wunderbar sich Deine Scham anfühlt, wie heiß und wie doppelt feucht von der Dusche und der Erregung.
Sandra:
Das Wasser perlt über unsere Körper, wir sind uns so nahe, sind eins, ohne vereint zu sein. Es beruht einzig und allein auf Berührungen, zärtlichen, liebevollen, aber auch sehr verwöhnenden Berührungen. Es ist schön, wie in einem Traum, angenehm und ich könnte mich fallen lassen, in diesem tollen Gefühl versinken. Ich greife zärtlich etwas tiefer, massiere deinen Hoden, während dein Schwanz auf meinem Unterarm aufliegt, das Bändchen an ihm reibt. Deine freie Hand beginnt eine große Rundreise, alle erreichbaren Stellen meines Körpers besucht, in streichelt, liebevoll umgarnt und ihren Abschluss in meiner Gebirgslandschaft findet, diese Stück für Stück erklimmt und ihre höchsten Stellen besteigt und dort mit den Fingern verwöhnend verweilt. Ich schmiege mich an dich und wir beide genießen unsere gegenseitigen Zärtlichkeiten, unser lustvolles Spiel...
Ich:
Gut, dass Sandra nicht so stark mein Glied massiert, sondern eher streichelnd, liebevoll verwöhnend. Ich fühle die Brüste, als wäre es das erste Mal. Sie sind so schön, so weich und doch so fest und schmiegen sich in meine Hände, als wären sie Kätzchen, die sich anschmiegen. Und wenn ich über Deine weiblichen Kurven tiefer wandere, erreiche ich Deine Schamlippen. Sie fühlen sich so gut an. Prall schmiegen sie sich in meine Hand und ich zögere, sie zu teilen, um den inneren Schamlippen meine Aufmerksamkeit zu schenken. Sanft streichle ich, manchmal mit etwas Druck, die intime Zone.
Da spüre ich Deine Hand, die mit zartem Pressen meine Finger in Deine Spalte schiebt. Ja, sicherlich, ich hatte Dich ja unterbrochen beim Verwöhnen Deines Körpers. Liebevoll schmiegen sich Deine inneren Schamlippen um meine Finger. Nicht als eindringende, sondern als liebgewonnene Gäste werden sie durch reichlich Nektar begrüßt.
Sandra:
Leise seufzend, lustvoll stöhnend, presse ich mich gegen deinen warmen Körper. Ich fühle mich geborgen, angenehm begleitet, lustvoll berührt. Deine Finger übernehmen, was ich zuvor getan habe, sie sind liebevoll, zärtlich, rücksichtsvoll begehrend. In gleichem Maße, genauso leidenschaftlich, streichelt meine Hand deinen Penis, während du in leichten Stößen dieses Streicheln unterstützt, es verstärkst, was ich an deinem Stöhnen hören kann. Ich mag diese Erregung bei einem Mann, dieses lustvolle Atmen, seine Erregung, seine Lust. Ich greife etwas höher, bis kurz unter die Eichel und bewege meine Hand zärtlich auf und ab. Ich gebe damit das Tempo vor, welches ich mir selbst wünsche. Lustvoll stimulierend, aber nicht zu schnell, fordernd und antreibend, aber nicht zu weitgehend. So, dass sich dieses tolle Gefühl nur langsam steigert, wir es beide möglichst lange genießen können.
Ich:
Irgendwie ist die Situation unwirklich. Die Zärtlichkeiten sind nicht so zielgerichtet, auf Befriedigung, schnelle Erlösung aus. Es ist eher wie ein Strom von Zärtlichkeit, der hin wie her fließt. Wir reden miteinander, ohne ein Wort zu wechseln. Unsere Körper signalisieren dem jeweils anderen, was er möchte, und unsere Körper verstehen sich. Liebevoll hast Du meinen Penis umschlossen und bewegst fast vorsichtig Deine Hand. Das Gefühl ist sanfter als Deine Vagina und die Reizung nur minimal. Aber sie ist da, auf einer anderen Ebene.
Und meine Hand, aufgenommen von Deiner schleimigen und glitschigen Scheide, möchte auch nicht mehr, nicht Dich schnell zum Höhepunkt führen, sondern langsam den Berg ansteigen, immer wieder innehaltend, die Aussicht genießend und dann in beiderseitigem Einvernehmen weitergehen. Deinen Kitzler – ich habe ihn vor meinem inneren Auge – berühre ich nur gelegentlich wie eine Feder, doch die Reaktion Deines Beckens, das sich leise wiegt, zeigt mir, dass Du es spürst.
Erst ein, dann zwei Finger „verirren“ sich manchmal an und in Deine Vagina, ertasten den Eingang. Dein warmer Hintern schmiegt sich an meinen Körper und Deine Haut streichelt meine Haut. Ich wünschte, es könnte immer so weitergehen, nie enden, doch ich weiß, dass einer von uns beiden dem Gesetz der Natur wird gehorchen müssen, die Kontrolle verlieren wird. Oder werden wir gemeinsam springen, den freien Fall erleben?
Sandra:
Für mich könnte die Situation kaum wirklicher sein. Ich fühle mich, als würde ich schwimmen, umhüllt von der Zärtlichkeit des Wassers. Es ist überall, umgibt mich so wunderschön warm. Nur eins macht Wasser bekannterweise nicht, es dringt nicht so schön lustvoll in einen ein. Und obwohl ich eigentlich das Tempo vorgebe, werden meine zärtlichen Berührungen genau durch dieses Eindringen etwas schneller und fordernder.
Es ist, als würde das Wasser um mich herum wilder werden, in Fahrt gelangen. Aus dem sanften Rinnsal ist ein breiterer Fluss geworden, mit leichten Wellen, mit sich bewegender Oberfläche. Keine großen Wellen, aber ich werde hin und her bewegt, treibe aber immer noch in die gleiche erlösende Richtung.
Ich:
Ich liebe jeden Zentimeter Deiner Haut. Ob es das warme Wasser ist oder die Eigenwärme Deiner Haut? Ich genieße den Hautkontakt mit Dir, Deine Zärtlichkeit und Deine wachsende Erregung.
„Lege Deinen Schwanz zwischen meine Schamlippen, aber bitte stecke ihn noch nicht in mich. Ich möchte Dich davor spüren.“
Ich bin so glücklich, dass Du mir sagst, was Du Dir gerade wünschst und damit hat unsere Intimität eine wunderschöne Intensität erreicht. Du hebst etwas das rechte Bein an, nimmst meinen Schwanz zwischen die Schamlippen und senkst das Bein wieder.
„jaaaa … soooo“, seufzt Du und bewegst ganz langsam Dein Becken vor und zurück.
Trotz der Enge gleitet mein Glied in diesem Futteral durch den reichlichen Nektar, der schleimig Deine Scheide füllt. Ich bin nicht untätig. Meine linke Hand massiert Deine linke Brust, lässt die Warze von Finger zu Finger springen und meine Rechte drückt etwas Deinen Kitzler auf den Rücken von meinem Stab. Dein Kitzler fühlt sich so weich und zart und doch auch wieder groß und hart an. Mit vorsichtigen, kreisenden Bewegungen widme ich mich Deinem Knöpfchen der Lust.
Sandra:
Ich schiebe deine Eichel zwischen meine Schamlippen, an meine Klit, immer wieder einfach nur über meine komplette Scham. Der Fluss wird unruhiger, mein Körper gerät in Bewegung, in eine gleichmäßige Wellenbewegung. Ich lasse mich vom Fluss der Leidenschaft tragen. Ein lustvolles Stöhnen begleitet dieses wunderschöne Gefühl. Wieder ist deine von mir geführte Hand in meinem Schritt unterstützt, bringt mich in Wallung und der Wassergang wird stetig unruhiger, wilder, verlangender.
Ich:
„Jaaaaa, Du bist mein Traum von einer perfekten Frau, einer wundervollen Geliebten … Deine Leidenschaft macht mich ganz benommen. Mein Glied, meine Eichel, spürt Deine weiche Scheide. Ich wünsche mir so, dass das nie endet. Ich bin so voller Verlangen. Dein Körper ist so weich und warm und Deine Brüste fühlen sich so toll an“, schwärme ich und lasse mich treiben von Deinen Bewegungen. Würdest Du mich jetzt zu Dir holen, könnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. So aber und vor allem durch Deinen Nektar, der so reichlich Deine Scheide schmiert, ist die Reizung nicht so intensiv und hält mich zwar auf hohem Niveau, aber lässt mich nicht spritzen. Dein schräg gelegter Kopf liegt an meiner Schulter und ich genieße Deine Lust, Dein Stöhnen, Deine Hingabe.
Sandra:
Zärtlich liebkost du meinen Hals und ich gerate immer weiter in Wallung. Der Fluss wird unruhiger, wilder, Stromschnellen treten auf, sie reißen mich mit, keine Chance mehr von alleine ans Land zu kommen. Mein Stöhnen wird heftiger, lauter, unbändiger. Ein Gefühl von Glück und Freude durchströmt meinen Körper, dringend in jede meiner Zellen, bringt mich zum Beben. Mein Becken schiebt sich vor und zurück, dabei reibt mein Hintern an dir. Meine Handbewegung wird schneller, fordernder, passt sich meinem Gefühl der Lust an. Oh mein Gott, es fängt am ganzen Körper an zu kribbeln. Ich schmiege mich an dich, genieße die Nähe, reibe mich an dir, stöhne, hechele... oh weh, oh weh, was passiert gerade mit mir...?
Ich:
Es ist mit Dir so schön, so aufregend, so intensiv. Mehr oder weniger bist Du wie die Dusche, unter der wir stehen: Dein Körper streichelt mich vom Kopf zum Fuß. Du bist an mich gelehnt, ganz mir hingegeben, ungeschützt liegt Dein Hals vor meinem Mund und ich beiße zärtlich hinein, um gleich wieder die Bissstelle mit meinen Lippen zu streicheln und zu küssen, Deine Schulter liegt an meiner und ich spüre die Bewegung Deines Armes, weiß um den Ort Deiner Lust, den Du gerade verwöhnst, mir vertrauend, dass ich bei Dir bin und bleibe und ich mich Deiner Führung anvertraue. Schön, dass ich etwas größer bin als Du. So kann ich Deine Brüste sehen. Sie sind so schön, so weich und doch so fest, und sie zu streicheln ist einfach himmlisch.
Meine linke Hand kann nicht anders, als sie immer wieder zu besuchen und mal sie an den Seiten zu berühren, dann wieder um die Mamille zu streifen. Mit der flachen Hand lasse ich die Nippel, die mittlerweile groß und wunderschön sind, von Finger zu Finger hüpfen. Meine Brust, mein Bauch, meine Scham, ja, sogar meine Oberschenkel massierst Du mit Deinem Körper und Du lässt mich am Tumult in Deinem Schoß teilhaben. Ich bin gereizt, erregt, aufs Höchste, ja, ich gestehe es, geil, aber ich weiß, dass ich nur mit Dir meinen Höhepunkt erleben will. Ich sage es nicht, aber es ist in mir, ich fühle es: „Nimm mich mit, wenn es bei Dir so weit ist!“
Sandra:
Oh, wie ich es genieße, dein festeres Beißen, das Auflegen der Lippen an der Bissstelle, deine zärtlichen Berührungen und meine Brüste, das Spiel mit meinen so harten Knübbelchen, immer wissend um meine empfindlichere linke Brustwarze. Die Lust in mir ist inzwischen wie ein reißender Strom, mit starken Wellen, welche sich überschlagen, mich durchschütteln.
Und dieser reißende Strom hat ein Ziel, einen orgastischen Wasserfall an seinem Ende. Mein Körper reibt an dir, presst sich gegen dich, noch immer habe ich deinen Schwanz in der Hand, den ich knete, zwischen meinen Schamlippen reibe, deinen Hoden massiere. Feste presse ich ihn in meine Schamlippen und du reibst zwischen ihnen, nein, Du fickst zwischen ihnen hindurch, ohne in mein Allerheiligstes einzudringen. Es ist so ein unglaublich schönes Gefühl, welches meinen Körper gerade durchströmt. Der Wasserfall ist in greifbarer Nähe, gegen die Strömung anzukämpfen unmöglich, also lasse ich mich treiben, schwimme sogar in Stromrichtung. Ich kann es und ich will es nicht verhindern, will, dass es passiert, will mich in die Fluten des Wasserfalls stürzen, mich der Lust und meinem Orgasmus hingeben.
„Kannst Du heute bei mir bleiben oder musst Du nach Hause?“, frage ich, mit etwas Trauer in der Stimme. Ich erwarte mit Sorge, dass die gemeinsame Zeit bereits zu Ende ist.
„Ich kann bleiben, wenn Du mich nicht schon satthast“, grinst Du zurück und pikst mich in die Seite.
„Wie könnte ich? Ich bin süchtig nach Dir", entgegne ich, „Ich bin hungrig auf Dich! Nebenbei gesagt, ich habe etwas vorbereitet. Hast Du auch Hunger? Oder wollen wir erst duschen?“
„Erst g e m e i n s a m duschen“, sagst Du, das Wort gemeinsam betonend, „und dann FKK-Essen. Das haben wir noch nie gemacht.“
Ich freue mich, dass Du bleibst und wir gemeinsame Duschzeit haben. Es verspricht eine lustvolle Zeit mit Dir zu werden. Erst jetzt, als Du mich verlässt, rutscht mein Glied aus Dir heraus und es wird kalt in meinem Schoß. Wie sehr genieße ich Deine Haut, in Dir zu stecken und Deinen Körper zu genießen. Fäden ziehen sich von Deiner Scheide zu meinem erschlafften Penis.
„Mann, oh Mann! Da war aber einer sehr spendabel …, das reicht ja für Tage“ Du nimmst das bereitliegende Handtuch und säuberst Dich kurz, dann versorgst Du mich, trocknest mein von unserem Nektar und meinem Samen nasse Glied, schiebst die Vorhaut wieder über die Eichel und gibst mir einen zarten Kuss auf die Eichel. „Bis gleich, mein Kleiner.“ sprichst Du meinen Schwanz an und machst mich damit glücklich. Ich darf also auf eine Fortsetzung hoffen.
Sandra:
Du musst Unmengen Sperma in mich ergossen habe, denn als ich vor dir stehe, spüre ich, wie dieses aus mir heraus möchte. Ich gehe schon mal in die Dusche vor, gebe ich dir zu verstehen. Mit jedem Schritt läuft etwas mehr aus mir heraus und benetzt meine Oberschenkel. Ich sehe noch, wie du mir lüstern hinterherschaust, als ich mich auf den Weg zum Badezimmer mache.
Ich mag es, wenn du mich so ansiehst, mich bewunderst, mich begehrst. Ich binde mir die Haare zu einem Dutt und betrete die Dusche.
Noch bevor ich das Wasser anstelle, greife ich in meinen Schritt, massiere leicht meine gut durchblutete Perle, fahre etwas tiefer und massiere mich leicht mit drei Fingern. Ich muss an das soeben Geschehene denken und mir wird schon wieder ganz warm. Ich tauche einmal zwischen meine Schamlippen ein, nehme etwas von unserem Lustsaft und verwöhne mich damit weiter. Das war wunderschön, denke ich so bei mir, als mich dieses wohlige Gefühl wieder durchfährt … Mmmmhhhh …
Ich:
Als Du aufstehst, sehe ich ihn, in voller Schönheit: Deinen Arsch! Wow, ich weiß nicht, was Du mit mir anstellst, aber ich könnte dauernd … Mein kleiner Held ist zwar bislang nicht wieder so weit, sich mit Dir zu vergnügen, aber in meinem Kopf sind schon wieder wilde Fantasien.
Ich schaue Dir nach, wie Du mit leichtem Hüftschwung in Richtung Badezimmer gehst. Halb mir zugewandt hebst Du Deine Arme, Deine so wunderschönen Brüste heben sich nur etwas und ich würde am liebsten gleich wieder zugreifen, die begehrten Hügel greifen, Deine Warzenhöfe streicheln, an Deinen Nippeln lutschen, sie lang ziehen und spüren, wie die Lust Dich durchströmt. Wie ein Gummiband, wie ein Magnet ziehst Du mich an.
Ich stehe auf und folge Dir, schaue von der Tür aus Dir zu, wie Du in die neue begehbare Dusche gehst. Ich beobachte Dich, wie Du Dir zwischen die Beine greifst, Deine Spalte mit den Fingern öffnest und offensichtlich dann betrachtest, was Du da vorfindest. Es wird deutlich, dass eine große Menge an Nektar und Sperma sich den Weg nach draußen sucht. Dein Schoß hat so viel Scheidensekret produziert und ich habe meines mit dem Samen dazu getan, dass da wohl reichlich Schleim zu finden ist.
Ich merke, wie ich schon wieder geil werde, geil auf Dich und durch diesen See wühlen möchte. Mein Schwanz hebt sich. Er hat sich nun genug ausgeruht, meint er und steigt mit Zucken vom Hängen zur Waagerechten und steht dann wieder erwartungsvoll. Vor meinem Auge sehe ich Deinen Kitzler, wie er vorhin über mein Glied rieb, sich die für den Orgasmus nötige Lust aufbaute. Oh, Sandra, ich greife an mein Glied und kann meine Hand nicht davon lassen. Langsam gehe ich zu Dir zur Dusche. Wollen wir uns voreinander befriedigen, einander zuschauen, wie wir es uns machen? Oder wollen wir uns gegenseitig zum Höhepunkt bringen, Du mich und ich Dich? Noch hast Du mich nicht entdeckt, aber ich spüre die erotische Spannung, die in der Luft liegt.
Sandra:
Ich streichele meine Perle, tauche immer wieder in mein Sperma verschmiertes Fötzchen ein, in Gedanken an unser vorheriges Erlebnis, diesen wunderbaren Sex und diesen einzigartigen Orgasmus. Ich kann es selbst nicht glauben, wie aufgewühlt, aber auch erregt ich noch bin.
Ich schließe die Augen, verliere mich noch einmal in diesem Moment, versuche ihn noch einmal zu durchleben, in Gedanken, in meiner Fantasie... Mmmmmhh, wie schön es war, wie schön es sich anfühlt … Sandra, was ist nur mit dir los, warum bist du nur so sexuell? Bist du es, der mich zu dem gemacht hat, oder hast du nur dieses Verlangen in mir geweckt, es aus meinen Tiefen ans Tageslicht befördert? Ich weiß es nicht, aber ich bin voller Lust, voll unbändiger Lust …
Ich:
Es ist so schön, Dich zu beobachten, wie Du mit geschlossenen Augen Deine Brüste streichelst und mit einer Hand Deine Spalte teilst, die von unserem Sex noch geschwollen und leicht gerötet ist. Du tauchst erst mit einem, dann mit zwei Fingern ein, in Deine Vulva, dann ziehst Du Dir Hand nach oben, erreichst Deinen Kitzler, reibst ihn gedankenverloren und ziehst etwas die Hand weg. Zwischen Deiner Hand und Deinem Fötzchen ziehen sich Fäden, das Ergebnis unserer Vereinigung, ein Gemisch aus Deinem Lustsaft und meinem Samen.
Kurz schießt mir durch den Kopf, was wohl wäre, wenn Du von mir schwanger würdest. Als ich Dich so sehe, ich kann es nicht glauben, erwacht in mir wieder die Lust, Deine Haut zu spüren, Deine Brüste zu streicheln, die glitschig und wohlgeformt in meiner Hand liegen. Ich weiß genau, wie sich die Warzenhöfe und die Nippel anfühlen und möchte hinter Dich treten, Dich umarmen und meine Hände über Dich gleiten lassen. Meine Hände erinnern sich an das Gefühl, Deine blanken Schamlippen zu streicheln, sie zu teilen, den Kitzler zu suchen und zu finden, wobei die Suche zwischen Deinen äußeren und inneren Schamlippen schon ein Erlebnis ist, das seinen Höhepunkt in dem Erreichen der Klitoris findet.
Ich stehe vor der Dusche, weide meine Augen durch das Anschauen Deines Körpers und wichse genüsslich meinen Stab, nicht zielgerichtet, sondern einfach nur, um das Gleiche wie Du zu machen.)
Sandra:
Ich habe eigentlich nicht das Ziel, zum Höhepunkt zu kommen. Ich genieße einfach die Berührungen, dieses schöne Gefühl und die Gedanken, welche mir dabei durch den Kopf gehen. Aber ich bin schon sehr in Erregung, mein Becken geht wie von allein vor und zurück und ich muss leise stöhnen. Ich stelle das Wasser an, lasse es über meinen Busen prasseln, genieße die Tropfen auf meinen Brustwarzen, wie das warme Wasser über meinen Körper rinnt, angenehm warm und wohltuend. Dabei habe ich weiterhin meine Finger in meiner Vulva, bewege sie langsam vor und zurück und streichele meine Perle mit dem Daumen. Warum ich das eigentlich mache, keine Ahnung, aber ich habe gerade Lust darauf, es muss eben gerade sein.
Ich:
Dein Körper ist ein Kunstwerk, ein Naturschauspiel. Das Wasser der Regendusche strömt über Deine Schultern, die wie eine Wasserscheide sind, ein Teil rinnt über Deine Schulterblätter, es bilden sich kleine Rinnsale und streichen dann über Deinen Po. Vieles fließt durch die Pospalte, in meiner Fantasie auch zwischen Deine Beine, wo ich jetzt so gern Dich streicheln würde, um dann die Schenkel und Waden zu berühren.
Ich gehe nur eine Fußlänge vorwärts, um besser Deinen Körper vorn betrachten zu können. Deine linke Hand berührt, nein streichelt Deine linke Brust, das rechte Zeugnis Deiner Weiblichkeit ist allein, nur das Wasser streichelt Dich dort und Wasser tropft von Deiner Brustwarze, das vorher den Hügel umschmeichelt hat. Dein rechter Arm bewegt sich nur sanft, lässt erahnen, dass Du Dich gedankenverloren, wie in Meditation an Deiner intimsten Stelle verwöhnst. Oh, ich kenne die Gegend, streichle sie auch so gern, drücke meinen Mund auf die offene, für mich offene Vulva, wo ich schon in der letzten Zeit und nicht nur ich Dich besuchen durfte. Ich meine, den Duft Deiner Weiblichkeit zu genießen, Deine Nässe der Erregung zu schmecken. Dich nur anzuschauen ist, wie mit Dir sich zu vereinen. Ich muss vorsichtig mit meinem Glied umgehen. In meiner Sehnsucht nach Dir könnte ich sonst kommen. Meine Faust wird zu Deiner Vagina, die mich eng umschließt. Voller Spannung und Erregung beobachte ich Dich und bin gespannt, ob Du Dich selbst belohnst oder vielleicht die Augen öffnest und mich einlädst, zu Dir zu kommen.
Sandra:
Weiterhin zärtlich und sehr langsam verwöhne ich mich, drücke jetzt mit drei Fingern in meine Scham, führe kreisende Bewegungen aus und massiere gleichzeitig mit der Handfläche meine geschwollene Klit. Ich stelle mir vor, dabei geküsst zu werden, oder dass du mich mit der Zunge zum Höhepunkt bringst … oh ja, welch schöne Gedanken. Meine Hand bewegt sich etwas schneller bei diesen Vorstellungen, ich muss leise und lustvoll stöhnen, meine linke Brustwarze zwirbeln, sie zwischen Daumen und Zeigefinger leicht drücken... Oooohhh jaaa, das fühlt sich gut an … Mmmmh, ooooh … mein Becken geht schneller, aber immer noch in lustvoller geschmeidiger Bewegung. Die zarte Berührung des Wassers, welches mich so schön umarmt, über meinen gesamten Körper streichelt, gib den Rest hinzu....
Ich:
Oh, Mann, so gerne hätte ich Dich weiter beobachtet, Dich nicht gestört, aber mein Verlangen, Dich zu berühren, Deine Haut zu spüren, Dich zu begreifen, Hand an Dich zu legen, wird übermächtig. Sanft, damit die nicht merkst, ob es das Wasser ist oder ein Störenfried, gleite ich über Deine Schulter, streichle ich die Oberarme und als Du Deine linke Hand in einem Augenblick senkst, vielleicht um Dir wieder etwas Gleitmittel von Deiner Scham zu holen, um damit Deine Brustwarze einzucremen, bin ich es, der Deinen Part übernimmt.
Du bist gar nicht erschrocken, dass nun eine fremde Hand Deinen Körper berührt, sich unter Deinen Achseln hindurch an den Seiten Deiner Brust nach vorn schiebt, um dann Deine Brustwarze zu umkreisen. Meine Hand wird frecher und Du lehnst Dich zurück. Es ist kein Platz mehr zwischen Deinem Po und meinem Glied, das ich längst nicht mehr in der Hand halte. Es hat eine bessere Stelle gefunden, liegt in Deiner Pofalte und liegt dort wie in einem Bett. Ich bin am Ende meiner Beherrschung und taste nach dem harten Nippel, streichle ihn, lasse ihn von Finger zu Finger springen und Dein tiefes Seufzen, Dein gelegentliches Stöhnen sind mein Lohn und meine Bestätigung, dass Du es genießt.
Da spüre ich, dass Du Dich etwas entfernst. Du greifst hinter Dich und Deine Hand, die eben noch Deine feuchte Spalte verwöhnte, ergreift nun mein Glied und beginnt es zärtlich zu wichsen. Ich „räche“ mich und meine Hand übernimmt jetzt die Aufgaben Deiner Hand. Wie wunderbar sich Deine Scham anfühlt, wie heiß und wie doppelt feucht von der Dusche und der Erregung.
Sandra:
Das Wasser perlt über unsere Körper, wir sind uns so nahe, sind eins, ohne vereint zu sein. Es beruht einzig und allein auf Berührungen, zärtlichen, liebevollen, aber auch sehr verwöhnenden Berührungen. Es ist schön, wie in einem Traum, angenehm und ich könnte mich fallen lassen, in diesem tollen Gefühl versinken. Ich greife zärtlich etwas tiefer, massiere deinen Hoden, während dein Schwanz auf meinem Unterarm aufliegt, das Bändchen an ihm reibt. Deine freie Hand beginnt eine große Rundreise, alle erreichbaren Stellen meines Körpers besucht, in streichelt, liebevoll umgarnt und ihren Abschluss in meiner Gebirgslandschaft findet, diese Stück für Stück erklimmt und ihre höchsten Stellen besteigt und dort mit den Fingern verwöhnend verweilt. Ich schmiege mich an dich und wir beide genießen unsere gegenseitigen Zärtlichkeiten, unser lustvolles Spiel...
Ich:
Gut, dass Sandra nicht so stark mein Glied massiert, sondern eher streichelnd, liebevoll verwöhnend. Ich fühle die Brüste, als wäre es das erste Mal. Sie sind so schön, so weich und doch so fest und schmiegen sich in meine Hände, als wären sie Kätzchen, die sich anschmiegen. Und wenn ich über Deine weiblichen Kurven tiefer wandere, erreiche ich Deine Schamlippen. Sie fühlen sich so gut an. Prall schmiegen sie sich in meine Hand und ich zögere, sie zu teilen, um den inneren Schamlippen meine Aufmerksamkeit zu schenken. Sanft streichle ich, manchmal mit etwas Druck, die intime Zone.
Da spüre ich Deine Hand, die mit zartem Pressen meine Finger in Deine Spalte schiebt. Ja, sicherlich, ich hatte Dich ja unterbrochen beim Verwöhnen Deines Körpers. Liebevoll schmiegen sich Deine inneren Schamlippen um meine Finger. Nicht als eindringende, sondern als liebgewonnene Gäste werden sie durch reichlich Nektar begrüßt.
Sandra:
Leise seufzend, lustvoll stöhnend, presse ich mich gegen deinen warmen Körper. Ich fühle mich geborgen, angenehm begleitet, lustvoll berührt. Deine Finger übernehmen, was ich zuvor getan habe, sie sind liebevoll, zärtlich, rücksichtsvoll begehrend. In gleichem Maße, genauso leidenschaftlich, streichelt meine Hand deinen Penis, während du in leichten Stößen dieses Streicheln unterstützt, es verstärkst, was ich an deinem Stöhnen hören kann. Ich mag diese Erregung bei einem Mann, dieses lustvolle Atmen, seine Erregung, seine Lust. Ich greife etwas höher, bis kurz unter die Eichel und bewege meine Hand zärtlich auf und ab. Ich gebe damit das Tempo vor, welches ich mir selbst wünsche. Lustvoll stimulierend, aber nicht zu schnell, fordernd und antreibend, aber nicht zu weitgehend. So, dass sich dieses tolle Gefühl nur langsam steigert, wir es beide möglichst lange genießen können.
Ich:
Irgendwie ist die Situation unwirklich. Die Zärtlichkeiten sind nicht so zielgerichtet, auf Befriedigung, schnelle Erlösung aus. Es ist eher wie ein Strom von Zärtlichkeit, der hin wie her fließt. Wir reden miteinander, ohne ein Wort zu wechseln. Unsere Körper signalisieren dem jeweils anderen, was er möchte, und unsere Körper verstehen sich. Liebevoll hast Du meinen Penis umschlossen und bewegst fast vorsichtig Deine Hand. Das Gefühl ist sanfter als Deine Vagina und die Reizung nur minimal. Aber sie ist da, auf einer anderen Ebene.
Und meine Hand, aufgenommen von Deiner schleimigen und glitschigen Scheide, möchte auch nicht mehr, nicht Dich schnell zum Höhepunkt führen, sondern langsam den Berg ansteigen, immer wieder innehaltend, die Aussicht genießend und dann in beiderseitigem Einvernehmen weitergehen. Deinen Kitzler – ich habe ihn vor meinem inneren Auge – berühre ich nur gelegentlich wie eine Feder, doch die Reaktion Deines Beckens, das sich leise wiegt, zeigt mir, dass Du es spürst.
Erst ein, dann zwei Finger „verirren“ sich manchmal an und in Deine Vagina, ertasten den Eingang. Dein warmer Hintern schmiegt sich an meinen Körper und Deine Haut streichelt meine Haut. Ich wünschte, es könnte immer so weitergehen, nie enden, doch ich weiß, dass einer von uns beiden dem Gesetz der Natur wird gehorchen müssen, die Kontrolle verlieren wird. Oder werden wir gemeinsam springen, den freien Fall erleben?
Sandra:
Für mich könnte die Situation kaum wirklicher sein. Ich fühle mich, als würde ich schwimmen, umhüllt von der Zärtlichkeit des Wassers. Es ist überall, umgibt mich so wunderschön warm. Nur eins macht Wasser bekannterweise nicht, es dringt nicht so schön lustvoll in einen ein. Und obwohl ich eigentlich das Tempo vorgebe, werden meine zärtlichen Berührungen genau durch dieses Eindringen etwas schneller und fordernder.
Es ist, als würde das Wasser um mich herum wilder werden, in Fahrt gelangen. Aus dem sanften Rinnsal ist ein breiterer Fluss geworden, mit leichten Wellen, mit sich bewegender Oberfläche. Keine großen Wellen, aber ich werde hin und her bewegt, treibe aber immer noch in die gleiche erlösende Richtung.
Ich:
Ich liebe jeden Zentimeter Deiner Haut. Ob es das warme Wasser ist oder die Eigenwärme Deiner Haut? Ich genieße den Hautkontakt mit Dir, Deine Zärtlichkeit und Deine wachsende Erregung.
„Lege Deinen Schwanz zwischen meine Schamlippen, aber bitte stecke ihn noch nicht in mich. Ich möchte Dich davor spüren.“
Ich bin so glücklich, dass Du mir sagst, was Du Dir gerade wünschst und damit hat unsere Intimität eine wunderschöne Intensität erreicht. Du hebst etwas das rechte Bein an, nimmst meinen Schwanz zwischen die Schamlippen und senkst das Bein wieder.
„jaaaa … soooo“, seufzt Du und bewegst ganz langsam Dein Becken vor und zurück.
Trotz der Enge gleitet mein Glied in diesem Futteral durch den reichlichen Nektar, der schleimig Deine Scheide füllt. Ich bin nicht untätig. Meine linke Hand massiert Deine linke Brust, lässt die Warze von Finger zu Finger springen und meine Rechte drückt etwas Deinen Kitzler auf den Rücken von meinem Stab. Dein Kitzler fühlt sich so weich und zart und doch auch wieder groß und hart an. Mit vorsichtigen, kreisenden Bewegungen widme ich mich Deinem Knöpfchen der Lust.
Sandra:
Ich schiebe deine Eichel zwischen meine Schamlippen, an meine Klit, immer wieder einfach nur über meine komplette Scham. Der Fluss wird unruhiger, mein Körper gerät in Bewegung, in eine gleichmäßige Wellenbewegung. Ich lasse mich vom Fluss der Leidenschaft tragen. Ein lustvolles Stöhnen begleitet dieses wunderschöne Gefühl. Wieder ist deine von mir geführte Hand in meinem Schritt unterstützt, bringt mich in Wallung und der Wassergang wird stetig unruhiger, wilder, verlangender.
Ich:
„Jaaaaa, Du bist mein Traum von einer perfekten Frau, einer wundervollen Geliebten … Deine Leidenschaft macht mich ganz benommen. Mein Glied, meine Eichel, spürt Deine weiche Scheide. Ich wünsche mir so, dass das nie endet. Ich bin so voller Verlangen. Dein Körper ist so weich und warm und Deine Brüste fühlen sich so toll an“, schwärme ich und lasse mich treiben von Deinen Bewegungen. Würdest Du mich jetzt zu Dir holen, könnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. So aber und vor allem durch Deinen Nektar, der so reichlich Deine Scheide schmiert, ist die Reizung nicht so intensiv und hält mich zwar auf hohem Niveau, aber lässt mich nicht spritzen. Dein schräg gelegter Kopf liegt an meiner Schulter und ich genieße Deine Lust, Dein Stöhnen, Deine Hingabe.
Sandra:
Zärtlich liebkost du meinen Hals und ich gerate immer weiter in Wallung. Der Fluss wird unruhiger, wilder, Stromschnellen treten auf, sie reißen mich mit, keine Chance mehr von alleine ans Land zu kommen. Mein Stöhnen wird heftiger, lauter, unbändiger. Ein Gefühl von Glück und Freude durchströmt meinen Körper, dringend in jede meiner Zellen, bringt mich zum Beben. Mein Becken schiebt sich vor und zurück, dabei reibt mein Hintern an dir. Meine Handbewegung wird schneller, fordernder, passt sich meinem Gefühl der Lust an. Oh mein Gott, es fängt am ganzen Körper an zu kribbeln. Ich schmiege mich an dich, genieße die Nähe, reibe mich an dir, stöhne, hechele... oh weh, oh weh, was passiert gerade mit mir...?
Ich:
Es ist mit Dir so schön, so aufregend, so intensiv. Mehr oder weniger bist Du wie die Dusche, unter der wir stehen: Dein Körper streichelt mich vom Kopf zum Fuß. Du bist an mich gelehnt, ganz mir hingegeben, ungeschützt liegt Dein Hals vor meinem Mund und ich beiße zärtlich hinein, um gleich wieder die Bissstelle mit meinen Lippen zu streicheln und zu küssen, Deine Schulter liegt an meiner und ich spüre die Bewegung Deines Armes, weiß um den Ort Deiner Lust, den Du gerade verwöhnst, mir vertrauend, dass ich bei Dir bin und bleibe und ich mich Deiner Führung anvertraue. Schön, dass ich etwas größer bin als Du. So kann ich Deine Brüste sehen. Sie sind so schön, so weich und doch so fest, und sie zu streicheln ist einfach himmlisch.
Meine linke Hand kann nicht anders, als sie immer wieder zu besuchen und mal sie an den Seiten zu berühren, dann wieder um die Mamille zu streifen. Mit der flachen Hand lasse ich die Nippel, die mittlerweile groß und wunderschön sind, von Finger zu Finger hüpfen. Meine Brust, mein Bauch, meine Scham, ja, sogar meine Oberschenkel massierst Du mit Deinem Körper und Du lässt mich am Tumult in Deinem Schoß teilhaben. Ich bin gereizt, erregt, aufs Höchste, ja, ich gestehe es, geil, aber ich weiß, dass ich nur mit Dir meinen Höhepunkt erleben will. Ich sage es nicht, aber es ist in mir, ich fühle es: „Nimm mich mit, wenn es bei Dir so weit ist!“
Sandra:
Oh, wie ich es genieße, dein festeres Beißen, das Auflegen der Lippen an der Bissstelle, deine zärtlichen Berührungen und meine Brüste, das Spiel mit meinen so harten Knübbelchen, immer wissend um meine empfindlichere linke Brustwarze. Die Lust in mir ist inzwischen wie ein reißender Strom, mit starken Wellen, welche sich überschlagen, mich durchschütteln.
Und dieser reißende Strom hat ein Ziel, einen orgastischen Wasserfall an seinem Ende. Mein Körper reibt an dir, presst sich gegen dich, noch immer habe ich deinen Schwanz in der Hand, den ich knete, zwischen meinen Schamlippen reibe, deinen Hoden massiere. Feste presse ich ihn in meine Schamlippen und du reibst zwischen ihnen, nein, Du fickst zwischen ihnen hindurch, ohne in mein Allerheiligstes einzudringen. Es ist so ein unglaublich schönes Gefühl, welches meinen Körper gerade durchströmt. Der Wasserfall ist in greifbarer Nähe, gegen die Strömung anzukämpfen unmöglich, also lasse ich mich treiben, schwimme sogar in Stromrichtung. Ich kann es und ich will es nicht verhindern, will, dass es passiert, will mich in die Fluten des Wasserfalls stürzen, mich der Lust und meinem Orgasmus hingeben.
2 months ago