Die Ehe eines Versagers Teil 7
Teil 7
Die beiden Jungs klingelten eine halbe Stunde später an der Tür. Ich durfte mir einen Bademantel überziehen, damit ich die jungen Männer nicht gleich erschreckte. Ich war aber immer noch geschminkt und hatte die Perücke auf.
Als es das zweite Mal klingelte, wurde ich an die Tür geschickt. Mit schamrotem Gesicht öffnete ich die Haustür. Die beiden waren einen Kopf größer als ich und die dicken Beulen in ihren Hosen, ließen keinen Zweifel, dass ich auch mit ihren Schwänzen nicht mithalten konnte.
Die beiden sahen mich angewidert an, „Das ist Paula, um die müsst ihr euch gar nicht kümmern. Die ist nur da, um hinterher aufzuräumen“ tönte es aus dem Wohnzimmer, natürlich was es Babsi, mit ihrer vorlauten Klappe.
Die Jungs drückten sich an mir vorbei und umarmten die zwei Frauen, wobei schon ordentlich zugriffen. „Ob ich später doch noch ein wenig Sperma abbekomme?“ fragte ich mich hoffnungsvoll. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte der jüngere der deinen, ich glaube er hieß Dominik, schon seine Hand unter dem Rock meiner Frau und auch Babsi quickte geil, weil ihre Titten von dem anderen Jungen massiert wurden.
Die Pärchen gingen engumschlungen nach oben und ließen mich einfach stehen. Ich sah ihnen nach und wusste mal wieder nicht, was ich tun sollte. Hinterhergehen? bestimmt ist Anni sauer, wenn sie mich oben erwischt. Aber ich konnte mich an die Treppe stellen, um ein wenig zu lauschen. Von oben hörte ich leises lachen und dann stöhnte eine der beiden Frauen. Leider konnte ich von hier unten nicht viel hören. Also fasste im meinen ganzen Mut zusammen und schlich mich ganz langsam die Treppe hoch.
Je weiter ich nach oben kam, umso lauter wurde das Stöhnen. Mit klopfenden Herzen und steifen Schwanz näherte ich mich der Schlafzimmertür meiner Frau. Aus meinem eigenen Schlafzimmer hörte ich ein schmatzendes Geräusch. Ich nahm an, dass Babsi sich von ihrem jungen Lover in den Mund ficken ließ. Das war zwar auch geil anzuhören, aber kein Vergleich dazu, meiner Göttin beim Sex zuzuhören.
Ganz vorsichtig, um mich nicht zu verraten, legte ich mein Ohr an die Schlafzimmertür. „Jaaaaaa, hör nicht auf, ohhh schieb noch einen Finger rein. Jaaaaa genau so. Jetzt leck meinen Kitzler, ja,ja,ja mach weiter, nicht aufhörn. Ohhhh ist das guuut. Gleich komm ich. Ohja Ohjaaaa jeeeetzt“. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren. In den 20. Jahren, die ich meine Frau jetzt kannte habe ich sie noch nie so erlebt. Was wahrscheinlich daran lag, dass ich ihr noch nie einen Orgasmus verschaffen konnte. Der Junge der sie grade fickte, konnte nicht älter als 20 sein und schaffte es spielend. Wieder einmal wurde mir bewusst, was für ein Versager ich war.
Aber für Selbstmitleid war jetzt keine Zeit. „Komm jetzt steck deinen geilen Schwanz in meine Fut und besorg es mir richtig“. keuchte Anni. Meine Faust umfasste meinen harten Pimmel und rieb wie verrückt an ihm rum. Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte, denn meine Göttin hatte es ja verboten und ich wollte auf keinen Fall ungehorsam sein.
Die Geräusche aus dem Schlafzimmer machten es mir nicht leicht. Ich hörte die beiden Körper aufeinanderprallen, wahrscheinlich machte er es ihr von hinten, Anni hatte mir mal erzählt, dass das ihre Lieblingsstellung war. Ich stellte mir vor, wie der junge Bullenschwanz zwischen ihren Schamlippen rein und rausfuhr. Im letzten Moment verhinderte ich, dass ich abspritzte. Nicht auszudenken, wenn mein Sperma gegen die Tür spritzten würde.
Um mich abzulenken, schlich ich zu meinem Schlafzimmer. Auch hier war das Pärchen mitten dabei. „Komm her du Fotze, ich fick dir dein Hirn raus“ „Jaa mach es mir mit deinem Hengstschwanz, stoß mich härter“ Babsis Stecher schien ihren Wunsch nachzukommen. Eine ganze Zeit lang war nur das Grunzen und Stöhnen der beiden zu hören. Plötzlich schrie Babette schrill auf „Jaaaaaaaa, spritz alles rein, füll mir meine Fotze ab, komm jetzt alles rein… ohhhhjaaaaa das ist so geil.
Dann war es still. So schnell und leise wie ich konnte, rannte ich die Treppe hinunter. Ich war noch nicht ganz unten, als ich eine Tür hörte die sich öffnete. Vor lauter Angst erwischt zu werden stolperte ich fast, im letzten Moment konnte ich mich wieder fangen.
Dann war ich im Wohnzimmer und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Jemand kam die Treppe herunter, schnell überprüfte ich meine Kleidung, zum ersten Mal war ich froh, einen kleinen Schwanz zu haben, denn meine Erektion wollte einfach nicht verschwinden, aber die konnte ich gut unter dem Rock verstecken.
Die beiden Männer kamen allein die Treppe herunter, dabei unterhielten sie sich lautstark über die beiden Milfs, wie sie die Frauen nannten, und wie sie ihnen die geilen Fotzen besamt hatten. Dann klapperte die Haustür und die Beiden waren verschwunden. Vor meinem inneren Auge sah ich den weißen Samen aus der feuchten Pussy meiner Göttin sickern. „Bitte mach, dass sie mich das Sperma kosten lässt“ bettete ich.
Ich sah aus dem Fenster und beobachtete wie die Jungs davonfuhren. „Na du Loser, was hast du gemacht, während wir uns amüsiert haben?“ ich zuckte heftig zusammen. Hinter mir stand Anni und sah mich spöttisch an. „Ich, … ich, … ich habe hier gewartet“ stotterte ich wenig überzeugend. Anni gab mir eine kräftige Ohrfeige. „Lügner, du warst oben und hast gelauscht“ meinte sie vorwurfsvoll. Zum Beweis hob sie meinen Rock und zeigte Babsi meinen steifen Schwanz.
„Schau dir den perversen Lüstling an, kriegt einen Steifen, wenn er anderen beim Sex belauscht“ sagte Babsi und scheuerte mir ebenfalls eine. Schuldbewusst rieb ich meine schmerzende Wange. „Verzeihung Göttin, ich konnte nicht anders“ Meine Göttin packte meinen Schwanz und zerrte mich vom Fenster weg. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ Plötzlich war ich wieder Paula für sie.
„Wie wärs, wenn wir die kleine Hure zur Lecksklavin abrichten?“ schlug Babsi vor. Anni überlegte „Was meinst du, mein kleines Schwanzmädchen, denkst du, du kannst so gut lecken wie unsere Lover grade eben?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte, auf der einen Seite würde mein Wunsch in Erfüllung gehen, fremdes Sperma aus der Muschi meiner Frau zu kosten, auf der anderen Seite würde mich vor allem Babsi unbarmherzig bestrafen, wenn ich versagte, was sehr wahrscheinlich war.
„Ich will alles tun, damit du mit mir zufrieden bist, meine Göttin“ ich hoffte, dass dies die richtige Antwort war. Scheinbar war meine Göttin zufrieden mit mir, sie tätschelte meinen Kopf, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz rieb. „So ist es brav, ich hoffe nur, du stellst dich nicht wieder so blöd an, wie sonst immer“ Ihre Worte waren genauso schmerzhaft, wie ihre Ohrfeigen grade eben.
Babsi stellte sich zu uns und fasste mir an die Eier. „Wäre doch gelacht, wenn wir aus deiner kleinen Lesbe keine richtige Leckschwester machen könnten“ meinte sie zuversichtlich. Dem Gesichtsausdruck meiner Frau nach, hatte sie wohl erhebliche Zweifel an meiner Lernfähigkeit.
„Fangen wir am besten gleich mit der Ausbildung an, ich habe noch die ganze Schwanzsoße von Lennox in mir, die muss raus, sonst versau ich mir noch die Hose“ übernahm Babsi das Kommando. Ich hätte viel lieber die Pussy meiner Frau geleckt, aber natürlich hatte ich keinerlei Mitspracherecht.
„Bevor wir anfangen, müssen wir aber noch sicherstellen, dass die blöde Fotze nicht ausläuft“ meinte meine neue Ausbilderin. „Wie willst du das anstellen?“ fragte Anni neugierig. „Hast du einen Schnürsenkel oder sowas?“ fragte Babsi. Meine Frau ging los um etwas Passendes zu finden. Kurz darauf kam sie mit einen Haargummi zurück. „Das sollte gehen, ich bind ihr damit die unnützen Eier und das hässliche Pimmelchen ab. Geschickt legte sie mir den Gummi um meine Schwanzwurzel und die Eier. Man merkte, dass sie das nicht zum ersten Mal machte.
Meine Frau sah ihr aufmerksam zu und ich wusste, dass sie das in Zukunft öfter mit mir machen würde. Beide Frauen prüften abwechselnd ob meine Schwanzfessel richtig saß. „So bleibt die Hurenklit schön steif, aber sie wird nicht so schnell absaften können“ erklärte Babsi. Sie nahm meine Schwanzspitze in den Mund und biss leicht in meine Eichel. Die beiden lachten, als ich erschrocken zurückzuckte.
„Jetzt zieh mir die Hose aus“ verlangte Babsi. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss an ihrer Jeans und zog sie ihr ungeschickt aus. Sie trug ein violettes Höschen, wie ich es schon selbst oft getragen hatte, wenn meine Frau nicht fremdging und normale Unterwäsche trug. „Leg dich auf den Rücken“ befahl Annis Freundin. „Warte“ stoppte mich meine Frau, „wir sollten ihr noch die Hände auf den Rücken fesseln, sie darf nur die Zunge benutzen und nicht die Finger“ Babsi war natürlich einverstanden und schon lag ich mit gefesselten Händen da.
Kaum lag ich auf den Boden, stieg Babsi über mich. Ich sah jetzt den von ihrem Slip verdeckten Unterleib genau über meinem Gesicht. Langsam ging sie in die Hocke und ich konnte das Sperma und den Mösenduft riechen. Sie setzte sich auf mich und rieb mit kreisenden Bewegungen den nassen Stoff ihres Höschens über mein Gesicht. Sie zog den Stoff auf die Seite und ihr haarloser Spalt war nur Millimeter von meinem Mund entfernt.
„Zunge raus und lecken“ kommandierte sie, vorsichtig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Der Geschmack von Sperma, gemischt mit Mösensaft breitete sich auf meiner Zunge aus. Ich wollte es schnell hinter mich bringen, um dann die herrliche Muschi meiner Frau kosten zu können, also ließ ich meine Zunge schnell zwischen Babsis dicken Schamlippen auf und ab gleiten. „Oh man der kann ja wirklich gar nichts“ kommentierte Babsi meine Bemühungen. Sie schlug mir auf den Kopf, „Stopp“ rief sie laut und schlug gleich noch einmal zu. „Du wirst jetzt genau das machen, was ich dir sage, nicht mehr und nicht weniger und wenn du dir keine Mühe dabei gibst, werden das dein mickriger Schwanz und deine nutzlosen Eier das bitter bereuen. Verstanden Fotze?“ Ihre Drohung machte mir wirklich Angst, ich versprach ihr alles genauso zu machen, wie sie es mir sagte.
In der nächsten halben Stunde brachte sie mir bei, wie man eine Fotze zu lecken hatte. Ich sollte mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab fahren, zuerst an der einen, dann an der Anderen, dazwischen musste ich mit der Zungenspitze immer wieder um ihren Kitzler kreisen. Ich gab mir wirklich viel Mühe ihr alles recht zu machen, schon allein deswegen, weil sie die ganze Zeit über meinen abgebundenen Schwanz in der Faust hielt. Wen ich etwas falsch machte oder sie nicht damit zufrieden war, verdrehte sie mir mein Würstchen, was mich jedes Mal vor Schmerz zum Schreien brachte.
Anni war ebenfalls nicht untätig, sie hatte sich den Kochlöffel geschnappt und schlug damit immer mal wieder leicht auf meine Eier, damit ich motiviert bleibe, meinte sie. Leider konnte ich mit Babsis Fotze auf meinem Gesicht nicht sehen, was Anni so machte, aber ihr keuchen und die schmatzenden Geräusche ließen mich vermuten, dass sie sich selbst befriedigte. „Hoffentlich ließ sie noch ein wenig von dem fremden Sperma für mich in ihr drin“ dachte ich. Denn Samen aus Babsis Möse zu lecken war zwar auch geil, aber nichts im Vergleich zu den Wonnen, die mir das Fremdsperma aus der Muschi meiner Frau bereiten würden.
Als ich schon dachte nicht mehr länger durchhalten zu können, zeigten meine Bemühungen endlich Erfolg. Babsis Atem ging schneller und Unterleib rutschte auf meinem Mund hin und her. „Saug an meiner Klit“ keuchte sie. Ich saugte ihre kleine Perle in meinem Mund, dabei rieb ich mit meinen Zähnen ganz vorsichtig über den empfindlichen Zapfen. „Oooooohhhhjjjjjaaaa, die Sau hats endlich kapiert“ jubelte sie. „Jetzt fick mich mit deiner Zunge, geh ganz tief rein in mein Fickloch“ verlangte sie. Kaum war meine Zunge in ihr, kam es ihr. „Jaaa, jaaaahhhh ja, ja ja“ schrie sie in Ekstase und verteile ihren Lustsaft über mein ganzes Gesicht.
Erschöpft und völlig außer Atem stieg sie von meinem Gesicht runter. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich eine Frau zum Orgasmus gebracht, dachte ich Stolz. Anni schien ebenfalls beindruckt zu sein. „Wow ich hätte nicht gedacht, dass mein kleiner Eheversager das mal zustande bringt, da hast du wirklich gute Arbeit geleistet“ meinte sie zu Babette. „Sie muss aber noch viel lernen, bis aus ihr eine gute Lesbe wird“ erwiderte meine Ausbilderin.
„Sie hat sich aber trotzdem eine Belohnung verdient finde ich“ meinte Babsi großzügig. „Ja gut, ich zeig dir wie Siri sie zum Abspritzen bringt“. Das war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Mutig bat ich meine Frau ihre Muschi lecken zu dürfen. Anni lachte und zeigte auf meinen wild zuckenden Schwanz. „Wahrscheinlich willst du auch gleich noch deine vergammelte Eiersoße in mich rein spritzen“ „Nein Göttin, ich will nur deine Pussy sauber lecken“ versuchte ich es noch einmal. „Meine Frau packte mich am Kinn „Gibs zu du Schlampe, du wills nur an Dominiks Sperma ran. Mein Fötzchen interessiert dich gar nicht“.
Ich hätte heulen können, mit meiner vorlauten Bitte hatte ich alles verdorben. „Nein, bitte ich liebe deine Pussy. Ich will dir zeigen, was ich gelernt habe, sein Sperma interessiert mich gar nicht“ versuchte ich sie weinerlich zu beschwichtigen. „Du bist so eine Meme“ meinte meine Frau angewidert. „Aber ich will mal nicht so sein, du darfst mir auf die Titten spritzen und es dann ablecken“.
Das war zwar nicht das, was ich wollte, aber besser als nichts. Babsi befreite meinen Hoden und den Schwanz von dem Gummiband und Anni schob mir zwei Finger in den Arsch, mit der anderen Hand hielt sie meinen Schwanz und dann begann sie mir die Prostata zu massieren. Es dauerte nicht mal eine Minute bis mein Samen auf ihren Busen klatschte. Sie hielt mir ihre Brüste entgegen und ich tat meine Pflicht. Erstaunlicherweise stand danach mein Pimmel immer noch.
„Schau mal, die kleine Schlampe scheint ja heute gar nicht genug zu bekommen. Darf ich auch mal probieren, ob ich sie zum Abspritzen kriege?“ bat Babsi, Anni hatte scheinbar genug von mir und winkte nur gelangweilt ab. „ich glaube zwar nicht, das die dumme Fotze es noch einmal bringt, aber versuchs ruhig. Anni erklärte ihr wie das mit der Prostata Massage funktionierte und schon hatte ich Babsis Finger in meinem Hintereingang.
Ich stütze mich am Tisch ab und hielt ihr meinen Arsch entgegen. Sie stieß eine Weile einfach nur in mich hinein, es tat ein wenig weh, aber es war auszuhalten. Schließlich fand sie doch noch den richtigen Punkt und gleich darauf fing mein Schwanz an zu zucken. Babsi griff sich das Würstchen und zog meine Vorhaut nach hinten, bis meine Eichel komplett frei lag. „Jetzt bin ich gespannt ob er tatsächlich nochmal abspritzt“ meinte meine Frau und sah interessiert auf meinen Pimmel. Ich wollte sie nicht schon wieder enttäuschen und versuchte alles um meinen Samen herauszupressen, aber es kamen nur ein paar Tropfen.
Enttäuscht gab mir Anni einen Hieb mit ihrer Hand auf meinen Arsch. „Bist halt doch ein Schlappschwanz“ meinte sie lakonisch. Auch Babsi hatte wohl keine Lust mehr, sie ging ins Bad und wusch sich die Hände, an mich verschwendete sie keinen Blick mehr.
Anni befahl mir das Wohnzimmer aufzuräumen, als ich fertig war, hing mein Schlaffi wieder traurig zwischen meinen Beinen. Babsi legte mir den Peniskäfig wieder an, dann schickten sie mich ins Bett, bevor ich ging, musste ich mir aber noch den Butt Plug wieder einführen. Wie ein geprügelter Hund schlich ich in mein Zimmer. In meinem Bett war ein großer nasser Fleck von Babsis Fick mit dem jungen Kerl. Gierig sog ich den Geruch von Sex auf. Dann legte ich mich mitten hinein und fühlte die Nässe an meinem Arsch.
Die beiden Jungs klingelten eine halbe Stunde später an der Tür. Ich durfte mir einen Bademantel überziehen, damit ich die jungen Männer nicht gleich erschreckte. Ich war aber immer noch geschminkt und hatte die Perücke auf.
Als es das zweite Mal klingelte, wurde ich an die Tür geschickt. Mit schamrotem Gesicht öffnete ich die Haustür. Die beiden waren einen Kopf größer als ich und die dicken Beulen in ihren Hosen, ließen keinen Zweifel, dass ich auch mit ihren Schwänzen nicht mithalten konnte.
Die beiden sahen mich angewidert an, „Das ist Paula, um die müsst ihr euch gar nicht kümmern. Die ist nur da, um hinterher aufzuräumen“ tönte es aus dem Wohnzimmer, natürlich was es Babsi, mit ihrer vorlauten Klappe.
Die Jungs drückten sich an mir vorbei und umarmten die zwei Frauen, wobei schon ordentlich zugriffen. „Ob ich später doch noch ein wenig Sperma abbekomme?“ fragte ich mich hoffnungsvoll. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte der jüngere der deinen, ich glaube er hieß Dominik, schon seine Hand unter dem Rock meiner Frau und auch Babsi quickte geil, weil ihre Titten von dem anderen Jungen massiert wurden.
Die Pärchen gingen engumschlungen nach oben und ließen mich einfach stehen. Ich sah ihnen nach und wusste mal wieder nicht, was ich tun sollte. Hinterhergehen? bestimmt ist Anni sauer, wenn sie mich oben erwischt. Aber ich konnte mich an die Treppe stellen, um ein wenig zu lauschen. Von oben hörte ich leises lachen und dann stöhnte eine der beiden Frauen. Leider konnte ich von hier unten nicht viel hören. Also fasste im meinen ganzen Mut zusammen und schlich mich ganz langsam die Treppe hoch.
Je weiter ich nach oben kam, umso lauter wurde das Stöhnen. Mit klopfenden Herzen und steifen Schwanz näherte ich mich der Schlafzimmertür meiner Frau. Aus meinem eigenen Schlafzimmer hörte ich ein schmatzendes Geräusch. Ich nahm an, dass Babsi sich von ihrem jungen Lover in den Mund ficken ließ. Das war zwar auch geil anzuhören, aber kein Vergleich dazu, meiner Göttin beim Sex zuzuhören.
Ganz vorsichtig, um mich nicht zu verraten, legte ich mein Ohr an die Schlafzimmertür. „Jaaaaaa, hör nicht auf, ohhh schieb noch einen Finger rein. Jaaaaa genau so. Jetzt leck meinen Kitzler, ja,ja,ja mach weiter, nicht aufhörn. Ohhhh ist das guuut. Gleich komm ich. Ohja Ohjaaaa jeeeetzt“. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren. In den 20. Jahren, die ich meine Frau jetzt kannte habe ich sie noch nie so erlebt. Was wahrscheinlich daran lag, dass ich ihr noch nie einen Orgasmus verschaffen konnte. Der Junge der sie grade fickte, konnte nicht älter als 20 sein und schaffte es spielend. Wieder einmal wurde mir bewusst, was für ein Versager ich war.
Aber für Selbstmitleid war jetzt keine Zeit. „Komm jetzt steck deinen geilen Schwanz in meine Fut und besorg es mir richtig“. keuchte Anni. Meine Faust umfasste meinen harten Pimmel und rieb wie verrückt an ihm rum. Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte, denn meine Göttin hatte es ja verboten und ich wollte auf keinen Fall ungehorsam sein.
Die Geräusche aus dem Schlafzimmer machten es mir nicht leicht. Ich hörte die beiden Körper aufeinanderprallen, wahrscheinlich machte er es ihr von hinten, Anni hatte mir mal erzählt, dass das ihre Lieblingsstellung war. Ich stellte mir vor, wie der junge Bullenschwanz zwischen ihren Schamlippen rein und rausfuhr. Im letzten Moment verhinderte ich, dass ich abspritzte. Nicht auszudenken, wenn mein Sperma gegen die Tür spritzten würde.
Um mich abzulenken, schlich ich zu meinem Schlafzimmer. Auch hier war das Pärchen mitten dabei. „Komm her du Fotze, ich fick dir dein Hirn raus“ „Jaa mach es mir mit deinem Hengstschwanz, stoß mich härter“ Babsis Stecher schien ihren Wunsch nachzukommen. Eine ganze Zeit lang war nur das Grunzen und Stöhnen der beiden zu hören. Plötzlich schrie Babette schrill auf „Jaaaaaaaa, spritz alles rein, füll mir meine Fotze ab, komm jetzt alles rein… ohhhhjaaaaa das ist so geil.
Dann war es still. So schnell und leise wie ich konnte, rannte ich die Treppe hinunter. Ich war noch nicht ganz unten, als ich eine Tür hörte die sich öffnete. Vor lauter Angst erwischt zu werden stolperte ich fast, im letzten Moment konnte ich mich wieder fangen.
Dann war ich im Wohnzimmer und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Jemand kam die Treppe herunter, schnell überprüfte ich meine Kleidung, zum ersten Mal war ich froh, einen kleinen Schwanz zu haben, denn meine Erektion wollte einfach nicht verschwinden, aber die konnte ich gut unter dem Rock verstecken.
Die beiden Männer kamen allein die Treppe herunter, dabei unterhielten sie sich lautstark über die beiden Milfs, wie sie die Frauen nannten, und wie sie ihnen die geilen Fotzen besamt hatten. Dann klapperte die Haustür und die Beiden waren verschwunden. Vor meinem inneren Auge sah ich den weißen Samen aus der feuchten Pussy meiner Göttin sickern. „Bitte mach, dass sie mich das Sperma kosten lässt“ bettete ich.
Ich sah aus dem Fenster und beobachtete wie die Jungs davonfuhren. „Na du Loser, was hast du gemacht, während wir uns amüsiert haben?“ ich zuckte heftig zusammen. Hinter mir stand Anni und sah mich spöttisch an. „Ich, … ich, … ich habe hier gewartet“ stotterte ich wenig überzeugend. Anni gab mir eine kräftige Ohrfeige. „Lügner, du warst oben und hast gelauscht“ meinte sie vorwurfsvoll. Zum Beweis hob sie meinen Rock und zeigte Babsi meinen steifen Schwanz.
„Schau dir den perversen Lüstling an, kriegt einen Steifen, wenn er anderen beim Sex belauscht“ sagte Babsi und scheuerte mir ebenfalls eine. Schuldbewusst rieb ich meine schmerzende Wange. „Verzeihung Göttin, ich konnte nicht anders“ Meine Göttin packte meinen Schwanz und zerrte mich vom Fenster weg. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ Plötzlich war ich wieder Paula für sie.
„Wie wärs, wenn wir die kleine Hure zur Lecksklavin abrichten?“ schlug Babsi vor. Anni überlegte „Was meinst du, mein kleines Schwanzmädchen, denkst du, du kannst so gut lecken wie unsere Lover grade eben?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte, auf der einen Seite würde mein Wunsch in Erfüllung gehen, fremdes Sperma aus der Muschi meiner Frau zu kosten, auf der anderen Seite würde mich vor allem Babsi unbarmherzig bestrafen, wenn ich versagte, was sehr wahrscheinlich war.
„Ich will alles tun, damit du mit mir zufrieden bist, meine Göttin“ ich hoffte, dass dies die richtige Antwort war. Scheinbar war meine Göttin zufrieden mit mir, sie tätschelte meinen Kopf, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz rieb. „So ist es brav, ich hoffe nur, du stellst dich nicht wieder so blöd an, wie sonst immer“ Ihre Worte waren genauso schmerzhaft, wie ihre Ohrfeigen grade eben.
Babsi stellte sich zu uns und fasste mir an die Eier. „Wäre doch gelacht, wenn wir aus deiner kleinen Lesbe keine richtige Leckschwester machen könnten“ meinte sie zuversichtlich. Dem Gesichtsausdruck meiner Frau nach, hatte sie wohl erhebliche Zweifel an meiner Lernfähigkeit.
„Fangen wir am besten gleich mit der Ausbildung an, ich habe noch die ganze Schwanzsoße von Lennox in mir, die muss raus, sonst versau ich mir noch die Hose“ übernahm Babsi das Kommando. Ich hätte viel lieber die Pussy meiner Frau geleckt, aber natürlich hatte ich keinerlei Mitspracherecht.
„Bevor wir anfangen, müssen wir aber noch sicherstellen, dass die blöde Fotze nicht ausläuft“ meinte meine neue Ausbilderin. „Wie willst du das anstellen?“ fragte Anni neugierig. „Hast du einen Schnürsenkel oder sowas?“ fragte Babsi. Meine Frau ging los um etwas Passendes zu finden. Kurz darauf kam sie mit einen Haargummi zurück. „Das sollte gehen, ich bind ihr damit die unnützen Eier und das hässliche Pimmelchen ab. Geschickt legte sie mir den Gummi um meine Schwanzwurzel und die Eier. Man merkte, dass sie das nicht zum ersten Mal machte.
Meine Frau sah ihr aufmerksam zu und ich wusste, dass sie das in Zukunft öfter mit mir machen würde. Beide Frauen prüften abwechselnd ob meine Schwanzfessel richtig saß. „So bleibt die Hurenklit schön steif, aber sie wird nicht so schnell absaften können“ erklärte Babsi. Sie nahm meine Schwanzspitze in den Mund und biss leicht in meine Eichel. Die beiden lachten, als ich erschrocken zurückzuckte.
„Jetzt zieh mir die Hose aus“ verlangte Babsi. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss an ihrer Jeans und zog sie ihr ungeschickt aus. Sie trug ein violettes Höschen, wie ich es schon selbst oft getragen hatte, wenn meine Frau nicht fremdging und normale Unterwäsche trug. „Leg dich auf den Rücken“ befahl Annis Freundin. „Warte“ stoppte mich meine Frau, „wir sollten ihr noch die Hände auf den Rücken fesseln, sie darf nur die Zunge benutzen und nicht die Finger“ Babsi war natürlich einverstanden und schon lag ich mit gefesselten Händen da.
Kaum lag ich auf den Boden, stieg Babsi über mich. Ich sah jetzt den von ihrem Slip verdeckten Unterleib genau über meinem Gesicht. Langsam ging sie in die Hocke und ich konnte das Sperma und den Mösenduft riechen. Sie setzte sich auf mich und rieb mit kreisenden Bewegungen den nassen Stoff ihres Höschens über mein Gesicht. Sie zog den Stoff auf die Seite und ihr haarloser Spalt war nur Millimeter von meinem Mund entfernt.
„Zunge raus und lecken“ kommandierte sie, vorsichtig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Der Geschmack von Sperma, gemischt mit Mösensaft breitete sich auf meiner Zunge aus. Ich wollte es schnell hinter mich bringen, um dann die herrliche Muschi meiner Frau kosten zu können, also ließ ich meine Zunge schnell zwischen Babsis dicken Schamlippen auf und ab gleiten. „Oh man der kann ja wirklich gar nichts“ kommentierte Babsi meine Bemühungen. Sie schlug mir auf den Kopf, „Stopp“ rief sie laut und schlug gleich noch einmal zu. „Du wirst jetzt genau das machen, was ich dir sage, nicht mehr und nicht weniger und wenn du dir keine Mühe dabei gibst, werden das dein mickriger Schwanz und deine nutzlosen Eier das bitter bereuen. Verstanden Fotze?“ Ihre Drohung machte mir wirklich Angst, ich versprach ihr alles genauso zu machen, wie sie es mir sagte.
In der nächsten halben Stunde brachte sie mir bei, wie man eine Fotze zu lecken hatte. Ich sollte mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab fahren, zuerst an der einen, dann an der Anderen, dazwischen musste ich mit der Zungenspitze immer wieder um ihren Kitzler kreisen. Ich gab mir wirklich viel Mühe ihr alles recht zu machen, schon allein deswegen, weil sie die ganze Zeit über meinen abgebundenen Schwanz in der Faust hielt. Wen ich etwas falsch machte oder sie nicht damit zufrieden war, verdrehte sie mir mein Würstchen, was mich jedes Mal vor Schmerz zum Schreien brachte.
Anni war ebenfalls nicht untätig, sie hatte sich den Kochlöffel geschnappt und schlug damit immer mal wieder leicht auf meine Eier, damit ich motiviert bleibe, meinte sie. Leider konnte ich mit Babsis Fotze auf meinem Gesicht nicht sehen, was Anni so machte, aber ihr keuchen und die schmatzenden Geräusche ließen mich vermuten, dass sie sich selbst befriedigte. „Hoffentlich ließ sie noch ein wenig von dem fremden Sperma für mich in ihr drin“ dachte ich. Denn Samen aus Babsis Möse zu lecken war zwar auch geil, aber nichts im Vergleich zu den Wonnen, die mir das Fremdsperma aus der Muschi meiner Frau bereiten würden.
Als ich schon dachte nicht mehr länger durchhalten zu können, zeigten meine Bemühungen endlich Erfolg. Babsis Atem ging schneller und Unterleib rutschte auf meinem Mund hin und her. „Saug an meiner Klit“ keuchte sie. Ich saugte ihre kleine Perle in meinem Mund, dabei rieb ich mit meinen Zähnen ganz vorsichtig über den empfindlichen Zapfen. „Oooooohhhhjjjjjaaaa, die Sau hats endlich kapiert“ jubelte sie. „Jetzt fick mich mit deiner Zunge, geh ganz tief rein in mein Fickloch“ verlangte sie. Kaum war meine Zunge in ihr, kam es ihr. „Jaaa, jaaaahhhh ja, ja ja“ schrie sie in Ekstase und verteile ihren Lustsaft über mein ganzes Gesicht.
Erschöpft und völlig außer Atem stieg sie von meinem Gesicht runter. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich eine Frau zum Orgasmus gebracht, dachte ich Stolz. Anni schien ebenfalls beindruckt zu sein. „Wow ich hätte nicht gedacht, dass mein kleiner Eheversager das mal zustande bringt, da hast du wirklich gute Arbeit geleistet“ meinte sie zu Babette. „Sie muss aber noch viel lernen, bis aus ihr eine gute Lesbe wird“ erwiderte meine Ausbilderin.
„Sie hat sich aber trotzdem eine Belohnung verdient finde ich“ meinte Babsi großzügig. „Ja gut, ich zeig dir wie Siri sie zum Abspritzen bringt“. Das war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Mutig bat ich meine Frau ihre Muschi lecken zu dürfen. Anni lachte und zeigte auf meinen wild zuckenden Schwanz. „Wahrscheinlich willst du auch gleich noch deine vergammelte Eiersoße in mich rein spritzen“ „Nein Göttin, ich will nur deine Pussy sauber lecken“ versuchte ich es noch einmal. „Meine Frau packte mich am Kinn „Gibs zu du Schlampe, du wills nur an Dominiks Sperma ran. Mein Fötzchen interessiert dich gar nicht“.
Ich hätte heulen können, mit meiner vorlauten Bitte hatte ich alles verdorben. „Nein, bitte ich liebe deine Pussy. Ich will dir zeigen, was ich gelernt habe, sein Sperma interessiert mich gar nicht“ versuchte ich sie weinerlich zu beschwichtigen. „Du bist so eine Meme“ meinte meine Frau angewidert. „Aber ich will mal nicht so sein, du darfst mir auf die Titten spritzen und es dann ablecken“.
Das war zwar nicht das, was ich wollte, aber besser als nichts. Babsi befreite meinen Hoden und den Schwanz von dem Gummiband und Anni schob mir zwei Finger in den Arsch, mit der anderen Hand hielt sie meinen Schwanz und dann begann sie mir die Prostata zu massieren. Es dauerte nicht mal eine Minute bis mein Samen auf ihren Busen klatschte. Sie hielt mir ihre Brüste entgegen und ich tat meine Pflicht. Erstaunlicherweise stand danach mein Pimmel immer noch.
„Schau mal, die kleine Schlampe scheint ja heute gar nicht genug zu bekommen. Darf ich auch mal probieren, ob ich sie zum Abspritzen kriege?“ bat Babsi, Anni hatte scheinbar genug von mir und winkte nur gelangweilt ab. „ich glaube zwar nicht, das die dumme Fotze es noch einmal bringt, aber versuchs ruhig. Anni erklärte ihr wie das mit der Prostata Massage funktionierte und schon hatte ich Babsis Finger in meinem Hintereingang.
Ich stütze mich am Tisch ab und hielt ihr meinen Arsch entgegen. Sie stieß eine Weile einfach nur in mich hinein, es tat ein wenig weh, aber es war auszuhalten. Schließlich fand sie doch noch den richtigen Punkt und gleich darauf fing mein Schwanz an zu zucken. Babsi griff sich das Würstchen und zog meine Vorhaut nach hinten, bis meine Eichel komplett frei lag. „Jetzt bin ich gespannt ob er tatsächlich nochmal abspritzt“ meinte meine Frau und sah interessiert auf meinen Pimmel. Ich wollte sie nicht schon wieder enttäuschen und versuchte alles um meinen Samen herauszupressen, aber es kamen nur ein paar Tropfen.
Enttäuscht gab mir Anni einen Hieb mit ihrer Hand auf meinen Arsch. „Bist halt doch ein Schlappschwanz“ meinte sie lakonisch. Auch Babsi hatte wohl keine Lust mehr, sie ging ins Bad und wusch sich die Hände, an mich verschwendete sie keinen Blick mehr.
Anni befahl mir das Wohnzimmer aufzuräumen, als ich fertig war, hing mein Schlaffi wieder traurig zwischen meinen Beinen. Babsi legte mir den Peniskäfig wieder an, dann schickten sie mich ins Bett, bevor ich ging, musste ich mir aber noch den Butt Plug wieder einführen. Wie ein geprügelter Hund schlich ich in mein Zimmer. In meinem Bett war ein großer nasser Fleck von Babsis Fick mit dem jungen Kerl. Gierig sog ich den Geruch von Sex auf. Dann legte ich mich mitten hinein und fühlte die Nässe an meinem Arsch.
2 months ago