Überraschung im Gaykino Fortsetzung
Die beiden Herren, die ich vor ein paar Wochen im Gaykino "Oase" in Hildesheim kennengelernt hatte, und die mich gerne nochmal wiedersehen wollten, die nenne ich hier mal A wie "Anton" und B wie "Bernd". Anton war der ältere Herr, Mitte 60, der mich damals auch gerne noch gefickt hätte, ich aber schon drei Besamungen hinter mir und für den Tag genug hatte, der dann aber wenigstens seinen Saft auf meinen Schwanz spritzen durfte und mit der ganzen Glitsche mir dann wunderbar einen runtergeholt hatte. Dafür hatte ich ihm versprochen, dass wir uns hier nochmal wiedersehen würden und er mich dann auch ficken dürfe.
Bernd war der Typ, dem ich über den Weg lief, als ich noch pudelnackt in dem Kino zum Waschbecken ging, um mir das ganze Sperma abzuwaschen, das noch an mir klebte und mir die Beine runter lief, der gerne dabei gewesen wäre und der mir seinen schönen Schwanz gezeigt hatte mit der Bemerkung, dass er den auch gerne mal in mich rein stecken würde. Er ebenso wie ich steht voll auf geile Dreier und so hatten wir damals unsere Mailadressen ausgetauscht um in Kontakt zu bleiben und bald mal ein Treffen abzumachen.
Nach einigen Versuchen, bei denen dauernd einer nicht konnte, hatten wir jetzt endlich einen Termin gefunden. Und so trafen wir uns wieder auf dem Parkplatz hinter dem Gebäude und gingen gemeinsam hinein. Wir hatten uns zuvor schon unsere Vorlieben ausgetauscht und waren überein gekommen, dass wir es so öffentlich und vor so vielen Zuschauern wie möglich machen wollten, denn das war für alle drei ein ordentlicher Kick.
Wir gingen also nicht in einen der kleinen Räume, sondern in das große Kino. Dort saßen 8 ältere Herren so zwischen 55 und 75 und 2 ziemlich junge, irgendwas so Mitte 20, und sahen sich einen Gay-Porno an. Alle waren angezogen und die meisten von denen hatten ihre Schwänze draußen und wichsten sich ganz leicht.
Alle schauten natürlich gleich zu uns rüber, wie wir so zu dritt in den Raum kamen. Anton forderte mich gleich auf, mich komplett auszuziehen. Er hatte ja gesehen, wie ich damals auch ganz schambefreit splitternackt über den Flur gelaufen war. Während ich mich auszog sagte er in den Raum: "wir zwei werden jetzt den Jo, dieses leckere Stück Fickfleisch hier, ordentlich durchficken und ihr dürft alle dabei zuschauen".
Ich hatte mich inzwischen ausgezogen, hatte meine Klamotten über einen der Kinosessel gelegt und stand jetzt splitternackt vor der ganzen bekleideten Horde, die nun natürlich ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten und nicht mehr auf den Porno, der da vorne lief.
Anton öffnete seine Hose, ließ sie bis zu den Knien runter, nahm seinen Schwanz in die Hand und forderte mich auf, den zu blasen und zu lutschen, bis er schön groß und hart ist. Er setzte sich in einen der Sessel in der ersten Reihe und ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen noch weichen Schwanz, auf dem sich einige Freudentröpfchen zeigten, in den Mund. Ziemlich schnell wurde er größer und größer und hart.
Dann sagte er: "knie dich auf den Sessel und beug dich über die Lehne", was ich auch tat, während er sich nun auch nackt auszog. Er stand hinter mir und schmierte meine Arschfotze reichlich mit Gleitgel ein und weitete sie gleichzeitig mit den Fingern auf. Dann spürte ich seine Eichel auf meiner Rosette, in die er sich langsam hinein drückte. Er machte das sehr geschickt und geduldig, schob ein bisschen rein, zog wieder ein bisschen raus, schob wieder rein, etwas tiefer als zuvor, bis er schließlich durch meinen Schließmuskel durch war.
Jetzt spürte ich, wie er sich langsam ganz in mich hinein schob, bis ich seinen Bauch an meinem Hintern aufliegen spürte. Da blieb er eine Weile und schob sich dann ganz langsam hin und her.
Die Kerle, die in dem Kino gesessen hatten, standen jetzt alle um uns herum, um das Schauspiel, das ihnen da geboten wurde, aus der Nähe sehen zu können. Geil fand ich die Kommentare, die ich zu hören bekam: "schööön, wie der in den Arsch einfährt", "sieht geil aus", "so möchte ich auch gefickt werden" usw.
Mit langen, ruhigen Schüben fickte er mich jetzt und genoss es offensichtlich sehr, denn er gab unablässig wohlig klingende Laute von sich. Bernd war in die zweite Reihe gegangen, hatte seinen Schwanz rausgeholt und hielt mir den vor mein Gesicht: "komm, blas mir den auch schön steif", woraufhin ich den Mund öffnete, so dass er mir seinen vom Vorsaft nassen Schwanz ins Maul schieben konnte. Mit meiner Zunge leckte ich sofort seine Tröpfchen ab und sie schmeckten gut.
Bernd ließ sich aber nicht passiv von mir blasen, sondern er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich ins Maul, und zwar im gleichen Rhythmus wie Anton mich in den Arsch fickte. Zwei Schwänze, die gleichzeitig in mich hinein stoßen, da war ich im 7. Himmel.
Bernd zog sich nach einer Weile aus mir raus, ging aus der 2. Reihe raus und kam zu Anton: "lass mich auch mal, ich will jetzt auch mal seinen Arsch ficken". Anton zog seinen Schwanz aus mir raus, trat zur Seite und Bernd nahm seinen Platz ein und schob mir seinen Schwanz in einem einzigen Schub bis zum Anschlag in meinen Darm und begann sofort, mich mit kräftigen Stößen zu ficken.
Meine Prostata dankte es sofort und sendete mir freudige Empfindungen. Nach ungefähr 20 bis 25 Stößen zog er raus, trat zur Seite und sagte zu Anton: "so, jetzt du wieder". Schwupps, war Anton wieder in mir drin. Der machte ungefähr die gleiche Anzahl Stöße und dann: "so, jetzt du wieder", und schon hatte ich wieder Bernd zu Gast.
Ich kann wirklich nicht mehr sagen, wie oft das so hin und her ging, aber ich schätze, 6, 7 Mal haben die sich abgewechselt, bis sich dann einer aus dem Publikum einmischte und fragte: "da hätte ich große Lust, auch mitzumachen, darf ich?" Ich weiß nicht, an wen die Frage gerichtet war, an mich oder an meine beiden Ficker, jedenfalls, bevor ich etwas sagen konnte, antwortete Anton, der gerade nicht am ficken war: "ja klar, zieh dich aus und reih dich ein".
Es war einer der beiden jungen Kerle und der war sowas von flott aus seinen Klamotten raus, hatte sich seinen Schwanz, der schon stand wie eine Eins, mit Gleitgel eingeschmiert und stellte sich neben Bernd, der den Platz frei machte, den jetzt C "Chris" einnahm. Schon spürte ich seine Eichel auf meiner Rosette und mit einem Rutsch war er in mir drin und er fing ohne Umschweife an, mich kräftig zu ficken. Ach, einfach herrlich, wenn so ein alter Sack wie ich einen so jungen Schwanz im Arsch hat, der mich richtig gut fickt.
Anton meinte nach einer kleinen Weile zu Chris: "Schichtwechsel, jetzt bin ich wieder dran". Die beiden tauschten die Plätze und schon war Anton wieder in mir drin.
Dann kam natürlich, was kommen musste. Kaum hatten die Zuschauer gesehen, dass die Chance bestand, nicht nur zuzuschauen, sondern mitzuficken, kam schon die nächste Wortmeldung, diesmal von dem zweiten jungen Kerl: "na dann kann ich doch aber auch mitmachen, oder?"
Wieder übernahm Anton, der inzwischen wieder für Bernd Platz gemacht hatte, das Antworten: "ja klar, zieh dich aus und stell dich an. Unser Fickfleisch hier kann jeden Schwanz gebrauchen, den er kriegen kann".
Eigentlich hätte ich das ja lieber selbst entschieden, wer und wieviele mich da ficken, aber die Sprüche von Anton hatten mich so geil gemacht, wie er mich als Fickfleisch bezeichnete, mich quasi zur Benutzung für jeden, der fragt, freigibt, dass ich mich da hinein fügte und Anton machen ließ.
Schon war auch D "Dennis" nackt und als er an der Reihe war, in mir drin. Jetzt fickten mich also 4 Schwänze immer abwechselnd reihum in den Arsch. Zwischendurch spürte ich immer mal wieder, wie sich seitlich von hinten oder auch mal zwischen meinen Beinen hindurch Hände an meinen Eiern und meinem schlaffen Schwänzchen zu schaffen machten und ein bisschen damit spielten.
Jetzt standen also 3 Mann dumm rum und warteten, bis der 4. wieder Pause machte und der Nächste seinen Schwanz wieder in mir versenken konnte. Von den älteren Zuschauern meldete sich jetzt einer zu Wort: "ich bin ja eigentlich heute hierher gekommen, weil ich gehofft hatte, einen geilen Fick zu bekommen. Ich könnte mich doch auf den nächsten Sessel knien und dann könnt ihr mich doch auch ficken. Dann braucht ihr nicht so lange zu warten, bis ihr wieder dran seid".
Anton, der ja schon lange die Regie übernommen hatte: "gute Idee, dann zieh dich aus und knie dich neben unseren Jo hier. Hat sonst noch jemand irgendwelche Vorschläge?" Sofort waren 3 der ältesten Kerle zur Stelle und meinten, dass sie sich dann aber auch auf einen Sessel knien könnten, dann bräuchte gar keiner mehr warten, bis er wieder dran ist, sondern einfach nur die Reihe runter ficken könnte.
Das kam gut an und Anton meinte: "dann mal los, alle ausziehen und hinknien. So knieten jetzt also neben mir 4 weitere alte Herren auf den Sesseln in der ersten Reihe. Das musste ein Bild für die Ewigkeit sein. 5 alte Kerle knien nackt nebeneinander auf den Kinosesseln, strecken ihre nackten Ärsche in die Luft, darunter baumeln ihre Eier, und warten darauf, dass die Herren reihum ihre Schwänze in sie rein stecken.
Nun standen 4 Herren, Anton, Bernd, Chris und Dennis, hinter den knienden Kerlen und jeder fickte einen davon, bis Anton das Kommando gab: "Stellungswechsel!" Dann zogen sich alle aus dem jeweiligen Arsch raus, gingen eins weiter und steckten ihre Schwänze in die nächste Arschfotze.
Bei 4 aktiven und 5 passiven Herren stand aber nun immer ein Arsch leer. Als das meiner war, wurde mir die Zeit, bis wieder das Kommando "Stellungswechsel!" kam, ziemlich lang. Aber dann war es obergeil, 4 Kerle steckten mir nacheinander ihren Schwanz in den Arsch und vögelten mich durch.
Eigentlich mussten jetzt ja noch immer 4 von den älteren Herren da sein, die nur zuschauen und sich nicht getrauten, sich entweder auf einen Sessel zu knien oder hinter die Sessel-Knier zu treten und mitzuficken. Als ich gerade mal wieder einen Leerstand hatte und die Herren A bis D sich gerade in den anderen 4 Arschfotzen vergnügten, schaute ich mal nach hinten, um zu sehen, was die da gerade machten.
Zu meiner Überraschung waren da aber nicht 4, sondern 6 Männer. Zwei waren also noch dazu gekommen, was ich aber nicht bemerkt hatte. Vielleicht waren die von den Geräuschen aus unserem Raum von anderen Räumen angelockt worden, oder sie waren einfach später in das Etablissement gekommen und hatten sich dann zu uns gesellt.
Die beiden Neuen waren jünger, der eine etwa Mitte 30, der andere etwa Anfang 40. Beide hatten auch schon ihre Schwänze in der Hand und wichsten sich ebenso wie die 4 älteren Herren. Genervt von meinem Leerstand sprach ich die Zuschauer an, besonders natürlich die beiden jüngeren Neuankömmlinge: "Was ist? Hier steht eine Fotze leer, nicht wichsen, ficken ist angesagt". Dabei klatschte ich mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern.
Der Jüngere der beiden Neuen, E wie "Emil" schlüpfte gleich aus seiner Hose, schnappte sich das Gleitgel, schmierte sich damit großzügig ein und schob mir seinen nicht allzu langen, aber doch ansehnlich dicken Prügel ohne Umschweife in den Darm. Ich hätte vor Geilheit schreien können, das war jetzt schon der 5. Schwanz, der mir an diesem Abend in den Arsch geschoben wurde.
Emil fickte mich jetzt gut durch, hatte seine Hände um meine Schultern gelegt und zog mich mit jedem Stoß auf sich drauf. Herrlich, wie es jedesmal laut klatschte, wenn sein Bauch gegen meinen Hintern prallte, und ebenso herrlich, wie sein dicker Pfahl in meine Fickröhre hinein knallte. Das ist genau die Art, wie ich gefickt werden will: fordernd, besitzergreifend, dominant.
Lange konnte ich das aber nicht genießen, denn dann kam wieder Antons Kommando: "Stellungswechsel". Das Kommando war ja eigentlich nicht ganz korrekt, denn es wurde ja nicht die Stellung gewechselt, da blieb es die ganze Zeit bei der Doggystellung, sondern "Benutzerwechsel" wäre eigentlich korrekt gewesen. Aber es verstand natürlich auch so jeder, was angesagt war.
Ich nutzte die kurze Pause, als alle ihre Schwänze aus den Ärschen herausgezogen hatten und eins weiter gingen, um mal nach hinten zu schauen, ob sich noch mehr Zuschauer eingefunden hätten, dem war aber nicht so, und was die gerade machten. Die vier älteren Herren standen immer noch dumm rum und wichsten sich ihre Schwänze, und der etwas ältere der beiden, die neu hinzu gekommen waren, stand ohne Hosen untenrum nackig da und wichste sich seinen steinharten Schwanz. Der hatte eindeutig vor, bei passender Gelegenheit in das Geschehen einzugreifen.
Die Gelegenheit kam dann auch schon bald. Emil hatte sich ja nach dem letzten "Stellungswechsel" aus mir rausgezogen, was ich als schade empfand, so gut wie der in mich rein knallte, war meine Prostata äußerst erfreut ob dieser guten Stimulation, hatte sich zu meinem Nachbarn begeben und dem seinen Schwanz reingerammt.
Vom Ende der Arschfotzen-Reihe kam nun Chris, den ich als den Jüngsten aller Ficker einschätze, zu mir an den Anfang der Reihe und schob mir seinen Schwanz rein. Er fickte aber ganz langsam, bewegte sich kaum hin und her, hielt mehrmals ganz inne und atmete tief durch.
Ich fragte ihn: "Was ist los? Kannst du nicht mehr?"
Chris: "Ich bin so geil, ich muss aufpassen, dass ich nicht schon gleich abspritzen muss".
Ich: "Na, dann spritz doch ab, dahinten steht schon dein Ersatzmann bereit, der wartet nur drauf, dass du den Platz frei machst. Darfst mir auch alles reinspritzen".
Chris: "Ich soll alles in dich rein spritzen?"
Ach herrje, wie dämlich ist denn dieser Chris? Das hatte ich doch gerade gesagt.
Ich: "Jahaa, spritz ab, spritz mir alles tief rein, richtig tief rein!"
Jetzt gab es für Chris kein Halten mehr. Er packte meine Hüften und rammelte unter lautem Stöhnen und unter meiner Anfeuerung: "jaaa, so ist gut, fick mich, fick mich, spritz mir alles rein, ich will deinen Samen haben", so dermaßen in mich rein, dass der Kinosessel anfing zu knarren, und dann ein letzter Stoß und tief in mich reingedrückt konnte ich sehr deutlich spüren, wie sein Schwanz pulsierte, als er mir seinen Saft tief in mein Inneres pumpte.
Er hielt mich eine ganze Weile an den Hüften fest und presste mich so gegen ihn. Nachdem das erste Stakkato seiner Schwanz-Zuckungen abgeklungen war, steckte er noch immer in mir drin und ich konnte dann bestimmt 5, 6 Mal wiederkehrend seinen Schwanz zucken spüren. Ich hatte ihm einen sehr intensiven Abgang verschafft.
Die Anderen hatten natürlich alle den ersten Abgang des Abends mitbekommen und Vormann Anton, der ja wie die anderen auch in einem der Ärsche meiner Mit-gefickt-werdenden steckte, fühlte sich zu der Ansage befleißigt: "Aahhh, schön, der Erste ist schon fertig und hat unser Fickfleisch Jo schön besamt. Wer immer auch abspritzen muss, möge das bitte in unserem Jo hier machen. Den haben wir extra dafür mitgebracht, der kann gar nicht genug Sperma reingespritzt bekommen".
Damit waren aber mindestens 2 der 4 knienden Herren nicht ganz einverstanden, denn ich hörte: "ich hätte aber auch ganz gerne eine Ladung drinne" und: "ja, ich auch. Wer immer will, kann auch bei mir reinspritzen".
Diese geilen alten Luder, die waren auch scharf drauf, eine frische Hormongabe in den Arsch zu kriegen.
Anton widersprach sofort: "Untersteht euch. In andere Ärsche zu spritzen ist verboten. Seid ihr doch froh, dass ihr hier so schön gefickt werdet. Davon habt ihr heute Morgen noch nicht mal geträumt".
Das war natürlich alles reiner Quatsch. Erstens hatten Anton und Bernd mich nicht mitgebracht, damit ich hier soviel Sperma wie möglich einsammele, sondern ich hatte ihnen eine Audienz gewährt und ihnen erlaubt, ihre Schwänze in mich rein zu stecken, nachdem sie mich bei unserer ersten Begegnung vor ein paar Wochen, bei der ich hier in diesem Kino auch von mehreren Kerls gefickt worden war, darum angebettelt hatten.
Zweitens, verboten in andere Ärsche zu spritzen, war ja lieb gemeint, denn Anton wusste natürlich, dass ich es liebe, Schwänze in mir zucken zu spüren, wenn sie mich mit Fremdsamen abfüllen, aber den Männern vorzuschreiben, wo und wann sie abspritzen dürfen ist Unsinn. Was hätte er denn machen wollen, wenn sie doch woanders reingespritzt hätten?
Vorerst ging die Fickerei aber munter weiter. Kaum hatte sich Chris aus mir rausgezogen und den Platz freigemacht, trat der zweite der Neuankömmlinge, F wie „Fritz", hinter mich und schob mir seinen bereits gut mit Gleitgel eingeschmierten Schwanz in meine vorbesamte Fotze und fing sofort an zu ficken.
Er war ziemlich redselig und textete gleich los: "Mann, was ist das eine geile Veranstaltung hier. Sowas hab ich hier noch nicht erlebt. So viele Ärsche, die gefickt werden wollen und so viele Schwänze, die ficken wollen auf einem Haufen, einfach geil. Ich will die anderen Ärsche auch alle durchficken, aber abspritzen werde ich in deinem Arsch, Jo, versprochen". Dabei klatschte er mir mit der Hand auf den Hintern.
Ich: "Danke, das ist sehr lieb von dir. Ich nehme alles, was ich kriegen kann".
Die "Stellungswechsel" gingen noch ein paar mal durch, bis dann Bernd, der ja schon als einer der beiden Ersten am ficken war (wundert mich übrigens bis heute, wie der so lange durchgehalten hat, ohne abspritzen zu müssen), und der zu dem Zeitpunkt gerade den dritten Arsch rechts von mir fickte, ankündigte: "verdammt, ich kann nicht länger, ich komme gleich".
Der dritte Arsch rechts von mir: "Na dann komm doch, darfst auch bei mir reinspritzen".
Bernd: "Neee, mein Lieber, meinen Saft kriegt Jo, hab ich ihm versprochen".
Das war auch Quatsch, er hatte mir das nicht versprochen, aber ich fand es trotzdem nett, dass er mir die Samenspende zukommen lassen wollte.
Bernd: "Mach mal Platz da vorne, ich muss jetzt unseren Jo besamen".
Anton, der da gerade in mir war, zog sich flott aus mir raus und trat zur Seite, Bernd, der sich aus "seinem" Arsch zurückgezogen hatte, machte die drei Schritte hinter mich, schob mir seinen Prügel rein, packte meine Hüften, stieß vielleicht noch eine halbe Minute lang wie wild in mich rein, presste sich dann tief in mich rein und dann spürte ich es wieder: dieses herrliche Zucken und ich wusste: "jetzt gerade strömt wieder eine volle Ladung Fremdsamen in dich rein".
Bernd zog sich ziemlich schnell aus mir raus und sofort nahm Anton, der ja für Bernd Platz gemacht hatte, seinen Platz wieder ein und fickte mich weiter mit der Ansage: "ist ja verdammt geil, ein vorbesamtes Arschloch zu ficken, und hier sind ja schon 2 Ladungen drin. Ich kann das aber auch nicht mehr viel länger aushalten. Ich spritz dir jetzt auch gleich rein, wo ich schonmal hier bin".
Ich: "Jaa, mach doch, spritz es mir rein, bitte!"
Anton brauchte dann auch tatsächlich nicht mehr lange, um mir diese Bitte zu erfüllen. Auch er drückte sich tief in mich rein und auch ihn konnte ich zucken spüren, als er seinen Samen in mich rein pumpte. Die dritte Ladung an diesem Abend.
Anton: "Mann ist das geil, eine Arschfotze zu ficken, in der schon ein paar Ladungen drin sind. Das flutscht ja gleich total anders. Einfach geil".
Jetzt fickten also nur noch Dennis, Emil und Fritz die 5 aufgereihten Ärsche. Ich hoffte, dass die letzte Aussage von Anton die drei verbliebenen Ficker neugierig machen würde und sie das Gefühl, eine vorgeflutete Arschfotze zu ficken, auch kennenlernen wollten. Und dieses Gefühl konnten sie an dem Tag ja nur in meinem Arsch haben.
Dennis, der von den Dreien jetzt schon am längsten fickte, war in dem Arsch ganz rechts außen, der würde also als erster beim nächsten "Stellungswechsel" wieder zu mir kommen. Daneben war Emil und genau in der Mitte der 5 Ärsche war Fritz, der als letzter der Ficker-Riege beigetreten war. Mein Arsch und der meines rechten Nebenmannes standen da gerade leer.
Dann kam von Anton wieder "Stellungswechsel" und Dennis kam zu mir und die beiden anderen rückten eins auf. Dennis schob mir seinen knüppelharten Schwanz in den Arsch und fickte gleich drauflos. Auch er packte mich bei den Hüften und stieß in mich rein.
Dennis: "Das ist ja wirklich total obergeil. Alles so warm, nass und glitschig hier drinnen. Ich glaub, hier muss ich auch gleich reinspritzen".
Ich: "Oh ja, bitte gerne, alles rein damit. Gib mir alles was du hast".
Dennis: "Kannst du haben, ich bin gleich soweit", und ein wildes Stakkato seiner Stöße hämmerte in mich rein. Er hämmerte aber leider immer weiter laut schreiend in mich rein und füllte mich dabei mit seinem Samen ab. Dadurch, dass er beim Reinpumpen immer weiter fickte, konnte ich natürlich nichts von seinem Zucken spüren. Das fand ich ein bisschen schade, aber ich wusste natürlich auch so, dass er gerade seinen Samen in mich rein pumpt.
Dennis: "Ach du ScheiBe, war das geil. Hätte ich ja nicht gedacht, dass das so viel geiler ist, eine vorbesamte Arschfotze zu ficken". Damit zog er sich aus mir raus und ich konnte deutlich spüren, wie einige Tropfen Sperma über meinen Sack liefen.
Emil: "Das will ich jetzt aber auch wissen". Und damit verließ er den letzten Arsch in der Reihe und kam zu mir rüber, auch ohne Antons Kommando.
Der Typ, der direkt neben mir kniete, stand ja die ganze Zeit leer, hatte sich aufgerichtet und Dennis zugeschaut, wie der seine Eier in mir entleerte. Als er sah, dass Dennis immer noch knüppelhart wieder aus mir raus kam und keine Anzeichen erkennbar waren, dass er nun langsam abschlafft, sagte er zu Dennis: "Der steht ja noch richtig gut. Da könntest du ihn mir ja nochmal reinstecken. Vielleicht kannst du ja nochmal spritzen".
Dennis: "Na komm her, kannst ihn nochmal haben. Beug dich wieder vor. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich nochmal spritzen kann".
Emil steckte mir seinen Schwanz fast zeitgleich mit Dennis rein, der seinen in meinen Nebenmann versenkte, der dankbar aufstöhnte.
Emil war mit seiner Eichel über meinen Sack gefahren und sammelte dort wohl die Spermatropfen auf, die an meinem Sack klebten. So zusätzlich flutschig gemacht, glitt er in mich rein, wie ein heißes Messer in Butter hinein gleitet. Er schob sich aber ganz langsam rein, wollte wohl besonders intensiv das Eintauchen in so viel Fremdsamen spüren und genießen.
Als er ganz drin war, rührte er sich durch kreisende Bewegungen seines Beckens quasi in mir um. Der wollte aber wirklich die volle Dröhnung.
Emil: "Das ist ja noch viel geiler, als ich dachte. Das fühlt sich an wie, wie, wie ähhh".
Ich: "Samt, stimmt's?" Ich hab immer das Gefühl, wenn ich die vorgeflutete Muschi meiner Frau ficke, als wäre das Samt, so weich, nass, anschmiegsam, glitschig, flutschig".
Emil: "Ja, genau so fühlt es sich an. Ist einfach geil".
Emil schob sich ganz langsam in mir hin und her und genoss ganz offensichtlich das geile Gefühl, im Sperma der Kerle zu baden, die mich schon besamt hatten. Aber dann war es natürlich auch bei ihm soweit, dass er abspritzen musste. Und auch ihn forderte ich auf, alles in mich rein zu spritzen. Das tat er dann auch mit eher verhaltenem Stöhnen und ich konnte ihn wieder spüren, wie er zuckt, pulsiert und pumpt.
Ich stöhnte sogar noch lauter als Emil als sein Samen in mich rein strömte, denn ich musste daran denken, dass das jetzt schon die 5. Ladung ist, die ich eingepflanzt bekomme. Ich bekam vor lauter Geilheit ob dieses Gedankens kaum,noch Luft.
Gleichzeitig musste ich aber auch dran denken, dass mich wohl gleich auch noch Fritz besamen würde, denn der hatte sich schon zu Wort gemeldet, als Emil sagte, dass es einfach geil sei: "wenn du fertig bist, will ich aber auch wissen, wie sich das anfühlt".
Der Typ direkt neben mir wurde ja noch von Dennis gefickt (Wahnsinn, wie der einfach so weiter ficken konnte), und der Typ ganz rechts außen wurde ja noch von Fritz gefickt. Die beiden dazwischen hatten ja nichts mehr zu erwarten und waren von ihren Sesseln runter geklettert und schauten sich jetzt an, wie Fritz zu mir rüber kam und mir seinen Schwanz in meine spermatriefende Arschfotze schob.
Auch Fritz äußerte sich sehr positiv über das Gefühl, seinen Schwanz in mir in dem gesammelten Fremdsperma zu baden. Auch der ganz außen war jetzt von seinem Sessel runter und schaute zu. Anton, Bernd und Chris hatten sich in die zweite Reihe gesetzt und genossen von da das Schauspiel. Die anderen standen vor der ersten Reihe herum und schauten von dort zu, auch die vier älteren Herrschaften, die bisher weder aktiv noch passiv in das Geschehen eingegriffen hatten, standen noch immer da und wichsten sich ihre Schwänze.
Fritz fickte mich auch noch kräftig durch und spritzte mir schließlich die 6. Ladung des Abends in den Arsch. Dennis hatte den Typen neben mir inzwischen auch verlassen, ohne dass ich bemerkt hätte, dass er nochmal abgespritzt hätte.
Es war viel Gleitgel zum Einsatz gekommen und ich war immer gut flutschig gewesen, trotzdem tat mir jetzt ein bisschen die Rosette weh und ich war froh, dass kein weiterer Stecher mehr in der Warteschlange stand.
Fritz steckte allerdings immer noch in mir drin und wollte wohl noch ein bisschen das geile Gefühl des Sperma-Bades genießen. Gerade als ich dachte: "na komm, zieh ihn raus, ich muss mich langsam mal ein bisschen strecken und außerdem tut mir nicht nur meine Rosette weh, sondern auch meine Knie", da meldete sich von hinten einer der 4 älteren Herren, die nur zugeschaut hatten: "ihr seid alle so begeistert, wie sich das in einer vollgespermten Fotze anfühlt. Ich würde das zu gerne auch erleben, und die Gelegenheit kommt für mich ja wohl nie wieder. Darf ich meinen denn auch mal schnell da rein stecken?"
Ich konnte es kaum glauben, jetzt fingen die Hinterbänkler auch noch an und wollten ihre Schwänze in mich reinschieben. Anton mischte sich gleich ein und meinte: "na komm, Jo, lass das Väterchen hier auch noch schnell ran".
Ich: "Also gut, steck ihn rein, aber mach hinne". Fritz zog seinen daraufhin schnell aus mir raus und machte den Platz für Väterchen G wie "Gerd" frei. Das war der jüngste von den 4 Älteren, den ich auf Mitte 50 schätzte. Der trat hinter mich und rieb seine Eichel erst mal durch meine Kimme und über meinen Sack und nahm dabei eine Menge Sperma auf, das mir aus dem Arsch lief. Dann steckte er ihn mich rein und schob ihn hin und her. Er geriet regelrecht in Verzückung, so gut gefiel ihm das Sperma-Bad. Ich kann das alles gar nicht wiedergeben, was er da äußerte.
Er hatte ja den ganzen Abend seinen Schwanz gewichst und war von der Life-Vorführung, die er geboten bekommen hatte, ordentlich aufgegeilt, so dass er ich schätze mal höchstens 10 bis 15 Hübe in mir ausführte und dann schon äußerte: "das ist so geil alles, ich kann nicht mehr, ich komme". Damit schob er seinen (recht ansehnlichen) Schwanz komplett in mich rein und schon konnte ich ihn zucken spüren, und der alte Kerl pumpte mir die 7. Ladung hinten rein und zog sich dann ziemlich schnell aus mir raus.
Mittlerweile war ich nicht nur davon aufgegeilt, dass den ganzen Abend über so viele verschiedene Schwänze meine Prostata schruppten, und dass ich eine Ladung Fremdsamen nach der anderen hinten rein gepumpt bekam, sondern auch, dass Anton mich quasi als sein Fickfleisch angepriesen und zur allgemeinen Vergnügung freigegeben hatte und erst recht, dass ich jetzt nur noch benutzt wurde, um auch dieses tolle, geile Gefühl zu erleben, einen Sperma-überfluteten Arsch zu ficken.
Deshalb vergaß ich auch, dass mir die Rosette und die Knie weh taten und fragte schon ein bisschen sarkastisch nach hinten: "möchte vielleicht noch jemand wissen, wie sich das anfühlt, eine vorgeflutete Fotze zu ficken? Letzte Gelegenheit!"
Es kam natürlich, wie es kommen musste, einer der alten Wichser packte die Gelegenheit beim Schopfe und antwortete: "ja, ich möchte auch".
Ich: "Na bitte, dann mal zu".
Väterchen Nr. 2, H wie "Heinz", wohl der älteste von denen, ich schätzte ihn auf Mitte 70, trat hinter mich und rieb mir seinen Schwanz durch die Kimme. Ich merkte, dass er nicht richtig steif war und auch nicht wurde. Er rieb ihn verzweifelt immer wieder durch meine Furche, drückte ihn auch auf meine Rosette, aber er bekam ihn nicht rein, obwohl meine Fotze weit offen stand und vor lauter Gleitgel und Sperma nur so flutschte.
"Ach herrje", dachte ich, "jetzt kriegt Heinz keinen hoch", und er tat mir ein bisschen leid. Ich richtete mich auf, drehte mich um, setzte mich auf den Sessel (auf den Anton schnell mehrere Lagen Papier von einer Haushaltsrolle, die da überall herum lagen, gelegt hatte, sonst hätte ich den Sitz ordentlich eingesaut) und sagte zu Heinz: "komm her, ich blas dich ein bisschen, dann wird er bestimmt hart". Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, und er schmeckte gut nach all dem Sperma, das er von meinem Arsch aufgenommen hatte und jetzt an seiner Eichel klebte, aber auch nicht so gut durch das Gleitgel, das auch an ihm klebte.
Mir war's in dem Moment egal und ich lutschte und blies ihn, fickte ihn regelrecht mit meinem Mund und tatsächlich, er wurde steif.
Ich entließ ihn aus meinem Mund und sagte: "so, jetzt aber schnell rein damit", drehte mich um, kniete mich wieder auf den Sessel und streckte Heinz meinen Arsch entgegen. Heinz wichste sich nochmal kräftig um seine Erektion aufrecht zu erhalten, setzte seinen Schwanz auf meine Rosette und schaffte es tatsächlich, ihn in mich rein zu drücken.
Auch er stöhnte und grunzte ordentlich und hörte nicht auf zu beteuern, wie unendlich geil das Gefühl sei. Unterdessen wurden seine Bewegungen immer hektischer. Hatte er anfangs nur in mir drin gesteckt, sich dann ganz langsam in mir hin und her geschoben, so fickte er mich jetzt mit kräftigen Stößen, aber nicht lange, dann spritzte auch er ab, was ich aber leider nicht spüren konnte, weil er dabei immer weiter zustieß und dabei ziemlich laut schrie.
Mir kreiste nur im Kopf herum: "wie geil ist das eigentlich, das ist jetzt die 8. Ladung, die ich in den Arsch kriege".
Heinz blieb noch etwas in mir drin und atmete schwer, schlaffte aber ziemlich schnell ab, so dass er von alleine aus mir raus flutschte. Jetzt konnte ich mich endlich aufrichten, meine Beine und Arme strecken und mir die ganze Bande nochmal anschauen. Dabei lief mir ein Teil des Spermas, das mir die 8 Kerle heute Abend in den Darm gepumpt hatten, die Beine runter. Mein Arschloch musste ja noch weit offen stehen.
Ich kniff es zu und hoffte, dass ich einen großen Teil des Fremdsamens in mir drin behalten konnte, was ich auch geschafft habe. Am nächsten Morgen konnte ich sehen, was da alles aus mir rausgelaufen kam.
Ich hatte an dem Abend meinen Ehering an und ich schwöre, ich habe noch 8 weitere Eheringe gesehen. Alle 4, die neben mir gekniet haben, hatten einen an, und vier der Ficker auch. Das fand ich sehr gut, denn ich mag es, von Ehemännern gefickt zu werden. Und ob die ohne Ehering den nur ausgezogen hatten, oder einfach bloß nicht verheiratet waren oder ob die voll schwul waren, ist auch ungewiss. Und wenn die voll schwul waren, ist mir das auch recht, denn ich weiß, dass es für viele schwule Männer ein besonderer Kick ist, verheiratete Papis und Opis zu ficken.
Ich hab übrigens keinen der ganzen Truppe, die da versammelt war, jemals wieder gesehen. Bei den zufällig anwesenden Herren ist das auch nicht weiter verwunderlich, aber selbst Anton und Bernd, mit denen ich danach noch ein paar Mal hin und her geschrieben hab, hatte ich nicht nochmal in meinem Arsch zu Gast, leider, war nämlich echt gut.
Die ganze blanke Fickerei und die Besamungen habe ich so durchgezogen, weil ich mich schon Tage zuvor mit PrEP präpariert hatte, die sogenannte anlassbezogene Vorsorge. So konnte ich mich unbeschwert besamen lassen.
Bernd war der Typ, dem ich über den Weg lief, als ich noch pudelnackt in dem Kino zum Waschbecken ging, um mir das ganze Sperma abzuwaschen, das noch an mir klebte und mir die Beine runter lief, der gerne dabei gewesen wäre und der mir seinen schönen Schwanz gezeigt hatte mit der Bemerkung, dass er den auch gerne mal in mich rein stecken würde. Er ebenso wie ich steht voll auf geile Dreier und so hatten wir damals unsere Mailadressen ausgetauscht um in Kontakt zu bleiben und bald mal ein Treffen abzumachen.
Nach einigen Versuchen, bei denen dauernd einer nicht konnte, hatten wir jetzt endlich einen Termin gefunden. Und so trafen wir uns wieder auf dem Parkplatz hinter dem Gebäude und gingen gemeinsam hinein. Wir hatten uns zuvor schon unsere Vorlieben ausgetauscht und waren überein gekommen, dass wir es so öffentlich und vor so vielen Zuschauern wie möglich machen wollten, denn das war für alle drei ein ordentlicher Kick.
Wir gingen also nicht in einen der kleinen Räume, sondern in das große Kino. Dort saßen 8 ältere Herren so zwischen 55 und 75 und 2 ziemlich junge, irgendwas so Mitte 20, und sahen sich einen Gay-Porno an. Alle waren angezogen und die meisten von denen hatten ihre Schwänze draußen und wichsten sich ganz leicht.
Alle schauten natürlich gleich zu uns rüber, wie wir so zu dritt in den Raum kamen. Anton forderte mich gleich auf, mich komplett auszuziehen. Er hatte ja gesehen, wie ich damals auch ganz schambefreit splitternackt über den Flur gelaufen war. Während ich mich auszog sagte er in den Raum: "wir zwei werden jetzt den Jo, dieses leckere Stück Fickfleisch hier, ordentlich durchficken und ihr dürft alle dabei zuschauen".
Ich hatte mich inzwischen ausgezogen, hatte meine Klamotten über einen der Kinosessel gelegt und stand jetzt splitternackt vor der ganzen bekleideten Horde, die nun natürlich ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten und nicht mehr auf den Porno, der da vorne lief.
Anton öffnete seine Hose, ließ sie bis zu den Knien runter, nahm seinen Schwanz in die Hand und forderte mich auf, den zu blasen und zu lutschen, bis er schön groß und hart ist. Er setzte sich in einen der Sessel in der ersten Reihe und ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen noch weichen Schwanz, auf dem sich einige Freudentröpfchen zeigten, in den Mund. Ziemlich schnell wurde er größer und größer und hart.
Dann sagte er: "knie dich auf den Sessel und beug dich über die Lehne", was ich auch tat, während er sich nun auch nackt auszog. Er stand hinter mir und schmierte meine Arschfotze reichlich mit Gleitgel ein und weitete sie gleichzeitig mit den Fingern auf. Dann spürte ich seine Eichel auf meiner Rosette, in die er sich langsam hinein drückte. Er machte das sehr geschickt und geduldig, schob ein bisschen rein, zog wieder ein bisschen raus, schob wieder rein, etwas tiefer als zuvor, bis er schließlich durch meinen Schließmuskel durch war.
Jetzt spürte ich, wie er sich langsam ganz in mich hinein schob, bis ich seinen Bauch an meinem Hintern aufliegen spürte. Da blieb er eine Weile und schob sich dann ganz langsam hin und her.
Die Kerle, die in dem Kino gesessen hatten, standen jetzt alle um uns herum, um das Schauspiel, das ihnen da geboten wurde, aus der Nähe sehen zu können. Geil fand ich die Kommentare, die ich zu hören bekam: "schööön, wie der in den Arsch einfährt", "sieht geil aus", "so möchte ich auch gefickt werden" usw.
Mit langen, ruhigen Schüben fickte er mich jetzt und genoss es offensichtlich sehr, denn er gab unablässig wohlig klingende Laute von sich. Bernd war in die zweite Reihe gegangen, hatte seinen Schwanz rausgeholt und hielt mir den vor mein Gesicht: "komm, blas mir den auch schön steif", woraufhin ich den Mund öffnete, so dass er mir seinen vom Vorsaft nassen Schwanz ins Maul schieben konnte. Mit meiner Zunge leckte ich sofort seine Tröpfchen ab und sie schmeckten gut.
Bernd ließ sich aber nicht passiv von mir blasen, sondern er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich ins Maul, und zwar im gleichen Rhythmus wie Anton mich in den Arsch fickte. Zwei Schwänze, die gleichzeitig in mich hinein stoßen, da war ich im 7. Himmel.
Bernd zog sich nach einer Weile aus mir raus, ging aus der 2. Reihe raus und kam zu Anton: "lass mich auch mal, ich will jetzt auch mal seinen Arsch ficken". Anton zog seinen Schwanz aus mir raus, trat zur Seite und Bernd nahm seinen Platz ein und schob mir seinen Schwanz in einem einzigen Schub bis zum Anschlag in meinen Darm und begann sofort, mich mit kräftigen Stößen zu ficken.
Meine Prostata dankte es sofort und sendete mir freudige Empfindungen. Nach ungefähr 20 bis 25 Stößen zog er raus, trat zur Seite und sagte zu Anton: "so, jetzt du wieder". Schwupps, war Anton wieder in mir drin. Der machte ungefähr die gleiche Anzahl Stöße und dann: "so, jetzt du wieder", und schon hatte ich wieder Bernd zu Gast.
Ich kann wirklich nicht mehr sagen, wie oft das so hin und her ging, aber ich schätze, 6, 7 Mal haben die sich abgewechselt, bis sich dann einer aus dem Publikum einmischte und fragte: "da hätte ich große Lust, auch mitzumachen, darf ich?" Ich weiß nicht, an wen die Frage gerichtet war, an mich oder an meine beiden Ficker, jedenfalls, bevor ich etwas sagen konnte, antwortete Anton, der gerade nicht am ficken war: "ja klar, zieh dich aus und reih dich ein".
Es war einer der beiden jungen Kerle und der war sowas von flott aus seinen Klamotten raus, hatte sich seinen Schwanz, der schon stand wie eine Eins, mit Gleitgel eingeschmiert und stellte sich neben Bernd, der den Platz frei machte, den jetzt C "Chris" einnahm. Schon spürte ich seine Eichel auf meiner Rosette und mit einem Rutsch war er in mir drin und er fing ohne Umschweife an, mich kräftig zu ficken. Ach, einfach herrlich, wenn so ein alter Sack wie ich einen so jungen Schwanz im Arsch hat, der mich richtig gut fickt.
Anton meinte nach einer kleinen Weile zu Chris: "Schichtwechsel, jetzt bin ich wieder dran". Die beiden tauschten die Plätze und schon war Anton wieder in mir drin.
Dann kam natürlich, was kommen musste. Kaum hatten die Zuschauer gesehen, dass die Chance bestand, nicht nur zuzuschauen, sondern mitzuficken, kam schon die nächste Wortmeldung, diesmal von dem zweiten jungen Kerl: "na dann kann ich doch aber auch mitmachen, oder?"
Wieder übernahm Anton, der inzwischen wieder für Bernd Platz gemacht hatte, das Antworten: "ja klar, zieh dich aus und stell dich an. Unser Fickfleisch hier kann jeden Schwanz gebrauchen, den er kriegen kann".
Eigentlich hätte ich das ja lieber selbst entschieden, wer und wieviele mich da ficken, aber die Sprüche von Anton hatten mich so geil gemacht, wie er mich als Fickfleisch bezeichnete, mich quasi zur Benutzung für jeden, der fragt, freigibt, dass ich mich da hinein fügte und Anton machen ließ.
Schon war auch D "Dennis" nackt und als er an der Reihe war, in mir drin. Jetzt fickten mich also 4 Schwänze immer abwechselnd reihum in den Arsch. Zwischendurch spürte ich immer mal wieder, wie sich seitlich von hinten oder auch mal zwischen meinen Beinen hindurch Hände an meinen Eiern und meinem schlaffen Schwänzchen zu schaffen machten und ein bisschen damit spielten.
Jetzt standen also 3 Mann dumm rum und warteten, bis der 4. wieder Pause machte und der Nächste seinen Schwanz wieder in mir versenken konnte. Von den älteren Zuschauern meldete sich jetzt einer zu Wort: "ich bin ja eigentlich heute hierher gekommen, weil ich gehofft hatte, einen geilen Fick zu bekommen. Ich könnte mich doch auf den nächsten Sessel knien und dann könnt ihr mich doch auch ficken. Dann braucht ihr nicht so lange zu warten, bis ihr wieder dran seid".
Anton, der ja schon lange die Regie übernommen hatte: "gute Idee, dann zieh dich aus und knie dich neben unseren Jo hier. Hat sonst noch jemand irgendwelche Vorschläge?" Sofort waren 3 der ältesten Kerle zur Stelle und meinten, dass sie sich dann aber auch auf einen Sessel knien könnten, dann bräuchte gar keiner mehr warten, bis er wieder dran ist, sondern einfach nur die Reihe runter ficken könnte.
Das kam gut an und Anton meinte: "dann mal los, alle ausziehen und hinknien. So knieten jetzt also neben mir 4 weitere alte Herren auf den Sesseln in der ersten Reihe. Das musste ein Bild für die Ewigkeit sein. 5 alte Kerle knien nackt nebeneinander auf den Kinosesseln, strecken ihre nackten Ärsche in die Luft, darunter baumeln ihre Eier, und warten darauf, dass die Herren reihum ihre Schwänze in sie rein stecken.
Nun standen 4 Herren, Anton, Bernd, Chris und Dennis, hinter den knienden Kerlen und jeder fickte einen davon, bis Anton das Kommando gab: "Stellungswechsel!" Dann zogen sich alle aus dem jeweiligen Arsch raus, gingen eins weiter und steckten ihre Schwänze in die nächste Arschfotze.
Bei 4 aktiven und 5 passiven Herren stand aber nun immer ein Arsch leer. Als das meiner war, wurde mir die Zeit, bis wieder das Kommando "Stellungswechsel!" kam, ziemlich lang. Aber dann war es obergeil, 4 Kerle steckten mir nacheinander ihren Schwanz in den Arsch und vögelten mich durch.
Eigentlich mussten jetzt ja noch immer 4 von den älteren Herren da sein, die nur zuschauen und sich nicht getrauten, sich entweder auf einen Sessel zu knien oder hinter die Sessel-Knier zu treten und mitzuficken. Als ich gerade mal wieder einen Leerstand hatte und die Herren A bis D sich gerade in den anderen 4 Arschfotzen vergnügten, schaute ich mal nach hinten, um zu sehen, was die da gerade machten.
Zu meiner Überraschung waren da aber nicht 4, sondern 6 Männer. Zwei waren also noch dazu gekommen, was ich aber nicht bemerkt hatte. Vielleicht waren die von den Geräuschen aus unserem Raum von anderen Räumen angelockt worden, oder sie waren einfach später in das Etablissement gekommen und hatten sich dann zu uns gesellt.
Die beiden Neuen waren jünger, der eine etwa Mitte 30, der andere etwa Anfang 40. Beide hatten auch schon ihre Schwänze in der Hand und wichsten sich ebenso wie die 4 älteren Herren. Genervt von meinem Leerstand sprach ich die Zuschauer an, besonders natürlich die beiden jüngeren Neuankömmlinge: "Was ist? Hier steht eine Fotze leer, nicht wichsen, ficken ist angesagt". Dabei klatschte ich mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern.
Der Jüngere der beiden Neuen, E wie "Emil" schlüpfte gleich aus seiner Hose, schnappte sich das Gleitgel, schmierte sich damit großzügig ein und schob mir seinen nicht allzu langen, aber doch ansehnlich dicken Prügel ohne Umschweife in den Darm. Ich hätte vor Geilheit schreien können, das war jetzt schon der 5. Schwanz, der mir an diesem Abend in den Arsch geschoben wurde.
Emil fickte mich jetzt gut durch, hatte seine Hände um meine Schultern gelegt und zog mich mit jedem Stoß auf sich drauf. Herrlich, wie es jedesmal laut klatschte, wenn sein Bauch gegen meinen Hintern prallte, und ebenso herrlich, wie sein dicker Pfahl in meine Fickröhre hinein knallte. Das ist genau die Art, wie ich gefickt werden will: fordernd, besitzergreifend, dominant.
Lange konnte ich das aber nicht genießen, denn dann kam wieder Antons Kommando: "Stellungswechsel". Das Kommando war ja eigentlich nicht ganz korrekt, denn es wurde ja nicht die Stellung gewechselt, da blieb es die ganze Zeit bei der Doggystellung, sondern "Benutzerwechsel" wäre eigentlich korrekt gewesen. Aber es verstand natürlich auch so jeder, was angesagt war.
Ich nutzte die kurze Pause, als alle ihre Schwänze aus den Ärschen herausgezogen hatten und eins weiter gingen, um mal nach hinten zu schauen, ob sich noch mehr Zuschauer eingefunden hätten, dem war aber nicht so, und was die gerade machten. Die vier älteren Herren standen immer noch dumm rum und wichsten sich ihre Schwänze, und der etwas ältere der beiden, die neu hinzu gekommen waren, stand ohne Hosen untenrum nackig da und wichste sich seinen steinharten Schwanz. Der hatte eindeutig vor, bei passender Gelegenheit in das Geschehen einzugreifen.
Die Gelegenheit kam dann auch schon bald. Emil hatte sich ja nach dem letzten "Stellungswechsel" aus mir rausgezogen, was ich als schade empfand, so gut wie der in mich rein knallte, war meine Prostata äußerst erfreut ob dieser guten Stimulation, hatte sich zu meinem Nachbarn begeben und dem seinen Schwanz reingerammt.
Vom Ende der Arschfotzen-Reihe kam nun Chris, den ich als den Jüngsten aller Ficker einschätze, zu mir an den Anfang der Reihe und schob mir seinen Schwanz rein. Er fickte aber ganz langsam, bewegte sich kaum hin und her, hielt mehrmals ganz inne und atmete tief durch.
Ich fragte ihn: "Was ist los? Kannst du nicht mehr?"
Chris: "Ich bin so geil, ich muss aufpassen, dass ich nicht schon gleich abspritzen muss".
Ich: "Na, dann spritz doch ab, dahinten steht schon dein Ersatzmann bereit, der wartet nur drauf, dass du den Platz frei machst. Darfst mir auch alles reinspritzen".
Chris: "Ich soll alles in dich rein spritzen?"
Ach herrje, wie dämlich ist denn dieser Chris? Das hatte ich doch gerade gesagt.
Ich: "Jahaa, spritz ab, spritz mir alles tief rein, richtig tief rein!"
Jetzt gab es für Chris kein Halten mehr. Er packte meine Hüften und rammelte unter lautem Stöhnen und unter meiner Anfeuerung: "jaaa, so ist gut, fick mich, fick mich, spritz mir alles rein, ich will deinen Samen haben", so dermaßen in mich rein, dass der Kinosessel anfing zu knarren, und dann ein letzter Stoß und tief in mich reingedrückt konnte ich sehr deutlich spüren, wie sein Schwanz pulsierte, als er mir seinen Saft tief in mein Inneres pumpte.
Er hielt mich eine ganze Weile an den Hüften fest und presste mich so gegen ihn. Nachdem das erste Stakkato seiner Schwanz-Zuckungen abgeklungen war, steckte er noch immer in mir drin und ich konnte dann bestimmt 5, 6 Mal wiederkehrend seinen Schwanz zucken spüren. Ich hatte ihm einen sehr intensiven Abgang verschafft.
Die Anderen hatten natürlich alle den ersten Abgang des Abends mitbekommen und Vormann Anton, der ja wie die anderen auch in einem der Ärsche meiner Mit-gefickt-werdenden steckte, fühlte sich zu der Ansage befleißigt: "Aahhh, schön, der Erste ist schon fertig und hat unser Fickfleisch Jo schön besamt. Wer immer auch abspritzen muss, möge das bitte in unserem Jo hier machen. Den haben wir extra dafür mitgebracht, der kann gar nicht genug Sperma reingespritzt bekommen".
Damit waren aber mindestens 2 der 4 knienden Herren nicht ganz einverstanden, denn ich hörte: "ich hätte aber auch ganz gerne eine Ladung drinne" und: "ja, ich auch. Wer immer will, kann auch bei mir reinspritzen".
Diese geilen alten Luder, die waren auch scharf drauf, eine frische Hormongabe in den Arsch zu kriegen.
Anton widersprach sofort: "Untersteht euch. In andere Ärsche zu spritzen ist verboten. Seid ihr doch froh, dass ihr hier so schön gefickt werdet. Davon habt ihr heute Morgen noch nicht mal geträumt".
Das war natürlich alles reiner Quatsch. Erstens hatten Anton und Bernd mich nicht mitgebracht, damit ich hier soviel Sperma wie möglich einsammele, sondern ich hatte ihnen eine Audienz gewährt und ihnen erlaubt, ihre Schwänze in mich rein zu stecken, nachdem sie mich bei unserer ersten Begegnung vor ein paar Wochen, bei der ich hier in diesem Kino auch von mehreren Kerls gefickt worden war, darum angebettelt hatten.
Zweitens, verboten in andere Ärsche zu spritzen, war ja lieb gemeint, denn Anton wusste natürlich, dass ich es liebe, Schwänze in mir zucken zu spüren, wenn sie mich mit Fremdsamen abfüllen, aber den Männern vorzuschreiben, wo und wann sie abspritzen dürfen ist Unsinn. Was hätte er denn machen wollen, wenn sie doch woanders reingespritzt hätten?
Vorerst ging die Fickerei aber munter weiter. Kaum hatte sich Chris aus mir rausgezogen und den Platz freigemacht, trat der zweite der Neuankömmlinge, F wie „Fritz", hinter mich und schob mir seinen bereits gut mit Gleitgel eingeschmierten Schwanz in meine vorbesamte Fotze und fing sofort an zu ficken.
Er war ziemlich redselig und textete gleich los: "Mann, was ist das eine geile Veranstaltung hier. Sowas hab ich hier noch nicht erlebt. So viele Ärsche, die gefickt werden wollen und so viele Schwänze, die ficken wollen auf einem Haufen, einfach geil. Ich will die anderen Ärsche auch alle durchficken, aber abspritzen werde ich in deinem Arsch, Jo, versprochen". Dabei klatschte er mir mit der Hand auf den Hintern.
Ich: "Danke, das ist sehr lieb von dir. Ich nehme alles, was ich kriegen kann".
Die "Stellungswechsel" gingen noch ein paar mal durch, bis dann Bernd, der ja schon als einer der beiden Ersten am ficken war (wundert mich übrigens bis heute, wie der so lange durchgehalten hat, ohne abspritzen zu müssen), und der zu dem Zeitpunkt gerade den dritten Arsch rechts von mir fickte, ankündigte: "verdammt, ich kann nicht länger, ich komme gleich".
Der dritte Arsch rechts von mir: "Na dann komm doch, darfst auch bei mir reinspritzen".
Bernd: "Neee, mein Lieber, meinen Saft kriegt Jo, hab ich ihm versprochen".
Das war auch Quatsch, er hatte mir das nicht versprochen, aber ich fand es trotzdem nett, dass er mir die Samenspende zukommen lassen wollte.
Bernd: "Mach mal Platz da vorne, ich muss jetzt unseren Jo besamen".
Anton, der da gerade in mir war, zog sich flott aus mir raus und trat zur Seite, Bernd, der sich aus "seinem" Arsch zurückgezogen hatte, machte die drei Schritte hinter mich, schob mir seinen Prügel rein, packte meine Hüften, stieß vielleicht noch eine halbe Minute lang wie wild in mich rein, presste sich dann tief in mich rein und dann spürte ich es wieder: dieses herrliche Zucken und ich wusste: "jetzt gerade strömt wieder eine volle Ladung Fremdsamen in dich rein".
Bernd zog sich ziemlich schnell aus mir raus und sofort nahm Anton, der ja für Bernd Platz gemacht hatte, seinen Platz wieder ein und fickte mich weiter mit der Ansage: "ist ja verdammt geil, ein vorbesamtes Arschloch zu ficken, und hier sind ja schon 2 Ladungen drin. Ich kann das aber auch nicht mehr viel länger aushalten. Ich spritz dir jetzt auch gleich rein, wo ich schonmal hier bin".
Ich: "Jaa, mach doch, spritz es mir rein, bitte!"
Anton brauchte dann auch tatsächlich nicht mehr lange, um mir diese Bitte zu erfüllen. Auch er drückte sich tief in mich rein und auch ihn konnte ich zucken spüren, als er seinen Samen in mich rein pumpte. Die dritte Ladung an diesem Abend.
Anton: "Mann ist das geil, eine Arschfotze zu ficken, in der schon ein paar Ladungen drin sind. Das flutscht ja gleich total anders. Einfach geil".
Jetzt fickten also nur noch Dennis, Emil und Fritz die 5 aufgereihten Ärsche. Ich hoffte, dass die letzte Aussage von Anton die drei verbliebenen Ficker neugierig machen würde und sie das Gefühl, eine vorgeflutete Arschfotze zu ficken, auch kennenlernen wollten. Und dieses Gefühl konnten sie an dem Tag ja nur in meinem Arsch haben.
Dennis, der von den Dreien jetzt schon am längsten fickte, war in dem Arsch ganz rechts außen, der würde also als erster beim nächsten "Stellungswechsel" wieder zu mir kommen. Daneben war Emil und genau in der Mitte der 5 Ärsche war Fritz, der als letzter der Ficker-Riege beigetreten war. Mein Arsch und der meines rechten Nebenmannes standen da gerade leer.
Dann kam von Anton wieder "Stellungswechsel" und Dennis kam zu mir und die beiden anderen rückten eins auf. Dennis schob mir seinen knüppelharten Schwanz in den Arsch und fickte gleich drauflos. Auch er packte mich bei den Hüften und stieß in mich rein.
Dennis: "Das ist ja wirklich total obergeil. Alles so warm, nass und glitschig hier drinnen. Ich glaub, hier muss ich auch gleich reinspritzen".
Ich: "Oh ja, bitte gerne, alles rein damit. Gib mir alles was du hast".
Dennis: "Kannst du haben, ich bin gleich soweit", und ein wildes Stakkato seiner Stöße hämmerte in mich rein. Er hämmerte aber leider immer weiter laut schreiend in mich rein und füllte mich dabei mit seinem Samen ab. Dadurch, dass er beim Reinpumpen immer weiter fickte, konnte ich natürlich nichts von seinem Zucken spüren. Das fand ich ein bisschen schade, aber ich wusste natürlich auch so, dass er gerade seinen Samen in mich rein pumpt.
Dennis: "Ach du ScheiBe, war das geil. Hätte ich ja nicht gedacht, dass das so viel geiler ist, eine vorbesamte Arschfotze zu ficken". Damit zog er sich aus mir raus und ich konnte deutlich spüren, wie einige Tropfen Sperma über meinen Sack liefen.
Emil: "Das will ich jetzt aber auch wissen". Und damit verließ er den letzten Arsch in der Reihe und kam zu mir rüber, auch ohne Antons Kommando.
Der Typ, der direkt neben mir kniete, stand ja die ganze Zeit leer, hatte sich aufgerichtet und Dennis zugeschaut, wie der seine Eier in mir entleerte. Als er sah, dass Dennis immer noch knüppelhart wieder aus mir raus kam und keine Anzeichen erkennbar waren, dass er nun langsam abschlafft, sagte er zu Dennis: "Der steht ja noch richtig gut. Da könntest du ihn mir ja nochmal reinstecken. Vielleicht kannst du ja nochmal spritzen".
Dennis: "Na komm her, kannst ihn nochmal haben. Beug dich wieder vor. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich nochmal spritzen kann".
Emil steckte mir seinen Schwanz fast zeitgleich mit Dennis rein, der seinen in meinen Nebenmann versenkte, der dankbar aufstöhnte.
Emil war mit seiner Eichel über meinen Sack gefahren und sammelte dort wohl die Spermatropfen auf, die an meinem Sack klebten. So zusätzlich flutschig gemacht, glitt er in mich rein, wie ein heißes Messer in Butter hinein gleitet. Er schob sich aber ganz langsam rein, wollte wohl besonders intensiv das Eintauchen in so viel Fremdsamen spüren und genießen.
Als er ganz drin war, rührte er sich durch kreisende Bewegungen seines Beckens quasi in mir um. Der wollte aber wirklich die volle Dröhnung.
Emil: "Das ist ja noch viel geiler, als ich dachte. Das fühlt sich an wie, wie, wie ähhh".
Ich: "Samt, stimmt's?" Ich hab immer das Gefühl, wenn ich die vorgeflutete Muschi meiner Frau ficke, als wäre das Samt, so weich, nass, anschmiegsam, glitschig, flutschig".
Emil: "Ja, genau so fühlt es sich an. Ist einfach geil".
Emil schob sich ganz langsam in mir hin und her und genoss ganz offensichtlich das geile Gefühl, im Sperma der Kerle zu baden, die mich schon besamt hatten. Aber dann war es natürlich auch bei ihm soweit, dass er abspritzen musste. Und auch ihn forderte ich auf, alles in mich rein zu spritzen. Das tat er dann auch mit eher verhaltenem Stöhnen und ich konnte ihn wieder spüren, wie er zuckt, pulsiert und pumpt.
Ich stöhnte sogar noch lauter als Emil als sein Samen in mich rein strömte, denn ich musste daran denken, dass das jetzt schon die 5. Ladung ist, die ich eingepflanzt bekomme. Ich bekam vor lauter Geilheit ob dieses Gedankens kaum,noch Luft.
Gleichzeitig musste ich aber auch dran denken, dass mich wohl gleich auch noch Fritz besamen würde, denn der hatte sich schon zu Wort gemeldet, als Emil sagte, dass es einfach geil sei: "wenn du fertig bist, will ich aber auch wissen, wie sich das anfühlt".
Der Typ direkt neben mir wurde ja noch von Dennis gefickt (Wahnsinn, wie der einfach so weiter ficken konnte), und der Typ ganz rechts außen wurde ja noch von Fritz gefickt. Die beiden dazwischen hatten ja nichts mehr zu erwarten und waren von ihren Sesseln runter geklettert und schauten sich jetzt an, wie Fritz zu mir rüber kam und mir seinen Schwanz in meine spermatriefende Arschfotze schob.
Auch Fritz äußerte sich sehr positiv über das Gefühl, seinen Schwanz in mir in dem gesammelten Fremdsperma zu baden. Auch der ganz außen war jetzt von seinem Sessel runter und schaute zu. Anton, Bernd und Chris hatten sich in die zweite Reihe gesetzt und genossen von da das Schauspiel. Die anderen standen vor der ersten Reihe herum und schauten von dort zu, auch die vier älteren Herrschaften, die bisher weder aktiv noch passiv in das Geschehen eingegriffen hatten, standen noch immer da und wichsten sich ihre Schwänze.
Fritz fickte mich auch noch kräftig durch und spritzte mir schließlich die 6. Ladung des Abends in den Arsch. Dennis hatte den Typen neben mir inzwischen auch verlassen, ohne dass ich bemerkt hätte, dass er nochmal abgespritzt hätte.
Es war viel Gleitgel zum Einsatz gekommen und ich war immer gut flutschig gewesen, trotzdem tat mir jetzt ein bisschen die Rosette weh und ich war froh, dass kein weiterer Stecher mehr in der Warteschlange stand.
Fritz steckte allerdings immer noch in mir drin und wollte wohl noch ein bisschen das geile Gefühl des Sperma-Bades genießen. Gerade als ich dachte: "na komm, zieh ihn raus, ich muss mich langsam mal ein bisschen strecken und außerdem tut mir nicht nur meine Rosette weh, sondern auch meine Knie", da meldete sich von hinten einer der 4 älteren Herren, die nur zugeschaut hatten: "ihr seid alle so begeistert, wie sich das in einer vollgespermten Fotze anfühlt. Ich würde das zu gerne auch erleben, und die Gelegenheit kommt für mich ja wohl nie wieder. Darf ich meinen denn auch mal schnell da rein stecken?"
Ich konnte es kaum glauben, jetzt fingen die Hinterbänkler auch noch an und wollten ihre Schwänze in mich reinschieben. Anton mischte sich gleich ein und meinte: "na komm, Jo, lass das Väterchen hier auch noch schnell ran".
Ich: "Also gut, steck ihn rein, aber mach hinne". Fritz zog seinen daraufhin schnell aus mir raus und machte den Platz für Väterchen G wie "Gerd" frei. Das war der jüngste von den 4 Älteren, den ich auf Mitte 50 schätzte. Der trat hinter mich und rieb seine Eichel erst mal durch meine Kimme und über meinen Sack und nahm dabei eine Menge Sperma auf, das mir aus dem Arsch lief. Dann steckte er ihn mich rein und schob ihn hin und her. Er geriet regelrecht in Verzückung, so gut gefiel ihm das Sperma-Bad. Ich kann das alles gar nicht wiedergeben, was er da äußerte.
Er hatte ja den ganzen Abend seinen Schwanz gewichst und war von der Life-Vorführung, die er geboten bekommen hatte, ordentlich aufgegeilt, so dass er ich schätze mal höchstens 10 bis 15 Hübe in mir ausführte und dann schon äußerte: "das ist so geil alles, ich kann nicht mehr, ich komme". Damit schob er seinen (recht ansehnlichen) Schwanz komplett in mich rein und schon konnte ich ihn zucken spüren, und der alte Kerl pumpte mir die 7. Ladung hinten rein und zog sich dann ziemlich schnell aus mir raus.
Mittlerweile war ich nicht nur davon aufgegeilt, dass den ganzen Abend über so viele verschiedene Schwänze meine Prostata schruppten, und dass ich eine Ladung Fremdsamen nach der anderen hinten rein gepumpt bekam, sondern auch, dass Anton mich quasi als sein Fickfleisch angepriesen und zur allgemeinen Vergnügung freigegeben hatte und erst recht, dass ich jetzt nur noch benutzt wurde, um auch dieses tolle, geile Gefühl zu erleben, einen Sperma-überfluteten Arsch zu ficken.
Deshalb vergaß ich auch, dass mir die Rosette und die Knie weh taten und fragte schon ein bisschen sarkastisch nach hinten: "möchte vielleicht noch jemand wissen, wie sich das anfühlt, eine vorgeflutete Fotze zu ficken? Letzte Gelegenheit!"
Es kam natürlich, wie es kommen musste, einer der alten Wichser packte die Gelegenheit beim Schopfe und antwortete: "ja, ich möchte auch".
Ich: "Na bitte, dann mal zu".
Väterchen Nr. 2, H wie "Heinz", wohl der älteste von denen, ich schätzte ihn auf Mitte 70, trat hinter mich und rieb mir seinen Schwanz durch die Kimme. Ich merkte, dass er nicht richtig steif war und auch nicht wurde. Er rieb ihn verzweifelt immer wieder durch meine Furche, drückte ihn auch auf meine Rosette, aber er bekam ihn nicht rein, obwohl meine Fotze weit offen stand und vor lauter Gleitgel und Sperma nur so flutschte.
"Ach herrje", dachte ich, "jetzt kriegt Heinz keinen hoch", und er tat mir ein bisschen leid. Ich richtete mich auf, drehte mich um, setzte mich auf den Sessel (auf den Anton schnell mehrere Lagen Papier von einer Haushaltsrolle, die da überall herum lagen, gelegt hatte, sonst hätte ich den Sitz ordentlich eingesaut) und sagte zu Heinz: "komm her, ich blas dich ein bisschen, dann wird er bestimmt hart". Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, und er schmeckte gut nach all dem Sperma, das er von meinem Arsch aufgenommen hatte und jetzt an seiner Eichel klebte, aber auch nicht so gut durch das Gleitgel, das auch an ihm klebte.
Mir war's in dem Moment egal und ich lutschte und blies ihn, fickte ihn regelrecht mit meinem Mund und tatsächlich, er wurde steif.
Ich entließ ihn aus meinem Mund und sagte: "so, jetzt aber schnell rein damit", drehte mich um, kniete mich wieder auf den Sessel und streckte Heinz meinen Arsch entgegen. Heinz wichste sich nochmal kräftig um seine Erektion aufrecht zu erhalten, setzte seinen Schwanz auf meine Rosette und schaffte es tatsächlich, ihn in mich rein zu drücken.
Auch er stöhnte und grunzte ordentlich und hörte nicht auf zu beteuern, wie unendlich geil das Gefühl sei. Unterdessen wurden seine Bewegungen immer hektischer. Hatte er anfangs nur in mir drin gesteckt, sich dann ganz langsam in mir hin und her geschoben, so fickte er mich jetzt mit kräftigen Stößen, aber nicht lange, dann spritzte auch er ab, was ich aber leider nicht spüren konnte, weil er dabei immer weiter zustieß und dabei ziemlich laut schrie.
Mir kreiste nur im Kopf herum: "wie geil ist das eigentlich, das ist jetzt die 8. Ladung, die ich in den Arsch kriege".
Heinz blieb noch etwas in mir drin und atmete schwer, schlaffte aber ziemlich schnell ab, so dass er von alleine aus mir raus flutschte. Jetzt konnte ich mich endlich aufrichten, meine Beine und Arme strecken und mir die ganze Bande nochmal anschauen. Dabei lief mir ein Teil des Spermas, das mir die 8 Kerle heute Abend in den Darm gepumpt hatten, die Beine runter. Mein Arschloch musste ja noch weit offen stehen.
Ich kniff es zu und hoffte, dass ich einen großen Teil des Fremdsamens in mir drin behalten konnte, was ich auch geschafft habe. Am nächsten Morgen konnte ich sehen, was da alles aus mir rausgelaufen kam.
Ich hatte an dem Abend meinen Ehering an und ich schwöre, ich habe noch 8 weitere Eheringe gesehen. Alle 4, die neben mir gekniet haben, hatten einen an, und vier der Ficker auch. Das fand ich sehr gut, denn ich mag es, von Ehemännern gefickt zu werden. Und ob die ohne Ehering den nur ausgezogen hatten, oder einfach bloß nicht verheiratet waren oder ob die voll schwul waren, ist auch ungewiss. Und wenn die voll schwul waren, ist mir das auch recht, denn ich weiß, dass es für viele schwule Männer ein besonderer Kick ist, verheiratete Papis und Opis zu ficken.
Ich hab übrigens keinen der ganzen Truppe, die da versammelt war, jemals wieder gesehen. Bei den zufällig anwesenden Herren ist das auch nicht weiter verwunderlich, aber selbst Anton und Bernd, mit denen ich danach noch ein paar Mal hin und her geschrieben hab, hatte ich nicht nochmal in meinem Arsch zu Gast, leider, war nämlich echt gut.
Die ganze blanke Fickerei und die Besamungen habe ich so durchgezogen, weil ich mich schon Tage zuvor mit PrEP präpariert hatte, die sogenannte anlassbezogene Vorsorge. So konnte ich mich unbeschwert besamen lassen.
2 months ago