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Mit Sandra im Büro 01

Vorwort:
Eigentlich müsste es heißen „Dienstreise mit Sandra 12“.
Aber ich habe es vorgezogen, die nächsten 3 Episoden unter dem oben genannten Titel zu posten.
Sandra und ich haben zwischenzeitlich fast zwei Jahre uns im Chat ausgetauscht und ich freue mich, dass ich eine Seelenverwandte gefunden habe. Sandra liebt auch die langsam ansteigende Erregung und den Genuss an eigenen und Reaktionen des Partners.
Zwischen den Teilen der Entwicklung unserer Fantasie haben wir selbstverständlich auch Privates, Intimes geschrieben. Das eine oder andere Bildchen regte wieder die Fantasie weiter an, besser gesagt: heizte die Gedanken an. Das habe ich dann aus verständlichen Gründen weggelassen.
Weitere Abschnitte sind in Arbeit und ich, nein wir, freuen uns, wenn Kommentare geschrieben werden.

Doch nun zum eigentlich Wichtigen:

Sandra:
Auf der Arbeit versuchen wir möglichst, unsere Gefühle im Griff zu behalten, professionell mit der Sache umzugehen, auch wenn das sehr trocken und abgebrüht klingt. Aber mit dem letzten Erlebnis hat es auch eine andere Note bekommen. Es ist nicht nur eine einmalige Geschichte, ein einzigartiges, aufregendes Erlebnis. Da ist irgendwie mehr, Verlangen, Begierde... auch die Blicke sind inzwischen anders, noch aufregender, noch verlangender. Ich muss aufpassen, dass niemandem auffällt, wie wir uns teilweise ansehen, mit den Augen kommunizieren, uns lüsterne Blicke zuwerfen. Zum Glück hat es auf unserer Arbeit keine Auswirkung, die wir beide mehr als souverän, eventuell sogar noch engagierter erledigen. Heute bin ich etwas länger auf der Arbeit, habe meinem Mann schon geschrieben, dass es später wird. Aber das muss noch erledigt werden. Ich schaue auf die Uhr, es ist 18:45 Uhr, als ich endlich durch bin und meinen Laptop herunterfahre...

Ich:
Als ich am Morgen aufwache, muss ich erst einmal realisieren, was ich gerade fühle. Es ist so schön, nicht alleine aufzuwachen. Du liegst nicht mehr, mit dem Rücken mir zugekehrt. Du hast Dich mir zugewandt. Dein warmer Atem streift meine Haut. Du liegst so nackt und ungeschützt neben mir. Wie ein Engel liegst Du da, wie nicht von dieser Welt. Ein Bein liegt über meiner Hüfte und ich betrachte Deine nackte Brust. Ich streichle sie liebevoll und Du wirst wach.

„Es ist schön, so geweckt zu werden“, flüsterst Du. Kurz habe ich Lust, den Morgen mit längeren Zärtlichkeiten zu beginnen, doch ein Blick auf die Zeitanzeige mahnt uns, das zu verschieben. Ein liebevoller Kuss, ein gegenseitiges Streicheln über die Wange und Du entschwindest ins Bad, während ich ein kleines Frühstück vorbereite. Mit Businessoutfit erscheinst Du in der kleinen Küche und ich wechsle in das freigewordene Badezimmer, um mich fertig zu machen. Ich beschließe nicht zu duschen, weil ich an meinen Fingern schnuppere und Deinen Geruch einatme und ihn weiter einatmen möchte.

Wir fahren in die Firma, jeder mit seinem Wagen. An einer Ampel stehst Du plötzlich mit Deinem Wagen neben mir und winkst mir zu, schickst mir einen Luftkuss. Auf der Parkpalette steigst Du aus und gehst, ohne Dich umzublicken, auf das Bürogebäude zu. Du siehst so sportlich, elegant aus. Deine Hüften schwingen auf eine diskrete erotische Art. Ich spüre, wie schon wieder Begierde in mir hochsteigt. Ich werde mich sehr zusammenreißen müssen, um Dich nicht zu kompromittieren.

Ich beeile mich, meine Arbeiten zu erledigen. Aber ich habe auch Dich im Blick. Ich nehme nicht den Fahrstuhl, sondern die Treppe, um an Deinem Büro vorbeizukommen. Ich weiß, dass Du mit Deiner Kollegin immer um 10 Uhr zur Teeküche gehst, um einen Kaffee zu zapfen. Ich stoße dazu.

„Guten Morgen, die Damen. Sie sehen heute wieder bezaubernd aus“, rasple ich Süßholz. Deine Kollegin lächelt, Du schaust mich zwinkernd an. Es ist dieses Wissen, um das, was wir füreinander sind, das mich erregt. Bei jedem Treffen auf dem Flur scanne ich Deine Figur, immer darauf bedacht, dass es niemandem auffällt. Aber Deinen Blicken entnehme ich, dass es Dir nicht anders geht. Am späten Nachmittag leeren sich die Büros. Ich sehe, dass Du auch noch bleibst. Hält Dich Deine Arbeit im Büro oder ist es etwas anderes?

Sandra:
Die Begegnungen zwischendurch sind extrem prickelnd. Ich denke, für alle anderen sind sie nicht wahrnehmbar, aber wenn sich unsere Blicke kreuzen, spiegeln sich darin Lust und Begierde und mir wird dabei wohlig warm. Es ist meist nur kurz, aber es ist schön, dich zu sehen, und ich muss dabei an all die schönen Momente denken, welche wir bisher gemeinsam erlebt haben. Meinen Mann hatte ich schon vorgewarnt, dass ist durchaus 20 Uhr werden könnte, bis ich zu Hause sein werde. Ich bin gut durchgekommen, es ging mir alles leicht von der Hand und ich überlege ihn zu überraschen, als du plötzlich in meiner Tür stehst, an den Türrahmen angelehnt.

Ich:
Eigentlich bin ich fertig mit der Arbeit. Es ist 17 Uhr. Dein Büro ist noch mit zwei Personen besetzt. Mein Kollege ist bereits gegangen. Dann, endlich, um 18:30 Uhr bist Du alleine und auch die anderen Büros leeren sich. Ich habe mich beschäftigt, nützlicher weise noch Akten geschmälert, alte Vorgänge aussortiert und für das Archiv bereitgelegt. Der Gedanke an Dich, an Deine Zärtlichkeiten, Deinen Körper, Dein Lächeln macht mich ganz wuschig. Viertel vor sieben gehe ich in Richtung Deines Büros. Die Tür steht offen und ich lehne mich in den Türrahmen, beobachte, wie Deine zierlichen Hände über die Tastatur gleiten, stelle mir aus der Erinnerung gespeist vor, wie sie meine Haut berühren. Mein Gott, wie ich Dich begehre. Am liebsten würde ich zu Dir rennen, Dich Deiner Kleider berauben und Dich noch hier, in Deinem Büro, vernaschen. Ich ärgere mich über mich, über meine Gier und mache mir klar, dass das unserer Beziehung nicht würdig ist.
Da hast Du mich entdeckt. Dein Lächeln strahlt mich an und eine sanfte Zärtlichkeit gepaart mit dem Verlangen, Dich in die Arme zu schließen, erfüllt mich. Du drehst Dich auf dem Stuhl und stehst auf. Bleibst am Tisch stehen und ich gehe, wie von unsichtbarem Seil gezogen, auf Dich zu. Es ist wie ein Nachhausekommen, als ich Dich in meine Arme schließe und meinen Mund in Richtung Deines Gesichtes bewege. Ja, ein Kuss von Dir wäre jetzt der Himmel. Wirst Du ihn erwidern?

Sandra:
Der Plan, früher nach Hause zu kommen, scheint sich in Luft aufzulösen, als Du auf mich zukommst, Deinen Mund in meine Richtung bewegst, mich in Deine Arme schließt. Ohne darüber nachzudenken, bewegen sich auch meine Lippen zu Deinen, berühren Sie, spüren das Prickeln der Lust. Aus dem leichten Küssen wird schnell mehr und ich schließe die Augen, als sich unsere Zungen berühren und ich anfange, mit allen Sinnen zu genießen. Du bist ein so guter Küsser, reif und mit so viel Erfahrung. Mein Atem geht tief, langsam und lustvoll. Was habe ich Deine Lippen vermisst, fremde, aber doch so bekannte Lippen, so gottverdammt lüsterne Lippen. Ich könnte den ganzen Tag nur auf diese Weise küssen und genießen...

Ich:
Dich zu küssen ist wie nach Hause zu kommen. Erst jetzt merke ich, wie anstrengend es tagsüber war, Dir nur aus der Ferne zulächeln zu können. Ein Augezwinkern hier, ein Lächeln da … mehr konnten wir uns nicht leisten, wenn wir nicht auffliegen sollten. Doch nun hieß es, nachzuholen, aufzutanken, Vorräte anzulegen, denn wir küssten uns, als gäbe es keinen Morgen. Deine weichen Lippen schenken mir so viel Zärtlichkeit und Hingabe und eine Leidenschaft, die meiner in nichts nachstand. Du lässt Dich nicht nur küssen, Du küsst auch. Die erste Begegnung jetzt ist wie ein Tasten, ein Fragen, bist Du es? Meine Lippen antworten. Ja, ich bin's und die Lippenpaare begegnen sich, pressen sich aufeinander. Hitze durchströmt mich und ich spüre, wie sich Deine Lippen voneinander trennen, ohne meine zu verlassen, und dann ist sie spürbar. Erst vorsichtig, fast zaghaft, dann aber immer drängender spüre ich Deine Zunge und sie streichelt über meine Lippen, streift den Amorbogen und die Mundwinkel und kommt dann zu mir. Meine Zunge schiebt sich ihr entgegen und Deine Hände legen sich um meinen Nacken. Du ziehst mich näher und meine Hände gleiten von Deinen Schultern über den Verschluss Deines BHs tiefer und legen sich auf Deinen Po, den ich so liebe. Eng aneinandergeschmiegt wiegen wir uns in der Zärtlichkeit.

Sandra:
Es fühlt sich an, als hätten wir uns eine Ewigkeit nicht gesehen. Wir schmiegen uns aneinander, die Zärtlichkeiten, welche wir austauschen, erzeugen eine wohlige Wärme und ein extremes Kribbeln. Schnell wird es mehr, wir scheinen Heißhunger aufeinander zu haben. Nicht nur zärtliche Berührungen sind die Folge, sondern heiße und leidenschaftliche Küsse, forderndes Streicheln, eindeutige Berührungen mit festem Druck. Und mir ist direkt bewusst, dass ich wohl nicht früher zu Hause sein werde, sondern mich diesen tollen Gefühlen, Deiner Zuneigung und Gier, unserem gegenseitigen Verlangen hingeben werde. Zu schön ist dieses Gefühl, von Dir begehrt zu werden, zu schön die Küsse, die Zärtlichkeiten, aber auch die Lust und dieses Verlangen aufeinander...

Ich:
Ich habe es nicht geahnt, dass es mehr wird als ein „Büro-Kuss“, aber schon das erste Berühren Deiner Lippen hat es mehr werden lassen. Als Du aufstandest, auf mich zukamst, ist so viel Strahlen in Deinen Augen, dass ich nicht aufhören kann, Dich anzusehen und kurz darauf spüre ich Deine Lippen. Erst necken sie und werden direkter, dann pressen sie auf meine Lippen und unsere Zungen streicheln einander, tanzen, werden immer leidenschaftlicher. Verdammt, ich spüre, wie alles in mir mehr möchte. Meine Hände, erst noch Deinen Kopf haltend, Du hast Deine Hände auf meine Hüften gelegt, wandern tiefer über Deine Schultern, spüren die Träger Deines BHs, wandern zu dessen Verschluss. Ob ich ihn wohl öffnen darf? Ich habe Sehnsucht nach Deinen Brüsten, den sich kräuselnden Warzenhöfen, den vorwitzigen Nippeln und der Dreiklang von Lippen und den beiden Brüsten lässt mich erwartungsvoll stöhnen. Aber wir sind im Büro... Ich zögere. Es ist doch keiner mehr hier. Es ist unsere einsame Insel.

Sandra:
Ich bin aufgeregt, voller Lust, und ich spüre, wie es in meinem Höschen feuchter wird. Und ich kann nicht anders, muss wissen, ob es bei Dir auch so ist. Und so geht meine rechte Hand auf direktem Weg in Deinen Schritt, und was ich dort ertaste, fühlt sich so wunderbar an. Ich weiß ja schon, wie er aussieht, wie er sich anfühlt, aber jetzt gerade ist es doch irgendwie anders. Ich spüre Deinen Schwanz durch die Hose, er ist nicht vollständig erigiert, aber auch nicht schlaff, er ist voller Erregung und ich merke, wie er in meinem Griff fester und straffer wird. Ein herrliches Gefühl, zu erfahren, wie Deine Erregung durch eine leichte Berührung, ein zärtliches Streicheln und einen fester werdenden Griff dermaßen gesteigert wird. Ich greife beherzter zu, wichse leicht durch die Hose und genieße dabei Deine aufgeregter werdende Atmung, Dein leichtes Stöhnen und den immer intensiver werdenden Kuss, Deine immer verlangendere Zunge.

Ich:
Obwohl wir kein Wort reden, wissen wir beide, dass wir etwas tun werden, was wir beide wollen. Dass hier nicht der richtige Ort ist, stört uns nicht. Ich denke mir, dass Dein Griff an meine Hose eine deutliche Aufforderung ist, eine Befreiungsaktion einzuleiten. Meine Hände verschwinden unter Deinem Shirt und wandern nach oben zum Verschluss Deines BHs. Wie schön, Deine warme Haut zu spüren und Deinen Körper, der sich an mich schmiegt. Unter Deinen Händen strömt Blut in meinen Penis und er erhebt sich. Ein Stöhnen kann ich nicht verhindern. Den ganzen Tag bin ich schon hungrig auf Dich. Sehe den leicht wiegenden Schritt und das Schaukeln Deiner Hüften und denke an die Stunden, die wir bereits erlebt haben. Ich trinke Deine Küsse, wie sehr ich die brauche, davon lebe. Du lässt Dich nicht nur küssen, sondern Du küsst, aktiv, leidenschaftlich, verführerisch, keine anderen Gedanken zulassend. Unsere Zungen streicheln sich, dann wieder tänzeln sie umeinander. Ich kann nicht anders. Wie unter Zwang hake ich den Verschluss aus.

Sandra:
Ich liebe dieses Gefühl, wenn in meinen Händen die Lust zu Geilheit und Begierde anschwillt, das Begehren nach mir wächst, im wahrsten Sinne des Wortes. Es fühlt sich so schön an. Mein Griff ist weiterhin fest, umschließend, ein leichtes Wichsen, eine fordernde Bewegung, die Lust weiter steigernd. Dann hast Du es geschafft, den Verschluss meines BHs zu öffnen. Kaum merklich bewegt sich mein Busen, auf den ich wahrscheinlich sehr stolz sein kann. Meine Brüste hängen eigentlich gar nicht, sind noch immer schön stramm und fest und ich mag es, wie Du sie begehrst, sie umgarnst, Dich ihnen lustvoll und zärtlich widmest, wohl wissend auch um das Geheimnis meiner linken Brustwarze. Deine großen Hände streifen über meinen Körper und ich spüre, wie sie mich wollen, mehr wollen...

Ich:
Mir wird bewusst, dass sich eine ganz neue Art der Zärtlichkeit entwickelt. Es ist nicht mehr das erste Mal, an dem ich Deinen Körper erkunde und nicht das erste Mal, dass Du mich erregst. Es ist eher wie ein Nachhausekommen, ein Wiedersehen nach langer Trennung. Meine Hände nehmen Deine Wärme wahr. Du hast so unglaublich weiche Haut und meine Fingerkuppen streicheln Deinen Rücken. Obwohl ich es gerne möchte, zögere ich den Griff zu Deinen Brüsten noch heraus. Erst noch einen Kuss und dann noch einen und dann sind unsere Münder wieder eins. Meine Hand streichelt Deinen Rücken, gleitet dann unter Deinen Achseln hindurch und da sind sie zu fühlen, Deine Brust, so weich und doch so fest und ich folge dem Hügel, umkreise die Brustwarze, ohne den Hof zu berühren. Dass Du es spürst, merke ich an Deinen Küssen, die noch leidenschaftlicher werden und Du schiebst Deine Brust vor. Dein Körper sagt: „Hier! Greif zu!“.

Sandra:
Für mich ist es noch immer extrem aufregend. Und nie hätte ich gedacht, jemals einen anderen Mann auf der Arbeit auf diese Weise zu küssen. Schon gar nicht an das gedacht, was gleich noch folgen wird. Die Art zu küssen, die mehr als zärtlichen Berührungen ist, deine Finger welche versuchen sich zurückzuhalten, es aber wahrscheinlich nicht mehr lange tun werden... unser Küssen wird fordernder, verlangender, wilder und ich muss nicht aussprechen, dass ich Dich will, dass ich Dich spüren, Dich in mir haben möchte.

Dass Du meine Brustwarzen mit Deinen großen Händen, beim Bespielen mit den Fingern auslässt, macht mich dabei nur noch williger. Und so stöhne ich mein Verlangen und meine Lust aus mir heraus, in unseren Kuss hinein.

Ich:
Gut, dass ich heute keine enge Jeans, sondern eine bequeme Leinenhose angezogen habe. Und doch ... die wird mir langsam zu eng und der dünne Stoff lässt mich Deine Hand so direkt fühlen. Du weißt genau, wo ich am empfindlichsten bin, reibst mit Deinen Fingern mal zärtlich, mal fordernd über meine Eichel, lässt auch das Gebiet der Vorhautbändchen nicht aus. Unwiderstehlich locken mich Deine Brüste und ich schiebe Dein Shirt hoch. Und da sind sie! Vor meinen Augen die süße Versuchung, Deine Hügel, über die ich so gerne mit Händen und Mund wandere. Zwischen Daumen und Zeigefinger greife ich eine, ziehe etwas an ihr und Vorhof und Nippel werden lange gezogen, bieten sich meinem Mund an. Wie wunderbar Deine Haut duftet. Hier stört kein Parfum, kein Deo, hier ist nur der dezente Eigengeruch Deiner Haut, der mich schwindelig macht.

Sandra:
Der verhältnismäßig dünne Stoff Deiner Hose macht es für mich so einfach, so angenehm, Deinen Schwanz zu ertasten, ihn in Form und Größe vollumfänglich zu erfassen. Und er fühlt sich gut an, hart und straff liegt er unter Deiner Hose. Ein lüsternes und verliebtes Stöhnen deinerseits kündet von Erregung und Freude, Lust und Gier. Zuerst bist Du noch etwas zaghafter und zurückhaltender, aber dann voll in Deinem Element. Da ist es wieder, dieses Begehren, dieses mich haben wollen. Mein Griff wird automatisch fester, als Du Dich so wunderbar meinen Brüsten widmest, meine Brustwarzen verwöhnst, sie fordernd in die Länge ziehst. Ich muss stöhnen, kann nicht anders, genieße, bin wieder so voller Lust.

Ich:
Wer verführt hier eigentlich wen? Du kennst meinen Körper, weißt, welche Knöpfe Du bespielen musst, um mich immer heißer auf Dich zu machen. Meine Hände wandern, erforschen Deinen festen Po, walken ihn und möchten mehr und mehr von Dir begreifen. Ich entziehe mich kurz Deinen begnadeten Händen und knie mich vor Dich, greife unter Deinen Rock, um Deinen Slip herunterzuziehen. Sollte doch jemand noch einmal ins Büro kommen, könnte der Rock Schutz vor den Blicken Neugieriger bieten. Ich richte mich wieder auf und kann nun Deine süße, rasierte Scheide durch den Stoff fühlen und mich für Deine Wohltaten an meinem Glied erkenntlich zeigen. Du machst mich so scharf!

Sandra:
Ich überlege, die Tür zu schließen und die Jalousien zuzuziehen. Oder ist es doch genau dieses Risiko, erwischt werden zu können, was die gesamte Situation so extrem heiß und aufregend macht. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, gegen null zu gehen, so besteht sie dennoch. Ich stöhne, mein Atem geht schwer und tief, selbst durch meinen Rock sind Deine Berührungen so einfühlsam, so fordernd, so wohltuend. Wieder küssen wir uns, noch sinnlicher, inniger und heißer, wir beide verwöhnen uns gegenseitig, mit etwas mehr Druck, etwas intensiver werdend... es ist so schön und aufregend... und wir haben genügend Zeit....

Ich:
Innerlich muss ich schmunzeln. Du hast auch gerade nachgedacht, ob es nicht zu gefährlich ist und vielleicht Zuschauer auftauchen könnten. Der Blick zur Tür hat Dich verraten. Aber, und das hätte ich Dir nicht zugetraut, dann bist Du wieder und noch leidenschaftlicher bei mir. Obwohl der Rock und meine Hose noch zwischen uns ist, schmiegst Du Dich so eng an mich, dass ich deutlich Deine Scham fühle und Dir nicht nur mit der Hand, sondern auch mit Deiner Scham klar ist, dass da jemand gierig auf Dich wartet.

Mein Gott, bist Du heute scharf! Ich spüre so Deine Schenkel an meinen, Dein Becken an meinem und das leidenschaftlich Küssen macht mich atemlos. Wir sind alleine auf der Welt und ich bin Wachs in Deinen Händen... Ja, o.k. an einer Stelle ein sehr hartes Wachs.

Ich beuge mich leicht zu Dir. Mit Deinen eins fünfundsiebzig bist Du ja nur ein paar Zentimeter kleiner. Ich fasse fest an Deinen Po und hebe Dich auf die Schreibtischplatte.

Sandra:
Ich liebe es so, dieses Kompliment der Erregung, welche man auch merklich spüren kann, welches nicht versteckt werden kann, welches unweigerlich Ausdruck Deiner Lust, Deines sexuellen Verlangens ist. Höchstens verraten meine erhärteten Brustwarzen, meine vor Erregung gänzlich geschwollenen Nippel, meine Lust. Du kannst zwar die Hitze spüren, welche von meiner Scham ausgeht, nicht aber die Feuchte, welche sich mittlerweile gebildet hat durch Dein verlangendes Reiben, Dein an mich Pressen, Deine heißen und so wunderbar leidenschaftlichen Küsse...
Eine Feuchte, die mein Höschen mit meinem eigenen Saft tränkt. Mein Höschen, das durch Deinen noch verpackten Freudenspender zwischen meine Schamlippen gedrückt wird, reibt sich so herrlich beglückend zwischen meinen Schamlippen . Ich kann ihn fühlen, diesen willigen und sich nach meinem Fötzchen sehnenden Schwanz...
Oh wie ich dieses Gefühl liebe, diesen Vorboten der Lust, genau wissend, dass wir uns hier und heute vereinigen werden, Dein Schwanz Erlösung erfahren wird, von der ihn einengenden Hose, aber auch in Form eines Orgasmus, welchen ich mit Dir zusammen erleben möchte.
Published by Lion7122
2 months ago
Comments
1
FixieFestermann
FixieFestermann 1 month ago
wunderschön...
Reply

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