Meine Nachbarin, ein schlummernder Vulkan Teil 9
Meine Nachbarin, ein schlummernder Vulkan (Teil 9)
Nachdem wir uns erholt hatten, sprachen wir nochmals über das Thema Wäsche. Die heiße Ficksession hatte klar gemacht welche Wäschestücke diese Aktion sinnvoll sein könnten. Heben, nipelfreie BHs, Slip ouvert, aber auch im Schritt offene Slips.
Dazu kamen noch Überlegungen bezüglich verführender Teile bzw. bestimmte Praktiken unterstützende Wäschestücke. Dazu zählten sehr dünne, transparente BHs oder Slips, sowie auch formende aber trotzdem elastische Sport BHs. Nachdem die Auswahl im Internet getroffen war, wurde bestellt. Nun hieß es auf die Lieferung warten.
Wenige Tage später wurde ich benachrichtigt, dass die ungeduldig erwarteten Wäschestücke vollzählig eingetroffen und von beiden bereits auf Vollzähligkeit überprüft worden waren. Daher verabredeten wir uns für den nächsten Tag zu einer Dessous Schau.
Am folgenden Tag war es soweit, leicht erregt klingelte ich und wurde bereits erwartet. Denn kaum hatte ich die Klingel betätigt, öffnete sich auch schon die Tür. Dahinter standen beide, ebenfalls leicht erregt, vor mir. Auf dem Couchtisch lagen die Pakete bereit. Einige davon waren bereits leer, was mich vermuten ließ, dass ich diese Teile gleich an Körpern zu sehen bekommen würde. Aber es sollte noch eine, ungeplante, Verzögerung geben. Bei den morgendlichen Vorbereitungen hatten die beiden festgestellt, dass Brittas Sport BH fehlte der gestern noch vorhanden war. Während wir noch überlegten begann Lea ihre Prachtstücke zu präsentieren. Es wurde sofort eng in meiner Hose, denn sie hatte sich nicht nur einen, samtroten, offenen BH der nicht nur den Nippel sondern auch einen Teil der Brüste frei zeigte angezogen, sondern dazu auch einen dazu passenden im Schritt offenen Slip. Aus dem quollen ihre prallen, vor Geilheit glänzenden, Fotzenlappen sowie ein Teil ihres prächtigen Buschs heraus. Während sie sich drehte, bückte sowie mit Arsch und Titten wackelnd ihre Reize einladend zeigte, kam Britta eine Idee wo ihr Sport BH abgeblieben sein könnte.
Beim gestrigen auspacken und kontrollieren hatte Luis sie zwar überrascht und Stielaugen gemacht, war aber, zu ihrer beider Überraschung, ohne viele Worte verschwunden. Auch heute war er nur kurz zum Frühstück aufgetaucht und dann wieder in sein Zimmer verschwunden. „Ob er wohl mit dem BH irgendwelche, schweinischen, Dinge anstellt?“ sinnierte Britta. Wir schauten uns lüstern fragend an und kamen zu dem Schluss, dass es wohl sehr wahrscheinlich wäre ihn bei einer spontanen Zimmerkontolle bei ihm zu finden.
Lea, die sowieso schon seit längerem wissen wollte wie die durch die Radlerhose verdeckte Beule aussah, sah ihre Chance gekommen und bot sich an nachzusehen.
„Du geiles Luder,“ wurde sie von ihrer Mut ter getadelt „du hast doch bestimmt die selbe Idee gehabt wie ich und hast dir deswegen diesen geilen Nuttenfummel angezogen.“ Lea grinste nur schelmisch und meinte spöttisch, „wie du das nur so schnell erkannt hast liebe Mut tersau. Sag bloß du hattest noch nie so einen Gedanken.“ Britta errötete ein wenig, aber ein geiles aufleuchten in ihren Augen bestätigte Leas Feststellung. Sie begann über ihre Titten zu fahren und stöhnte leicht. Daraufhin wurde es bei mir noch enger in der Hose und so beschlossen wir zuerst gemeinsam an seiner Zimmertür zu lauschen. Gesagt getan. Anfangs hörten wir nur das Klappern der Tastatur, aber auf einmal begann er auch zu sprechen. Leider war es nur ein Gemurmel und nicht zu verstehen. Daher beschlossen wir flüsternd, dass Lea nun versuchen sollte die Türklinke leise herunter zu drücken um die Tür einen Spalt weit zu öffnen. Sie gab ihr bestes und es gelang perfekt. Was wir nun sahen ließ unsere Säfte weiter sprudeln. Luis saß mit heruntergelassenen Hosen vor dem PC. Durch den Kopfhörer konnte er uns nicht hören und so öffnete Lea die Tür noch etwas weiter damit wir alle besser sehen konnten. Mit der linken Hand wichste er sich genüsslich seinen Riesenprügel während er mit der rechten auf der Tastatur schrieb. Allerdings war sein Schwanz nicht richtig zu erkennen da er, wie wir es vermutet hatten, von Brittas Sport BH verdeckt war. Während wir uns noch sprachlos anschauten, begann er wieder mit seinem Wichskumpanen zu reden. „Dieser Tütenhalter meiner Mut ter ist ein echt geiles Teil. Er fühlt sich gut an und er umschließt meine Latte fast vollständig, das müsstest du mal sehen.“ Eine Weile herrschte Stille. Während sein Gegenüber sprach wichste er hingebungsvoll seinen umhüllten Prachtstengel.
Britta und ich hielten uns im Hintergrund während Lea die Tür weiter öffnete um sich ihrem Bru der zu nähern der vor lauter Geilheit noch immer nichts mitbekommen hatte. Nun war sie in Reichweite des PC und somit fast am Ziel. Blitzschnell beendete sie den Chat und drehte Luis auf seinem Stuhl zu sich. „Na lieber Bruder,“ sprach sie zu ihm mit zuckersüßer Stimme, „du scheinst wohl ordentlich Druck auf der Leitung zu haben. Wie kann ich dir helfen?“
Wir mussten uns das Lachen verkneifen um nicht aufzufallen. Brittas So hn war völlig perplex und genau wie damals bei Lea wechselte, angesichts der Entdeckung, die Gesichtsfarbe zu Tiefrot. Lea präsentierte ihre Titten direkt vor seinem Gesicht und meinte nur „wenn du jetzt dein Gesicht dazwischen vergräbst, fällst du überhaupt nicht auf mit deinem feuerroten Gesicht.“ Mit diesen Worten nahm sie ihm den BH aus der Hand um einen prüfenden Blick auf seinen Freudenspender und das bereits geleistete Werk zu werfen. Was sie sah schien ihr zu gefallen. „Wie oft hast denn in der kurzen Zeit schon in den BH deiner Mut ter abgewichst du geile Sau?“ Wollte sie von ihm wissen. Immer noch knallrot konnte er nur verlegen stottern. „Das ist jetzt der zweite Versuch,“ gab er zögernd zu „jetzt wollte ich das zweite Körbchen auch noch veredeln.“ Beendete er den Satz. „würdest du das auch mit meinen Tittenhaltern machen wollen?“ fragte Lea mit gespielter Strenge. Wieder wurde das Gesicht, das zwischenzeitlich etwas an Farbe verloren hatte, knallrot. Sich windend antwortete er „ja sehr gerne“. Prüfend schaute sie das bereits verzierte Körbchen an und schnupperte an dem feuchten Zweiten. „Du scheinst es ja sehr nötig zu haben, dass du die Wäsche deiner Mut ter brauchst um abzuspritzen.“ Stellte sie fest. „Das wird sich ab jetzt ändern. Wir werden dir ab jetzt dabei helfen das Werk zu vollenden und weitere zu erschaffen. Mit diesen Worten wickelte sie den BH wieder um seine Lanze und fragte in Richtung ihrer Mut ter „Britta willst DU weitermachen oder soll ICH…..? Schließlich sind es du und dein BH was ihn aufgeilt.“ Britta die diese Wendung erregt verfolgt hatte zog ihre Hand aus dem Slip und begab sich rasch zu ihrem So hn. „Nichts lieber als das“ antwortete sie nahm Lea den verhüllten Ständer aus der Hand und begann sofort damit ihn zu wichsen. Dabei beugte sie sich über Luis, so dass ihre Titten direkt vor seinen Augen hingen und einladend schaukelten. Er stöhnte auf und seine Hände zuckten in diese Richtung, zögerten aber noch. Lea bemerkte dies und forderte ihn auf zuzugreifen. Britta unterstützte sie dabei mit den Worten „ja mein Liebling greif zu massiere deiner Mut ter die geilen Glocken und vergiss dabei nicht sie ordentlich zu läuten.“ Nun zögerte er nicht mehr, sondern packte entschlossen zu und begann die Titten durchzukneten. Als er dann auch noch ihre Nippel packte um sie zu zwirbeln und langzuziehen stöhnte Britta auf „jaaaaahhhh zwirbel und ziehe sie schön lang, aber vergiss das Läuten nicht.“ In seiner Geilheit wusste Luis offensichtlich nicht was seine Mut ter meinte. Kurz entschlossen nahm Lea ihm einen Nippel ab und zeigte ihm was gemeint war. „Schau kleiner Bruder,“ sprach sie lüstern, „du musst jetzt nur noch die langgezogene Titte hin und her schwingen lassen, dann geht unsere Mut tersau richtig geil ab.“ Wie zum Beweis stöhnte Britta laut auf „Ohhhh Jaaahhhhh ist das geil, macht weiter ihr beiden.“
Da sie nun schon an drei Stellen fixiert war, beschloss ich sie auch noch an einer vierten Stelle im wahrsten Sinne des Wortes festzunageln. Schnell zog ich ihren Slip herunter und rammte ihr meinen Spritzbereiten Fickbolzen bis zu Anschlag in die vor Geilheit triefende Lustgrotte. Das kam den beiden Geschwis tern zu Hilfe, denn sie brauchten die jetzt von meinen kräftigen Stößen von selbst schwingenden Titten nur noch festzuhalten um Brittas Wunsch zu erfüllen. Britta stöhnte immer lauter und wichste Luis‘ Schwanz immer heftiger. Lange würde er das nicht mehr aushalten, das war ihm anzumerken. Er wand sich und stöhnte „jjaaaaaahhh Mamaaaaaaahhhhh du bist so geil, ich kooooommmmeeeeee!!!!“ Mit diesen Worten entlud er sich in das Körbchen welches sofort durchnässt war. Britta wechselte das Körbchen um mit geschickter Wichstechnik den Rest der Ladung mit einem „Nachschuss“ aus seine Eiern zu holen. Dies gelang ihr auch und sofort danach zog sie sich ihren BH an legte sich aufs Bett in Leas Schoß und forderte sie auf ihr die Titten zu massieren.
So lag sie zwischen Leas Titten und ließ sich mit einer Tittenmassage von ihr verwöhnen. Dabei machte sie die Beine auffordernd breit. Ihre Fotze war vor Geilheit triefend nass und geschwollen. „Hast du so was schon mal gesehen oder gespürt mein Jun ge?“ wollte sie wissen. „Nein,“ antwortete Luis, „bisher habe ich davon nur geträumt oder in meinem Wichschat darüber gesprochen.“ Dabei schaute er gebannt auf seine Mut ter die sich bereitwillig hingab und spielte schon wieder mit seinem Schwanz. Dies nahmen Lea und Britta erfreut zur Kenntnis.
„Dann sollte die Freudenspender jetzt aber mal das Tun wofür sie geschaffen sind,“ meinte Lea lüstern, „denn nicht nur Ma mas Fotze braucht jetzt dringend eine Füllung.“
Fortsetzung folgt
Nachdem wir uns erholt hatten, sprachen wir nochmals über das Thema Wäsche. Die heiße Ficksession hatte klar gemacht welche Wäschestücke diese Aktion sinnvoll sein könnten. Heben, nipelfreie BHs, Slip ouvert, aber auch im Schritt offene Slips.
Dazu kamen noch Überlegungen bezüglich verführender Teile bzw. bestimmte Praktiken unterstützende Wäschestücke. Dazu zählten sehr dünne, transparente BHs oder Slips, sowie auch formende aber trotzdem elastische Sport BHs. Nachdem die Auswahl im Internet getroffen war, wurde bestellt. Nun hieß es auf die Lieferung warten.
Wenige Tage später wurde ich benachrichtigt, dass die ungeduldig erwarteten Wäschestücke vollzählig eingetroffen und von beiden bereits auf Vollzähligkeit überprüft worden waren. Daher verabredeten wir uns für den nächsten Tag zu einer Dessous Schau.
Am folgenden Tag war es soweit, leicht erregt klingelte ich und wurde bereits erwartet. Denn kaum hatte ich die Klingel betätigt, öffnete sich auch schon die Tür. Dahinter standen beide, ebenfalls leicht erregt, vor mir. Auf dem Couchtisch lagen die Pakete bereit. Einige davon waren bereits leer, was mich vermuten ließ, dass ich diese Teile gleich an Körpern zu sehen bekommen würde. Aber es sollte noch eine, ungeplante, Verzögerung geben. Bei den morgendlichen Vorbereitungen hatten die beiden festgestellt, dass Brittas Sport BH fehlte der gestern noch vorhanden war. Während wir noch überlegten begann Lea ihre Prachtstücke zu präsentieren. Es wurde sofort eng in meiner Hose, denn sie hatte sich nicht nur einen, samtroten, offenen BH der nicht nur den Nippel sondern auch einen Teil der Brüste frei zeigte angezogen, sondern dazu auch einen dazu passenden im Schritt offenen Slip. Aus dem quollen ihre prallen, vor Geilheit glänzenden, Fotzenlappen sowie ein Teil ihres prächtigen Buschs heraus. Während sie sich drehte, bückte sowie mit Arsch und Titten wackelnd ihre Reize einladend zeigte, kam Britta eine Idee wo ihr Sport BH abgeblieben sein könnte.
Beim gestrigen auspacken und kontrollieren hatte Luis sie zwar überrascht und Stielaugen gemacht, war aber, zu ihrer beider Überraschung, ohne viele Worte verschwunden. Auch heute war er nur kurz zum Frühstück aufgetaucht und dann wieder in sein Zimmer verschwunden. „Ob er wohl mit dem BH irgendwelche, schweinischen, Dinge anstellt?“ sinnierte Britta. Wir schauten uns lüstern fragend an und kamen zu dem Schluss, dass es wohl sehr wahrscheinlich wäre ihn bei einer spontanen Zimmerkontolle bei ihm zu finden.
Lea, die sowieso schon seit längerem wissen wollte wie die durch die Radlerhose verdeckte Beule aussah, sah ihre Chance gekommen und bot sich an nachzusehen.
„Du geiles Luder,“ wurde sie von ihrer Mut ter getadelt „du hast doch bestimmt die selbe Idee gehabt wie ich und hast dir deswegen diesen geilen Nuttenfummel angezogen.“ Lea grinste nur schelmisch und meinte spöttisch, „wie du das nur so schnell erkannt hast liebe Mut tersau. Sag bloß du hattest noch nie so einen Gedanken.“ Britta errötete ein wenig, aber ein geiles aufleuchten in ihren Augen bestätigte Leas Feststellung. Sie begann über ihre Titten zu fahren und stöhnte leicht. Daraufhin wurde es bei mir noch enger in der Hose und so beschlossen wir zuerst gemeinsam an seiner Zimmertür zu lauschen. Gesagt getan. Anfangs hörten wir nur das Klappern der Tastatur, aber auf einmal begann er auch zu sprechen. Leider war es nur ein Gemurmel und nicht zu verstehen. Daher beschlossen wir flüsternd, dass Lea nun versuchen sollte die Türklinke leise herunter zu drücken um die Tür einen Spalt weit zu öffnen. Sie gab ihr bestes und es gelang perfekt. Was wir nun sahen ließ unsere Säfte weiter sprudeln. Luis saß mit heruntergelassenen Hosen vor dem PC. Durch den Kopfhörer konnte er uns nicht hören und so öffnete Lea die Tür noch etwas weiter damit wir alle besser sehen konnten. Mit der linken Hand wichste er sich genüsslich seinen Riesenprügel während er mit der rechten auf der Tastatur schrieb. Allerdings war sein Schwanz nicht richtig zu erkennen da er, wie wir es vermutet hatten, von Brittas Sport BH verdeckt war. Während wir uns noch sprachlos anschauten, begann er wieder mit seinem Wichskumpanen zu reden. „Dieser Tütenhalter meiner Mut ter ist ein echt geiles Teil. Er fühlt sich gut an und er umschließt meine Latte fast vollständig, das müsstest du mal sehen.“ Eine Weile herrschte Stille. Während sein Gegenüber sprach wichste er hingebungsvoll seinen umhüllten Prachtstengel.
Britta und ich hielten uns im Hintergrund während Lea die Tür weiter öffnete um sich ihrem Bru der zu nähern der vor lauter Geilheit noch immer nichts mitbekommen hatte. Nun war sie in Reichweite des PC und somit fast am Ziel. Blitzschnell beendete sie den Chat und drehte Luis auf seinem Stuhl zu sich. „Na lieber Bruder,“ sprach sie zu ihm mit zuckersüßer Stimme, „du scheinst wohl ordentlich Druck auf der Leitung zu haben. Wie kann ich dir helfen?“
Wir mussten uns das Lachen verkneifen um nicht aufzufallen. Brittas So hn war völlig perplex und genau wie damals bei Lea wechselte, angesichts der Entdeckung, die Gesichtsfarbe zu Tiefrot. Lea präsentierte ihre Titten direkt vor seinem Gesicht und meinte nur „wenn du jetzt dein Gesicht dazwischen vergräbst, fällst du überhaupt nicht auf mit deinem feuerroten Gesicht.“ Mit diesen Worten nahm sie ihm den BH aus der Hand um einen prüfenden Blick auf seinen Freudenspender und das bereits geleistete Werk zu werfen. Was sie sah schien ihr zu gefallen. „Wie oft hast denn in der kurzen Zeit schon in den BH deiner Mut ter abgewichst du geile Sau?“ Wollte sie von ihm wissen. Immer noch knallrot konnte er nur verlegen stottern. „Das ist jetzt der zweite Versuch,“ gab er zögernd zu „jetzt wollte ich das zweite Körbchen auch noch veredeln.“ Beendete er den Satz. „würdest du das auch mit meinen Tittenhaltern machen wollen?“ fragte Lea mit gespielter Strenge. Wieder wurde das Gesicht, das zwischenzeitlich etwas an Farbe verloren hatte, knallrot. Sich windend antwortete er „ja sehr gerne“. Prüfend schaute sie das bereits verzierte Körbchen an und schnupperte an dem feuchten Zweiten. „Du scheinst es ja sehr nötig zu haben, dass du die Wäsche deiner Mut ter brauchst um abzuspritzen.“ Stellte sie fest. „Das wird sich ab jetzt ändern. Wir werden dir ab jetzt dabei helfen das Werk zu vollenden und weitere zu erschaffen. Mit diesen Worten wickelte sie den BH wieder um seine Lanze und fragte in Richtung ihrer Mut ter „Britta willst DU weitermachen oder soll ICH…..? Schließlich sind es du und dein BH was ihn aufgeilt.“ Britta die diese Wendung erregt verfolgt hatte zog ihre Hand aus dem Slip und begab sich rasch zu ihrem So hn. „Nichts lieber als das“ antwortete sie nahm Lea den verhüllten Ständer aus der Hand und begann sofort damit ihn zu wichsen. Dabei beugte sie sich über Luis, so dass ihre Titten direkt vor seinen Augen hingen und einladend schaukelten. Er stöhnte auf und seine Hände zuckten in diese Richtung, zögerten aber noch. Lea bemerkte dies und forderte ihn auf zuzugreifen. Britta unterstützte sie dabei mit den Worten „ja mein Liebling greif zu massiere deiner Mut ter die geilen Glocken und vergiss dabei nicht sie ordentlich zu läuten.“ Nun zögerte er nicht mehr, sondern packte entschlossen zu und begann die Titten durchzukneten. Als er dann auch noch ihre Nippel packte um sie zu zwirbeln und langzuziehen stöhnte Britta auf „jaaaaahhhh zwirbel und ziehe sie schön lang, aber vergiss das Läuten nicht.“ In seiner Geilheit wusste Luis offensichtlich nicht was seine Mut ter meinte. Kurz entschlossen nahm Lea ihm einen Nippel ab und zeigte ihm was gemeint war. „Schau kleiner Bruder,“ sprach sie lüstern, „du musst jetzt nur noch die langgezogene Titte hin und her schwingen lassen, dann geht unsere Mut tersau richtig geil ab.“ Wie zum Beweis stöhnte Britta laut auf „Ohhhh Jaaahhhhh ist das geil, macht weiter ihr beiden.“
Da sie nun schon an drei Stellen fixiert war, beschloss ich sie auch noch an einer vierten Stelle im wahrsten Sinne des Wortes festzunageln. Schnell zog ich ihren Slip herunter und rammte ihr meinen Spritzbereiten Fickbolzen bis zu Anschlag in die vor Geilheit triefende Lustgrotte. Das kam den beiden Geschwis tern zu Hilfe, denn sie brauchten die jetzt von meinen kräftigen Stößen von selbst schwingenden Titten nur noch festzuhalten um Brittas Wunsch zu erfüllen. Britta stöhnte immer lauter und wichste Luis‘ Schwanz immer heftiger. Lange würde er das nicht mehr aushalten, das war ihm anzumerken. Er wand sich und stöhnte „jjaaaaaahhh Mamaaaaaaahhhhh du bist so geil, ich kooooommmmeeeeee!!!!“ Mit diesen Worten entlud er sich in das Körbchen welches sofort durchnässt war. Britta wechselte das Körbchen um mit geschickter Wichstechnik den Rest der Ladung mit einem „Nachschuss“ aus seine Eiern zu holen. Dies gelang ihr auch und sofort danach zog sie sich ihren BH an legte sich aufs Bett in Leas Schoß und forderte sie auf ihr die Titten zu massieren.
So lag sie zwischen Leas Titten und ließ sich mit einer Tittenmassage von ihr verwöhnen. Dabei machte sie die Beine auffordernd breit. Ihre Fotze war vor Geilheit triefend nass und geschwollen. „Hast du so was schon mal gesehen oder gespürt mein Jun ge?“ wollte sie wissen. „Nein,“ antwortete Luis, „bisher habe ich davon nur geträumt oder in meinem Wichschat darüber gesprochen.“ Dabei schaute er gebannt auf seine Mut ter die sich bereitwillig hingab und spielte schon wieder mit seinem Schwanz. Dies nahmen Lea und Britta erfreut zur Kenntnis.
„Dann sollte die Freudenspender jetzt aber mal das Tun wofür sie geschaffen sind,“ meinte Lea lüstern, „denn nicht nur Ma mas Fotze braucht jetzt dringend eine Füllung.“
Fortsetzung folgt
2 months ago
