Die Ehe des Versagers Teil 8
Teil 8
Die jährliche Betriebsfeier stand an und weil ein Jubiläum anstand, sollten wir auch unsere Partner mitbringen. Anni war nicht sehr begeistert, sie wäre lieber mit ihrer Freundin losgezogen, um sich einen Schwanz für ihr Fötzchen zu suchen. In den letzten drei Wochen hatte sie wenig Erfolg bei der Suche gehabt und das ließ sie mich auch spüren. Ich musste jetzt zuhause ständig ein Strapskorsage tragen. Mein armer Schwanz wurde nur noch zum Duschen von seinem Käfig befreit und mein Arschloch war jede Nacht mit einen Plug gestopft. Am meisten machte es mir aber zu schaffen, dass Anni kein Sperma mehr für mich mitbringen konnte.
So kam es, dass ich sie förmlich anflehen musste mitzukommen, denn mein Chef war ziemlich streng und sah es nicht gerne, wenn man nicht machte, was er anordnete. Auf mich hatte er es eh schon abgesehen und wenn ich allein hinging, würde er mich noch mehr schikanieren.
Am Tag der Feier zog sich meine Frau ein supersexy Kleid an, und ich war mir nicht sicher, ob sie Unterwäsche darunter anhatte. Für mich hatte sie einen schwarzen Spitzen BH, und ein dazu passendes offenes Höschen und Straps herausgelegt. Ich hatte mich so an diese Kleidung gewöhnt, dass ich sie widerspruchslos unter meinem Hemd und der Hose anzog. Wenigstens steckte sie mir nicht wieder den Anal Plug in den Arsch.
Als wir ankamen, zog meine Frau die bewunderten Blicke meiner Kollegen auf sich. Ich hoffte sie würde sich nicht von einem von ihnen ficken lassen, sonst hätte ich wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr im Betrieb. Ich musste also Anni im Auge behalten, was nicht so einfach war, wie sich herausstellte.
Der Abend verlief, wie man es von einem Jubiläum erwarten konnte. Neben uns Angestellten war auch der Bürgermeister und einige geladene Gäste da. Es wurden viele Reden geschwungen und es dauerte ewig, bis wir zum gemütlichen Teil übergehen konnten.
Wir standen mit einigen anderen Paaren an der Bar und unterhielten uns, als plötzlich unser Chef neben uns stand. Er begrüßte uns jeden einzeln, sogar mich. Dann wandte er sich unseren Frauen zu, wir wussten alle, dass unser Chef gern flirtet, wir waren uns aber sicher, dass er sich nie mit einer Angestellten oder mit der Frau eines Angestellten einlassen würde. Und so sah ich es ziemlich locker, als er meiner Frau ein Kompliment nach den anderen machte. Anni schien das sehr zu gefallen.
Als der Chef sich dann einer anderen Gruppe zuwandte, zogen mich meine Kollegen auf, sie meinten ich sollte aufpassen, sonst spannt mir der Chef noch meine Frau aus. „Das wäre toll“ lachte Anni, „dann wäre ich eure Chefin und könnte euch durch die Gegend scheuchen“. Wir alle lachten und damit war das Thema beendet.
Das Betriebsfest entwickelte sich besser als erhofft, es wurde viel gelacht. Allerdings durfte ich nichts trinken, weil Anni nicht fahren wollte. Irgendwann war meine Frau plötzlich verschwunden, einer meiner Kollegen meinte, dass sie sich mit dem Chef unterhalten hatte und jetzt wahrscheinlich mit den anderen Frauen an der Cocktailbar war. Das klang plausibel, außerdem hatte sie mir ja versprochen, dass sie nichts mit den Kollegen anfangen würde.
Es war schon spät, als meine Frau wieder auftauchte, sie wollte gleich nach Hause. Also verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und meinem Chef, der machte noch dumme Sprüche, das man sah wer bei uns die Hosen anhatte und dass ich immer brav gehorchen sollte. Anni lachte laut mit und meinte, „er weiß genau, wenn er nicht Brav ist, kriegt er den Arsch voll“. Wir wurden mit lautem Gelächter verabschiedet, ich lachte nicht, denn ich war mir sicher, dass sie das Ernst meinte.
Kaum saßen wir im Auto, sagte meine Frau, „ich habe was für dich“ zog ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. Mit zwei Fingern zog sie die Schamlippen auseinander und da sah ich ihn, den weißen Schleim. Ihr Finger tauchte in ihrer Grotte und kam mit reichlich Sperma wieder heraus. Sie steckte mir den Finger in den Mund und ich leckte ihn begeistert ab. „Von wem ist der?“ wollte ich wissen. “Das geht dich nichts an“ wies sie mich zurecht „aber er war sehr gut, ich bin drei Mal gekommen und er hat zwei Mal in mich reingespritzt“ schwärmte sie. Mein Schwanz zuckte in seinem Käfig.
„Wenn du schnell bist, darfst du mir zuhause die Fotze sauber lecken“. Schon allein der Gedanke daran, ließ mein Schwanz fast den Käfig sprengen. Ich trat aufs Gas und schaffte die 30km in gut 20 Minuten. Zuhause angekommen schaffte ich es kaum die Haustür aufzusperren, so aufgeregt war ich.
„Zieh dir Hemd und Hose aus“ befahl mir meine Frau. Ich hatte es so eilig aus der Hose zu kommen, dass ich mich prompt im Hosenbein verhedderte und mich unter dem Gelächter meiner Frau auf den Hosenboden setzte. Endlich war ich bis auf meine Dessous und den Cock Gage nackt. Anni setzte sich in einen Sessel und legt ihre Beine weit gespreizt über die Armlehnen.
„Jetzt zeig mir, was Babsi dir beigebracht hat“ hauchte sie und zog, wie schon im Auto ihre Schamlippen auseinander. Wie ein Hund kroch ich auf allen Vieren zwischen ihre Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, „Hände weg, ich will nur deine Zunge, sonst nichts“ Schnell zog ich meine Hände weg und verschränkte sie auf meinem Rücken.
Ihre Muschi verströmte den Geruch von Sperma, Mösensaft und Schweiß, was mich schier verrückt machte. „Bitte Göttin, mach mir den Käfig ab, mein Schwanz ist schon wieder ganz Blau“ bettelte ich, aus Sorge es könnte wieder so kommen wie beim letzten Mal als die beiden Jungs hier waren.
„Das nennst du einen Schwanz?“ meinte sie spöttisch. „Meine Lover, die haben Schwänze, was du hast, ist ein armseliges nutzloses Würstchen“ Wie immer, wenn sie so mit mir redete, wurde mein Würstchen noch härter und jetzt tat es richtig weh. Ich jammerte und bettelte, bis sie sich meinen bläulich verfärbten Pimmel ansah. Scheinbar erinnerte sie sich an das letzte, denn sie nahm mir den Cage ohne ein weiteres Wort ab.
Erleichtert stöhnte ich auf. Automatisch griff ich nach meinem schmerzenden Penis, um ihn zu massieren. Sofort fing ich mir eine Ohrfeige „Lass bloß die Finger von deinem mickrigen Wurm“ drohte sie mir, schuldbewusst verschränkte ich wieder meine Hände auf den Rücken. Sie setzte sich wieder in den Sessel „jetzt will ich sehn, was Babsi dir beigebracht hat. Wenn du deine Sache gut machst, darfst du vielleicht danach an dir rumspielen, aber jetzt will ich nur deine Zunge, kapiert?“
Ich kroch wieder zwischen ihre Schenkel, endlich war es so weit, ich durfte an ihr rosa Fötzchen mit dem spermaverschmierten Schamhaar und den verschleimten Schamlippen. Vor Aufregung vergaß ich, was Babsi mir beigebracht hatte. Ich presste meinen Mund auf die Pussy und stieß meine Zunge soweit ich konnte in ihren Lustkanal. Ein schleimiger Batzen Sperma, der zwischen Möse und Arschloch hing, wanderte in meinen Mund.
Ich versuchte so viel von dem fremden Samen aufzulecken, wie ich konnte. Inzwischen war ich so geil, dass ich meine Zunge nicht mehr unter Kontrolle hatte. Mein Pimmel war jetzt so hart, dass es schon weh tat. Da ich mich nicht traute mich selbst anzufassen, rieb ich den Wurm an ihrem Schienbein. Meine Göttin sah natürlich nicht lange zu. An den Haaren zog sie mich von ihrer Pussy weg. „Du elender Versager, was erlaubst du dir eigentlich? rammelst einfach wie ein notgeiler Köter mein Bein. Wenn du wenigstens wie einer lecken könntest, aber nicht mal das kriegst du hin. Du nutzloses Stück Scheiße?“
Wieder einmal wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte ja mit allem Recht, ich war ein Versager, schuldbewusst schaute ich auf meinen zuckenden Schwanz. „Sag bloß, du spritzt gleich ab. Habe ich dir erlaubt zu Spritzen?“ Schrie sie mich an, mir wurde ganz anders, ohne dass ich es verhindern konnte, fing ich an zu tropfen. „Du dämliches Arschloch“ schrie sie wieder „tropfst meinen Teppich voll“ Mit der flachen Hand schlug sie erst auf meine Eichel und dann links und rechts gegen meinen Schwanz. Der arme Wurm wurde von den Schlägen hin und her geschleudert, aber er wurde einfach nicht weich.
Dann passierte es, ich spürte wie das Sperma durch meinen harten Schwanz schoss und im hohen Bogen auf ihren Oberschenkel landete. Ich keuchte und stöhnte mein ganzer Körper verkrampfte sich, so heftig war ich noch nie gekommen.
Anni starrte auf meinen immer noch zuckenden Pimmel und dann auf den großen Fleck auf ihren Schenkel. Mit einem Wutschrei packte sie meine Haare und wischte sich damit die Sauerei von ihrem Bein.
„Du dämliches Stück Scheiße“ fuhr sie mich an. „Mach bloß, dass du auf dein Zimmer kommst, bevor ich dir deine verschrumpelten Eier abreiße“. Erschrocken flüchtete ich in meinem Zimmer, dabei heulte ich wie ein kleines Baby. Ich setzte mich auf Bett und starrte auf meinen Schwanz, der jetzt wieder klein und schlaff zwischen meinen Beinen hing.
„Was war ich bloß für ein Versager? Nichts bekam ich richtig hin und jetzt hatte ich auch noch meine Göttin wütend gemacht“ Ich hatte keine Ahnung, wie ich das wieder gut machen sollte. Von unten hörte ich, wie Anni die Haustür zuschlug. Jetzt war mir richtig elend. Was hatte sie vor, verlässt sie mich? Ich lag noch lange wach, sehr lange und heulte in mein Kissen.
Meine Frau bleib das ganze Wochenende verschwunden, als sie am Montagmorgen immer noch nicht da war, bekam ich langsam Panik, ich wollte mich krankmelden und nach ihr suchen, aber ich wusste ja nicht wo. Bei Babsi hatte ich schon angerufen, aber die wusste auch nicht, wo Anni steckte. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte, ging ich trotzdem in die Arbeit. Ich war spät dran, deshalb war ich froh, dass der Chef sich die ganze Woche frei genommen hatte. Am Abend war sie immer noch nicht zurück, auch am nächsten und übernächsten Tag tauchte sie nicht auf. Von Babsi erfuhr ich, dass meine Frau sich ebenfalls frei genommen hatte und dass es ihr gut ging, aber mehr durfte sie mir nicht sagen.
So blieb mir nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen. Weil ich sie so stark vermisste, zog ich mir weiter jeden Tag ihre Reizwäsche an. Ich befolgte auch ihren Befehl nicht an mir rumzuspielen sogar meinen Cage legte ich mir an, allerdings traute ich mich nicht ihn zu verschließen, denn den Schlüssel hatte Anni mitgenommen und ich wollte auf keinen Fall schon wieder eine von diesen schmerzhaften Erektionen.
Die jährliche Betriebsfeier stand an und weil ein Jubiläum anstand, sollten wir auch unsere Partner mitbringen. Anni war nicht sehr begeistert, sie wäre lieber mit ihrer Freundin losgezogen, um sich einen Schwanz für ihr Fötzchen zu suchen. In den letzten drei Wochen hatte sie wenig Erfolg bei der Suche gehabt und das ließ sie mich auch spüren. Ich musste jetzt zuhause ständig ein Strapskorsage tragen. Mein armer Schwanz wurde nur noch zum Duschen von seinem Käfig befreit und mein Arschloch war jede Nacht mit einen Plug gestopft. Am meisten machte es mir aber zu schaffen, dass Anni kein Sperma mehr für mich mitbringen konnte.
So kam es, dass ich sie förmlich anflehen musste mitzukommen, denn mein Chef war ziemlich streng und sah es nicht gerne, wenn man nicht machte, was er anordnete. Auf mich hatte er es eh schon abgesehen und wenn ich allein hinging, würde er mich noch mehr schikanieren.
Am Tag der Feier zog sich meine Frau ein supersexy Kleid an, und ich war mir nicht sicher, ob sie Unterwäsche darunter anhatte. Für mich hatte sie einen schwarzen Spitzen BH, und ein dazu passendes offenes Höschen und Straps herausgelegt. Ich hatte mich so an diese Kleidung gewöhnt, dass ich sie widerspruchslos unter meinem Hemd und der Hose anzog. Wenigstens steckte sie mir nicht wieder den Anal Plug in den Arsch.
Als wir ankamen, zog meine Frau die bewunderten Blicke meiner Kollegen auf sich. Ich hoffte sie würde sich nicht von einem von ihnen ficken lassen, sonst hätte ich wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr im Betrieb. Ich musste also Anni im Auge behalten, was nicht so einfach war, wie sich herausstellte.
Der Abend verlief, wie man es von einem Jubiläum erwarten konnte. Neben uns Angestellten war auch der Bürgermeister und einige geladene Gäste da. Es wurden viele Reden geschwungen und es dauerte ewig, bis wir zum gemütlichen Teil übergehen konnten.
Wir standen mit einigen anderen Paaren an der Bar und unterhielten uns, als plötzlich unser Chef neben uns stand. Er begrüßte uns jeden einzeln, sogar mich. Dann wandte er sich unseren Frauen zu, wir wussten alle, dass unser Chef gern flirtet, wir waren uns aber sicher, dass er sich nie mit einer Angestellten oder mit der Frau eines Angestellten einlassen würde. Und so sah ich es ziemlich locker, als er meiner Frau ein Kompliment nach den anderen machte. Anni schien das sehr zu gefallen.
Als der Chef sich dann einer anderen Gruppe zuwandte, zogen mich meine Kollegen auf, sie meinten ich sollte aufpassen, sonst spannt mir der Chef noch meine Frau aus. „Das wäre toll“ lachte Anni, „dann wäre ich eure Chefin und könnte euch durch die Gegend scheuchen“. Wir alle lachten und damit war das Thema beendet.
Das Betriebsfest entwickelte sich besser als erhofft, es wurde viel gelacht. Allerdings durfte ich nichts trinken, weil Anni nicht fahren wollte. Irgendwann war meine Frau plötzlich verschwunden, einer meiner Kollegen meinte, dass sie sich mit dem Chef unterhalten hatte und jetzt wahrscheinlich mit den anderen Frauen an der Cocktailbar war. Das klang plausibel, außerdem hatte sie mir ja versprochen, dass sie nichts mit den Kollegen anfangen würde.
Es war schon spät, als meine Frau wieder auftauchte, sie wollte gleich nach Hause. Also verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und meinem Chef, der machte noch dumme Sprüche, das man sah wer bei uns die Hosen anhatte und dass ich immer brav gehorchen sollte. Anni lachte laut mit und meinte, „er weiß genau, wenn er nicht Brav ist, kriegt er den Arsch voll“. Wir wurden mit lautem Gelächter verabschiedet, ich lachte nicht, denn ich war mir sicher, dass sie das Ernst meinte.
Kaum saßen wir im Auto, sagte meine Frau, „ich habe was für dich“ zog ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. Mit zwei Fingern zog sie die Schamlippen auseinander und da sah ich ihn, den weißen Schleim. Ihr Finger tauchte in ihrer Grotte und kam mit reichlich Sperma wieder heraus. Sie steckte mir den Finger in den Mund und ich leckte ihn begeistert ab. „Von wem ist der?“ wollte ich wissen. “Das geht dich nichts an“ wies sie mich zurecht „aber er war sehr gut, ich bin drei Mal gekommen und er hat zwei Mal in mich reingespritzt“ schwärmte sie. Mein Schwanz zuckte in seinem Käfig.
„Wenn du schnell bist, darfst du mir zuhause die Fotze sauber lecken“. Schon allein der Gedanke daran, ließ mein Schwanz fast den Käfig sprengen. Ich trat aufs Gas und schaffte die 30km in gut 20 Minuten. Zuhause angekommen schaffte ich es kaum die Haustür aufzusperren, so aufgeregt war ich.
„Zieh dir Hemd und Hose aus“ befahl mir meine Frau. Ich hatte es so eilig aus der Hose zu kommen, dass ich mich prompt im Hosenbein verhedderte und mich unter dem Gelächter meiner Frau auf den Hosenboden setzte. Endlich war ich bis auf meine Dessous und den Cock Gage nackt. Anni setzte sich in einen Sessel und legt ihre Beine weit gespreizt über die Armlehnen.
„Jetzt zeig mir, was Babsi dir beigebracht hat“ hauchte sie und zog, wie schon im Auto ihre Schamlippen auseinander. Wie ein Hund kroch ich auf allen Vieren zwischen ihre Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, „Hände weg, ich will nur deine Zunge, sonst nichts“ Schnell zog ich meine Hände weg und verschränkte sie auf meinem Rücken.
Ihre Muschi verströmte den Geruch von Sperma, Mösensaft und Schweiß, was mich schier verrückt machte. „Bitte Göttin, mach mir den Käfig ab, mein Schwanz ist schon wieder ganz Blau“ bettelte ich, aus Sorge es könnte wieder so kommen wie beim letzten Mal als die beiden Jungs hier waren.
„Das nennst du einen Schwanz?“ meinte sie spöttisch. „Meine Lover, die haben Schwänze, was du hast, ist ein armseliges nutzloses Würstchen“ Wie immer, wenn sie so mit mir redete, wurde mein Würstchen noch härter und jetzt tat es richtig weh. Ich jammerte und bettelte, bis sie sich meinen bläulich verfärbten Pimmel ansah. Scheinbar erinnerte sie sich an das letzte, denn sie nahm mir den Cage ohne ein weiteres Wort ab.
Erleichtert stöhnte ich auf. Automatisch griff ich nach meinem schmerzenden Penis, um ihn zu massieren. Sofort fing ich mir eine Ohrfeige „Lass bloß die Finger von deinem mickrigen Wurm“ drohte sie mir, schuldbewusst verschränkte ich wieder meine Hände auf den Rücken. Sie setzte sich wieder in den Sessel „jetzt will ich sehn, was Babsi dir beigebracht hat. Wenn du deine Sache gut machst, darfst du vielleicht danach an dir rumspielen, aber jetzt will ich nur deine Zunge, kapiert?“
Ich kroch wieder zwischen ihre Schenkel, endlich war es so weit, ich durfte an ihr rosa Fötzchen mit dem spermaverschmierten Schamhaar und den verschleimten Schamlippen. Vor Aufregung vergaß ich, was Babsi mir beigebracht hatte. Ich presste meinen Mund auf die Pussy und stieß meine Zunge soweit ich konnte in ihren Lustkanal. Ein schleimiger Batzen Sperma, der zwischen Möse und Arschloch hing, wanderte in meinen Mund.
Ich versuchte so viel von dem fremden Samen aufzulecken, wie ich konnte. Inzwischen war ich so geil, dass ich meine Zunge nicht mehr unter Kontrolle hatte. Mein Pimmel war jetzt so hart, dass es schon weh tat. Da ich mich nicht traute mich selbst anzufassen, rieb ich den Wurm an ihrem Schienbein. Meine Göttin sah natürlich nicht lange zu. An den Haaren zog sie mich von ihrer Pussy weg. „Du elender Versager, was erlaubst du dir eigentlich? rammelst einfach wie ein notgeiler Köter mein Bein. Wenn du wenigstens wie einer lecken könntest, aber nicht mal das kriegst du hin. Du nutzloses Stück Scheiße?“
Wieder einmal wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte ja mit allem Recht, ich war ein Versager, schuldbewusst schaute ich auf meinen zuckenden Schwanz. „Sag bloß, du spritzt gleich ab. Habe ich dir erlaubt zu Spritzen?“ Schrie sie mich an, mir wurde ganz anders, ohne dass ich es verhindern konnte, fing ich an zu tropfen. „Du dämliches Arschloch“ schrie sie wieder „tropfst meinen Teppich voll“ Mit der flachen Hand schlug sie erst auf meine Eichel und dann links und rechts gegen meinen Schwanz. Der arme Wurm wurde von den Schlägen hin und her geschleudert, aber er wurde einfach nicht weich.
Dann passierte es, ich spürte wie das Sperma durch meinen harten Schwanz schoss und im hohen Bogen auf ihren Oberschenkel landete. Ich keuchte und stöhnte mein ganzer Körper verkrampfte sich, so heftig war ich noch nie gekommen.
Anni starrte auf meinen immer noch zuckenden Pimmel und dann auf den großen Fleck auf ihren Schenkel. Mit einem Wutschrei packte sie meine Haare und wischte sich damit die Sauerei von ihrem Bein.
„Du dämliches Stück Scheiße“ fuhr sie mich an. „Mach bloß, dass du auf dein Zimmer kommst, bevor ich dir deine verschrumpelten Eier abreiße“. Erschrocken flüchtete ich in meinem Zimmer, dabei heulte ich wie ein kleines Baby. Ich setzte mich auf Bett und starrte auf meinen Schwanz, der jetzt wieder klein und schlaff zwischen meinen Beinen hing.
„Was war ich bloß für ein Versager? Nichts bekam ich richtig hin und jetzt hatte ich auch noch meine Göttin wütend gemacht“ Ich hatte keine Ahnung, wie ich das wieder gut machen sollte. Von unten hörte ich, wie Anni die Haustür zuschlug. Jetzt war mir richtig elend. Was hatte sie vor, verlässt sie mich? Ich lag noch lange wach, sehr lange und heulte in mein Kissen.
Meine Frau bleib das ganze Wochenende verschwunden, als sie am Montagmorgen immer noch nicht da war, bekam ich langsam Panik, ich wollte mich krankmelden und nach ihr suchen, aber ich wusste ja nicht wo. Bei Babsi hatte ich schon angerufen, aber die wusste auch nicht, wo Anni steckte. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte, ging ich trotzdem in die Arbeit. Ich war spät dran, deshalb war ich froh, dass der Chef sich die ganze Woche frei genommen hatte. Am Abend war sie immer noch nicht zurück, auch am nächsten und übernächsten Tag tauchte sie nicht auf. Von Babsi erfuhr ich, dass meine Frau sich ebenfalls frei genommen hatte und dass es ihr gut ging, aber mehr durfte sie mir nicht sagen.
So blieb mir nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen. Weil ich sie so stark vermisste, zog ich mir weiter jeden Tag ihre Reizwäsche an. Ich befolgte auch ihren Befehl nicht an mir rumzuspielen sogar meinen Cage legte ich mir an, allerdings traute ich mich nicht ihn zu verschließen, denn den Schlüssel hatte Anni mitgenommen und ich wollte auf keinen Fall schon wieder eine von diesen schmerzhaften Erektionen.
2 months ago