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Mit Sandra im Büro 03

Sandra:
Ich spüre deine Gier, deine Lust, in jedem Stoß von dir. Und lustvoll bewege ich mich im gleichen Tempo dir entgegen, dich tief in mich aufnehmend, lustvoll stöhnend, stöhnend nach mehr. Wir bewegen uns entgegen, bis unsere Becken fest aneinander gedrückt den tiefsten Punkt festlegen, ich dich so wunderbar intensiv spüre, deine pralle harte Eichel sich anschließend wieder in die andere Richtung bewegt, jede Stelle meines Inneren bewegend. Ich kann sie so deutlich spüren und es ist ein wunderbares Gefühl. Und langsam steigerst du das Tempo, genau das wollte ich, oh ja, jaaaaa, hör nicht auf, mach weiter fick mich, ohhhhh jaaaa.... es ist eine so reizvolle Situation, die Gefahr ist, erwischt zu werden... und dennoch so leidenschaftlich und verspielt, so sinnlich... aber du wirst noch fordernder in deiner Bewegung, lustvoll stöhnender, begieriger stöhnend. Ooooh jaaa, dein Stöhnen turnt mich an, weil es kein normales Stöhnen, sondern ein nach mir verlangendes Stöhnen ist....

Ich:
Weiter im Büro: Es ist unvorstellbar! So etwas habe ich noch nie erlebt. Es ist der vollkommene Sex. Wie am Meer, wo Wellen das ewige Lied des Meeresrauschens singen, sind unsere Körper vereint in den Bewegungen des Miteinander. Ich begehre Dich so sehr, möchte, dass unsere Vereinigung nie endet und strebe doch Deinen und meinen Höhepunkt an. Ich zeige Dir, dass ich Dich will, dass ich Dich befriedigen will und Du spürst, dass ich mich in Dir verströmen will. Unsere Münder sind vereint, unsere Zungen tanzen einen mal liebevollen, mal lüsternen Reigen. Eine Hand genießt die Berührung an Deinen Brüsten, massiert und knetet mal verträumt und mal gierig Deine Hügel und Dein lustvolles Aufstöhnen macht mir Lust. Mein Glied steckt in Deiner engen, fast jungfräulichen Scheide und Du nimmst mich auf, ganz in Dich auf und ich spüre das Ende Deiner Vagina. Meine Eichel küsst Deine Gebärmutter. Nicht hart, aber doch spürbar. Ich habe das Gefühl, dass ich fast platze. Meine Eichel ist geschwollen. Jedes Raus und Rein ist eine irre Reizung. Dein Kitzler reizt sich am Rücken meines Schwanzes. Gut, dass Dein Nektar alles so schön flutschig macht. Nur unser leises Stöhnen und das Geräusch von Schwanz in Möse ist zu hören und ich spüre, dass ich nicht mehr lange mich beherrschen kann. Ich begehre Dich so sehr!

Sandra:
Dein Schwanz ist so wunderbar prall und hart und es fühlt sich an als wäre er größer und praller als die letzten Male. Du dringst so unglaublich tief in mich ein und Dein Stoßen wird dabei jedes Mal ein Stück fester, animalischer und willenloser, verliert aber in keinster Weise an Leidenschaft. Wie die stärker werdenden Wellen im Meer schaukeln wir uns in Richtung Höhepunkt, überschlägt sich unser Stöhnen, wird zunehmend lauter. Unser Küssen ist so extrem von Lust und Erregung geprägt, fordernd nach Erlösung, einem gemeinsamen Höhepunkt. Meine Beine schlingen sich um dich, unterstützen dein Stoßen, geben den Takt vor, signalisieren dir, schneller zu machen. Gleichzeitig spiele ich etwas mit dir, spanne wieder mein Inneres an und lausche deinem stöhnen, welches wie eine näherkommende Welle immer lauter wird....

Ich:
Keine Ahnung, was ich mehr genieße: Die leidenschaftlichen Küsse, die mehr sind als nur Küsse. Es ist Beischlaf ein paar Dezimeter über dem Ort des Geschehens im Schoß. Habe ich je so leidenschaftliche Küsse gespürt. Ich kann mich nicht erinnern. Sowieso bin ich nur noch ein Bündel an Lust und mit dem Denken hapert es. Oder sind es Deine festen, fast zierlichen Brüste, die ich aber von ganzem Herzen liebe, weil das Kneten und Streicheln Dich lustvoll aufstöhnen lässt. Besonders die linke ist meine Freundin, meine Verbündete im Bestreben, Dir Lust und Erlösung zu schenken.Und dann Dein Schoß ... besser gesagt Deine Scheide, Deine Möse, Dein Lustkanal. Bereits ein paarmal habe ich gedacht, dass Du jetzt kommst, einem Orgasmus nicht ausweichen kannst und willst und dann ist es ein willentliches Kontrahieren Deiner Scheidenmuskeln. Du willst mich bis zur B e s i n n u n g s l o s i g k e i t reizen. Du bist eine wunderbare Geliebte, keine Büroaffäre, sondern viel mehr. Mein Körper braucht Dich, ich brauche Dich und ich will mit Dir kommen, die Wellen des Orgasmus spüren, die Deine Vagina in Aufruhr bringen, meinen Samen in Dir abladen, Dich abfüllen.Du bist die perfekte Liebesdienerin und Dein Kitzler streichelt und reibt über meinen Penisrücken. Manchmal entlässt Du mich so weit, dass meine Eichel droht, Deinen Schoß zu verlassen und dann wieder ziehst Du mich mit Deinen weit geöffneten Schenkeln heran.Ich sehne mich nach Erlösung. Gemeinsam mit Dir den Höhepunkt zu erreichen ... das wäre jetzt himmlisch!

Sandra:
Dein Stöhnen ist so schön, so lustvoll, aber langsam auch immer mehr bettelnd nach Erlösung. Ich liebe es so, wenn du die Erregung nicht unterdrücken kannst, wir diesen Moment so richtig schön herauszögern. Unser Liebesspiel wird schneller, deine Stöße fester. Du greifst nach meinen Pobacken, knetet sie mit deinen großen Händen, unterstützt mein in dich in mich hHneinziehen, indem du mich bei jedem Stoß festhältst, mich auf Deinen harten Schwanz ziehst. Unser Stöhnen wird so wunderbar untermalt vom schmatzenden Eindringen deines Luststabes.
Ich bin so unglaublich feucht, laufe förmlich aus vor Geilheit. Am liebsten würde ich jetzt den Kopf nach hinten, ihn hin und her werfen, so erregt bin ich gerade. Aber ich will dich auch weiter küssen, die Lust in deiner Zunge spüren, dich dabei ansehen. Vor allem will ich in deine Augen schauen, wenn du kommst, wenn du deinen heißen Saft in mir verteilst, ihn in mich schießt, du deinen Höhepunkt hast, ihn in mir erlebst. Meine Hände halten deinen Kopf, deine Wangen, unser Kuss ist so unglaublich intensiv. Aber auch ich reite auf dem Gipfel der Welle, halt es kaum mehr aus: komm für mich, komm in mir...

Ich:
Eigentlich möchte ich bis ans Ende meiner Tage so mit Dir verbunden sein. Möchte eins sein mit Dir, Deinen Körper spüren, Deine Hingabe, Deine Leidenschaft. Doch ich habe keine Kontrolle mehr über das, was in meinem Körper geschieht. Die Kontrolle habe ich schon längst über meinen Körper verloren.
Mit jedem Eindringen in Dich, jedem tiefen Stoß in Deine enge Vagina entferne ich mich mehr von dem Punkt, an dem ich mich steuern kann, will es auch nicht. Ich bin gefesselt von Deinen Beinen, Deinen Schenkeln, die mich zu Dir ziehen, Deinen Händen, die meinen Kopf halten.Du stöhnst in meinen Mund. Ich bin süchtig nach Deinen Küssen, nach dem wilden Tanz unserer Zungen, nach dem sich Vermischen unseres Speichels und ja, auch unseres Nektars.
Deine Vagina ist wie für mich gemacht. Dein Nektar und mein Precum mischen sich und ich bade förmlich in Dir. Es ist mir egal, was wir hier im Büro anrichten. Ich will mich nur noch mit Dir vereinen, ganz weit in Dir sein, wenn ich komme. Und ich spüre, dass es nicht mehr lange dauert. In meinen Hoden zieht es. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in Dir bin, meine Eichel Deine Gebärmutter antippt, schlagen meine Eier an Deinen Damm.Ich greife mir noch einmal Deine linke Brust fester, halte, nein presse Dich an mich, spüre Deinen ganzen Körper.
Dann spüre ich, wie sich mein Samen auf den Weg macht zu Deiner Lustgrotte, Deiner Vagina. Heiß strömt es durch meinen Schwanz, der tief in Dir steckt und ich pumpe, nein ES pumpt aus mir heraus. Ich muss Deinen Mund verlassen, brauche Luft und schau in Dein Gesicht, das mir so vertraut ist und ich sehe eine Frau, eine wunderschöne Frau, das Gesicht in höchster Erregung erstrahlt von innen. Die Augen schauen mich an. Sie glühen tief dunkel und dann spüre ich nicht nur mein Zucken, nein, auch Deine Vagina meldet Vollzug, melkt meinen Luststab, ist ihm ein zitterndes Futteral. Und Dein Lustschrei vermischt sich mit meinem ultimativen Stöhnen. Meine Gefühle schwemmen mich fort. Du bist mein Schatz, meine Süße, meine Leidenschaft, meine Geliebte!

Sandra:
Und dann passiert es, du lässt dich von deiner Geilheit treiben, welche dich immer weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Du bist immer unkontrollierter, hast völlig die Kontrolle verloren. Wie sehr ich es liebe, wenn ein Mann sich einfach nur dem Hier und Jetzt, seinem inneren Verlangen, von seinen Trieben leiten lässt. Und wie schön ist es wenn er dabei noch zärtlich und leidenschaftlich ist, gleichzeitig aber ungezügelt wild.

Ich kann spüren, wie es sich in dir zusammenbraut, sich der Orgasmus in dir anstaut, nur noch wenige Sekunden, ich kann es ganz genau fühlen. Wieder schaue ich dich an: ohhh jaaaa, kommmm... und dann küsse ich dich in deinen Orgasmus hinein, umschlingen sich unsere Zungen, so heiß und so unglaublich intensiv. Gibt es doch nicht Schöneres, als während des Höhepunktes zu küssen. Intensiver kann ein Kuss wohl kaum sein und genau in diesem Moment schüttelt es mich selbst durch, beginne ich zu krampfen, mein Unterleib sich eng um deinen Schwanz zu ziehen, welcher sich aufbläht und wild in mir zu zucken und zu pumpen beginnt. Oooh jaaa, was für ein unglaubliches Gefühl, ein Gefühl, in dem ich selbst meinen Orgasmus erlebend versinke.

Dann lösen sich deine Lippen von meinen und du schaust mich an. Wie durchtrieben und von Geilheit geprägt muss ich aussehen, während ich laut stöhnend noch immer auf der Welle des Höhepunktes reite. Du zockst noch immer in mir, kommst noch die letzten Schübe deines heißen Saftes in mich hinein, während ich noch immer krampfe und bebe, völlig außer Kontrolle bin. Du streichelst meinen Körper, meinen Bauch und meine Brüste, ganz zärtlich über meine Brustwarzen, bis auch ich mich langsam wieder beruhige, wieder herunterkomme von einem langen, ausgiebigen und befriedigenden Orgasmus. Auch du siehst zufrieden und glücklich aus. Und irgendwie glaube ich, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein wird, dass wir auf der Arbeit zusammengefunden haben.

Ich:
Für immer möchte ich so mit Dir verschmolzen sein. Ja, mich jagte gerade der Orgasmus ins Willenlose, Ungezügelte, aber nun, ich horche in mich hinein, kein schlechtes Gewissen, kein 'Was machen wir hier bloß?', alles fühlt sich gut und richtig an und Deine Augen bestätigen mein Gefühl. Wenn es nicht so kitschig wäre, dächte ich, wir sind in Liebe vereint. Ich weiß, dass Du Deinen Mann nicht für mich verlassen wirst, und ich weiß, dass Du gleich nach Hause gehen wirst und ich in meine einsame Wohnung, aber der Augenblick jetzt gehört uns.

Und während ich das denke, spüre ich wie Wetterleuchten das Zucken Deiner Vagina. Und mein Schwanz ist nur ein wenig abgeschwollen, steckt weiterhin in Dir und ich habe Sehnsucht, die langsam schon wieder erwacht. „Nicht, ich muss nach Hause. Mein Mann macht sich sonst Sorgen“, flüsterst Du, aber richtig überzeugend ist es nicht. Immer noch halte ich Dich in meinen Armen, streichle Deinen Rücken und Du hältst mich umschlungen. Ich spüre, wie Du sanft Dein Becken vor und zurückbewegst. Ist es wie ein Winken zum Abschied oder der Wunsch doch noch, vielleicht nur kurz, den Abschied hinauszuzögern und noch einmal das gerade Erlebte, eventuell nur ansatzweise zu wiederholen? Auf mich wartet keiner. Ich werde Dir die Regie des Verlaufes des weiteren Abends überlassen. Mein in Dir steckendes Glied, wird Dir sagen, was ich mir wünsche, aber ich werde alles akzeptieren, in der Hoffnung, noch viele solche Erlebnisse mit Dir genießen zu können.

Sandra:
Ich spüre dass Deine Erregung nicht wirklich weicht, sie viel mehr wieder größer wird, dein pulsierender Schwanz in mir wieder anwächst, lustvoll stimuliert durch meine sanften Beckenbewegungen. Ich schaue in deine Augen, küsse dich lüstern und genieße wie die Lust in dir größer wird, in mir heranwächst. Doch dann lasse ich deinen Schwanz aus mir herausgleiten, entziehe mich dir. Ich küsse deinen Hals entlang, spiele mit der Zunge an deinen Brustwarzen, sauge sie zärtlich in meinen Mund, nehme sie zärtlich zwischen meine Zähne, drücke und ziehe sie leicht. Dann küsse ich mich weiter nach unten, wobei sich meine rechte Hand weiter um deine Brustwarzen kümmert, immer wieder abwechselnd, herausfindend, ob eine der beiden Brustwarzen bei dir eventuell auch empfindlicher ist. Die andere Hand streicht über deine Seite, über deinen Hintern, ich nähere mich immer weiter deinem wieder so wundervoll prallen Schwanz.
Und ich kann den Duft vernehmen, den Duft von Sex, Leidenschaft und Orgasmus. Glitzernd und glänzend steht deine feuchte Lanze vor meinem Gesicht, betörend der Geruch, welcher die Geilheit unserer Vereinigung beinhaltet. Dein Lustsaft hängt hinter dem dicken Rand der Eichel, jener Lustsaft, welcher sich zwischen meinen Schamlippen sammelt und sich dazwischen hindurchdrückt. Ich gebe dir einen Kuss auf die Eichel, meine linke Hand wandert an deinen Hoden, die rechte zwirbelt jetzt etwas fester deine rechte Brustwarze. Mit dem Daumen drücke ich deinen Pfahl leicht nach oben und lecker vom Hoden beginnend deinen Schwanz bis zum Bändchen ab, mache die Zunge breit und lege sie rund um deine Eichel um genau diesen Liebessaft abzustreifen und in meinem Mund aufzunehmen. Es schmeckt ebenso betörend, wie es riecht. Dann öffne ich meinen Mund, nehme den Daumen von deinem Schwanz, so dass er nahezu gerade in meinem Mund verschwinden kann.
Ich nehme ihn so tief in mich auf, wie es nur geht, fasse um ihn, unser Lustgemisch abstreifend in der Rückwärtsbewegung. Mit der linken Hand beginne ich leicht zu wichsen, während ich deine Eichel und dein Bändchen genussvoll mit der Zunge umspiele und verwöhne. Ich wichse deinen Schwanz auch weiter, als er nach einiger Zeit meinen Mund verlässt und ich mich wieder aufwärts küsse, deine linke Brustwarze mit meiner spermafeuchten Zunge umkreise, mit der Unterseite lustvoll über diese flattern lasse. Ich komme zu dir hoch, schaue Dich erwartungsvoll und ohne Worte an...

Ich:
Wie zärtlich, wie erregend, wie liebevoll Du bist … Dein Mund, so schön geschwungene Lippen, Dein Blick, so verhangen von Intimität. Ich muss Dich küssen, Dich schmecken. Und der Kuss schmeckt nach Dir und nach mir und nach Vereinigung. Ich trinke mich satt an den Küssen und nehme den Weg über Ohren, Hals und Schultern zu Deinen Brüsten, die mich mit wunderschönen Brustwarzen erwarten. Die Warzenhöfe, noch immer leicht gekräuselt, die Nippel stolz erhoben, locken mich, mit der Zunge zu umrunden, einzusaugen und die ganze Brust mit meinen Händen zu kneten.Wie aufregend Dein Körper ist. Erst die rechte, dann ausgiebig die Linke und dann zum Bauchnabel wandere ich mit den Lippen und komme zu Deinem Schlitz. Leicht glänzen noch die Schamlippen von unserem Liebessaft, der sich vermischt hat.
Ich dehne Deine Scheide mit meinen Fingern und schaue mir den wunderbaren Ort Deiner intimsten Weiblichkeit an. Deine Klitoris hat sich wieder mit ihrem Mäntelchen etwas bedeckt, lässt sich aber schnell erneut mit leichtem Zug an den Schamis entblößen. Ich erinnere mich an Dein Züngeln und mache es Dir gleich. An der Unterseite streichle ich nun mit meiner Zunge und Deinem Wühlen in meinem Haar lockst Du mich weiter und weiter und ich genieße es, Deinen Nektar, vermischt mit meinem Samen auszulecken und Dein Stöhnen erregt mich wieder sehr.

Sandra:
Der erste Kuss mit dir auf diese Art und Weise ist so aufregend und an Intensität kaum zu übertreffen. Und obwohl du so wahnsinnig erregt bist, bist du so unglaublich zärtlich und einfühlsam, behandelst meinen Körper wie ein rohes Ei. Ich genieße es so deine Lippen auf meinem Körper zu fühlen, immer nur eine ganz leichte Berührung, dann hast du mit deinen Händen meine Brüste und mit deiner Zunge meine Brustwarzen erreicht, welche nur darauf warten von dir verwöhnt zu werden. Ich stöhne lüstern auf, ich liebe solche Zärtlichkeiten und zerfließe förmlich. Aber damit nicht genug, deine Küsse gehen weiter, erfassen meinen Bauch und dann mein Heiligtum.

Deine kräftigen Finger dringen in mich ein, ich stöhne lustvoll auf und meine Hände krallen sich in dein Haar... und dann spüre ich sie, deine Zunge, wie sie zusätzlich zu deinen Fingern lustvoll in mich stößt, dann breit über meine Schamlippen leckt... und dann merke ich wie sehr es dir Freude bereitet, dies zu tun, wie sehr du es genießt, wie sehr du mich genießt... oh Gott, ich verliere mich, du bist so intensiv mit deiner Zunge und auch deine Finger in ihre Bewegung bereit mir unendliche Lust... du presst mich gegen die Tischkante, schiebst mein linkes Bein nach oben, so dass du noch besser sehen, mich besser verwöhnen kannst. Mein Stöhnen wird lauter und heftiger, deine Zunge wird zum Boten deiner unbändigen Lust und Erregung und ich spüre wie diese Lust immer mehr zu dir wird.

Ich:
Es drängt mich nach Vollendung, Erfüllung und ich spüre, dass Du auch den letzten Schritt gehen möchtest.
Meine Finger nehmen Abschied, nicht ohne noch einmal den geschwollenen Kitzler zu verwöhnen. Dann komme ich hoch zu Dir. Mein Schwanz klopft an Deine Pforte und wird so liebevoll empfangen. Deine Schamlippen streicheln über meine Eichel und Deine Nässe heißt mich willkommen. Jaaaa, da möchte ich sein und ich schiebe mich vorwärts, weiter und weiter und spüre jeden Zentimeter Deiner Vagina.
Noch ein kurzes Verweilen, spüren, dass ich vollkommen in Dir bin und wir beginnen dann unseren Tanz der Erotik. Erst langsam und vorsichtig und voller Genuss, dann langsame Steigerung der Heftigkeit und dann gibt es kein Halten mehr. Dein Stöhnen spornt mich an und dann schreist Du und ich schreie. Gut, dass wir allein im Gebäude sind. Gemeinsam fliegen wir in unseren Orgasmus.
Mein Pumpen beantwortest Du mit heftigem Zucken der Scheide.
„Sandra“, flüstere ich, „Du bist so wundervoll.“ Als Dank schenkst Du mir einen nicht enden wollenden Kuss. Mein Glied schrumpft und wir landen wieder auf dem Boden der Realität. Du musst heim. Ein letzter Kuss, ein schnelles Anziehen, noch ein Kuss und es trennen sich unsere Wege.
Published by Lion7122
2 months ago
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