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Männliche Samenbank hat noch Kapazitäten frei...

Netter Er (62/178/78 bi, OVa, AVp) sucht ebensolch netten Ihn zur gegenseitigen Befriedigung. Mobil/besuchbar...Und lasst bitte diese Einzeiler! Ich entstamme einer Generation, die noch zur Höflichkeit erzogen wurde, und diese Höflichkeit gebührt es, daß man sich kurz vorstellt, vielleicht noch seine Vorlieben preisgibt und sich nicht jede Einzelheit aus der Nase ziehen lässt.“
Dies ist die Anzeige, die ich bereits vor Wochen in einem Kleinanzeigen-Portal gepostet hatte und mit der ich eine ziemlich gute Resonanz erfuhr. Zwischenzeitlich hatte ich mehrere Dates, nicht nur darüber, aber immer 'mal wieder.
Am vergangenen Donnerstagnachmittag erreichte mich darüber folgende Anfrage:

„Hallo. Mein Name ist Chris, ich bin 34, schlank, habe einen 18x5-Schwanz und ich hätte Interesse. Bin gerade in Deiner Nähe in einem trockenen IT-Meeting und könnte mir vorstellen, mich mit Dir in der Mittagspause zu entspannen. Lust?“

Der Text machte mir Lust, zumal es nicht auf ein ewiges Gemaile deutete, im Gegenteil, denn sogleich folgte Weiteres. Anstatt des üblichen „Wie stellst Du Dir ein Treffen vor, kam er sofort zur Sache.

„Ich komme zu Dir, Du empfängst mich nackt, dann ziehe ich mich aus und wir gehen in Dein Bett. Dort bläst Du mir Einen und sobald er hart ist, werde ich Dich ficken!“

Ich fand seine direkte und dominante Art des Schreibens schon sehr erregend und konnte gar nicht so schnell reagieren, als schon die nächste Mail kam.

„Wie hättest Du es denn gerne? Auf dem Rücken, doggy oder willst Du mich lieber reiten?“

Da ich am Vortag am Riedsee bereits insgesamt elf Schwänze geblasen und ausreichend Sperma geschluckt hatte, schrieb ich ihm zurück.

„Blasen müssen wir heute lassen!“ und nannte ihm auch den Grund, „aber Du kannst mich sofort nehmen... - falls Du möchtest! Meine bevorzugten Positionen sind Missionar, doggy und reiten. In der Reihenfolge. Fickst Du blank der mit Gummi?“ Er nannte zweiteres.

Prompt folgte: „Ohne vorheriges Blasen finde ich es zwar nicht so erotisch, aber es wäre okay! Hast Du Spielzeug?“

Ich verfüge zwar über eine ordentliche Sammlung, die ich aber nur in mir einführen möchte. Daher antwortete ich ihm:

„Nein, habe ich nicht!“

Sogleich: „Naja... - das Bumsen tut mir manchmal weh, wenn ein Loch zu eng ist und hätte es daher zuvor etwas gedehnt!“

„Wann möchtest Du hier sein?“ fragte ich weiter.

„Gegen 13.00 Uhr?“ antwortete er.

Es war gerade 12.15 Uhr und so kam es mir gelegen. Und geil war ich sowieso... - wie nahezu immer.

Ich nannte ihm die Adresse, ging an meinen Nachttisch im Schlafzimmer und förderte dort einen Vibrator mittlerer Größe zu Tage, da ich dachte, es könne nichts schaden, wenn er mich vor der Penetration etwas weiten würde. Dann holte ich zwei Kondome heraus und legte sie obenauf. Das Gleitgel stellte ich daneben. Dann ging ich ins Bad, spülte zuerst mein Fickloch ordentlich in der Wanne, duschte anschließend und rasierte mich dabei etwas nach. Die Jungs mögen es, wenn die Ritze und das Loch blank ist. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich ins Schlafzimmer zurück, nahm einen ordentlichen Klecks Gleitgel auf meinen Mittelfinger und benetzte damit meine Poritze und fuhr auch tief in meinen Anus, um für das folgende Manöver vorbereitet zu sein, denn ich befürchtete, Chris würde sich nicht viel Zeit dafür nehmen, was sich auch bestätigte.

Ich blieb gleich ausgezogen und schaute mir noch ein paar Blasvideos an, worauf in mir doch die Lust erwachte. Wohlgeformte Schwänze, schöne Eicheln und frisch geerntetes Sperma sind für mich die optimale Stimulanz.

Pünktlich um 13.00 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich stand auf, drückte den Türöffner und begab mich dann – nackt wie ich war und mit meinem leicht erigierten Penis– ins Treppenhaus. Als ich auf dem Treppenabsatz wartete, hörte ich Geräusche in der Nachbarwohnung. Entgegen ihrer Gewohnheit war die Nachbarin wohl doch zuhause. Unten sah ich einen jungen, blonden und athletisch gebauten Mann in Jeans und T-Shirt um die Ecke kommen und die Treppe emporsteigen. Er folgte mir nach einem kurzen Handschlag in die Wohnung und ich war froh, daß die Nachbarin keine Ambition gehabt hatte, herauszutreten.

In meiner Wohnung steht man sofort in der Wohnküche und nachdem er kurz seine Hand um meine Hoden gelegt hatte, streifte er sofort seine Schuhe von seinen Füßen. Socken trug er praktischerweise nicht und so öffnete er augenblicklich seine Jeans, der sofort sein imposanter und wohlgeformter Schwanz entsprang. Der gesamte Unterleib war glatt rasiert, seine Vorhaut zog sich zurück und legte eine glänzende Eichel frei. Sofort wurde ich bei dem Anblick geil und umfasste ihn mit meiner Hand, während er noch sein T-Shirt über den Kopf zog und nun nackt vor mir stand.

„Na komm', Chris... - gehen wir ins Bett! Ich bin so geil auf Deinen Schwanz...“ flehte ich ihn fast an.

„Meinst Du, mir geht es besser? Schon im Meeting hatte ich einen Harten vor lauter Geilheit und bevor ich aufstehen konnte, mußte ich mich gedanklich erst etwas ablenken.

Kaum hatten wir das Zimmer betreten, drückte er mich am Fußende aufs Bett, so daß ich darauf zum Sitzen kam. Dann umfasste er mit einem leichten Druck meine Schultern und drückte mich in die Bettdecke. Die Art und Weise, wie er mit mir umging, gefiel mir, auch als er unter meinen Kniekehlen hindurch meine Hüfte umfasste und somit meine Oberschenkel auf seinen Armen lag. Ich sah seinen muskulösen Oberkörper vor mir und spürte seinen bereits vorsaftbefeuchteten Luststab an meiner Eichel. Er rieb sein Lustdreieck an meinem und verteilte die geile Nässe über den beiden Schwanzspitzen. Dann ließ er eine Fingerspitze durch meine Poritze gleiten und in meinen Anus eindringen.

„Hast Dich schon vorbereitet, was?“ sagte er grinsend, rollte Kondom über seinen Ständer, griff nach dem Gleitmittel und rieb seinen Ständer damit ein.

„Das habe ich doch gut gemacht, oder? Du machtest mir nicht den Eindruck, als nähmest Du Dir dafür viel Zeit!“ grinste ich zurück. Er umfasste wieder mit beiden Händen meine Hüfte und glitt mit nur einem Stoß und ohne Zuhilfenahme seiner Hände in meinen Anus, wobei es erst am zweiten Schließmuskel der kurze, stichartige Schmerz auftrat. Chris penetrierte mich in einem Zug und stieß auch bald am Ende des Rektums an, das einen leichten Druck auslöste, der mich vor Schmerzen kurz aufstöhnen ließ, worauf Chris sich etwas zurückzog. Dann begann er mich hart zu ficken, immer hin und her und er drehte sich etwas dabei, was in mir zauberhafte, sehr tiefe und erregende Gefühle erweckte.

Dann zog Chris seinen Schwanz aus mir und drehte mich recht unsanft herum und befahl mir fast: „Komm'... - ich will Dich von hinten ficken!“ und drang, sobald ich wieder festen Stand hatte, genauso schnell wieder in mich ein wie er ihn herausgezogen hatte. Ich war mittlerweile so geweitet, daß der erwartete Schmerz ausblieb und seinen Hammer sofort weiter tanzen ließ. Dabei umfasste er wieder kräftig meine Hüfte, dieses Mal von hinten. Immer wieder schlugen dabei seine Eier gegen meine.

„Nach geschätzten fünf Minuten derben Fickens zog er sich wieder aus mir, entfernte das Kondom und sagte: „Ich brauche 'mal eine kurze Pause. Darf ich mich aufs Bett legen?“

Natürlich erlaubte ich es ihm und sogleich lag er neben mir, sein Schwanz steil in die Höhe und darunter sein praller Hodensack. Es war mir nicht möglich, diesem Anblick zu widerstehen, umfasste seine Hoden und massierte diese leicht mit der rechten Hand. Seine Eichel war vollständig freigelegt und ich mußte sie einfach in den Mund nehmen, um sie zu lutschen. Es war Chris sowohl sichtlich als auch akustisch äußerst angenehm und ich hörte ihn leise wimmern und stöhnen. Dann bat er mich, seine Eier in den Mund zu nehmen und sie zu lutschen. Ich rutschte mit meinem Kopf zwischen seine Beine, legte meine Lippen um seinen Hodensack und sog ihn in meinen Mund. Jedes Ei verwöhnte ich einzeln mit meinen Lippen und meiner Zunge. Er stöhnte und sein Körper bebte unter dieser Behandlung und ich wußte, daß er es nicht mehr lange aushalten würde. Allerdings wollte ich mich nicht mit dem Lutschen seiner Eier zufrieden geben, denn ich hatte zwischenzeitlich Lust auf sein Sperma bekommen. Mein Schwanz war vor Geilheit darauf bereits hart geworden und ich hätte ihn sicher nicht in die Hand nehmen können, ohne abzuspritzen.

Ich ging also wieder nach oben, stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwanz und nahm ihn so tief wie möglich in den Mund. Ich nahm seine Hoden wieder in meine Hand und massierte sie so sehr, als wollte ich seine ganze Sahne heraus drücken. Chris war so geil, daß er mich regelrecht in den Mund fickte, während ich meine Stoßbewegungen ausführte. Dabei wurde er immer schneller, dann begann er zu stöhnen:

„Ooooh Gott... - ich kooomme – paß auf... - ich will... - wiiiilll... - in Deinem Mund kommen... - biiiittee!“

Er hätte mich nicht erst darum bitten müssen... - ich wollte seine Ficksahne!

Dann spürte ich die warme, zähe, etwas bittere Flüssigkeit, die sich in meinem Mund verteilte und durch meine Kehle hinablief. Dann legte ich meinen Kopf mit der Wange auf Chris' Bauch, seine Eichel wie einen Lolli lutschend, und begann zu masturbieren. Erfahrungsgemäß komme ich entweder beim ersten Tropfen Sperma, den ich schmecke oder wenn ich den Rest des Spermas aus der Nille sauge, was auch dieses Mal der Fall war. Den Samen auf der Zunge zu schmecken ließ mich unter lautem Stöhnen über meiner Tagesdecke abspritzen.

„Wow... - das war geil!“ hörte ich Chris wie aus weiter Ferne sagen.

Ich ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten, kniete mich neben ihn und schaute ihn an. „Jetzt habe ich Dir doch noch Einen geblasen, siehst Du?“

„Oh ja... - und Du bläst wirklich geil! Muß Dir aber sagen, daß Du mir zum Ficken doch etwas eng bist!“

„An der Größe meines Arschlochs kann ich leider nichts ändern, an der meines Mundes schon eher! Aber ich kann Dir das nächste Mal ja nur Einen blasen. Außerdem schmeckt mir Dein Sahne auch recht gut...!“ erwiderte ich.

Egal wie... - Hauptsache Du nimmst mir meinen Druck weg!“

Jetzt mußten wir beide lachen.
Published by Kai_vom_Bodensee
2 months ago
Comments
14
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 days ago
to palatinator : Dankeschön... ;-)
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palatinator 2 days ago
megageile Story 
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bighammer69
bighammer69 2 months ago
Geil die beiden 
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Duffy_bi : Das freut mich sehr!
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Duffy_bi 2 months ago
hmm!!! Deine Story macht mich geil
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JanMH 2 months ago
Geile Story… könnte jetzt auch einen fetten Schwanz und Sperma brauchen
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Hans-bi-50 2 months ago
schade, dass ich zu weit weg wohne und auch kein IT-ler bin
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Lesu79 2 months ago
Immer wieder klasse! Danke!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to Schlapper : Schön, daß sie Dir gefällt!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to ulrichmassagebaer : So liebe ich sie!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 months ago
to rubberlion : Dankeschön...
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rubberlion
rubberlion 2 months ago
Geile Story 
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ulrichmassagebaer 2 months ago
Mega geile Entsaftung!
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Schlapper
Schlapper 2 months ago
Schön geschrieben. Geschichten wie sie jeden Tag vorkommen können.  Und sehr geil im Kopfkino....
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