Erfahrungen mit einer verheirateten Frau
Meine Freundin. Heike, wollte (abgesehen davon, dass sie ihren Ehemann bei sich abspritzen ließ) immer nur mit mir ficken.
Für sie war die totale Treue eine absolute Selbstverständlichkeit, ebenso Kuschelsex im Bett, total harmonisch, was auch mir gefallen hat.
Heike suchte Entspannung und Verständnis bei einem anderen Mann. bei ihrem Ehemann konnte sie sich auch nach mehreren Ehejahren nicht so fallen lassen, wie bei mir.
Sie kam anfangs einfach nicht zum Höhepunkt. Da habe ich angefangen, zu experimentieren. Sie war auch grundsätzlich einverstanden, alles mitzumachen, was ich wollte. Dazu gehörte Analverkehr, den sie anfänglich schmutzig und schmerzhaft fand, Fesselspiele auf dem Gyn-Stuhl, z. T. mit verbundenen Augen, dabei der rasche Wechsel zwischen Fotze und Arschloch.
Mein Schwanz in ihrem Arsch und das gleichzeitige Streicheln ihrer Klitoris, alles bei hellem Licht war anfangs für sie beschämend, brachte ihr endlich öfter einen Orgasmus.
Schließlich kam mein Freund Steffen dazu, sie hatte ihn schon öfter im Kaffee, Restaurant und bei anderen Events gesehen. Die beiden konnten sich zwanglos unterhalten und waren sich nicht unsympatisch.
Zur Steigerung ihrer und unserer Lust traf ich eine Absprache mit Steffen, der zunächst im Nebenzimmer wartete.
Wir wollte Heike beide verwöhnen. Es war ein erotisches Experiment, es konnte auch völlig daneben gehen oder aber unsere Lust und Geilheit steigern. Heike merkte mit verbundenen Augen anfangs nicht, dass Steffen es war, der sie fickte, spürte aber dann ein etwas anderes Stöhnen und wohl auch Pulsieren seines Schwanzes und war entsetzt, als sie merkte, von einem anderen Mann gefickt zu werden.
Sie hatte mir aber versprochen, zu tun, was mir gefällt und so fügte sie sich. Sie war ohnehin gefesselt und lag rücklings auf den Gyn-Stuhl.
Heike wand sich anfangs, steckte dann aber uns ihr Becken entgegen und verlangte weitere Stöße.
Steffen vollendete sein Werk und leerte seine Eier in Heikes süßer Fotze. Ihr erster Orgasmus rollte an, als Steffens Saft in ihre Liebesgrotte schoss. Er pumpte mit lautem Stöhnen den Samen in ihre Lusthöhle.
Entspannt zog Steffen sein erschlaffendes Glied aus Heikes Loch und putzte seinen 18 cm Schwengel an Heikes Busen ab. Er stülpte seinen Eichelschlitz über Heikes steife Brustnippel und drehte ihn hin und her. Heike war jetzt so geil, dass sie unter stöhnen, wimmern und grunzen verlangte die letzten Tropfen seiner Ficksahne von seinem Prügel lecken zu dürfen. Was Steffen ihr gern gestattete.
Heikes Furche war so durchnässt und geil geschwollen, der Saft von meinem Freund tropfte über die Ritze auf ihr rosa Poloch.
Ich hatte sie zuvor schon ein bisschen da gestoßen, aber aller Saft war von meinem Schwanz verdunstet, daran erinnere ich mich noch genau.
Ich nahm meinen Prügel und zog ihn nochmal durch ihre Rille, schob ihn in ihre von meinem Freund besudelte matschige Luströhre, und danach in ihren Po.
Der war mittlerweile so glitschig vom Liebessaft meines Freundes geworden, dass der Schwanz ohne Schmerzen rein flutschte.
Wollüstige Laute und Worte stammelte Heike unter meinen Stößen gegen ihre Pobacken.
Ich streichelte sie dabei, rieb ihren noch immer geschwollenen Kitzler und versah das Poloch weiter mit gleichmäßigen Stößen, so dass die Hinterbacken im Takt wackelten.
Ein weiterer Orgasmus kam, der diesmal ungewöhnlich lange dauerte, dadurch hatte Zeit mich in ihrer hinteren Öffnung zu entleeren, was sie mit stöhnen und quicken lustvoll quittierte.
Diese Art der Entspannung gefiel Heike denn doch, wenn sie auch es uns auch nach der Aktion etwas verschüchtert sagte. So entstand eine regelmäßige Fickzeremonie, Heike als Opfer auf dem Liebesaltar (Gynstuhl), wir Männer als Anbeter, die sie leidenschaftlich, auch mit totaler Liebe bumsten.
Wir ließen uns neues einfallen und spielten weitere geile Spiele wie Sandwich-Stoßen oder 2 Spargel in einem Loch.
Meine Freundin kam auf diese Weise regelmäßig, manchmal 2 bis 3 x zum Höhepunkt, was sie vorher nie geschafft hatte, schon gar nicht mit ihrem Ehemann.
Wir haben uns 3 Jahre auf diese Weise geliebt, bis Heikes Mann nach Stuttgart versetzt wurde und wir uns nur noch telefonisch heiß machen konnten.
Wer hat von euch lieben Frauen oder Männern so was schon mal erlebt? Wenn nicht, ist auch nicht schlimm, das Leben hält sicher noch manches erotische Abenteuer bereit.
Vielleicht seid ihr aber auch beim Lesen etwas geiler geworden, dann habe ich nicht vergebens euch dieses aufgeschrieben.
Für sie war die totale Treue eine absolute Selbstverständlichkeit, ebenso Kuschelsex im Bett, total harmonisch, was auch mir gefallen hat.
Heike suchte Entspannung und Verständnis bei einem anderen Mann. bei ihrem Ehemann konnte sie sich auch nach mehreren Ehejahren nicht so fallen lassen, wie bei mir.
Sie kam anfangs einfach nicht zum Höhepunkt. Da habe ich angefangen, zu experimentieren. Sie war auch grundsätzlich einverstanden, alles mitzumachen, was ich wollte. Dazu gehörte Analverkehr, den sie anfänglich schmutzig und schmerzhaft fand, Fesselspiele auf dem Gyn-Stuhl, z. T. mit verbundenen Augen, dabei der rasche Wechsel zwischen Fotze und Arschloch.
Mein Schwanz in ihrem Arsch und das gleichzeitige Streicheln ihrer Klitoris, alles bei hellem Licht war anfangs für sie beschämend, brachte ihr endlich öfter einen Orgasmus.
Schließlich kam mein Freund Steffen dazu, sie hatte ihn schon öfter im Kaffee, Restaurant und bei anderen Events gesehen. Die beiden konnten sich zwanglos unterhalten und waren sich nicht unsympatisch.
Zur Steigerung ihrer und unserer Lust traf ich eine Absprache mit Steffen, der zunächst im Nebenzimmer wartete.
Wir wollte Heike beide verwöhnen. Es war ein erotisches Experiment, es konnte auch völlig daneben gehen oder aber unsere Lust und Geilheit steigern. Heike merkte mit verbundenen Augen anfangs nicht, dass Steffen es war, der sie fickte, spürte aber dann ein etwas anderes Stöhnen und wohl auch Pulsieren seines Schwanzes und war entsetzt, als sie merkte, von einem anderen Mann gefickt zu werden.
Sie hatte mir aber versprochen, zu tun, was mir gefällt und so fügte sie sich. Sie war ohnehin gefesselt und lag rücklings auf den Gyn-Stuhl.
Heike wand sich anfangs, steckte dann aber uns ihr Becken entgegen und verlangte weitere Stöße.
Steffen vollendete sein Werk und leerte seine Eier in Heikes süßer Fotze. Ihr erster Orgasmus rollte an, als Steffens Saft in ihre Liebesgrotte schoss. Er pumpte mit lautem Stöhnen den Samen in ihre Lusthöhle.
Entspannt zog Steffen sein erschlaffendes Glied aus Heikes Loch und putzte seinen 18 cm Schwengel an Heikes Busen ab. Er stülpte seinen Eichelschlitz über Heikes steife Brustnippel und drehte ihn hin und her. Heike war jetzt so geil, dass sie unter stöhnen, wimmern und grunzen verlangte die letzten Tropfen seiner Ficksahne von seinem Prügel lecken zu dürfen. Was Steffen ihr gern gestattete.
Heikes Furche war so durchnässt und geil geschwollen, der Saft von meinem Freund tropfte über die Ritze auf ihr rosa Poloch.
Ich hatte sie zuvor schon ein bisschen da gestoßen, aber aller Saft war von meinem Schwanz verdunstet, daran erinnere ich mich noch genau.
Ich nahm meinen Prügel und zog ihn nochmal durch ihre Rille, schob ihn in ihre von meinem Freund besudelte matschige Luströhre, und danach in ihren Po.
Der war mittlerweile so glitschig vom Liebessaft meines Freundes geworden, dass der Schwanz ohne Schmerzen rein flutschte.
Wollüstige Laute und Worte stammelte Heike unter meinen Stößen gegen ihre Pobacken.
Ich streichelte sie dabei, rieb ihren noch immer geschwollenen Kitzler und versah das Poloch weiter mit gleichmäßigen Stößen, so dass die Hinterbacken im Takt wackelten.
Ein weiterer Orgasmus kam, der diesmal ungewöhnlich lange dauerte, dadurch hatte Zeit mich in ihrer hinteren Öffnung zu entleeren, was sie mit stöhnen und quicken lustvoll quittierte.
Diese Art der Entspannung gefiel Heike denn doch, wenn sie auch es uns auch nach der Aktion etwas verschüchtert sagte. So entstand eine regelmäßige Fickzeremonie, Heike als Opfer auf dem Liebesaltar (Gynstuhl), wir Männer als Anbeter, die sie leidenschaftlich, auch mit totaler Liebe bumsten.
Wir ließen uns neues einfallen und spielten weitere geile Spiele wie Sandwich-Stoßen oder 2 Spargel in einem Loch.
Meine Freundin kam auf diese Weise regelmäßig, manchmal 2 bis 3 x zum Höhepunkt, was sie vorher nie geschafft hatte, schon gar nicht mit ihrem Ehemann.
Wir haben uns 3 Jahre auf diese Weise geliebt, bis Heikes Mann nach Stuttgart versetzt wurde und wir uns nur noch telefonisch heiß machen konnten.
Wer hat von euch lieben Frauen oder Männern so was schon mal erlebt? Wenn nicht, ist auch nicht schlimm, das Leben hält sicher noch manches erotische Abenteuer bereit.
Vielleicht seid ihr aber auch beim Lesen etwas geiler geworden, dann habe ich nicht vergebens euch dieses aufgeschrieben.
2 months ago
