Mit Sandra daheim 01
Sandra:
Gehe zum Auto, habe die ganze Zeit noch im Kopf, was passiert ist. Ich liebe meinen Mann, habe aber dennoch diese starken Gefühle zu dir, fühle mich so extrem zu dir hingezogen. Mein Mann und ich haben wunderbaren Sex und ich hätte absolut keinen Grund, das hier alles zu tun und dennoch reizt es mich so sehr, ist es so wunderbar. Ist es dieses Gefühl, von zwei Männern begehrt zu werden, oder einfach nur, weil du ein anderer Mann bist, das Fremde? Aber so fremd sind wir uns ja gar nicht mehr und intim waren wir jetzt auch schon öfter. Ich bin etwas durcheinander, mir aber auch irgendwie sicher, dass ich das mit dir fortführen möchte, diese ganz besondere Art, wie du mit mir umgehst, wie du mich begehrst, ich will es nicht aufgeben, will mehr davon.
Ich:
In Gedanken gehe ich zu meinem Wagen und steige ein. Irgendwie möchte ich gar nicht nach Hause, in meine Wohnung, in der niemand auf mich wartet. Ich rieche an meinen Händen. Der Duft von Frau ist an ihnen und ruft den Anblick von Sandras Weiblichkeit ins Gedächtnis. Was für ein schöner Tag! Das „Bis übermorgen bei Dir“ klingt in meinen Ohren nach. Ich lächle und fahre los. Da werde ich meine Geliebte überraschen.
Zu Hause angekommen, beschließe ich, eine schöne Dusche zu nehmen. Eigentlich wollte ich ja Deinen Duft behalten, andererseits sehne ich mich nach dem Streicheln der Regendusche. Ich träume, dass es Deine Hände sind, die meinen Rücken und meine Brust streicheln. Und ich schaue an mir herunter und kann es kaum glauben, dass dieses Glied, das sich in der Erinnerung wieder versteift, noch vor Kurzem in der anschmiegsamen Vagina von Dir steckte und pure Lust meinen Körper schüttelte.
Ich widerstehe dem Gedanken, mich selbst zu befriedigen. All meine Säfte will ich bei unserem nächsten Beisammensein in meine Geliebte spritzen. Onanie wäre jetzt Verschwendung.
Ich schlummere selig und wache am nächsten Morgen voller Tatendrang auf. Einmal begegne ich Dir kurz auf dem Flur. Du siehst so wunderschön aus. Verschwörerisch zwinkern wir uns zu. „Ich begehre Dich“, raune ich im Vorbeigehen. Deine Antwort: „Geht mir auch so“ macht mich glücklich. Nach der Arbeit gehe ich einkaufen und kaufe die zur Überraschung notwendigen Dinge ein. Ich bin gespannt, wie es Dir gefallen wird, was ich vorbereite. Ich packe alles aus und stelle es in meinem Schlafzimmer bereit.
Sandra:
Ich komme nach Hause und dusche mich zuerst einmal ab, beseitige alle verräterischen Spuren und Düfte. Anschließend esse ich zusammen mit meinem Mann und wir schmusen und küssen. Dabei plagt mich ein wenig das Gewissen. Bin ich wirklich so abgebrüht, bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich neben meinem eigenen Mann, welchen ich liebe, auch einen anderen Mann genieße? Wir werden zärtlich miteinander, streicheln uns. Ich habe ihn vermisst, tatsächlich richtig vermisst.
Wir gehen früh zu Bett, schmusen und küssen sehr leidenschaftlich, sehr intensiv und schnell haben wir Lust aufeinander. Ich begebe mich über ihn, halte meinen Finger auf seinem Mund und breite seine Arme aus. Ich küsse seinen Hals, seine Brust, über seinen Bauch, beginne ihn zu verwöhnen. Er ist so voller Lust und ich liebe es, wenn er so ist. Am liebsten hätte ich mich jetzt auf ihn gesetzt, mich mit ihm gemeinsam ins Reich der Ekstase begeben. Aber irgendwie habe ich Angst, dass er etwas merken könnte. Also verwöhne ich ihn weiter und er genießt es, stößt in die Wärme meines Mundes. Aber ich halte sein Becken und er merkt, dass er einfach nur still da liegen soll, ich mich um alles kümmere, ich ihn verwöhne und er nichts zu machen braucht.
Ich verwöhne ihn langsam und genüsslich, lasse mir unglaublich viel Zeit, genieße wie sich seine Erregung langsam aber merklich steigert, er wieder beginnen möchte in meinem Mund zu stoßen, sich aber zurückhält, die Geilheit in ihm aufsteigt, es in ihm brodelt, und nicht nur die Geilheit, sondern auch der Saft. Ich streichele über seine Brust, spiele mit seinen Brustwarzen, verwöhne ihn nur noch mit dem Mund. Spüre, wie er kurz davor ist, ich kann es hören und ich spüre es am Herzschlag in seiner Brust.
Oh wie sehr liebe ich es, wenn er kurz davor steht, diesen Punkt überschreitet, es nicht mehr aufzuhalten ist. Oooh jaaa, es passiert, er kann es nicht aufhalten, bleibt aber weiterhin ruhig liegen, es kommt ihm, heftig und viel und ich nehme alles in meinem Mund auf, genieße die Hitze seines Höhepunktes, welche sich in meinem Mund ergießt. Ich muss schlucken, so viel ist es. Ich verwöhne ihn noch etwas weiter, streichele ihn, bis er langsam wieder zu Sinnen kommt, sich Herzschlag und Atmung normalisieren. Ich mache alles sauber, küsse ihn auf die Eichel und komme zu ihm hoch, lege mich in seinen Arm und fahre ihm durch sein Haar, beginne, mit ihm zu küssen, lasse ihn das Ergebnis seines Orgasmuses schmecken, denn ein wenig seines Spermas habe ich noch im Mund. Er mag es so sehr, wenn wir so küssen und auch für mich ist es etwas ganz Besonderes. In dieser Nacht schlafen wir beide selig und befriedigt, miteinander kuschelnd ein.
Am nächsten Morgen wache ich in seinem Arm auf. Ich muss früher auf die Arbeit als er. Ich küsse ihn auf den Mund, auf die Brust und noch einmal auf seine Eichel. Dann mache ich mich fertig für die Arbeit. Ich habe meinen Mann, aber auch dich im Kopf, freue mich, dich auf der Arbeit zu sehen. Und dass du mich begehrst, mir dies in Worten sagst, lässt meine Vorfreude auf morgen wachsen. Ich freue mich auf Dich und alles, was wir noch gemeinsam erleben werden. Du bist eine Bereicherung für mich, für unser Sexleben. Aber ich glaube auch, dass diese Bereicherung nicht nur einseitig ist...
Ich:
Es wird eine unruhige Nacht. Immer wieder wache ich auf und Sandra geistert durch meine Träume. Jedes Mal habe ich eine schmerzhafte Erektion, und ich kann nur mit Mühe dem Drang widerstehen, mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Zwei Stunden vor dem Eintreffen meiner Geliebten decke ich den Tisch. Ich muss mich zusammenreißen, nicht vorzeitig Rühreier zuzubereiten und den Kaffee zu brühen. Ich zappe durchs Fernsehen, durch TikTok, lese ein wenig bei Literotica und xHamster. Aber nichts fesselt mich.
Pünktlich zu der Zeit, zu der wir im Büro sind, ertönt der Türgong. Ich eile, nein, fliege zur Tür. Da steht sie in voller Schönheit. Nur drei Schritte und wir nehmen uns in die Arme. Mit dem Fuß schließe ich die Tür, weil Arme und Hände mit dem jeweiligen Gegenüber beschäftigt sind und unsere Münder verschmelzen. Wir lösen uns voneinander.
„Ich habe einen Riesenhunger. Lass uns erst essen“, flüsterst Du und streichelst meine Wange.
Wir gehen zum Essplatz und ich biete Dir das Vorbereitete an. Während des Essens spüre ich, wie sich ein Fuß, Dein Fuß an meinem Bein hochschiebt. Alleine diese Berührung erregt mich und ich würde am liebsten das Essen beenden und Dir meine Überraschung zeigen. Nach dem Essen räumen wir gemeinsam weg. Als Du vor dem Kühlschrank stehst, trete ich hinter Dich und massiere Deine Schultern. Wohlig stöhnst Du auf. Ich mag diese Bestätigung meines Tuns. Du lehnst Dich an mich und fühlst mein Verlangen und ertastest an meiner Hose mein Verlangen.
„Ist das meinetwegen?“, fragst Du spielerisch, obwohl Du die Antwort kennst.
„Ich sehe hier keine andere begehrenswerte Frau“, antworte ich und wundere mich über meine tiefe Stimme.
„Ich werde Dir helfen“, antwortest Du und mit diesem Versprechen gehen wir ins Schlafzimmer.
Ich habe es abgedunkelt, die Heizung etwas höher gestellt. Meine Playlist rufe ich per Handy auf und leise, einschmeichelnde Musik ertönt aus den versteckten Lautsprechern.
„Was ist das?“, fragst Du, als Du die mit weichen Handtüchern belegte Massageliege siehst.
„Mein persönliches Verwöhnprogramm für Dich. Eine Ganzkörpermassage mit erwärmtem Öl. Ohne Deine Mithilfe entkleide ich Dich und nutze die Gelegenheit, mit meinen Händen verschiedene Zonen Deines Körpers zu streicheln oder zu streifen. Es ist wie ein Versprechen.
„Ziehe Dich bitte auch aus. Ich möchte, dass Du mich nackt massierst“, raunst Du und ich folge dem Wunsch gerne.
„Oh, das ist aber ein schöner Massagestab“, grinst Du.
Ich helfe Dir, Dich bäuchlings auf die Liege zu legen. Dann nehme ich mir warmes Öl und beginne mit dem Verwöhnprogramm bei den Schultern und arbeite mich herab bis zu Deinem knackigen Po. Dein Stöhnen ist mir Lohn und Ansporn zugleich. Das gut duftende Massageöl wird dankbar von Deiner Haut aufgenommen und das Massieren Deines Pos macht mir besonderen Spaß. Immer verirrt sich meine Hand in Richtung der Ausläufer Deiner Scham. Die Beine abwärts und wieder aufwärts, bis ich Dich bitte, Dich auf den Rücken zu legen. Welch herrlicher Anblick bietet sich mir. Deine makellosen, kleinen Brüste laden meine Hände ein und ich komme der Einladung nach. Ausgiebig kümmere ich mich um meine beiden Freunde. Ich knete sie erst im Ganzen und kümmere mich dann um die Aureolen mit den nun bereits erhärteten Brustwarzen. Hingebungsvoll liegst Du vor mir, mit geschlossenen Augen und einem Lächeln, das ich an Dir so liebe.
Sandra:
Du bist so hingebungsvoll. Vorsichtig und langsam entkleidest du mich, als würdest du ein Geschenk auspacken und das Geschenkpapier nicht beschädigen wollen. Ich bin überwältigt, als Du Dich ebenfalls ausziehst, und ich sehe, dass du schon so erregt bist, alleine durch meinen Anblick. Und dennoch massierst du, berühren mich deine Hände so wunderbar, drücken und kneten, genauso wie es bei einer Massage sein muss. Natürlich etwas sinnlicher, was mir aber sehr gefällt und ich genießend immer wieder seufze und leicht aus mir heraus stöhne. Die Massage auf dem Bauch liegend ist der Hammer, vor allem wie du dich um meinen Hintern kümmerst, welcher es dir wohl ganz besonders angetan hat. Auf dem Rücken liegend wird die Massage immer erotischer, beziehst meine Brüste mit ein, feierst sie, lässt Ihnen ein ganz besonderes Verwöhnprogramm zukommen. Mein Körper gerät in Bewegung, ich winde mich ganz leicht, es ist so schön, deine großen Hände auf meinem Körper zu spüren.
Wie sie meine Brüste umfahren, so zärtlich sein können. Aber auch das Streichen über meine Seiten und meinen Bauch, immer nur bis zu den Ausläufern meiner Scham. Und natürlich würde ich gerne deine Hände dort spüren, aber es ist noch immer eine Massage, eine wohltuende, wunderbare Massage. Ich genieße, atme schwer, ich habe die Augen geschlossen und lasse dich einfach machen. Zu schön ist alles, was du tust, zu schön fühlt es sich an...
Deine Hände sind Kundschafter, Pilger auf dem Pfad der Lust. Sie machen eine Reise, erobern jede Region meines Körpers, entdecken jede Erhebung, jedes Tal, jedes Areal. Sie entdecken auch das Paradies, umkreisen es, markieren es auf ihrer Karte, betreten ist aber nicht, wohl wissend der Lage, heben sich diesen Ort für einen späteren Zeitpunkt auf, um dort am Ende der Reise einzukehren, den Abschluss zu machen...
Ich:
Es ist nicht das erste Mal, dass ich Dich so nackt sehe, nicht das erste Mal, dass meine Hände über Deinen Körper gleiten. Aber es fühlt sich so neu an, so erstmalig. Sorgfältig gleite ich über Deine Schultern, spare die Achseln nicht aus, meine Hände erreichen wieder die Ausläufer Deiner Brüste. Ich liebe Deinen Körper, mag so Deine Brüste und statte ihnen einen Besuch ab. Die Warzenhöfe sind aus ihrem Ruheschlaf erwacht und schrumpeln in der Erregung, und die Warzen stellen sich auf, recken sich und rufen nach Beachtung, die ich ihnen nicht versage. Ich höre einen Seufzer und er hört sich genussvoll an.
Die Brüste zu küssen hebe ich mir für später auf, obwohl ich am liebsten schon bei und in Dir wäre. Immer wieder stößt mein Glied an die Liege und, was noch erregender ist, auch an Deine Hüfte und an Deine Schenkel. Es ist gut, dass Du nicht aktiv wirst und mein Glied anfasst. Ich könnte sonst die Beherrschung verlieren. Dein Bauchnabel ist die nächste Station. Du hast einen so schönen Bauchnabel. Ich umkreise ihn und wandere dann zum Hügel Deiner Scham.
Täusche ich mich oder ist tatsächlich bereits eine leichte Schwellung zu erkennen? Nur die äußeren Lippen berühre ich leicht massierend. Ich weiß, dass Deine Schamlippen den leichten Druck weitergeben an die Inneren und auch an Deinen Kitzler. Du öffnest fast auffordernd Deine Schenkel. Aber ich ergreife nicht die Gelegenheit, sondern gleite knetend über Deine Schenkel.
Sandra:
Noch immer sind meine Augen geschlossen, mein Atem tief und schwer, deine wunderschöne Massage genießend. Noch ist es eine Massage und du verwöhnst meinen Körper, nur leichte Berührungen an meinen erogenen Zonen, an den Außenseiten meiner äußeren Schamlippen, ein Walken und Kneten. Die erste Prüfung meiner Brustwarzen, es ist so herrlich, dort wieder Berührung zu erfahren. Und du bist ja absolut bewusst, welche erregende Wirkung diese kleinen Berührungen haben.
Noch genieße ich immer weiter, aber auch die Erregung wächst in mir, die Lust nach noch mehr sinnlicher Berührung und Zärtlichkeit. Meine Lippen sehnen sich schon nach einem Tanzpartner, während ich leicht ins Hohlkreuz gehe, als du meine Brustwarzen mit einbeziehst. Mein Körper zeigt dir, wie sehr es mir gefällt, aber auch, dass er nach mehr lechzt, nach noch mehr Zärtlichkeit und intimen Streicheleinheiten. Ein lieblich verführerisches Stöhnen stoße ich immer häufiger aus mir heraus, während ich wie Butter in deinen Händen vor dir dahin schmelze...
Ich:
Meine Hände gleiten wunderbar über Deinen vom Öl glänzenden Körper. Sie machen mal knetend halt an den Schultern, dann an den Brüsten und als Nächstes an Bauch und Schenkel. Deine Scham streife ich nur. Ich möchte, dass Dein Appetit auf mehr angeregt wird und die Unruhe Deines Beckens ebenso wie Dein leises Stöhnen zeigen mir, dass die Leidenschaft langsam hochkocht. Ich betrachte Deinen Körper und Du bist eine Augenweide. Ich liebe Deinen Körper, Dein leises Lächeln. In Deinen Augen leuchtet eine sinnliche Glut.
„Mein Schoß ruft nach Dir. Fühle mal, wie feucht ich schon bin“, flüsterst Du und Dein Hunger nach mehr Zärtlichkeit an intimerer Stelle erregt mich sehr. Ich schaue auf den blank rasierten Schlitz und ein Schauer der Erwartung rieselt durch meinen Körper. So direkt hast Du mich bisher nicht aufgefordert.
Mit beiden Händen öffne ich Deine Scham und kann nun Deine intimste Stelle sehen.
„Wie schön Deine Vulva ist“, flüstere ich, um den Zauber nicht zu stören. Deine Scheide ist nass durch Deine Erregung. Die Schamlippen trennen sich und geben den Blick auf Deinen Kitzler frei, der oben in der Spalte thront.
Sandra:
Du bist so gut darin, meinen Körper zu lesen und noch viel besser darin, ihm nicht direkt zu geben, wonach es ihn lechzt. Noch immer ist es mehr eine Massage und du baust die zärtlichen Berührungen in diese ein, steigerst mein Verlangen immer weiter, bringst mich dazu, es auszusprechen, dass mein Schoß nach dir verlangt. Aber du fällst nicht gleich über mich her, sondern berührst mich gerade zu grazil, als würdest Du etwas sehr Wertvolles berühren, etwas sehr Zerbrechliches. Aber ich spüre auch, wie sehr du es genießt, den Anblick meiner auseinandergehenden Schamlippen, meiner Perle... ich ziehe die Beine etwas an, öffne sie weiter und präsentiere dir mein Paradies noch verführerischer und einladender, mit den Worten: Es gehört dir, ich gehöre dir...
Ich:
Gibt es schöneres Geschenk als einen derartig hingegebenen Schoß? Andächtig betrachte ich Deine Scham. Nun wage ich mich etwas weiter vor. Streichle sanft Deine schon geschwollenen Schamlippen. Alles signalisiert Deine Bereitschaft, mich zu empfangen. Streichelnd wandere ich von den Leisten hin zu den wulstigen Lippen, berühre erst die Außenbereiche und gleite dann zwischen die großen und inneren Lippen. Ich fühle ganz viel Zärtlichkeit und bin glücklich über Dein Vertrauen, Dich mir so zu zeigen. Ich meide noch Deinen Kitzler, weiß ja darum, dass Du dann nicht mehr lange brauchst, bis Du kommen wirst. Mein Finger gleitet über Deinen Damm. Klarer Nektar fließt aus Deiner Scheide. Ich nehme etwas von ihm mit dem Finger auf und probiere ihn.
„Du schmeckst so gut!“, flüstere ich und nehme noch einmal von Deinem Saft und streiche über Deine Lippen damit. Es ist so intim.
Sandra:
Mein Becken ist in Bewegung, hebt sich, reckt sich dir entgegen... und endlich berührst du mich mehr, streichelst über meine äußeren zu den inneren Schamlippen. Ich wurde schon immer sehr, sehr feucht. Anfangs war mir das peinlich, hatte mal einen Freund, welchen das gar nicht gefiel, geschweige denn, mich mit der Zunge verwöhnen wollte. Mein Mann liebt es und auch dir scheint es zu gefallen. Und nicht nur zu gefallen, du genießt es geradezu, noch schöner, dass du es aussprichst.
Dein Gesicht, als du meinen Nektar in dich aufnimmst... ein Gedicht. Und dann führst du deinen feuchten Finger mit einem daran hängenden Tropfen zu meinen Lippen. Du spielst mit meinen Lippen und ich öffne meinen Mund leicht, empfange meine eigene Lust. Meine Zunge schlängelt sich um deinen Finger, ich sauge ihn in mich auf, so herrlich. Mein Becken ist noch immer in Bewegung und ich drücke mich zwischendurch ins Hohlkreuz. Nie hätte ich gedacht, mich mal einem anderen Mann so hinzugeben. Ich stöhne und du kannst meinen heißen Atem auf deiner Haut spüren...
Ich:
Es ist wie ein Vorgeschmack. Du nippst nicht nur an meinem Finger, der gerade Deinen Nektar aufgenommen hat, Du lutschst an ihm. Mein Finger wird zu einem Symbol für meine Wünsche. Du saugst ihn in Deinen Mund, es ist wie … ja, wie ich in Dir sein möchte. Wie ein Magnet zieht Dein Schoß mich an. Als wenn es nichts Wichtigeres auf der Welt gibt, beuge ich mein Gesicht zu Dir. Ich rieche Dich. Mein Gott, wie ich den Duft liebe. Du verströmst einen so erotischen Duft und ich beuge mich weiter, spüre Deine Hitze ohne Dich zu berühren, strecke meine Zunge und die Spitze meiner Zunge berührt Deine Haut. Ich schmecke Dich unmittelbar. Da, wo noch gerade meine Finger zärtlich waren, übernimmt jetzt meine Zunge das Terrain. Du liegst vor mir wie eine fleischgewordene Einladung.
Weit hast Du Deine angezogenen Knie auseinanderfallen lassen. Ich beginne zu züngeln, immer darauf achtend, Dich nicht über den Punkt ohne Rückkehr kommen zu lassen. Und doch merke ich, wie Du Dich dem Punkt Millimeter um Millimeter näherst.
Gehe zum Auto, habe die ganze Zeit noch im Kopf, was passiert ist. Ich liebe meinen Mann, habe aber dennoch diese starken Gefühle zu dir, fühle mich so extrem zu dir hingezogen. Mein Mann und ich haben wunderbaren Sex und ich hätte absolut keinen Grund, das hier alles zu tun und dennoch reizt es mich so sehr, ist es so wunderbar. Ist es dieses Gefühl, von zwei Männern begehrt zu werden, oder einfach nur, weil du ein anderer Mann bist, das Fremde? Aber so fremd sind wir uns ja gar nicht mehr und intim waren wir jetzt auch schon öfter. Ich bin etwas durcheinander, mir aber auch irgendwie sicher, dass ich das mit dir fortführen möchte, diese ganz besondere Art, wie du mit mir umgehst, wie du mich begehrst, ich will es nicht aufgeben, will mehr davon.
Ich:
In Gedanken gehe ich zu meinem Wagen und steige ein. Irgendwie möchte ich gar nicht nach Hause, in meine Wohnung, in der niemand auf mich wartet. Ich rieche an meinen Händen. Der Duft von Frau ist an ihnen und ruft den Anblick von Sandras Weiblichkeit ins Gedächtnis. Was für ein schöner Tag! Das „Bis übermorgen bei Dir“ klingt in meinen Ohren nach. Ich lächle und fahre los. Da werde ich meine Geliebte überraschen.
Zu Hause angekommen, beschließe ich, eine schöne Dusche zu nehmen. Eigentlich wollte ich ja Deinen Duft behalten, andererseits sehne ich mich nach dem Streicheln der Regendusche. Ich träume, dass es Deine Hände sind, die meinen Rücken und meine Brust streicheln. Und ich schaue an mir herunter und kann es kaum glauben, dass dieses Glied, das sich in der Erinnerung wieder versteift, noch vor Kurzem in der anschmiegsamen Vagina von Dir steckte und pure Lust meinen Körper schüttelte.
Ich widerstehe dem Gedanken, mich selbst zu befriedigen. All meine Säfte will ich bei unserem nächsten Beisammensein in meine Geliebte spritzen. Onanie wäre jetzt Verschwendung.
Ich schlummere selig und wache am nächsten Morgen voller Tatendrang auf. Einmal begegne ich Dir kurz auf dem Flur. Du siehst so wunderschön aus. Verschwörerisch zwinkern wir uns zu. „Ich begehre Dich“, raune ich im Vorbeigehen. Deine Antwort: „Geht mir auch so“ macht mich glücklich. Nach der Arbeit gehe ich einkaufen und kaufe die zur Überraschung notwendigen Dinge ein. Ich bin gespannt, wie es Dir gefallen wird, was ich vorbereite. Ich packe alles aus und stelle es in meinem Schlafzimmer bereit.
Sandra:
Ich komme nach Hause und dusche mich zuerst einmal ab, beseitige alle verräterischen Spuren und Düfte. Anschließend esse ich zusammen mit meinem Mann und wir schmusen und küssen. Dabei plagt mich ein wenig das Gewissen. Bin ich wirklich so abgebrüht, bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich neben meinem eigenen Mann, welchen ich liebe, auch einen anderen Mann genieße? Wir werden zärtlich miteinander, streicheln uns. Ich habe ihn vermisst, tatsächlich richtig vermisst.
Wir gehen früh zu Bett, schmusen und küssen sehr leidenschaftlich, sehr intensiv und schnell haben wir Lust aufeinander. Ich begebe mich über ihn, halte meinen Finger auf seinem Mund und breite seine Arme aus. Ich küsse seinen Hals, seine Brust, über seinen Bauch, beginne ihn zu verwöhnen. Er ist so voller Lust und ich liebe es, wenn er so ist. Am liebsten hätte ich mich jetzt auf ihn gesetzt, mich mit ihm gemeinsam ins Reich der Ekstase begeben. Aber irgendwie habe ich Angst, dass er etwas merken könnte. Also verwöhne ich ihn weiter und er genießt es, stößt in die Wärme meines Mundes. Aber ich halte sein Becken und er merkt, dass er einfach nur still da liegen soll, ich mich um alles kümmere, ich ihn verwöhne und er nichts zu machen braucht.
Ich verwöhne ihn langsam und genüsslich, lasse mir unglaublich viel Zeit, genieße wie sich seine Erregung langsam aber merklich steigert, er wieder beginnen möchte in meinem Mund zu stoßen, sich aber zurückhält, die Geilheit in ihm aufsteigt, es in ihm brodelt, und nicht nur die Geilheit, sondern auch der Saft. Ich streichele über seine Brust, spiele mit seinen Brustwarzen, verwöhne ihn nur noch mit dem Mund. Spüre, wie er kurz davor ist, ich kann es hören und ich spüre es am Herzschlag in seiner Brust.
Oh wie sehr liebe ich es, wenn er kurz davor steht, diesen Punkt überschreitet, es nicht mehr aufzuhalten ist. Oooh jaaa, es passiert, er kann es nicht aufhalten, bleibt aber weiterhin ruhig liegen, es kommt ihm, heftig und viel und ich nehme alles in meinem Mund auf, genieße die Hitze seines Höhepunktes, welche sich in meinem Mund ergießt. Ich muss schlucken, so viel ist es. Ich verwöhne ihn noch etwas weiter, streichele ihn, bis er langsam wieder zu Sinnen kommt, sich Herzschlag und Atmung normalisieren. Ich mache alles sauber, küsse ihn auf die Eichel und komme zu ihm hoch, lege mich in seinen Arm und fahre ihm durch sein Haar, beginne, mit ihm zu küssen, lasse ihn das Ergebnis seines Orgasmuses schmecken, denn ein wenig seines Spermas habe ich noch im Mund. Er mag es so sehr, wenn wir so küssen und auch für mich ist es etwas ganz Besonderes. In dieser Nacht schlafen wir beide selig und befriedigt, miteinander kuschelnd ein.
Am nächsten Morgen wache ich in seinem Arm auf. Ich muss früher auf die Arbeit als er. Ich küsse ihn auf den Mund, auf die Brust und noch einmal auf seine Eichel. Dann mache ich mich fertig für die Arbeit. Ich habe meinen Mann, aber auch dich im Kopf, freue mich, dich auf der Arbeit zu sehen. Und dass du mich begehrst, mir dies in Worten sagst, lässt meine Vorfreude auf morgen wachsen. Ich freue mich auf Dich und alles, was wir noch gemeinsam erleben werden. Du bist eine Bereicherung für mich, für unser Sexleben. Aber ich glaube auch, dass diese Bereicherung nicht nur einseitig ist...
Ich:
Es wird eine unruhige Nacht. Immer wieder wache ich auf und Sandra geistert durch meine Träume. Jedes Mal habe ich eine schmerzhafte Erektion, und ich kann nur mit Mühe dem Drang widerstehen, mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Zwei Stunden vor dem Eintreffen meiner Geliebten decke ich den Tisch. Ich muss mich zusammenreißen, nicht vorzeitig Rühreier zuzubereiten und den Kaffee zu brühen. Ich zappe durchs Fernsehen, durch TikTok, lese ein wenig bei Literotica und xHamster. Aber nichts fesselt mich.
Pünktlich zu der Zeit, zu der wir im Büro sind, ertönt der Türgong. Ich eile, nein, fliege zur Tür. Da steht sie in voller Schönheit. Nur drei Schritte und wir nehmen uns in die Arme. Mit dem Fuß schließe ich die Tür, weil Arme und Hände mit dem jeweiligen Gegenüber beschäftigt sind und unsere Münder verschmelzen. Wir lösen uns voneinander.
„Ich habe einen Riesenhunger. Lass uns erst essen“, flüsterst Du und streichelst meine Wange.
Wir gehen zum Essplatz und ich biete Dir das Vorbereitete an. Während des Essens spüre ich, wie sich ein Fuß, Dein Fuß an meinem Bein hochschiebt. Alleine diese Berührung erregt mich und ich würde am liebsten das Essen beenden und Dir meine Überraschung zeigen. Nach dem Essen räumen wir gemeinsam weg. Als Du vor dem Kühlschrank stehst, trete ich hinter Dich und massiere Deine Schultern. Wohlig stöhnst Du auf. Ich mag diese Bestätigung meines Tuns. Du lehnst Dich an mich und fühlst mein Verlangen und ertastest an meiner Hose mein Verlangen.
„Ist das meinetwegen?“, fragst Du spielerisch, obwohl Du die Antwort kennst.
„Ich sehe hier keine andere begehrenswerte Frau“, antworte ich und wundere mich über meine tiefe Stimme.
„Ich werde Dir helfen“, antwortest Du und mit diesem Versprechen gehen wir ins Schlafzimmer.
Ich habe es abgedunkelt, die Heizung etwas höher gestellt. Meine Playlist rufe ich per Handy auf und leise, einschmeichelnde Musik ertönt aus den versteckten Lautsprechern.
„Was ist das?“, fragst Du, als Du die mit weichen Handtüchern belegte Massageliege siehst.
„Mein persönliches Verwöhnprogramm für Dich. Eine Ganzkörpermassage mit erwärmtem Öl. Ohne Deine Mithilfe entkleide ich Dich und nutze die Gelegenheit, mit meinen Händen verschiedene Zonen Deines Körpers zu streicheln oder zu streifen. Es ist wie ein Versprechen.
„Ziehe Dich bitte auch aus. Ich möchte, dass Du mich nackt massierst“, raunst Du und ich folge dem Wunsch gerne.
„Oh, das ist aber ein schöner Massagestab“, grinst Du.
Ich helfe Dir, Dich bäuchlings auf die Liege zu legen. Dann nehme ich mir warmes Öl und beginne mit dem Verwöhnprogramm bei den Schultern und arbeite mich herab bis zu Deinem knackigen Po. Dein Stöhnen ist mir Lohn und Ansporn zugleich. Das gut duftende Massageöl wird dankbar von Deiner Haut aufgenommen und das Massieren Deines Pos macht mir besonderen Spaß. Immer verirrt sich meine Hand in Richtung der Ausläufer Deiner Scham. Die Beine abwärts und wieder aufwärts, bis ich Dich bitte, Dich auf den Rücken zu legen. Welch herrlicher Anblick bietet sich mir. Deine makellosen, kleinen Brüste laden meine Hände ein und ich komme der Einladung nach. Ausgiebig kümmere ich mich um meine beiden Freunde. Ich knete sie erst im Ganzen und kümmere mich dann um die Aureolen mit den nun bereits erhärteten Brustwarzen. Hingebungsvoll liegst Du vor mir, mit geschlossenen Augen und einem Lächeln, das ich an Dir so liebe.
Sandra:
Du bist so hingebungsvoll. Vorsichtig und langsam entkleidest du mich, als würdest du ein Geschenk auspacken und das Geschenkpapier nicht beschädigen wollen. Ich bin überwältigt, als Du Dich ebenfalls ausziehst, und ich sehe, dass du schon so erregt bist, alleine durch meinen Anblick. Und dennoch massierst du, berühren mich deine Hände so wunderbar, drücken und kneten, genauso wie es bei einer Massage sein muss. Natürlich etwas sinnlicher, was mir aber sehr gefällt und ich genießend immer wieder seufze und leicht aus mir heraus stöhne. Die Massage auf dem Bauch liegend ist der Hammer, vor allem wie du dich um meinen Hintern kümmerst, welcher es dir wohl ganz besonders angetan hat. Auf dem Rücken liegend wird die Massage immer erotischer, beziehst meine Brüste mit ein, feierst sie, lässt Ihnen ein ganz besonderes Verwöhnprogramm zukommen. Mein Körper gerät in Bewegung, ich winde mich ganz leicht, es ist so schön, deine großen Hände auf meinem Körper zu spüren.
Wie sie meine Brüste umfahren, so zärtlich sein können. Aber auch das Streichen über meine Seiten und meinen Bauch, immer nur bis zu den Ausläufern meiner Scham. Und natürlich würde ich gerne deine Hände dort spüren, aber es ist noch immer eine Massage, eine wohltuende, wunderbare Massage. Ich genieße, atme schwer, ich habe die Augen geschlossen und lasse dich einfach machen. Zu schön ist alles, was du tust, zu schön fühlt es sich an...
Deine Hände sind Kundschafter, Pilger auf dem Pfad der Lust. Sie machen eine Reise, erobern jede Region meines Körpers, entdecken jede Erhebung, jedes Tal, jedes Areal. Sie entdecken auch das Paradies, umkreisen es, markieren es auf ihrer Karte, betreten ist aber nicht, wohl wissend der Lage, heben sich diesen Ort für einen späteren Zeitpunkt auf, um dort am Ende der Reise einzukehren, den Abschluss zu machen...
Ich:
Es ist nicht das erste Mal, dass ich Dich so nackt sehe, nicht das erste Mal, dass meine Hände über Deinen Körper gleiten. Aber es fühlt sich so neu an, so erstmalig. Sorgfältig gleite ich über Deine Schultern, spare die Achseln nicht aus, meine Hände erreichen wieder die Ausläufer Deiner Brüste. Ich liebe Deinen Körper, mag so Deine Brüste und statte ihnen einen Besuch ab. Die Warzenhöfe sind aus ihrem Ruheschlaf erwacht und schrumpeln in der Erregung, und die Warzen stellen sich auf, recken sich und rufen nach Beachtung, die ich ihnen nicht versage. Ich höre einen Seufzer und er hört sich genussvoll an.
Die Brüste zu küssen hebe ich mir für später auf, obwohl ich am liebsten schon bei und in Dir wäre. Immer wieder stößt mein Glied an die Liege und, was noch erregender ist, auch an Deine Hüfte und an Deine Schenkel. Es ist gut, dass Du nicht aktiv wirst und mein Glied anfasst. Ich könnte sonst die Beherrschung verlieren. Dein Bauchnabel ist die nächste Station. Du hast einen so schönen Bauchnabel. Ich umkreise ihn und wandere dann zum Hügel Deiner Scham.
Täusche ich mich oder ist tatsächlich bereits eine leichte Schwellung zu erkennen? Nur die äußeren Lippen berühre ich leicht massierend. Ich weiß, dass Deine Schamlippen den leichten Druck weitergeben an die Inneren und auch an Deinen Kitzler. Du öffnest fast auffordernd Deine Schenkel. Aber ich ergreife nicht die Gelegenheit, sondern gleite knetend über Deine Schenkel.
Sandra:
Noch immer sind meine Augen geschlossen, mein Atem tief und schwer, deine wunderschöne Massage genießend. Noch ist es eine Massage und du verwöhnst meinen Körper, nur leichte Berührungen an meinen erogenen Zonen, an den Außenseiten meiner äußeren Schamlippen, ein Walken und Kneten. Die erste Prüfung meiner Brustwarzen, es ist so herrlich, dort wieder Berührung zu erfahren. Und du bist ja absolut bewusst, welche erregende Wirkung diese kleinen Berührungen haben.
Noch genieße ich immer weiter, aber auch die Erregung wächst in mir, die Lust nach noch mehr sinnlicher Berührung und Zärtlichkeit. Meine Lippen sehnen sich schon nach einem Tanzpartner, während ich leicht ins Hohlkreuz gehe, als du meine Brustwarzen mit einbeziehst. Mein Körper zeigt dir, wie sehr es mir gefällt, aber auch, dass er nach mehr lechzt, nach noch mehr Zärtlichkeit und intimen Streicheleinheiten. Ein lieblich verführerisches Stöhnen stoße ich immer häufiger aus mir heraus, während ich wie Butter in deinen Händen vor dir dahin schmelze...
Ich:
Meine Hände gleiten wunderbar über Deinen vom Öl glänzenden Körper. Sie machen mal knetend halt an den Schultern, dann an den Brüsten und als Nächstes an Bauch und Schenkel. Deine Scham streife ich nur. Ich möchte, dass Dein Appetit auf mehr angeregt wird und die Unruhe Deines Beckens ebenso wie Dein leises Stöhnen zeigen mir, dass die Leidenschaft langsam hochkocht. Ich betrachte Deinen Körper und Du bist eine Augenweide. Ich liebe Deinen Körper, Dein leises Lächeln. In Deinen Augen leuchtet eine sinnliche Glut.
„Mein Schoß ruft nach Dir. Fühle mal, wie feucht ich schon bin“, flüsterst Du und Dein Hunger nach mehr Zärtlichkeit an intimerer Stelle erregt mich sehr. Ich schaue auf den blank rasierten Schlitz und ein Schauer der Erwartung rieselt durch meinen Körper. So direkt hast Du mich bisher nicht aufgefordert.
Mit beiden Händen öffne ich Deine Scham und kann nun Deine intimste Stelle sehen.
„Wie schön Deine Vulva ist“, flüstere ich, um den Zauber nicht zu stören. Deine Scheide ist nass durch Deine Erregung. Die Schamlippen trennen sich und geben den Blick auf Deinen Kitzler frei, der oben in der Spalte thront.
Sandra:
Du bist so gut darin, meinen Körper zu lesen und noch viel besser darin, ihm nicht direkt zu geben, wonach es ihn lechzt. Noch immer ist es mehr eine Massage und du baust die zärtlichen Berührungen in diese ein, steigerst mein Verlangen immer weiter, bringst mich dazu, es auszusprechen, dass mein Schoß nach dir verlangt. Aber du fällst nicht gleich über mich her, sondern berührst mich gerade zu grazil, als würdest Du etwas sehr Wertvolles berühren, etwas sehr Zerbrechliches. Aber ich spüre auch, wie sehr du es genießt, den Anblick meiner auseinandergehenden Schamlippen, meiner Perle... ich ziehe die Beine etwas an, öffne sie weiter und präsentiere dir mein Paradies noch verführerischer und einladender, mit den Worten: Es gehört dir, ich gehöre dir...
Ich:
Gibt es schöneres Geschenk als einen derartig hingegebenen Schoß? Andächtig betrachte ich Deine Scham. Nun wage ich mich etwas weiter vor. Streichle sanft Deine schon geschwollenen Schamlippen. Alles signalisiert Deine Bereitschaft, mich zu empfangen. Streichelnd wandere ich von den Leisten hin zu den wulstigen Lippen, berühre erst die Außenbereiche und gleite dann zwischen die großen und inneren Lippen. Ich fühle ganz viel Zärtlichkeit und bin glücklich über Dein Vertrauen, Dich mir so zu zeigen. Ich meide noch Deinen Kitzler, weiß ja darum, dass Du dann nicht mehr lange brauchst, bis Du kommen wirst. Mein Finger gleitet über Deinen Damm. Klarer Nektar fließt aus Deiner Scheide. Ich nehme etwas von ihm mit dem Finger auf und probiere ihn.
„Du schmeckst so gut!“, flüstere ich und nehme noch einmal von Deinem Saft und streiche über Deine Lippen damit. Es ist so intim.
Sandra:
Mein Becken ist in Bewegung, hebt sich, reckt sich dir entgegen... und endlich berührst du mich mehr, streichelst über meine äußeren zu den inneren Schamlippen. Ich wurde schon immer sehr, sehr feucht. Anfangs war mir das peinlich, hatte mal einen Freund, welchen das gar nicht gefiel, geschweige denn, mich mit der Zunge verwöhnen wollte. Mein Mann liebt es und auch dir scheint es zu gefallen. Und nicht nur zu gefallen, du genießt es geradezu, noch schöner, dass du es aussprichst.
Dein Gesicht, als du meinen Nektar in dich aufnimmst... ein Gedicht. Und dann führst du deinen feuchten Finger mit einem daran hängenden Tropfen zu meinen Lippen. Du spielst mit meinen Lippen und ich öffne meinen Mund leicht, empfange meine eigene Lust. Meine Zunge schlängelt sich um deinen Finger, ich sauge ihn in mich auf, so herrlich. Mein Becken ist noch immer in Bewegung und ich drücke mich zwischendurch ins Hohlkreuz. Nie hätte ich gedacht, mich mal einem anderen Mann so hinzugeben. Ich stöhne und du kannst meinen heißen Atem auf deiner Haut spüren...
Ich:
Es ist wie ein Vorgeschmack. Du nippst nicht nur an meinem Finger, der gerade Deinen Nektar aufgenommen hat, Du lutschst an ihm. Mein Finger wird zu einem Symbol für meine Wünsche. Du saugst ihn in Deinen Mund, es ist wie … ja, wie ich in Dir sein möchte. Wie ein Magnet zieht Dein Schoß mich an. Als wenn es nichts Wichtigeres auf der Welt gibt, beuge ich mein Gesicht zu Dir. Ich rieche Dich. Mein Gott, wie ich den Duft liebe. Du verströmst einen so erotischen Duft und ich beuge mich weiter, spüre Deine Hitze ohne Dich zu berühren, strecke meine Zunge und die Spitze meiner Zunge berührt Deine Haut. Ich schmecke Dich unmittelbar. Da, wo noch gerade meine Finger zärtlich waren, übernimmt jetzt meine Zunge das Terrain. Du liegst vor mir wie eine fleischgewordene Einladung.
Weit hast Du Deine angezogenen Knie auseinanderfallen lassen. Ich beginne zu züngeln, immer darauf achtend, Dich nicht über den Punkt ohne Rückkehr kommen zu lassen. Und doch merke ich, wie Du Dich dem Punkt Millimeter um Millimeter näherst.
2 months ago