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Mit Sandra daheim 02

Ich:
Wie sehr machst Du mich glücklich. Dein Gesicht zu sehen, ist ein Blick in den Himmel. Etwas derangiert siehst Du aus, aber es macht mich glücklich. Die Haare sind wie ein Nest, in das Dein Kopf gebettet ist. Dein Gesicht ist leicht gerötet von der Erregung und der Erlösung. Deine zarten Lippen sind zu einem glücklichen Lächeln geformt. Und Dein Blick ... unbezahlbar erotisch und strahlend.
Mir kommt das alte Lied in Erinnerung: „Schön sind die Frauen, wenn sie lieben.“ Du bist der lebende Beweis. Mein Herz schlägt noch schnell, und ich genieße es sehr, in Dir zu stecken. Immer wieder zuckt Deine Vagina sanft. Es ist wie Wetterleuchten nach einem Gewitter. Mein Glied reagiert darauf. Erwidert das sanfte Massieren. Wir sind uns unglaublich nah. Wie starke Magneten ziehen mich Deine Lippen an und ich bewege mich auf Dein Gesicht zu und bin verzückt von Deinem so weichen Mund. Wir benötigen keine Worte. Diese Zärtlichkeit drückt alles aus. Wir verschmelzen und unsere Zungen tanzen liebevoll umeinander.

Sandra:
Mit beiden Händen greife ich deine Wangen, halte deinen Kopf beim Küssen, streichele dich mit den Daumen, ziehe dich sanft auf meine Lippen. Lustvoll, sehr intensiv und leidenschaftlich verschmelzen unsere Zungen. Das Zucken deines Schwanzes ist in mir, fühlt sich schön an und auch ich zucke noch immer. Am intensivsten ist es, wenn wir beide gleichzeitig zucken. Dein Schwanz ist noch hart, füllt mich noch immer aus. Und dennoch drückt sich Sperma an ihm vorbei und es wird feucht zwischen meinen Pobacken. Welche Mengen musst du in mich ergossen haben, hat nur in dir darauf gewartet in mich hineingespritzt zu werden. Heiß und geschmeidig fühlt sich dein Schwanz in mir an, völlig umgeben von deinem eigenen und meinem Lustsaft. Noch immer ist mein Becken in leichter Bewegung, stößt dir fordernd beim Küssen entgegen. Noch immer fühlt er sich so gut an, so prall...

Ich:
Kann ein Mann nymphoman sein? Ja, er kann! Oder wie soll ich mich sonst bezeichnen? Du verführst mich mit allen Registern Deiner Weiblichkeit. Gerade erst sind wir verschmolzen in höchster Ekstase, haben gemeinsam einen Höhepunkt unglaublicher Intensität erlebt und ich möchte einfach nur in Dir bleiben. So wie Du meine Wange streichelst, Zärtlichkeiten schenkst, spüre ich, wie Dein Schoß meinen Schwanz streichelt. Unregelmäßig kontrahiert Deine Vagina. Sie verengt sich und wird dann wieder weit und meine Eichel gleitet etwas raus und dann wieder rein und es ist immer wieder wie beim ersten Mal ein unglaublich intensives Gefühl.
Der Ringmuskel am Eingang Deiner Vagina passt so gut zur Kerbe an meinem Penis. Wenn ich meine Eichel etwas herausziehe, sodass nur die Spitze meines Glans-Penis eintaucht und ich dann wieder zu Dir in Deine intimsten Bereiche eintauche, ist das so intensiv, so göttlich erregend. Dein Gesicht strahlt Lust und Erregung aus und leises Stöhnen von Dir und mir erfüllt den Raum. Es ergänzt die Geräusche, die das Gleiten meines Gliedes in Deiner Vagina erzeugt. Ich bin süchtig nach Dir, nach Deinem Körper nach Deiner Lust!

Sandra
Ich spüre deine unbändige Lust, das Pochen deines Schwanzes in meinem von dir gefüllten Fötzchen. Dieses fast vollständige aus mir Herausgleiten ist der Wahnsinn. Es umschlingt mein Inneres deine Eichel, versucht sie in mir zu behalten, sie wieder in mich zu zerren, in mich einzusaugen. Und jedes Mal wenn du mir wieder deinen Schwanz schenkst, fühlt es sich so herrlich an, nehme ich dich freudig in mich auf, schenke dir ein extrem lüsternes Stöhnen, welches dir signalisiert, wie sehr mir gefällt, was Du gerade tust. Bleib noch ein wenig, es fühlt sich so gut an. Ich will Dich weiter spüren. Und ich bin so gespannt, was Du noch mit mir vorhast, was Du noch alles mit mir machen wirst.

Immer wenn Du in mich eindringst, kippe ich mein Becken, damit Du noch tiefer in mich eindringen kannst. Wenn Du Dich mir entziehst, schlingen sich meine Beine um Dich, versuchen Dich wieder auf mich zu ziehen, ein Herausflutschen zu verhindern. Ich bin süchtig, süchtig nach Deiner Lust, süchtig nach Deinem Verlangen.

Ich:
Ich spüre, wie sich Körper und Geist voneinander trennen. Mein Geist empfindet totale Lust, Verlangen. Ich sehe Deinen Körper, Deine Brüste und sie sind mir vertraut, jeder Zentimeter erregt mich. Ich sehe Deine Augen, Dein Lächeln der Lust, Deinen Mund, der stöhnende Laute von sich gibt. Deine Brüste, die im Takt meines Eindringens sanft hin und her beben. Und tiefer, unterhalb Deines Bauchnabels fährt mein Schwanz in Dein Fötzchen ein und aus. Er ist bedeckt von Deinem Saft und meinem Saft und meinem Samen. Deine Schamlippen kommen immer ein wenig mit in die Muschel, wenn ich eindringe und folgen dem Stab, wenn ich ihn ein wenig herausziehe.
Wie schön Dein Kitzler ist, der auf dem Rücken meines Gliedes lang streift. Und meine Eichel? Sie ist seltsam taub, sehr gereizt und mein Glied sendet nur noch sanfte Impulse an mein Gehirn. Oder mein Gehirn nimmt die Impulse nicht mehr wahr. Ich möchte Dich in alle Ewigkeit so ficken, so in Dich fahren und Deine Lust sehen, umschlossen von Deiner Vagina. Meine größte Lust ist, Dich zu einem Höhepunkt zu begleiten. Das heftigere Atmen macht mich so geil. Das Stoßen Deines Schoßes erregt mich mehr als die Reizung meines Gliedes.
„Schenk mir noch einen Orgasmus“, flüstere ich. „Ich möchte es in Deinen Augen sehen.“
Und ich werde bestimmter, härter, stöhne selbst und genieße weiter Deine Lust.

Sandra:
Oh, ich spüre dich so intensiv. Und ich merke, wie du auf einmal länger kannst, nicht erneut einfach kommst, dich tief und fest in mir bewegst, oh Gott, ist das so geil. Aber ich kann auch sehen, wie sehr Dich meine Lust erregt, wie geil dich meine Lust macht, wie sehr du meine Erregung genießt, wie sehr Dich mein Körper fasziniert, wie sehr du ihn bewunderst. Meine im Takt wippenden Brüste, mein Lust durchzogenes Gesicht, meine schlanken Schenkel, die Anläufe meiner Pobacken. Wie sehr muss ich dich reizen, wie scharf muss ich dich machen... ich möchte nicht, dass es endet, aber in mir baut sich dieses wunderbare Gefühl auf, dieses Gefühl welches sich nach Erlösung sehnt, das Gefühl, welches sich mich dir hingeben lässt, das Gefühl, welches nach Verschmelzung mit dir sehnt. Dein Schwanz, dein Handeln, diese fordernden und festen Bewegungen, diese unsagbar tiefen Stöße, leidenschaftlich und Lust bringend... du bringst mich um den Verstand, mit deinem prallen Schwanz, dieser wunderbar festen Eichel und dazu dieses wunderbare Stöhnen von dir.

Ich:
Immer mehr werde ich von Dir, Du süßen Wesen angezogen. Längst bist Du kein Büroverhältnis mehr. Ich weiß, dass Du in festen Händen bist und doch kann ich den Wunsch nicht unterdrücken, ständig Dich in meiner Nähe zu haben. Irgendwie macht es mich wütend, dass es eine Grenze gibt, über die wir beide nicht gehen können. Ich sehe Dein wunderschönes Gesicht, Deine lust-signalisierenden Augen, Dein Mund, der die Erregung durch Stöhnen preisgibt. Deine Brüste beben und Deine Nippel beschreiben kleine Kreise, hart und als kleine Kirschen auf sanften Hügeln. Jeder Stoß lässt sie erzittern und ich spüre eine Urkraft. Das ist Natur, das Erhalten der menschlichen Rasse.
Kann man einen Orgasmus im Gehirn bekommen? Ich glaube: JA! Eine Frau kann ja auch einen klitoralen und vaginalen Orgasmus erleben. Ich will Dich, will Deinen Höhepunkt und er soll schön für Dich sein und unvergleichlich, Dir den Stempel einer über alles Geliebten aufdrücken. Ich schau zwischen uns, sehe meinen Kolben hinausziehen und hineinstoßen in Dein weibliches Fleisch. Dein Kitzler folgt immer etwas und beugt sich, gerieben von meinem Glied, wenn ich tief in Dir bin. In der Ferne spüre ich das Heranrollen eines allumfassenden Orgasmus. Wirst Du mich begleiten, mir Deinen Höhepunkt schenken?

Sandra:
Ein unglaublich schmatzendes in mich Hineingleiten und ein genauso lustvolles aus mir Herausgleiten begleitet jede Bewegung von dir. Ich mag gar nicht wissen, wo dein Sperma inzwischen überall ist, aber ich spüre diese unglaubliche Nässe in mir, zwischen meinem Pobacken, an meinen schenken... ich bin so heiß, so willig und geil und ich möchte Dich spüren, wenn mich mein Orgasmus überrollt und am liebsten möchte ich diesen Orgasmus gemeinsam mit dir erleben, dich in mir zucken und pumpen spüren, mit Dir gemeinsam den Höhepunkt erleben. Meine beiden Beine schlingen sich ganz feste um dich, ziehen dich an mich heran, geben den Takt vor, welcher immer schneller und stürmischer wird. Du merkst ganz deutlich, dass ich will, meinen Höhepunkt will, meinen Höhepunkt mit dir. Mein Gesicht spricht Bände, mein Stöhnen ist unglaublich intensiv und sagt dir nur noch: mach weiter, nimm mich, besorg's mir, mach's mir. Ich will dich spüren, dich in mir kommen spüren, ein zweites Mal, ganz tief in mir....

Ich:
Oooooh das ist so geil… Andere Worte fallen mir nicht ein, während ich flutschig in Dich gleite, jeden Zentimeter Deiner Vagina genieße. Ich spüre Deine Beine auf meinem Hintern, wie sie mich umschlingen und verlangend mich zu Dir ziehen. Wir haben unseren Rhythmus, der schrittweise auf den Höhepunkt zusteuert. Du bist so schön in Deiner Geilheit, Deinem so deutlichen Verlangen, das sich auf Deinem Gesicht widerspiegelt. Und ich spüre, Du willst mich dabeihaben, dabei in Deinem Orgasmus, der immer näher kommt. Ja! Du willst es und Du willst es jetzt und Du forderst mich auf, Dich ranzunehmen, Dich zu ficken, Dich zu nehmen, wie ein Mann eine Frau nimmt und dann spüre ich, wie es Dir kommt.
Du verharrst kurz, als wenn Dein Körper zögert, Du schwebst in den Orgasmus, Dein Schrei: „Jaaaaah, mein Gooot! Jaaaaah“ ist die ultimative Aufforderung, mich loszulassen, mich zu verströmen, ein weiteres Mal meinen Samen in Dich zu pumpen und Dein Zucken und mein Abspritzen werden eins. Sieben, acht tiefe Ejakulationen begleiten die Zuckungen Deiner Vagina und auch als ich schon wieder nur noch hart und steif in Dir bin, zuckt Deine Vagina, ja Deine ganze Scheide bei jeder kleinsten Bewegung von mir. Es dauert so lange, bis Du zur Ruhe kommst und Dich zärtlich und voller Hingabe an mich schmiegst. Ein langer und zärtlicher Kuss besiegelt unser gegenseitiges Versprechen, einander auch zukünftig Gutes zu tun.

Sandra:
Ich spüre dich so deutlich, so prall komme so intensiv. Ich kann es spüren, dieses Pumpen, deinen noch praller werdenden Schwanz, deine pulsierende Eichel. Und es wird warm in mir, so wunderschön warm, es ist traumhaft und es erregt mich zutiefst, deinen heißen Samen in mir zu spüren, wie er Schub für Schub in mich schießt, mich wärmt, heiß, geil, verlangend, in mich strömt, sich in mir verteilt. Oh wie sehr macht mich dein Orgasmus an, dieser erlösende und grandios geile Blick, welcher Glück und Befriedigung ausstrahlt. Noch immer gleitet dein erregter Atem über deine Lippen, als sie meine berühren und wir unsere Orgasmen in einem leidenschaftlichen und innigen Kuss besiegeln...

Ich:
Mein Appetit nach Sex ist fürs Erste gestillt, nicht aber das Verlangen, Deinen Körper zu berühren. Dich zu küssen ist der Himmel, Deinen Körper zu streicheln, lässt Wellen von Zärtlichkeit meinen Körper durchströmen. Ich spüre, wie mein Schwanz schrumpft und nach einiger Zeit Deine gastliche Vagina verlässt. Gleichzeitig fließt eine Mischung von Geilsaft und Samen aus Deiner Scheide. Meine Hand gleitet durch schleimige Nässe und es ist mir nicht im Geringsten unangenehm. Du bist mir so vertraut, so intim. Ich schaue auf die Uhr auf dem Beistelltisch und mir wird klar, dass wir vernünftig sein sollten und Du bald wirst gehen müssen.„Du musst bald los. Wollen wir noch gemeinsam duschen?“, frage ich Dich und Du nickst. Hand in Hand gehen wir in mein Bad, ich stelle die richtige Temperatur ein und wir beide betreten die Duschtasse. Ich betrachte Deinen Körper und mein Blick gleitet zärtlich über Dein Gesicht, Deine Brüste, Deine Scham, die gerade noch der Ort höchster Befriedigung war. Ich gebe Dir und mir etwas Duschgel in die Hand und dann waschen wir uns gegenseitig, mehr streichelnd als zweckdienlich. Wie schön ist es, Deinen festen Arsch mit glitschigem Gel zu massieren, Deine Brüste zu kneten, die Brustwarzen zu umkreisen und die Nippel zu verwöhnen. Und Deine Rache ist so süß. Du lehrst mich, dass auch eine Männerbrust empfindsam sein kann und mein Schwanz fühlt sich in Deiner Hand unendlich wohl. Ich wollte schon wieder, wenn ich nur könnte, und ich genieße Deine Zuwendung.

Sandra:
Duschen mit dir ist so sinnlich und zärtlich und es wächst in mir erneut Begehren. Immer wieder bin ich besonders zärtlich zu deinen Brustwarzen. Und ich finde es schön, wie Du darauf reagierst. Weiß ich doch von meinem Mann, wie sehr er diese Zärtlichkeiten liebt. Deine Reaktion darauf ist so schön. Ein erregtes Atmen, ein leichtes lustvolles Stöhnen und ein Zucken in deinem Schritt, einfach herrlich. Dein bestes Stück ist weder schlaff noch fest. Ich widme deinem besten Stück besonders viel Aufmerksamkeit, es hat mir doch schon so viele tolle Momente und Höhepunkte beschert. Er fühlt sich in diesem Zustand gut an und ich spüre, wie sehr du möchtest. Der Geist ist willig doch das Fleisch ist schwach... und dennoch regt er sich, füllt sich zunehmend mit Blut, besonders als ich abwechselnd mit beiden Händen, die Finger leicht um ihn windend immer wieder oberhalb des Hodens bis zur Eichel nach oben fahre, immer von ganz unten nach oben, ihn mitführe, bis er fast wieder von alleine steht.

Ich:
Das kann doch nicht sein, was ich spüre, was ich empfinde. Sandra ist verrückt! Sie weckt Tote auf und haucht neues Leben ein. Eben dachte ich noch, dass ein zärtliches Abschiednehmen geschehen wird und nun dies. Deine Hände sind so einfühlsam, so energiespendend, dass mein gerade noch müder Held zu neuer Stärke erwacht. Wie kann ich Dich so gehen lassen? Ich würde den ganzen Tag mit praller Eichel und Spannung herumlaufen. Jeder würde sehen, dass ich dringend ein Wesen brauche, das mich erlöst. Aber Du bist doch die einzige Frau, die mich erlösen kann! Was machst Du mit mir?
Während ich Dich küsse und Du mich, fahren Deine Hände vor und zurück. Meine Vorhaut spannt und entspannt sich am Rhythmus Deiner Faust, die eng um mein Glied liegt. Sandra, Du machst mich schon wieder so hungrig auf Dich. Jetzt biegst Du meinen Schwanz nach unten. Ich spüre Deine heiße, gerade frisch gewaschene Scheide. Du führst mich zu Dir. Ich werde in Dich dringen, wenn Du so weiter machst. Du gibst meinen Mund frei.
„Nur noch einmal schnell in mich … Besorg's mir noch einmal… Meine Scheide fühlt sich so leer an. Dann bist Du mich fürs Erste los.“, stöhnst Du und der Klang Deiner Stimme, so voller Sex und Sehnsucht, lässt mich tatsächlich Raum und Zeit vergessen. Nur Dein Körper zählt, in Dir zu sein und ein Abschiedsfick zumindest für heute ist lebensnotwendig. Dann bin ich in Dir. Du schlingst Deine Beine um mich, ich habe Dich sicher im Griff. Mit beiden Händen halte ich Deine Arschbacken und Du beginnst, es Dir mit mir zu besorgen, Du heißestes Weib ever.

Sandra:
Wäre nicht schlimm gewesen, wenn sich nichts mehr geregt hätte und ich wollte dich nur ein wenig necken. Aber umso mehr freut es mich, dass es doch zu mehr kommt. Es ist so schön ihn in meinen Händen wachsen zu spüren, wie er sich mit Blut füllt und immer praller wird, die Erregung in dir steigt. Natürlich wird auch mein Griff fordernder, meine Berührungen, mein Verwöhnprogramm. Und natürlich wird auch meine Lust größer Dich noch einmal zu spüren, Dich noch einmal in mir zu haben.
Und dann endlich... Oooh jaaaa, uuuuh... ich spüre dich wieder, nehme deinen Freudenspender wieder in mich auf... auch wenn wir gerade eben erst Sex hatten, habe ich ihn irgendwie vermisst. Feste greifst Du meine Pobacken, ziehst mich gegen dich, in deine Fickbewegung hinein Oooohhh jaaaa, er fühlt sich schon wieder so wunderbar an. Und du bist schon wieder so voller Lust, einfach schön. Aber dieses Mal bist du von Anfang an etwas schneller. Ob es der knapper werdenden Zeit geschuldet ist oder deiner so starken Erregung, ich kann es nicht sagen. Aber das Ergebnis fühlt sich in mir traumhaft an.

Es macht mich heiß, diese Erregung in dir auszulösen, wie mein Körper, wie ich dich reize, du unsagbare Lust auf mich hast. Und dann Dein Stöhnen.... ich liebe dieses einzigartige, lustvolle und brünstige Stöhnen. Es ist nicht nur Lust die ich darin höre, sondern jene verlangende Geilheit, welche ich an dir schätzen und lieben gelernt habe. Auch ich kann meine Erregung nicht unterdrücken, atme schon schneller, stöhne lauter und heftiger. Alleine, dass es dich so nach mir giert, ich dich so in Wallung versetze, bringt mich um den Verstand und lässt mich entsprechend heftig stöhnen.

Ich:
Was ist es, das mich so treibt, so in Deine Arme treibt? Heftig nehme ich Dich, möchte ich Dich verschlingen, Dir meinen Stempel aufdrücken. Bis zu unseren nächsten Treffen sollst Du an mich denken. Ja, ich weiß, Du bist nur eine Leihgabe, eine Frau, meine Frau auf Zeit. Und doch bin ich Dir verfallen, kann mir ein Leben ohne Dich nicht mehr vorstellen.
Und nun bist Du auch nicht mehr die zärtlich Verführte, das Weib mit der sanften Leidenschaft, die wie auf einer Treppe langsam nach oben geht und den Orgasmus als Ergebnis vieler Zärtlichkeiten und liebevoller Berührungen erlebst. Du schenkst mir Deine Leidenschaft und Hingabe so total, dass ich merke, wie meine Männlichkeit sich hart und erbarmungslos in Deinem Lustkanal austobt.
Tiefer kann ich nicht in Dir stecken, enger kannst Du nicht sein. Ich spüre jede Welle in Deiner Vagina und meine Eichel wird gestreichelt und gepresst und ich erlebe Sinnlichkeit auf höchstem Niveau. Ich möchte Dich nie verlassen und weiß doch, dass dieses der Abschiedsfick für heute ist, sein muss. Umso mehr genieße ich Deine kehligen Laute, die Du in mein Ohr raunst. Deine Brüste scheuern an meiner Brust, Deine Arme hast Du um mich geschlungen und wir küssen uns, als wenn es kein Morgen mehr gibt.
Published by Lion7122
2 months ago
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