Der Hof - Teil 1
„Jana, hier sind wir!“ rief Pia über den kleinen Parkplatz am Wald und winkte herüber.
Sascha und Jana hatten eben eingeparkt und stiegen gerade aus dem Auto aus.
„Hallo Ihr zwei, wir holen nur noch schnell die Tasche aus dem Kofferraum.“
Die beiden beeilten sich und kamen mit einer großen Sporttasche zu Pia und Jens herüber. Die Jungs begrüßten sich per Handschlag, Pia und Jana umarmten sich.
„Habt ihr alles mit, was uns Spaß machen kann?“ fragte Pia mit Blick auf die Tasche.
„Da wir nicht so sicher sind, was uns alles erwartet, haben wir mal alles eingepackt, was wir so hatten. Aber ihr seht auch nicht gerade nach leichtem Gepäck aus.“
„Stimmt!“ antwortete Jens und lachte. „Dafür sind unsere Mädels aber nicht so wahnsinnig doll verpackt.“
In der Tat hatten beide wenig Stoff am Leib. Pia trug ein kurzes, eng anliegendes Sommerkleid und dazu weiße Sneakers. Jana hatte sich für ein Bauch-freies Top und eine kurze Jeans entschieden.
„Unterwäsche?“ fragte Jens grinsend. Beide Mädels schüttelten den Kopf.
„Bei den Temperaturen?“
„Na dann geh mal vor, Pia, Du kennst diesen Olaf ja immerhin schon.“
Alle vier machten sich auf den Weg zum Hof des besagten Olafs, den Pia ein Woche zuvor im Wald getroffen hatte. Die beiden hatten telefoniert und sich für den heutigen Samstag verabredet. Entlang der Pferdekoppel gingen sie auf das Hauptgebäude des Gestüts zu, in dessen Tor Olaf bereits auf sie wartete.
„Schön dass ihr kommen konntet – oder wolltet, ich freue mich sehr.“ begrüßte Olaf die beiden Paare. Pia hatte Jana zuletzt von ihrem Kontakt mit dem Sohn der Hofbesitzer erzählt. Vor allem das Detail über Olafs nicht ganz so kleinen Freund hatte Jana durchaus interessiert. Da die Eltern nun nur noch zwei Wochen in Urlaub waren, wollten die vier keine Zeit verlieren und hatten die Einladung angenommen.
Sie gingen zusammen durch das hohe Tor in den Innenhof des Gestüts. Olaf schloss den offenen Torflügel und gesellte sich zu den vieren, die den großen Hof bewunderten. An das Hauptgebäude schlossen sich links und rechts Stallungen an, die gegenüberliegende Seite wurde von einer mächtigen Scheune abgeschlossen.
Nach einer kleinen Führung durch das Haus und die Ställe bot Olaf seinen Gästen etwas zu trinken an. Sie nahmen vor der Scheune in einer kleinen Sitzgruppe Platz und genossen die kühlen Getränke.
„Du hast uns also gesehen, als wir vor dem Gewitter flüchten mussten.“ eröffnete Jana das Gespräch.
Olaf nickte.
„Hat mich überrascht, aber auch sehr gefallen, Euch da so rennen zu sehen. Und als Pia dann noch einmal vorbeikam, habe ich gedacht, die vier muss ich mal persönlich kennenlernen.“
„Danke für die Einladung, Olaf! Und danke, dass Du die Situation mit Pia nicht ausgenutzt hast.“
„Ehrensache, Jens. Es geht doch darum, Spaß zu haben, das funktioniert aber nur, wenn man sich vertraut. Was schwebt Euch denn heute so vor? Ich sehe, ich habt eine Menge Zeug dabei.“
„Wir kannten ja die Räumlichkeiten bis eben noch gar nicht, also haben wir gedacht, packen wir mal alles zusammen. Du bist jetzt ganz alleine hier?“
„Ja, die letzten Hilfen sind weg und kommen erst morgen gegen 11 wieder. Solange sind wir hier unter uns. Und einsehbar ist dieser Hof hier von nirgendwo.“
„Verstehe!“ grinste Pia und sah zu Jana herüber. „Ist Dir nicht auch viel zu warm in den Klamotten?
„Eindeutig!“ antwortete sie und zog ihr Top langsam über den Kopf. Auch Pia zog ihr Minikleid hoch und zeigte den anderen so ihre heute Morgen noch frisch rasierte Möse, bevor auch ihre kleinen Titten zum Vorschein kamen. Jana beeilte sich mit ihrer Jeans und präsentierte den Jungs ihre ebenfalls sehr glatte Muschi.
„Ihr fackelt aber nicht lange, was?“ grinste Olaf.
„Warum sollten wir? Deine Hilfen kommen doch schon um 11 wieder, da bleibt ja nicht viel Zeit…“ antwortete Jana und lachte.
„Aber mal so unter uns, Jungs, sollen nur wir hier so luftig rumlaufen oder tragt ihr auch noch was zu Party bei?“ fragte Pia.
Die Jungs beeilten sich, Ihre T-Shirts auszuziehen. Auch die Shorts stellten kein unüberwindbares Hindernis dar. Alle drei Boxershorts zeigten bereits deutliche Beulen an den richtigen Stellen.
Jana stand auf und ging zu Olaf hinüber.
„Pia hat ja schon Vorsprung, sie meinte, es lohnt sich sehr, was Du da so in der Hose hast…“ Dabei ging Jana um ihn herum und griff von hinten an die Beule in Olafs Boxershorts.
„Ihm ist auch etwas eng da drin, vielleicht könntest Du ihn rausholen, dann fühlt er sich besser.“ flüsterte Olaf
„Vielleicht…“ hauchte sie zurück und versenkte eine Hand in seiner Shorts. Sie bekam Olafs Schwanz zu fassen und schloss ihre Faust um den Schaft
„Du hast nicht zu viel versprochen, Pia, das ist wirklich ein mächtiges Teil.“
Pia lachte.
„In der Hand hatte ich ihn noch nicht, aber immerhin am Hintern.“
„Dann steh da nicht so rum und hilf mir.“
Pia kam zu Olaf herüber und packte seine Shorts. Mit einem beherzten Griff zog sie das Stoffteil herunter und legte so seinen harten, großen Schwanz in Janas Hand frei. Auch die beiden anderen Jungs nahmen die Größe von Olafs Spielgerät anerkennend zu Kenntnis.
Pia griff nun ebenfalls zu und gemeinsam mit Jana brachte sie den armen Olaf langsam aber sicher in Verlegenheit.
„Pia, warte mal,“ rief Jens dazwischen. „Du willst doch nicht, dass er jetzt schon kommt, oder?“
„Warum nicht?“
„Naja, da hat er aber doch erst noch was anderes verdient, oder?“
Die drei schauten Jens erwartungsvoll an.
„Was meinst Du?“ fragte Jana mit großen Augen.
„Naja, wenn ich mich richtig erinnere, mag unser lieber Sascha es doch ganz gerne, wenn seine Frau vor seinen Augen vernascht wird, oder?“
Sascha zuckte leicht mit den Schultern.
„Komm, gib’s zu. Und wenn es nicht nur ein Mann ist, der sich um sie kümmert, sondern zwei und Du kannst zusehen, das magst Du doch besonders.“
„Du kennst mich schon ziemlich gut, Jens“
„Na siehst Du. Pia, lass Olaf mal mit Jana alleine. Ich komm dann dazu und Ihr zwei genießt erst einmal mit den Augen, okay?“
Sascha und Jana hatten eben eingeparkt und stiegen gerade aus dem Auto aus.
„Hallo Ihr zwei, wir holen nur noch schnell die Tasche aus dem Kofferraum.“
Die beiden beeilten sich und kamen mit einer großen Sporttasche zu Pia und Jens herüber. Die Jungs begrüßten sich per Handschlag, Pia und Jana umarmten sich.
„Habt ihr alles mit, was uns Spaß machen kann?“ fragte Pia mit Blick auf die Tasche.
„Da wir nicht so sicher sind, was uns alles erwartet, haben wir mal alles eingepackt, was wir so hatten. Aber ihr seht auch nicht gerade nach leichtem Gepäck aus.“
„Stimmt!“ antwortete Jens und lachte. „Dafür sind unsere Mädels aber nicht so wahnsinnig doll verpackt.“
In der Tat hatten beide wenig Stoff am Leib. Pia trug ein kurzes, eng anliegendes Sommerkleid und dazu weiße Sneakers. Jana hatte sich für ein Bauch-freies Top und eine kurze Jeans entschieden.
„Unterwäsche?“ fragte Jens grinsend. Beide Mädels schüttelten den Kopf.
„Bei den Temperaturen?“
„Na dann geh mal vor, Pia, Du kennst diesen Olaf ja immerhin schon.“
Alle vier machten sich auf den Weg zum Hof des besagten Olafs, den Pia ein Woche zuvor im Wald getroffen hatte. Die beiden hatten telefoniert und sich für den heutigen Samstag verabredet. Entlang der Pferdekoppel gingen sie auf das Hauptgebäude des Gestüts zu, in dessen Tor Olaf bereits auf sie wartete.
„Schön dass ihr kommen konntet – oder wolltet, ich freue mich sehr.“ begrüßte Olaf die beiden Paare. Pia hatte Jana zuletzt von ihrem Kontakt mit dem Sohn der Hofbesitzer erzählt. Vor allem das Detail über Olafs nicht ganz so kleinen Freund hatte Jana durchaus interessiert. Da die Eltern nun nur noch zwei Wochen in Urlaub waren, wollten die vier keine Zeit verlieren und hatten die Einladung angenommen.
Sie gingen zusammen durch das hohe Tor in den Innenhof des Gestüts. Olaf schloss den offenen Torflügel und gesellte sich zu den vieren, die den großen Hof bewunderten. An das Hauptgebäude schlossen sich links und rechts Stallungen an, die gegenüberliegende Seite wurde von einer mächtigen Scheune abgeschlossen.
Nach einer kleinen Führung durch das Haus und die Ställe bot Olaf seinen Gästen etwas zu trinken an. Sie nahmen vor der Scheune in einer kleinen Sitzgruppe Platz und genossen die kühlen Getränke.
„Du hast uns also gesehen, als wir vor dem Gewitter flüchten mussten.“ eröffnete Jana das Gespräch.
Olaf nickte.
„Hat mich überrascht, aber auch sehr gefallen, Euch da so rennen zu sehen. Und als Pia dann noch einmal vorbeikam, habe ich gedacht, die vier muss ich mal persönlich kennenlernen.“
„Danke für die Einladung, Olaf! Und danke, dass Du die Situation mit Pia nicht ausgenutzt hast.“
„Ehrensache, Jens. Es geht doch darum, Spaß zu haben, das funktioniert aber nur, wenn man sich vertraut. Was schwebt Euch denn heute so vor? Ich sehe, ich habt eine Menge Zeug dabei.“
„Wir kannten ja die Räumlichkeiten bis eben noch gar nicht, also haben wir gedacht, packen wir mal alles zusammen. Du bist jetzt ganz alleine hier?“
„Ja, die letzten Hilfen sind weg und kommen erst morgen gegen 11 wieder. Solange sind wir hier unter uns. Und einsehbar ist dieser Hof hier von nirgendwo.“
„Verstehe!“ grinste Pia und sah zu Jana herüber. „Ist Dir nicht auch viel zu warm in den Klamotten?
„Eindeutig!“ antwortete sie und zog ihr Top langsam über den Kopf. Auch Pia zog ihr Minikleid hoch und zeigte den anderen so ihre heute Morgen noch frisch rasierte Möse, bevor auch ihre kleinen Titten zum Vorschein kamen. Jana beeilte sich mit ihrer Jeans und präsentierte den Jungs ihre ebenfalls sehr glatte Muschi.
„Ihr fackelt aber nicht lange, was?“ grinste Olaf.
„Warum sollten wir? Deine Hilfen kommen doch schon um 11 wieder, da bleibt ja nicht viel Zeit…“ antwortete Jana und lachte.
„Aber mal so unter uns, Jungs, sollen nur wir hier so luftig rumlaufen oder tragt ihr auch noch was zu Party bei?“ fragte Pia.
Die Jungs beeilten sich, Ihre T-Shirts auszuziehen. Auch die Shorts stellten kein unüberwindbares Hindernis dar. Alle drei Boxershorts zeigten bereits deutliche Beulen an den richtigen Stellen.
Jana stand auf und ging zu Olaf hinüber.
„Pia hat ja schon Vorsprung, sie meinte, es lohnt sich sehr, was Du da so in der Hose hast…“ Dabei ging Jana um ihn herum und griff von hinten an die Beule in Olafs Boxershorts.
„Ihm ist auch etwas eng da drin, vielleicht könntest Du ihn rausholen, dann fühlt er sich besser.“ flüsterte Olaf
„Vielleicht…“ hauchte sie zurück und versenkte eine Hand in seiner Shorts. Sie bekam Olafs Schwanz zu fassen und schloss ihre Faust um den Schaft
„Du hast nicht zu viel versprochen, Pia, das ist wirklich ein mächtiges Teil.“
Pia lachte.
„In der Hand hatte ich ihn noch nicht, aber immerhin am Hintern.“
„Dann steh da nicht so rum und hilf mir.“
Pia kam zu Olaf herüber und packte seine Shorts. Mit einem beherzten Griff zog sie das Stoffteil herunter und legte so seinen harten, großen Schwanz in Janas Hand frei. Auch die beiden anderen Jungs nahmen die Größe von Olafs Spielgerät anerkennend zu Kenntnis.
Pia griff nun ebenfalls zu und gemeinsam mit Jana brachte sie den armen Olaf langsam aber sicher in Verlegenheit.
„Pia, warte mal,“ rief Jens dazwischen. „Du willst doch nicht, dass er jetzt schon kommt, oder?“
„Warum nicht?“
„Naja, da hat er aber doch erst noch was anderes verdient, oder?“
Die drei schauten Jens erwartungsvoll an.
„Was meinst Du?“ fragte Jana mit großen Augen.
„Naja, wenn ich mich richtig erinnere, mag unser lieber Sascha es doch ganz gerne, wenn seine Frau vor seinen Augen vernascht wird, oder?“
Sascha zuckte leicht mit den Schultern.
„Komm, gib’s zu. Und wenn es nicht nur ein Mann ist, der sich um sie kümmert, sondern zwei und Du kannst zusehen, das magst Du doch besonders.“
„Du kennst mich schon ziemlich gut, Jens“
„Na siehst Du. Pia, lass Olaf mal mit Jana alleine. Ich komm dann dazu und Ihr zwei genießt erst einmal mit den Augen, okay?“
2 months ago
