Die Ehe eines Versagers 10. und letzter Teil
Teil 10
Am nächsten Morgen war ich wie gerädert. So leise wie möglich duschte ich mich und machte mich auf dem Weg zur Arbeit, dass ich dabei immer noch den Schwanzkäfig trug, stört mich nicht. Viel mehr machte mir zu schaffen, dass mein Chef mein Geheimnis kannte und er jetzt auch noch nach der Arbeit über mich bestimmen konnte. Ich überlegte, ob ich mit meiner Frau über meine Ängste sprechen sollte, aber so wie sie ihn anhimmelte würde sie mich eh nicht verstehen. Wahrscheinlich war es besser für alle, wenn ich mich einfach damit abfand.
In der Arbeit war ich so unkonzentriert, dass ich mir einige Sprüche der Kollegen anhören musste. Ein paar meinten, dass es gut ist das der Chef heut nicht da ist, der würde mir sonst den Arsch aufreißen. Wenn die wüssten, dass mein Chef dies heute Abend wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes mit mir würde.
Als der Feierabend endlich kam, wusste ich nicht, was mir lieber wäre, wenn die beiden weg wären, oder wenn sie auf mich warten würden. Als ich daheim ankam, sah ich das Auto meines Chefs vor der Tür stehen. Mein Herz klopfte wie verrückt, ich war tatsächlich glücklich, dass meine Frau noch bei mir daheim war, da nahm ich es sogar in Kauf von meinem Chef erniedrigt zu werden. Ich dachte an Gestern und mein Schwanz sprengte fast sein Gefängnis.
„Da bist du ja endlich“ begrüßte mich meine Frau. „Du kannst gleich was zu essen machen, wir sterben vor Hunger. Aber vorher ziehst du dich aus, wir haben beschlossen, dass du von nun an daheim nur noch nackt sein wirst, wenn wir beide da sind. Das gilt übrigens auch, wenn Babsi zu besuch ist“.
Ich kam nicht mal auf die Idee zu widersprechen. Ich zog mich einfach aus, und trottete in die Küche. Während ich kochte, hörte ich die beiden immer wieder kichern und ab und zu stöhnte Anni kurz auf. Wahrscheinlich fickte er sie oder rieb ihr die Möse, dachte ich. Mein Schwanz wurde schmerzhaft gequetscht. Wenn das so weiter geht, würde ich meine Ehefrau bitten müssen, mir den Käfig abzunehmen.
Das Essen verlief ruhig, mal ein Kuss, mal ein kurzer Griff an die Brüste, mehr machten die Beiden nicht. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und spülte das Geschier. Als ich fertig war, saßen die Zwei wie ein altes Ehepaar nebeneinander und sahen sich irgendwas im TV an.
Doch blieb nicht lange so, nach etwa 15 Minuten rief mich meine Frau zu sich, zu meiner Überraschung nahm sie meinen Käfig ab und schickte mich ins Bad, um meinem Intimbereich zu säubern.
Ich war grade fertig, als die Tür aufging und mein Chef hereinschaute „Bist du endlich fertig?“ fragte er ungeduldig „Ich will ficken und du wirst Anni für mich vorbereiten“. Ich schaute ihn verständnislos an, „was muss ich denn da machen?“ fragte ich, denn ich hatte wirklich keine Ahnung, was er von mir erwartet.
„Ich habe sie heute noch nicht in den Arsch gefickt, du wirst also mit deiner Zunge dafür sorgen, dass ihr Anus schön feucht und aufnahmebereit ist. Das ist deine Chance zu zeigen, dass du zu einem guten Cucki taugst, versau es also nicht“.
Wie immer, wenn mein mir mein Chef einen Auftrag erteilte, bekam ich Angst zu versagen. In der Arbeit war es so, und jetzt auch zuhause. Ich fing an zu schwitzen, was meinen Chef natürlich nicht entging. „Mensch Paula, du hohle Nuss. Muss man dir wirklich alles erst lang und breit erklären. Du leckst ihr Arschloch und dehnst es mit deiner Zunge, damit mein Schwanz dann leichter in sie Eindringen kann. Kapiert?“ Das hörte sich ziemlich eklig an. In einem Anflug von Wahnsinn fragte ich „Was passiert, wenn ich das nicht machen will?“. Für einen kurzen Moment dachte ich so etwas wie Respekt in seinen Augen zu sehen, aber der Moment war sofort wieder vorbei. Er grinste und sagte dann eiskalt „Dann nehme ich Anni mit und du kannst dir eine neue Frau suchen“.
Das musste ich jetzt erstmal verdauen. Ich kannte meinen Chef gut genug, um zu wissen, dass das kein Scherz war und ich wusste auch, dass meine Frau mitgehen würde, was ja auch verständlich war, wenn man die Wahl hatte zwischen einen Macher wie meinen Chef und einen Versager wie mir.
Kleinlaut erklärte ich mich bereit, alles zu tun, um sie nicht zu verlieren. Natürlich hatte mein Chef nichts anderes erwartet. „Freut mich, dass du bereit bist deiner Frau und mir behilflich zu sein, du wirst sehen, es wird dir gefallen“ meinte er zufrieden.
Zusammen gingen wir zurück, zu meiner Frau. „Schau dir unseren kleinen Cuckold an, er freut sich schon darauf uns behilflich zu sein“ sagte er und zu meinem Entsetzen griff er nach meinem Schanz und umschloss ihn mit seiner Faust. „Und damit er nicht wieder den ganzen Boden versaut, habe ich da was für ihn“. Er holte drei Gummiringe aus seiner Tasche. Den ersten zog er mir nicht grade sanft über meine Hoden und drückte so meine Samenstränge ab. Ich stöhnte schmerzvoll auf, aber er lachte nur und nahm den zweiten Gummiring und schob ihn über meinen nun halbsteifen Penis, bis hinunter an die Wurzel. Den dritten Ring platzierte er, nachdem er mir dir Vorhaut zurückgezogen hatte, direkt hinter meiner Eichel. „So, das sollte reichen, um dich für ein paar Stunden geil zu halten. Ich habe nämlich heute so einiges mit euch beiden vor“ kündigte er uns an.
Meine Frau kicherte erwartungsvoll, sie schien es kaum erwarten zu können. Daniel, mein Chef wollte, dass Anni in die Doggy-Stellung ging, was sie natürlich bereitwillig tat. Dann sollte ich mich hinter sie knien und sie für ihren Stecher vorbereiten, was ich nicht ganz so bereitwillig tat.
Etwas zögerlich zog ich ihre Arschbacken auseinander und starrte auf das runzliche, kleine Loch über ihrer Muschi. „Worauf wartest du noch?“ fragte meine Frau ungeduldig. Widerstrebend leckte ich vorsichtig über ihren Anus.
Es war gar nicht so schlimm wie befürchtet, es schmeckte leicht salzig und etwas bitter aber für mich als Lakritze Fan erträglich. Ich wurde mutiger, versuchte mit der Zungenspitze durch den Schließmuskel zu kommen. Anni verkrampfte sich erst ein wenig, aber dann entspannte sie sich und auf einmal ging es ganz leicht. Wie ich es beim Muschilecken gelernt hatte, fickte ich das kleine Loch mit der Zunge, dabei bewegte ich sie auch Kreis, um sie weiter aufzudehnen.
Aus einer Eingebung heraus, holte ich eine Ladung Liebesschleim aus dem nassen Fotzenspalt und verteilte es auf ihren Anus. Stolz bemerkte ich, dass ich meine Anni damit richtig Geil machen konnte. Deshalb war ich enttäuscht, als mich mein Chef von ihr wegzog. „Das reicht, jetzt wird gefickt“ meinte er und hatte schon seinen Schwanz in der Hand.
„Der passt da nie rein“ schoss es mir durch den Kopf, als ich sein mächtiges Rohr zum ersten Mal sah. Sein Penis war bestimmt 3 Mal so lang wie mein mickriges Ding und mehr als doppelt so dick. Für Anni schien er genau richtig zu sein. Sie drückte ihren Arsch gegen seine Eichel und spießte sich praktisch selbst auf. Fasziniert beobachtete ich zum ersten Mal wie ein fremder Schwanz in eins der Löcher meiner Frau eindrang.
Der Anblick machte mich unendlich geil. Plötzlich spürte ich die Gummibänder, die mein Gehänge abdrückten, Sogar der Ring um meinem Hodensack schien viel zu eng zu werden. Mein Schwanz nahm zwar rasch eine eine dunklere Farbe an, aber anders als im Käfig wurde er nicht brutal zusammengequetscht, als er sich zur vollen Größe aufrichtete.
Mühelos brachte mein Chef Anni zum ersten Höhepunkt. Aus meiner Position konnte ich sehen, wie seine dicken Hoden auf die klatschnasse Möse schlugen. Ein dicker Batzen Lustschleim löste sich aus ihrer Fotze und tropfte auf die Couch. Meine Göttin keuchte und stöhnte, so hatte ich sie noch nie gesehen. „Leg dich unter sie und leck ihr den Fotzensaft raus, bevor sie hier alles vollsaut“ befahl er mir. Sofort krabbelte ich zwischen ihre Beine. Der Anblick, der sich mir bot, übertraf alles, was ich bisher an Erotik gesehen hatte.
Ihr geiler Arsch rutsche immer schneller über den harten Schwanz ihres Bulls. Sie nahm ihn bis zum Anschlag auf ließ ihn dann fast ganz herausgleiten, um ihn sich dann sofort wieder komplett aufzunehmen. Darunter öffnete und schloss sich ihre Spalte im Takt seiner Stöße. Dabei schaukelten seine Eier nur Zentimeter über meinem Gesicht hin und her.
Ein Schleimtropfen traf mein Kinn und riss mich von dem geilen Anblick los. Ich erinnerte mich wieder an seinem Auftrag und beeilte mich ihre Spalte so gut es ging sauber zu halten.
Ich spürte seinen Hoden in meinem Gesicht, ein unbeschreibliches Gefühl. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich hatte ich eins seiner Eier im Mund. Er stöhnte laut auf, erschrocken dachte ich, dass ich wieder einmal zu weit gegangen bin. „Ohhjaaa, das ist gut, mach weiter“ rief er und ich beruhigte mich wieder. Sein Lob löste etwas in mir aus, Abwechselnd saugte ich an seinen Eiern, leckte durch ihre Spalte und ließe meine Zunge über den Schaft seines Penis gleiten, wenn er grade nicht tief im Darm meiner Frau steckte.
Ohne dass ich es merkte, fing mein Schwanz an zu tropfen. Meine Göttin, die wahrscheinlich genauso geil war wie ich, tat etwas, was ich nie von ihr erwartet hätte. Sie nahm meinen spuckenden Wurm in den Mund und saugte an meiner Eichel. Jetzt gab es kein Halten mehr mit einem Schrei, der nichts menschliches mehr hatte, spritzte ich trotz der Schwanzringe meinen Saft in ihren Mund. Dafür würde ich büßen, dachte ich. Aber das war mir im Moment völlig egal. Ich musste meine Eier entleeren, egal wohin.
Im selben Moment spritzte auch mein Chef ab. Er rammte seinen Riesenschwanz noch einmal tief hinein, seine Eier begannen zu zucken. Ich konnte praktisch auf meinem Gesicht spüren, wie sein Sperma herausgedrückt wurde. Die erste Ladung verschwand tief in ihrem Darm, dann zog er den Schwanz heraus und zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich von einem Mann im Gesicht besamt. Ich wusste sofort, dass ich alles tun würde, damit es nicht das letzte Mal blieb.
Während mein leer gespritzter Schwanz schon wieder zusammengefallen war, blieb Daniels Schwanz bocksteif. Meine Frau drehte sich um, so dass wir Gesicht an Gesicht vor ihm knieten.
Als Anni ihren Mund weit aufsperrte, wusste ich was ich zu tun hatte. Auch ich bot unseren Lover meinen Mund an. Er benutzte uns beide, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt und ich wette, für ihn war es das auch.
Für Anni schien das ebenfalls kein Problem zu sein. Sie teilte seinen Schwanz mit mir und ich hatte den Verdacht, dass die beiden das Alles hier zusammen geplant hatten. „Schau genau hin wie sie es macht und mach dann einfach alles nach“ instruierte mich mein Chef. Viele können es sich nicht vorstellen, wie es ist von seiner eigenen Frau in der Kunst des Blowjobs eingewiesen zu werden. Gestern konnte ich mir das auch noch nicht vorstellen. Heute schien es mir völlig normal zu sein das sie mir erklärte, wie ich seine Eichel mit Zunge verwöhnen musste. Sie zeigte mir auch, wie ich den Penis möglichst tief in den Hals bekam, ohne zu würgen oder zu ersticken.
Ich staunte ehrfürchtig, als ich sah wie sie den 25 cm Prügel bis auf den letzten Millimeter in ihren Rachen verschwinden ließ. Ich selbst schaffte noch nicht mal die ersten 10 Zentimeter ohne zu würgen und nach Luft zu schnappen. Die beiden lachten mich aus, als ich keuchend den Würgereiz unterdrückte und mir dabei die Tränen über das spermaverschmierte Gesicht liefen.
Es endete damit, dass ich das Sperma aus dem After meiner Frau leckte und sie sich den frischen Samen aus den Sack unseres Bulls holte. Er jetzt fiel mir ein, wo sein Schwanz vorher gesteckt hatte. Seltsam, dass es mir gar nichts mehr ausmachte und genauso seltsam war es, dass Anni ebenfalls kein Problem damit hatte.
Die Nacht war noch nicht zu Ende, nach einer kurzen Pause ging es weiter. Ich leckte erst die Fotze meiner Anni bis sie wieder richtig glitschig war, dann blies ich den Schwanz meines Chefs bis er richtig hart war. Ich kniete neben den beiden und musste seine dicke Eichel in das Fickloch meiner Frau einführen.
Kaum klatschen seine Eier gegen den Arsch meiner Frau, sollte ich seine Rosette mit der Zunge verwöhnen. Ich hatte gehofft, dass er das von mir verlangen würde. So konnte ich ihm zeigen, dass ich nicht nur ein Versager war, sondern im Gegenteil auch ein guter Cuckold sein konnte. Belohnt wurde ich damit, dass er mir diesmal direkt in den Mund spritzte.
Es schien so, als hätte ich endlich meine Bestimmung gefunden und ich war mehr als glücklich damit.
Epilog
In den nächsten Tagen wurde ich zu einem echten Cucki ausgebildet. Stundenlang durfte ich abwechselnd Schwanz, Eier und Möse lecken und vor allem die Ärsche der beiden verwöhnen. Im Schwanzblasen machte ich immer mehr vorschritte, nach drei Tagen schaffte ich schon zweidrittel seines Fickhammers. Auch beim Fotzelecken wurde ich immer besser. Inzwischen brachte ich meine Frau allein durch meine Zunge zu mehreren Höhepunkten hintereinander.
Im Arschlochlecken war ich nach Meinung meines Chefs ein echtes Naturtalent. Dieser Meinung war auch Babsi, der ich bei dem ersten Vierer meines Lebens meine Künste vorführen durfte. Zusammen mit meiner Frau brachte ich Babsi zum Squirten, wobei sie ihren Lustsaft über unsere beiden Körper verteilte, während sie Daniels Schwanz blies. In einer Pause wichsten Daniel und ich uns gegenseitig die Schwänze und beobachteten dabei, wie sich die beiden Frauen gegenseitig die Fäuste in die offenen Fotzen stießen.
Als Babsi vorschlug, mir mein Arschloch zu dehnen bis dort ebenfalls eine ganze Hand reinpasste, stimmten Daniel und Anni begeistert zu. Ich wurde nicht gefragt, aber ich machte ja eh alles, was meine beiden Herrschaften wollten. Auch das ich mir selbst einen Blasen musste wurde nicht vergessen. Ich wurde dazu extra zu einem Yogakurs angemeldet, um meine Beweglichkeit zu verbessern. Trotzdem dauerte es fast zwei Monate, bis ich die Spitze meines Würmchens mit den Lippen erreichen konnte.
Daniel ist jetzt schon sieben Monate mein Bull. Sieben Monate, in dem viel passiert ist. Ich verlor noch am ersten Wochenende meine Jungfräulichkeit an meinem Chef. Damals war es Anni, die mich vorbereiten musste. Sie tat dies perfekt mit ihren Fingern und ihrer Zunge. Als sein Schwanz nach langer Vorarbeit in mich einzudringen versuchte, heulte ich wie ein Schoßhund. Sein Schwanz war einfach zu groß für mein kleines Loch.
Anni hatte den rettenden Einfall, sie holte ihre Dildo Sammlung versuchte es erst Mal mit einem kleinen Dildo. Nachdem sie mich eine Weile gefickt hatte, nahm sie einen größeren und dehnte mich so immer mehr auf. Schließlich war es so weit, langsam und vorsichtig schob Daniel seinen Hammer durch meinen Schließmuskel. Wow, dass war wirklich absolut geil, ich verstand jetzt, wie meine Frau sich fühlen musste, wenn sie Anal genommen wurde.
Seitdem bin ich unzählige Male gefickt worden, von Daniel, von Anni und Babsi mit Strapons und später auch von anderen Männern.
Anni und ich waren so etwas wie seine Nutten geworden, ohne dass uns dies so richtig bewusst geworden war. Am Anfang trafen wir uns mit anderen Pärchen, wo meistens nur Anni und ich gefickt wurden. Daniel schaute lieber zu, und ließ sich später von uns beiden bedienen. Irgendwann fragte er Anni, ob sie nicht mal eine Nacht mit einem seiner Freunde verbringen wollte. Sie hatte nichts dagegen und später wurde sie immer öfter verliehen nicht nur an Freunde, sondern immer mal wieder auch an Geschäftspartner. Auch mich hat er schon verliehen, wie er sagt, um sich lukrative Geschäfte an Land ziehen zu können.
Wir Beide waren inzwischen so tief in seinem Bann, dass wir auch nichts dagegen hatten, als er uns in einen Club mitnahm, wo wir auf einer Bühne, vor dutzenden Gästen, unsere Künste vorführen sollten. Unsere Nummer endete damit, dass ich mir meinen eigenen Schwanz blies, während ich von meiner Frau in den Arsch gefistet wurde.
Das sieht jetzt alles so aus, als wären wir beide Daniels Sexsklaven, aber das sind wir nicht. Wenn wir bei etwas nicht mitmachen wollen, können wir jederzeit Nein sagen, naja, eigentlich sagt nur Anni Nein, ich tu was man mir sagt und bin glücklich dabei.
Glücklich bin ich auch, weil sich seit wir Daniel bei uns haben, unser Eheleben stark verbessert hat. Wenn wir alleine daheim sind, Sitze ich oft neben meiner Frau, wir halten Händchen so wie früher Wir haben abgemacht, dass es Sex nur gibt, wenn Daniel dabei ist. Sonst sind wir einfach nur ein ganz normales Ehepaar.
Ende
Am nächsten Morgen war ich wie gerädert. So leise wie möglich duschte ich mich und machte mich auf dem Weg zur Arbeit, dass ich dabei immer noch den Schwanzkäfig trug, stört mich nicht. Viel mehr machte mir zu schaffen, dass mein Chef mein Geheimnis kannte und er jetzt auch noch nach der Arbeit über mich bestimmen konnte. Ich überlegte, ob ich mit meiner Frau über meine Ängste sprechen sollte, aber so wie sie ihn anhimmelte würde sie mich eh nicht verstehen. Wahrscheinlich war es besser für alle, wenn ich mich einfach damit abfand.
In der Arbeit war ich so unkonzentriert, dass ich mir einige Sprüche der Kollegen anhören musste. Ein paar meinten, dass es gut ist das der Chef heut nicht da ist, der würde mir sonst den Arsch aufreißen. Wenn die wüssten, dass mein Chef dies heute Abend wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes mit mir würde.
Als der Feierabend endlich kam, wusste ich nicht, was mir lieber wäre, wenn die beiden weg wären, oder wenn sie auf mich warten würden. Als ich daheim ankam, sah ich das Auto meines Chefs vor der Tür stehen. Mein Herz klopfte wie verrückt, ich war tatsächlich glücklich, dass meine Frau noch bei mir daheim war, da nahm ich es sogar in Kauf von meinem Chef erniedrigt zu werden. Ich dachte an Gestern und mein Schwanz sprengte fast sein Gefängnis.
„Da bist du ja endlich“ begrüßte mich meine Frau. „Du kannst gleich was zu essen machen, wir sterben vor Hunger. Aber vorher ziehst du dich aus, wir haben beschlossen, dass du von nun an daheim nur noch nackt sein wirst, wenn wir beide da sind. Das gilt übrigens auch, wenn Babsi zu besuch ist“.
Ich kam nicht mal auf die Idee zu widersprechen. Ich zog mich einfach aus, und trottete in die Küche. Während ich kochte, hörte ich die beiden immer wieder kichern und ab und zu stöhnte Anni kurz auf. Wahrscheinlich fickte er sie oder rieb ihr die Möse, dachte ich. Mein Schwanz wurde schmerzhaft gequetscht. Wenn das so weiter geht, würde ich meine Ehefrau bitten müssen, mir den Käfig abzunehmen.
Das Essen verlief ruhig, mal ein Kuss, mal ein kurzer Griff an die Brüste, mehr machten die Beiden nicht. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und spülte das Geschier. Als ich fertig war, saßen die Zwei wie ein altes Ehepaar nebeneinander und sahen sich irgendwas im TV an.
Doch blieb nicht lange so, nach etwa 15 Minuten rief mich meine Frau zu sich, zu meiner Überraschung nahm sie meinen Käfig ab und schickte mich ins Bad, um meinem Intimbereich zu säubern.
Ich war grade fertig, als die Tür aufging und mein Chef hereinschaute „Bist du endlich fertig?“ fragte er ungeduldig „Ich will ficken und du wirst Anni für mich vorbereiten“. Ich schaute ihn verständnislos an, „was muss ich denn da machen?“ fragte ich, denn ich hatte wirklich keine Ahnung, was er von mir erwartet.
„Ich habe sie heute noch nicht in den Arsch gefickt, du wirst also mit deiner Zunge dafür sorgen, dass ihr Anus schön feucht und aufnahmebereit ist. Das ist deine Chance zu zeigen, dass du zu einem guten Cucki taugst, versau es also nicht“.
Wie immer, wenn mein mir mein Chef einen Auftrag erteilte, bekam ich Angst zu versagen. In der Arbeit war es so, und jetzt auch zuhause. Ich fing an zu schwitzen, was meinen Chef natürlich nicht entging. „Mensch Paula, du hohle Nuss. Muss man dir wirklich alles erst lang und breit erklären. Du leckst ihr Arschloch und dehnst es mit deiner Zunge, damit mein Schwanz dann leichter in sie Eindringen kann. Kapiert?“ Das hörte sich ziemlich eklig an. In einem Anflug von Wahnsinn fragte ich „Was passiert, wenn ich das nicht machen will?“. Für einen kurzen Moment dachte ich so etwas wie Respekt in seinen Augen zu sehen, aber der Moment war sofort wieder vorbei. Er grinste und sagte dann eiskalt „Dann nehme ich Anni mit und du kannst dir eine neue Frau suchen“.
Das musste ich jetzt erstmal verdauen. Ich kannte meinen Chef gut genug, um zu wissen, dass das kein Scherz war und ich wusste auch, dass meine Frau mitgehen würde, was ja auch verständlich war, wenn man die Wahl hatte zwischen einen Macher wie meinen Chef und einen Versager wie mir.
Kleinlaut erklärte ich mich bereit, alles zu tun, um sie nicht zu verlieren. Natürlich hatte mein Chef nichts anderes erwartet. „Freut mich, dass du bereit bist deiner Frau und mir behilflich zu sein, du wirst sehen, es wird dir gefallen“ meinte er zufrieden.
Zusammen gingen wir zurück, zu meiner Frau. „Schau dir unseren kleinen Cuckold an, er freut sich schon darauf uns behilflich zu sein“ sagte er und zu meinem Entsetzen griff er nach meinem Schanz und umschloss ihn mit seiner Faust. „Und damit er nicht wieder den ganzen Boden versaut, habe ich da was für ihn“. Er holte drei Gummiringe aus seiner Tasche. Den ersten zog er mir nicht grade sanft über meine Hoden und drückte so meine Samenstränge ab. Ich stöhnte schmerzvoll auf, aber er lachte nur und nahm den zweiten Gummiring und schob ihn über meinen nun halbsteifen Penis, bis hinunter an die Wurzel. Den dritten Ring platzierte er, nachdem er mir dir Vorhaut zurückgezogen hatte, direkt hinter meiner Eichel. „So, das sollte reichen, um dich für ein paar Stunden geil zu halten. Ich habe nämlich heute so einiges mit euch beiden vor“ kündigte er uns an.
Meine Frau kicherte erwartungsvoll, sie schien es kaum erwarten zu können. Daniel, mein Chef wollte, dass Anni in die Doggy-Stellung ging, was sie natürlich bereitwillig tat. Dann sollte ich mich hinter sie knien und sie für ihren Stecher vorbereiten, was ich nicht ganz so bereitwillig tat.
Etwas zögerlich zog ich ihre Arschbacken auseinander und starrte auf das runzliche, kleine Loch über ihrer Muschi. „Worauf wartest du noch?“ fragte meine Frau ungeduldig. Widerstrebend leckte ich vorsichtig über ihren Anus.
Es war gar nicht so schlimm wie befürchtet, es schmeckte leicht salzig und etwas bitter aber für mich als Lakritze Fan erträglich. Ich wurde mutiger, versuchte mit der Zungenspitze durch den Schließmuskel zu kommen. Anni verkrampfte sich erst ein wenig, aber dann entspannte sie sich und auf einmal ging es ganz leicht. Wie ich es beim Muschilecken gelernt hatte, fickte ich das kleine Loch mit der Zunge, dabei bewegte ich sie auch Kreis, um sie weiter aufzudehnen.
Aus einer Eingebung heraus, holte ich eine Ladung Liebesschleim aus dem nassen Fotzenspalt und verteilte es auf ihren Anus. Stolz bemerkte ich, dass ich meine Anni damit richtig Geil machen konnte. Deshalb war ich enttäuscht, als mich mein Chef von ihr wegzog. „Das reicht, jetzt wird gefickt“ meinte er und hatte schon seinen Schwanz in der Hand.
„Der passt da nie rein“ schoss es mir durch den Kopf, als ich sein mächtiges Rohr zum ersten Mal sah. Sein Penis war bestimmt 3 Mal so lang wie mein mickriges Ding und mehr als doppelt so dick. Für Anni schien er genau richtig zu sein. Sie drückte ihren Arsch gegen seine Eichel und spießte sich praktisch selbst auf. Fasziniert beobachtete ich zum ersten Mal wie ein fremder Schwanz in eins der Löcher meiner Frau eindrang.
Der Anblick machte mich unendlich geil. Plötzlich spürte ich die Gummibänder, die mein Gehänge abdrückten, Sogar der Ring um meinem Hodensack schien viel zu eng zu werden. Mein Schwanz nahm zwar rasch eine eine dunklere Farbe an, aber anders als im Käfig wurde er nicht brutal zusammengequetscht, als er sich zur vollen Größe aufrichtete.
Mühelos brachte mein Chef Anni zum ersten Höhepunkt. Aus meiner Position konnte ich sehen, wie seine dicken Hoden auf die klatschnasse Möse schlugen. Ein dicker Batzen Lustschleim löste sich aus ihrer Fotze und tropfte auf die Couch. Meine Göttin keuchte und stöhnte, so hatte ich sie noch nie gesehen. „Leg dich unter sie und leck ihr den Fotzensaft raus, bevor sie hier alles vollsaut“ befahl er mir. Sofort krabbelte ich zwischen ihre Beine. Der Anblick, der sich mir bot, übertraf alles, was ich bisher an Erotik gesehen hatte.
Ihr geiler Arsch rutsche immer schneller über den harten Schwanz ihres Bulls. Sie nahm ihn bis zum Anschlag auf ließ ihn dann fast ganz herausgleiten, um ihn sich dann sofort wieder komplett aufzunehmen. Darunter öffnete und schloss sich ihre Spalte im Takt seiner Stöße. Dabei schaukelten seine Eier nur Zentimeter über meinem Gesicht hin und her.
Ein Schleimtropfen traf mein Kinn und riss mich von dem geilen Anblick los. Ich erinnerte mich wieder an seinem Auftrag und beeilte mich ihre Spalte so gut es ging sauber zu halten.
Ich spürte seinen Hoden in meinem Gesicht, ein unbeschreibliches Gefühl. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich hatte ich eins seiner Eier im Mund. Er stöhnte laut auf, erschrocken dachte ich, dass ich wieder einmal zu weit gegangen bin. „Ohhjaaa, das ist gut, mach weiter“ rief er und ich beruhigte mich wieder. Sein Lob löste etwas in mir aus, Abwechselnd saugte ich an seinen Eiern, leckte durch ihre Spalte und ließe meine Zunge über den Schaft seines Penis gleiten, wenn er grade nicht tief im Darm meiner Frau steckte.
Ohne dass ich es merkte, fing mein Schwanz an zu tropfen. Meine Göttin, die wahrscheinlich genauso geil war wie ich, tat etwas, was ich nie von ihr erwartet hätte. Sie nahm meinen spuckenden Wurm in den Mund und saugte an meiner Eichel. Jetzt gab es kein Halten mehr mit einem Schrei, der nichts menschliches mehr hatte, spritzte ich trotz der Schwanzringe meinen Saft in ihren Mund. Dafür würde ich büßen, dachte ich. Aber das war mir im Moment völlig egal. Ich musste meine Eier entleeren, egal wohin.
Im selben Moment spritzte auch mein Chef ab. Er rammte seinen Riesenschwanz noch einmal tief hinein, seine Eier begannen zu zucken. Ich konnte praktisch auf meinem Gesicht spüren, wie sein Sperma herausgedrückt wurde. Die erste Ladung verschwand tief in ihrem Darm, dann zog er den Schwanz heraus und zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich von einem Mann im Gesicht besamt. Ich wusste sofort, dass ich alles tun würde, damit es nicht das letzte Mal blieb.
Während mein leer gespritzter Schwanz schon wieder zusammengefallen war, blieb Daniels Schwanz bocksteif. Meine Frau drehte sich um, so dass wir Gesicht an Gesicht vor ihm knieten.
Als Anni ihren Mund weit aufsperrte, wusste ich was ich zu tun hatte. Auch ich bot unseren Lover meinen Mund an. Er benutzte uns beide, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt und ich wette, für ihn war es das auch.
Für Anni schien das ebenfalls kein Problem zu sein. Sie teilte seinen Schwanz mit mir und ich hatte den Verdacht, dass die beiden das Alles hier zusammen geplant hatten. „Schau genau hin wie sie es macht und mach dann einfach alles nach“ instruierte mich mein Chef. Viele können es sich nicht vorstellen, wie es ist von seiner eigenen Frau in der Kunst des Blowjobs eingewiesen zu werden. Gestern konnte ich mir das auch noch nicht vorstellen. Heute schien es mir völlig normal zu sein das sie mir erklärte, wie ich seine Eichel mit Zunge verwöhnen musste. Sie zeigte mir auch, wie ich den Penis möglichst tief in den Hals bekam, ohne zu würgen oder zu ersticken.
Ich staunte ehrfürchtig, als ich sah wie sie den 25 cm Prügel bis auf den letzten Millimeter in ihren Rachen verschwinden ließ. Ich selbst schaffte noch nicht mal die ersten 10 Zentimeter ohne zu würgen und nach Luft zu schnappen. Die beiden lachten mich aus, als ich keuchend den Würgereiz unterdrückte und mir dabei die Tränen über das spermaverschmierte Gesicht liefen.
Es endete damit, dass ich das Sperma aus dem After meiner Frau leckte und sie sich den frischen Samen aus den Sack unseres Bulls holte. Er jetzt fiel mir ein, wo sein Schwanz vorher gesteckt hatte. Seltsam, dass es mir gar nichts mehr ausmachte und genauso seltsam war es, dass Anni ebenfalls kein Problem damit hatte.
Die Nacht war noch nicht zu Ende, nach einer kurzen Pause ging es weiter. Ich leckte erst die Fotze meiner Anni bis sie wieder richtig glitschig war, dann blies ich den Schwanz meines Chefs bis er richtig hart war. Ich kniete neben den beiden und musste seine dicke Eichel in das Fickloch meiner Frau einführen.
Kaum klatschen seine Eier gegen den Arsch meiner Frau, sollte ich seine Rosette mit der Zunge verwöhnen. Ich hatte gehofft, dass er das von mir verlangen würde. So konnte ich ihm zeigen, dass ich nicht nur ein Versager war, sondern im Gegenteil auch ein guter Cuckold sein konnte. Belohnt wurde ich damit, dass er mir diesmal direkt in den Mund spritzte.
Es schien so, als hätte ich endlich meine Bestimmung gefunden und ich war mehr als glücklich damit.
Epilog
In den nächsten Tagen wurde ich zu einem echten Cucki ausgebildet. Stundenlang durfte ich abwechselnd Schwanz, Eier und Möse lecken und vor allem die Ärsche der beiden verwöhnen. Im Schwanzblasen machte ich immer mehr vorschritte, nach drei Tagen schaffte ich schon zweidrittel seines Fickhammers. Auch beim Fotzelecken wurde ich immer besser. Inzwischen brachte ich meine Frau allein durch meine Zunge zu mehreren Höhepunkten hintereinander.
Im Arschlochlecken war ich nach Meinung meines Chefs ein echtes Naturtalent. Dieser Meinung war auch Babsi, der ich bei dem ersten Vierer meines Lebens meine Künste vorführen durfte. Zusammen mit meiner Frau brachte ich Babsi zum Squirten, wobei sie ihren Lustsaft über unsere beiden Körper verteilte, während sie Daniels Schwanz blies. In einer Pause wichsten Daniel und ich uns gegenseitig die Schwänze und beobachteten dabei, wie sich die beiden Frauen gegenseitig die Fäuste in die offenen Fotzen stießen.
Als Babsi vorschlug, mir mein Arschloch zu dehnen bis dort ebenfalls eine ganze Hand reinpasste, stimmten Daniel und Anni begeistert zu. Ich wurde nicht gefragt, aber ich machte ja eh alles, was meine beiden Herrschaften wollten. Auch das ich mir selbst einen Blasen musste wurde nicht vergessen. Ich wurde dazu extra zu einem Yogakurs angemeldet, um meine Beweglichkeit zu verbessern. Trotzdem dauerte es fast zwei Monate, bis ich die Spitze meines Würmchens mit den Lippen erreichen konnte.
Daniel ist jetzt schon sieben Monate mein Bull. Sieben Monate, in dem viel passiert ist. Ich verlor noch am ersten Wochenende meine Jungfräulichkeit an meinem Chef. Damals war es Anni, die mich vorbereiten musste. Sie tat dies perfekt mit ihren Fingern und ihrer Zunge. Als sein Schwanz nach langer Vorarbeit in mich einzudringen versuchte, heulte ich wie ein Schoßhund. Sein Schwanz war einfach zu groß für mein kleines Loch.
Anni hatte den rettenden Einfall, sie holte ihre Dildo Sammlung versuchte es erst Mal mit einem kleinen Dildo. Nachdem sie mich eine Weile gefickt hatte, nahm sie einen größeren und dehnte mich so immer mehr auf. Schließlich war es so weit, langsam und vorsichtig schob Daniel seinen Hammer durch meinen Schließmuskel. Wow, dass war wirklich absolut geil, ich verstand jetzt, wie meine Frau sich fühlen musste, wenn sie Anal genommen wurde.
Seitdem bin ich unzählige Male gefickt worden, von Daniel, von Anni und Babsi mit Strapons und später auch von anderen Männern.
Anni und ich waren so etwas wie seine Nutten geworden, ohne dass uns dies so richtig bewusst geworden war. Am Anfang trafen wir uns mit anderen Pärchen, wo meistens nur Anni und ich gefickt wurden. Daniel schaute lieber zu, und ließ sich später von uns beiden bedienen. Irgendwann fragte er Anni, ob sie nicht mal eine Nacht mit einem seiner Freunde verbringen wollte. Sie hatte nichts dagegen und später wurde sie immer öfter verliehen nicht nur an Freunde, sondern immer mal wieder auch an Geschäftspartner. Auch mich hat er schon verliehen, wie er sagt, um sich lukrative Geschäfte an Land ziehen zu können.
Wir Beide waren inzwischen so tief in seinem Bann, dass wir auch nichts dagegen hatten, als er uns in einen Club mitnahm, wo wir auf einer Bühne, vor dutzenden Gästen, unsere Künste vorführen sollten. Unsere Nummer endete damit, dass ich mir meinen eigenen Schwanz blies, während ich von meiner Frau in den Arsch gefistet wurde.
Das sieht jetzt alles so aus, als wären wir beide Daniels Sexsklaven, aber das sind wir nicht. Wenn wir bei etwas nicht mitmachen wollen, können wir jederzeit Nein sagen, naja, eigentlich sagt nur Anni Nein, ich tu was man mir sagt und bin glücklich dabei.
Glücklich bin ich auch, weil sich seit wir Daniel bei uns haben, unser Eheleben stark verbessert hat. Wenn wir alleine daheim sind, Sitze ich oft neben meiner Frau, wir halten Händchen so wie früher Wir haben abgemacht, dass es Sex nur gibt, wenn Daniel dabei ist. Sonst sind wir einfach nur ein ganz normales Ehepaar.
Ende
1 month ago