Willige Sklavin 4
llige Sklavin 4
Beide schossen fast gleichzeitig ihre ersten Ladungen ab. Mein Mund brauchte einige Zeit, bis ich ihn wieder schließen konnte. Meine Fotze stand weit geöffnet in die Luft. Schnell fanden sich andere Herren, die mich weiter ficken sollten. Meine schwarzen Stecher sahen dem Treiben zu bis sie sich etwas erholt hatten. Dann übernahmen sie wieder das Kommando. Der, der vorher meinen Hals gefickt hatte, wollte sich jetzt mein Arschloch vornehmen. Hilfesuchend sah ich zu Alex. Wollte er das wirklich? "Du hast doch immer gut geübt, oder? Ich weis, dass du das auch möchtest. Zeig den anderen du Fotzen wie gut du bist. Mach sie neidisch auf deine schwarzen Hengste. Ich konnte nur nicken, denn ich spürte schon wie die dicke Eichel sich den Zugang in meinen Darm erzwang. Langsam aber unaufhaltsam schob er seinen Pfahl vorwärts. Der andere kümmerte sich um meine Fotze und meine K. Die Beiden begann mich hart zu ficken. Das Monster in meinem Arsch bewegte sich fordernd tief in mir. In meiner Fotze steckten Finger die mich immer mehr zum Gipfel meiner Lust brachten. Ich fühlte mich so richtig gut, richtig gut genommen. Nach meinem ersten Orgasmus, der eine große Pfütze Saft unter mir hinterließ nahmen mich jetzt beide Gleichzeitig. Einen M Schwanz in der Fotze, einen im Darm fickten sie mich. Ich fühlte mich so gut wie noch nie. Meine Locher waren beide kurz vor dem Reißen. Mein Bauch war gefüllt mit geilen Schwänzen und ich mittendrin. Immer und immer wieder stießen sie zu. Mal hart und fordernd, mal langsam, beinahe zärtlich. Ich konnte meine Orgasmen schon gar nicht mehr zählen. Eines wusste ich aber mit Sicherheit, dieser geile Moment sollte niemals enden.
Alex sah dem Schauspiel zu, kam zu mir und stopfte mir auch noch mein drittes Loch. Jetzt war es um mich geschehen. 3 fickenden Schwänze in allen Löchern, und ich nur dazu da, ihnen Vergnügen zu bereiten. Die umstehenden riefen immer wieder "Fickt die Fotze bis zum Exess.
Gebt ihr was sie braucht. Fickt sie hart durch." Manche der Frauen waren bestimmt wirklich neidisch, aber heute gehörten die geilen M Schwänze mir. Ich weis nicht, wie lange sie mich bearbeitet haben. Ich hatte jedes Gefühl für meine Umgebung verloren. Irgendwann schossen sie meine Löcher voll. Ich leckte noch alle Schwänze sauber, dann durfte ich mich duschen. Ich war so fertig, dass ich kaum alleine gehen konnte. Alex half mir liebevoll auf die Beine und begleitete mich zur Dusche. Meine Alex standen noch, als ich wieder in die B kam. Einige der Frauen versuchten zu erfahren, wie es war. Aber sie hatten es doch gesehen. Es war einfach geil. Nach einem stärkenden E vom B wollten mich meine Ficker nochmal vornehmen.
Alex erlaubte es ihnen. "Lasst ruhig auch andere mitmachen, wenn ihr noch ein Loch frei habt. Ich glaube meine Liebste kann heute gar nicht genug bekommen." Was sollte das heißen? War ich denn Freiwild für alle? Aber er hatte ja recht. Ich war so geil, ich wollte nur noch Schwänze, je mehr und je dicker umso besser. Diesmal legten sie mich auf ein Lederbock. So lag ich bequem für sie in F höhe. Ohne lange Vorbereitung begannen sie ihre Schwänze in mich hinein zu schieben. Zum Glück waren meine Löcher noch gut geweitet. Auch mein Mund wurde wieder stark gedehnt.
Sie behandelten mich wie Fickfleisch, allein dazu da ihnen Vergnügen zu bereiten. Aber egal, ich fühlte mich wohl. Nach endlosen tiefen fordernden Stößen in meinen Leib, wollten sie mich nochmals im Sandwich nehmen. Ich genoss es so erbarmungslos gefickt zu werden. Schmerzen machten immer wieder einer grenzenlosen Geilheit Platz. Immer wieder brachten sie mich auf den Gipfel eines Orgasmus. Sie ließen es zu, dass ein anderer meinen Mund stopfte. In die Hände bekam ich auch Schwänze. Als meine Ficker sich ergossen hatten, ließen sie von mir, und übergaben mich den anderen Männern. Diese waren vom Zusehen so aufgegeilt, das sie wie wild in alle meine Löcher rammelten. Dann kam es noch härter. Eine Frau mit Riesen Hängetitten vielleicht 55 Jahre und bestimmt 115 kg bei 1,60 m und 115 G kam auf mich zu und nahm ihre Hand und schob sie in meine
bewaldete Fotz. Sie zog meine Haare und schob ihre Hand so tief sie konnte. Tief in mir angekommen machte sie ihre Hand zu Faust und schob sie immer wieder vor und zurück wie der Zylinder einer Dampflock. Als auch der Letzte befriedigt abzog, lag ich erschöpft und wund da. Es dauerte etwas bis Alex kam und mir half aufzustehen. "Alles klar meine Liebste? Hattest du deinen Spaß? Ja, Alex, es war einfach nur geil. Bitte hilf mir mich zu duschen dann möchte ich unbedingt was trinken." Lächelnd begleitete er
mich und half mir mich zu reinigen. Nach ein paar weiteren Getränken fuhren wir nach Hause. Ich war so erschöpft, das ich die Fahrt schlafend erlebte. Als ich am späten Vormittag erwachte hatte Alex bereits sein Frühstück fertig. "Guten Morgen Liebes. Komm, du hast dir ein stärkendes Frühstück verdient." Wie immer wusste Ingo genau was ich brauchte. "Wie hat dir der gestrige Abend gefallen?" "Liebster, es war einfach geil. Solche Hengstschwänze hatte ich noch nie vorher gesehen, geschweige denn in meinen Löchern. Hast du gesehen, wie die anderen Frauen gestaunt haben? Die waren richtig neidisch." Lachend stimmte er mir zu. "Aber wie hat es dir gefallen von den Männern einfach genommen zu werden?" "Die Männer haben mich behandelt wie Löcher mit Körper dran.
Wobei der Körper nur Nebensache war. Ich fühlte mich begehrt. Ich war so geil, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Es war toll. So wie gestern bin ich noch nie gefickt worden. Die Schwänze haben mir gezeigt, was meine Löcher so alles verkraften können. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich mich den Männern so einfach hingegeben habe. Du weist, ich liebe nur dich. Gestern, das war reiner Sex, mit dir ist es Liebe." "Ich weiß, mein Liebes. Nein, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich bin Stolz auf dich. Stolz das du mir diesen Gefallen getan hast. Ich wollte immer schon mal zusehen, wie du von 2 H gefickt wirst. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich innig. Seine Hände nahmen schon wieder Besitz von meiner Fotze. Sie war noch geschwollen, aber das störte ihn nicht weiter. Seine Finger drangen tief in mich ein und begannen mich zu ficken. Ich genoss es schon wieder genommen zu werden. Was bin ich doch für eine Schlampe, schoss es mir durch den Kopf.
. Mein Loch ist noch geschwollen und brennt noch von gestern und ich bin schon wieder geil. Kurz vor einem erlösenden Orgasmus zog Ingo seine Finger aus meinem Körper. Ich war enttäuscht und sah ihn bittend an. Leck deinen Saft von meinen Fingern ab." Gerne kam ich seinem Wunsch nach. Danach sollte ich meinen Haushalt machen. Alex saß unterdessen am C und surfte und chattete. Mir hatte er nicht erlaubt ihn dabei zuzusehen. "Heute Nachmittag kommt Heinz. Du ziehst bevor er kommt den Minirock und das Shirt mit dem tiefen Ausschnitt an.
Dazu schwarze S . War seine kurze Info. Heinz war sein bester Freund. Schon aus K tagen kannten sie sich und waren fast unzertrennlich. War das sein Ernst, so sollte ich mit ihm und Heinz zusammen sein? Der Rock war so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, nicht nur meine S zu sehen waren. Alex Blick sagte mir, dass es sein errnst war, also zog ich mich, kurz bevor Heinz kam, wunschgemäß an.
Als es klingelte machte ich Heinz die Tür auf. Ich schämte mich etwas für mein Outfit. So hatte mich Heinz noch nie gesehen. Heinz staunte allerdings auch nicht schlecht, mich so sexy zu sehen. Sein Blick fuhr über meine knappe Kleidung und blieb schließlich an meinem Rocksaum hängen. Alex und Heinz begrüßten sich stürmisch. Ich bereitete in der Küche den Kaffee. Als ich alles fertig auf dem Tablett hatte saßen die Männer schon auf der Terrasse. So sollte ich den Kaffee in den Garten bringen? Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging nach draußen. Während ich den Tisch deckte und den Kaffee eingoss, streichelte Alex liebevoll über mein Bein, wobei seine Hand immer höher fuhr und meinen Rock dabei leicht anhob. Sicherlich hatte Heinz so einen Einblick auf meine fehlende Unterwäsche. Heinz war ein eingefleischter Junggeselle, der allerdings nichts anbrennen ließ. Er wechselte seine Frauen wie andere die Wäsche. Alex hatte mir mal erzählt, dass Heinz einem Dreier nicht abgeneigt gewesen wäre. All das schoss mir auf einmal durch den Kopf. Wollte Alex seinem Freund diesen Wunsch erfüllen? Heinz war groß mit sportlicher Figur 48 Jahre, 115 kg und 28 X 6, sehr sympathisch, einfach ein liebenswerter Mensch. Aber wollte ich das er mich nimmt? Egal, Alex hat zu entscheiden, wenn er mich mit Heinz teilen möchte, bitte, dann sollte es wohl so sein. Ich war so in meinen Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, dass Alex mich bereits mehrfach angesprochen hatte. Erst nach einem leichten Klaps auf mein Knie ließ ich mich aus meinen Gedanken aufschrecken. "Liebes, schenkst du uns nochmal Kaffee nach. Wo warst du nur mit deinen Gedanken? Dein Kaffee ist ja ganz kalt geworden." Er hatte recht. Schnell schenkte ich nach und versuchte nun dem Gespräch der Männer zu folgen. Das Gespräch war eher langweilig, es ging um Fußball, Politik usw.
Es war schon spät geworden. Längst hatte ich den Männern Bier geholt. So machte ich mich daran für das Abendessen einen kleinen Imbiss vor zu bereiten. Plötzlich stand Heinz hinter mir. "Alex, was hast du nur für eine sexy Schnecke. Da könnte ein Mann wie ich ja direkt schwach werden." Dabei lag seine Hand auf meinem Po. Gleichmäßig sanft fuhr sie über meine Rundungen. "Du hast ja gar kein Höschen an. So sehr hast du dich auf meinen Besuch gefreut." Mit blieb die Luft weg. Nicht nur, dass Heinz mein kleines Geheimnis wusste, er machte mir auch noch eindeutige Angebote. Was würde Alex dazu sagen? Hat er Heinz womöglich zu mir geschickt? Was sollte ich tun? Seine Hand wegschieben oder erwartete Alex von mir, das ich das Angebot annehme? Ich entschied mich, die Hand mit einem Lächeln von mir zu schieben. Ohne ein weiteres Wort ging Heinz zurück auf die Terrasse. Hatte ich etwas falsch gemacht?
Nach dem Abendessen, es war nun schon etwas kühl geworden, saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Ich saß neben meinem Alex, wie es sich gehört mit leicht gespreizten Beinen. Heinz saß uns gegenüber. Wohl war mir bei dieser Anordnung nicht, aber Alex wollte es so. Ich merkte, dass Heinz seinen Blick immer wieder unter meinen knappen Rock wandern ließ. Auch Alex blieb dies nicht verborgen. "Heinz, wo hast du denn nur immer deine Augen. Ich weis, dir gefällt meine Marae. Sie ist ja auch ein heißer Feger." Und schon begann Alex von unseren Clubbesuchen zu erzählen. War mir das peinlich. Wie konnte er sowas nur tun. Sicher wird Heinz jetzt alles im gesamten Freundeskreis erzählen. Ich was sauer, sauer auf Alex, der mich so bloß stellte.
Alex erzählte unterdessen alle Einzelheiten, mein Gangbang auf dem Gynstuhl und meinen Fick mit den Schwarzen. Es war nicht zu übersehen, das beide die Erzählungen nicht kalt ließen. "Liebes, wenn ich nur an unsere Clubbesuche denke werde ich schon wieder ganz geil, komm blas mir einen. Ich glaube Heinz kann auch eine Erlösung gebrauchen." Da war es also passiert. Meine Demütigung war komplett. Jetzt sollte ich den Beiden auch noch einen blasen. Wie eine Marionette ging ich vor Alex auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm sein bestes Stück in den Mund. Heinz setzte sich dazu und ließ sich von mir wichsen. Alex führte meinen Kopf, sodass er mir tief in den Hals ficken konnte. Der Prügel von Heinz war schon mächtig angewachsen. Das Zusehen machte ihn noch zusätzlich geil. "Alex ich kann fast nicht mehr. Darf ich deine Marae ficken?
Alex stimmte zu und Heinz hob meinen Po an und steckte mir seinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in mein Loch. Bei jedem Stoß schob mich Heinz tiefer auf Alex Schwanz. Ich begann zu würgen, was die beiden nur noch geiler machte. Ohne weiter zu fragen wechselte Heinz zu meinem Poloch und stieß weiter tief in meinen Bauch. Ich fühlte mich herrlich. Meine Geilheit ließ mich immer wieder auf meinen Orgasmuswellen reiten. Schließlich bekam ich, wonach ich mich sehnte. Je eine dicke Ladung in meinen Darm und meinen Hals. Brav schluckte ich und leckte den Schwanz meines Sohnes sauber. Danach schob mir Heinz seinen Prügel auch zum Reinigen in den Mund. "Alex, damit hast du mir einen großen Wunsch erfüllt. Seit du mir damals Marae vorgestellt hast, habe ich davon geträumt sie zu ficken. Vielleicht habe ich deshalb nie die Richtige gefunden, weil keine so heiß war wie Marae." Ich schämte mich und war gleichzeitig stolz auf das Kompliment.
Ich hatte mich daran gewöhnt zu Hause immer nackt herum zu laufen. Täglich bereitete ich meine Löcher für meinen geliebten Sohn vor. Wenn er von der Arbeit nach Hause kam, kniete ich auf dem Boden und präsentierte ihm meine Löcher. Sauber und nass sollte er, wenn er es wollte, darüber verfügen können.
Wieder wartete ich auf das Kommen meines Sohnes. Ich hörte den Schlüssel und freute mich auf ihn. Doch wer war noch dabei. Ich konnte eine zweite Stimme hören. Alex hatte mir nicht gesagt, dass er noch jemanden mitbringen wollte. "Mensch Alex, wirst du immer so empfangen? Da möchte man ja direkt zustoßen." Es war Heinz, der beste Freund von Alex, der über unser Privatleben informiert war. "Dann bedient dich doch. Dafür ist sie doch da." Das ließ sich Heinz nicht zweimal sagen. Ich musste seinen Schwanz hart blasen, damit er mich hart ficken konnte. Er nahm mich, weil er es wollte. Die harten Stoßen in meine nasse Fotze ließen ihn bald seine Sahne in meinen Bauch spritzen. Das ich nicht zum Orgasmus gekommen bin, interessierte ihn nicht im geringsten. Er packte seinen Schwanz wieder ein und rief "Gibt es hier nichts zu Essen, Alex hat mich nicht nur zum Ficken eingeladen." Ich beeilte mich ein Gedeck nachzulegen und servierte das Abendessen.
Die Männer unterhielten sich ohne von mir Notiz zu nehmen. Erst nachdem ich das Geschirr abgeräumt hatte bekam ich von Alex die Anweisung meine Strapse anzuziehen. Natürlich ging ich ins Schlafzimmer und zog mir das Gewünschte an. Ich hatte die schwarzen Strümpfe mit Naht gewählt, dazu hatte ich meine schwarzen High Heels angezogen. "Los über den Tisch mit dir." Alex gab mir nur kurze Anweisungen. Ich drückte meine Titten auf die kalte Tischplatte und spreizte die Beine, so wie Alex es liebte. Aber was war das, das war neu. Eine Augenbinde nahm mir die Sicht. So im Dunkeln merkte ich, wie sich meine anderen Sinne langsam verschärften. Wo waren die Männer, was hatten sie mit mir vor? Schon merkte ich, wie Seile an meinen Hand- und Fußgelenken befestigt wurden. "Was soll das, was habt ihr mit mir vor?" Fragte ich ängstlich in den Raum. "Sei still. Dein Maul ist nur zum Ficken da, nicht zum Reden. Sonst muss ich es dir stopfen." So hatte Alex noch nie mit mir gesprochen. Ich spürte, wie meine Beine fest mit den Tischbeinen verbunden wurden. Dann wurden meine Arme weit nach vorne gestreckt und auch mit den Tischbeinen verbunden. So lag ich nun fickbereit für die da. Ich spürte wie Hände zärtlich über meinen Rücken streichelten. "Au." Was war dass? Etwas Heißes hatte meinen Rücken berührt. "Au, au." Immer wieder tropfte etwas Heißes auf meine Schultern und meinen Po, unterbrochen von zärtlichen Streicheleien. Es war leise im Raum. Nur mein nervöser Atem war zu hören. Was sollte das? Nachdem heiße Tropfen immer wieder auf meinem Po gelandet waren, trafen auch einzelne meine weit geöffnete Fotze. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als endlich kein Tropfen mehr auf mich fiel. Ingo unterbrach die Stille. "Du warst ein braves Mädchen. Aber jetzt müssen wir mal zusehen, wie wir die Schweinerei wieder von dir herunter kriegen. Heinz hat dazu eine Peitsche mitgebracht. Ich denke, damit geht es am Besten." Angst stieg in mir auf. Wollten die Männer mich peitschen? Warum? Ich hatte mir nichts zu Schulden kommen lassen. Nun ja, gestern hatte Ingo einige Probleme in meine trockene Fotze einzudringen, aber dafür peitschen? Schon hörte ich die Peitsche neben meinem Kopf zischen. Dann traf sie auch schon meinen Po. Ich konnte nur die Luft anhalten. Zu Schreien wagte ich nicht. Da, der nächste Schlag. Schmerzen schnellten durch meinen ganzen Körper. Alex hatte mir nicht erlaubt zu schreien. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Immer wieder trafen mich die Peitschenhiebe. Mein Rücken, mein Po, meine Schultern schmerzten. Warum nur machten sie das mit mir? Zuletzt spürte ich die Peitsche auch an meiner Fotze. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bremsen. Laut schrie ich meinen Schmerz heraus. "Bist du jetzt bereit alle unsere Wünsche zu erfüllen? Oder sollen wir das Ganze nochmal wiederholen?" "Bitte ich bin immer bereit alle eure Wünsche zu erfüllen. Sagt mir was ich machen soll. Aber bitte, nicht mehr peitschen." "Gut, dann will ich jetzt mal zuerst deine Arschfotze einreiten. Ich hoffe du bist gut geschmiert und gereinigt." Bevor ich etwas antworten konnte, hatte Alex seinen Prügel schon in einem Schub tief in meinen Darm gestoßen. Hart begann er mich zu ficken. Ich begann zu stöhnen, bis Heinz mein Fickmaul mit seinem Schwanz ausfüllte. Auch er nahm mich tief und hart. Immer wieder musste ich würgen, was die Beiden aber nur noch mehr anspornte. Heinz und Alex wollten nur ihr Vergnügen. Sie nahmen keine Rücksicht darauf, ob ich zum Höhepunkt kam. Beide spritzen fast gleichzeitig ihre Ladungen auf meinen Rücken und in mein Gesicht. So ließen sie mich liegen.
Ich konnte von meiner, in der Zwischenzeit, recht unangenehmen Position aus, hören, wie sie ein Bier tranken und dabei ein Video anschauten. Das es ein Porno war, war nicht zu überhören. "Das müssen wir, mit unserer Fotze auch mal machen." Hörte ich Heinz. Was heißt hier unsere Fotze. Noch gehörte ich Alex, oder etwa nicht? Die Männer geilten sich immer mehr an dem Film auf. Zwischendurch fickten sie mich und spritzen mir alles auf den Rücken. Keiner von Beiden machte irgendwelche Anstalten sich um mein Wohl zu kümmern. Auch probierten sie an mir aus, was sie im Film sahen. In Ermangelung eines Paddels, bearbeiteten sie meinen Hintern mit der Fliegenpatsche. Mein Hintern musste knall rot sein.
Plötzlich kamen die Kumpels von Alex, Typen mit irren Schwänzen die vom anderen Kontinent kamen und einen Kopf größer wie Alex und Heinz waren. Ihre Schwänze, jenseits der 30 cm, Prügel jenseits meiner Vorstellungskraft, prügelten sie in alle meine Löcher gleichzeitig. Sie stießen mir in den Hals tief in den Schlund, bis sie kamen. Sie trieben ihre Schwänze in Votze und Darm mit einer nie dagewesen Wucht. Ich hatte nur noch das Gefühl ich werde zerrissen. Sie vögelten mich 30 Minuten bis ihr Trieb nachließ. Mir lief die Sahn aus jeder Öffnung und lief in großen Pfützen zu Boden.
Dann gingen sie.
Nach mehren Filmen und noch mehr Stößen in meinen Darm und meine Fotze, banden Alex und Heinz mich endlich los. Erschöpft sank ich zu Boden. Musste dann aber noch unserem Gast den Schwanz blasen, bevor ich ihn, wie ich war, zur Tür begleiten durfte. Im Flur sah ich mich im Spiegel. War ich das? Das Makeup war verschmiert. Mein Gesicht und meine Haaren waren mit angetrocknetem Sperma besudelt. Mein Rücken war übersäht mit Striemen und auch da war das Sperma bereits getrocknet. Ich schämte mich. So hatte mich Alex noch nie gedemütigt. Zurück im Wohnzimmer, nahm Alex mich zärtlich in die Arme. "Süße, du warst toll. Ich bin so stolz auf dich. Wir haben dich hart ran genommen und du hast alles ertragen. Vieles war neu für dich, aber du bist so heiß, komm, Jetzt sollst du auch zu deinem Vergnügen kommen." War das der gleiche Alex, der mich vorhin gepeitscht hat? Zärtlich führte er mich ins Schlafzimmer, schob mich in Richtung unseres Betts und ich legte mich darauf. Mein Rücken schmerzte zwar, aber Alex griff mir sofort an den Kitzler und begann ihn zu massieren. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Alex schob seine Hand in mein heißes Loch und fickte mich, während er mit dem Daumen weiter meinen Kitzler massierte. Er tauschte seine Hand mit einem Dildo und begann meinen Hintereingang zu bearbeiten. Bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie meinen Orgasmus einfach heraus. Das nahm Alex zum Anlass seinen harten Prügel in meinen Darm zu schieben. So ausgefüllt tanzte ich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Es war schon spät als wir völlig erschöpft, aber glücklich, einschliefen.
Am nächsten Morgen berichtete mir Alex, dass das Zimmer unseres neu eingerichtet werden soll. Hier sollte unser neues Spielzimmer entstehen. Meine Aufgabe war es nun, die Schränke leer zu räumen und die Möbel abzubauen. Ich war den ganzen Tag voll auf beschäftigt. Alex lobte mich am Abend für meine Arbeit. "Du wirst dieses Zimmer, wenn ich fertig bin, nicht mehr wieder erkennen. Und du wirst es lieben." Später kam Heinz und die Männer begannen in dem Zimmer zu arbeiten. Es war mir verboten, auch nur einen kleinen Blick hinein zu werfen. Alex wollte mich überraschen. Meine Dankbarkeit durfte ich den Männern nach getaner Arbeit natürlich noch beweisen. Ich durfte ihre Kolben hart blasen und meine Löcher anbieten. Diesmal schenkten sie mir auch mehrere Orgasmen. Erst nach mehreren Arbeitseinsätzen der beiden Männer war das Zimmer fertig. "Am nächsten Wochenende werden wir es einweihen. Dann solltest du dich für die viele Arbeit, die wir nur für dich gemacht haben, bedanken." Wieso nur für mich? Es sollte doch unser Spielzimmer sein?
In den letzten Wochen hatten die Männer viele Materialien in das Zimmer getragen. Ich höre nur sägen, hämmern, bohren, tackern usw. Jetzt sollte alles fertig sein. Voller Erwartung freute ich mich auf das kommende Wochenende. Alex gab mir am Freitag den Auftrag, alles für einen Snack einzukaufen. "Achte darauf, das alles fertig vorbereitet ist und kalt gegessen werden kann. Du wirst nicht viel Zeit haben uns zu servieren." Ich hatte verstanden, also kaufte ich Häppchen und bereitete andere Kleinigkeiten vor.
Endlich Samstag. Schon den ganzen Tag lief ich aufgeregt durchs Haus. "Wenn du nicht sofort aufhörst so rum zu laufen, binde ich dich an den Tisch. Sei eine brave Sklavin und blas meinen Schwanz." Jede sinnvolle Beschäftigung war mir recht um meine Nervosität zu bändigen. Voller Hingabe und Dankbarkeit kam ich seinem Wunsch nach. Ich genoss das Gefühl wenn der Schwanz in meinem Rachen wächst. Meine Zunge spielte zärtlich mit der geschwollenen Eichel. Ich leckte die volle Länge auf und ab, wie mein Herr es liebte. Das er meine Dienste genoss, konnte ich in seinem Gesicht lesen. Meine Lippen umschlossen fest seinen Prügel den ich immer tiefer in meinen Rachen einsaugte. Er fickte mich tief in den Rachen. Ich hatte ihn so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis er seine Sahne in meinen Hals schoss. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, schob er mich wie einen nassen Lappen zur Seite und schickte mich ins Bad. Nach meiner Vorbereitung sollte ich etwas Nettes anziehen, das ihn nicht behinderte.
In der Zwischenzeit hatte ich Übung darin, mit einem Klistier meinen Darm zu reinigen. Ein Plug sollte für eine längere Einwirkzeit sorgen. In meinem Bauch begann es zu rumoren. Tapfer wollte ich alles ertragen und suchte noch die richtige Kleidung für den Abend heraus. Ich wählte die weißen Strapse und die dazu passenden Lederfesseln und das Halsband. Jetzt wurde es aber Zeit. Nach der Entleerung ging ich noch ausgiebig duschen und spülte noch gleichzeitig meine Löcher aus. Der Wasserstrahl machte mich schon heiß. Schnell hing ich den Duschkopf wieder auf. Ich wollte es nicht übertreiben. Mein Körper und mein Orgasmus gehörten meinem Herrn. Ich hatte kein Recht darüber zu entscheiden. Alex weis was gut für mich ist und wann ich einen Orgasmus brauche. Darauf hatte ich mich die ganzen Jahre verlassen, und daran sollte sich auch nichts ändern. Ich schmierte noch ausgiebig meinen Hintereingang und ging mich für den Abend anziehen.
Stolz präsentierte ich mich Alex im Wohnzimmer. War er mit meiner Wahl zufrieden? "Schön, du hast die Lederfesseln gewählt. Du willst also heute gebunden werden. Wir werden sehen." Endlich war es soweit, Heinz kam zur vereinbarten Zeit. Ich öffnete ihm die Tür. Sofort griff er mir zwischen die Beine. "Hallo du kleine Fotze, schon aufgeregt was wir uns für dich überlegt haben? Du Sau bist ja schon ganz nass. Kannst es wohl nicht mehr erwarten." Beide Männer lachten und ich spürte, wie mir Röte ins Gesicht aufstieg. Aber er hatte ja recht. Ich war gespannt, was die Männer da gebastelt hatten. Zuerst wollten wir aber mit einem Glas Sekt anstoßen.
Bevor wir unser neues Spielzimmer betraten, verbanden sie mir wieder die Augen. Ich spürte, wie jemand eine Leine an meinem Halsband befestigte. "Los auf die Knie mit dir. Sei ein braves Hündchen und komm." Ein Zug an meiner Leine und ich folgte den Männern. Ich hörte wie die Türe geschlossen wurde. Die Augenbinde wurde abgenommen und ich sah mich neugierig um.
Als erstes sah ich ein Kreuz an der Wand. Es sah bedrohlich aus. Die Männer hatten einige Möbel gebastelt. Im Raum stand ein Pranger. So ein Gerät kannte ich aus Besuchen von alten Burgen, aber was wollte Alex damit? Eine mit Leder bezogene Kiste stand auch da. An den Seiten waren viele Metallringe angebracht. Auch sah ich ein Gestell, dass ich auch aus den Burgen kannte, ein Streckbett. Statt Bilder hingen Peitschen, Paddel, Ketten und Metallstangen. An der Decke und im Boden hatten die Männer große Eisenringe befestigt. Der Raum war wirklich nicht mehr wieder zu erkennen. Das Fenster war hinter einer falschen Wand verborgen. In einer Ecke, in einem Regal standen Dildos und Plugs in allen Größen aufgereiht. Auch standen dort Kerzen ebenso eine Kiste. "So du Schlampe, macht es dich schon geil hier alles zu sehen?" Ich konnte nur nicken. Ein Griff von Heinz an meine Fotze lies mich direkt auslaufen. "Mensch Alex, die Fotze ist so nass, die läuft schon aus. Wir stellen sie erst mal ans Kreuz." Schnell war ich am Kreuz befestigt. Die Fesseln hatte ich mir ja bereits angelegt. "So du Schlampe, jetzt wirst du was erleben." Heinz lächelte mich dabei an. Aber was hatten sie mit mir vor? Angst stieg in mir auf. Ich wollte etwas fragen, aber bevor ich auch nur einen Laut hervor brachte stoppte mich ein barsches "Still!" Alex holte die Kiste und stellte sie auf der Lederkiste ab. Er nahm etwas heraus und kam zu mir. "Na meine Stute, schon aufgeregt? Ich habe speziellen Schmuck für dich besorgt. Es soll dir eine Ehre sein, ihn tragen zu dürfen. Also trage ihn mit Stolz." Ich sah Klammern in seiner Hand. Die scharfen Zähne ließen meine Angst nicht weniger werden. Alex streichelte sanft über meine Titten und zog an meinen Brustwarzen, bis sie schon hervor standen. Dann bissen die Zähne zu. Es tat so weh. Ich traute mich nicht zu schreien. Dicke Tränen liefen über meine Wangen. Wieder streichelte mich Alex sanft. "Gefällt es dir? Du siehst so toll aus." Vorsichtig zog Alex an den Ringen, die an den Klammern befestigt waren. Der Schmerz wurde immer größer. Sanft sprach Alex mit mir. "Du weist das ich dich liebe. Die ganzen Jahre habe ich nichts getan, was dir geschadet hätte. Das verspreche ich dir, ich werde dir nie schaden. Aber sei ehrlich, die Schmerzen lassen dich geil werden. Es gefällt dir." Er hatte recht, der Saft lief mir bereits die Beine runter. "Ja Alex, es macht mich geil. Ich bin so nass und wünsche mir nichts mehr als gefickt zu werden. Du hast bestimmt recht, das mir Schmerzen gut tun. Mein Verlangen wird dadurch gesteigert." "Dann wollen wir dein Verlangen noch mehr steigern, bevor du unsere Schwänze bekommst." Heinz kam zu mir und hängte noch Gewichte an den Klammern ein. Es war mir fast nicht möglich nicht zu schreien. Nicht nur der Schmerz wurde mehr, auch meine Geilheit. Heinz nahm das Peitsche und schlug damit auf meinen Bauch und auch auf meine Fotze. Immer wieder wanderte er damit auf meinem Körper rauf und runter. Dabei traf er auch meine Brüste. Die Klammern kamen ins schwingen und zogen noch mehr. Ich hielt es bald nicht mehr aus. Mein Orgasmus kam immer näher.
Beide schossen fast gleichzeitig ihre ersten Ladungen ab. Mein Mund brauchte einige Zeit, bis ich ihn wieder schließen konnte. Meine Fotze stand weit geöffnet in die Luft. Schnell fanden sich andere Herren, die mich weiter ficken sollten. Meine schwarzen Stecher sahen dem Treiben zu bis sie sich etwas erholt hatten. Dann übernahmen sie wieder das Kommando. Der, der vorher meinen Hals gefickt hatte, wollte sich jetzt mein Arschloch vornehmen. Hilfesuchend sah ich zu Alex. Wollte er das wirklich? "Du hast doch immer gut geübt, oder? Ich weis, dass du das auch möchtest. Zeig den anderen du Fotzen wie gut du bist. Mach sie neidisch auf deine schwarzen Hengste. Ich konnte nur nicken, denn ich spürte schon wie die dicke Eichel sich den Zugang in meinen Darm erzwang. Langsam aber unaufhaltsam schob er seinen Pfahl vorwärts. Der andere kümmerte sich um meine Fotze und meine K. Die Beiden begann mich hart zu ficken. Das Monster in meinem Arsch bewegte sich fordernd tief in mir. In meiner Fotze steckten Finger die mich immer mehr zum Gipfel meiner Lust brachten. Ich fühlte mich so richtig gut, richtig gut genommen. Nach meinem ersten Orgasmus, der eine große Pfütze Saft unter mir hinterließ nahmen mich jetzt beide Gleichzeitig. Einen M Schwanz in der Fotze, einen im Darm fickten sie mich. Ich fühlte mich so gut wie noch nie. Meine Locher waren beide kurz vor dem Reißen. Mein Bauch war gefüllt mit geilen Schwänzen und ich mittendrin. Immer und immer wieder stießen sie zu. Mal hart und fordernd, mal langsam, beinahe zärtlich. Ich konnte meine Orgasmen schon gar nicht mehr zählen. Eines wusste ich aber mit Sicherheit, dieser geile Moment sollte niemals enden.
Alex sah dem Schauspiel zu, kam zu mir und stopfte mir auch noch mein drittes Loch. Jetzt war es um mich geschehen. 3 fickenden Schwänze in allen Löchern, und ich nur dazu da, ihnen Vergnügen zu bereiten. Die umstehenden riefen immer wieder "Fickt die Fotze bis zum Exess.
Gebt ihr was sie braucht. Fickt sie hart durch." Manche der Frauen waren bestimmt wirklich neidisch, aber heute gehörten die geilen M Schwänze mir. Ich weis nicht, wie lange sie mich bearbeitet haben. Ich hatte jedes Gefühl für meine Umgebung verloren. Irgendwann schossen sie meine Löcher voll. Ich leckte noch alle Schwänze sauber, dann durfte ich mich duschen. Ich war so fertig, dass ich kaum alleine gehen konnte. Alex half mir liebevoll auf die Beine und begleitete mich zur Dusche. Meine Alex standen noch, als ich wieder in die B kam. Einige der Frauen versuchten zu erfahren, wie es war. Aber sie hatten es doch gesehen. Es war einfach geil. Nach einem stärkenden E vom B wollten mich meine Ficker nochmal vornehmen.
Alex erlaubte es ihnen. "Lasst ruhig auch andere mitmachen, wenn ihr noch ein Loch frei habt. Ich glaube meine Liebste kann heute gar nicht genug bekommen." Was sollte das heißen? War ich denn Freiwild für alle? Aber er hatte ja recht. Ich war so geil, ich wollte nur noch Schwänze, je mehr und je dicker umso besser. Diesmal legten sie mich auf ein Lederbock. So lag ich bequem für sie in F höhe. Ohne lange Vorbereitung begannen sie ihre Schwänze in mich hinein zu schieben. Zum Glück waren meine Löcher noch gut geweitet. Auch mein Mund wurde wieder stark gedehnt.
Sie behandelten mich wie Fickfleisch, allein dazu da ihnen Vergnügen zu bereiten. Aber egal, ich fühlte mich wohl. Nach endlosen tiefen fordernden Stößen in meinen Leib, wollten sie mich nochmals im Sandwich nehmen. Ich genoss es so erbarmungslos gefickt zu werden. Schmerzen machten immer wieder einer grenzenlosen Geilheit Platz. Immer wieder brachten sie mich auf den Gipfel eines Orgasmus. Sie ließen es zu, dass ein anderer meinen Mund stopfte. In die Hände bekam ich auch Schwänze. Als meine Ficker sich ergossen hatten, ließen sie von mir, und übergaben mich den anderen Männern. Diese waren vom Zusehen so aufgegeilt, das sie wie wild in alle meine Löcher rammelten. Dann kam es noch härter. Eine Frau mit Riesen Hängetitten vielleicht 55 Jahre und bestimmt 115 kg bei 1,60 m und 115 G kam auf mich zu und nahm ihre Hand und schob sie in meine
bewaldete Fotz. Sie zog meine Haare und schob ihre Hand so tief sie konnte. Tief in mir angekommen machte sie ihre Hand zu Faust und schob sie immer wieder vor und zurück wie der Zylinder einer Dampflock. Als auch der Letzte befriedigt abzog, lag ich erschöpft und wund da. Es dauerte etwas bis Alex kam und mir half aufzustehen. "Alles klar meine Liebste? Hattest du deinen Spaß? Ja, Alex, es war einfach nur geil. Bitte hilf mir mich zu duschen dann möchte ich unbedingt was trinken." Lächelnd begleitete er
mich und half mir mich zu reinigen. Nach ein paar weiteren Getränken fuhren wir nach Hause. Ich war so erschöpft, das ich die Fahrt schlafend erlebte. Als ich am späten Vormittag erwachte hatte Alex bereits sein Frühstück fertig. "Guten Morgen Liebes. Komm, du hast dir ein stärkendes Frühstück verdient." Wie immer wusste Ingo genau was ich brauchte. "Wie hat dir der gestrige Abend gefallen?" "Liebster, es war einfach geil. Solche Hengstschwänze hatte ich noch nie vorher gesehen, geschweige denn in meinen Löchern. Hast du gesehen, wie die anderen Frauen gestaunt haben? Die waren richtig neidisch." Lachend stimmte er mir zu. "Aber wie hat es dir gefallen von den Männern einfach genommen zu werden?" "Die Männer haben mich behandelt wie Löcher mit Körper dran.
Wobei der Körper nur Nebensache war. Ich fühlte mich begehrt. Ich war so geil, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Es war toll. So wie gestern bin ich noch nie gefickt worden. Die Schwänze haben mir gezeigt, was meine Löcher so alles verkraften können. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich mich den Männern so einfach hingegeben habe. Du weist, ich liebe nur dich. Gestern, das war reiner Sex, mit dir ist es Liebe." "Ich weiß, mein Liebes. Nein, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich bin Stolz auf dich. Stolz das du mir diesen Gefallen getan hast. Ich wollte immer schon mal zusehen, wie du von 2 H gefickt wirst. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich innig. Seine Hände nahmen schon wieder Besitz von meiner Fotze. Sie war noch geschwollen, aber das störte ihn nicht weiter. Seine Finger drangen tief in mich ein und begannen mich zu ficken. Ich genoss es schon wieder genommen zu werden. Was bin ich doch für eine Schlampe, schoss es mir durch den Kopf.
. Mein Loch ist noch geschwollen und brennt noch von gestern und ich bin schon wieder geil. Kurz vor einem erlösenden Orgasmus zog Ingo seine Finger aus meinem Körper. Ich war enttäuscht und sah ihn bittend an. Leck deinen Saft von meinen Fingern ab." Gerne kam ich seinem Wunsch nach. Danach sollte ich meinen Haushalt machen. Alex saß unterdessen am C und surfte und chattete. Mir hatte er nicht erlaubt ihn dabei zuzusehen. "Heute Nachmittag kommt Heinz. Du ziehst bevor er kommt den Minirock und das Shirt mit dem tiefen Ausschnitt an.
Dazu schwarze S . War seine kurze Info. Heinz war sein bester Freund. Schon aus K tagen kannten sie sich und waren fast unzertrennlich. War das sein Ernst, so sollte ich mit ihm und Heinz zusammen sein? Der Rock war so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, nicht nur meine S zu sehen waren. Alex Blick sagte mir, dass es sein errnst war, also zog ich mich, kurz bevor Heinz kam, wunschgemäß an.
Als es klingelte machte ich Heinz die Tür auf. Ich schämte mich etwas für mein Outfit. So hatte mich Heinz noch nie gesehen. Heinz staunte allerdings auch nicht schlecht, mich so sexy zu sehen. Sein Blick fuhr über meine knappe Kleidung und blieb schließlich an meinem Rocksaum hängen. Alex und Heinz begrüßten sich stürmisch. Ich bereitete in der Küche den Kaffee. Als ich alles fertig auf dem Tablett hatte saßen die Männer schon auf der Terrasse. So sollte ich den Kaffee in den Garten bringen? Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging nach draußen. Während ich den Tisch deckte und den Kaffee eingoss, streichelte Alex liebevoll über mein Bein, wobei seine Hand immer höher fuhr und meinen Rock dabei leicht anhob. Sicherlich hatte Heinz so einen Einblick auf meine fehlende Unterwäsche. Heinz war ein eingefleischter Junggeselle, der allerdings nichts anbrennen ließ. Er wechselte seine Frauen wie andere die Wäsche. Alex hatte mir mal erzählt, dass Heinz einem Dreier nicht abgeneigt gewesen wäre. All das schoss mir auf einmal durch den Kopf. Wollte Alex seinem Freund diesen Wunsch erfüllen? Heinz war groß mit sportlicher Figur 48 Jahre, 115 kg und 28 X 6, sehr sympathisch, einfach ein liebenswerter Mensch. Aber wollte ich das er mich nimmt? Egal, Alex hat zu entscheiden, wenn er mich mit Heinz teilen möchte, bitte, dann sollte es wohl so sein. Ich war so in meinen Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, dass Alex mich bereits mehrfach angesprochen hatte. Erst nach einem leichten Klaps auf mein Knie ließ ich mich aus meinen Gedanken aufschrecken. "Liebes, schenkst du uns nochmal Kaffee nach. Wo warst du nur mit deinen Gedanken? Dein Kaffee ist ja ganz kalt geworden." Er hatte recht. Schnell schenkte ich nach und versuchte nun dem Gespräch der Männer zu folgen. Das Gespräch war eher langweilig, es ging um Fußball, Politik usw.
Es war schon spät geworden. Längst hatte ich den Männern Bier geholt. So machte ich mich daran für das Abendessen einen kleinen Imbiss vor zu bereiten. Plötzlich stand Heinz hinter mir. "Alex, was hast du nur für eine sexy Schnecke. Da könnte ein Mann wie ich ja direkt schwach werden." Dabei lag seine Hand auf meinem Po. Gleichmäßig sanft fuhr sie über meine Rundungen. "Du hast ja gar kein Höschen an. So sehr hast du dich auf meinen Besuch gefreut." Mit blieb die Luft weg. Nicht nur, dass Heinz mein kleines Geheimnis wusste, er machte mir auch noch eindeutige Angebote. Was würde Alex dazu sagen? Hat er Heinz womöglich zu mir geschickt? Was sollte ich tun? Seine Hand wegschieben oder erwartete Alex von mir, das ich das Angebot annehme? Ich entschied mich, die Hand mit einem Lächeln von mir zu schieben. Ohne ein weiteres Wort ging Heinz zurück auf die Terrasse. Hatte ich etwas falsch gemacht?
Nach dem Abendessen, es war nun schon etwas kühl geworden, saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Ich saß neben meinem Alex, wie es sich gehört mit leicht gespreizten Beinen. Heinz saß uns gegenüber. Wohl war mir bei dieser Anordnung nicht, aber Alex wollte es so. Ich merkte, dass Heinz seinen Blick immer wieder unter meinen knappen Rock wandern ließ. Auch Alex blieb dies nicht verborgen. "Heinz, wo hast du denn nur immer deine Augen. Ich weis, dir gefällt meine Marae. Sie ist ja auch ein heißer Feger." Und schon begann Alex von unseren Clubbesuchen zu erzählen. War mir das peinlich. Wie konnte er sowas nur tun. Sicher wird Heinz jetzt alles im gesamten Freundeskreis erzählen. Ich was sauer, sauer auf Alex, der mich so bloß stellte.
Alex erzählte unterdessen alle Einzelheiten, mein Gangbang auf dem Gynstuhl und meinen Fick mit den Schwarzen. Es war nicht zu übersehen, das beide die Erzählungen nicht kalt ließen. "Liebes, wenn ich nur an unsere Clubbesuche denke werde ich schon wieder ganz geil, komm blas mir einen. Ich glaube Heinz kann auch eine Erlösung gebrauchen." Da war es also passiert. Meine Demütigung war komplett. Jetzt sollte ich den Beiden auch noch einen blasen. Wie eine Marionette ging ich vor Alex auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm sein bestes Stück in den Mund. Heinz setzte sich dazu und ließ sich von mir wichsen. Alex führte meinen Kopf, sodass er mir tief in den Hals ficken konnte. Der Prügel von Heinz war schon mächtig angewachsen. Das Zusehen machte ihn noch zusätzlich geil. "Alex ich kann fast nicht mehr. Darf ich deine Marae ficken?
Alex stimmte zu und Heinz hob meinen Po an und steckte mir seinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in mein Loch. Bei jedem Stoß schob mich Heinz tiefer auf Alex Schwanz. Ich begann zu würgen, was die beiden nur noch geiler machte. Ohne weiter zu fragen wechselte Heinz zu meinem Poloch und stieß weiter tief in meinen Bauch. Ich fühlte mich herrlich. Meine Geilheit ließ mich immer wieder auf meinen Orgasmuswellen reiten. Schließlich bekam ich, wonach ich mich sehnte. Je eine dicke Ladung in meinen Darm und meinen Hals. Brav schluckte ich und leckte den Schwanz meines Sohnes sauber. Danach schob mir Heinz seinen Prügel auch zum Reinigen in den Mund. "Alex, damit hast du mir einen großen Wunsch erfüllt. Seit du mir damals Marae vorgestellt hast, habe ich davon geträumt sie zu ficken. Vielleicht habe ich deshalb nie die Richtige gefunden, weil keine so heiß war wie Marae." Ich schämte mich und war gleichzeitig stolz auf das Kompliment.
Ich hatte mich daran gewöhnt zu Hause immer nackt herum zu laufen. Täglich bereitete ich meine Löcher für meinen geliebten Sohn vor. Wenn er von der Arbeit nach Hause kam, kniete ich auf dem Boden und präsentierte ihm meine Löcher. Sauber und nass sollte er, wenn er es wollte, darüber verfügen können.
Wieder wartete ich auf das Kommen meines Sohnes. Ich hörte den Schlüssel und freute mich auf ihn. Doch wer war noch dabei. Ich konnte eine zweite Stimme hören. Alex hatte mir nicht gesagt, dass er noch jemanden mitbringen wollte. "Mensch Alex, wirst du immer so empfangen? Da möchte man ja direkt zustoßen." Es war Heinz, der beste Freund von Alex, der über unser Privatleben informiert war. "Dann bedient dich doch. Dafür ist sie doch da." Das ließ sich Heinz nicht zweimal sagen. Ich musste seinen Schwanz hart blasen, damit er mich hart ficken konnte. Er nahm mich, weil er es wollte. Die harten Stoßen in meine nasse Fotze ließen ihn bald seine Sahne in meinen Bauch spritzen. Das ich nicht zum Orgasmus gekommen bin, interessierte ihn nicht im geringsten. Er packte seinen Schwanz wieder ein und rief "Gibt es hier nichts zu Essen, Alex hat mich nicht nur zum Ficken eingeladen." Ich beeilte mich ein Gedeck nachzulegen und servierte das Abendessen.
Die Männer unterhielten sich ohne von mir Notiz zu nehmen. Erst nachdem ich das Geschirr abgeräumt hatte bekam ich von Alex die Anweisung meine Strapse anzuziehen. Natürlich ging ich ins Schlafzimmer und zog mir das Gewünschte an. Ich hatte die schwarzen Strümpfe mit Naht gewählt, dazu hatte ich meine schwarzen High Heels angezogen. "Los über den Tisch mit dir." Alex gab mir nur kurze Anweisungen. Ich drückte meine Titten auf die kalte Tischplatte und spreizte die Beine, so wie Alex es liebte. Aber was war das, das war neu. Eine Augenbinde nahm mir die Sicht. So im Dunkeln merkte ich, wie sich meine anderen Sinne langsam verschärften. Wo waren die Männer, was hatten sie mit mir vor? Schon merkte ich, wie Seile an meinen Hand- und Fußgelenken befestigt wurden. "Was soll das, was habt ihr mit mir vor?" Fragte ich ängstlich in den Raum. "Sei still. Dein Maul ist nur zum Ficken da, nicht zum Reden. Sonst muss ich es dir stopfen." So hatte Alex noch nie mit mir gesprochen. Ich spürte, wie meine Beine fest mit den Tischbeinen verbunden wurden. Dann wurden meine Arme weit nach vorne gestreckt und auch mit den Tischbeinen verbunden. So lag ich nun fickbereit für die da. Ich spürte wie Hände zärtlich über meinen Rücken streichelten. "Au." Was war dass? Etwas Heißes hatte meinen Rücken berührt. "Au, au." Immer wieder tropfte etwas Heißes auf meine Schultern und meinen Po, unterbrochen von zärtlichen Streicheleien. Es war leise im Raum. Nur mein nervöser Atem war zu hören. Was sollte das? Nachdem heiße Tropfen immer wieder auf meinem Po gelandet waren, trafen auch einzelne meine weit geöffnete Fotze. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als endlich kein Tropfen mehr auf mich fiel. Ingo unterbrach die Stille. "Du warst ein braves Mädchen. Aber jetzt müssen wir mal zusehen, wie wir die Schweinerei wieder von dir herunter kriegen. Heinz hat dazu eine Peitsche mitgebracht. Ich denke, damit geht es am Besten." Angst stieg in mir auf. Wollten die Männer mich peitschen? Warum? Ich hatte mir nichts zu Schulden kommen lassen. Nun ja, gestern hatte Ingo einige Probleme in meine trockene Fotze einzudringen, aber dafür peitschen? Schon hörte ich die Peitsche neben meinem Kopf zischen. Dann traf sie auch schon meinen Po. Ich konnte nur die Luft anhalten. Zu Schreien wagte ich nicht. Da, der nächste Schlag. Schmerzen schnellten durch meinen ganzen Körper. Alex hatte mir nicht erlaubt zu schreien. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Immer wieder trafen mich die Peitschenhiebe. Mein Rücken, mein Po, meine Schultern schmerzten. Warum nur machten sie das mit mir? Zuletzt spürte ich die Peitsche auch an meiner Fotze. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bremsen. Laut schrie ich meinen Schmerz heraus. "Bist du jetzt bereit alle unsere Wünsche zu erfüllen? Oder sollen wir das Ganze nochmal wiederholen?" "Bitte ich bin immer bereit alle eure Wünsche zu erfüllen. Sagt mir was ich machen soll. Aber bitte, nicht mehr peitschen." "Gut, dann will ich jetzt mal zuerst deine Arschfotze einreiten. Ich hoffe du bist gut geschmiert und gereinigt." Bevor ich etwas antworten konnte, hatte Alex seinen Prügel schon in einem Schub tief in meinen Darm gestoßen. Hart begann er mich zu ficken. Ich begann zu stöhnen, bis Heinz mein Fickmaul mit seinem Schwanz ausfüllte. Auch er nahm mich tief und hart. Immer wieder musste ich würgen, was die Beiden aber nur noch mehr anspornte. Heinz und Alex wollten nur ihr Vergnügen. Sie nahmen keine Rücksicht darauf, ob ich zum Höhepunkt kam. Beide spritzen fast gleichzeitig ihre Ladungen auf meinen Rücken und in mein Gesicht. So ließen sie mich liegen.
Ich konnte von meiner, in der Zwischenzeit, recht unangenehmen Position aus, hören, wie sie ein Bier tranken und dabei ein Video anschauten. Das es ein Porno war, war nicht zu überhören. "Das müssen wir, mit unserer Fotze auch mal machen." Hörte ich Heinz. Was heißt hier unsere Fotze. Noch gehörte ich Alex, oder etwa nicht? Die Männer geilten sich immer mehr an dem Film auf. Zwischendurch fickten sie mich und spritzen mir alles auf den Rücken. Keiner von Beiden machte irgendwelche Anstalten sich um mein Wohl zu kümmern. Auch probierten sie an mir aus, was sie im Film sahen. In Ermangelung eines Paddels, bearbeiteten sie meinen Hintern mit der Fliegenpatsche. Mein Hintern musste knall rot sein.
Plötzlich kamen die Kumpels von Alex, Typen mit irren Schwänzen die vom anderen Kontinent kamen und einen Kopf größer wie Alex und Heinz waren. Ihre Schwänze, jenseits der 30 cm, Prügel jenseits meiner Vorstellungskraft, prügelten sie in alle meine Löcher gleichzeitig. Sie stießen mir in den Hals tief in den Schlund, bis sie kamen. Sie trieben ihre Schwänze in Votze und Darm mit einer nie dagewesen Wucht. Ich hatte nur noch das Gefühl ich werde zerrissen. Sie vögelten mich 30 Minuten bis ihr Trieb nachließ. Mir lief die Sahn aus jeder Öffnung und lief in großen Pfützen zu Boden.
Dann gingen sie.
Nach mehren Filmen und noch mehr Stößen in meinen Darm und meine Fotze, banden Alex und Heinz mich endlich los. Erschöpft sank ich zu Boden. Musste dann aber noch unserem Gast den Schwanz blasen, bevor ich ihn, wie ich war, zur Tür begleiten durfte. Im Flur sah ich mich im Spiegel. War ich das? Das Makeup war verschmiert. Mein Gesicht und meine Haaren waren mit angetrocknetem Sperma besudelt. Mein Rücken war übersäht mit Striemen und auch da war das Sperma bereits getrocknet. Ich schämte mich. So hatte mich Alex noch nie gedemütigt. Zurück im Wohnzimmer, nahm Alex mich zärtlich in die Arme. "Süße, du warst toll. Ich bin so stolz auf dich. Wir haben dich hart ran genommen und du hast alles ertragen. Vieles war neu für dich, aber du bist so heiß, komm, Jetzt sollst du auch zu deinem Vergnügen kommen." War das der gleiche Alex, der mich vorhin gepeitscht hat? Zärtlich führte er mich ins Schlafzimmer, schob mich in Richtung unseres Betts und ich legte mich darauf. Mein Rücken schmerzte zwar, aber Alex griff mir sofort an den Kitzler und begann ihn zu massieren. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Alex schob seine Hand in mein heißes Loch und fickte mich, während er mit dem Daumen weiter meinen Kitzler massierte. Er tauschte seine Hand mit einem Dildo und begann meinen Hintereingang zu bearbeiten. Bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie meinen Orgasmus einfach heraus. Das nahm Alex zum Anlass seinen harten Prügel in meinen Darm zu schieben. So ausgefüllt tanzte ich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Es war schon spät als wir völlig erschöpft, aber glücklich, einschliefen.
Am nächsten Morgen berichtete mir Alex, dass das Zimmer unseres neu eingerichtet werden soll. Hier sollte unser neues Spielzimmer entstehen. Meine Aufgabe war es nun, die Schränke leer zu räumen und die Möbel abzubauen. Ich war den ganzen Tag voll auf beschäftigt. Alex lobte mich am Abend für meine Arbeit. "Du wirst dieses Zimmer, wenn ich fertig bin, nicht mehr wieder erkennen. Und du wirst es lieben." Später kam Heinz und die Männer begannen in dem Zimmer zu arbeiten. Es war mir verboten, auch nur einen kleinen Blick hinein zu werfen. Alex wollte mich überraschen. Meine Dankbarkeit durfte ich den Männern nach getaner Arbeit natürlich noch beweisen. Ich durfte ihre Kolben hart blasen und meine Löcher anbieten. Diesmal schenkten sie mir auch mehrere Orgasmen. Erst nach mehreren Arbeitseinsätzen der beiden Männer war das Zimmer fertig. "Am nächsten Wochenende werden wir es einweihen. Dann solltest du dich für die viele Arbeit, die wir nur für dich gemacht haben, bedanken." Wieso nur für mich? Es sollte doch unser Spielzimmer sein?
In den letzten Wochen hatten die Männer viele Materialien in das Zimmer getragen. Ich höre nur sägen, hämmern, bohren, tackern usw. Jetzt sollte alles fertig sein. Voller Erwartung freute ich mich auf das kommende Wochenende. Alex gab mir am Freitag den Auftrag, alles für einen Snack einzukaufen. "Achte darauf, das alles fertig vorbereitet ist und kalt gegessen werden kann. Du wirst nicht viel Zeit haben uns zu servieren." Ich hatte verstanden, also kaufte ich Häppchen und bereitete andere Kleinigkeiten vor.
Endlich Samstag. Schon den ganzen Tag lief ich aufgeregt durchs Haus. "Wenn du nicht sofort aufhörst so rum zu laufen, binde ich dich an den Tisch. Sei eine brave Sklavin und blas meinen Schwanz." Jede sinnvolle Beschäftigung war mir recht um meine Nervosität zu bändigen. Voller Hingabe und Dankbarkeit kam ich seinem Wunsch nach. Ich genoss das Gefühl wenn der Schwanz in meinem Rachen wächst. Meine Zunge spielte zärtlich mit der geschwollenen Eichel. Ich leckte die volle Länge auf und ab, wie mein Herr es liebte. Das er meine Dienste genoss, konnte ich in seinem Gesicht lesen. Meine Lippen umschlossen fest seinen Prügel den ich immer tiefer in meinen Rachen einsaugte. Er fickte mich tief in den Rachen. Ich hatte ihn so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis er seine Sahne in meinen Hals schoss. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, schob er mich wie einen nassen Lappen zur Seite und schickte mich ins Bad. Nach meiner Vorbereitung sollte ich etwas Nettes anziehen, das ihn nicht behinderte.
In der Zwischenzeit hatte ich Übung darin, mit einem Klistier meinen Darm zu reinigen. Ein Plug sollte für eine längere Einwirkzeit sorgen. In meinem Bauch begann es zu rumoren. Tapfer wollte ich alles ertragen und suchte noch die richtige Kleidung für den Abend heraus. Ich wählte die weißen Strapse und die dazu passenden Lederfesseln und das Halsband. Jetzt wurde es aber Zeit. Nach der Entleerung ging ich noch ausgiebig duschen und spülte noch gleichzeitig meine Löcher aus. Der Wasserstrahl machte mich schon heiß. Schnell hing ich den Duschkopf wieder auf. Ich wollte es nicht übertreiben. Mein Körper und mein Orgasmus gehörten meinem Herrn. Ich hatte kein Recht darüber zu entscheiden. Alex weis was gut für mich ist und wann ich einen Orgasmus brauche. Darauf hatte ich mich die ganzen Jahre verlassen, und daran sollte sich auch nichts ändern. Ich schmierte noch ausgiebig meinen Hintereingang und ging mich für den Abend anziehen.
Stolz präsentierte ich mich Alex im Wohnzimmer. War er mit meiner Wahl zufrieden? "Schön, du hast die Lederfesseln gewählt. Du willst also heute gebunden werden. Wir werden sehen." Endlich war es soweit, Heinz kam zur vereinbarten Zeit. Ich öffnete ihm die Tür. Sofort griff er mir zwischen die Beine. "Hallo du kleine Fotze, schon aufgeregt was wir uns für dich überlegt haben? Du Sau bist ja schon ganz nass. Kannst es wohl nicht mehr erwarten." Beide Männer lachten und ich spürte, wie mir Röte ins Gesicht aufstieg. Aber er hatte ja recht. Ich war gespannt, was die Männer da gebastelt hatten. Zuerst wollten wir aber mit einem Glas Sekt anstoßen.
Bevor wir unser neues Spielzimmer betraten, verbanden sie mir wieder die Augen. Ich spürte, wie jemand eine Leine an meinem Halsband befestigte. "Los auf die Knie mit dir. Sei ein braves Hündchen und komm." Ein Zug an meiner Leine und ich folgte den Männern. Ich hörte wie die Türe geschlossen wurde. Die Augenbinde wurde abgenommen und ich sah mich neugierig um.
Als erstes sah ich ein Kreuz an der Wand. Es sah bedrohlich aus. Die Männer hatten einige Möbel gebastelt. Im Raum stand ein Pranger. So ein Gerät kannte ich aus Besuchen von alten Burgen, aber was wollte Alex damit? Eine mit Leder bezogene Kiste stand auch da. An den Seiten waren viele Metallringe angebracht. Auch sah ich ein Gestell, dass ich auch aus den Burgen kannte, ein Streckbett. Statt Bilder hingen Peitschen, Paddel, Ketten und Metallstangen. An der Decke und im Boden hatten die Männer große Eisenringe befestigt. Der Raum war wirklich nicht mehr wieder zu erkennen. Das Fenster war hinter einer falschen Wand verborgen. In einer Ecke, in einem Regal standen Dildos und Plugs in allen Größen aufgereiht. Auch standen dort Kerzen ebenso eine Kiste. "So du Schlampe, macht es dich schon geil hier alles zu sehen?" Ich konnte nur nicken. Ein Griff von Heinz an meine Fotze lies mich direkt auslaufen. "Mensch Alex, die Fotze ist so nass, die läuft schon aus. Wir stellen sie erst mal ans Kreuz." Schnell war ich am Kreuz befestigt. Die Fesseln hatte ich mir ja bereits angelegt. "So du Schlampe, jetzt wirst du was erleben." Heinz lächelte mich dabei an. Aber was hatten sie mit mir vor? Angst stieg in mir auf. Ich wollte etwas fragen, aber bevor ich auch nur einen Laut hervor brachte stoppte mich ein barsches "Still!" Alex holte die Kiste und stellte sie auf der Lederkiste ab. Er nahm etwas heraus und kam zu mir. "Na meine Stute, schon aufgeregt? Ich habe speziellen Schmuck für dich besorgt. Es soll dir eine Ehre sein, ihn tragen zu dürfen. Also trage ihn mit Stolz." Ich sah Klammern in seiner Hand. Die scharfen Zähne ließen meine Angst nicht weniger werden. Alex streichelte sanft über meine Titten und zog an meinen Brustwarzen, bis sie schon hervor standen. Dann bissen die Zähne zu. Es tat so weh. Ich traute mich nicht zu schreien. Dicke Tränen liefen über meine Wangen. Wieder streichelte mich Alex sanft. "Gefällt es dir? Du siehst so toll aus." Vorsichtig zog Alex an den Ringen, die an den Klammern befestigt waren. Der Schmerz wurde immer größer. Sanft sprach Alex mit mir. "Du weist das ich dich liebe. Die ganzen Jahre habe ich nichts getan, was dir geschadet hätte. Das verspreche ich dir, ich werde dir nie schaden. Aber sei ehrlich, die Schmerzen lassen dich geil werden. Es gefällt dir." Er hatte recht, der Saft lief mir bereits die Beine runter. "Ja Alex, es macht mich geil. Ich bin so nass und wünsche mir nichts mehr als gefickt zu werden. Du hast bestimmt recht, das mir Schmerzen gut tun. Mein Verlangen wird dadurch gesteigert." "Dann wollen wir dein Verlangen noch mehr steigern, bevor du unsere Schwänze bekommst." Heinz kam zu mir und hängte noch Gewichte an den Klammern ein. Es war mir fast nicht möglich nicht zu schreien. Nicht nur der Schmerz wurde mehr, auch meine Geilheit. Heinz nahm das Peitsche und schlug damit auf meinen Bauch und auch auf meine Fotze. Immer wieder wanderte er damit auf meinem Körper rauf und runter. Dabei traf er auch meine Brüste. Die Klammern kamen ins schwingen und zogen noch mehr. Ich hielt es bald nicht mehr aus. Mein Orgasmus kam immer näher.
1 month ago