Schuld war die Frau aus dem Fahrstuhl 2
Ich bereitete alles soweit vor das ich die kleine Videokamera nur noch an der Leine herunter lassen mußte.
Langsam gleitete die Kamera an der Wand bis zum Fenster unter mir herab. Ich sah auf meinen Bildschirm das angeklappte Fenster, den Hund auf seiner Decke liegen und sein Frauchen breitbeinig auf dem Sofa sitzend. Da ihre Hände noch zu beiden Seiten lagen sah es aus als würde sie auf dem beginn vom unter ihr warten.
Vorsichtig ließ ich die Kamera tiefer. Das gerade noch zur rechten Zeit denn in diesem Moment öffnete sich die Tür zu ihrem Wohnzimmer. Hinter der Mieterin, die nur noch mit einem sexy Korrsett bekleidet war, betrat ein mir unbekannter älterer Mann das Zimmer. Gedämpft durch das Fenster aber doch einigermaßen verständlich hörte ich.
Wie hättest du es gerne.
Egal aber bitte kein Blümchensex den habe ich auch zu Hause.
Gut ich werde es dir schon schön machen.
Bevor er sich aus zog legte er noch Geld auf ihrem Tisch.
Alles klar sie machte Sex für Geld.
Damals wußte ich noch nicht warum aber nach wenigen Minuten interessierte es mich nicht weiter. Ich sah noch wie sie den Schwanz des Herren mit den Händen bearbeitete, ihm ein Kondom über streifte, ihm kurz einen blies und sich hin kniete. Die Frau aus dem Fahrstuhl hatte Recht ihr stöhnen begann sofort laut zu erklingen. Es hörte sich wirklich künstlich an.
Ich zog die Kamera wieder höher und schaute in die Wohnung unter mir. Das war schon interessanter. Ich sah den Hund mit erhobenen Kopf zwischen den Beinen seines Frauchen schauen die ihre Fotze mit ihren Fingern verwöhnte. Ich stieß mir gerade den rotierenden Vibrator in meiner feuchten Fotze als ich folgendes aus meinen Fernseher sah und hörte.
Oh Liebling bin ich geil jaaaa jaaaa ich brauche die Zunge jaaaa. Hier Liebling schmeck doch mal.
Wurde ich geil als ich sah wie sie ihre Finger aus der Fotze zog und ihrem Hund zum schlecken gab. Kurz ließ sie dem Hund ihre Finger abschlecken dann gingen sie wieder in ihre Fotze.
Es dauerte nur noch kurz und wir beide bekamen unseren Orgasmus. Ich stöhnte gerade laut
Ich kommmmmm jaaaaaaaaaaa
als auch sie jaaaa Liebling jaaaaaaaaaaa
stöhnte und zitternd ihren Orgasmus erreichte. Und wieder gab sie ihren Hund ihre Finger zum abschlecken. Da ihr Fenster ja angeklappt war konnte ich deutlich aus meinem Fernseher hören.
Liebling schmecke ich dir. Wenn du mehr davon haben möchtest mußt du es dir bald selber holen und zwar von hier.
Ich sah wie sie ihren Hund am Kopf faste und dicht an ihre Fotze zog. Es reichte mir für heute und ich zog die Kamera in meine Wohnung.
Das die Frau unter mir auch anders sein kann hatte ich ja schon mal mitbekommen als die Mieterin unter ihr mit uns nach oben fuhr und ich ihr fragte wer ist denn sie. Das sie noch schlimmer sein konnte erlebte ich Tage später. Ich traf vor dem Haus meine Nachbarin die links von mir wohnte und ich um die siebzig geschätzt hatte, wobei es schwierig war sie zu schätzen da sie immer flott und modern und nicht eine ältere Frau angezogen war und wir kamen die paar Meter zum Aufzug in ein kleines Gespräch. Als wir gerade den Aufzug betraten, und nicht anders erwartet meine tägliche Begleitung mit dazu kam erwähnte die alte Dame.
Ich muß mich noch direkt bei Ihnen bedanken das sie jeden Tag so gut zu mir sind.
Noch machte ich mir keine Gedanken über ihre Aussage. Aber eins fiel mir sofort auf. Meine tägliche Begleitung schaute mich nicht an noch schlimmer sie drehte sich um und starrte auf die Wand des Fahrstuhls. Doch es kam noch schlimmer. Als sie den Aufzug verließ und meine Nachbarin und ich noch eine Etage nach oben fahren wollten hörte ich noch.
Wegen der blöden Alten komme ich heute nicht weiter.
Immer noch nicht kam mir irgendwas in den Sinn. Ohne weiteres ließ ich trotzdem die Kamera nach unten und wurde Überrascht. Gerade noch zur rechten Zeit sah ich die Frau aus dem Fahrstuhl in ihr Wohnzimmer kommen und ihr Hund hinter ihr und ihr meckernd.
Ja schau nicht so doof bedank dich lieber bei ihr. Du bekommst heute nichts zu sehen genau so wie ich. Alles nur wegen der Alten was sie bloß von der will. Da muß sie doch schon Spinnwebe vor der Pflaume entfernen und trocken wird die auch schon sein. Und du daunten halte dein Maul.
Schnell zog ich die Kamera nach oben . Was ist nur geschehen gibt sie mir etwa die Schuld das sie nicht geil war. Das wollte ich nun aber wissen. Aber noch was anderes machte sich in meinem Kopf breit. Was meinte meine alte Nachbarin mit der Aussage das ich jeden Tag so gut zu ihr bin dabei habe ich sie kaum gesehen und geholfen noch nie.
Das sie mit einem Ohr an der Wand hing und in diesem Alter zu meinem Stöhnen sich noch in der Fotze spielte woher sollte ich es damals wissen.
Schon am nächsten Tag wurde ich erneut überrascht und das nicht nur einmal. Ich kam gerade aus dem Bahnhofsgebeude wo ich mich mal wieder umgezogen hatte, als ich eainen älteren Herrn auf unserem Haus zu gehen sah. Fast gleichzeitig betraten wir den Fahrstuhl. Hinter mir hörte ich meine tägliche Begleitung brabbeln.
Jetzt fängt die auch noch mit alten Männern an so ein Scheiße.
Plötzlich drehte sich der ältere Herr sich zu mir und wir schauten uns sprachlos an. Es war kein anderer als mein Chef. Zum Glück verließ er ohne ein Wort bald den Aufzug.
Kaum in meiner Wohnung ließ ich die Kamera zwei Etgen tiefer und schaute auf dem Bildschirm. Als ich sah wie er Geld auf dem Tisch legte hatte ich alles gesehen was ich wissen wollte und zog die Kamera höher. Doch da wurde ich erneut überrascht. Nach langer Zeit sah ich die Frau aus dem Fahrstuhl mal wieder in einem Trainingsanzug und hörte ihr zu ihrem Hund sprechen.
Wegen der Alten mußt du jetzt schon raus das beste hat sie uns ja versaut. Dabei hatte ich dich fast soweit und die blöde Kuh versaut alles. Die schon wieder wem hat die schon wieder bei sich. Mir wird übel bei dem dummen künstlichen gestöhne und die da oben wird auch gleich so anfangen laß uns schnell verschwinden.
Ach so ist das armer Hund bekommst nichts mehr zu sehen und zum schmecken und das alles wegen mir. Noch bevor sie das Haus verlassen hatte, hatte ich meine Kamera wieder drin. Ich wartete bis sie um die Ecke war, zog mir das Höschen aus und machte mich auf nach unten. Jetzt wollte ich den Spieß umdrehen und wartete hinter dem Mauersims bis sie mit dem Hund zurück kam. Fast gleichzeitig drängte ich mir mit ihr in den Aufzug und berührte mit Absicht mit einem Bein den Hund ließ ein Fuß in der Tür stehen damit sie nicht zuging und der Aufzug nicht los fuhr.
Entschuldigung Wauwi ich wollte dich nicht unsittlich berühren aber schau ruhig hin vielleicht hast du was davon denn bei Frauchen scheint der Sommer schon vorbei zu sein. Bei der Wärme würde ich ja anfangen zu riechen beginnen wenn ich mich so anziehen würde. Ja schnüffel ruhig ich rieche gut. Wen du weiter so lieb bist zeige ich dir auch mal meine großen Titten.
Nun ließ ich den Aufzug endlich nach oben fahren. Die ganze Zeit hörte ich von ihr kein Wortn. Als sie den Aufzug verließen rief ich noch hinter her.
Armer Wauwi jetzt mußt du bestimmt die Laune deines Frauchen aushalten.
Ich hatte nichts anderes vor als meine Kamera vor dem Fenster zu hängen und zu beobachten wie es unter mir weiter geht. Ich bekam schnell mit das ihre Laune noch schlimmer geworden war.
Schau nicht so blöder Köter. Wenn du was sehen willst mußt du zu der gehen die kannst du ja besser leiden als mich denn bei mir hast du noch nie geschnüffelt.
Ich sah das sie etwas schrieb und aus der Wohnung verschwand.
Eine Minute später klingelte es bei mir aber als ich die Tür öffnete war niemand zu sehen aber ein Zettel lag vor der Tür auf dem stand.
.......Wenn du noch mal versucht meinen Liebling zu versauen trete ich dir in den Arsch du Schlampe........
Ich ließ noch einmal die Kamera runter nichts hatte sich geändert. Sie saß immer noch in ihrem dummen Aufzug auf dem Sofa und von einer Decke für den Hund nichts zu sehen. Traurig sah ich ihm am Fenster stehen. Ich packte die Kamera im Schrank in der Meinung vorbei ist vorbei. Doch das letzte Wort wollte ich haben. So nahm ich den Zettel und schrieb als Antwort.
.......Wer wollte denn immer meine Titten sehen und hat auf mich täglich gewartet. Und der alte Mann wollte bestimmt nicht zu mir........
Ich legte ihr den Zettel vor der Tür und damit war die Sache für mich beendet.
Auf dem Weg zu meiner Wohnung stand die Tür von der alten Dame neben mir auf. Als ich vorbei kam bat die Dame mich in ihre Wohnung und ins Wohnzimmer. Schwere dunkle Möbel zierten das Wohnzimmer.
Fräulein ich brauche mal ihre Hilfe. Ich kenne ja kaum jemand im Haus wohne ja auch erst wie sie ein paar Monate hier. Vor mir hat meine Enkelin hier gewohnt bis sie für ein paar Jahre ins Ausland gegangen ist. Was bin ich doch unhöflich ich habe ihnen ja noch garnichts angeboten. Bitte Fräulein aber nun zu ihre Hilfe die ich brauche. Meine Enkelin hat ein paar Sachen bei mir im Keller stehen lassen zur Aufbewahrung. Wie ich heute mal nach geschaut habe habe ich diesen kleinen Karton gefunden. Ich schätze sie als vernünftige Frau ein die nicht alles im Haus herum erzählt. So nun schauen sie mal und ich hoffe sie können mir sagen wozu das ist.
Ich schaute in den Karton und sah einige Dildos im Karton liegen.
Für was ist das nun.
Oh die Dame ich traue mir kaum zu es ihnen zu sagen.
Bitte Fräulein sagen sie es mir bitte ich bin offen für alle Antworten.
Wie soll ich es ihnen sagen. Das ist Spielzeug für Frauen damit sich Frauen verwöhnen können wenn sie wie wir beide alleine leben und kein Mann zu Stelle ist.
So was gab es im Osten nicht wie ich so jung wie sie war.
Für sie ist das bestimmt nichts mehr.
Vielleicht doch denn noch bin ich nicht ruhig und schon garnicht wenn ich es aus allen Richtungen höre. Was Elli wohl sagt wenn sie erfährt das ich nun sowas habe. Danke für die Hilfe.
Kopfschüttelnd machte ich mich rüber in meiner Wohnung. Wo bin ich nur hin geraten. Sind hier alle im Haus so verrückt wie ich. Nichts zu nichts hatte ich mehr Lust. Ich hörte zwar noch eindeutige Geräusche die aus der Wohnung der älteren Dame kamen die wahrscheinlich einen der Dildos probierte.doch auch das brachte mich nicht in Fahrt. Ich glaubte auch nicht das sie die nicht kannte.
Langsam gleitete die Kamera an der Wand bis zum Fenster unter mir herab. Ich sah auf meinen Bildschirm das angeklappte Fenster, den Hund auf seiner Decke liegen und sein Frauchen breitbeinig auf dem Sofa sitzend. Da ihre Hände noch zu beiden Seiten lagen sah es aus als würde sie auf dem beginn vom unter ihr warten.
Vorsichtig ließ ich die Kamera tiefer. Das gerade noch zur rechten Zeit denn in diesem Moment öffnete sich die Tür zu ihrem Wohnzimmer. Hinter der Mieterin, die nur noch mit einem sexy Korrsett bekleidet war, betrat ein mir unbekannter älterer Mann das Zimmer. Gedämpft durch das Fenster aber doch einigermaßen verständlich hörte ich.
Wie hättest du es gerne.
Egal aber bitte kein Blümchensex den habe ich auch zu Hause.
Gut ich werde es dir schon schön machen.
Bevor er sich aus zog legte er noch Geld auf ihrem Tisch.
Alles klar sie machte Sex für Geld.
Damals wußte ich noch nicht warum aber nach wenigen Minuten interessierte es mich nicht weiter. Ich sah noch wie sie den Schwanz des Herren mit den Händen bearbeitete, ihm ein Kondom über streifte, ihm kurz einen blies und sich hin kniete. Die Frau aus dem Fahrstuhl hatte Recht ihr stöhnen begann sofort laut zu erklingen. Es hörte sich wirklich künstlich an.
Ich zog die Kamera wieder höher und schaute in die Wohnung unter mir. Das war schon interessanter. Ich sah den Hund mit erhobenen Kopf zwischen den Beinen seines Frauchen schauen die ihre Fotze mit ihren Fingern verwöhnte. Ich stieß mir gerade den rotierenden Vibrator in meiner feuchten Fotze als ich folgendes aus meinen Fernseher sah und hörte.
Oh Liebling bin ich geil jaaaa jaaaa ich brauche die Zunge jaaaa. Hier Liebling schmeck doch mal.
Wurde ich geil als ich sah wie sie ihre Finger aus der Fotze zog und ihrem Hund zum schlecken gab. Kurz ließ sie dem Hund ihre Finger abschlecken dann gingen sie wieder in ihre Fotze.
Es dauerte nur noch kurz und wir beide bekamen unseren Orgasmus. Ich stöhnte gerade laut
Ich kommmmmm jaaaaaaaaaaa
als auch sie jaaaa Liebling jaaaaaaaaaaa
stöhnte und zitternd ihren Orgasmus erreichte. Und wieder gab sie ihren Hund ihre Finger zum abschlecken. Da ihr Fenster ja angeklappt war konnte ich deutlich aus meinem Fernseher hören.
Liebling schmecke ich dir. Wenn du mehr davon haben möchtest mußt du es dir bald selber holen und zwar von hier.
Ich sah wie sie ihren Hund am Kopf faste und dicht an ihre Fotze zog. Es reichte mir für heute und ich zog die Kamera in meine Wohnung.
Das die Frau unter mir auch anders sein kann hatte ich ja schon mal mitbekommen als die Mieterin unter ihr mit uns nach oben fuhr und ich ihr fragte wer ist denn sie. Das sie noch schlimmer sein konnte erlebte ich Tage später. Ich traf vor dem Haus meine Nachbarin die links von mir wohnte und ich um die siebzig geschätzt hatte, wobei es schwierig war sie zu schätzen da sie immer flott und modern und nicht eine ältere Frau angezogen war und wir kamen die paar Meter zum Aufzug in ein kleines Gespräch. Als wir gerade den Aufzug betraten, und nicht anders erwartet meine tägliche Begleitung mit dazu kam erwähnte die alte Dame.
Ich muß mich noch direkt bei Ihnen bedanken das sie jeden Tag so gut zu mir sind.
Noch machte ich mir keine Gedanken über ihre Aussage. Aber eins fiel mir sofort auf. Meine tägliche Begleitung schaute mich nicht an noch schlimmer sie drehte sich um und starrte auf die Wand des Fahrstuhls. Doch es kam noch schlimmer. Als sie den Aufzug verließ und meine Nachbarin und ich noch eine Etage nach oben fahren wollten hörte ich noch.
Wegen der blöden Alten komme ich heute nicht weiter.
Immer noch nicht kam mir irgendwas in den Sinn. Ohne weiteres ließ ich trotzdem die Kamera nach unten und wurde Überrascht. Gerade noch zur rechten Zeit sah ich die Frau aus dem Fahrstuhl in ihr Wohnzimmer kommen und ihr Hund hinter ihr und ihr meckernd.
Ja schau nicht so doof bedank dich lieber bei ihr. Du bekommst heute nichts zu sehen genau so wie ich. Alles nur wegen der Alten was sie bloß von der will. Da muß sie doch schon Spinnwebe vor der Pflaume entfernen und trocken wird die auch schon sein. Und du daunten halte dein Maul.
Schnell zog ich die Kamera nach oben . Was ist nur geschehen gibt sie mir etwa die Schuld das sie nicht geil war. Das wollte ich nun aber wissen. Aber noch was anderes machte sich in meinem Kopf breit. Was meinte meine alte Nachbarin mit der Aussage das ich jeden Tag so gut zu ihr bin dabei habe ich sie kaum gesehen und geholfen noch nie.
Das sie mit einem Ohr an der Wand hing und in diesem Alter zu meinem Stöhnen sich noch in der Fotze spielte woher sollte ich es damals wissen.
Schon am nächsten Tag wurde ich erneut überrascht und das nicht nur einmal. Ich kam gerade aus dem Bahnhofsgebeude wo ich mich mal wieder umgezogen hatte, als ich eainen älteren Herrn auf unserem Haus zu gehen sah. Fast gleichzeitig betraten wir den Fahrstuhl. Hinter mir hörte ich meine tägliche Begleitung brabbeln.
Jetzt fängt die auch noch mit alten Männern an so ein Scheiße.
Plötzlich drehte sich der ältere Herr sich zu mir und wir schauten uns sprachlos an. Es war kein anderer als mein Chef. Zum Glück verließ er ohne ein Wort bald den Aufzug.
Kaum in meiner Wohnung ließ ich die Kamera zwei Etgen tiefer und schaute auf dem Bildschirm. Als ich sah wie er Geld auf dem Tisch legte hatte ich alles gesehen was ich wissen wollte und zog die Kamera höher. Doch da wurde ich erneut überrascht. Nach langer Zeit sah ich die Frau aus dem Fahrstuhl mal wieder in einem Trainingsanzug und hörte ihr zu ihrem Hund sprechen.
Wegen der Alten mußt du jetzt schon raus das beste hat sie uns ja versaut. Dabei hatte ich dich fast soweit und die blöde Kuh versaut alles. Die schon wieder wem hat die schon wieder bei sich. Mir wird übel bei dem dummen künstlichen gestöhne und die da oben wird auch gleich so anfangen laß uns schnell verschwinden.
Ach so ist das armer Hund bekommst nichts mehr zu sehen und zum schmecken und das alles wegen mir. Noch bevor sie das Haus verlassen hatte, hatte ich meine Kamera wieder drin. Ich wartete bis sie um die Ecke war, zog mir das Höschen aus und machte mich auf nach unten. Jetzt wollte ich den Spieß umdrehen und wartete hinter dem Mauersims bis sie mit dem Hund zurück kam. Fast gleichzeitig drängte ich mir mit ihr in den Aufzug und berührte mit Absicht mit einem Bein den Hund ließ ein Fuß in der Tür stehen damit sie nicht zuging und der Aufzug nicht los fuhr.
Entschuldigung Wauwi ich wollte dich nicht unsittlich berühren aber schau ruhig hin vielleicht hast du was davon denn bei Frauchen scheint der Sommer schon vorbei zu sein. Bei der Wärme würde ich ja anfangen zu riechen beginnen wenn ich mich so anziehen würde. Ja schnüffel ruhig ich rieche gut. Wen du weiter so lieb bist zeige ich dir auch mal meine großen Titten.
Nun ließ ich den Aufzug endlich nach oben fahren. Die ganze Zeit hörte ich von ihr kein Wortn. Als sie den Aufzug verließen rief ich noch hinter her.
Armer Wauwi jetzt mußt du bestimmt die Laune deines Frauchen aushalten.
Ich hatte nichts anderes vor als meine Kamera vor dem Fenster zu hängen und zu beobachten wie es unter mir weiter geht. Ich bekam schnell mit das ihre Laune noch schlimmer geworden war.
Schau nicht so blöder Köter. Wenn du was sehen willst mußt du zu der gehen die kannst du ja besser leiden als mich denn bei mir hast du noch nie geschnüffelt.
Ich sah das sie etwas schrieb und aus der Wohnung verschwand.
Eine Minute später klingelte es bei mir aber als ich die Tür öffnete war niemand zu sehen aber ein Zettel lag vor der Tür auf dem stand.
.......Wenn du noch mal versucht meinen Liebling zu versauen trete ich dir in den Arsch du Schlampe........
Ich ließ noch einmal die Kamera runter nichts hatte sich geändert. Sie saß immer noch in ihrem dummen Aufzug auf dem Sofa und von einer Decke für den Hund nichts zu sehen. Traurig sah ich ihm am Fenster stehen. Ich packte die Kamera im Schrank in der Meinung vorbei ist vorbei. Doch das letzte Wort wollte ich haben. So nahm ich den Zettel und schrieb als Antwort.
.......Wer wollte denn immer meine Titten sehen und hat auf mich täglich gewartet. Und der alte Mann wollte bestimmt nicht zu mir........
Ich legte ihr den Zettel vor der Tür und damit war die Sache für mich beendet.
Auf dem Weg zu meiner Wohnung stand die Tür von der alten Dame neben mir auf. Als ich vorbei kam bat die Dame mich in ihre Wohnung und ins Wohnzimmer. Schwere dunkle Möbel zierten das Wohnzimmer.
Fräulein ich brauche mal ihre Hilfe. Ich kenne ja kaum jemand im Haus wohne ja auch erst wie sie ein paar Monate hier. Vor mir hat meine Enkelin hier gewohnt bis sie für ein paar Jahre ins Ausland gegangen ist. Was bin ich doch unhöflich ich habe ihnen ja noch garnichts angeboten. Bitte Fräulein aber nun zu ihre Hilfe die ich brauche. Meine Enkelin hat ein paar Sachen bei mir im Keller stehen lassen zur Aufbewahrung. Wie ich heute mal nach geschaut habe habe ich diesen kleinen Karton gefunden. Ich schätze sie als vernünftige Frau ein die nicht alles im Haus herum erzählt. So nun schauen sie mal und ich hoffe sie können mir sagen wozu das ist.
Ich schaute in den Karton und sah einige Dildos im Karton liegen.
Für was ist das nun.
Oh die Dame ich traue mir kaum zu es ihnen zu sagen.
Bitte Fräulein sagen sie es mir bitte ich bin offen für alle Antworten.
Wie soll ich es ihnen sagen. Das ist Spielzeug für Frauen damit sich Frauen verwöhnen können wenn sie wie wir beide alleine leben und kein Mann zu Stelle ist.
So was gab es im Osten nicht wie ich so jung wie sie war.
Für sie ist das bestimmt nichts mehr.
Vielleicht doch denn noch bin ich nicht ruhig und schon garnicht wenn ich es aus allen Richtungen höre. Was Elli wohl sagt wenn sie erfährt das ich nun sowas habe. Danke für die Hilfe.
Kopfschüttelnd machte ich mich rüber in meiner Wohnung. Wo bin ich nur hin geraten. Sind hier alle im Haus so verrückt wie ich. Nichts zu nichts hatte ich mehr Lust. Ich hörte zwar noch eindeutige Geräusche die aus der Wohnung der älteren Dame kamen die wahrscheinlich einen der Dildos probierte.doch auch das brachte mich nicht in Fahrt. Ich glaubte auch nicht das sie die nicht kannte.
1 month ago