Kaufland Elli 2

Ohne Vorwarnung schob er ihren Slip zur Seite und drang mit seinen Fingern in ihre nasse Muschi ein. „So nass für mich, du kleine Schlampe“, knurrte er, während er sie fingierte. Elli keuchte, ihre Augen schlossen sich vor Lust, als sie sich an seinen Berührungen ergab. Sie liebte es, wie er sie behandelte – grob, aber voller Leidenschaft.„Ich will dich ficken, King“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen. King_Schwanz lächelte, ein böses Grinsen, das seine Absichten verriet. Er zog seine Hose herunter, und sein harter, dicker Schwanz sprang hervor. „Dann nimm ihn, Schlampe“, befahl er, während er sie an den Hüften packte und sie auf seinen Schwanz spießte.Elli stöhnte laut, als er sie mit einem Stoß füllte. Die Toilette war eng, aber das machte es nur noch intensiver. Sie umschlang seine Hüften mit ihren Beinen, ihre Nägel gruben sich in seine Haut, als er sie gegen die Wand stieß. Die Geräusche ihrer vereinigten Körper hallten in dem kleinen Raum wider, ein schmutziges Lied der Lust.King_Schwanz stieß hart und tief in sie hinein, seine Hände hielten ihre Hüften fest, als würde er sie brechen wollen. „Du gefällst mir, wenn du so schmutzig bist, Elli“, keuchte er, während er sie mit jedem Stoß tiefer in sie drang. Elli schrie vor Vergnügen, ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen, als sie ihrem Höhepunkt entgegenstrebte.Plötzlich stoppte er, seine Augen funkelten vor einer neuen Idee. „Ich will mehr, Schlampe“, knurrte er, während er sie von seinem Schwanz gleiten ließ. Er drückte sie auf den kalten Boden der Toilette, ihre Beine breit geöffnet, und kniete sich zwischen sie. „Lass mich deine Muschi schmecken“, befahl er, während er seine Finger in ihre nasse Spalte tauchte und sie dann in seinen Mund steckte.Elli schrie vor Überraschung und Lust, als King_Schwanz sie mit seiner Zunge fickte. Seine Lippen umschlossen ihre Klitoris, während er sie mit seinen Fingern fickte, und sie spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute. „Oh, fick, King, ich komme!“, schrie sie, als ihr Körper zitterte und sie sich in einem Meer aus Lust verlor.Aber King_Schwanz war noch nicht fertig mit ihr. Er stand auf, sein Schwanz glänzte vor ihrer Feuchtigkeit, und packte ihre Hand. „Steh auf, Schlampe“, befahl er, während er sie auf die Beine zog. Er drückte sie gegen das Waschbecken, ihre Brüste pressten sich gegen den kalten Stahl, und stieß von hinten in sie hinein.Diesmal war es noch härter, noch tiefer. King_Schwanz packte ihre Haare, zog ihren Kopf zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „Du gehörst mir, Elli. Du bist meine kleine Schlampe.“ Elli stöhnte, ihre Hände umklammerten den Rand des Waschbeckens, als sie sich seinem Rhythmus ergab. Sie liebte es, wie er sie beherrschte, wie er sie zu seiner eigenen machte.