Wie ich zum Cuckold gemacht wurde - Teil 02a
Autor: Konchaga!!! bei literotica
wie-ich-zum-cuckold-gemacht-wurde-02a
Einige Monate waren ins Land gegangen, die Kontakte zu Torben hatten sich auf das Nötigste beschränkt. Manchmal chatteten wir im Internet, selten nur per WhatsApp, es war, als ob ihm klar war, dass ich Abstand brauchte, um das Erlebte zu verarbeiten. Dazu war er bei diesen Kontakten stets sehr höflich und auch freundlich interessiert an unserem Befinden, erkundigte sich auch regelmäßig danach, wie es Susannes ging. Dass unser Sexleben gegen Null ging, weil ich mir ständig unbeholfen und unsicher vorkam, wenn ich mich ihr sexuell näherte, verschwieg ich. Er hatte schließlich mit seinem dreisten Verhalten bei unserem Treffen der Auslöser dafür geboten. Gegen seine Derbheit, mit der er sie behandelt hatte, wirkten meine Unsicherheit und zögerlichen Annäherungen an sie irgendwie immer peinlich.
Dabei hatte ich es auch mal damit versucht, ihr selbst derb zu kommen, hatte sie, als ich sie auszog, an ihrer Wäsche gezerrt, sie in eine fickbare Stellung gedrückt, aber je mehr ich zur Sache ging, desto mehr irritierte sie das, bis sie meinen Versuch schließlich mit den Worten „au -- was soll denn das?? Du tust mir ja weh!!" abbrach. Mir blieb an dem Abend nichts anderes übrig, als mich selbst zu befriedigen. Dabei kam ich mir erneut so beschämt vor, und im Geiste erschienen mir das hämische Grinsen von Torben und das Grunzen des Fetten, als er wie selbstverständlich meine Frau gefickt hatte. Klar war, dass ich nicht mehr bereit war, zu Torben so offen zu sein, wie ich das vor unserem Treffen noch gewesen war. Damals war es ein Nervenkitzel gewesen, einem Fremden mehr über mein Sexleben mit Susanne zu erzählen. Inzwischen hatte ich die Sorge, er könne zu intime Details über sie und auch mich wissen, dass ich mich eher bedeckt hielt und Nachfragen seinerseits einsilbig beantwortete.
Den Winter über besuchten wir öfter Saunalandschaften. Über meine Erregung bei Susannes nacktem Anblick brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Jedes Mal, wenn ich sie dort sozusagen in aller Öffentlichkeit nackt sah, erregte mich das, und ich musste aufpassen, dass ich dabei keinen sichtbaren Ständer bekam. Etwas schien sich insoweit geändert zu haben, als es wirkte, dass sie sich der Anziehungskraft, die sie auf mich, aber auch andere Männer ausübte, mehr zu genießen begann. Immer wieder zeigte sie sich für Gespräche offen, warf anderen, insbesondere Kerlen, auch mal lustige Bemerkungen zu. Und ich durfte dann zusehen, wie sie sich nackt mit diesen Typen unterhielt. Und das eine oder andere Mal deckte sich auch einer dieser Männer ein Handtuch über den Schoß, wohl um seine Erregung zu verdecken.
Nach Besuchen, die sie allein im Fitnessstudio unternahm, erzählte sie immer wieder von ach so netten Gesprächen, die sie geführt hatte. „Mario hat heute was Lustiges erzählt..." Ha. Ha. Ha. Wie lustig! Vor mir erschien das Bild meiner flirtenden nackten Frau. Der Schwanz des Typen schwoll beim Flirten an, und er versuchte es nicht mal zu verdecken. Seltsamerweise hatten solche Vorstellungen die Folge, dass auch mein Schwanz anschwoll. Wie als ob dieser die Hoffnung hätte, auch noch irgendwie zum Zug zu kommen. Allzu selten kam es zum Sex. Und zu sehr war dieser dann von Eifersuchtsgefühlen bestimmt. Bilder von meiner Frau mit anderen Männern im Kopf versuchte ich diese Unsicherheit loszuwerden und in sie rein zu rammeln. Leider kam ich dabei regelmäßig viel zu schnell.
„Hey, alles okay bei euch? Ich meine, es ist bei unserem Treffen...nun...vielleicht etwas aus dem Ruder gelaufen. (Hier fügte Torben einen, wie ich es verstehe, verlegen grinsenden Smilie ein) Aber wir waren doch alle einverstanden, ich meine Susanne auch. Und auch du hast ja nichts unternommen, hm?" schrieb er und hatte damit Recht und einen wunden Punkt getroffen. Susanne war massivst geil geworden bei der abwertenden Behandlung durch Torben, und hatte nach anfänglichem Zaudern das Bestiegenwerden durch einen Fremden augenscheinlich und für alle sichtbar genossen. „Magst mal drüber reden? Dann könnten wir das nochmal besprechen und klären."
„Weiß nicht" zögerte ich. Einerseits wollte ich Torben nie wieder zu nahe an meine Frau lassen. Zum anderen hatte ich aber die Hoffnung, dass wir dadurch diesen komischen Fluch von uns loswerden könnten, der auf uns und unserem Sexleben lag. Also sprach ich mit Susanne darüber, die sichtlich erschrak, dass ich überhaupt immer noch Kontakt mit Torben hatte. Irgendetwas anderes lag noch in ihrem Blick, das ich schwer deuten konnte. War es Freude, Erregung...oder ganz im Gegenteil Entsetzen bei der Erinnerung an ihre erniedrigenden Erlebnisse? Rückblickend glaube ich, dass es all das zusammen spiegelte.
„Ich mache dem ganz klar, dass dein Wille und deine Wünsche jederzeit einzuhalten sind. Und so eine Behandlung wie bei dem Treffen einfach nicht geht" sagte ich fest, um mich meiner Rolle als beschützender Ehemann entsprechend zu zeigen. Erfreut lächelte sie „du bist süß" und gab mir einen Kuss. Ich grinste und griff gleich zum Handy, um Torben Bescheid zu geben und zum Gespräch einzuladen. Diesmal als Sprachnachricht. „Und -- nur dass das klar ist: Susannes Wünsche hast du zu respektieren, klar?" fügte ich in festem Ton hinzu und hatte endlich wieder das Gefühl von Kontrolle. Torben versicherte mir auch gleich „hey -- das ist doch klar. Susanne und du bekommt jeden Respekt, den ihr verdient."
Die Doppeldeutigkeit dieser Worte kam mir in dem Moment nicht in den Sinn. „Und wenn ihr Schwierigkeiten habt das zu verarbeiten, was passiert ist." fügte er in einem Ton von Anteilnahme hinzu, „ich habe da einen Freund, Niko heißt er, der erfahren ist in der Beratung von Ehepaaren, gerade in Krisenfällen oder nach einem Fremdgehen."
Ein Therapeut oder so was? Einerseits wollte ich das weit von mir weisen -- Susanne und ich hatten ja jetzt keine Ehekrise oder so. Andererseits wusste ich von Freunden, wie wertvoll und klärend ein professionell geführtes Gespräch sein kann. Zögernd, aber doch auch dankbar um Torbens Eingehen auf uns, sagte ich zu. Irgendetwas hielt mich allerdings zurück, Susanne von dem zusätzlichen Besuch zu erzählen. Ich wollte sie nicht überfordern oder verunsichern. Es genügte ja, dass ein Besuch von Torben ins Haus stand.
Und so kam es, dass der Tag für das geplante Treffen kam. Es lag eine spürbare Nervosität im Raum und in den wenigen Wortfetzen, mit denen wir uns verständigten. Es hatte schon wieder eine längere sexuelle Durststrecke zwischen uns gegeben. Und als ich an dem Morgen Susanne nackt unter der Dusche sah, reagierte ich sofort mit Geilheit, ihre weiblichen Kurven, die halblangen rehbraunen Haare, ihre braun gebrannte Haut, die im Zusammenspiel mit der schlanken Taille doch eher groß aussehenden festen 80B-Titten, die weiblichen Rundungen ihrer Hüften und der rundliche, feminin ausladende Arsch verfehlten ihre Wirkung bei mir wieder einmal nicht.
Dabei spielte auch eine Rolle, dass mir der Gedanke in den Kopf schoss, ob sie sich vielleicht extra für Torbens Besuch schick machte. Sogar ihr Ehefötzchen wurde frisch glattrasiert, obwohl sie das ja regelmäßig beim Duschen erledigte. Mein Schwengel reagierte bei dem Anblick prompt und wurde so in der Schlafanzughose auch deutlich sichtbar, so dass sie, als ich auf sie zuging, sofort wusste, worauf ich es anlegte. „Echt jetzt? Ist das ein guter Zeitpunkt?" fragte sie mich etwas genervt, als sie sich gerade ihren zarten Spitzen-BH und den dazu passenden String-Slip anlegte. Und ich stammelte ein wenig hilflos und unglaubwürdig herum, dass ich ihr nur hatte helfen wollen, den Rücken einzucremen. Der Impuls mich abzuwichsen kam bei ihrem Anblick auf, aber ich widerstand, weil ich jedes Gefühl der Schwächung vermeiden wollte, das eine Leerung meiner Eier bestimmt zur Folge gehabt hätte. Und ich hatte vor, Torben heute als ein Kerl gegenüberzutreten, den man ernst nehmen muss.
Schließlich waren wir bereit, Susanne hat einen schicken Plisseerock und eine hübsche weiße Bluse übergezogen. Sie sah wieder einmal zum Verlieben aus...so zart und doch aufregend schön. Ich konnte mich täglich neu in sie verlieben. Und noch während ich diesen Gedanken nachhing, klingelte es an der Tür. Na, dann mal los, ich richtete mich auf und straffte die Schultern, als ich Torben und seinem Freund öffnete. Wieder begrüßte mich Torben wie einen alten Freund und Bekannten, schlug mir sogar auf die Schulter, eine angedeutete Umarmung also, und stellte mir Niko vor.
Knappe eins neunzig, die ich bin, kenne ich nicht viele Männer, die ähnlich groß wie ich sind. Beide überragten mich jedoch noch um wenige Zentimeter, was immer ein klein wenig beklemmende Gefühl bei mir auslöste, weil ich es mit 1,90 m gewohnt war, auf andere herabzusehen. Allerdings kündigten sich diese beiden ganz harmlos an. Freundlich. Verbindlich. Niko hatte einen osteuropäischen Einschlag beim Sprechen, was seine Worte ein wenig härter klingen ließ. Er hatte jedoch sogar ein Sakko zu schicken Jeans und T-Shirt an, worin er eher seriös und vertrauenserweckend aussah. Einen Moment wunderte ich mich, weshalb er eine Arzt- und Handwerkertasche in der Hand hielt, eine Art Pilotenkoffer, so nennt man das wohl.
So ansprechend er allerdings aussah, fand ich irgendetwas irritierend an seinem Äußeren, als ob da ein kleiner Haken wäre. Ich kam aber nicht weiter dazu mir Gedanken zu machen, denn im Türrahmen des Wohnzimmers erschien Susanne, die sich irritiert zeigte, weil noch ein zweiter Gast erschienen war. In ihren hübschen Sachen sah sie umwerfend zart und elegant aus, was gerade im Angesicht von so viel Männlichkeit im Raum noch deutlicher wurde. Irgendwo aus der Richtung der Zwei vernahm ich auch Zischen, wie es klingt, wenn man ein wenig Luft durch die Zähne zieht als anerkennenden Ton.
Ich versuchte ihr die Anwesenheit von Niko zu erklären. „Er kennt sich mit Ehepaaren aus" begann ich wenig glücklich. „Das wirst du gleich sehen..." unterbrach er mich jedoch, an sie gewandt und begrüßte sie charmant mit einer Hand an der Taille und zwei gehauchten Küssen auf die beiden Wangen. Die verbindliche Art von Niko schien sie etwas zu beruhigen und sprach es auch aus mit „Na, wenn du schon dabei bist, komm gerne rein." Auch Torben begrüßte sie mit Küsschen auf die Wangen.
Mich schickte sie in die Küche. „Wenn du hier schon zusätzliche Gäste einlädst, sorgt du auch für Kaffee für alle." Sie selbst führte die beiden ins Wohnzimmer. In der Küche bekam ich während der Zubereitung des Kaffees nur die Tonlage des Gesprächs im Wohnzimmer mit. Ich war froh, dass es sehr entspannt klang, sogar Susannes Lachen ertönte zwischendurch. So kam ich wohlgemut mit dem Tablett und den Tassen ins Wohnzimmer. „Und hier ist sie auch schon, die Hausfrau" sagte Torben neckend. Es verletzte mich, dass Susanne diesen blöden Witz auch noch mit einem lauten Lachen kommentierte, bediente die Anwesenden etwas verstimmt mit Kaffee. Es klang aufmunternd und versöhnlich, als Niko zu mir sagte „Du stehst wohl arg auf deine Frau, Konrad? Verständlich, sie ist echt süß. Da sieht man ungern einen anderen Kerl dran." Ich war tatsächlich etwas versöhnt und begann, während ich den Kaffee servierte, von dem Erlebten im Kaufhaus zu berichten.
„Ich meine, da zeigt sie sich Torben schon so halbnackt und bloßgestellt in ihrer Unterwäsche, aber er nutzt das dann...richtiggehend schamlos aus", schimpfte ich dann auch los. „Denn sie sah soo toll aus." Lächelte ich sie an, um nicht nur unangenehme Gefühl in der Erinnerung an das Geschehene zu vermitteln. Und Niko bestätigte auch gleichzeitig einem leichten Grinsen „Ja, kann ich mir vorstellen...erzähl weiter."
Ich kam etwas ins Schwärmen über ihre Figur, bevor ich überleiten wollte auf Torben Missverhalten. Das mussten meine viel zu lange nicht mehr geleerten Eier gewesen sein. Bemerkte, wie sehr ich auf ihren weiblich gerundeten Arsch stand, die schlanke Figur, auf die für ihr Alter doch noch sehr festen Titten. „Wirklich?" unterbrach mich da Niko. „Das würde ich mir gern mal genauer ansehen...zeigst du sie uns?" Ich stutzte und merkte, dass ich mich etwas zu sehr in Rage geredet hatte, um einfach den Empörten zu geben.
Fragend riss mich Susanne aus meiner Erstarrung und sah mich an „Ehrlich, du überlegst? So einfach würdest du einem fremden Typen meine Brüste herzeigen?" allerdings grinste sie dabei ungläubig, so dass ich mich provoziert fühlte. „Warum denn nicht", patzte ich zurück -- sie würde schon sehen, was ich als ihr Mann darf. Außerdem nagte die Ablehnung vom Morgen und ihr Lachen über den Hausfrauen-Witz noch an mir. Also sagte ich „weißt du was?", stand ich auf und ging zu ihr hinüber. Niko und Torben lachten auf „Na, das wird ja jetzt spannend! Wer darf hier was?" rief Niko.
„Warte nur, zeig ich dir. Steh mal auf, Schatz." meinte ich in einem Gefühl der Überlegenheit. Und sie folgte auch mit immer noch ungläubigem Lachen. Und dann knüpfte ich ihre Bluse auf. Den gespannten Blick von Niko spürte ich fast körperlich, wie er sich von hinter mir auf ihre Brust richtete. Mir zitterten die Finger ein wenig, als die Dinge so völlig anders zu laufen begannen, als erwartet. Statt, dass ich mich ausjammern und für mein Gemotze Recht erhalten hätte, hielt ich diesem Eheberater, Therapeuten, oder was auch immer er war, die Bluse meiner Frau auf, dass er ihre Brüste im BH gut erkannte. „Oh ja Mist, das verstehe ich gut, dass du auf die stehst" meinte er anerkennend. Er war jetzt aufgestanden und nähergekommen, hielt aber gebührenden Abstand, als er sie musterte.
„Schön geformt, bist ja auch keine zwanzig mehr." Als sie spielerisch ein ironisches „Danke" erwiderte, hörte ich, dass sie etwas tiefer atmete dabei. So, als ob sie die Situation, das Gezeigtwerden, erregen würde. „Und...die halten so auch ohne BH?" zweifelte Niko weiterhin absolut spielerisch neckend gemeint. Etwas zögerte ich, dann überwand ich mich, zu stolz war ich auf die Figur meiner Frau. „Also gut, siehst du auch gleich!" Schließlich trat ich hinter sie uns sie ließ mich glatt gewähren, als ich ihr die Bluse ganz über die Arme streifte. Ich bemerkte, dass auch ich jetzt tief atmen musste, spürte meine Erregung. Ich sah den Blick des Fremden auf die Brüste meiner Frau gerichtet, wie sie im BH vor ihm stand.
Das alles fühlte sich irgendwie seltsam schlüssig an, da es trotz der erotischen Komponente in einer seltsam albernen Atmosphäre stattfand. „Hey - was machst du denn da??" rief sie gleich auch kichernd, als ich den BH öffnete und ihn ihr über die Arme ziehen wollte. Für einen Moment hielt sie die Cups vor ihren Busen fest, aber Niko griff nach den zwei Riemchen....
Moment mal! Das liest sich, als ob es nur eine kurze Bewegung gewesen wäre. Tatsächlich erlebte ich in meiner Wahrnehmung den Moment nämlich wie in Zeitlupe. Niko, der große, fremde, dunkle Kerl. Den Blick auf die Brüste meiner Frau gerichtet. Er bewegte seine Hände in ihre Richtung. Ich sog erschrocken Luft ein und spürte, dass Susanne dasselbe durchzuckte. Sie sich für einen Moment erschrocken versteifte. Seine Finger verlangsamten sich und glitten spürend, fühlend um die zarten Riemchen ihres Spitzen-BHs. Diese männlichen groben Finger fast zärtlich an den zarten Riemchen, die die Cups hielten.
Und dann begann Niko mit leichten Bewegungen daran zu ziehen, hoch...und wieder runter. Vorne wurden ihre Brüste mal um mal etwas angehoben. Sein Blick war irgendwie interessiert und feierlich zugleich auf die Bewegung gerichtet. „Gutes Gewicht" murmelte er wie ein sachkundiger Fischverkäufer am Markt vor sich hin. „So was brauchst du eigentlich gar nicht", meinte er jetzt an sie gerichtet. Sah ihr für einen Atemzug still in die Augen, bevor er ihr den BH an den Riemchen wegzog und ihn wie eine Trophäe vor ihr einmal hin und her baumeln ließ.
Sie ließ den BH widerstandslos durch die Hände gleiten und diese dann sinken, so dass sie oben ohne vor dem Besuch stand. Schon wieder pfiff Niko Luft durch die Zähne, als er die Titten meiner Frau vor ihm entblößt sah. „Sehr schöne Ehetitten, ordentlich groß, dabei fest."
Auch ich trat jetzt um sie herum. Susanne war jetzt doch wie eingefroren durch diese Zurschaustellung, sie hatte aber immer noch ein leichtes, wenn auch unsicheres, Lächeln auf dem Gesicht, das Niko galt, und das mich bestärkte, dass wir im spielerischen Bereich, und es ihr nicht völlig unangenehm war. Dennoch war ihr Gesicht schamesrot überzogen. Und -- was mir auffiel, war, dass ihre Nippel entweder aufgrund der Peinlichkeit oder am Ende doch etwas Geilheit, groß geworden waren und prall abstanden. „Darf ich mal?" fragte Niko, als er seine Hand hob und ohne eine Antwort abzuwarten mit der flachen rechten Hand eine Brust prüfend mit der Hand anhob. Susanne zuckte bei der Berührung wieder etwas zusammen, bewegte sich aber nicht, sondern stand steif vor ihm.
Sie wirkte auch mich fast wie eine Schaufensterpuppe, die regungslos dasteht und alle Berührungen und Manipulationen über sich ergehen lassen muss. Auch, als er daraufhin die andere Brust und dann beide Titten mit den Händen anhob, so dass sie wie auf einem Tablett auf seinen Händen lagen, rührte sie sich nicht. Die Nippel zeigten ihm weiter prall entgegen. Sie atmete sichtbar tief, wie der Fremde so an ihren Brüsten manipulierte. Auch ich stand steif da und starrte nur auf diese Begegnung.
„Ordentlich festes Brustfleisch. Du bist richtig schön anzusehen...und zu spüren", schmeichelte er ihr, ihre Brüste wiegend, und ich war überrascht, wie empfänglich sie sich zeigte angesichts der doch ziemlich abschätzigen Situation. „Danke", murmelte sie unschuldig wie eine unsichere Frau. Der ironische Beiklang in ihrer Stimme war verschwunden. Sein Blick ging wieder prüfend nach auf die Titten auf seinen Händen. „Ich schätze jedoch, viel schwerer dürften sie nicht sein, dann würden sie anfangen zu hängen." Ich war verunsichert, ob ich darauf etwas erwidern sollte, zudem fiel es mir schwer mir meine hübsche Frau mit hängenden Möpsen vorzustellen. Wie meinte er das?
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Einige Monate waren ins Land gegangen, die Kontakte zu Torben hatten sich auf das Nötigste beschränkt. Manchmal chatteten wir im Internet, selten nur per WhatsApp, es war, als ob ihm klar war, dass ich Abstand brauchte, um das Erlebte zu verarbeiten. Dazu war er bei diesen Kontakten stets sehr höflich und auch freundlich interessiert an unserem Befinden, erkundigte sich auch regelmäßig danach, wie es Susannes ging. Dass unser Sexleben gegen Null ging, weil ich mir ständig unbeholfen und unsicher vorkam, wenn ich mich ihr sexuell näherte, verschwieg ich. Er hatte schließlich mit seinem dreisten Verhalten bei unserem Treffen der Auslöser dafür geboten. Gegen seine Derbheit, mit der er sie behandelt hatte, wirkten meine Unsicherheit und zögerlichen Annäherungen an sie irgendwie immer peinlich.
Dabei hatte ich es auch mal damit versucht, ihr selbst derb zu kommen, hatte sie, als ich sie auszog, an ihrer Wäsche gezerrt, sie in eine fickbare Stellung gedrückt, aber je mehr ich zur Sache ging, desto mehr irritierte sie das, bis sie meinen Versuch schließlich mit den Worten „au -- was soll denn das?? Du tust mir ja weh!!" abbrach. Mir blieb an dem Abend nichts anderes übrig, als mich selbst zu befriedigen. Dabei kam ich mir erneut so beschämt vor, und im Geiste erschienen mir das hämische Grinsen von Torben und das Grunzen des Fetten, als er wie selbstverständlich meine Frau gefickt hatte. Klar war, dass ich nicht mehr bereit war, zu Torben so offen zu sein, wie ich das vor unserem Treffen noch gewesen war. Damals war es ein Nervenkitzel gewesen, einem Fremden mehr über mein Sexleben mit Susanne zu erzählen. Inzwischen hatte ich die Sorge, er könne zu intime Details über sie und auch mich wissen, dass ich mich eher bedeckt hielt und Nachfragen seinerseits einsilbig beantwortete.
Den Winter über besuchten wir öfter Saunalandschaften. Über meine Erregung bei Susannes nacktem Anblick brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Jedes Mal, wenn ich sie dort sozusagen in aller Öffentlichkeit nackt sah, erregte mich das, und ich musste aufpassen, dass ich dabei keinen sichtbaren Ständer bekam. Etwas schien sich insoweit geändert zu haben, als es wirkte, dass sie sich der Anziehungskraft, die sie auf mich, aber auch andere Männer ausübte, mehr zu genießen begann. Immer wieder zeigte sie sich für Gespräche offen, warf anderen, insbesondere Kerlen, auch mal lustige Bemerkungen zu. Und ich durfte dann zusehen, wie sie sich nackt mit diesen Typen unterhielt. Und das eine oder andere Mal deckte sich auch einer dieser Männer ein Handtuch über den Schoß, wohl um seine Erregung zu verdecken.
Nach Besuchen, die sie allein im Fitnessstudio unternahm, erzählte sie immer wieder von ach so netten Gesprächen, die sie geführt hatte. „Mario hat heute was Lustiges erzählt..." Ha. Ha. Ha. Wie lustig! Vor mir erschien das Bild meiner flirtenden nackten Frau. Der Schwanz des Typen schwoll beim Flirten an, und er versuchte es nicht mal zu verdecken. Seltsamerweise hatten solche Vorstellungen die Folge, dass auch mein Schwanz anschwoll. Wie als ob dieser die Hoffnung hätte, auch noch irgendwie zum Zug zu kommen. Allzu selten kam es zum Sex. Und zu sehr war dieser dann von Eifersuchtsgefühlen bestimmt. Bilder von meiner Frau mit anderen Männern im Kopf versuchte ich diese Unsicherheit loszuwerden und in sie rein zu rammeln. Leider kam ich dabei regelmäßig viel zu schnell.
„Hey, alles okay bei euch? Ich meine, es ist bei unserem Treffen...nun...vielleicht etwas aus dem Ruder gelaufen. (Hier fügte Torben einen, wie ich es verstehe, verlegen grinsenden Smilie ein) Aber wir waren doch alle einverstanden, ich meine Susanne auch. Und auch du hast ja nichts unternommen, hm?" schrieb er und hatte damit Recht und einen wunden Punkt getroffen. Susanne war massivst geil geworden bei der abwertenden Behandlung durch Torben, und hatte nach anfänglichem Zaudern das Bestiegenwerden durch einen Fremden augenscheinlich und für alle sichtbar genossen. „Magst mal drüber reden? Dann könnten wir das nochmal besprechen und klären."
„Weiß nicht" zögerte ich. Einerseits wollte ich Torben nie wieder zu nahe an meine Frau lassen. Zum anderen hatte ich aber die Hoffnung, dass wir dadurch diesen komischen Fluch von uns loswerden könnten, der auf uns und unserem Sexleben lag. Also sprach ich mit Susanne darüber, die sichtlich erschrak, dass ich überhaupt immer noch Kontakt mit Torben hatte. Irgendetwas anderes lag noch in ihrem Blick, das ich schwer deuten konnte. War es Freude, Erregung...oder ganz im Gegenteil Entsetzen bei der Erinnerung an ihre erniedrigenden Erlebnisse? Rückblickend glaube ich, dass es all das zusammen spiegelte.
„Ich mache dem ganz klar, dass dein Wille und deine Wünsche jederzeit einzuhalten sind. Und so eine Behandlung wie bei dem Treffen einfach nicht geht" sagte ich fest, um mich meiner Rolle als beschützender Ehemann entsprechend zu zeigen. Erfreut lächelte sie „du bist süß" und gab mir einen Kuss. Ich grinste und griff gleich zum Handy, um Torben Bescheid zu geben und zum Gespräch einzuladen. Diesmal als Sprachnachricht. „Und -- nur dass das klar ist: Susannes Wünsche hast du zu respektieren, klar?" fügte ich in festem Ton hinzu und hatte endlich wieder das Gefühl von Kontrolle. Torben versicherte mir auch gleich „hey -- das ist doch klar. Susanne und du bekommt jeden Respekt, den ihr verdient."
Die Doppeldeutigkeit dieser Worte kam mir in dem Moment nicht in den Sinn. „Und wenn ihr Schwierigkeiten habt das zu verarbeiten, was passiert ist." fügte er in einem Ton von Anteilnahme hinzu, „ich habe da einen Freund, Niko heißt er, der erfahren ist in der Beratung von Ehepaaren, gerade in Krisenfällen oder nach einem Fremdgehen."
Ein Therapeut oder so was? Einerseits wollte ich das weit von mir weisen -- Susanne und ich hatten ja jetzt keine Ehekrise oder so. Andererseits wusste ich von Freunden, wie wertvoll und klärend ein professionell geführtes Gespräch sein kann. Zögernd, aber doch auch dankbar um Torbens Eingehen auf uns, sagte ich zu. Irgendetwas hielt mich allerdings zurück, Susanne von dem zusätzlichen Besuch zu erzählen. Ich wollte sie nicht überfordern oder verunsichern. Es genügte ja, dass ein Besuch von Torben ins Haus stand.
Und so kam es, dass der Tag für das geplante Treffen kam. Es lag eine spürbare Nervosität im Raum und in den wenigen Wortfetzen, mit denen wir uns verständigten. Es hatte schon wieder eine längere sexuelle Durststrecke zwischen uns gegeben. Und als ich an dem Morgen Susanne nackt unter der Dusche sah, reagierte ich sofort mit Geilheit, ihre weiblichen Kurven, die halblangen rehbraunen Haare, ihre braun gebrannte Haut, die im Zusammenspiel mit der schlanken Taille doch eher groß aussehenden festen 80B-Titten, die weiblichen Rundungen ihrer Hüften und der rundliche, feminin ausladende Arsch verfehlten ihre Wirkung bei mir wieder einmal nicht.
Dabei spielte auch eine Rolle, dass mir der Gedanke in den Kopf schoss, ob sie sich vielleicht extra für Torbens Besuch schick machte. Sogar ihr Ehefötzchen wurde frisch glattrasiert, obwohl sie das ja regelmäßig beim Duschen erledigte. Mein Schwengel reagierte bei dem Anblick prompt und wurde so in der Schlafanzughose auch deutlich sichtbar, so dass sie, als ich auf sie zuging, sofort wusste, worauf ich es anlegte. „Echt jetzt? Ist das ein guter Zeitpunkt?" fragte sie mich etwas genervt, als sie sich gerade ihren zarten Spitzen-BH und den dazu passenden String-Slip anlegte. Und ich stammelte ein wenig hilflos und unglaubwürdig herum, dass ich ihr nur hatte helfen wollen, den Rücken einzucremen. Der Impuls mich abzuwichsen kam bei ihrem Anblick auf, aber ich widerstand, weil ich jedes Gefühl der Schwächung vermeiden wollte, das eine Leerung meiner Eier bestimmt zur Folge gehabt hätte. Und ich hatte vor, Torben heute als ein Kerl gegenüberzutreten, den man ernst nehmen muss.
Schließlich waren wir bereit, Susanne hat einen schicken Plisseerock und eine hübsche weiße Bluse übergezogen. Sie sah wieder einmal zum Verlieben aus...so zart und doch aufregend schön. Ich konnte mich täglich neu in sie verlieben. Und noch während ich diesen Gedanken nachhing, klingelte es an der Tür. Na, dann mal los, ich richtete mich auf und straffte die Schultern, als ich Torben und seinem Freund öffnete. Wieder begrüßte mich Torben wie einen alten Freund und Bekannten, schlug mir sogar auf die Schulter, eine angedeutete Umarmung also, und stellte mir Niko vor.
Knappe eins neunzig, die ich bin, kenne ich nicht viele Männer, die ähnlich groß wie ich sind. Beide überragten mich jedoch noch um wenige Zentimeter, was immer ein klein wenig beklemmende Gefühl bei mir auslöste, weil ich es mit 1,90 m gewohnt war, auf andere herabzusehen. Allerdings kündigten sich diese beiden ganz harmlos an. Freundlich. Verbindlich. Niko hatte einen osteuropäischen Einschlag beim Sprechen, was seine Worte ein wenig härter klingen ließ. Er hatte jedoch sogar ein Sakko zu schicken Jeans und T-Shirt an, worin er eher seriös und vertrauenserweckend aussah. Einen Moment wunderte ich mich, weshalb er eine Arzt- und Handwerkertasche in der Hand hielt, eine Art Pilotenkoffer, so nennt man das wohl.
So ansprechend er allerdings aussah, fand ich irgendetwas irritierend an seinem Äußeren, als ob da ein kleiner Haken wäre. Ich kam aber nicht weiter dazu mir Gedanken zu machen, denn im Türrahmen des Wohnzimmers erschien Susanne, die sich irritiert zeigte, weil noch ein zweiter Gast erschienen war. In ihren hübschen Sachen sah sie umwerfend zart und elegant aus, was gerade im Angesicht von so viel Männlichkeit im Raum noch deutlicher wurde. Irgendwo aus der Richtung der Zwei vernahm ich auch Zischen, wie es klingt, wenn man ein wenig Luft durch die Zähne zieht als anerkennenden Ton.
Ich versuchte ihr die Anwesenheit von Niko zu erklären. „Er kennt sich mit Ehepaaren aus" begann ich wenig glücklich. „Das wirst du gleich sehen..." unterbrach er mich jedoch, an sie gewandt und begrüßte sie charmant mit einer Hand an der Taille und zwei gehauchten Küssen auf die beiden Wangen. Die verbindliche Art von Niko schien sie etwas zu beruhigen und sprach es auch aus mit „Na, wenn du schon dabei bist, komm gerne rein." Auch Torben begrüßte sie mit Küsschen auf die Wangen.
Mich schickte sie in die Küche. „Wenn du hier schon zusätzliche Gäste einlädst, sorgt du auch für Kaffee für alle." Sie selbst führte die beiden ins Wohnzimmer. In der Küche bekam ich während der Zubereitung des Kaffees nur die Tonlage des Gesprächs im Wohnzimmer mit. Ich war froh, dass es sehr entspannt klang, sogar Susannes Lachen ertönte zwischendurch. So kam ich wohlgemut mit dem Tablett und den Tassen ins Wohnzimmer. „Und hier ist sie auch schon, die Hausfrau" sagte Torben neckend. Es verletzte mich, dass Susanne diesen blöden Witz auch noch mit einem lauten Lachen kommentierte, bediente die Anwesenden etwas verstimmt mit Kaffee. Es klang aufmunternd und versöhnlich, als Niko zu mir sagte „Du stehst wohl arg auf deine Frau, Konrad? Verständlich, sie ist echt süß. Da sieht man ungern einen anderen Kerl dran." Ich war tatsächlich etwas versöhnt und begann, während ich den Kaffee servierte, von dem Erlebten im Kaufhaus zu berichten.
„Ich meine, da zeigt sie sich Torben schon so halbnackt und bloßgestellt in ihrer Unterwäsche, aber er nutzt das dann...richtiggehend schamlos aus", schimpfte ich dann auch los. „Denn sie sah soo toll aus." Lächelte ich sie an, um nicht nur unangenehme Gefühl in der Erinnerung an das Geschehene zu vermitteln. Und Niko bestätigte auch gleichzeitig einem leichten Grinsen „Ja, kann ich mir vorstellen...erzähl weiter."
Ich kam etwas ins Schwärmen über ihre Figur, bevor ich überleiten wollte auf Torben Missverhalten. Das mussten meine viel zu lange nicht mehr geleerten Eier gewesen sein. Bemerkte, wie sehr ich auf ihren weiblich gerundeten Arsch stand, die schlanke Figur, auf die für ihr Alter doch noch sehr festen Titten. „Wirklich?" unterbrach mich da Niko. „Das würde ich mir gern mal genauer ansehen...zeigst du sie uns?" Ich stutzte und merkte, dass ich mich etwas zu sehr in Rage geredet hatte, um einfach den Empörten zu geben.
Fragend riss mich Susanne aus meiner Erstarrung und sah mich an „Ehrlich, du überlegst? So einfach würdest du einem fremden Typen meine Brüste herzeigen?" allerdings grinste sie dabei ungläubig, so dass ich mich provoziert fühlte. „Warum denn nicht", patzte ich zurück -- sie würde schon sehen, was ich als ihr Mann darf. Außerdem nagte die Ablehnung vom Morgen und ihr Lachen über den Hausfrauen-Witz noch an mir. Also sagte ich „weißt du was?", stand ich auf und ging zu ihr hinüber. Niko und Torben lachten auf „Na, das wird ja jetzt spannend! Wer darf hier was?" rief Niko.
„Warte nur, zeig ich dir. Steh mal auf, Schatz." meinte ich in einem Gefühl der Überlegenheit. Und sie folgte auch mit immer noch ungläubigem Lachen. Und dann knüpfte ich ihre Bluse auf. Den gespannten Blick von Niko spürte ich fast körperlich, wie er sich von hinter mir auf ihre Brust richtete. Mir zitterten die Finger ein wenig, als die Dinge so völlig anders zu laufen begannen, als erwartet. Statt, dass ich mich ausjammern und für mein Gemotze Recht erhalten hätte, hielt ich diesem Eheberater, Therapeuten, oder was auch immer er war, die Bluse meiner Frau auf, dass er ihre Brüste im BH gut erkannte. „Oh ja Mist, das verstehe ich gut, dass du auf die stehst" meinte er anerkennend. Er war jetzt aufgestanden und nähergekommen, hielt aber gebührenden Abstand, als er sie musterte.
„Schön geformt, bist ja auch keine zwanzig mehr." Als sie spielerisch ein ironisches „Danke" erwiderte, hörte ich, dass sie etwas tiefer atmete dabei. So, als ob sie die Situation, das Gezeigtwerden, erregen würde. „Und...die halten so auch ohne BH?" zweifelte Niko weiterhin absolut spielerisch neckend gemeint. Etwas zögerte ich, dann überwand ich mich, zu stolz war ich auf die Figur meiner Frau. „Also gut, siehst du auch gleich!" Schließlich trat ich hinter sie uns sie ließ mich glatt gewähren, als ich ihr die Bluse ganz über die Arme streifte. Ich bemerkte, dass auch ich jetzt tief atmen musste, spürte meine Erregung. Ich sah den Blick des Fremden auf die Brüste meiner Frau gerichtet, wie sie im BH vor ihm stand.
Das alles fühlte sich irgendwie seltsam schlüssig an, da es trotz der erotischen Komponente in einer seltsam albernen Atmosphäre stattfand. „Hey - was machst du denn da??" rief sie gleich auch kichernd, als ich den BH öffnete und ihn ihr über die Arme ziehen wollte. Für einen Moment hielt sie die Cups vor ihren Busen fest, aber Niko griff nach den zwei Riemchen....
Moment mal! Das liest sich, als ob es nur eine kurze Bewegung gewesen wäre. Tatsächlich erlebte ich in meiner Wahrnehmung den Moment nämlich wie in Zeitlupe. Niko, der große, fremde, dunkle Kerl. Den Blick auf die Brüste meiner Frau gerichtet. Er bewegte seine Hände in ihre Richtung. Ich sog erschrocken Luft ein und spürte, dass Susanne dasselbe durchzuckte. Sie sich für einen Moment erschrocken versteifte. Seine Finger verlangsamten sich und glitten spürend, fühlend um die zarten Riemchen ihres Spitzen-BHs. Diese männlichen groben Finger fast zärtlich an den zarten Riemchen, die die Cups hielten.
Und dann begann Niko mit leichten Bewegungen daran zu ziehen, hoch...und wieder runter. Vorne wurden ihre Brüste mal um mal etwas angehoben. Sein Blick war irgendwie interessiert und feierlich zugleich auf die Bewegung gerichtet. „Gutes Gewicht" murmelte er wie ein sachkundiger Fischverkäufer am Markt vor sich hin. „So was brauchst du eigentlich gar nicht", meinte er jetzt an sie gerichtet. Sah ihr für einen Atemzug still in die Augen, bevor er ihr den BH an den Riemchen wegzog und ihn wie eine Trophäe vor ihr einmal hin und her baumeln ließ.
Sie ließ den BH widerstandslos durch die Hände gleiten und diese dann sinken, so dass sie oben ohne vor dem Besuch stand. Schon wieder pfiff Niko Luft durch die Zähne, als er die Titten meiner Frau vor ihm entblößt sah. „Sehr schöne Ehetitten, ordentlich groß, dabei fest."
Auch ich trat jetzt um sie herum. Susanne war jetzt doch wie eingefroren durch diese Zurschaustellung, sie hatte aber immer noch ein leichtes, wenn auch unsicheres, Lächeln auf dem Gesicht, das Niko galt, und das mich bestärkte, dass wir im spielerischen Bereich, und es ihr nicht völlig unangenehm war. Dennoch war ihr Gesicht schamesrot überzogen. Und -- was mir auffiel, war, dass ihre Nippel entweder aufgrund der Peinlichkeit oder am Ende doch etwas Geilheit, groß geworden waren und prall abstanden. „Darf ich mal?" fragte Niko, als er seine Hand hob und ohne eine Antwort abzuwarten mit der flachen rechten Hand eine Brust prüfend mit der Hand anhob. Susanne zuckte bei der Berührung wieder etwas zusammen, bewegte sich aber nicht, sondern stand steif vor ihm.
Sie wirkte auch mich fast wie eine Schaufensterpuppe, die regungslos dasteht und alle Berührungen und Manipulationen über sich ergehen lassen muss. Auch, als er daraufhin die andere Brust und dann beide Titten mit den Händen anhob, so dass sie wie auf einem Tablett auf seinen Händen lagen, rührte sie sich nicht. Die Nippel zeigten ihm weiter prall entgegen. Sie atmete sichtbar tief, wie der Fremde so an ihren Brüsten manipulierte. Auch ich stand steif da und starrte nur auf diese Begegnung.
„Ordentlich festes Brustfleisch. Du bist richtig schön anzusehen...und zu spüren", schmeichelte er ihr, ihre Brüste wiegend, und ich war überrascht, wie empfänglich sie sich zeigte angesichts der doch ziemlich abschätzigen Situation. „Danke", murmelte sie unschuldig wie eine unsichere Frau. Der ironische Beiklang in ihrer Stimme war verschwunden. Sein Blick ging wieder prüfend nach auf die Titten auf seinen Händen. „Ich schätze jedoch, viel schwerer dürften sie nicht sein, dann würden sie anfangen zu hängen." Ich war verunsichert, ob ich darauf etwas erwidern sollte, zudem fiel es mir schwer mir meine hübsche Frau mit hängenden Möpsen vorzustellen. Wie meinte er das?
1 month ago