Wie ich zum Cuckold gemacht wurde - Teil 02b
Autor: Konchaga!!! bei literotica
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„Wir sollten das mal versuchen mit ihren Dingern." wandte er sich, es klang wie ganz unbefangen, wie im Plauderton, an Torben, ließ Susannes Titten sinken, sie entspannte sich. Er drehte sich um und öffnete seine ominöse Handwerkertasche. Er entnahm ihr etwas, das wie eine Atemmaske wirkte, eine halbrund Plastikschale mit Gummidichtung und Schlauch daran. Ihm fiel mein offensichtlich zweifelnder Blick auf, und beruhigend meinte er zu mir „Damit sorgen wir nur für etwas bessere Roetung, das ist sogar gesund -- und es wird dir gefallen, versprochen" zwinkerte er mir zu und nahm noch eine zweite Schale und ein paar Gerätschaften der Tasche. Darunter etwas, das aussah wie eine Elektropumpe. Er wirkte so unbekümmert, dass es für mich schwer war, etwas entgegenzusetzen. Auch Susanne stand, nun oben ohne, wie unbekümmert da und sah Nikos Tun zu.
Torben hatte sich inzwischen auch erhoben und meinte beruhigend zu uns „ihr werdet sehen, der kennt sich aus. Wenn er sagt, das wird euch gefallen, gefällt es euch auch!" Mehr und mehr fragte ich mich nur, WOMIT Niko sich auskannte. Mit Ehepaaren, hatte Torben gemeint. Ich bekam eine grobe Ahnung, wie das gemeint gewesen war. Wie konnten wir uns so manipulieren lassen?
Susanne hatte immer noch die abwartende Haltung der Puppe, die an sich machen lässt, hauptsächlich etwas Neugier, aber auch Besorgnis ließen sich aus ihrem Blick lesen, allerdings schien sie die Aufmerksamkeit Nikos zu genießen. Dieser drückte mir die gesamten Gerätschaften in die Hand, während er selbst aus einer Tube Creme auf die rechte Hand drückte. Ich stand jetzt wie sein Diener oder sein Lehrbub daneben, während er sich ums die Titten meiner Frau zu kümmern vorhatte. Diesmal griff er beherzter zu, als er mit der linken Hand Susannes rechte Titte packte und sie anhob. Der Nippel stand zwischen Daumen und Fingern heraus, die Finger quetschten das Brustfleisch. Sie zuckte wegen der groben Berührung zusammen. „Steh still!" fuhr er sie an. „Das muss ordentlich gemacht werden."
Sie richtete sich gerade auf wie ein folgsamer Soldat und ließ ihn sie weiter fest an ihrer Titte halten. Als er einen Ring um die Brust einzucremen begann zog er immer wieder an ihrer Brust in alle Richtungen- auf mich machte es fast den Eindruck, dass er extra grob an ihr zog -- aber sie ließ sich nichts mehr anmerken und stand tief atmend still vor Niko. Danach kam die andere Titte dran, mit der er nicht weniger unachtsam umging. Wenn ich mir vorstellte, mit welcher Vorsicht und Zärtlichkeit ich mich jedes Mal ihren Brüsten näherte. Und dieser Kerl packte die Titten meiner Frau vor ihrem zusehenden Ehemann wie selbstverständlich an, als ob er Teig kneten würde, so quetschte er und zog an ihren Dingern, nicht bereit loszulassen.
Schließlich betrachtete er sein Werk und nahm eine der Plastik-Halbschalen aus meinen Händen und setzte sie über die linke Titte. Torben fasst über Susannes Schulter und hielt die Schale, während Niko die zweite ansetzte. „Soo, die Saugglocken hängen, jetzt lassen wir noch die Glocken deiner Stute hängen." grinste er fies, ich verzog das Gesicht bei seiner Wortwahl „Los, steck schon an."
Folgsam steckte ich aber den Stecker in die Steckdose. Ein gar nicht zu lauter Kompressor fing an zu brummen, Susanne versteifte sich etwas, aber der Saugglocken zogen sich mit einem schmatzenden Geräusch um ihre Titten an. Diese füllten nicht mal die Hälfte der Schalen aus, wurden aber innerhalb von Sekunden kräftiger durchblutet, was sich an einer zunehmenden Rotfärbung zeigte, auch die Brustwarzen wölbten sich in dunklem Rot dick auf, die Nippel waren fast so dick wie ihre kleinen Finger. Ich starrte völlig befremdlich -- auf was hatten wir uns denn nun schon wieder eingelassen?? -- auf die verfärbten und schon etwas verformten Titten mit den vorgewölbten Brustwarzen meiner Frau in Nikos Saugschalen, die auf mich gleichsam erotisch erregend wie ordinär aufgeilend wirkten. Sie stand immer noch gehorsam passiv da, während an ihren Brüsten gepumpt wurde. Fast wirkte es stoisch oder sogar devot, sie hatte sogar die Hände hinter dem Rücken verschränkt, während vorne von dem fremden Kerl ihre Titten behandelt wurden.
„Er soll draußen warten, das ist dir doch auch lieber, Süße? Er kann uns ja nochmal was zum Trinken holen" fragte Torben jetzt mit Zuckerstimme. Sie nickte stumm. Mit hängenden Schultern schlich ich mich aus dem Zimmer, schließlich hatte ich vorher selbst verlangt, dass man ihrem Willen nachkommt. „Für Torben und mich zwei Biere, Hausfrauchen, wir haben hier was zu tun!" sagte Niko albern, der dabei nicht von den Saugschalen aufsah. Mein letzter Blick zurück zeigte mir, dass ihre Titten inzwischen noch stärker rot angelaufen waren. Und sie sahen tatsächlich ein klein wenig dicker und fülliger aus, doch dann schloss Torben hinter mir die Tür. Dahinter ertönte ein männliches Gegacker, ob das mir oder dem Spiel mit den Titten meiner Frau galt, war mir unklar.
Unsicher, wie ich mich verhalten sollte, schlich ich mich tatsächlich in die Küche, machte mir selbst und dann auch den Kerlen ein Bier auf und wartete damit und einem ungutes Gefühl vor der verschlossenen Tür, durch die seltsame Töne drangen. Ab und zu ertönte ein komischer Ton aus Susannes Mund, dann lachten die Kerle. Von Zeit zu Zeit klatschte es merkwürdig. Mir wurde immer unwohler, dennoch traute ich mich nicht, die Türe zu öffnen.
Dann öffnete sie sich endlich, ein grinsender Torben schob sich durch den Türschlitz. „Sieht echt SUPER aus, deine Schnalle" grinste er mit Lausbubengesicht. Ich wollte zur Tür, aber er machte eine abwehrende Bewegung. „Warte...es ist ihr schon ein wenig unangenehm, so halbnackt vor uns zu stehen. Vielleicht könntest du ihr die Freude machen und auch nackt zurückkommen?" ich schaute ungläubig...und auch unwillig. Aber er fuhr fort: „Ehrlich gesagt, ist das auf Nikos Mist gewachsen. Er meint sogar, angezogen soll ich dich gar nicht reinlassen -- so ein Respekt- und Solidaritätsding mit deiner Frau. Und du wirst doch auch neugierig sein, hm?" jetzt kämpfte ich wirklich mit mir. Einerseits, warum soll ich mir von diesen Kerlen vorschreiben lassen, wie an- oder ausgezogen ich rumlaufen soll? Andererseits, wenn es Susanne half, sich wohler zu fühlen. Und -- allem voran brannte ich vor Neugier, wie es inzwischen in unserem Wohnzimmer zuging und Susanne aussah. Also griff ich kurzentschlossen zum Gürtel und zog Hose, Hemd und alles aus. „Ganz nackt?" fragte ich zögernd, bevor ich mich meiner Unterhose auch noch entledigte. Torben nickte „jep!"
So stand ich splitternackt vor dem angezogenen Kerl und wollte die Tür öffnen. „Moment" meinte er... „das Tablett". Im Kopf war ich schon im Wohnzimmer, also nahm ich ungeduldig das Tablett mit den Bierflaschen auf, und Torben öffnete mir endlich mit einem albernen „Tadaa!" die Tür.
Die Köpfe schwangen zu mir herum, und mir wurde in einem Augenblick klar, dass das Tadaa gar nicht für mich bestimmt gewesen war. Vielmehr hatte Torben damit den Effekt erhöhen wollen, dass ich jetzt wie ein nackter Diener oder ein devoter Vollidiot mit Tablett dastand -- sofort wurde mir bewusst, dass es ein Fehler gewesen war, mich auszuziehen. Niko prustete auch laut heraus und fragte Torben unter Lachen „Wie hast du denn das hingekriegt, dass die Sissy so folgsam ist?" Noch schlimmer waren Susannes Blicke. Obwohl ich das ja für sie gemacht hatte, sah sie mich mit regelrechter Abscheu an. „Was soll DAS denn?" „Ich wollte..Du solltest. Also: Torben hat gesagt..." „Torben hat gesagt" unterbrach sie mich nachäffend. „Und wenn Torben sagt, du sollst ihm einen blasen, machst du das auch?" „Bleibt auszuprobieren!" warf Torben flachsend ein.
Ich muss knallrot gewesen sein, wie ich da splitternackt mit meinem Tablett in der Hand stand. Und was noch peinlicher war, mein Blick fiel auf Susannes Brüste. Diese waren richtig dunkelrot angelaufen. Aber -- was ich nie für möglich gehalten hätte, sie füllten inzwischen die Saugschalen völlig aus, hatten sich um gute zwei BH Nummern vergrößert. In Bruchteilen von Sekunden schoss mir das Blut nicht nur in den Kopf, sondern auch in den Schwanz. Ich spürte, wie der sich aufrichtete, er wippte fast schon nach oben. Ohne eine Chance, das zu verhindern. Ohne eine Möglichkeit, das zu verdecken.
Natürlich konnte Torben nicht umhin, das auch noch blöd zu kommentieren „Schaut mal, er scheint seine Rolle zu genießen und wedelt mit dem Schwanz." Lachend und kopfschüttelnd drehte sich jetzt auch Niko zu meiner Frau um „Deinem Kleinschwanz scheint das zu gefallen. Dann werden wir deine dicken Beutel mal auspacken", er stellte den Kompressor ab, eine Stille kehrte im Raum ein, so dass man ein Schmatzen hörte, als er die erste Saugschale achtsam von ihrer Brust löste. Unmöglich, den Blick zu lösen, starrte ich auf den Anblick, als er eine Brust nach der anderen mit einem klatschenden „Flupp!" aus den Schalen gleiten ließ. Wie er es vorhergesagt hatte, waren ihre Beutel durch die Vakuumierung des Gewebes jetzt massiv schwerer geworden und sanken nach unten. Dadurch hatte meine Frau jetzt noch keine massiven oder gar schlauchigen Hängetitten bekommen, aber die Dinger hingen deutlich gerötet und schwer an ihr. Die Nippel, die immer noch dick und deutlich stehend waren und zuvor noch ideale Ausrichtung nach vorne gehabt hatten, zeigten nun etwa im 30 Gradwinkel nach vorne unten.
„Na, Konrad, dir gefallen wohl schwere Hängetüten an deinem Frauchen?" kommentierte Niko nach einem Blick darauf, dass mein Schwanz jetzt prallsteif nach oben ragte. Zu irre war der Anblick meiner hübschen, jetzt so hergerichteten Frau. Niko wischte die Reste der Creme von ihren Titten. Sie selbst sah immer wieder irritiert mit einem etwas angewidertem Blick auf mich, wie ich wie ein gehorsamer Knecht nackt mit meinem Tablett und Ständer gerade stand vor den angezogenen Männern.
„Und weißt du was...?" fuhr Niko fort. „Gib mir jetzt mal das Bier. Ich hab dann hier noch was Schönes für dich...eigentlich für deine Frau." Er griff sich eine Flasche, nahm einen Schluck und bewegte sich noch einmal zu seiner Tasche und griff hinein.
Heraus zog er ein Paar dunkelroter Lackpumps mit mega hohen Absätzen von gut 14 Zentimetern. Als ob er geahnt hätte, wie sehr ich auf elegante High Heels stehe, entsprachen die genau meinem geilsten Geschmack. Also wuchs meine Erregung noch, mir meine Frau darin vorzustellen. Ich stellte das Tablett ab und nahm sie, streifte mit der Hand einmal bewundernd darüber. „Schön nuttig, hm? Komm, stöckel deine Stute mal schön für uns auf." Und zu ihr schmeichlerisch „Probierst du die mal für uns an? Das sieht sicher wunderhübsch aus." Ich kam langsam hinter die Technik von Niko, uns immer tiefer hinein zu verwickeln, seinen Wünschen nachzukommen. Aber das war mir im Moment egal, ich konnte nicht widerstehen, kniete mich vor Susanne hin und half ihr beim Steigen in die geilen Pumps. Sie passten wir angegossen, Torben musste vom letzten Treffen ausgehend Susannes Schuhgröße mitbekommen und Niko gesteckt haben.
Sie sah für mich jetzt tatsächlich aus wie eine Göttin, ich kniete noch vor ihr und sah etwas von unter herauf. Oben ohne über ihrem Rock und hoch aufgestöckelt. Mit der eleganten Figur, die solche hohen Hacken machen. Und ich hatte Mühe dabei nicht ständig auf ihre roten schweren Beutel zu starren, deren Nippel auf mich runterzeigten, sondern fiel in die bewunderten Töne der beiden Kerle ein, die klangen, als ob sie einen neuen Pelzmantel angezogen hätte. Dabei war es -- insgeheim stimmte ich dem zu, was Niko zu mir gesagt hatte -- schon eher ein sehr nuttiges Auftreten. Sie bewegte sich jetzt auch noch, tänzelte -- oder besser gesagt, stöckelte -- dazu auch noch spielerisch hin und her.
„Und jetzt noch -- weg mit dem Fummel!" befahl Niko. Ich stutzte -- wie? Meinte es etwa, ich sollte ihr den Rock auch noch ausziehen? Sie völlig entblößen vor den rüden Kerlen? „Mach dich mal ein BISSCHEN nütze!" fügte er hinzu, als er mein Zögern bemerkte. Nein -- jetzt reichte es. Ich kam mir eh schon blöd genug vor, nackt vor den angezogenen Männern kniend. Dazu brauchte ich mich nicht noch blöd anreden zu lassen. Gerade wollte ich aufspringen, um dem Ganzen ein Ende zu setzen, da hörte ich das Glucksen meiner Frau, die es wohl lustig zu finden schien, wie der Kerl mit mir sprach. „Nütze machen..." wiederholte sie amüsiert.
Nur für einen Sekundenbruchteil sah ich verärgert zu ihr. Dann zuckten meine Hände nach vorne an ihren Rock, öffneten ihn mit einem Handgriff und rissen ihn ihr nach unten. Nun stand sie im Höschen da und versuchte das noch zu verdecken. Wütend fuhr sie mich an „Sag mal, spinnst du?!" aber damit spornte sie mich eher an, ich war zu sehr in Fahrt, fühlte mich zu sehr gedemütigt, auch von ihr. Und als Niko kommandierte „Ja, los, mach weiter. Runter mit ihrem Höschen!!", schnappte ich mir den knappen String und zog ihn ihr entschlossen auch noch nach unten. Sollte sie doch ebenso entblößt und gedemütigt dastehen wie ich mich hier vor ihr kniend fühlte. Ich kann nicht mehr wirklich begreifen, wie ich in diesem Moment tickte, aber als sie beschämt versuchte ihren Unterleib mit den Händen zu verbergen, widersprach ich vehement „nein, nein, jetzt zeigst du brav, was du hast", nahm ihre beiden Hände sanft aber bestimmt....und hielt sie zur Seite, sodass nun auch die frisch rasierte Ehefotze vor den Herren bloß gestellt wurde. Triumphierend sah ich nach hinten zu den beiden Kerlen, die feixend die Blöße meiner Frau betrachteten. Heute kommt mir der Moment rückblickend eher vor, wie ein gedemütigter Hund, der in der Hoffnung nach Anerkennung zu seinem Herrchen blickt.
Der Anblick war umwerfend. Ich habe ja schon mehrfach betont, wie sehr ich auf meine Frau stehe. Wie sehr ich ihren Körper begehre. Und auf eine schräge Art steigerte das die Lust noch, sie so und noch mehr zu präsentieren. Aufgestöckelt und ihr Gesicht vor Schamesröte farblich ihren Titten ähnlich musste sie sich jetzt von drei Männern auf die Scheide Glotzen lassen. Ich schob mit den Knien sogar noch ihre Beine auseinander, soweit es das an den Knöcheln hängende Höschen erlaubte.
Aus dem Rock war sie gestiegen, um nicht auf den Stoff zu treten, der Slip war aufgespannt, so dass dessen Innenleben, Flecken ihres Fotzensaftes den Männern, die nun etwas näherkamen, ebenfalls gezeigt wurde. „Nichts zu verbergen" schoss mir durch den Kopf. Wir beide nackt vor den Kerlen. Mein Kopf und mein Schwanz pochten vor Erregung, ich war voller Adrenalin. Und ich merkte, wie natürlich mir das vorkam, den beiden Männern die volle Kontrolle zu überlassen und ihre Wünsche zu erfüllen.
Ich sah auf Susannes Scheide, die auch noch deutlich feucht glänzte. Moment mal? Mich ließ sie heute Morgen also abblitzen, aber bei diesen skurrilen Typen wurde sie feucht? Na warte. Ich zögerte kurz, um die kurze Aufwallung von Ärger in eine Handlung umzusetzen, kroch dann hinter sie, hielt ihre Hände hinter den Rücken, so dass die ganze Vorderseite jetzt schön präsentiert wurde. „Lass dich doch anschauen, von diesen Typen, die dir anscheinend so gefallen", schoss es mir beleidigt durch den Kopf. „Warte, so kannst du ihre Beine weiter spreizen!" Torben beugte sich nach vorne und griff nach dem Slip zwischen ihren Knöcheln und zog ihn ihr über die Füße, roch wie selbstverständlich daran und steckte ihn dann wie als eine Trophäe in seine Hosentasche. Die Bilder aus dem Kaufhaus schossen mir durch den Kopf, wie er Susanne an ihrem Höschen wie an einer Führleine gehalten und dirigiert hatte, bevor er sie dann einem Fremden zur Verfügung stellte.
Niko und Torben betrachteten die präsentierte Ehefrau mit den gespreizten Beinen feixend und grinsend, aber auch mir geschwollenen Hosen, wie ich bemerkte. „Zum Schießen, die Beiden!" lachte Niko Torben zu, „aber so sind die Pärchen. Sind die Ehelooser mal unterworfen, hast du auch die Schlampen zur freien Verfügung." Ich schämte mich zutiefst, dass er so über mich und besonders uns und sie sprach, aber war schon so weit gegangen, dass ich nicht recht den Moment für den Absprung fand und hielt sie weiter, allerdings auch ohne jede Gegenwehr ihrerseits weiterhin in dieser Präsentationsstellung, die SM-Sklavinnen -- wie ich einmal im Porno beigebracht bekommen hatte -- in ihrer ersten Stunde zu lernen haben. Die Männer betrachteten sie und gingen um sie herum, vermutlich eher, um ihre Überlegenheit auszudrücken und sie auch von hinten zu betrachten.
Hier hätte das Ganze auch enden können, ich ließ ihre Hände schon lockerer zur Seite gleiten, so dass ich auf ihre Arschbacken blicken konnte, die ich so liebe. Aber ich stutzte, weshalb waren die denn so gerötet? Es sah regelrecht nach Handabdrücken aus. Torben bemerkte meinem Blick. „Niko hat deiner Schlampe ab und zu ein bisschen bei ihrer Haltung nachhelfen müssen", grinste er, „der eine oder andere Klatscher tut da gut." Die beiden lachten selbstzufrieden.
Das war also das Klatschen gewesen, dass ich mehrfach durch die Tür gehört hatte! Mir fehlte jedes Mitleid mit meiner Frau. Wie jetzt, sie hatte sich von dem fremden großen Kerl nicht nur die Titten aufpumpen, sondern auch noch den Arsch versohlen lassen? Einfach so? Tränen schossen mir in die Augen und der Gedanke in den Kopf, dass sie mich jederzeit durch die Tür hätte zur Hilfe rufen können, wenn sie das nicht gewollt hatte. Offensichtlich hat sie ihn machen lassen und das Ganze vielleicht sogar genossen?
Schon wieder überkam mich eine Welle von Eifersucht und Ärger auf sie. Wenn sie das so genoss, soll sie doch noch mehr zu genießen bekommen vor den Beiden. „Warum beugst du dich nicht gleich vor und zeigst dich den Herren mal richtig!" schnauzte ich sie fast schon von hinten an und dirigierte mit den Händen ihren Oberkörper nach vorne. So blieb sie vorgebeugt stehen. Dann griff ich mit beiden Händen ihre fraulichen Arschbacken und zog sie zusammen mit den Daumen an den oberen Oberschenkeln weit auf. Ein Anblick! Beide Löcher waren nun zu sehen. „Nichts zu verbergen!" schoss es mir wieder durch den Kopf. Ich war in Fahrt. Warum nicht? Mit den Daumen griff ich um und zog damit ihre Fotzenlippen auseinander, ihre Fotze auf, die schleimig nass schimmerte. Sie zappelte jetzt ein wenig herum, aber mit den Ellbogen hielt ich ihre Hände ab davor, etwas verdecken zu können. Ich hörte sie vor Peinlichkeit und Scham jammern, drückte sie aber nach jeder ihrer ausweichenden Bewegungen wieder zurecht in diese ausgelieferte Stellung und -- wie in Trance, ohne dass mir klar war, wie es dazu kommen konnte -- präsentierte die Ficklöcher meiner eigenen Frau wie die einer läufigen Hündin zwei fremden Männern, die beide vorgebeugt alles genau betrachteten.
„Hmm...brav!" lobte mich Niko, es war mir unangenehm, aber irgendwie fühlte sich das gut an, wie der neben mir stehende Kerl mit dem offensichtlich nicht kleinen, die Hose ausbeulenden Gemächt mich bestärkte, obwohl es eher wie das Loben eines Hundes für ein vollbrachtes Kunststückchens klang. „Dafür hab ich glatt noch ein Geschenk." Wieder trat er an seine ominöse Tasche und zog irgendwelche Lederbänder mit Schnallen hervor. Moment mal, war das eine Art Leder BH -- nur statt der verdeckenden Körbchen war vorne kein Stoff und würden die Brüste damit nur angehoben? Büstenhebe nannte man das wohl, ich kannte die noch aus der Zeit, als ich heimlich beschämt in den Versandhauskatalogen meiner Eltern die Damen in Unterwäsche bewundert und meine ersten sexuellen Erfahrungen mit mir selbst gesammelt hatte. Ich merkte wie ich im selben Moment nochmal erregt und geil darauf wurde, zu sehen, wie so ein Geschirr an Susannes vergrößerten Beuteln aussehen würde.
Ich ließ ihren Arsch los und wollte nach dem Geschirr greifen, aber Niko wies mich zurecht „nanana, du lässt die Finger gefälligst von ihren Tüten. Das mach ich!" solche Worte zu ihrem Ehemann! Aber mein Hirn war eh schon ausgeschaltet. Er schob mich beiseite und trat hinter meine völlig nackte aufgestöckelte Frau. Fasziniert sah ich, wie sie sich langsam aufrichtete. Nicht schnell genug für Niko. Klatsch! Hatte er ihr fest mit der flachen Hand auf den Arsch geschlagen. Das dicke Arschfleisch bebte. „Haltung!" fuhr er sie an, und ich fasste es nicht, wie sie sich folgsam ruckartig aufrichtete, so dass ihre Titten wackelten, bevor sie wieder schwer nach vorne unten ragten.
„Halt du mir ihre Dinger" zu Torben, der hinter sie trat. Sie zuckte, als Torben genussvoll um ihre Brüste griff und sie anhob, während Niko begann das Geschirr um die Titten zu legen. Mir fiel auf, wie vorsichtig und zart sie jetzt mit ihr umgingen, fast wie mit einem kostbar hergerichteten Kunstgegenstand. Vermutlich war ihnen klar, dass die Brüste so durchblutet enorm empfindlich sein mussten. Zudem mussten sie ständig damit rechnen, dass es ihr -- und damit mir mal unangenehm und zu viel sein konnte. Einen solchen Verlauf wollten sie wohl nicht riskieren. Niko schloss den BH hinten und zog dann die Schnürung in dem die Titten umschließenden Leder vorne etwas nach, Schnürung um Schnürung, ebenfalls sanft, Zug um Zug...und ihre Titten dadurch Zentimeter um Zentimeter mehr vor gequetscht.
Ich war wie gefesselt von dem Anblick. Meine hübsche Frau mit normalerweise absolut wohlgeformten mittelgroßen Brüsten, stand nun nackt mit ordinär aussehenden nun eher dunkelrot nach vorne geschnürten Riesentüten da. Das Ledergeschirr drückte die Dinger jetzt noch so nach vorne, dass sie geschätzt knappe 15 Zentimeter nach vorne ragten...plus die hervorstehenden Nippel und Warzen. Das war für mich so absolut unglaublich anzusehen, so dass Torben von mir völlig unbemerkt hinter mich treten konnte. Ich spürte, wie er mir etwas um den Hals legte -- aber ehrlich gesagt, nahm ich das gar nicht richtig war, so fasziniert war ich von dem Anblick. „Nuttig" war hierfür ein viel zu harmloser Ausdruck, wie meine sonst schon so hübsche Frau jetzt von den zwei Kerlen hergerichtet worden war.
Niko hielt, als er hinter mir hervortrat, ein Lederband in der Hand -- war das etwa eine Leine?! Der BH hatte vorne und hinten je eine Öse. In die vordere hakte er einen Karabiner an dem Band. Der Anblick, die gesamte Situation hatte etwas Surreales, ich war wie in einer Trance oder einem schrägen Traum gefangen, der sich auflöste, als Niko zu Torben grinste: „siehst du...so legt man sie an die Leine." Nach einem sanften Ziehen an dem Lederband wurde mir klar, dass er nicht nur Susanne damit meinte. Sondern er auch mir eine Art Halsband umgelegt hatte, an dem er mich jetzt führen konnte. Er hatte sich sein Ehepärchen an die Leine gelegt -- ein Gefühl von Scham überschwemmte mich, unglücklicherweise mit einer mindestens so großen sexuellen Erregung.
Langsam begann ich aber auch zu kapieren, dass ich diese ganze erotische Reizung, den so wahnsinnig geil machenden Anblick meiner Frau, den zwei Kerlen zu verdanken hatte. Torben, der die Möglichkeit unserer Unterdrückung geahnt hatte. Und Niko, der mit einfühlsamen Interventionen alles in die von ihm gewünschte Richtung zu steuern verstand. Jeder Impuls zur Gegenwehr verstummte, ich bekam eine Ahnung davon, dass es eine für mich absolut passenden Stellung war: Ich kniete nackt vor zwei angezogenen Kerlen mit geschwollenen Schwänzen in den Hosen und meiner Frau an der Leine.
Auch begriff ich, dass Susanne ähnlich wie ich eine gewisse Faszination für ihre Fesselung der Brüste und die Auslieferung durch die Leine zu empfinden schien. So zumindest deutete ich ihren Blick an sich herunter. Als Niko jetzt begann sie an der Leine zu führen, stöckelte sie, zu Beginn noch etwas unbeholfen auf den hohen Absätzen, brav hinterher.
Die zwei ließen bewundernde Laute vernehmen, und ließen es sich jetzt auch nicht mehr nehmen, sie immer wieder anzugrabschen, ein wenig prüfend an die Taille oder sogar an die empfindlichen geschwollenen Brüste zu fassen. Torben zwirbelte ihren geschwollenen Nippel, sie wand sich dabei, drehte die Augen nach oben und grunzte. Möge der Leser diesen Ausdruck selbst deuten. Dann ging er hinter sie, griff sich und knetete ihre Arschbacken. Susanne richtete sich dabei auf und atmete tief, unternahm aber hier keine Bewegung, um seine Hände abzustreifen, ihr Arsch blieb in seinen Händen, auch, als er die Backen weit auseinanderzog. Nachdem er wieder abgelassen hatte, posierte sie regelrecht ein wenig beim Stöckeln, drehte sich ein wenig nach links und rechts. Da es inzwischen dämmerte, ging Torben um sie herum und schaltete das Licht an.
Für einen kurzen Moment nur fiel mein Blick vorbei an meiner herumgeführten Frau durch das Fenster. Mist! Dort drüben stand unser Nachbar am geöffneten Fenster, eigentlich ein verträglicher älterer Kerl mit starkem Bauchansatz. Nur ab und zu ertappte ich ihn dabei, wie er Susanne beobachtete, wenn sie im Bad war. Stefan war durch seine erhöht gelegene Wohnung praktisch der Einzige, der in unsere schauen konnte und wird sie in der Vergangenheit bestimmt schon ab und zu nackt gesichtet haben. Wenn er dabei von mir ertappt worden war, ich ihn beim Zusehen sah, war er dann immer hastig vom Fenster verschwunden, zumindest so viel Respekt hatte er mir oder uns gegenüber noch immer gezeigt.
Stefan hatte die Augen aufgerissen. Denn durch die Beleuchtung sah er die ganze Szenerie jetzt deutlich: mich, wie ich mit versteiftem Penis am Boden hockte, während meine Frau von fremden Typen nackt auf hohen Stöckelschuhen im Raum herumgeführt wurde. Durch die Leinenbefestigung vorne sah es tatsächlich eher so aus, als ob Niko sie förmlich an ihren aufgepumpten Ehetitten zog und führte. Bei nochmaligem Blick aus dem Fenster bemerkte ich, dass jetzt nicht nur Stefans Augen aufgerissen waren, sondern sich auch sein Mund zu einem ungläubigen Lachen öffnete.
Ich senkte beschämt meinen Blick. In dem Moment ahnte ich, dass ich wohl nicht mehr mit viel Respekt seinerseits würde rechnen können und unser Verhältnis ab dem Tag wohl nicht mehr das gleiche sein würde. Ahnte aber noch nicht, wie Recht ich damit behalten sollte -- aber dazu in einer anderen Geschichte.
So führte uns Niko also an seiner Leine umher, ob wir zu sehen waren oder nicht, schien ihm egal oder sogar zu freuen. Er schob zwei Türen auf, sah hinein und drückte schließlich die Tür zum Schlafzimmer auf, das er gesucht zu haben schien. Mein Wille zum Widerstand war einer regelrechten Unterwerfung gewichen, gepaart mit neugieriger Geilheit. Ich musste mir eingestehen, dass ich mir selbst nie zugetraut hätte, Susanne zu solchen Handlungen zu bringen. Sich so vor fremden Männern zu präsentieren und ihnen alle Macht zu überlassen.
So kroch ich auf allen Vieren der Führung von Niko hinterher. Mein Schwanz, der angesichts der Situation und ihres Anblicks ständig steif war, wackelte peinlich hin und her, ständig auf den Boden zeigend. „Und hier haben wir", kommentierte Torben zufrieden und fröhlich, „wohl das eheliche Schlafgemach."
Niko zog Susanne heran, küsste ihren Nacken und flüsterte ihr zu „setz dich, leg dich, lass dich fallen, das willst du doch jetzt auch, hm?" Er schmiegt sich von hinten dreist an sie, seine Hüfte an ihren nackten Po. Tatsächlich wand sie sich wohlig in seiner Umarmung, ich hatte das Gefühl, dass sie ihm ihr Becken entgegen drückte. Und während sie sich auf das Bett setzte, vor dem ich inzwischen kniete, begann er sich die Hose aufzuknöpfen.
Als Niko seine Hosen runter und auszog, hielt ich unbewusst den Atem an, oh Himmel! Sein Schwanz ploppte halb hoch. Er war überwältigend groß. Blieb mir denn keine Demütigung erspart? Er entblößte nah vor unseren Augen seinen Prachtschwanz, die Eichel dick, geschwollen und glänzend. Selbst so, nur halbsteif, wirkte er um ein ganzes Stück länger und einen Finger breit dicker als mein Ständer, der mir im Vergleich wie ein hilf- und nutzlos stehender Knabenpimmel vorkam, obwohl er eine völlig normale mittlere Größe hatte. Jetzt fiel mir auch wieder ein, was mich an ihm an der Eingangstür irritiert hatte. Vieles an Niko schien einfach etwas überdimensioniert: seine Augenbrauen, seine Wangenknochen, sein Kinn...und jetzt sah ich es: auch sein Schwanz, seine dicke schwulstige Eichel, sein riesig wirkender Hodensack.
Auch Susannes Blick war verlangend auf sein Gerät vor ihr gerichtet, sie atmete deutlich tief. Ein leichtes erwartungsvolles Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie sich nach hinten sinken ließ. Niko streichelte ihre Beine, ihre Schenkel etwas und drückte sie dann auf und hob ihr Becken an, so dass sich ihre glänzende Spalte vor ihm öffnete. Ihre Bereitschaft war deutlich, das Verlangen nach ihm spürbar. Ich denke nicht, dass es ein Zufall war, dass er in sie auf dem Ehebett eindringen wollte. Zu viel Intimität für sie und Demütigung für mich waren damit verknüpft.
Er rieb etwas Spucke an seine dicke Eichel, wichste damit etwas, sein Prachtschwanz stand sofort steif vor ihrer Fut, und ich kann es nicht erklären, dass auch ich dem, was kommen würde, was ich nun nicht mehr verhindern konnte, mit einer Art von geilem Wahnsinn entgegensah. Er würde meine Frau in unserem Bett direkt vor meinen Augen nehmen, und auf eine seltsam irre Art wünschte ich ihr diese geile Erfahrung.
Und so beeilte ich mich auch, als Niko mich gerade anbellte „Du! Halt mir gefälligst ihre Schenkel auf!", geradezu unterwürfig dem nachzukommen, krabbelte neben sie und kniete neben ihr auf dem Bett und sah, ihre Schenkel aufspreizend haltend, so aus der Nähe, wie er seine dicke Eichel an ihre nass glänzenden Schamlippen setzte. Er schob die Schamlippen nur etwas auseinander, ihre Nässe lud ihn in sich ein, die Eichel glitt trotz ihrer Größe mühelos zwischen ihre Lippen, und als er sie wieder herauszog, waren deutlich ihre Schleimfäden an ihr zu erkennen. Noch zwei, drei Mal tauchte er vorbereitend in die ersten schleimigen Zentimeter ihrer Fotze, bevor er seinen Schwanz schließlich tiefer in sie schob. Ich bemühte mich dabei ihre Schenkel weit zu öffnen, so als ob sie so seine Größe besser aufnehmen könnte.
Die beiden sahen sich dabei gegenseitig dauerhaft tief in die Augen, während er Zentimeter um Zentimeter seine Männlichkeit in sie drückte. Dann, als er seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in sie geschoben hatte öffnete sie ihren Mund und gurgelte einen animalischen Laut „uuuuwuuu jjjiiiiaaaaa!", ihr Körper begann zu vibrieren und zu pulsieren. Nur ihr Unterleib blieb unbewegt, wie durch seinen Schwanz aufgespießt, fest an Nikos gepresst. Ich bin mir unsicher, ob das schon ein Orgasmus war. Aber das Beben, das sie durchströmte, war zumindest nahe dran. Ein Ausdruck höchster, unkontrollierter geiler Erregung. Sein Gerät hatte sie nicht nur geweitet. Es musste ihr auch unglaubliche Empfindungen verschaffen. Und ich war so nah dabei, spürte fast körperlich in meinen Zellen ihre Erregung, auf eine Weise wollte ich es, es überschwemmte mich geradezu Dankbarkeit, dass ich dabei sein durfte, wie sie so geile Gefühle erlebte.
Ich hielt ihm ihre Beine weit auseinander, ihren Schoß weiterhin auf, als er begann sie zu ficken. Stoß um Stoß schob er seinen schleimbenetzten Schwanz wieder und wieder in ihre Fotze. Sie hatte die Augen nach oben verdreht und wimmerte und stöhnte wilde Geräusche vor Geilheit. Ihre Beine mit den nuttigen Stöckelschuhen, die wie durch ein Wunder an den Füßen hielten, wackelten unkontrolliert in der Luft wie die Beine einer gefickten Gliederpuppe. Ihre geschwollenen Beutel, nicht mehr ganz so dick, aber immer noch von ordinärer Größe und Schwere, schwabbelten erst träge auf und ab, begannen dann mehr und mehr in alle Richtungen zu klatschen, soweit es das Tittengeschirr zuließ. Er hatte sein Tempo gesteigert, stieß jetzt wild in ihren Unterleib.
Ihre Hände griffen links und rechts in die Laken und bekamen wohl unabsichtlich die Leine zu greifen, die noch an mein Halsband und um einen Schenkel gewickelt war. Ohne es zu merken -- mich hatte sie als völlig unwichtig ausgeblendet -- zog sie an der Leine und meinen Kopf damit näher an ihren Schoß, wo ich meine Schande und Schmach aus aller Nähe mit ansehen musste. Der Duft ihrer Geilheit und seiner Männlichkeit umhüllte mich. Sein unglaublich männlicher Schwanz glitt mühelos mal um Mal in sie, ihre Fotze längst von ihm geweitet, erwartungsvoll offenstehend, wenn er mal seine ganze Länge aus ihr herauszog, um wieder zuzustoßen. Dabei klatschten seine dicken massigen Eier an ihren Arsch. Wie geil sie war. Was für ein Kerl. Was für ein Fick!
Ich versuchte mich aus dieser doch sehr intensiven Nähe zu befreien, drehte mich herum und versuchte zu ergründen, wo die Leine sich verklemmt hatte. Doch alles, was ich erblicken konnte, war, dass Torben jetzt mit heruntergelassener Hose auf unserem Bett vor Susanne kniete und ihr seinen erigierten Schwanz an den Mund setzte. Sie war so aufgegeilt, dass sie ihn genussvoll zu blasen begann, sich regelrecht von ihm in den Mund ficken ließ. So blieb mein Gesicht unverändert höchstens noch 30 cm von Nikos fickenden Kolben entfernt, als mir eine Änderung in seinem Rhythmus, eine Anspannung ihres geöffneten, nach oben gereckten, Unterleibs auffiel. Beide waren kurz davor zu kommen.
Und er wurde schneller. Ihr Stöhnen lauter. Auch er grunzte extatisch. Dann klatschten noch drei ultimativ harte Stöße in sie, und unter lautem Triumphgeheul presste er seine Lenden an sie, seinen Pfahl ganz in sie hinein, um so sein Sperma tief in ihren Bauch zu pumpen, während sie sich unter einem Wahnsinnsorgasmus wand. „Jaaaa jaaa oh jaaaa bitte jiiaaa!" Torbens Schwanz aus ihrem Mund gleitend drückte sie ihm ihren Unterleib schreiend entgegen, er hielt sie aufgepfählt auf seinen pumpenden Schwanz gedrückt -- und ich hatte mir dies alles aus unmittelbarer Nähe anzusehen.
Schwer beschreibbar, was einem Ehemann dabei durch den Kopf geht, welche Gefühle mich durchwirbelten. Natürlich war es Abscheu, weniger vor den Geschehnissen meiner Erniedrigung und ihrer Fremdbestimmung, als vielmehr vor mir selbst, dass ich dies zuließ.
Gleichzeitig war diese Erniedrigung so absolut und schien so unausweichlich, dass ein Teil von mir -- mehr und mehr drängte dieser sich in den Vordergrund -- sich für meine Frau freute, ihre Geilheit genoss, sich klar war, dass sie bei mir allein diese Erfahrung nicht machen konnte. Ihr für immer verwehrt sein würde. Und ich ahnte dunkel, dass unter diesen ganzen verwirrenden Gefühlen daher so etwas wie Dankbarkeit mitschwang, dass Torben und Niko ihr diese Geilheit ermöglicht hatten. Vielleicht ein Hauch von Hingabe, der den von mir immer als zynisch empfundenen Spruch in Sado-Maso-Pornos, den der Herr vom frisch bestraften und gedemütigten Sklaven erwartete, in mir erklingen ließ: „Danke, mein Herr." Während Niko noch einige Zeit sein Sperma ausgiebig in den Bauch meiner Frau pumpte.
Erst dann langsam, ganz langsam, lösten sich die zwei voneinander, zog er seinen immer noch beeindruckend dicken Schwanz aus meiner Frau. Er musste eine gigantische Spermamenge in sie gepumpt haben. Für wenige Sekunden nach dem Herausziehen seines Schwanzes klaffte ihre Spalte noch auf, ihr Becken war noch aufgerichtet und aus der Nähe sah ich sein Sperma darin wie in einer Pfütze stehen. Nur langsam sickerte es durch den sich schließenden Spalt nach außen, als sie sich begann zu entspannen.
Irgendwie wie durch einen Nebel drang seine Stimme zu mir durch „Leck es auf...!", während ich noch zwischen ihre Beine starrte. Ich riss den Kopf hoch, soweit es mein fest geklemmtes Halsband erlaubte. Und sah, statt ihn, in die Augen meiner Frau. Neugierig auf meine Reaktion, konzentriert und gespannt sah sie mich mit ansonsten ausdruckslosem Gesicht an, langsam bewegte sich ihr Kopf. Sie nickte. Nur zwei Worte kamen aus ihrem Mund: „Tu es." Sie sagte es völlig sachlich, es klang weder wie ein Befehl noch ironisch oder böswillig. Eher wie „Du weißt, dass es jetzt deine Aufgabe ist. Kein Entkommen, also gib dich einfach hin. Iss sein Sperma."
Ich sah sie ungläubig an, eine Sekunde, zwei...und dann öffnete ich meinen Mund, beugte mich weiter vor und begann zu lecken. Und zu schlucken.
Dem Leser, dem eine solche Fantasie schon einmal gekommen war, darf ich versichern: Die Überwindung scheint schier unmöglich. Der Geschmack des fremden Liebhabers, gemischt mit dem der eigenen begehrten und geliebten Frau ist fast nicht zu ertragen. Der Geschmack so intensiv, dass sich innerlich alles zusammenzieht, man unterdrückt den Würgereiz. Ich hielt in und zögerte. Doch gerade durch diese überwundene Abscheu stellt sich eine Stille in einem ein, in der die unabänderliche Klarheit entsteht: So ist es richtig. So hat es zu sein. Das ist mein Platz. Also öffnete ich wieder den Mund, leckte und schluckte weiter. Hingebungsvoll.
Mein Gesicht war mit Säften verschmiert, mein Magen rebelliert gegen die ungewohnten Reize, als ich mich wieder aufsetze. „Fein, hm?" meinte Torben ironisch zu mir, als er -- auch er war inzwischen ganz nackt, sein Penis durch die Erregung in Susannes Mund absolut steif und erigiert -- aus seiner Zuschauerrolle vom Bett rutschte und nach vorne trat. Susanne sah ihn neugierig an. Er lächelte ihr zu, nahm sie dann an den Beinen, drehte sie sanft aber bestimmt auf den Bauch und zog sie so an die Bertkante, dass ihr Arsch und Hüfte ihm jetzt entgegen raten. Ihre gequetschten Titten wurden in dem Geschirr zur Seite herausgepresst.
„Und jetzt habe ich noch etwas Feines für dich...und dich" sprach er uns beide an, als er seine Finger an ihre Fotze setzte, daran rieb, die Finger an und dann auch in ihr drehte und sie so benetzt dann an ihren Anus drückte. Ich verstand -- er rieb das Arschloch meiner Frau mit ihrem eigenen Fotzensaft und Nikos Samen ein.
In früheren harmlos erscheinenden Chats hatte ich Blödmann ihm mehrfach offen erzählt, wie geil ich den Hintern meiner Frau fand, wie gern ich ihr verlangend auf ihren fraulich runden Arsch schaute und wie ich so unglaublich gerne einmal in ihn eindringen würde. Und dass sie mir das nie erlaubt hatte. Und er hatte genau das jetzt vor.
Das Perfide war, dass sie jetzt aufgegeilt war, wie in einem Rausch. Sie stöhnte vorne, als sie ihm hinten ihr Hinterteil entgegen reckte. Er sie mit einer Hand an der Arschbacke hielt. Und als er mit der anderen ihre Rosette mehrfach eingerieben hatte -- zuerst zwei, dann drei seiner Finger waren schon in ihr Poloch geglitten -- setzte er seine Eichel an. Sein Schwanz war mit Nikos nicht zu vergleichen, höchstens etwas größer als meiner, wenigstens würde er sie nicht überfordern. So hart wie er stand, würde er keinen großen Widerstand befürchten müssen. Und schon drückte er seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Drückte mit ein paar Mal Zurückziehen tiefer und tiefer in sie. Sie stöhnte, und ich hörte keinerlei Schmerz oder Widerwillen heraus, sie genoss es ganz einfach von Torben arschgefickt zu werden.
Für mich war klar, dass ich diesen Anblick nie wieder aus meinem Kopf bekommen würde. Jedes Mal, wenn ich ihr in Zukunft begehrlich auf ihren Po sehen würde, ob nackt oder in diesen zarten eleganten Tangas, die die Form des Hinterteils noch weiblicher wirken ließen, würde ein Teil von mir Torben darin stecken sehen. Wie er sich genommen hatte, nach dem ich nur gefragt hatte. Eine Bitte und zarte Annäherung sind leicht abzulehnen. Torben hingegen hatte ihr gezeigt, wonach ihm verlangte und ihr in ihrer Geilheit war es eine Freude, es ihm zu gewähren.
Dann begann er ihren Arsch zu ficken.
Ich starrte, musste geradezu geglotzt haben, als ihr süßer fraulicher Hintern von Torben zu seinem Fickarsch gemacht wurde. Und mehr und mehr knallte er regelrecht sein Ding hinein, klatschte mit den Hüften hart an ihre Arschbacken, die unter seinen Stößen wackelten und schwabbelten. Krallte sich mit seinen Händen in das dicke Fickfleisch hinein, zog die Backen weit auf, machte deutlich, dass ihr Arsch jetzt ihm gehörte. Ihr Stöhnen war zu einem ekstatischen Brüllen geworden, das sie Stoß um Stoß von sich gab. Sie wollte so genommen werden. Sie brüllte vor Geilheit.
„Danke, mein Herr", schoss es mir wieder durch den Kopf. Ich ärgerte mich über diesen dämlichen Halbsatz im Angesicht des Typen, der nicht nur diesen ganzen Schlamassel zu verantworten hatte, sondern vergnügt den Arsch meiner Frau vor meinen Augen entjungferte. Allerdings war gleichzeitig ihre nie geahnte entfachte Lust ein Fest, und auch der Anblick meiner Frau mit hochgerecktem geficktem Arsch, in den Torbens Kolben inzwischen mühelos tief eintauchte, mehr als hinreißend. Mein Schwanz stand bei dem Anblick ebenfalls -- wenn auch völlig nutz- und hilflos -- prall nach oben, sehnte sich danach, jetzt an Stelle Torbens' zu sein.
Auch wenn ich von analen Orgasmen gelesen hatte, war ich mir nie sicher gewesen ob es einer Frau ohne Reizung ihrer Vagina möglich wäre, zu kommen. Hatte andere Möglichkeiten in das Reich der Fantasie anal-geiler Kerle geschoben. Jedoch bekam ich jetzt eine Live-Belehrung. Susanne wurde von einem starken Orgasmus geschüttelt. Torben, der ungerührt weiter in ihren Hintern fickte, ließ sich nur zu der Bemerkung herab „nicht wahr, das brauchst du!?" Beschämt sah ich sie nicken und hörte ihr mehr gewimmertes als gestöhntes „Jjaoohjaa!"
Auch Torben stand kurz vor seinem Abgang. Wenn überhaupt möglich, fickte er sie noch fester, gnadenloser. Und schon wieder schüttelte sie eine orgiastische Welle. Gleichzeitig presste er sich an sie, drückte seinen Schwanz tief in ihren Anus und pumpte sein Sperma in ihren Darm.
Nachdem sie vielleicht so eine halbe Minute zusammensteckten und sich genossen, ließ sie sich aufs Bett sinken. Torbens Schwanz glitt aus ihrem Arsch und mit ihm einiges überschüssiges Sperma. Ich war froh, dass mich niemand aufforderte, auch noch diese Soße aus ihrem Arsch zu lecken. Ungehindert lief und tropfte daher sein Saft aus ihrem Arsch über ihre Fotze auf meine Bettseite.
Dann drehte sie sich auf den Rücken und lag da tief atmend mit großen glasigen Augen und spürte offensichtlich noch nach, ihre Beine angestellt und gespreizt. Ich sah ich ihre frisch gefickten Löcher. Mein Verlangen wuchs, falls überhaupt noch möglich. Und als Niko meinte „so, Zeit, dass der Ehemann auch zeigen darf, was er so kann." sprang ich regelrecht hoch und warf mich nach vorne zwischen ihre Beine um endlich auch zu meinem Fick zu kommen.
Sie riss die Augen erschrocken auf, breitbeinig vor mir sitzend, mein Schwanz ragte vor ihr auf, bereit alle Demütigung und Geilheit in sie hinein zu ficken. Doch, womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass Niko mich fest an meinem Halsband hatte, ich war praktisch in den Zug hineingesprungen, es riss mir den Kopf zurück. Ich strauchelte, kam aus dem Gleichgewicht, versuchte mich am Bettrand abzustützen, glitt aber ab und rutschte auf den Boden, wo ich benommen auf meinem nackten Arsch mit einem Ständer sitzen blieb.
„Sag mal, spinnst du?! Was meinst du, was das wird?" hörte ich Nikos Worte, der sprach, als ob er geduldig einem Trottel etwas beibringen wollte. Und er beugte sich vor zu mir hinunter und sprach mit leiser eindringlicher Stimme. „Ich erklär dir mal, wie das läuft: Du wichst dich hier jetzt vor uns ab, spritzt, was du kannst. Dann leckst du auf, was du versabbert hast. Und dann wichst du wieder. Und spritzt. Und leckst auf. Und dann wichst du wieder... solange, bis nur noch heiße Luft kommt und deine Eier trocken sind. Und wenn dein mickriger Schwanz zu nichts mehr zu gebrauchen ist, besteigen die zwei Männer im Raum deine Stute nochmal und besorgen es ihr ordentlich." Torben war neben Susanne gerutscht, hatte seinen Arm um sie gelegt und hatte ihren so schönen femininen, feinen Slip mit der Spitze den er sich vorhin geschnappt hatte, aus seiner am Boden liegenden Hose geholt. „Und du bekommst dabei auch was Passendes angezogen", grinste er.
Ich sah entsetzt auf, unklar, ob das alles wahr sein konnte. Von einem zum anderen. Vorbei an Nikos fleischig dickem Schwanz und immer noch beeindruckend dicken Eiern. Auch Torstens Schwanz war halbsteif und bereit. So viel Männlichkeit im Raum. Susanne saß jetzt an ihn gelehnt im Schneidersitz vor mir, sie schien sich so froh und frei zu fühlen, wie ein Mann es sich nur für seine Frau wünschen kann. Ihre frisch gefickten Löcher waren immer noch zu sehen für mich. Ihre Titten waren inzwischen wieder ein wenig kleiner geworden, aber immer noch recht dick und quollen nach vorne gebunden ordinär aus der Schnürung. Alle sahen mich erwartungsvoll an.
Ich war so geil. So gedemütigt. So heiß auf ihren Schoß, den ich mit Fremdsperma verklebt vor mir sah. Völlig verwirrt und vernebelt. Folgsam sein, aufgeben? Völlige Demütigung! Peinliches Aufbäumen? Was soll das noch werden? So viel Geilheit! Meine Gedanken rasten. Mein Puls raste.
Meine Hand übernahm die Entscheidung. Ohne dass ich es gewollt hätte, griff sie an meinen Schwanz.
Ich senkte den Kopf.
Und begann zu wichsen.
*****
Nachwort: Wie ich es schon zu Beginn des ersten Teils meiner hier erstmalig niedergeschriebenen Geschichte beschrieben hatte, hat sich alles so, wie ich das benenne, auch tatsächlich zugetragen. Nun -- eben bis auf einige literarische Details, eine gewisse schriftstellerische Freiheit habe ich mir genommen, um Handlungsstränge besser darzustellen. Schöner, reibungsloser. In Wirklichkeit habe ich mir bei der Sache sogar die ein oder andere Ohrfeige eingefangen. Aber da ich kein Freund körperlicher Gewalt bin und die Handlung ohne genauso möglich gewesen wäre, habe ich das ganz ausgeblendet. Ganz so naiv und selbstzerstörerisch waren wir übrigens auch nicht, ihre Gesundheit durch wilde ungeschützte Fickereien mit ungetesteten völlig Fremden so aufs Spiel zu setzen. Hier war doch wirklich noch etwas Hirn im Sex-vernebelten Kopf geblieben. Obwohl die Fantasie mit den Beiden durchaus durchgegangen war. Ihre geäußerten Ideen zum Beispiel, meine Frau zur Massenbesteigung fremder, zahlender Männer - vielleicht sogar gefesselt - freizugeben, hatte sie trotz aller Geilheit entrüstet, und die folgende fast schon hitzige Diskussion dann fast zum Abbruch des Besuchs geführt. Aber das -- konnte abgewendet werden. Der Besuch blieb noch eine ganze Weile.
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„Wir sollten das mal versuchen mit ihren Dingern." wandte er sich, es klang wie ganz unbefangen, wie im Plauderton, an Torben, ließ Susannes Titten sinken, sie entspannte sich. Er drehte sich um und öffnete seine ominöse Handwerkertasche. Er entnahm ihr etwas, das wie eine Atemmaske wirkte, eine halbrund Plastikschale mit Gummidichtung und Schlauch daran. Ihm fiel mein offensichtlich zweifelnder Blick auf, und beruhigend meinte er zu mir „Damit sorgen wir nur für etwas bessere Roetung, das ist sogar gesund -- und es wird dir gefallen, versprochen" zwinkerte er mir zu und nahm noch eine zweite Schale und ein paar Gerätschaften der Tasche. Darunter etwas, das aussah wie eine Elektropumpe. Er wirkte so unbekümmert, dass es für mich schwer war, etwas entgegenzusetzen. Auch Susanne stand, nun oben ohne, wie unbekümmert da und sah Nikos Tun zu.
Torben hatte sich inzwischen auch erhoben und meinte beruhigend zu uns „ihr werdet sehen, der kennt sich aus. Wenn er sagt, das wird euch gefallen, gefällt es euch auch!" Mehr und mehr fragte ich mich nur, WOMIT Niko sich auskannte. Mit Ehepaaren, hatte Torben gemeint. Ich bekam eine grobe Ahnung, wie das gemeint gewesen war. Wie konnten wir uns so manipulieren lassen?
Susanne hatte immer noch die abwartende Haltung der Puppe, die an sich machen lässt, hauptsächlich etwas Neugier, aber auch Besorgnis ließen sich aus ihrem Blick lesen, allerdings schien sie die Aufmerksamkeit Nikos zu genießen. Dieser drückte mir die gesamten Gerätschaften in die Hand, während er selbst aus einer Tube Creme auf die rechte Hand drückte. Ich stand jetzt wie sein Diener oder sein Lehrbub daneben, während er sich ums die Titten meiner Frau zu kümmern vorhatte. Diesmal griff er beherzter zu, als er mit der linken Hand Susannes rechte Titte packte und sie anhob. Der Nippel stand zwischen Daumen und Fingern heraus, die Finger quetschten das Brustfleisch. Sie zuckte wegen der groben Berührung zusammen. „Steh still!" fuhr er sie an. „Das muss ordentlich gemacht werden."
Sie richtete sich gerade auf wie ein folgsamer Soldat und ließ ihn sie weiter fest an ihrer Titte halten. Als er einen Ring um die Brust einzucremen begann zog er immer wieder an ihrer Brust in alle Richtungen- auf mich machte es fast den Eindruck, dass er extra grob an ihr zog -- aber sie ließ sich nichts mehr anmerken und stand tief atmend still vor Niko. Danach kam die andere Titte dran, mit der er nicht weniger unachtsam umging. Wenn ich mir vorstellte, mit welcher Vorsicht und Zärtlichkeit ich mich jedes Mal ihren Brüsten näherte. Und dieser Kerl packte die Titten meiner Frau vor ihrem zusehenden Ehemann wie selbstverständlich an, als ob er Teig kneten würde, so quetschte er und zog an ihren Dingern, nicht bereit loszulassen.
Schließlich betrachtete er sein Werk und nahm eine der Plastik-Halbschalen aus meinen Händen und setzte sie über die linke Titte. Torben fasst über Susannes Schulter und hielt die Schale, während Niko die zweite ansetzte. „Soo, die Saugglocken hängen, jetzt lassen wir noch die Glocken deiner Stute hängen." grinste er fies, ich verzog das Gesicht bei seiner Wortwahl „Los, steck schon an."
Folgsam steckte ich aber den Stecker in die Steckdose. Ein gar nicht zu lauter Kompressor fing an zu brummen, Susanne versteifte sich etwas, aber der Saugglocken zogen sich mit einem schmatzenden Geräusch um ihre Titten an. Diese füllten nicht mal die Hälfte der Schalen aus, wurden aber innerhalb von Sekunden kräftiger durchblutet, was sich an einer zunehmenden Rotfärbung zeigte, auch die Brustwarzen wölbten sich in dunklem Rot dick auf, die Nippel waren fast so dick wie ihre kleinen Finger. Ich starrte völlig befremdlich -- auf was hatten wir uns denn nun schon wieder eingelassen?? -- auf die verfärbten und schon etwas verformten Titten mit den vorgewölbten Brustwarzen meiner Frau in Nikos Saugschalen, die auf mich gleichsam erotisch erregend wie ordinär aufgeilend wirkten. Sie stand immer noch gehorsam passiv da, während an ihren Brüsten gepumpt wurde. Fast wirkte es stoisch oder sogar devot, sie hatte sogar die Hände hinter dem Rücken verschränkt, während vorne von dem fremden Kerl ihre Titten behandelt wurden.
„Er soll draußen warten, das ist dir doch auch lieber, Süße? Er kann uns ja nochmal was zum Trinken holen" fragte Torben jetzt mit Zuckerstimme. Sie nickte stumm. Mit hängenden Schultern schlich ich mich aus dem Zimmer, schließlich hatte ich vorher selbst verlangt, dass man ihrem Willen nachkommt. „Für Torben und mich zwei Biere, Hausfrauchen, wir haben hier was zu tun!" sagte Niko albern, der dabei nicht von den Saugschalen aufsah. Mein letzter Blick zurück zeigte mir, dass ihre Titten inzwischen noch stärker rot angelaufen waren. Und sie sahen tatsächlich ein klein wenig dicker und fülliger aus, doch dann schloss Torben hinter mir die Tür. Dahinter ertönte ein männliches Gegacker, ob das mir oder dem Spiel mit den Titten meiner Frau galt, war mir unklar.
Unsicher, wie ich mich verhalten sollte, schlich ich mich tatsächlich in die Küche, machte mir selbst und dann auch den Kerlen ein Bier auf und wartete damit und einem ungutes Gefühl vor der verschlossenen Tür, durch die seltsame Töne drangen. Ab und zu ertönte ein komischer Ton aus Susannes Mund, dann lachten die Kerle. Von Zeit zu Zeit klatschte es merkwürdig. Mir wurde immer unwohler, dennoch traute ich mich nicht, die Türe zu öffnen.
Dann öffnete sie sich endlich, ein grinsender Torben schob sich durch den Türschlitz. „Sieht echt SUPER aus, deine Schnalle" grinste er mit Lausbubengesicht. Ich wollte zur Tür, aber er machte eine abwehrende Bewegung. „Warte...es ist ihr schon ein wenig unangenehm, so halbnackt vor uns zu stehen. Vielleicht könntest du ihr die Freude machen und auch nackt zurückkommen?" ich schaute ungläubig...und auch unwillig. Aber er fuhr fort: „Ehrlich gesagt, ist das auf Nikos Mist gewachsen. Er meint sogar, angezogen soll ich dich gar nicht reinlassen -- so ein Respekt- und Solidaritätsding mit deiner Frau. Und du wirst doch auch neugierig sein, hm?" jetzt kämpfte ich wirklich mit mir. Einerseits, warum soll ich mir von diesen Kerlen vorschreiben lassen, wie an- oder ausgezogen ich rumlaufen soll? Andererseits, wenn es Susanne half, sich wohler zu fühlen. Und -- allem voran brannte ich vor Neugier, wie es inzwischen in unserem Wohnzimmer zuging und Susanne aussah. Also griff ich kurzentschlossen zum Gürtel und zog Hose, Hemd und alles aus. „Ganz nackt?" fragte ich zögernd, bevor ich mich meiner Unterhose auch noch entledigte. Torben nickte „jep!"
So stand ich splitternackt vor dem angezogenen Kerl und wollte die Tür öffnen. „Moment" meinte er... „das Tablett". Im Kopf war ich schon im Wohnzimmer, also nahm ich ungeduldig das Tablett mit den Bierflaschen auf, und Torben öffnete mir endlich mit einem albernen „Tadaa!" die Tür.
Die Köpfe schwangen zu mir herum, und mir wurde in einem Augenblick klar, dass das Tadaa gar nicht für mich bestimmt gewesen war. Vielmehr hatte Torben damit den Effekt erhöhen wollen, dass ich jetzt wie ein nackter Diener oder ein devoter Vollidiot mit Tablett dastand -- sofort wurde mir bewusst, dass es ein Fehler gewesen war, mich auszuziehen. Niko prustete auch laut heraus und fragte Torben unter Lachen „Wie hast du denn das hingekriegt, dass die Sissy so folgsam ist?" Noch schlimmer waren Susannes Blicke. Obwohl ich das ja für sie gemacht hatte, sah sie mich mit regelrechter Abscheu an. „Was soll DAS denn?" „Ich wollte..Du solltest. Also: Torben hat gesagt..." „Torben hat gesagt" unterbrach sie mich nachäffend. „Und wenn Torben sagt, du sollst ihm einen blasen, machst du das auch?" „Bleibt auszuprobieren!" warf Torben flachsend ein.
Ich muss knallrot gewesen sein, wie ich da splitternackt mit meinem Tablett in der Hand stand. Und was noch peinlicher war, mein Blick fiel auf Susannes Brüste. Diese waren richtig dunkelrot angelaufen. Aber -- was ich nie für möglich gehalten hätte, sie füllten inzwischen die Saugschalen völlig aus, hatten sich um gute zwei BH Nummern vergrößert. In Bruchteilen von Sekunden schoss mir das Blut nicht nur in den Kopf, sondern auch in den Schwanz. Ich spürte, wie der sich aufrichtete, er wippte fast schon nach oben. Ohne eine Chance, das zu verhindern. Ohne eine Möglichkeit, das zu verdecken.
Natürlich konnte Torben nicht umhin, das auch noch blöd zu kommentieren „Schaut mal, er scheint seine Rolle zu genießen und wedelt mit dem Schwanz." Lachend und kopfschüttelnd drehte sich jetzt auch Niko zu meiner Frau um „Deinem Kleinschwanz scheint das zu gefallen. Dann werden wir deine dicken Beutel mal auspacken", er stellte den Kompressor ab, eine Stille kehrte im Raum ein, so dass man ein Schmatzen hörte, als er die erste Saugschale achtsam von ihrer Brust löste. Unmöglich, den Blick zu lösen, starrte ich auf den Anblick, als er eine Brust nach der anderen mit einem klatschenden „Flupp!" aus den Schalen gleiten ließ. Wie er es vorhergesagt hatte, waren ihre Beutel durch die Vakuumierung des Gewebes jetzt massiv schwerer geworden und sanken nach unten. Dadurch hatte meine Frau jetzt noch keine massiven oder gar schlauchigen Hängetitten bekommen, aber die Dinger hingen deutlich gerötet und schwer an ihr. Die Nippel, die immer noch dick und deutlich stehend waren und zuvor noch ideale Ausrichtung nach vorne gehabt hatten, zeigten nun etwa im 30 Gradwinkel nach vorne unten.
„Na, Konrad, dir gefallen wohl schwere Hängetüten an deinem Frauchen?" kommentierte Niko nach einem Blick darauf, dass mein Schwanz jetzt prallsteif nach oben ragte. Zu irre war der Anblick meiner hübschen, jetzt so hergerichteten Frau. Niko wischte die Reste der Creme von ihren Titten. Sie selbst sah immer wieder irritiert mit einem etwas angewidertem Blick auf mich, wie ich wie ein gehorsamer Knecht nackt mit meinem Tablett und Ständer gerade stand vor den angezogenen Männern.
„Und weißt du was...?" fuhr Niko fort. „Gib mir jetzt mal das Bier. Ich hab dann hier noch was Schönes für dich...eigentlich für deine Frau." Er griff sich eine Flasche, nahm einen Schluck und bewegte sich noch einmal zu seiner Tasche und griff hinein.
Heraus zog er ein Paar dunkelroter Lackpumps mit mega hohen Absätzen von gut 14 Zentimetern. Als ob er geahnt hätte, wie sehr ich auf elegante High Heels stehe, entsprachen die genau meinem geilsten Geschmack. Also wuchs meine Erregung noch, mir meine Frau darin vorzustellen. Ich stellte das Tablett ab und nahm sie, streifte mit der Hand einmal bewundernd darüber. „Schön nuttig, hm? Komm, stöckel deine Stute mal schön für uns auf." Und zu ihr schmeichlerisch „Probierst du die mal für uns an? Das sieht sicher wunderhübsch aus." Ich kam langsam hinter die Technik von Niko, uns immer tiefer hinein zu verwickeln, seinen Wünschen nachzukommen. Aber das war mir im Moment egal, ich konnte nicht widerstehen, kniete mich vor Susanne hin und half ihr beim Steigen in die geilen Pumps. Sie passten wir angegossen, Torben musste vom letzten Treffen ausgehend Susannes Schuhgröße mitbekommen und Niko gesteckt haben.
Sie sah für mich jetzt tatsächlich aus wie eine Göttin, ich kniete noch vor ihr und sah etwas von unter herauf. Oben ohne über ihrem Rock und hoch aufgestöckelt. Mit der eleganten Figur, die solche hohen Hacken machen. Und ich hatte Mühe dabei nicht ständig auf ihre roten schweren Beutel zu starren, deren Nippel auf mich runterzeigten, sondern fiel in die bewunderten Töne der beiden Kerle ein, die klangen, als ob sie einen neuen Pelzmantel angezogen hätte. Dabei war es -- insgeheim stimmte ich dem zu, was Niko zu mir gesagt hatte -- schon eher ein sehr nuttiges Auftreten. Sie bewegte sich jetzt auch noch, tänzelte -- oder besser gesagt, stöckelte -- dazu auch noch spielerisch hin und her.
„Und jetzt noch -- weg mit dem Fummel!" befahl Niko. Ich stutzte -- wie? Meinte es etwa, ich sollte ihr den Rock auch noch ausziehen? Sie völlig entblößen vor den rüden Kerlen? „Mach dich mal ein BISSCHEN nütze!" fügte er hinzu, als er mein Zögern bemerkte. Nein -- jetzt reichte es. Ich kam mir eh schon blöd genug vor, nackt vor den angezogenen Männern kniend. Dazu brauchte ich mich nicht noch blöd anreden zu lassen. Gerade wollte ich aufspringen, um dem Ganzen ein Ende zu setzen, da hörte ich das Glucksen meiner Frau, die es wohl lustig zu finden schien, wie der Kerl mit mir sprach. „Nütze machen..." wiederholte sie amüsiert.
Nur für einen Sekundenbruchteil sah ich verärgert zu ihr. Dann zuckten meine Hände nach vorne an ihren Rock, öffneten ihn mit einem Handgriff und rissen ihn ihr nach unten. Nun stand sie im Höschen da und versuchte das noch zu verdecken. Wütend fuhr sie mich an „Sag mal, spinnst du?!" aber damit spornte sie mich eher an, ich war zu sehr in Fahrt, fühlte mich zu sehr gedemütigt, auch von ihr. Und als Niko kommandierte „Ja, los, mach weiter. Runter mit ihrem Höschen!!", schnappte ich mir den knappen String und zog ihn ihr entschlossen auch noch nach unten. Sollte sie doch ebenso entblößt und gedemütigt dastehen wie ich mich hier vor ihr kniend fühlte. Ich kann nicht mehr wirklich begreifen, wie ich in diesem Moment tickte, aber als sie beschämt versuchte ihren Unterleib mit den Händen zu verbergen, widersprach ich vehement „nein, nein, jetzt zeigst du brav, was du hast", nahm ihre beiden Hände sanft aber bestimmt....und hielt sie zur Seite, sodass nun auch die frisch rasierte Ehefotze vor den Herren bloß gestellt wurde. Triumphierend sah ich nach hinten zu den beiden Kerlen, die feixend die Blöße meiner Frau betrachteten. Heute kommt mir der Moment rückblickend eher vor, wie ein gedemütigter Hund, der in der Hoffnung nach Anerkennung zu seinem Herrchen blickt.
Der Anblick war umwerfend. Ich habe ja schon mehrfach betont, wie sehr ich auf meine Frau stehe. Wie sehr ich ihren Körper begehre. Und auf eine schräge Art steigerte das die Lust noch, sie so und noch mehr zu präsentieren. Aufgestöckelt und ihr Gesicht vor Schamesröte farblich ihren Titten ähnlich musste sie sich jetzt von drei Männern auf die Scheide Glotzen lassen. Ich schob mit den Knien sogar noch ihre Beine auseinander, soweit es das an den Knöcheln hängende Höschen erlaubte.
Aus dem Rock war sie gestiegen, um nicht auf den Stoff zu treten, der Slip war aufgespannt, so dass dessen Innenleben, Flecken ihres Fotzensaftes den Männern, die nun etwas näherkamen, ebenfalls gezeigt wurde. „Nichts zu verbergen" schoss mir durch den Kopf. Wir beide nackt vor den Kerlen. Mein Kopf und mein Schwanz pochten vor Erregung, ich war voller Adrenalin. Und ich merkte, wie natürlich mir das vorkam, den beiden Männern die volle Kontrolle zu überlassen und ihre Wünsche zu erfüllen.
Ich sah auf Susannes Scheide, die auch noch deutlich feucht glänzte. Moment mal? Mich ließ sie heute Morgen also abblitzen, aber bei diesen skurrilen Typen wurde sie feucht? Na warte. Ich zögerte kurz, um die kurze Aufwallung von Ärger in eine Handlung umzusetzen, kroch dann hinter sie, hielt ihre Hände hinter den Rücken, so dass die ganze Vorderseite jetzt schön präsentiert wurde. „Lass dich doch anschauen, von diesen Typen, die dir anscheinend so gefallen", schoss es mir beleidigt durch den Kopf. „Warte, so kannst du ihre Beine weiter spreizen!" Torben beugte sich nach vorne und griff nach dem Slip zwischen ihren Knöcheln und zog ihn ihr über die Füße, roch wie selbstverständlich daran und steckte ihn dann wie als eine Trophäe in seine Hosentasche. Die Bilder aus dem Kaufhaus schossen mir durch den Kopf, wie er Susanne an ihrem Höschen wie an einer Führleine gehalten und dirigiert hatte, bevor er sie dann einem Fremden zur Verfügung stellte.
Niko und Torben betrachteten die präsentierte Ehefrau mit den gespreizten Beinen feixend und grinsend, aber auch mir geschwollenen Hosen, wie ich bemerkte. „Zum Schießen, die Beiden!" lachte Niko Torben zu, „aber so sind die Pärchen. Sind die Ehelooser mal unterworfen, hast du auch die Schlampen zur freien Verfügung." Ich schämte mich zutiefst, dass er so über mich und besonders uns und sie sprach, aber war schon so weit gegangen, dass ich nicht recht den Moment für den Absprung fand und hielt sie weiter, allerdings auch ohne jede Gegenwehr ihrerseits weiterhin in dieser Präsentationsstellung, die SM-Sklavinnen -- wie ich einmal im Porno beigebracht bekommen hatte -- in ihrer ersten Stunde zu lernen haben. Die Männer betrachteten sie und gingen um sie herum, vermutlich eher, um ihre Überlegenheit auszudrücken und sie auch von hinten zu betrachten.
Hier hätte das Ganze auch enden können, ich ließ ihre Hände schon lockerer zur Seite gleiten, so dass ich auf ihre Arschbacken blicken konnte, die ich so liebe. Aber ich stutzte, weshalb waren die denn so gerötet? Es sah regelrecht nach Handabdrücken aus. Torben bemerkte meinem Blick. „Niko hat deiner Schlampe ab und zu ein bisschen bei ihrer Haltung nachhelfen müssen", grinste er, „der eine oder andere Klatscher tut da gut." Die beiden lachten selbstzufrieden.
Das war also das Klatschen gewesen, dass ich mehrfach durch die Tür gehört hatte! Mir fehlte jedes Mitleid mit meiner Frau. Wie jetzt, sie hatte sich von dem fremden großen Kerl nicht nur die Titten aufpumpen, sondern auch noch den Arsch versohlen lassen? Einfach so? Tränen schossen mir in die Augen und der Gedanke in den Kopf, dass sie mich jederzeit durch die Tür hätte zur Hilfe rufen können, wenn sie das nicht gewollt hatte. Offensichtlich hat sie ihn machen lassen und das Ganze vielleicht sogar genossen?
Schon wieder überkam mich eine Welle von Eifersucht und Ärger auf sie. Wenn sie das so genoss, soll sie doch noch mehr zu genießen bekommen vor den Beiden. „Warum beugst du dich nicht gleich vor und zeigst dich den Herren mal richtig!" schnauzte ich sie fast schon von hinten an und dirigierte mit den Händen ihren Oberkörper nach vorne. So blieb sie vorgebeugt stehen. Dann griff ich mit beiden Händen ihre fraulichen Arschbacken und zog sie zusammen mit den Daumen an den oberen Oberschenkeln weit auf. Ein Anblick! Beide Löcher waren nun zu sehen. „Nichts zu verbergen!" schoss es mir wieder durch den Kopf. Ich war in Fahrt. Warum nicht? Mit den Daumen griff ich um und zog damit ihre Fotzenlippen auseinander, ihre Fotze auf, die schleimig nass schimmerte. Sie zappelte jetzt ein wenig herum, aber mit den Ellbogen hielt ich ihre Hände ab davor, etwas verdecken zu können. Ich hörte sie vor Peinlichkeit und Scham jammern, drückte sie aber nach jeder ihrer ausweichenden Bewegungen wieder zurecht in diese ausgelieferte Stellung und -- wie in Trance, ohne dass mir klar war, wie es dazu kommen konnte -- präsentierte die Ficklöcher meiner eigenen Frau wie die einer läufigen Hündin zwei fremden Männern, die beide vorgebeugt alles genau betrachteten.
„Hmm...brav!" lobte mich Niko, es war mir unangenehm, aber irgendwie fühlte sich das gut an, wie der neben mir stehende Kerl mit dem offensichtlich nicht kleinen, die Hose ausbeulenden Gemächt mich bestärkte, obwohl es eher wie das Loben eines Hundes für ein vollbrachtes Kunststückchens klang. „Dafür hab ich glatt noch ein Geschenk." Wieder trat er an seine ominöse Tasche und zog irgendwelche Lederbänder mit Schnallen hervor. Moment mal, war das eine Art Leder BH -- nur statt der verdeckenden Körbchen war vorne kein Stoff und würden die Brüste damit nur angehoben? Büstenhebe nannte man das wohl, ich kannte die noch aus der Zeit, als ich heimlich beschämt in den Versandhauskatalogen meiner Eltern die Damen in Unterwäsche bewundert und meine ersten sexuellen Erfahrungen mit mir selbst gesammelt hatte. Ich merkte wie ich im selben Moment nochmal erregt und geil darauf wurde, zu sehen, wie so ein Geschirr an Susannes vergrößerten Beuteln aussehen würde.
Ich ließ ihren Arsch los und wollte nach dem Geschirr greifen, aber Niko wies mich zurecht „nanana, du lässt die Finger gefälligst von ihren Tüten. Das mach ich!" solche Worte zu ihrem Ehemann! Aber mein Hirn war eh schon ausgeschaltet. Er schob mich beiseite und trat hinter meine völlig nackte aufgestöckelte Frau. Fasziniert sah ich, wie sie sich langsam aufrichtete. Nicht schnell genug für Niko. Klatsch! Hatte er ihr fest mit der flachen Hand auf den Arsch geschlagen. Das dicke Arschfleisch bebte. „Haltung!" fuhr er sie an, und ich fasste es nicht, wie sie sich folgsam ruckartig aufrichtete, so dass ihre Titten wackelten, bevor sie wieder schwer nach vorne unten ragten.
„Halt du mir ihre Dinger" zu Torben, der hinter sie trat. Sie zuckte, als Torben genussvoll um ihre Brüste griff und sie anhob, während Niko begann das Geschirr um die Titten zu legen. Mir fiel auf, wie vorsichtig und zart sie jetzt mit ihr umgingen, fast wie mit einem kostbar hergerichteten Kunstgegenstand. Vermutlich war ihnen klar, dass die Brüste so durchblutet enorm empfindlich sein mussten. Zudem mussten sie ständig damit rechnen, dass es ihr -- und damit mir mal unangenehm und zu viel sein konnte. Einen solchen Verlauf wollten sie wohl nicht riskieren. Niko schloss den BH hinten und zog dann die Schnürung in dem die Titten umschließenden Leder vorne etwas nach, Schnürung um Schnürung, ebenfalls sanft, Zug um Zug...und ihre Titten dadurch Zentimeter um Zentimeter mehr vor gequetscht.
Ich war wie gefesselt von dem Anblick. Meine hübsche Frau mit normalerweise absolut wohlgeformten mittelgroßen Brüsten, stand nun nackt mit ordinär aussehenden nun eher dunkelrot nach vorne geschnürten Riesentüten da. Das Ledergeschirr drückte die Dinger jetzt noch so nach vorne, dass sie geschätzt knappe 15 Zentimeter nach vorne ragten...plus die hervorstehenden Nippel und Warzen. Das war für mich so absolut unglaublich anzusehen, so dass Torben von mir völlig unbemerkt hinter mich treten konnte. Ich spürte, wie er mir etwas um den Hals legte -- aber ehrlich gesagt, nahm ich das gar nicht richtig war, so fasziniert war ich von dem Anblick. „Nuttig" war hierfür ein viel zu harmloser Ausdruck, wie meine sonst schon so hübsche Frau jetzt von den zwei Kerlen hergerichtet worden war.
Niko hielt, als er hinter mir hervortrat, ein Lederband in der Hand -- war das etwa eine Leine?! Der BH hatte vorne und hinten je eine Öse. In die vordere hakte er einen Karabiner an dem Band. Der Anblick, die gesamte Situation hatte etwas Surreales, ich war wie in einer Trance oder einem schrägen Traum gefangen, der sich auflöste, als Niko zu Torben grinste: „siehst du...so legt man sie an die Leine." Nach einem sanften Ziehen an dem Lederband wurde mir klar, dass er nicht nur Susanne damit meinte. Sondern er auch mir eine Art Halsband umgelegt hatte, an dem er mich jetzt führen konnte. Er hatte sich sein Ehepärchen an die Leine gelegt -- ein Gefühl von Scham überschwemmte mich, unglücklicherweise mit einer mindestens so großen sexuellen Erregung.
Langsam begann ich aber auch zu kapieren, dass ich diese ganze erotische Reizung, den so wahnsinnig geil machenden Anblick meiner Frau, den zwei Kerlen zu verdanken hatte. Torben, der die Möglichkeit unserer Unterdrückung geahnt hatte. Und Niko, der mit einfühlsamen Interventionen alles in die von ihm gewünschte Richtung zu steuern verstand. Jeder Impuls zur Gegenwehr verstummte, ich bekam eine Ahnung davon, dass es eine für mich absolut passenden Stellung war: Ich kniete nackt vor zwei angezogenen Kerlen mit geschwollenen Schwänzen in den Hosen und meiner Frau an der Leine.
Auch begriff ich, dass Susanne ähnlich wie ich eine gewisse Faszination für ihre Fesselung der Brüste und die Auslieferung durch die Leine zu empfinden schien. So zumindest deutete ich ihren Blick an sich herunter. Als Niko jetzt begann sie an der Leine zu führen, stöckelte sie, zu Beginn noch etwas unbeholfen auf den hohen Absätzen, brav hinterher.
Die zwei ließen bewundernde Laute vernehmen, und ließen es sich jetzt auch nicht mehr nehmen, sie immer wieder anzugrabschen, ein wenig prüfend an die Taille oder sogar an die empfindlichen geschwollenen Brüste zu fassen. Torben zwirbelte ihren geschwollenen Nippel, sie wand sich dabei, drehte die Augen nach oben und grunzte. Möge der Leser diesen Ausdruck selbst deuten. Dann ging er hinter sie, griff sich und knetete ihre Arschbacken. Susanne richtete sich dabei auf und atmete tief, unternahm aber hier keine Bewegung, um seine Hände abzustreifen, ihr Arsch blieb in seinen Händen, auch, als er die Backen weit auseinanderzog. Nachdem er wieder abgelassen hatte, posierte sie regelrecht ein wenig beim Stöckeln, drehte sich ein wenig nach links und rechts. Da es inzwischen dämmerte, ging Torben um sie herum und schaltete das Licht an.
Für einen kurzen Moment nur fiel mein Blick vorbei an meiner herumgeführten Frau durch das Fenster. Mist! Dort drüben stand unser Nachbar am geöffneten Fenster, eigentlich ein verträglicher älterer Kerl mit starkem Bauchansatz. Nur ab und zu ertappte ich ihn dabei, wie er Susanne beobachtete, wenn sie im Bad war. Stefan war durch seine erhöht gelegene Wohnung praktisch der Einzige, der in unsere schauen konnte und wird sie in der Vergangenheit bestimmt schon ab und zu nackt gesichtet haben. Wenn er dabei von mir ertappt worden war, ich ihn beim Zusehen sah, war er dann immer hastig vom Fenster verschwunden, zumindest so viel Respekt hatte er mir oder uns gegenüber noch immer gezeigt.
Stefan hatte die Augen aufgerissen. Denn durch die Beleuchtung sah er die ganze Szenerie jetzt deutlich: mich, wie ich mit versteiftem Penis am Boden hockte, während meine Frau von fremden Typen nackt auf hohen Stöckelschuhen im Raum herumgeführt wurde. Durch die Leinenbefestigung vorne sah es tatsächlich eher so aus, als ob Niko sie förmlich an ihren aufgepumpten Ehetitten zog und führte. Bei nochmaligem Blick aus dem Fenster bemerkte ich, dass jetzt nicht nur Stefans Augen aufgerissen waren, sondern sich auch sein Mund zu einem ungläubigen Lachen öffnete.
Ich senkte beschämt meinen Blick. In dem Moment ahnte ich, dass ich wohl nicht mehr mit viel Respekt seinerseits würde rechnen können und unser Verhältnis ab dem Tag wohl nicht mehr das gleiche sein würde. Ahnte aber noch nicht, wie Recht ich damit behalten sollte -- aber dazu in einer anderen Geschichte.
So führte uns Niko also an seiner Leine umher, ob wir zu sehen waren oder nicht, schien ihm egal oder sogar zu freuen. Er schob zwei Türen auf, sah hinein und drückte schließlich die Tür zum Schlafzimmer auf, das er gesucht zu haben schien. Mein Wille zum Widerstand war einer regelrechten Unterwerfung gewichen, gepaart mit neugieriger Geilheit. Ich musste mir eingestehen, dass ich mir selbst nie zugetraut hätte, Susanne zu solchen Handlungen zu bringen. Sich so vor fremden Männern zu präsentieren und ihnen alle Macht zu überlassen.
So kroch ich auf allen Vieren der Führung von Niko hinterher. Mein Schwanz, der angesichts der Situation und ihres Anblicks ständig steif war, wackelte peinlich hin und her, ständig auf den Boden zeigend. „Und hier haben wir", kommentierte Torben zufrieden und fröhlich, „wohl das eheliche Schlafgemach."
Niko zog Susanne heran, küsste ihren Nacken und flüsterte ihr zu „setz dich, leg dich, lass dich fallen, das willst du doch jetzt auch, hm?" Er schmiegt sich von hinten dreist an sie, seine Hüfte an ihren nackten Po. Tatsächlich wand sie sich wohlig in seiner Umarmung, ich hatte das Gefühl, dass sie ihm ihr Becken entgegen drückte. Und während sie sich auf das Bett setzte, vor dem ich inzwischen kniete, begann er sich die Hose aufzuknöpfen.
Als Niko seine Hosen runter und auszog, hielt ich unbewusst den Atem an, oh Himmel! Sein Schwanz ploppte halb hoch. Er war überwältigend groß. Blieb mir denn keine Demütigung erspart? Er entblößte nah vor unseren Augen seinen Prachtschwanz, die Eichel dick, geschwollen und glänzend. Selbst so, nur halbsteif, wirkte er um ein ganzes Stück länger und einen Finger breit dicker als mein Ständer, der mir im Vergleich wie ein hilf- und nutzlos stehender Knabenpimmel vorkam, obwohl er eine völlig normale mittlere Größe hatte. Jetzt fiel mir auch wieder ein, was mich an ihm an der Eingangstür irritiert hatte. Vieles an Niko schien einfach etwas überdimensioniert: seine Augenbrauen, seine Wangenknochen, sein Kinn...und jetzt sah ich es: auch sein Schwanz, seine dicke schwulstige Eichel, sein riesig wirkender Hodensack.
Auch Susannes Blick war verlangend auf sein Gerät vor ihr gerichtet, sie atmete deutlich tief. Ein leichtes erwartungsvolles Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie sich nach hinten sinken ließ. Niko streichelte ihre Beine, ihre Schenkel etwas und drückte sie dann auf und hob ihr Becken an, so dass sich ihre glänzende Spalte vor ihm öffnete. Ihre Bereitschaft war deutlich, das Verlangen nach ihm spürbar. Ich denke nicht, dass es ein Zufall war, dass er in sie auf dem Ehebett eindringen wollte. Zu viel Intimität für sie und Demütigung für mich waren damit verknüpft.
Er rieb etwas Spucke an seine dicke Eichel, wichste damit etwas, sein Prachtschwanz stand sofort steif vor ihrer Fut, und ich kann es nicht erklären, dass auch ich dem, was kommen würde, was ich nun nicht mehr verhindern konnte, mit einer Art von geilem Wahnsinn entgegensah. Er würde meine Frau in unserem Bett direkt vor meinen Augen nehmen, und auf eine seltsam irre Art wünschte ich ihr diese geile Erfahrung.
Und so beeilte ich mich auch, als Niko mich gerade anbellte „Du! Halt mir gefälligst ihre Schenkel auf!", geradezu unterwürfig dem nachzukommen, krabbelte neben sie und kniete neben ihr auf dem Bett und sah, ihre Schenkel aufspreizend haltend, so aus der Nähe, wie er seine dicke Eichel an ihre nass glänzenden Schamlippen setzte. Er schob die Schamlippen nur etwas auseinander, ihre Nässe lud ihn in sich ein, die Eichel glitt trotz ihrer Größe mühelos zwischen ihre Lippen, und als er sie wieder herauszog, waren deutlich ihre Schleimfäden an ihr zu erkennen. Noch zwei, drei Mal tauchte er vorbereitend in die ersten schleimigen Zentimeter ihrer Fotze, bevor er seinen Schwanz schließlich tiefer in sie schob. Ich bemühte mich dabei ihre Schenkel weit zu öffnen, so als ob sie so seine Größe besser aufnehmen könnte.
Die beiden sahen sich dabei gegenseitig dauerhaft tief in die Augen, während er Zentimeter um Zentimeter seine Männlichkeit in sie drückte. Dann, als er seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in sie geschoben hatte öffnete sie ihren Mund und gurgelte einen animalischen Laut „uuuuwuuu jjjiiiiaaaaa!", ihr Körper begann zu vibrieren und zu pulsieren. Nur ihr Unterleib blieb unbewegt, wie durch seinen Schwanz aufgespießt, fest an Nikos gepresst. Ich bin mir unsicher, ob das schon ein Orgasmus war. Aber das Beben, das sie durchströmte, war zumindest nahe dran. Ein Ausdruck höchster, unkontrollierter geiler Erregung. Sein Gerät hatte sie nicht nur geweitet. Es musste ihr auch unglaubliche Empfindungen verschaffen. Und ich war so nah dabei, spürte fast körperlich in meinen Zellen ihre Erregung, auf eine Weise wollte ich es, es überschwemmte mich geradezu Dankbarkeit, dass ich dabei sein durfte, wie sie so geile Gefühle erlebte.
Ich hielt ihm ihre Beine weit auseinander, ihren Schoß weiterhin auf, als er begann sie zu ficken. Stoß um Stoß schob er seinen schleimbenetzten Schwanz wieder und wieder in ihre Fotze. Sie hatte die Augen nach oben verdreht und wimmerte und stöhnte wilde Geräusche vor Geilheit. Ihre Beine mit den nuttigen Stöckelschuhen, die wie durch ein Wunder an den Füßen hielten, wackelten unkontrolliert in der Luft wie die Beine einer gefickten Gliederpuppe. Ihre geschwollenen Beutel, nicht mehr ganz so dick, aber immer noch von ordinärer Größe und Schwere, schwabbelten erst träge auf und ab, begannen dann mehr und mehr in alle Richtungen zu klatschen, soweit es das Tittengeschirr zuließ. Er hatte sein Tempo gesteigert, stieß jetzt wild in ihren Unterleib.
Ihre Hände griffen links und rechts in die Laken und bekamen wohl unabsichtlich die Leine zu greifen, die noch an mein Halsband und um einen Schenkel gewickelt war. Ohne es zu merken -- mich hatte sie als völlig unwichtig ausgeblendet -- zog sie an der Leine und meinen Kopf damit näher an ihren Schoß, wo ich meine Schande und Schmach aus aller Nähe mit ansehen musste. Der Duft ihrer Geilheit und seiner Männlichkeit umhüllte mich. Sein unglaublich männlicher Schwanz glitt mühelos mal um Mal in sie, ihre Fotze längst von ihm geweitet, erwartungsvoll offenstehend, wenn er mal seine ganze Länge aus ihr herauszog, um wieder zuzustoßen. Dabei klatschten seine dicken massigen Eier an ihren Arsch. Wie geil sie war. Was für ein Kerl. Was für ein Fick!
Ich versuchte mich aus dieser doch sehr intensiven Nähe zu befreien, drehte mich herum und versuchte zu ergründen, wo die Leine sich verklemmt hatte. Doch alles, was ich erblicken konnte, war, dass Torben jetzt mit heruntergelassener Hose auf unserem Bett vor Susanne kniete und ihr seinen erigierten Schwanz an den Mund setzte. Sie war so aufgegeilt, dass sie ihn genussvoll zu blasen begann, sich regelrecht von ihm in den Mund ficken ließ. So blieb mein Gesicht unverändert höchstens noch 30 cm von Nikos fickenden Kolben entfernt, als mir eine Änderung in seinem Rhythmus, eine Anspannung ihres geöffneten, nach oben gereckten, Unterleibs auffiel. Beide waren kurz davor zu kommen.
Und er wurde schneller. Ihr Stöhnen lauter. Auch er grunzte extatisch. Dann klatschten noch drei ultimativ harte Stöße in sie, und unter lautem Triumphgeheul presste er seine Lenden an sie, seinen Pfahl ganz in sie hinein, um so sein Sperma tief in ihren Bauch zu pumpen, während sie sich unter einem Wahnsinnsorgasmus wand. „Jaaaa jaaa oh jaaaa bitte jiiaaa!" Torbens Schwanz aus ihrem Mund gleitend drückte sie ihm ihren Unterleib schreiend entgegen, er hielt sie aufgepfählt auf seinen pumpenden Schwanz gedrückt -- und ich hatte mir dies alles aus unmittelbarer Nähe anzusehen.
Schwer beschreibbar, was einem Ehemann dabei durch den Kopf geht, welche Gefühle mich durchwirbelten. Natürlich war es Abscheu, weniger vor den Geschehnissen meiner Erniedrigung und ihrer Fremdbestimmung, als vielmehr vor mir selbst, dass ich dies zuließ.
Gleichzeitig war diese Erniedrigung so absolut und schien so unausweichlich, dass ein Teil von mir -- mehr und mehr drängte dieser sich in den Vordergrund -- sich für meine Frau freute, ihre Geilheit genoss, sich klar war, dass sie bei mir allein diese Erfahrung nicht machen konnte. Ihr für immer verwehrt sein würde. Und ich ahnte dunkel, dass unter diesen ganzen verwirrenden Gefühlen daher so etwas wie Dankbarkeit mitschwang, dass Torben und Niko ihr diese Geilheit ermöglicht hatten. Vielleicht ein Hauch von Hingabe, der den von mir immer als zynisch empfundenen Spruch in Sado-Maso-Pornos, den der Herr vom frisch bestraften und gedemütigten Sklaven erwartete, in mir erklingen ließ: „Danke, mein Herr." Während Niko noch einige Zeit sein Sperma ausgiebig in den Bauch meiner Frau pumpte.
Erst dann langsam, ganz langsam, lösten sich die zwei voneinander, zog er seinen immer noch beeindruckend dicken Schwanz aus meiner Frau. Er musste eine gigantische Spermamenge in sie gepumpt haben. Für wenige Sekunden nach dem Herausziehen seines Schwanzes klaffte ihre Spalte noch auf, ihr Becken war noch aufgerichtet und aus der Nähe sah ich sein Sperma darin wie in einer Pfütze stehen. Nur langsam sickerte es durch den sich schließenden Spalt nach außen, als sie sich begann zu entspannen.
Irgendwie wie durch einen Nebel drang seine Stimme zu mir durch „Leck es auf...!", während ich noch zwischen ihre Beine starrte. Ich riss den Kopf hoch, soweit es mein fest geklemmtes Halsband erlaubte. Und sah, statt ihn, in die Augen meiner Frau. Neugierig auf meine Reaktion, konzentriert und gespannt sah sie mich mit ansonsten ausdruckslosem Gesicht an, langsam bewegte sich ihr Kopf. Sie nickte. Nur zwei Worte kamen aus ihrem Mund: „Tu es." Sie sagte es völlig sachlich, es klang weder wie ein Befehl noch ironisch oder böswillig. Eher wie „Du weißt, dass es jetzt deine Aufgabe ist. Kein Entkommen, also gib dich einfach hin. Iss sein Sperma."
Ich sah sie ungläubig an, eine Sekunde, zwei...und dann öffnete ich meinen Mund, beugte mich weiter vor und begann zu lecken. Und zu schlucken.
Dem Leser, dem eine solche Fantasie schon einmal gekommen war, darf ich versichern: Die Überwindung scheint schier unmöglich. Der Geschmack des fremden Liebhabers, gemischt mit dem der eigenen begehrten und geliebten Frau ist fast nicht zu ertragen. Der Geschmack so intensiv, dass sich innerlich alles zusammenzieht, man unterdrückt den Würgereiz. Ich hielt in und zögerte. Doch gerade durch diese überwundene Abscheu stellt sich eine Stille in einem ein, in der die unabänderliche Klarheit entsteht: So ist es richtig. So hat es zu sein. Das ist mein Platz. Also öffnete ich wieder den Mund, leckte und schluckte weiter. Hingebungsvoll.
Mein Gesicht war mit Säften verschmiert, mein Magen rebelliert gegen die ungewohnten Reize, als ich mich wieder aufsetze. „Fein, hm?" meinte Torben ironisch zu mir, als er -- auch er war inzwischen ganz nackt, sein Penis durch die Erregung in Susannes Mund absolut steif und erigiert -- aus seiner Zuschauerrolle vom Bett rutschte und nach vorne trat. Susanne sah ihn neugierig an. Er lächelte ihr zu, nahm sie dann an den Beinen, drehte sie sanft aber bestimmt auf den Bauch und zog sie so an die Bertkante, dass ihr Arsch und Hüfte ihm jetzt entgegen raten. Ihre gequetschten Titten wurden in dem Geschirr zur Seite herausgepresst.
„Und jetzt habe ich noch etwas Feines für dich...und dich" sprach er uns beide an, als er seine Finger an ihre Fotze setzte, daran rieb, die Finger an und dann auch in ihr drehte und sie so benetzt dann an ihren Anus drückte. Ich verstand -- er rieb das Arschloch meiner Frau mit ihrem eigenen Fotzensaft und Nikos Samen ein.
In früheren harmlos erscheinenden Chats hatte ich Blödmann ihm mehrfach offen erzählt, wie geil ich den Hintern meiner Frau fand, wie gern ich ihr verlangend auf ihren fraulich runden Arsch schaute und wie ich so unglaublich gerne einmal in ihn eindringen würde. Und dass sie mir das nie erlaubt hatte. Und er hatte genau das jetzt vor.
Das Perfide war, dass sie jetzt aufgegeilt war, wie in einem Rausch. Sie stöhnte vorne, als sie ihm hinten ihr Hinterteil entgegen reckte. Er sie mit einer Hand an der Arschbacke hielt. Und als er mit der anderen ihre Rosette mehrfach eingerieben hatte -- zuerst zwei, dann drei seiner Finger waren schon in ihr Poloch geglitten -- setzte er seine Eichel an. Sein Schwanz war mit Nikos nicht zu vergleichen, höchstens etwas größer als meiner, wenigstens würde er sie nicht überfordern. So hart wie er stand, würde er keinen großen Widerstand befürchten müssen. Und schon drückte er seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Drückte mit ein paar Mal Zurückziehen tiefer und tiefer in sie. Sie stöhnte, und ich hörte keinerlei Schmerz oder Widerwillen heraus, sie genoss es ganz einfach von Torben arschgefickt zu werden.
Für mich war klar, dass ich diesen Anblick nie wieder aus meinem Kopf bekommen würde. Jedes Mal, wenn ich ihr in Zukunft begehrlich auf ihren Po sehen würde, ob nackt oder in diesen zarten eleganten Tangas, die die Form des Hinterteils noch weiblicher wirken ließen, würde ein Teil von mir Torben darin stecken sehen. Wie er sich genommen hatte, nach dem ich nur gefragt hatte. Eine Bitte und zarte Annäherung sind leicht abzulehnen. Torben hingegen hatte ihr gezeigt, wonach ihm verlangte und ihr in ihrer Geilheit war es eine Freude, es ihm zu gewähren.
Dann begann er ihren Arsch zu ficken.
Ich starrte, musste geradezu geglotzt haben, als ihr süßer fraulicher Hintern von Torben zu seinem Fickarsch gemacht wurde. Und mehr und mehr knallte er regelrecht sein Ding hinein, klatschte mit den Hüften hart an ihre Arschbacken, die unter seinen Stößen wackelten und schwabbelten. Krallte sich mit seinen Händen in das dicke Fickfleisch hinein, zog die Backen weit auf, machte deutlich, dass ihr Arsch jetzt ihm gehörte. Ihr Stöhnen war zu einem ekstatischen Brüllen geworden, das sie Stoß um Stoß von sich gab. Sie wollte so genommen werden. Sie brüllte vor Geilheit.
„Danke, mein Herr", schoss es mir wieder durch den Kopf. Ich ärgerte mich über diesen dämlichen Halbsatz im Angesicht des Typen, der nicht nur diesen ganzen Schlamassel zu verantworten hatte, sondern vergnügt den Arsch meiner Frau vor meinen Augen entjungferte. Allerdings war gleichzeitig ihre nie geahnte entfachte Lust ein Fest, und auch der Anblick meiner Frau mit hochgerecktem geficktem Arsch, in den Torbens Kolben inzwischen mühelos tief eintauchte, mehr als hinreißend. Mein Schwanz stand bei dem Anblick ebenfalls -- wenn auch völlig nutz- und hilflos -- prall nach oben, sehnte sich danach, jetzt an Stelle Torbens' zu sein.
Auch wenn ich von analen Orgasmen gelesen hatte, war ich mir nie sicher gewesen ob es einer Frau ohne Reizung ihrer Vagina möglich wäre, zu kommen. Hatte andere Möglichkeiten in das Reich der Fantasie anal-geiler Kerle geschoben. Jedoch bekam ich jetzt eine Live-Belehrung. Susanne wurde von einem starken Orgasmus geschüttelt. Torben, der ungerührt weiter in ihren Hintern fickte, ließ sich nur zu der Bemerkung herab „nicht wahr, das brauchst du!?" Beschämt sah ich sie nicken und hörte ihr mehr gewimmertes als gestöhntes „Jjaoohjaa!"
Auch Torben stand kurz vor seinem Abgang. Wenn überhaupt möglich, fickte er sie noch fester, gnadenloser. Und schon wieder schüttelte sie eine orgiastische Welle. Gleichzeitig presste er sich an sie, drückte seinen Schwanz tief in ihren Anus und pumpte sein Sperma in ihren Darm.
Nachdem sie vielleicht so eine halbe Minute zusammensteckten und sich genossen, ließ sie sich aufs Bett sinken. Torbens Schwanz glitt aus ihrem Arsch und mit ihm einiges überschüssiges Sperma. Ich war froh, dass mich niemand aufforderte, auch noch diese Soße aus ihrem Arsch zu lecken. Ungehindert lief und tropfte daher sein Saft aus ihrem Arsch über ihre Fotze auf meine Bettseite.
Dann drehte sie sich auf den Rücken und lag da tief atmend mit großen glasigen Augen und spürte offensichtlich noch nach, ihre Beine angestellt und gespreizt. Ich sah ich ihre frisch gefickten Löcher. Mein Verlangen wuchs, falls überhaupt noch möglich. Und als Niko meinte „so, Zeit, dass der Ehemann auch zeigen darf, was er so kann." sprang ich regelrecht hoch und warf mich nach vorne zwischen ihre Beine um endlich auch zu meinem Fick zu kommen.
Sie riss die Augen erschrocken auf, breitbeinig vor mir sitzend, mein Schwanz ragte vor ihr auf, bereit alle Demütigung und Geilheit in sie hinein zu ficken. Doch, womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass Niko mich fest an meinem Halsband hatte, ich war praktisch in den Zug hineingesprungen, es riss mir den Kopf zurück. Ich strauchelte, kam aus dem Gleichgewicht, versuchte mich am Bettrand abzustützen, glitt aber ab und rutschte auf den Boden, wo ich benommen auf meinem nackten Arsch mit einem Ständer sitzen blieb.
„Sag mal, spinnst du?! Was meinst du, was das wird?" hörte ich Nikos Worte, der sprach, als ob er geduldig einem Trottel etwas beibringen wollte. Und er beugte sich vor zu mir hinunter und sprach mit leiser eindringlicher Stimme. „Ich erklär dir mal, wie das läuft: Du wichst dich hier jetzt vor uns ab, spritzt, was du kannst. Dann leckst du auf, was du versabbert hast. Und dann wichst du wieder. Und spritzt. Und leckst auf. Und dann wichst du wieder... solange, bis nur noch heiße Luft kommt und deine Eier trocken sind. Und wenn dein mickriger Schwanz zu nichts mehr zu gebrauchen ist, besteigen die zwei Männer im Raum deine Stute nochmal und besorgen es ihr ordentlich." Torben war neben Susanne gerutscht, hatte seinen Arm um sie gelegt und hatte ihren so schönen femininen, feinen Slip mit der Spitze den er sich vorhin geschnappt hatte, aus seiner am Boden liegenden Hose geholt. „Und du bekommst dabei auch was Passendes angezogen", grinste er.
Ich sah entsetzt auf, unklar, ob das alles wahr sein konnte. Von einem zum anderen. Vorbei an Nikos fleischig dickem Schwanz und immer noch beeindruckend dicken Eiern. Auch Torstens Schwanz war halbsteif und bereit. So viel Männlichkeit im Raum. Susanne saß jetzt an ihn gelehnt im Schneidersitz vor mir, sie schien sich so froh und frei zu fühlen, wie ein Mann es sich nur für seine Frau wünschen kann. Ihre frisch gefickten Löcher waren immer noch zu sehen für mich. Ihre Titten waren inzwischen wieder ein wenig kleiner geworden, aber immer noch recht dick und quollen nach vorne gebunden ordinär aus der Schnürung. Alle sahen mich erwartungsvoll an.
Ich war so geil. So gedemütigt. So heiß auf ihren Schoß, den ich mit Fremdsperma verklebt vor mir sah. Völlig verwirrt und vernebelt. Folgsam sein, aufgeben? Völlige Demütigung! Peinliches Aufbäumen? Was soll das noch werden? So viel Geilheit! Meine Gedanken rasten. Mein Puls raste.
Meine Hand übernahm die Entscheidung. Ohne dass ich es gewollt hätte, griff sie an meinen Schwanz.
Ich senkte den Kopf.
Und begann zu wichsen.
*****
Nachwort: Wie ich es schon zu Beginn des ersten Teils meiner hier erstmalig niedergeschriebenen Geschichte beschrieben hatte, hat sich alles so, wie ich das benenne, auch tatsächlich zugetragen. Nun -- eben bis auf einige literarische Details, eine gewisse schriftstellerische Freiheit habe ich mir genommen, um Handlungsstränge besser darzustellen. Schöner, reibungsloser. In Wirklichkeit habe ich mir bei der Sache sogar die ein oder andere Ohrfeige eingefangen. Aber da ich kein Freund körperlicher Gewalt bin und die Handlung ohne genauso möglich gewesen wäre, habe ich das ganz ausgeblendet. Ganz so naiv und selbstzerstörerisch waren wir übrigens auch nicht, ihre Gesundheit durch wilde ungeschützte Fickereien mit ungetesteten völlig Fremden so aufs Spiel zu setzen. Hier war doch wirklich noch etwas Hirn im Sex-vernebelten Kopf geblieben. Obwohl die Fantasie mit den Beiden durchaus durchgegangen war. Ihre geäußerten Ideen zum Beispiel, meine Frau zur Massenbesteigung fremder, zahlender Männer - vielleicht sogar gefesselt - freizugeben, hatte sie trotz aller Geilheit entrüstet, und die folgende fast schon hitzige Diskussion dann fast zum Abbruch des Besuchs geführt. Aber das -- konnte abgewendet werden. Der Besuch blieb noch eine ganze Weile.
1 month ago