Der Gipserlehrling
Der Gipserlehrling
Es ist erst wenige Wochen her, als ich zur Ausbesserung einer Wand im Keller meines Hauses einen Gipser einbestellen mußte. Bereits drei Tage später traf er bei mir ein und hatte seinen Lehrling im Schlepptau. Da meine Frau arbeiten mußte, hatte ich mir für den Tag frei genommen. Wir gingen alle drei hinunter, wo ich ihnen die zu behandelnde Wand in der Waschküche zeigen konnte.
Der Gipser meinte zu seinem Lehrling: „Ach Uwe... - das kriegst Du doch alleine hin, oder? Dann würde ich nämlich zum Baustoffhändler fahren und den bestellten Gips abholen.“
Der Lehrling nickte kurz: „Ja klar, Meister. Aber hilf mir doch noch kurz, das Material herunter zu tragen.“
Sie verließen den Keller, gingen durch den Garten nach oben und kamen gleich darauf mit einer Zementwanne voll Werkzeug und einem Sack Gips wieder zurück. Sie besprachen noch kurz die Vorgehensweise, bevor der Meister wieder losfuhr. Gleich darauf begann der Lehrling mit seiner Tätigkeit.
Ich wollte gerade wieder hochgehen, als ich ein lautes Fluchen hinter mir vernahm: „Mist, verdammter!“ tönte es aus der Waschküche. Ich machte Kehrt, um zu sehen, was passiert war. Als ich wieder eintrat, sah ich, wie die Hosenträger der Latzhose des Lehrlings rechts und links an den Seiten herunterhingen, während sich der Junge sein Poloshirt über den Kopf ziehen wollte, was jedoch nicht zu gelingen schien, denn er hatte einen Knopf zu wenig geöffnet und nestelte daran herum. Ich nutzte die kurze Zeit, um seinen wirklich außergewöhnlich jugendlichen Körper zu betrachten. Er war recht schlank, um nicht zu sagen dünn und die Arme waren ebenfalls nicht sonderlich muskulös. Ich genoß noch etwas das Schauspiel, wobei er mittlerweile in die Grätschstellung gegangen ist, denn die Hose drohte zu rutsche, war sie doch etwas zu weit für seinen schmächtigen Körper. Ich konnte bereits den Bund seines blauen Slips erkennen, als er es endlich geschafft hatte, das Shirt aus zu bekommen.
„Was ist passiert?“ fragte ich ihn.
„Ach... - mir ist der Wassereimer aus der Hand geglitten und jetzt ist mein Hemd patschnass!“ antwortete er mir.
„Das ist doch keine Katastrophe! Gib's mir einfach, ich werfe es in den Trockner. In einer Viertelstunde kannst Du es wieder anziehen!“ entgegnete ich ihm. Erst jetzt fiel mir auf, daß ich ihn duzte und bat ihn sogleich um Verzeihung.
„Ach... - das ist schon okay. Die meisten Leute duzen mich, ich sehe wohl noch nicht männlich genug aus,“ lachte er.
„Der Rest der Kleidung ist ja noch weitgehend trocken geblieben, oder?“ hakte ich nach.
„Wenn ich ehrlich bin... - eher nicht!“ druckte er verschämt herum. Die Hose und selbst die Unterhose sind auch nicht verschont geblieben.“
„Sollten wir den Rest nicht auch in den Trockner werfen? Kann Dir so lange einen Bademantel von mir geben, dann kannst Du die Sachen in einer Viertelstunde wieder anziehen,“ bot ich ihm an.
„Wenn Ihnen das nichts ausmacht!“
Statt einer Antwort nahm ich vom Wäscheständer meinen Bademantel und reichte ihm diesen.
Ich dachte eigentlich, er würde sich diesen überziehen, um sich seiner nassen Klamotten zu entledigen, aber hing ihn einfach hinter ihm über einen Garderobenhaken, und begann, sich völlig freizügig zu entkleiden. Zuerst zog er sich die Schuhe aus, dann seine Socken, danach folgte dann die Latzhose und schließlich der Slip. Ich wollte danach greifen, um sie gleich in den Trockner zu stecken, aber er machte das gleich selbst. Auch dabei wurde meine Voyeurseele geweckt, denn ich betrachtete ihn eingehend. Er war vielleicht 165 cm groß, lag etwa bei 60 kg und hatte einen dementsprechend kleinen, wohlgeformten Hintern. Als er sich nach unten beugte, um den Trockner durch das Bullauge zu füttern, sah ich seinen Hodensack zwischen seinen Beinen. Jetzt spürte ich, wie sich mir das Blut so langsam in den Schwanz drückte. Ich freute mich schon auf den Moment, an dem er sich herumdrehen würde, was auch gleich darauf geschah. Er präsentierte mir einen wunderschönen, unbeschnittenen Schwanz, der von einem zarten Flaum umgeben war.
Gerade wollte er nach dem Bademantel greifen, als ich mich sagen hörte: „Von mir aus brauchst Du ihn nicht anziehen!“ Dabei schaute ich direkt auf seinen Unterleib, ging auf ihn zu und nahm seinen Schwanz und seinen Sack in meine Handfläche, was ihm ein leichtes helles Stöhnen entfahren ließ.
„Was machen Sie da?“ schaute er mich entgeistert an. Er war so perplex, daß ich die Gunst der Stunde nutzte, ihm kurz und fest in die Augen schaute und seinen süßen Puppenmund küsste. Was mich dann etwas verwundern ließ war die Tatsache, daß er ohne zu zögern meinen Kuß erwiderte in einer Art, die selbst mich verblüffte. Er wurde immer leidenschaftlicher dabei und ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand erigierte. Es dauerte nicht lange, da umfasste ich ihn mit festem Griff und begann zu wichsen. Unsere Lippen trennten sich gleich darauf und er begann, leise zu stöhnen.
Seine Hand griff in meinen Schritt und umfasste meinen Penis. Mit zitternden Fingern öffnete er den Reißverschluss meiner Hose und griff ohne zu zögern hinein. Da ich gemeinhin zuhause keine Slips trage, konnte er meinen Schwanz direkt umfassen. Vorsichtig holte er ihn aus seinem Gefängnis heraus und begann ebenfalls, ihn zu wichsen. Ich öffnete zuerst den Gürtel meiner Hose, dann den Hosenknopf und ließ die Hose einfach nach unten auf meine Füße fallen, aus der ich dann einfach aussteigen konnte, während der Junge mir mein T-Shirt auszog. Nun standen wir uns völlig nackt gegenüber, allerdings nicht lange, denn unsere Körper sehnten sich nach Berührung und so gingen wir aufeinander zu und umarmten und streichelten uns gegenseitig zärtlich. Ich griff daraufhin gleich wieder seinen Ständer und fuhr mit dem Wichsen fort, während er meine Brustwarzen sanft mit seinen Lippen und Zähnen verwöhnte, was mich außergewöhnlich erregte.
Ich bekam wahnsinnige Lust, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen und so packte ich Uwe kurzerhand unter den Achseln und setzte ihn auf die nebenstehende Waschmaschine, drückte seinen Körper nach hinten, so daß er auf dem Rücken zu liegen kam. Nun stand sein Schwanz aufrecht und steif vor mir und ich konnte einfach nicht umhin, ihn sogleich in den Mund zu nehmen. Ich blies ihn gefühlvoll und leidenschaftlich, welches Uwe nun doch lauter stöhnen ließ, das sich mit leichtem Wimmern abwechselte.
Meine Hand stahl sich zu meinem Schwanz und so wichste ich dabei. Nun begann Uwes Unterleib leicht zu zittern und ich wußte, daß er seinen Erguß nicht mehr lange hinauszögern könnte. Ich ließ von meinem Schwanz ab und massierte sanft seine Eier. Das Zittern und Beben seines Körpers wurde immer intensiver und meine Lust, sein frisches Jungensperma zu schmecken und zu schlucken, ging ins Unermessliche. Seine Eichel nahm noch leicht an Umfang zu, als er rief, ja, fast schrie: „Ich komme... - …oooh... - ...ich spritze gleich ab!... - ...aaahh... - ...JEEEEEEETZ... - AAAAHHH!“ Dann spürte ich das Pumpen seines Schwanzes und gleich darauf den heißen Saft, der sich in meinem Mund ausbreitete, bevor ich ihn durch meine Kehle hinabrinnen ließ. Es waren vielleicht fünf oder sechs Schübe frischen Spermas, die er mir verabreichte, bevor dann nichts mehr nachkam. Ich sog noch leicht daran, um bloß jeden Samentropfen des Jungen zu bekommen.
Dann ließ ich seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten, stellte mich neben ihn und streichelte noch etwas diesen Jungenkörper. Mein Ständer befand sich nun direkt von Uwes Gesicht, als er plötzlich seine Lippen über meine Eichel gleiten ließ und diese zärtlich mit Lippen und Zunge verwöhnte.
Es ist seltsam bei mir, aber normalerweise spritze ich ab, sobald mir in den Mund gespritzt wird. Dieses Mal war ich nur kurz davor gewesen und so dauerte es auch bei mir nicht lange, und ich spürte meinen Orgasmus nahen. Ich sagte: „Uwe... - ich komm' gleich! Lass' meinen Schwanz aus Deinem Mund, sonst spritze ich 'rein!“ Doch stattdessen griff er um mich herum an meine Pobacken, zog mich noch fester zu sich und ließ meinen Schwanz nicht los.
Dann hörte ich mich stöhnen, ja fast schreien, als ich ihm meine Sahne in den Mund spritzte. Es hatte sich wohl in letzter Zeit mächtig 'was angesammelt, denn sie drückte sich aus seinen Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf die Waschmaschine. Auch er lutschte bis auf den letzten Tropfen alles aus mir heraus und leckte noch meine Eichel sauber.
Dann ließ ich von ihm ab, so daß er sich aufsetzen konnte. Wie auf's Stichwort schaltete sich der Trockner aus und begann mit seiner nervenden Piepserei, so daß ich nach drüben ging, um ihn auszuschalten. Als ich wieder zurückkam, lehnte Uwe an der Waschmaschine. Ich ging zu ihm und küsste nochmals seinen Puppenmund.
„Du machst so etwas aber auch nicht zum ersten Mal!“ grinste ich ihn an.
„Nee... - Du hast recht! Oft, wenn ich mit dem Meister unterwegs bin, darf ich seine kleine Hure sein. Der kriegt von seiner Alten nicht mehr das, was er braucht und so packt er mich so drei oder vier Mal die Woche. Entweder wird blasen oder er fickt mich. Der ist manchmal so geil, daß er 300 Meter vor der Werkstatt, wo er auch wohnt, über mich drüberrutscht oder er sich die Sahne aus dem Ständer ziehen lässt. Habe es noch nie bereut...
Seitdem würde ich mit dem Hammer einige Wände zuhause malträtieren, damit der Junge kommen müsste...
Es ist erst wenige Wochen her, als ich zur Ausbesserung einer Wand im Keller meines Hauses einen Gipser einbestellen mußte. Bereits drei Tage später traf er bei mir ein und hatte seinen Lehrling im Schlepptau. Da meine Frau arbeiten mußte, hatte ich mir für den Tag frei genommen. Wir gingen alle drei hinunter, wo ich ihnen die zu behandelnde Wand in der Waschküche zeigen konnte.
Der Gipser meinte zu seinem Lehrling: „Ach Uwe... - das kriegst Du doch alleine hin, oder? Dann würde ich nämlich zum Baustoffhändler fahren und den bestellten Gips abholen.“
Der Lehrling nickte kurz: „Ja klar, Meister. Aber hilf mir doch noch kurz, das Material herunter zu tragen.“
Sie verließen den Keller, gingen durch den Garten nach oben und kamen gleich darauf mit einer Zementwanne voll Werkzeug und einem Sack Gips wieder zurück. Sie besprachen noch kurz die Vorgehensweise, bevor der Meister wieder losfuhr. Gleich darauf begann der Lehrling mit seiner Tätigkeit.
Ich wollte gerade wieder hochgehen, als ich ein lautes Fluchen hinter mir vernahm: „Mist, verdammter!“ tönte es aus der Waschküche. Ich machte Kehrt, um zu sehen, was passiert war. Als ich wieder eintrat, sah ich, wie die Hosenträger der Latzhose des Lehrlings rechts und links an den Seiten herunterhingen, während sich der Junge sein Poloshirt über den Kopf ziehen wollte, was jedoch nicht zu gelingen schien, denn er hatte einen Knopf zu wenig geöffnet und nestelte daran herum. Ich nutzte die kurze Zeit, um seinen wirklich außergewöhnlich jugendlichen Körper zu betrachten. Er war recht schlank, um nicht zu sagen dünn und die Arme waren ebenfalls nicht sonderlich muskulös. Ich genoß noch etwas das Schauspiel, wobei er mittlerweile in die Grätschstellung gegangen ist, denn die Hose drohte zu rutsche, war sie doch etwas zu weit für seinen schmächtigen Körper. Ich konnte bereits den Bund seines blauen Slips erkennen, als er es endlich geschafft hatte, das Shirt aus zu bekommen.
„Was ist passiert?“ fragte ich ihn.
„Ach... - mir ist der Wassereimer aus der Hand geglitten und jetzt ist mein Hemd patschnass!“ antwortete er mir.
„Das ist doch keine Katastrophe! Gib's mir einfach, ich werfe es in den Trockner. In einer Viertelstunde kannst Du es wieder anziehen!“ entgegnete ich ihm. Erst jetzt fiel mir auf, daß ich ihn duzte und bat ihn sogleich um Verzeihung.
„Ach... - das ist schon okay. Die meisten Leute duzen mich, ich sehe wohl noch nicht männlich genug aus,“ lachte er.
„Der Rest der Kleidung ist ja noch weitgehend trocken geblieben, oder?“ hakte ich nach.
„Wenn ich ehrlich bin... - eher nicht!“ druckte er verschämt herum. Die Hose und selbst die Unterhose sind auch nicht verschont geblieben.“
„Sollten wir den Rest nicht auch in den Trockner werfen? Kann Dir so lange einen Bademantel von mir geben, dann kannst Du die Sachen in einer Viertelstunde wieder anziehen,“ bot ich ihm an.
„Wenn Ihnen das nichts ausmacht!“
Statt einer Antwort nahm ich vom Wäscheständer meinen Bademantel und reichte ihm diesen.
Ich dachte eigentlich, er würde sich diesen überziehen, um sich seiner nassen Klamotten zu entledigen, aber hing ihn einfach hinter ihm über einen Garderobenhaken, und begann, sich völlig freizügig zu entkleiden. Zuerst zog er sich die Schuhe aus, dann seine Socken, danach folgte dann die Latzhose und schließlich der Slip. Ich wollte danach greifen, um sie gleich in den Trockner zu stecken, aber er machte das gleich selbst. Auch dabei wurde meine Voyeurseele geweckt, denn ich betrachtete ihn eingehend. Er war vielleicht 165 cm groß, lag etwa bei 60 kg und hatte einen dementsprechend kleinen, wohlgeformten Hintern. Als er sich nach unten beugte, um den Trockner durch das Bullauge zu füttern, sah ich seinen Hodensack zwischen seinen Beinen. Jetzt spürte ich, wie sich mir das Blut so langsam in den Schwanz drückte. Ich freute mich schon auf den Moment, an dem er sich herumdrehen würde, was auch gleich darauf geschah. Er präsentierte mir einen wunderschönen, unbeschnittenen Schwanz, der von einem zarten Flaum umgeben war.
Gerade wollte er nach dem Bademantel greifen, als ich mich sagen hörte: „Von mir aus brauchst Du ihn nicht anziehen!“ Dabei schaute ich direkt auf seinen Unterleib, ging auf ihn zu und nahm seinen Schwanz und seinen Sack in meine Handfläche, was ihm ein leichtes helles Stöhnen entfahren ließ.
„Was machen Sie da?“ schaute er mich entgeistert an. Er war so perplex, daß ich die Gunst der Stunde nutzte, ihm kurz und fest in die Augen schaute und seinen süßen Puppenmund küsste. Was mich dann etwas verwundern ließ war die Tatsache, daß er ohne zu zögern meinen Kuß erwiderte in einer Art, die selbst mich verblüffte. Er wurde immer leidenschaftlicher dabei und ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand erigierte. Es dauerte nicht lange, da umfasste ich ihn mit festem Griff und begann zu wichsen. Unsere Lippen trennten sich gleich darauf und er begann, leise zu stöhnen.
Seine Hand griff in meinen Schritt und umfasste meinen Penis. Mit zitternden Fingern öffnete er den Reißverschluss meiner Hose und griff ohne zu zögern hinein. Da ich gemeinhin zuhause keine Slips trage, konnte er meinen Schwanz direkt umfassen. Vorsichtig holte er ihn aus seinem Gefängnis heraus und begann ebenfalls, ihn zu wichsen. Ich öffnete zuerst den Gürtel meiner Hose, dann den Hosenknopf und ließ die Hose einfach nach unten auf meine Füße fallen, aus der ich dann einfach aussteigen konnte, während der Junge mir mein T-Shirt auszog. Nun standen wir uns völlig nackt gegenüber, allerdings nicht lange, denn unsere Körper sehnten sich nach Berührung und so gingen wir aufeinander zu und umarmten und streichelten uns gegenseitig zärtlich. Ich griff daraufhin gleich wieder seinen Ständer und fuhr mit dem Wichsen fort, während er meine Brustwarzen sanft mit seinen Lippen und Zähnen verwöhnte, was mich außergewöhnlich erregte.
Ich bekam wahnsinnige Lust, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen und so packte ich Uwe kurzerhand unter den Achseln und setzte ihn auf die nebenstehende Waschmaschine, drückte seinen Körper nach hinten, so daß er auf dem Rücken zu liegen kam. Nun stand sein Schwanz aufrecht und steif vor mir und ich konnte einfach nicht umhin, ihn sogleich in den Mund zu nehmen. Ich blies ihn gefühlvoll und leidenschaftlich, welches Uwe nun doch lauter stöhnen ließ, das sich mit leichtem Wimmern abwechselte.
Meine Hand stahl sich zu meinem Schwanz und so wichste ich dabei. Nun begann Uwes Unterleib leicht zu zittern und ich wußte, daß er seinen Erguß nicht mehr lange hinauszögern könnte. Ich ließ von meinem Schwanz ab und massierte sanft seine Eier. Das Zittern und Beben seines Körpers wurde immer intensiver und meine Lust, sein frisches Jungensperma zu schmecken und zu schlucken, ging ins Unermessliche. Seine Eichel nahm noch leicht an Umfang zu, als er rief, ja, fast schrie: „Ich komme... - …oooh... - ...ich spritze gleich ab!... - ...aaahh... - ...JEEEEEEETZ... - AAAAHHH!“ Dann spürte ich das Pumpen seines Schwanzes und gleich darauf den heißen Saft, der sich in meinem Mund ausbreitete, bevor ich ihn durch meine Kehle hinabrinnen ließ. Es waren vielleicht fünf oder sechs Schübe frischen Spermas, die er mir verabreichte, bevor dann nichts mehr nachkam. Ich sog noch leicht daran, um bloß jeden Samentropfen des Jungen zu bekommen.
Dann ließ ich seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten, stellte mich neben ihn und streichelte noch etwas diesen Jungenkörper. Mein Ständer befand sich nun direkt von Uwes Gesicht, als er plötzlich seine Lippen über meine Eichel gleiten ließ und diese zärtlich mit Lippen und Zunge verwöhnte.
Es ist seltsam bei mir, aber normalerweise spritze ich ab, sobald mir in den Mund gespritzt wird. Dieses Mal war ich nur kurz davor gewesen und so dauerte es auch bei mir nicht lange, und ich spürte meinen Orgasmus nahen. Ich sagte: „Uwe... - ich komm' gleich! Lass' meinen Schwanz aus Deinem Mund, sonst spritze ich 'rein!“ Doch stattdessen griff er um mich herum an meine Pobacken, zog mich noch fester zu sich und ließ meinen Schwanz nicht los.
Dann hörte ich mich stöhnen, ja fast schreien, als ich ihm meine Sahne in den Mund spritzte. Es hatte sich wohl in letzter Zeit mächtig 'was angesammelt, denn sie drückte sich aus seinen Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf die Waschmaschine. Auch er lutschte bis auf den letzten Tropfen alles aus mir heraus und leckte noch meine Eichel sauber.
Dann ließ ich von ihm ab, so daß er sich aufsetzen konnte. Wie auf's Stichwort schaltete sich der Trockner aus und begann mit seiner nervenden Piepserei, so daß ich nach drüben ging, um ihn auszuschalten. Als ich wieder zurückkam, lehnte Uwe an der Waschmaschine. Ich ging zu ihm und küsste nochmals seinen Puppenmund.
„Du machst so etwas aber auch nicht zum ersten Mal!“ grinste ich ihn an.
„Nee... - Du hast recht! Oft, wenn ich mit dem Meister unterwegs bin, darf ich seine kleine Hure sein. Der kriegt von seiner Alten nicht mehr das, was er braucht und so packt er mich so drei oder vier Mal die Woche. Entweder wird blasen oder er fickt mich. Der ist manchmal so geil, daß er 300 Meter vor der Werkstatt, wo er auch wohnt, über mich drüberrutscht oder er sich die Sahne aus dem Ständer ziehen lässt. Habe es noch nie bereut...
Seitdem würde ich mit dem Hammer einige Wände zuhause malträtieren, damit der Junge kommen müsste...
1 month ago