Try xHamster's mobile version

Ich lerne online meinen Meister kennen

Ich lerne online meinen Meister kennen
1
Ich lerne online einen älteren Herrn kennen, er sucht einen Sklaven. Nachdem ich ihm meine Vorstellungen schreiben musste, und er wohl weiter Interesse an mir zeigte, lud er mich in ein Restaurant ein, ich sagte zu.
Wir treffen uns vor dem griechischen Lokal und bekommen einen Tisch zugewiesen, nur wenig Gäste sind anwesend. Während wir die Speisekarte studieren, fragt er mich leise: Du bist also zeigefreudig, bläst gerne Schwanze und dein Hintern ist noch Jungfrau? Jedes Mal antworte ich mit ja. „Geh auf die Toilette, zieh dich nackt aus, du kannst deine Klamotten innen an die Klosetttür hängen. Dann stellst du dich an ein Urinal und spielst mit deinem Pimmel!“ Ich weiß nicht, was ich sagen soll, der Kellner bringt unseren Wein und er hebt sein Glas, als der Ober wieder gegangen ist. „Wenn du mein Sklave sein willst, mach!“ Der Wein schmeckt sauer, ich trinke noch einen Schluck, stehe auf und gehe auf die Herren- Toilette. Sieht sauber aus. Ich entledige mich meiner Kleidung und stehe nackt an einem Pissbecken und wichse mich leicht. 3 Minuten später, eine gefühlte Ewigkeit, öffnet sich die Tür, ich zucke zusammen. Der Herr tritt ein und kommt näher. Er stellt sich seitlich neben mich. „Geht doch Sklave“ seine linke legt sich um eine Arschbacke, dann um die andere und knetet beide, seine rechte spielt erst mit den Fingern an meinen Brustwarzen, dann zwirbelt er sie fester. Ich stöhne leicht auf. 2 Mal schlägt er mir hart auf meinen Hintern, ich werde geiler und mein Kleiner auch härter. „Schmerz und Lust gehören doch zusammen“ meint er. Kurz gleiten seine Finger über meine blanke Eichel an meine Bälle. Fest knetet er meine Eier, ich gehe dabei ächzend in die Knie. „Genug für heute“ meint er „Morgen um die gleiche Zeit wieder hier im Restaurant, bis dahin wirst du nicht spritzen, du Sau“ Und geht.
Ziemlich verdattert gehe ich, nachdem ich mich wieder angezogen habe auch auf die Straße Was war das?
Ich kann nicht wirklich schlafen in dieser Nacht.
2
Ich bin geduscht und gespült, als ich am nächsten Abend das Lokal betrete. Da es warm ist trage ich nur eine weitgeschnittene Hose, ein Hemd und Sneakers, keine Unterhose, mein Kleiner, der seit gestern nicht mehr ganz klein ist, zeigt sich deutlich in meinem Beinkleid. Was er auch bemerkt, als er mich an seinen Tisch bittet. „Es scheint dich zu freuen, mich zu sehen“. Nach dem ersten Glas Wein, bei dem er mich fragt, ob ich noch andere Vorzüge zu bieten habe und ich antworte, ich sei für einiges offen, befiehlt er mir mich wieder in die Herren-Toi. „Stell dich nackt und breitbeinig über die Schüssel, der Deckel bleibt auf, Hände auf den Rücken. Du lehnst die Tür nur an und warte auf mich!“ Ich trinke in Windeseile mein Glas aus und begebe mich zu dem besagten Ort. Mit nackten Füßen stehe ich auf den Kacheln, die Tür ist einen Spalt offen, ich warte. Ich weiß nicht, wie lange bis sich die Tür zum Toi-Bereich öffnet. Fremde Schritte, die zum Pissbecken gehen, nur durch eine dünne Wand von mir getrennt, ich höre, wie sein Strahl das Porzellan trifft. Dann geht noch einmal dir Tür vom Lokal zur Toilette auf, Schritte, die immer näher kommen. Der Herr tritt in die Kabine und mustert mich erstmal, bevor er die Tür hinter sich schließt. Wortlos greift mich ab, seine Hände an meinem Sack und Schwanz, der unter seinem festen Griff wächst. Der andere Gast, der am Urinal gestanden hat, geht. An meinen Hoden zieht er mich vor sich auf die Knie. „Mach dein Maul auf“ meint er, öffnet langsam seine Hose und schiebt mir seinen Halbsteifen in den Mund. Ich fange an ihn zu Lecken und zu Saugen. Minutenlang habe ich mittlerweile seinen Harten im Mund, er wird immer härter und fängt an zu Pulsieren. „Vielleicht bist du brauchbar, Sklavin“ spricht er mich das erste Mal an, dann ergießt er sich in meinem Maul. Viel zu viel, nur ein Teil kann ich schlucken, einiges quillt aus meiner Mundhöhle raus und tropft zwischen meinen Beinen auf den Boden. Während ich ihn sauberlecken darf, fordert er mich auf, Morgen um 15 Uhr in die Nansenstraße 5 zu kommen, ich solle bei Krawalik klingeln. Er wolle mich zu seiner Sklavin machen. Dann richtet er seine Kleidung und geht. Ich knie immer noch auf den Fliesen, sein Sperma im Mund und wichse mich immer schneller, obwohl die Tür halb offen steht und ein Fremder den Herren-Toilettenbereich betritt und an einem Pissbecken seine Blase leert. Es dauert nicht lange, bis ich leise unter mich spritze.
3
Ich stehe am nächsten Tag pünktlich vor dem Haus in der Nansenstraße und klingele. Mein Herr öffnet die Tür, nur mit einem Leder-Harnisch und Stiefeln bekleidet, sein Schwanz hängt halbsteif vor ihm. Noch im Hausflur darf ich mich ausziehen, bevor er mich herein bittet. Zur rechten Seite ein kleines Badezimmer, in dem ich mich unter seinen Blicken anziehen muss. Er hilft mir dabei, und macht mich dabei geiler. Als ich fertig bin, trage ich eine Straps Strumpfhose ouvert, passende Heels mit 6cm Absatz, und eine brustfreie Korsage, die er mir eng geschürt hat, alles in Schwarz. Er tritt zurück und begutachtet mich. „Du machst dich halbwegs passabel als Sklavin, ich nenne dich Sau, die Buchstaben stehen für Sklavin auf Abruf. Aber etwas fehlt noch“ Er gibt mir einen engen Gummiring, den ich mit meinen Händen auseinanderziehen, und um meine Schwanzwurzel legen muss. „Komm mit, Sau“ fordert er mich auf.
Ein beträchtlicher Raum, wohl ein Ein-zimmer- Apartment. Links eine ausladende Liegefläche, geradeaus eine große Fensterfläche, rechts ein breites Sofa und eine kleine offene Küche. Über der Couch hängen mehrere Gerten, Paddel und Ruten, auf einem kleinen Tischchen daneben stehen und liegen einige Dildos und Plugins.
„Stell dich mit dem Gesicht zum Fenster, die Hände hinter den Kopf, ich werde dich anwärmen!“ befiehlt er mir. Er nimmt sich eine Gerte und bearbeitet meinen Rücken von den Schulter bis zu den Oberschenkeln damit, und immer wieder meinen Hintern. Schmerzhaft aber irgendwie auch geil. Dann darf ich mich umdrehen und darf mich breitbeinig vor ihn stellen, was in den Heels nicht ganz einfach ist. Das mein Kleiner bei seiner Behandlung ohne Zutun gewachsen ist bemerkt er. Auch er scheint erregter geworden zu sein, wie ich sehe. Er legt die Gerte zur Seite und nimmt ein kurzes Paddel und schlägt von rechts und links auf meinen Schwanz, bis mein Kleiner waagerecht vor mir steht. Mein Meister legt auch das Paddel zur Seite und kommt näher. „Du bleibst gerade stehen, ist das klar?“ „Ja, Herr“ erwidere ich. Erst knetet er fest meine Eier, schmerzhaft, dann schlägt er mir von unten mit der flachen Hand hart auf meine Bälle. Ich stöhne das erste Mal, bleibe aber gerade stehen, noch ein Schlag, ich sehe Sterne und zucke dabei zusammen. Dann geht er einen halben Schritt zurück, und greift mir an meinen Steifen. „Schön, dass es dir gefällt.“
Dann setzt er sich auf die Couch und befiehlt mir ihm ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen, dazu einen dreifachen Cognac. Schnell stehe ich wieder mit beiden Getränken vor ihm. Er nimmt einen kräftigen Schluck aus der Flasche, und stellt sie zur Seite. Seine rechte legt sich um meinen immer noch Halbsteifen und zieht meine Vorhaut ganz zurück. Seine Linke hat den Cognac-Schwenker in der Hand und schwenkt meine Eichel in der bernsteinfarbenen Flüssigkeit. Erst beginnt meine Pissritze zu Brennen, dann die ganze Eichel. Dann gibt er mir das Glas, das ich austrinken darf. Da ich nur wenig trinke setzt die entspannende Wirkung sofort ein. „Dreh dich um und bück dich, präsentiere mir dein Loch!“ Mit leicht gespreizten Beinen beuge ich mich nach vorne und ziehe meine Arschbacken auseinander. Seine Finger spielen an meinen Backen, meiner Ritze und auch etwas härter in meinem Sack. Ein Finger dringt in mich ein, immer tiefer, er fickt mit seinem Finger mein Arschloch. Dann zieht er seinen Finger aus mir raus, ich darf mich umdrehen, seine andere Hand zieht mich an meinen Eiern auf meine Knie, zwischen seine Beine. Wortlos schiebt er mir den Finger ins Maul, der vorher in meinem Hintern war, ich lutsche daran.
„Du bist brauchbar, Sklavin, du wirst nun schön blasen, bevor dein Loch Besuch bekommt.“ Sein Ständer steht vor mir, ich beuge mich mit geöffnetem Maul über seinen Harten und fange an zu Saugen, was er mit einem lustvollen Grinsen und den Worten: „Mach weiter“ quittiert. Ich lutsche minutenlang an seinem Ständer, auch an seinen Hoden, dann schiebt er mich weg, sein Steifer steht hart und senkrecht. „Knie dich auf den Boden, Beine breit, Oberkörper und Gesicht auf dem Boden, ich will dein Loch!“ Ich befolge seinen Befehl mit gemischten Gefühlen. Er kniet sich hinter mich, seine Hände spreizen meine Arschbacken und ich fühle seine harte Eichel an meinem Anus. Er erhöht den Druck, es wird schmerzhaft, ich hatte bis jetzt mir nur eine dünne Kerze eingeführt. Seine Hände legen sich fest um meine Hüften und stößt noch fester seinen Harten an meinen Hintereingang. Der klügere nach, in diesem Fall mein Schließmuskel. Ich stöhne schmerzhaft, aber er nimmt keine Rücksicht darauf und drückt mir seine Latte mit kurzen Stößen immer tiefer in meinen Darm. „Schön eng bist du, meine kleine Stute“ stöhnt er hinter mir“ Kurze Zeit später geht er `all in´, ich fühle seine Bälle an meinen Eiern. Er fickt mich nach belieben und wird immer schneller. Er wird lauter und in meinem Dam heiß. Er ergießt sich in mir, mehrfach. Eine Hand greift mir von hinten in die Haare. „Hat dir doch gefallen Sklavin?“ fragt er mich, ich keuche ein „Ja, Herr“. Wobei, nach den ersten Schmerzen bei seinem Eindringen empfand ich es durchaus lustvoll von ihm benutzt geworden zu sein.
Er zieht sich mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch und stellt sich hinter mir auf. „Du bleibst auf allen Vieren, umdrehen und Leck meinen Schwanz sauber!“ Ich mache, was er mir befohlen hat. Seine Eichel oberhalb meines Gesichts, ich beuge meinen Kopf in den Nacken, meine Lippen legen sich um seine Eichel, ich lutsche daran, nicht nur an der Eichel, bekomme ihn aber nicht ganz in mein Maul. Was er bemerkt. „Das werde ich dir noch beibringen, meinen Steifen bis in deinen Hals aufzunehmen“ Dann hat er erstmal genug von mir und setzt sich auf die Couch, sein Schwengel steht immer noch, oder schon wieder, auf Halbmast. Ich knie immer noch. „Für den Anfang warst du nicht schlecht Sklavin, wenn ich dich anrufe, wirst du mir wieder zu Diensten sein. Ich gebe dir 2 Möglichkeiten: Entweder du ziehst dich jetzt um, gehst und wichst dich allein zu Hause, oder, du stellst dich vor mich und holst dir einen runter, und ich schlage dabei immer wieder mit der Gerte zu und filme dich dabei“.
Ich überlege nur kurz, als ich aufstehe. Dann spreize ich die Beine und fange an zu Wichsen. Gute Entscheidung meint er, nimmt einen Rohrstock in die eine Hand sein Smartphone in die andere Hand. Er steht auf, fängt an mich zu filmen. Er steht seitlich neben mir, der Stock saust auf meinen Rücken, es ist leicht schmerzhaft, immer tiefer und dann landet er fester auf meine Arschbacken. Ich zucke bei jedem Schlag zusammen, gleichzeitig wichse ich mich immer schneller. noch 2 Hiebe und ich spritze in mehreren Schüben vor mir auf den Boden. „Sehr nettes Video von dir“ meint mein Herr, „du darfst gehen, ich melde mich.
4
Erinnert mich irgendwie am mein erstes Erlebnis mit einem Mann: Ich stand in ganz jungen Jahren in einem Kaufhaus, da gab es noch Ständer für Printmedien. Ich schaute mir den Plaboy an, als ein älterer Herr sich neben mich stellte. Er griff unter mir ins Regal und suchte in den Zeitschriften, dabei drückte sein Ellenbogen in meinen Schritt. Höflich wie ich war ging ich einen Schritt zur Seite, weiter im Playboy vertieft. Wieder kam er näher und griff wieder unter mich ins Regal. Er nahm eine Zeitschrift und schien sie durchzublättern. Seine andere Hand rieb mit der Rückseite weiter meinen Schritt. Er hat mich warum auch immer geil gemacht. Ich blieb stehen und ließ ihn gewähren. Es dauerte nicht lange bis ich mich mehr oder weniger in der Öffentlichkeit mehrfach in meine Unterhose entladen hatte.
5
Mein zweites Erlebnis:
Mein Schulkamerad führte mich zu einem gesetzteren, grauhaarigen Mann in die Wohnung, wir durften auch da rauchen und Bier trinken. Tage später bin ich allein zu dem älteren Herrn gegangen. Wir tranken ein Bier, rauchten, als er seine Hand auf meinen Oberschekel legte, ich zuckte nur leicht zusammen, aber trank einen weiteren Schluck Bier. Er streichelt erst meinen Schritt, dann öffnete er meine Hose, die mir schon etwas zu eng wurde. Er zog mir die Hose und Unterhose bis an meine Waden, wobei ich auch behilflich war, mein Kleiner war dabei gewachsen. Er beugte sich zu mir runter und zum ersten Mal spürte ich seine Lippen an meiner Eichel, aber nicht lange. Oh, geil ist das. Dann richtete er sich auf und schaute mich an. „Das gefällt dir!“ meint er zu mir, dabei wichst er meinen Steifen, bis ich meinen Samen auf meinen Bauch spritze. Etwas Verstört ziehe ich mich an und gehe, fast fluchtartig.
Tage später besuche ich ihn wieder. Er empfing mich, eingehüllt in einem Bademantel und bat mich herein. „Die Heizung ist ausgefallen. Nimm dir ein Bier.“ Er ging wieder in sein Ein-Zimmer-Apartment und legte sich ins Bett. Ich folgte ihm und setzte mich auf sein Sofa. Es war wirklich frisch in seiner Wohnung. „Wenn es dir zu kalt ist, komm unter die Decke“ dabei schlug er die Decke zur Seite, sein Bademantel war offen, und zwischen seinen Beinen lag sein Schwanz, unrasiert, aber größer als meiner. Langsam, mit gemischten Gefühlen stand ich auf, kam näher und griff ihm zwischen die Beine. Ich weiß nicht warum, aber danach habe ich fluchtartig seine Wohnung verlassen und ihn nie wieder gesehen.
6
Mein drittes Erlebnis:
Ich stand Mitte der 70er Jahre vor einem Sex-Shop, und schaute in die Auslage, damals gab es keine Zensurauflagen. Ich sah dicke Titten, Muschis und harte Schwänze auf den Covers der Magazine. Ein älterer Herr stellt sich neben mich. Nachdem er mich Gemustert hatte, was ich auch bemerkte, fragt er mich, ob ich auch mehr Magazine sehen wollte. Ich wusste nicht warum, aber ich ging mit ihm mit. Ein seinem Wohnzimmer durfte ich in einem Sessel Platz nehmen, er gab mit 2 oder 3 Hochglanzmagazine. Ich half Ihm meine Hose auszuziehen und er kniete sich vor mich. Ich sah nicht nur Dicke Titten und harte Schwänze, sondern auch den älteren Mann, wie er an meiner jugendlichen Stange lutschte. Da ich noch unerfahren war, kam es wie es kommen musste, sehr schnell spritze ich meinen Samen in sein Gesicht. Befriedigt aber etwas verstört, zog ich mich wieder an und verließ seine Wohnung. 5 Tage später, ich war wieder geil, klingelte ich an seiner Tür, ich hatte mir gemerkt, wo er wohnt. Er öffnete mir mit einem Grinsen die Tür. Wir setzten uns beide auf das Sofa. Er gab mir ein Magazin, aber nur mit steifen Schwänzen. Während ich mir die Riemen ansah, zog ich freiwillig meine Hose aus. Seine Hand legte sich in meinen Schritt und wichste mich an, bis ich immer geiler wurde. „Zieh dich ganz aus!“ forderte er mich auf, was ich auch tat. Ganz nackt stand ich vor ihm. „Komm mit“ meinte er zu mir. Ich folgte ihm in sein Schlafzimmer, und durfte mich mit dem Rücken auf sein Bett legen. Vor meinen Augen zog er sich aus, und kniete sich nackt auf meinen Oberkörper. Sein Schwanz stand waagerecht vor ihm, die Eichel fast blank. Ich war geil und griff zu. Ich wichste seinen Harten, bis er sich mehrfach auf meiner Brust und teilweise auf meinem Gesicht entlud.

7
Zurück zu meinem Herrn:
2 Tage später bekomme ich ein Päckchen, ich habe aber nichts bestellt, Absender unbekannt. Neugierig öffne ich das Päckchen. Obendrauf ein gefaltetes Blatt mit einer Anweisung: Wenn du morgen um 15 Uhr bei mir klingelst, wirst du nur das tragen, was du hier vorfindest. Ich sehe mir die Sachen an. Einen breiten Miedergürtel mit Strapsen, einen zu kleinen BH mit Löcher für meine Nippel, beides aus schwarzem Leder, dazu rote Strümpfe, die schwarzen Heels und einen engen Gummiring kenne ich schon. So soll ich bei ihm vor der Wohnungstür stehen?
Minuten zu früh stehe ich am nächsten Tag vor seiner Tür. Im Hausflur sind keine Geräusche zu hören, ich ziehe mein Sweatshirt aus, genau wie meine Hose und stopfe sie in einen Leinenbeutel, in dem die Heels waren. Ich klingele, nach 20 Sekunden höre ich über mir eine Tür und Schritte, ich werde leicht panisch. Als mein Herr mir endlich die Tür öffnet, schaut er mich nur kurz an, bevor er mich an meinem Schwanz herein zieht. Er trägt oberschenkelhohe Stiefel und einen langen Umhang, der vorne offen ist, seine Rute hängt auf Halbmast. „Komm mit und mach es dir bequem“. Ich folge ihm in sein Wohnzimmer. Da hängen von der Decke 4 Ketten schräg nach unten, dazwischen eine Ledermatte. Mit dem Rücken lege ich mich darauf, mein Hintern und mein Kopf liegen frei. Ich schaue ihm zu wie er erst meine Beine oben an den Ketten mit Klettbändern fixiert, dann meinen Handgelenke genauso, ich bin ihm ausgeliefert. Er steht hinter meinem Kopf, den er mit seinen Händen festhält. „Mach dein Maul auf, Kleine!“ Ich sehe über mir erst seine Eichel und dann seine Bälle, als er mir seinen Halbsteifen in den Mund schiebt, immer tiefer. Da mein Kopf nach hinten unten gebeugt ist, hat er leichtes Spiel. Jedes Mal, wenn ich leicht würge, zieht er sich kurz zurück, um dann wieder in mein Maul einzudringen. Irgendwann fühle ich seine Eichel hinter meinen Mandeln, kurz fickt er mich in meine Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr. Dann zieht er sich ganz aus meiner Maulfotze, ich kann wieder atmen. „Für den Anfang nicht schlecht, du kleine Schlampe, aber ich will auch deine Pussy!“ Bei diesen Worten geht er und stellt sich hinter meinen Südpol, also hinter mein frei liegendes Arschloch. Seine Hände kneten die Innenseiten meiner Oberschenkel. „Festes Fleisch“ meint er. Bin ich hier auf einem Viehmarkt, denke ich. Seine Hände legen sich um mein Gehänge, seine linke fasst mir fest an die Hoden, seine rechte wichst meinen Pimmel. Als er seinen Druck auf meinen Sack erhöht, wird es Schmerzhaft, ich stöhne leicht und mein Pimmel wächst in seiner Hand. „Du magst Schmerzen“ konstatiert er und zieht meine Hoden immer weiter nach unten, ich wimmere, aber mein Pimmel wird härter.
Dann lässt er meinen Sack los. „Schön, dass dich Schmerzen an machen“ er hat immer noch meinen Steifen in der Hand, als ich seine Eichel an meiner Rosette spüre. Mit dem dritten Stoß seiner Lanze dringt er trocken in mich ein, ich schreie auf, gewöhne mich aber schnell an meinen Eindringling. Er fickt mich nach seinem Gusto, mal langsam tief in mich eindringend, mal hart und schnell. Es macht mich an, was er an meinem Schwanz fühlt, den er immer noch in der Hand hat. „“Du bist schön eng, du wirst meine 2-Loch- Stute. Kannst du dich an unser erstes Treffen in meiner Wohnung erinnern, als du vor der Fensterfront gestanden hast? Mein Kumpel gegenüber hat uns zu gesehen und er will dich auch kennenlernen. Stell dir vor, du musst 2 Schwänze bedienen“ Dabei wichst er mich immer schneller und durch meine Fantasie, oder Kopfkino steigt mein Samen, er holt mit seiner Hand alles aus mir raus, ich spritze mir mit seiner Hilfe bis auf meine Brust. Dabei fickt er mich immer schneller und röhrt wie ein wilder Hirsch, als es tief in meinem Darm heiß wird, er schießt seinen heißen Samen in mehreren Schüben in mich. Danach stellt er sich wieder hinter meinen Kopf, ich darf ihn sauberlecken. Nachdem sein Schwanz in meinem Mund langsam erschlafft ist, löst er meine Fesseln. Ich darf aus dem Sling aufstehen, er tritt vor mich. „Bis ich mich wieder bei dir melde, wirst du nicht wichsen, ist das klar, Kleine!“ Ich weiß nicht, ob ich das will, was er mir ansieht. „Bevor du ungehorsam wirst, werde ich dir dabei helfen. Mach die Beine Breit!“ meint er und legt mir einen Peniskäfig an, erst den Ring um mein ganzes Gemächt, danach den Käfig um meinen geschrumpften Pimmel. Oben ist ein kleines Schloss, er verbindet beide Teile und zieht den Schlüssel ab. Was nun denke ich. Er macht ein paar Aufnahmen mit seinem Smartphone von mir, nicht nur von vorne, ich muss mich auch breitbeinig nach vorne beugen und meine Backen auseinander ziehen, und wieder klickt seine Kamera.

8
„Was hälst du davon, wenn ich meinen Nachbar dazu einlade, der dich vor der Fensterfront gesehen hat?“ Ich weiß nicht, was ich sagen soll, und antworte mit den Worten „Wie Sie wünschen, Herr“ und darf mich wieder straßentauglich anziehen und gehen.
4 Tage lang höre ich nichts von ihm, ich werde immer geiler, beim Einkaufen sehe ich immer öfters älteren Männern in den Schritt, meistens verstohlen, manchmal auch offen. In einem Einkaufsgang, wir sind allein, kommt ein ca. 60jähriger mit grauem Haarkranz nahe vor mich, nachdem ich sein Gehänge taxiert habe. Leicht streift seine Hand über meinen Schritt, ich bleibe regungslos stehen. Seine Hand fast kräftiger zu. „Du trägst einen Schwanzkäfig, du bist devot.“ Ich nicke nur. „Wenn du meinen Schwanz blasen willst, komm mit!“ Er dreht sich rum und geht, ich folge ihm auf die Kundentoilette. Als er die Kabinentür verschließt, muss ich meine Hose runterlassen. Er begutachtet meinen cockcage, dann muss ich mich auf Schüssel setzen. Er holt seinen Halbsteifen aus der Hose, ich darf ihn lutschen, blasen, bis er mir seinen heißen Samen nach wenigen Minuten ins Maul spritzt … Er packt seinen Lümmel wieder ein. „Ich hatte schon schlechtere Bläser, wir sehen uns“ und geht.
Dann bekomme ich später eine SMS von meinem Herrn: Übermorgen 14 Uhr, das gleiche Outfit wie beim letzten Mal. Deinen Schwanzkäfig darfst du Schlampe vor der Tür ausziehen.

9
Ich stehe pünktlich, mehr oder Weninger angezogen, vor seiner Tür. Einen breiten Miedergürtel mit Strapsen, einen zu kleinen BH mit Löcher für meine Nippel, beides aus schwarzem Leder, dazu rote Strümpfe und die schwarzen Heels + meinem Käfig. Nur mit einem fast bodenlangen Umhang, der nur am Hals geschlossen ist, und Stiefel mit Absatz öffnet er mir die Tür. Sein Halbsteifer schwingt vor ihm. „Nett, dass du erschienen bist“ meint er, und gibt mir den Schlüssel zu meinem Käfig. Noch vor seiner Wohnungstür entledige ich mich meines Schwanzgefängisses. Er schaut mir auf meinen Unterleib und greift zwischen meine Beine. Als er mir im Hausflur an den Schwanz greift, werde ich schnell hart. Was macht mich mehr an, im Hausflur gewichst zu werden, oder meinem Herrn gegenüberzustehen? Er bittet mich herein und mit einem Kaps auf meinen Hintern fordert er mich auf ins Wohnzimmer zu gehen, er folgt mir. Dort angekommen steht der ca. 60jährige mit grauem Haarkranz mitten im Raum, bis auf Reiterstiefel nackt. Ich sagte doch wir sehen uns meint er nur zu mir. „Wisst du meinen Freund nicht gebührenvoll begrüßen“ meint mein Herr hinter mir, und schlägt mir nochmal auf meinen Hintern, diesmal fester. Ich habe verstanden und stelle mich vor ihn, er zeigt mit seinem Zeigefinger nach unten. Ich knie mich auf alle Viere vor Ihn und öffne meinen Mund. „Du hast eine geile Schlampe“ meint zu meinem Herrn, als er mein Maul fickt. Wortlos kniet sich mein Herr neben mich, mit einer Hand greift er von der Seite zwischen meine Beine und spielt mit meinem Halbsteifen. Seine andere Hand, besser gesagt ein Finger, dringt in meine Pussy ein. Er fickt mich mit seinem Mittelfinger. Dann kniet er sich hinter mich und ich fühle seine harte Eichel an meinem Hintereingang, und ohne großen Widerstand dringt er in mich ein. „Die Schlampe ist brauchbar, Heinz, da gebe ich dir Recht“ meint er zu dem Nachbar. Ich habe einen Steifen in meinem Maul und einen im Arsch, aber das ist erst der Anfang. In den nächsten 60 min werde ich in verschiedenen Stellungen von beiden benutzt, nicht nur doggy. Auch in der Missionar Stellung, ich muss auf dem Couchtische knien und zum Schluss ab wechselnd auf ihnen reiten, meine Nippel werden dabei hart von meinem Herren bearbeitet, Heinz dirigiert mich an meinem Schwanz hoch unter runter. Irgendwann haben sich beide in mir erleichtert, und ich darf aufstehen. Mein Herr und Heinz sitzen beide entspannt auf der Couch. Ich darf mich zwischen die gespreizten Beine meines Herrn stellen. „Hol dir einen runter und spritz!“ befiehlt er mir, ich fange an. Es dauert nicht lange bis mir der Samen steigt. Er hat mittlerweile eine Sektschale in der Hand, und hält sie vor meine Eichel. Ich entlade mein Samen in das Glas, mehrfach. Dann füllt er die Schale mit seinem Urin, steht auf und gibt mir den warmen Kelch. „Austrinken!“ Ich mache es, ohne nachzudenken und trinke alles aus.
Published by axhec
1 month ago
Comments
2
Pornowichser1
Pornowichser1 1 month ago
wieder verdammt gut. Ich werde weiter träumen
Reply
ramonarothtv 1 month ago
Wieder eine Saugeile Geschichte , ich liebe es 
Reply

xnxx, xxnx, xnxxx, xnx, xnx video, xnxx video, wwwxxx, www xxx,xxx hd, xxx com, xxn, xvideo com, hindi sex, xx video, www xx com, xxn, hindi blue film, pornktube, porn, porn video, porn xxx, xxxc, xnxx hd, xnxn, malayalam sex, xnxx hindi, india xvideo, hindi sexy bf, xnxx telugu, mia khalifa xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, indian sexy vide0, xnxx tamil, tamil aunty sex video, xnxx sex video, sexy video com, aunty xxx, aunty xnxx, xx video hd