Der Handmixer
„Ausgerechnet heute muß mir das passieren!“ begrüßte mich meine Frau, als ich die Küche betrat.
„Was ist denn, mein Schatz?“ fragte ich sie.
„Da brauche ich einmal im Jahr meinen Handmixer und jetzt ist er hin!“ fuhr sie fort, wild mit dem orange-weißen Teil durch die Luft fuchtelnd.
„Irgendwann mußte er ja 'mal die Grätsche machen. Der ist ja noch von Deiner Mutter, oder?“ entgegnete ich ihr.
„Ja... - aber doch nicht gerade jetzt! Und heute ist Sonntag, da kann ich auch keinen kaufen! Und ich wollte doch unbedingt die beiden Torten für heute Nachmittag fertig machen!“ Jetzt traten ihr schon die Tränen in die Augen und ich wollte meine Frau sicher nicht weinen sehen.
„Weißt Du was? Ich geh' 'mal rüber zu den Mertens... - vielleicht haben die ja so 'was!“ lächelte ich ihr zu und sah, wie ich ihr damit ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Oh ja... - das wäre super!“ sagte sie - wieder fröhlicher.
Ich gab ihr einen Kuß, nahm den Hausschlüssel von unserem Silbertellerchen auf der Anrichte und verließ das Haus.
Die Mertens wohnen zwei Häuser weiter und sind erst vor kurzem eingezogen. Sie waren beide etwa Ende 20 und machten einen sympathischen Eindruck, wenn man sich auf der Straße begegnete und grüßte.
Ich öffnete das Gartentor zu dem einfachen und gepflegten Einfamilienhaus, ging zur Haustür und betätigte den Klingelknopf. Zunächst schien es still und ich befürchtete, es sei niemand zuhause. Gerade wollte ich wieder umkehren, als hinter mir doch die Tür geöffnet wurde. Herr Mertens stand mit einer etwas zu großer Boxershorts im Vintage-Stil und T-Shirt vor mir und fuhr sich mit der Hand durch sein völlig zerzaustes Haar.
„Entschuldigung – war gerade im Garten und bin auf der Liege eingedöst!“ begrüßte er mich.
Da gibt’s doch nichts zu entschuldigen, Herr Mertens. Wer kann denn auch damit rechnen, daß am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr Besuch kommt! Ich wollte Sie eigentlich nur fragen, ob Sie zufällig einen Handmixer haben, den Sie uns leihen könnten. Der unsrige ist in die ewigen Jagdgründe eingegangen und meine Frau muß für heute Nachmittag dringend noch etwas backen,“ startete ich meine Anfrage.
„Oh weh... - Sie fragen mich etwas! Meine Frau ist unterwegs und kommt sicher nicht vor fünf wieder, aber ich kann gerne 'mal nachschauen,“ antwortete er mir. „Kommen Sie doch herein!“
Er schloß die Haustür hinter mir und machte eine Handbewegung in Richtung Wohnzimmer und bat mich, mich zu setzen.
„Will Sie nicht lange aufhalten,“ rief ich ihm noch zu, aber er durchsuchte bereits mit lautem Geklapper die Küchenschränke.
Nach einer Weile ging ich ebenfalls in die Küche, um ihn zu fragen, ob ich ihm helfen könne. Als ich sie betrat stand er mit dem Rücken zu mir auf einem zweistufigen Tritthocker, mit dem Oberkörper tief in einem Oberschrank vergraben. Und... - ich hatte freien Blick auf seinen Schwanz und seinen Hodensack. Sofort schoß mir das Blut in den Schwanz und ließ ihn steif werden. Mertens schien noch gar nicht gemerkt zu haben, daß man das sehen könnte, aber die Beine seiner Shorts waren so weit und er trug nichts darunter.
Ich näherte mich ihm bis auf etwa 40 Zentimeter und bekam plötzlich Lust, nach seinem Geschlecht zu greifen. Er hatte einen schön geformten Penis und sein Sack war makellos rasiert.
Nun nahm ich all meinen Mut zusammen und griff durch das Hosenbein nach seinen Eiern.
„Oh, oh...!“ entfuhr es ihm, machte aber keine Anstalten, sich meinem Tun zu entziehen. „Was machen Sie mit mir?“
„Gefällt es Ihnen denn nicht, wie ich Sie dort unten streichle?“ fragte ich ihn, während meine Finger seine beiden prallen Kugeln umrundeten.
„D... doch... - und wie mir das gefällt! Sie machen das so schön zart...“ begann er schon zu stöhnen. „Bisher kannte ich das nur von Frauen!“
„Soll ich Dich weiter so verwöhnen?“ Jetzt war ich zum vertrauten Du übergegangen.
„Würde es gerne erleben wollen!“ antwortete er kurz.
Er stand jetzt frontal zu mir auf seinem Tritthocker und sein Schwanz befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ich fasste beidseitig den Bund seiner Hose und zog sie nach unten. Augenblicklich schnalzte mir sein inzwischen ausgeprägter Ständer entgegen. Seine Vorhaut hatte zum Teil bereits die feucht glänzende Eichel freigelegt und der Duft seines Vorsaftes ließ meine Geilheit weiter wachsen. Ich konnte nicht umhin, seine Schwanzspitze bis zum Eichelkranz zwischen meine Lippen zu nehmen, und meine Zungenspitze leicht in sein Pißloch eindringen zu lassen, welches ihm schon ein leichtes Stöhnen entlockte. Seine feuchte Geilheit schmeckte hervorragend und ich freute mich insgeheim schon auf sein Sperma, das ich ihm sicher entlocken würde.
Langsam nahm ich seinen Luststab weiter in meinen Mund, was mich wiederum ein leichtes Stöhnen vernehmen ließ. Dabei nahm ich seinen Hodensack in meine Hand und massierte sanft seine Eier, während sich die Finger meiner anderen Hand intensiv mit der Massage seines Damms befassten. Sein Stöhnen wurde lauter und ich begann mit den Stoßbewegungen, die er sanft erwiderte.
Es dauerte nur eine kurze Weile und er stöhnte: „Pass' auf... - ich komme... - ich kooommme... - ich spriiiitze!!!“ Sein Körper begann zu zittern und ich hatte schon Bedenken, er würde von seinem Tritthocker fallen, aber er hatte sich gut im Griff.
Ich machte keine Anstalten, aufzuhören und schon spürte ich die zarten Pumpbewegungen seines Schwanzes, dann füllte sich mein Mund bereits mit seinem Samen, den ich gierig in mir aufnahm und sogleich durch meine Kehle laufen ließ. Seine letzten Schübe ließ ich noch etwas auf meiner Zunge verweilen, um den herrlichen Spermageschmack zu genießen. Ich sog noch leicht an seinem Pißloch, um bloß keinen Tropfen zu verschwenden, dann leckte ich ihm noch genüsslich seine Eichel sauber.
Ich ließ von ihm ab, er zog seine Shorts wieder hoch und stieg herunter.
„Gott... - war das geil! So bekam ich noch nie einen geblasen, vor allem nicht von jemandem, der auch noch schluckt! Bleibt aber unter uns, gell!“ sagte er entspannt.
„Natürlich! Aber solltest Du 'mal wieder Lust haben, Dich derart verwöhnen zu lassen... - ich lebe zwei Häuser weiter!“ grinste ich ihn an.
Ich wollte mich gerade auf den Hausweg machen, als er fragte: „Wolltest Du nicht den Mixer mitnehmen?“
„Hast Du ihn denn gefunden?“ fragte ich zurück.
„Ja... - er war im letzten möglichen Schrank. Hier ist er!“ und gab ihn mir in die Hand.
Als ich zuhause ankam, fragte meine Frau, wo ich so lange geblieben wäre.
Ich sagte wahrheitsgemäß, daß Herr Mertens ihn erst hätte suchen müssen. Dann gab ich ihr einen Kuß.
„So so... - suchen! Du riechst aus dem Mund nach Sperma. Konntest Du es wieder nicht sein lassen, was?“ grinste sie mich an. „Aber es macht mich geil, zu wissen, daß Du Mertens gerade Einen geblasen hast. Komm', mein Schatz... - wir gehen hoch! Fick' mich einfach durch...“
„Was ist denn, mein Schatz?“ fragte ich sie.
„Da brauche ich einmal im Jahr meinen Handmixer und jetzt ist er hin!“ fuhr sie fort, wild mit dem orange-weißen Teil durch die Luft fuchtelnd.
„Irgendwann mußte er ja 'mal die Grätsche machen. Der ist ja noch von Deiner Mutter, oder?“ entgegnete ich ihr.
„Ja... - aber doch nicht gerade jetzt! Und heute ist Sonntag, da kann ich auch keinen kaufen! Und ich wollte doch unbedingt die beiden Torten für heute Nachmittag fertig machen!“ Jetzt traten ihr schon die Tränen in die Augen und ich wollte meine Frau sicher nicht weinen sehen.
„Weißt Du was? Ich geh' 'mal rüber zu den Mertens... - vielleicht haben die ja so 'was!“ lächelte ich ihr zu und sah, wie ich ihr damit ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Oh ja... - das wäre super!“ sagte sie - wieder fröhlicher.
Ich gab ihr einen Kuß, nahm den Hausschlüssel von unserem Silbertellerchen auf der Anrichte und verließ das Haus.
Die Mertens wohnen zwei Häuser weiter und sind erst vor kurzem eingezogen. Sie waren beide etwa Ende 20 und machten einen sympathischen Eindruck, wenn man sich auf der Straße begegnete und grüßte.
Ich öffnete das Gartentor zu dem einfachen und gepflegten Einfamilienhaus, ging zur Haustür und betätigte den Klingelknopf. Zunächst schien es still und ich befürchtete, es sei niemand zuhause. Gerade wollte ich wieder umkehren, als hinter mir doch die Tür geöffnet wurde. Herr Mertens stand mit einer etwas zu großer Boxershorts im Vintage-Stil und T-Shirt vor mir und fuhr sich mit der Hand durch sein völlig zerzaustes Haar.
„Entschuldigung – war gerade im Garten und bin auf der Liege eingedöst!“ begrüßte er mich.
Da gibt’s doch nichts zu entschuldigen, Herr Mertens. Wer kann denn auch damit rechnen, daß am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr Besuch kommt! Ich wollte Sie eigentlich nur fragen, ob Sie zufällig einen Handmixer haben, den Sie uns leihen könnten. Der unsrige ist in die ewigen Jagdgründe eingegangen und meine Frau muß für heute Nachmittag dringend noch etwas backen,“ startete ich meine Anfrage.
„Oh weh... - Sie fragen mich etwas! Meine Frau ist unterwegs und kommt sicher nicht vor fünf wieder, aber ich kann gerne 'mal nachschauen,“ antwortete er mir. „Kommen Sie doch herein!“
Er schloß die Haustür hinter mir und machte eine Handbewegung in Richtung Wohnzimmer und bat mich, mich zu setzen.
„Will Sie nicht lange aufhalten,“ rief ich ihm noch zu, aber er durchsuchte bereits mit lautem Geklapper die Küchenschränke.
Nach einer Weile ging ich ebenfalls in die Küche, um ihn zu fragen, ob ich ihm helfen könne. Als ich sie betrat stand er mit dem Rücken zu mir auf einem zweistufigen Tritthocker, mit dem Oberkörper tief in einem Oberschrank vergraben. Und... - ich hatte freien Blick auf seinen Schwanz und seinen Hodensack. Sofort schoß mir das Blut in den Schwanz und ließ ihn steif werden. Mertens schien noch gar nicht gemerkt zu haben, daß man das sehen könnte, aber die Beine seiner Shorts waren so weit und er trug nichts darunter.
Ich näherte mich ihm bis auf etwa 40 Zentimeter und bekam plötzlich Lust, nach seinem Geschlecht zu greifen. Er hatte einen schön geformten Penis und sein Sack war makellos rasiert.
Nun nahm ich all meinen Mut zusammen und griff durch das Hosenbein nach seinen Eiern.
„Oh, oh...!“ entfuhr es ihm, machte aber keine Anstalten, sich meinem Tun zu entziehen. „Was machen Sie mit mir?“
„Gefällt es Ihnen denn nicht, wie ich Sie dort unten streichle?“ fragte ich ihn, während meine Finger seine beiden prallen Kugeln umrundeten.
„D... doch... - und wie mir das gefällt! Sie machen das so schön zart...“ begann er schon zu stöhnen. „Bisher kannte ich das nur von Frauen!“
„Soll ich Dich weiter so verwöhnen?“ Jetzt war ich zum vertrauten Du übergegangen.
„Würde es gerne erleben wollen!“ antwortete er kurz.
Er stand jetzt frontal zu mir auf seinem Tritthocker und sein Schwanz befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ich fasste beidseitig den Bund seiner Hose und zog sie nach unten. Augenblicklich schnalzte mir sein inzwischen ausgeprägter Ständer entgegen. Seine Vorhaut hatte zum Teil bereits die feucht glänzende Eichel freigelegt und der Duft seines Vorsaftes ließ meine Geilheit weiter wachsen. Ich konnte nicht umhin, seine Schwanzspitze bis zum Eichelkranz zwischen meine Lippen zu nehmen, und meine Zungenspitze leicht in sein Pißloch eindringen zu lassen, welches ihm schon ein leichtes Stöhnen entlockte. Seine feuchte Geilheit schmeckte hervorragend und ich freute mich insgeheim schon auf sein Sperma, das ich ihm sicher entlocken würde.
Langsam nahm ich seinen Luststab weiter in meinen Mund, was mich wiederum ein leichtes Stöhnen vernehmen ließ. Dabei nahm ich seinen Hodensack in meine Hand und massierte sanft seine Eier, während sich die Finger meiner anderen Hand intensiv mit der Massage seines Damms befassten. Sein Stöhnen wurde lauter und ich begann mit den Stoßbewegungen, die er sanft erwiderte.
Es dauerte nur eine kurze Weile und er stöhnte: „Pass' auf... - ich komme... - ich kooommme... - ich spriiiitze!!!“ Sein Körper begann zu zittern und ich hatte schon Bedenken, er würde von seinem Tritthocker fallen, aber er hatte sich gut im Griff.
Ich machte keine Anstalten, aufzuhören und schon spürte ich die zarten Pumpbewegungen seines Schwanzes, dann füllte sich mein Mund bereits mit seinem Samen, den ich gierig in mir aufnahm und sogleich durch meine Kehle laufen ließ. Seine letzten Schübe ließ ich noch etwas auf meiner Zunge verweilen, um den herrlichen Spermageschmack zu genießen. Ich sog noch leicht an seinem Pißloch, um bloß keinen Tropfen zu verschwenden, dann leckte ich ihm noch genüsslich seine Eichel sauber.
Ich ließ von ihm ab, er zog seine Shorts wieder hoch und stieg herunter.
„Gott... - war das geil! So bekam ich noch nie einen geblasen, vor allem nicht von jemandem, der auch noch schluckt! Bleibt aber unter uns, gell!“ sagte er entspannt.
„Natürlich! Aber solltest Du 'mal wieder Lust haben, Dich derart verwöhnen zu lassen... - ich lebe zwei Häuser weiter!“ grinste ich ihn an.
Ich wollte mich gerade auf den Hausweg machen, als er fragte: „Wolltest Du nicht den Mixer mitnehmen?“
„Hast Du ihn denn gefunden?“ fragte ich zurück.
„Ja... - er war im letzten möglichen Schrank. Hier ist er!“ und gab ihn mir in die Hand.
Als ich zuhause ankam, fragte meine Frau, wo ich so lange geblieben wäre.
Ich sagte wahrheitsgemäß, daß Herr Mertens ihn erst hätte suchen müssen. Dann gab ich ihr einen Kuß.
„So so... - suchen! Du riechst aus dem Mund nach Sperma. Konntest Du es wieder nicht sein lassen, was?“ grinste sie mich an. „Aber es macht mich geil, zu wissen, daß Du Mertens gerade Einen geblasen hast. Komm', mein Schatz... - wir gehen hoch! Fick' mich einfach durch...“
1 month ago