Der Köter von Berlin
Ich hörte nichts außer meinem eigenen Atem.
Langsam, schwer. Heiß gegen das kalte Metall des Bodens unter mir. Ich lag auf allen Vieren im Käfig – nackt, nur das breite, schwere Halsband um meinen Hals. Es schnürte mich nicht ein, aber ich spürte es bei jeder Bewegung. Ich wusste, wofür es stand: Ich war kein Mensch mehr. Ich war seins.
Die Luft war voll von Leder, Schweiß und unterdrückter Geilheit. Dumpfe Musik vibrierte durch die Wände. Irgendwo draußen im Club lachten Männer. Doch hier, in diesem abgetrennten Raum hinter dem Vorhang, war alles still.
Ich kniete brav in meinem Käfig. Kopf gesenkt. Knie auseinander. Schultern entspannt. So hatte er es mir beigebracht.
Dann hörte ich die Schritte.
Schwer. Selbstbewusst. Langsam.
Mein Herz schlug schneller, obwohl ich wusste, wer es war. Malik. Mein Dom. Mein Herr. Mein Besitzer. Mein… alles.
Die Käfig Tür öffnete sich mit einem metallischen Klick. Ich rührte mich nicht.
Er trat vor mich. Schwarze Stiefel, blank geputzt. Die Kante seines Leder Harnesse glänzte im schummrigen Licht. Seine Brust war breit, behaart, gespannt unter den Riemen. In seiner rechten Hand: eine Reitgerte.
Er sagte nichts. Er schaute nur auf mich herab.
Ich winselte leise, senkte den Blick noch tiefer. Dann hob er die Gerte, streichelte mit der Spitze über meinen Nacken, langsam über das Halsband.
„Sitz.“
Ich gehorchte sofort. Kauerte mich auf meine Fersen, die Hände wie Pfoten vor mir, die Knie gespreizt. Ich fühlte mich bloßgestellt – und gleichzeitig so vollständig.
Er hakte eine Leine in den Ring meines Halsbands. Ich zuckte kurz. Die Bewegung war so vertraut – so endgültig.
„Guter Köter.“
Er zog mich aus dem Käfig. Ich kroch ihm hinterher, auf allen Vieren, durch den Raum, durch den schweren roten Vorhang – hinaus auf eine kleine Bühne. Der Club lag nun offen vor mir: dunkel, verraucht, voll mit Männern in Leder, Latex, Masken. Doms. Zuschauer. Viele. Sie alle sahen auf mich.
Ich war nackt. Ich war ein Köter.
Malik drehte sich nicht einmal zu mir um, als er die Mitte der Plattform erreichte. Nur ein Wort kam über seine Lippen:
„Knie.“
Ich ließ mich nieder. Ich spürte die Blicke. Wie sie meinen Körper musterten. Meinen Arsch, mein Loch, meine Eier, meinen Mund.
Aber ich fühlte keinen Scham. Ich fühlte nur… Gehorsam.
Malik umrundete mich. Seine Gerte glitt über meine Schulter, meinen Rücken, dann tiefer. Ich hielt still.
„Ich habe ihn gefunden, vollkommen ungebändigt“, sagte er laut, an die Zuschauer gewandt. „Aber ich zähme ihn. Er wird fressen, wenn ich es ihm erlaube. Er wird kommen, wenn ich es ihm befehle. Er wird lecken, wenn ich es will.“
Gelächter. Nicken. Zustimmung.
Dann wandte er sich mir wieder zu.
„Zeig dich. Rücken gerade. Beine breit.“
Ich gehorchte. Meine Oberschenkel zitterten, als ich sie öffnete. Die kalte Luft streifte meine empfindlichste Stelle.
Malik kniete hinter mir. Ich fühlte, wie seine Hand zwischen meine Beine griff – langsam, fordernd. Seine Finger spielten mit meinen Eiern. Dann packte er sie grob.
„Das hier…“, knurrte er, „gehört jetzt mir.“
Ich winselte. Mein Schwanz zuckte – aber ich wusste: Ich durfte nicht kommen. Noch lange nicht.
„Gute Haltung“, sagte er. Dann stand er auf, ging ein paar Schritte zur Seite – und holte etwas aus einer Kiste.
Ich hörte das leise Klicken, als er die erste Klammer öffnete. Mein Atem stockte.
„Stillhalten, Köter.“
Er befestigte die erste Klammer an meiner linken Brustwarze. Ich japste. Dann die zweite – rechts. Schmerz schoss durch mich, aber ich blieb brav.
Ein Gummiband verband die beiden. Jede Bewegung ließ sie ziehen, reißen, stechen.
Er trat vor mich, hob mein Kinn. Ich sah in seine Augen. Kühl. Kontrollierend. Und stolz.
„Das ist nur der Anfang.“
Ich wusste, er hatte recht. Ich war sein Puppy. Und er würde mich alles lehren: Stillhalten. Fressen. Lecken. Dienen. Und irgendwann – betteln, kommen, gehorchen.
Vielleicht.
Wenn ich brav genug war.
Ich zitterte leicht. Die Klammern an meinen Nippeln pochten mit jedem Herzschlag. Malik trat wieder hinter mich, seine Schritte langsam, bedrohlich kontrolliert. Ich roch das Leder seiner Stiefel, hörte das Quietschen der Bühne unter seinem Gewicht.
„Auf alle Viere, Köter.“
Das Wort traf mich wie ein Schlag. Direkt. Erniedrigend. Und vollkommen richtig. Ich ließ mich sofort nach vorn sinken, stützte mich wieder auf die Hände – so nackt, so ausgesetzt, so sehr seins.
Ich hörte ihn an der Kiste hantieren. Metall. Leder. Gummi.
„Bleib still“, knurrte er.
Er kam zurück und kniete sich neben mich. Seine Finger griffen nach meinem rechten Handgelenk. Ich spürte, wie er den ersten Pfoten Handschuh über meine Hand streifte – aus schwarzem Leder, dick gepolstert, mit einer festen Manschette am Handgelenk. Er schnallte ihn eng fest. Dann den zweiten.
Ich konnte meine Finger nicht mehr benutzen. Nur noch die gepolsterte Fläche – wie eine Pfote. Ich war wehrloser.
„So gehört sich das“, murmelte Malik zufrieden.
„Ein richtiger Köter braucht keine Hände.“
Dann spürte ich seine Finger an meinem Hintern.
Ich winselte leise, öffnete mich noch weiter, schob mein Becken ein Stück höher. Ich wusste, was jetzt kam – und ich wollte es.
Seine Finger glitten über meine Arschritze. Kurz, prüfend. Dann spürte ich das kühle Silikon des Plug-Ansatzes – weich, aber fest. Malik schob ihn nicht sofort hinein. Er ließ ihn nur aufliegen.
„Das ist dein Schwanz, Köter. Und du wirst ihn tragen. Nicht, weil du darfst. Sondern weil du musst.“
Dann schob er ihn in einer ruhigen, entschlossenen Bewegung tief in mich hinein.
Ich japste, mein Rücken krümmte sich instinktiv, meine Muskeln zuckten. Der Plug war dick – und saß fest. Der Schwanz daran war schwer, aus schwarzem Kunsthaar, kurz und dick, wie von einem kräftigen Rüden. Ich fühlte mich… benutzt. Aber gewollt. Richtig.
Malik schlug mir leicht mit der Gerte gegen den Arsch.
„Schwanz wackeln.“
Ich bewegte mein Becken – vorsichtig erst, dann schneller. Der Plug saß tief. Ich winselte, sabberte fast, mein Schwanz hart, pulsierend, unberührt. Ich war nicht mehr ich. Ich war sein Eigentum. Sein Spielzeug. Sein Köter.
Er trat vor mich, sein Blick ruhig, überlegen. Ich sah auf zu ihm, schnappte leise nach Luft, die Klammern zogen bei jeder Bewegung an meinen Nippeln. Mein Schwanz tropfte auf den Boden.
„Noch ein bisschen, und ich setz dir die Melkmaschine an“, sagte er leise, grinsend.
„Aber nicht, weil du es willst. Sondern weil ich sehen will, wie mein Köter abspritzt, ohne gefragt zu haben.“
Ich winselte heftig. Ich wollte kommen. Ich durfte nicht. Ich konnte kaum noch klar denken.
Ich keuchte leise, mein Atem ging schnell. Der Plug in meinem Arsch war größer, als ich gedacht hatte. Breit an der Basis, massiv. Der Hundeschwanz aus Silikon wackelte sichtbar bei jeder kleinsten Bewegung. Und ich bewegte mich. Weil Malik es gesagt hatte.
Ich wackelte mit dem Hintern. Nicht elegant. Nicht sexy. Sondern lächerlich. Dreckig. Genau das, was ich sein sollte.
Malik stand dicht hinter mir. Ich hörte das Lächeln in seiner Stimme, als er sagte:
„Guter Köter. Zeig allen, was du bist.“
Ein Ruck. Er fasste mich grob an den Hüften, schob mich einen halben Meter weiter auf die Mitte der Bühne. Meine Knie rutschten leicht auf dem kalten, glatten Boden. Ich winselte leise, ohne es kontrollieren zu können.
Dann kam der Befehl. Ruhig. Unwiderstehlich.
„Stell dich vor die Gäste. Sitz.“
Ich gehorchte. So schnell ich konnte, ließ ich mich auf die Knie plumpsen, die klobigen Pfoten Handschuhe vor der Brust. Mein Rücken war gerade, der Schwanz-Plug drückte tief in mich hinein. Meine Brust hob sich. Und die Klammern an meinen Nippeln schaukelten nach – mit jeder noch so kleinen Bewegung. Ich kniff die Augen zusammen. Der Schmerz war hell, brennend. Und geil.
Ein Raunen ging durch das Publikum. Ich hörte Lachen. Flüstern. Applaus.
Ich war nackt. Ausgeliefert. Und absolut gesehen.
Malik umrundete mich langsam. Ich spürte seine Blicke wie Berührungen auf meiner Haut. Seine Hand fuhr über meinen Kopf, tätschelte mich – dann plötzlich ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen, winselte auf.
„Du weißt, was jetzt kommt, nicht wahr?“ sagte er leise.
Ich keuchte. Bellte einmal leise. Ja. Ich wusste es. Und ich wollte es.
Ich wollte es so sehr.
Malik schnippte mit den Fingern. Und einer der Männer aus dem Publikum reichte ihm ein Gerät. Es surrte leise. Metall. Beweglich. Ich erkannte es, als er es hob.
Eine Fickmaschine.
Mein Atem stockte. Ich war der einzige Puppy. Das einzige Spielzeug. Und jetzt sollte ich vor allen…?
Malik ließ das Surren der Maschine absichtlich in der Luft stehen. Nicht anschließen, nicht starten – nur zeigen. Ein Versprechen. Eine Drohung. Ein Befehl, der in der Luft lag.
Dann wandte er sich wieder mir zu. Ich saß noch immer brav auf den Knien, meine „Pfoten“ fest vor der Brust, den Rücken durchgestreckt. Ich wollte gefallen. Ich wollte alles richtig machen.
Er ging in die Hocke, direkt vor mich. Seine dunklen Augen auf meiner. Ich senkte sofort den Blick. Das war ein Fehler.
Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Heb den Blick. Und schau mich an, wenn ich dich zerlege, Köter.“
Ich gehorchte. Zitternd. Geil. Überfordert. Aber er war mein Herr. Ich war sein.
Er hob eine Hand und schlug mir leicht, aber hart genug, mit den Fingern gegen die Wange. Nicht aus Wut. Sondern um zu zeigen: Ich bin nichts.
„Weißt du, wie du aussiehst?“ fragte er ruhig. „Wie ein verdreckter, notgeiler Straßenköter, der jeden Schwanz leckt, der ihm hingehalten wird. Und genau das bist du. Ein Köter. Kein Mensch mehr. Keine Würde. Keine Kontrolle. Nur dein Loch. Und dein Schwanz. Und selbst der gehört dir nicht.“
Er packte mich am Halsband. Zog mich ein Stück nach vorne, so dass mein Oberkörper ins Leere fiel und ich mich nur mühsam auf den Pfoten halten konnte. Die Klammern an meinen Nippeln zogen schmerzhaft nach. Ich keuchte, winselte.
Ein Lachen ging durchs Publikum. Malik wusste genau, was er tat.
„Vielleicht sollte ich dich erst auf allen Vieren durch die Zuschauer reiten lassen. Dich schnüffeln lassen an den Schwänzen der Gäste. Oder dich bellen lassen, bis du vor Geilheit sabberst wie der dreckige Köter, der du bist.“
Ich winselte. Laut.
Nicht aus Angst. Sondern weil ich es wollte.
Er lachte leise, und seine Hand glitt zwischen meine Beine. Kurz. Prüfend.
„Nass. Natürlich bist du das. Gieriger, kleiner Schwanzköter.“
Dann richtete er sich auf. Gab ein Zeichen. Zwei Helfer traten auf die Bühne, Männer mit schwarzen Handschuhen, ruhig, effizient. Malik zeigte auf die Fickmaschine.
„Festmachen“, sagte er. „Der Köter darf sich nicht mehr bewegen. Kein Zurück. Kein Winden. Nur stillhalten. Und ficken lassen.“
Sie kamen auf mich zu. Ich wollte noch etwas sagen, protestieren, mich reglos geben – doch ich war zu langsam. Hände griffen nach meinen Armen, zogen sie nach vorne. Die Pfoten Handschuhe klatschten auf die Metallplatte der Maschine. Ich wurde fixiert. Grobe Gurte an den Handgelenken. Dann an den Oberschenkeln. Und schließlich an der Hüfte.
Ich war auf allen Vieren gespannt, der Arsch hoch, der Schwanz-Plug ragte wie ein albernes Zeichen meiner völligen Entwürdigung nach hinten.
Malik trat an mich heran. Streichelte mich über den Hintern. Fast liebevoll.
„Gleich, mein dreckiger kleiner Hund. Gleich wirst du endlich benutzt. Und du wirst es lieben.“
Er packte den Plug. Dreckig grinsend zog er ihn langsam aus mir heraus. Zentimeter für Zentimeter. Ich keuchte. Meine Scham war vollständig. Mein Loch war weit, bereit. Und die Maschine wartete
Der Plug glitt langsam aus mir heraus. Ich zitterte, mein Arsch fühlte sich leer an – benutzt und doch gierig auf mehr. Malik hielt den Schwanz-Plug kurz vor mein Gesicht, ließ ihn baumeln. Die Silikonspitze glänzte nass von meinem Loch.
„Siehst du das, Köter? Das war nur das Vorspiel. Ein Spielzeug zum Warmwerden. Du sabberst ja schon, bevor überhaupt was in dir ist.“
Ich keuchte, versuchte nicht zu stöhnen. Ich wollte gefasst wirken. Stark.
Aber ich war gefesselt. Mit hochgebundenem Arsch. Auf allen vieren. Und das Einzige, was mir gehörte, war mein Hecheln.
Malik stellte sich neben mich.
Die Maschine wurde in Stellung gebracht. Der Dildo am Schaft war lang. Schwarz. Breit. Unbarmherzig. Er war für mich gedacht. Nur für mich.
„Schau dir das an, Köter. Dein Schwanzersatz. Dein Meister. Du wirst nichts anderes mehr brauchen.“
Ich konnte nicht wegsehen. Nicht fliehen. Nicht bitten.
Ich hörte das Surren, als der Kolben der Maschine anlief, erst langsam, dann stoppte. Malik prüfte alles, fuhr mit der Hand über das glatte Gummi des Dildos.
Dann spürte ich es.
Wie der Schaft an meinem Loch ansetzte. Wie mein Körper sofort reagierte – erschrocken, gierig, bereit.
Ein Knopfdruck. Die Maschine stieß vor.
Nur ein paar Zentimeter. Ich zuckte. Keuchte laut. Das Publikum war still – alle Augen auf mich gerichtet.
Noch ein Stoß. Tiefer. Härter.
Ich stöhnte auf. Ich konnte es nicht verhindern. Die Pfoten Handschuhe krallten sich in die Gurte. Mein ganzer Körper war angespannt – bereit, auseinandergerissen zu werden.
„So gefügig. So bereit“, sagte Malik ruhig, während er neben mir kniete. Seine Hand lag auf meinem Hinterkopf, zwang mich, gesenkt zu bleiben.
„Du bist kein Mensch mehr. Du bist ein Loch. Ein Loch, das gefüllt wird, weil es das Einzige ist, was du kannst. Dein Arsch ist dein einziger Wert.“
Die Maschine begann zu ficken.
Langsam. Gleichmäßig.
Ich stöhnte mit jedem Stoß. Laut. Unkontrolliert. Mein Schwanz zuckte hart unter mir, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich war nichts als Fleisch in Position.
„Alle sehen dich“, raunte Malik mir ins Ohr. „Wie du auf dem Dildo reitest wie ein läufiger Bullenhund. Wie du sabberst. Wie du gierst. Guter Köter. Du lernst schnell.“
Der Rhythmus wurde schneller. Härter. Ich war nass. Offen. Alles in mir brannte. Mein Arsch glühte. Meine Titten waren taub vor Schmerz.
Und ich… liebte es.
„Willst du kommen?“ fragte Malik leise. Ich nickte sofort. Winselte.
Ein harter Schlag auf meinen Hintern.
„Zu früh. Viel zu früh. Du kommst, wenn ich es will. Oder gar nicht. Du bist mein Spielzeug. Und Spielzeuge kommen nicht ohne Erlaubnis.“
Ich winselte. Laut. Meine Lenden bebten. Der Druck war unerträglich. Und die Maschine hörte nicht auf. Sie fickte mich weiter. Tiefer. Grausamer.
Dann beugte sich Malik nach unten. Und flüsterte:
„Vielleicht sperre ich dich bald weg. Keusch. Dauerhaft. Dann wirst du nur noch gefickt. Ohne jemals selbst zu kommen. Nur Loch. Nur Empfangsstation. Nur Abschaum. Willst du das, Köter?“
Ich bellte. Laut.
Ja.
Ich wollte. Alles
Ich war am Ende.
Mein Arsch wurde weiter von der Maschine durchgerammt, in einem gleichmäßigen, brutalen Rhythmus, der keine Gnade kannte. Jeder Stoß trieb mich näher an den Abgrund, ließ meine Beine zittern. Mein Schwanz pulsierte, stand knallhart unter meinem Körper, nur Zentimeter über dem Bühnenboden. Und doch wusste ich: Ich durfte nicht kommen.
Malik sah es mir an.
„Oh, du kleiner Schwanzköter… du stehst kurz davor, hm? Gieriger Drecksack. Deine Eier sind doch schon knallvoll, nicht wahr?“
Ich winselte, bellte, schüttelte den Kopf, obwohl es die Wahrheit war. Ich war kurz vorm Explodieren. Und ich durfte nicht.
„Ihr seht ihn?“ Malik wandte sich an das Publikum. „Er will spritzen. Aber der Köter hat keine Rechte. Keine Kontrolle. Kein Eigentum an seinem Saft. Nur ich entscheide, wann und ob er ihn verliert.“
Gelächter. Applaus. Pfiffe.
Ein paar der Zuschauer riefen:
„Strenger mit ihm!“ – „Zeig ihm, dass er nichts ist!“ – „Melk ihm die Zitzen!“
Malik hob eine Augenbraue.
„Eine ausgezeichnete Idee.“
Er gab ein kurzes Zeichen. Zwei Clubassistenten – groß, schweigend, maskiert – traten an ein zweites Gerät. Ein fahrbares Stahlgestell, daran zwei durchsichtige Saugglocken mit Schläuchen, verbunden mit einer leise surrenden Vakuumpumpe. Eine Euter-Melkmaschine – angepasst für menschliche Nippel.
Ich zitterte. Keuchte. Nein – das würde ich nicht aushalten. Nicht auch noch das.
Doch ich war gefesselt. Und Malik grinste.
„Ein Nutzvieh, das gefickt wird, kann auch gemolken werden.“
Die Männer befestigten die transparenten Saugglocken direkt über den Nippelklammern. Ich jaulte auf, als die Klammern entfernt wurden – nur um unmittelbar durch den Sog ersetzt zu werden. Die Maschinen zogen die empfindlichen, geschwollenen Knospen tief in die Glocken.
Klack.
Malik aktivierte die Pumpe.
Ein rhythmisches Saugen begann.
Sanft zuerst, dann härter, tiefer, gnadenloser. Die Maschine melkte meine Zitzen, als wäre ich eine Kuh. Als gehörte mein Körper nicht mehr mir.
Ich war der Mittelpunkt. Ein Stück Vieh, vorgeführt auf einer Bühne.
Gefickt. Gemolken. Erniedrigt.
Das Publikum war laut – Jubel, Gelächter, vereinzelte Zurufe:
„Sabbelt er schon aus’m Loch?“
„Sieht aus, als würd er gleich Milch geben!“
„Der Schwanz gehört in einen Keuschkäfig!“
Ich war jenseits von Scham.
Mein Schwanz zuckte wild. Mein Körper wollte abspritzen. Aber ich konnte nicht. Malik wusste es. Er kniete sich wieder neben mich.
„Köter… willst du kommen?“ flüsterte er süß, leise.
Ich bellte. Laut.
Ja. Ich wollte. Ich musste.
Ein harter Griff packte meine Eier von unten. Malik drückte zu. Nicht brutal – aber fest genug, um mich in Sekundenschnelle zurückzureißen vom Rand.
„Nicht. Noch nicht. Vielleicht nie. Du wirst weiter gemolken. Gefickt. Gespannt. Aber du wirst nicht abspritzen. Dein Schwanz ist Deko. Dein Arsch ist das Einzige, was gebraucht wird.“
Ich schrie – aus Frust, aus Lust, aus totaler Unterwerfung.
Die Fickmaschine ging in die nächste Stufe. Härter. Schneller.
Die Melkmaschine zog unerbittlich an meinen Titten.
Und Malik flüsterte:
„Vielleicht lassen wir dich die ganze Nacht so. Du bist hübsch, wenn du bettelst.“
Ich schrie. Nicht aus Schmerz. Nicht mehr. Es war Verzweiflung.
Mein Körper vibrierte. Die Maschine fickte mich in einem immer tiefer werdenden Rhythmus. Der Dildo in meinem Arsch war heiß, brutal, als würde er mich von innen ausweiten. Ich konnte nicht mehr mitdenken. Nur noch fühlen.
Und die Melkmaschine…
Sie saugte an meinen Nippeln in einer immer wiederkehrenden, gnadenlosen Welle. Mein ganzer Brustkorb war wie elektrisiert. Jeder Zug trieb mich weiter in den Wahnsinn. Ich war nichts als Fleisch. Fleisch, das durchgeknetet, durchstoßen, benutzt wurde.
Malik trat langsam vor mich. Ich konnte seine Stiefel sehen.
Dann spürte ich, wie er mir mit der Schuhspitze gegen meinen tropfenden, zuckenden Schwanz stieß.
„Sieht aus, als würde er gleich sabbern, was meint ihr?“ rief er ins Publikum.
„JA!“ – „Los, bring ihn zum Kollaps!“ – „Gib ihm Strom!“
Malik lachte leise. „Strom also? Ihr seid grausam. Aber… ich mag es.“
Ich winselte. Bellte. Ich wusste, was jetzt kam.
Einer der Helfer brachte ein kleines Gerät – ein E-Stim-Modul, verbunden mit zwei hauchdünnen Kabeln, die blitzschnell an meinem Hodensack angebracht wurden. Malik schaltete es ein – eine zitternde Spannung breitete sich in meinen Eiern aus. Nicht Schmerz. Noch nicht. Aber Druck. Kontrollierte Energie.
Ich heulte auf, mein Rücken krümmte sich unter den Gurten.
Die Fickmaschine stocherte unerbittlich weiter in meinem Arsch. Die Melkmaschine pumpte an meinen Titten. Und nun durchzuckte mich bei jedem neuen Stoß ein kleiner Stromimpuls in den Eiern.
Ich war… nicht mehr ich.
Ich war ein Vieh. Ein Spielzeug. Ein Ding.
Malik beugte sich zu meinem Ohr.
„Jetzt wirst du ausgepresst. Komplett. Bis zum Zucken. Bis du flehst, dass ich dir dein jämmerliches kleines Hundeschwänzchen abschneide, damit du nie wieder ankommen musst.“
Ich keuchte.
Ich wollte abspritzen.
Ich MUSSTE abspritzen.
„Aber du wirst nicht kommen“, raunte er. „Dafür bist du nicht da. Du bist nicht hier, um zu genießen. Du bist hier, um benutzt zu werden. Für die Lust anderer. Und dein eigenes Verlangen ist irrelevant.“
Plötzlich stoppte die Fickmaschine. Nur für einen Moment.
Mein Loch zuckte leer. Offen.
Dann fuhr der Dildo brutal tief ein. Bis zum Anschlag. Ich jaulte auf wie ein geprügelter Hund.
Die E-Stim-Spannung wurde leicht erhöht.
Meine Eier zitterten. Mein Schwanz pulsierte. Mein Kopf hing leer nach unten.
Ich sabberte. Wirklich. Meine Lippen waren offen, mein Kiefer zu schwach, um sich zu halten.
„Was für ein schöner, kaputter Köter“, sagte Malik. Dann wandte er sich ans Publikum:
„Was meint ihr, soll ich ihn jetzt im Keuschkäfig verschließen – so wie er ist, tropfend, randvoll, ohne Gnade?“
„JA!“ – „Mach ihn fertig!“ – „Sperr ihn weg, so wie er’s verdient!“
Ich bellte.
Ich stöhnte.
Ich flehte.
Malik trat näher, griff meinen Schwanz – nur mit Daumen und Zeigefinger, angewidert wie bei einem schmutzigen Spielzeug.
„Zuckst schön… sabberst sogar… Armer kleiner Schwanzköter. Weißt du was?“
Er ließ mich los.
„Du bekommst keine Erlösung. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie.“
Dann schaltete er die Fickmaschine noch schneller.
Die Melkmaschine zog an meinen Nippeln, als wollten sie sie ganz aus mir herausziehen.
Die E-Stim peitschte in kurzen, harten Intervallen.
Ich schrie.
Und kam… nicht
Mein Körper war nicht mehr mein.
Die Maschine rammte in mich hinein, tiefer als alles, was ich je gespürt hatte.
Meine Brustwarzen waren wund, gedehnt, nass von meiner eigenen Milch. Die Glocken zogen an mir wie an einem Nutzvieh, das nur noch für den Ertrag zählt. Und meine Eier… brannten. Pochten.
Die E-Stim-Impulse kamen jetzt in unregelmäßigen Schüben – sie schockten mich, ließen mich zucken, würgen, sabbern.
Ich konnte nicht mehr.
Doch Malik wusste das. Und es war ihm egal.
Er stellte sich vor mich. Sah mich an. Und sagte nur ein Wort:
„Bellen.“
Ich bellte. Laut. Heiser.
Dann wieder.
Und wieder.
Das Publikum kreischte vor Lust. Einzelne Zuschauer standen auf, klatschten, johlten, gaben Befehle:
„Mach Sitz!“ – „Rolle für uns, Köter!“ – „Fick dich in den Wahnsinn, du Drecksvieh!“
Ich versuchte es. Ich versuchte zu gefallen. Zu dienen. Ich rollte mit dem Rücken, soweit es die Fesselung erlaubte. Ich hob die „Pfoten“, keuchte, bellte.
Der Dildo drückte tiefer in mich, hielt mich offen, fixiert.
Ich war vollständig entblößt – und nichts davon war mehr Show.
Es war echt.
Ich war ein Köter geworden.
Malik beugte sich langsam zu meinem Kopf herunter. Sprach nicht.
Er nahm ein kleines Metallobjekt aus seiner Tasche. Dünn. Hart.
Ich erkannte ihn.
Der Keuschheitskäfig.
Klein. Eng. Unerbittlich.
„Zeit, dich endgültig zu verstauen, Köter.“
Ich winselte. Flehte.
Nicht weil ich nicht wollte.
Sondern weil ich wusste, was es bedeutete: Ende. Kein Spritzen. Kein Drang mehr. Nur Dienst. Nur Entsagung.
Er kniete sich hin. Griff meinen tropfenden Schwanz. Ich zitterte, zuckte.
„Stillhalten“, zischte er.
Ich gehorchte. Mit letzter Kraft.
Er streifte meinen Schwanz in die Metallröhre, langsam, mit sadistischer Präzision. Mein Fleisch war zu hart, zu voll – es schmerzte, als er ihn hineinzwang. Doch er ließ keine Gnade zu.
Ein einzelner, dicker Tropfen Geilheit fiel auf den Bühnenboden, als er das Schloss einrasten ließ.
Klack.
Der Moment war wie ein Schlag ins Herz.
Mein Schwanz war nicht mehr mein.
Das Publikum tobte. „Weggesperrt!“ – „Nie wieder!“ – „Jetzt ist er fertig!“
Malik richtete sich auf. Sah auf mich hinab.
Ich zitterte. Mein Arsch war gefickt, mein Loch offen. Mein Schwanz reglos in Metall. Meine Nippel wund und leergepumpt.
Ich war nichts.
„Siehst du, Publikum?“ sagte Malik. „Das ist wahre Unterwerfung. Keine Show. Kein Spiel. Das hier ist Besitz. Mein Köter. Mein Ding.“
Dann trat er näher. Legte mir die Hand auf den Nacken.
„Von nun an fragst du nicht mehr, ob du kommen darfst. Du fragst nicht, ob du leben darfst. Du bist Besitz. Mein Loch, mein Knecht, mein Köter.“
Ich bellte.
Ich wollte etwas sagen. Aber ich konnte nicht mehr sprechen. Nur noch winseln.
Die Fickmaschine stoppte. Die Melkmaschine auch.
Doch mein Körper vibrierte nach.
Ich war leer. Aber nicht erlöst.
Gefüllt, aber nicht gekommen.
Und in diesem Zustand… vollkommen.
Malik strich mir durch die Haare um mich zu beruhigen.
„Gut gemacht“, sagte er leise. „Jetzt bringen wir dich zurück in deinen Käfig. Da gehörst du hin. Bis ich dich wieder brauche.“
Ich hörte das Geräusch der Bühne unter mir. Metall, Schritte, Stimmen, Applaus. Doch alles klang weit weg.
Mein Körper vibrierte noch immer, jedes Zittern, jeder pochende Schmerz war wie ein Echo dessen, was sie mit mir gemacht hatten.
Ich war gefickt worden. Gemolken. Elektro-gereizt. Und verschlossen.
Und jetzt… war ich still.
Malik streichelte mir über den Nacken, aber nicht zärtlich – eher prüfend, besitzergreifend. Wie ein Mann, der sicherstellt, dass sein Eigentum heil ist.
Er schnipste mit den Fingern. Zwei Helfer traten heran, hoben mich an. Ich winselte leise. Meine Gelenke schmerzten, mein Arsch fühlte sich wund und weit an.
Ich sah nicht, was sie taten, aber ich hörte das Öffnen des Käfigs – meines Käfigs.
Ich wurde langsam hineingeschoben. Noch immer auf allen Vieren, die Pfotenhandschuhe klatschten auf den Metallboden. Ich rollte mich instinktiv zusammen, wie ein Hund, der weiß: Jetzt ist es vorbei. Jetzt darf ich ruhen.
Malik beugte sich zu mir.
„Guter Köter. Still. Gehorsam. Fertig.“
Er schloss die Käfig Tür.
Klack.
Das Licht der Bühne flackerte. Der Vorhang ging zu.
Die Show war vorbei.
Aber mein Zustand blieb.
Später – bei Malik zu Hause
Ich wusste nicht, wie lange die Fahrt dauerte.
Ich war eingesperrt in meinem Käfig, zusammengerollt, still. Mein Keuschheitskäfig drückte. Meine Nippel brannten nach. Ich roch mich selbst – Schweiß, Lust, Scham.
Dann hörte ich seine Stimme.
„Zu mir.“
Der Käfig wurde geöffnet. Ich robbte langsam heraus, zitternd. Malik führte mich durch einen stillen Flur, in einen großen Raum. Es war warm. Ruhig.
Ein weicher Teppich. Kissen. Eine matte Lampe.
Keine Zuschauer mehr. Keine Maschinen. Nur er. Und ich.
Er deutete auf ein Kissen. Ich gehorchte. Legte mich.
Dann kniete er sich neben mich. Fing an, mir langsam den Hals zu massieren, über die Muskeln zu streichen, die den ganzen Abend unter Anspannung gestanden hatten.
Seine Stimme war leise. Ruhig.
„Du hast gut gehorcht. Du warst stark. Du hast mir alles gegeben, was ich wollte.“
Ich atmete flach. Die Ruhe tat weh.
Aber ich sehnte mich nach ihr.
Malik löste die Melkmaschinenreste von meiner Brust, rieb meine wunden Nippel vorsichtig mit einer kühlenden Salbe ein. Ich zuckte kurz – nicht vor Schmerz, sondern weil die Berührung so ungewohnt sanft war.
Dann löste er die Pfoten Handschuhe. Nahm meine Hände in seine. Massierte sie. Fingerglied für Fingerglied. Langsam, geduldig.
„Du bist kein Nichts, mein Köter. Du bist mein. Und das heißt: Du wirst gehalten. Auch wenn du zerbrochen bist.“
Ich winselte leise. Eine Träne rann über meine Wange.
Nicht aus Schmerz. Nicht aus Scham. Sondern weil ich wusste: Ich hatte mich vollkommen aufgegeben. Und war trotzdem noch… etwas wert. Für ihn.
Malik nahm eine weiche Decke. Legte sie über mich.
Dann streichelte er mich. Ruhig. Über den Rücken. Wieder und wieder. Kein Befehl. Kein Griff. Nur Wärme.
„Schlaf, mein Köter“, flüsterte er.
„Morgen gehörst du mir wieder.“
Und so schlief ich ein.
Eingeschlossen. Gefesselt.
Aber gehalten.
Und endlich… sicher.
Langsam, schwer. Heiß gegen das kalte Metall des Bodens unter mir. Ich lag auf allen Vieren im Käfig – nackt, nur das breite, schwere Halsband um meinen Hals. Es schnürte mich nicht ein, aber ich spürte es bei jeder Bewegung. Ich wusste, wofür es stand: Ich war kein Mensch mehr. Ich war seins.
Die Luft war voll von Leder, Schweiß und unterdrückter Geilheit. Dumpfe Musik vibrierte durch die Wände. Irgendwo draußen im Club lachten Männer. Doch hier, in diesem abgetrennten Raum hinter dem Vorhang, war alles still.
Ich kniete brav in meinem Käfig. Kopf gesenkt. Knie auseinander. Schultern entspannt. So hatte er es mir beigebracht.
Dann hörte ich die Schritte.
Schwer. Selbstbewusst. Langsam.
Mein Herz schlug schneller, obwohl ich wusste, wer es war. Malik. Mein Dom. Mein Herr. Mein Besitzer. Mein… alles.
Die Käfig Tür öffnete sich mit einem metallischen Klick. Ich rührte mich nicht.
Er trat vor mich. Schwarze Stiefel, blank geputzt. Die Kante seines Leder Harnesse glänzte im schummrigen Licht. Seine Brust war breit, behaart, gespannt unter den Riemen. In seiner rechten Hand: eine Reitgerte.
Er sagte nichts. Er schaute nur auf mich herab.
Ich winselte leise, senkte den Blick noch tiefer. Dann hob er die Gerte, streichelte mit der Spitze über meinen Nacken, langsam über das Halsband.
„Sitz.“
Ich gehorchte sofort. Kauerte mich auf meine Fersen, die Hände wie Pfoten vor mir, die Knie gespreizt. Ich fühlte mich bloßgestellt – und gleichzeitig so vollständig.
Er hakte eine Leine in den Ring meines Halsbands. Ich zuckte kurz. Die Bewegung war so vertraut – so endgültig.
„Guter Köter.“
Er zog mich aus dem Käfig. Ich kroch ihm hinterher, auf allen Vieren, durch den Raum, durch den schweren roten Vorhang – hinaus auf eine kleine Bühne. Der Club lag nun offen vor mir: dunkel, verraucht, voll mit Männern in Leder, Latex, Masken. Doms. Zuschauer. Viele. Sie alle sahen auf mich.
Ich war nackt. Ich war ein Köter.
Malik drehte sich nicht einmal zu mir um, als er die Mitte der Plattform erreichte. Nur ein Wort kam über seine Lippen:
„Knie.“
Ich ließ mich nieder. Ich spürte die Blicke. Wie sie meinen Körper musterten. Meinen Arsch, mein Loch, meine Eier, meinen Mund.
Aber ich fühlte keinen Scham. Ich fühlte nur… Gehorsam.
Malik umrundete mich. Seine Gerte glitt über meine Schulter, meinen Rücken, dann tiefer. Ich hielt still.
„Ich habe ihn gefunden, vollkommen ungebändigt“, sagte er laut, an die Zuschauer gewandt. „Aber ich zähme ihn. Er wird fressen, wenn ich es ihm erlaube. Er wird kommen, wenn ich es ihm befehle. Er wird lecken, wenn ich es will.“
Gelächter. Nicken. Zustimmung.
Dann wandte er sich mir wieder zu.
„Zeig dich. Rücken gerade. Beine breit.“
Ich gehorchte. Meine Oberschenkel zitterten, als ich sie öffnete. Die kalte Luft streifte meine empfindlichste Stelle.
Malik kniete hinter mir. Ich fühlte, wie seine Hand zwischen meine Beine griff – langsam, fordernd. Seine Finger spielten mit meinen Eiern. Dann packte er sie grob.
„Das hier…“, knurrte er, „gehört jetzt mir.“
Ich winselte. Mein Schwanz zuckte – aber ich wusste: Ich durfte nicht kommen. Noch lange nicht.
„Gute Haltung“, sagte er. Dann stand er auf, ging ein paar Schritte zur Seite – und holte etwas aus einer Kiste.
Ich hörte das leise Klicken, als er die erste Klammer öffnete. Mein Atem stockte.
„Stillhalten, Köter.“
Er befestigte die erste Klammer an meiner linken Brustwarze. Ich japste. Dann die zweite – rechts. Schmerz schoss durch mich, aber ich blieb brav.
Ein Gummiband verband die beiden. Jede Bewegung ließ sie ziehen, reißen, stechen.
Er trat vor mich, hob mein Kinn. Ich sah in seine Augen. Kühl. Kontrollierend. Und stolz.
„Das ist nur der Anfang.“
Ich wusste, er hatte recht. Ich war sein Puppy. Und er würde mich alles lehren: Stillhalten. Fressen. Lecken. Dienen. Und irgendwann – betteln, kommen, gehorchen.
Vielleicht.
Wenn ich brav genug war.
Ich zitterte leicht. Die Klammern an meinen Nippeln pochten mit jedem Herzschlag. Malik trat wieder hinter mich, seine Schritte langsam, bedrohlich kontrolliert. Ich roch das Leder seiner Stiefel, hörte das Quietschen der Bühne unter seinem Gewicht.
„Auf alle Viere, Köter.“
Das Wort traf mich wie ein Schlag. Direkt. Erniedrigend. Und vollkommen richtig. Ich ließ mich sofort nach vorn sinken, stützte mich wieder auf die Hände – so nackt, so ausgesetzt, so sehr seins.
Ich hörte ihn an der Kiste hantieren. Metall. Leder. Gummi.
„Bleib still“, knurrte er.
Er kam zurück und kniete sich neben mich. Seine Finger griffen nach meinem rechten Handgelenk. Ich spürte, wie er den ersten Pfoten Handschuh über meine Hand streifte – aus schwarzem Leder, dick gepolstert, mit einer festen Manschette am Handgelenk. Er schnallte ihn eng fest. Dann den zweiten.
Ich konnte meine Finger nicht mehr benutzen. Nur noch die gepolsterte Fläche – wie eine Pfote. Ich war wehrloser.
„So gehört sich das“, murmelte Malik zufrieden.
„Ein richtiger Köter braucht keine Hände.“
Dann spürte ich seine Finger an meinem Hintern.
Ich winselte leise, öffnete mich noch weiter, schob mein Becken ein Stück höher. Ich wusste, was jetzt kam – und ich wollte es.
Seine Finger glitten über meine Arschritze. Kurz, prüfend. Dann spürte ich das kühle Silikon des Plug-Ansatzes – weich, aber fest. Malik schob ihn nicht sofort hinein. Er ließ ihn nur aufliegen.
„Das ist dein Schwanz, Köter. Und du wirst ihn tragen. Nicht, weil du darfst. Sondern weil du musst.“
Dann schob er ihn in einer ruhigen, entschlossenen Bewegung tief in mich hinein.
Ich japste, mein Rücken krümmte sich instinktiv, meine Muskeln zuckten. Der Plug war dick – und saß fest. Der Schwanz daran war schwer, aus schwarzem Kunsthaar, kurz und dick, wie von einem kräftigen Rüden. Ich fühlte mich… benutzt. Aber gewollt. Richtig.
Malik schlug mir leicht mit der Gerte gegen den Arsch.
„Schwanz wackeln.“
Ich bewegte mein Becken – vorsichtig erst, dann schneller. Der Plug saß tief. Ich winselte, sabberte fast, mein Schwanz hart, pulsierend, unberührt. Ich war nicht mehr ich. Ich war sein Eigentum. Sein Spielzeug. Sein Köter.
Er trat vor mich, sein Blick ruhig, überlegen. Ich sah auf zu ihm, schnappte leise nach Luft, die Klammern zogen bei jeder Bewegung an meinen Nippeln. Mein Schwanz tropfte auf den Boden.
„Noch ein bisschen, und ich setz dir die Melkmaschine an“, sagte er leise, grinsend.
„Aber nicht, weil du es willst. Sondern weil ich sehen will, wie mein Köter abspritzt, ohne gefragt zu haben.“
Ich winselte heftig. Ich wollte kommen. Ich durfte nicht. Ich konnte kaum noch klar denken.
Ich keuchte leise, mein Atem ging schnell. Der Plug in meinem Arsch war größer, als ich gedacht hatte. Breit an der Basis, massiv. Der Hundeschwanz aus Silikon wackelte sichtbar bei jeder kleinsten Bewegung. Und ich bewegte mich. Weil Malik es gesagt hatte.
Ich wackelte mit dem Hintern. Nicht elegant. Nicht sexy. Sondern lächerlich. Dreckig. Genau das, was ich sein sollte.
Malik stand dicht hinter mir. Ich hörte das Lächeln in seiner Stimme, als er sagte:
„Guter Köter. Zeig allen, was du bist.“
Ein Ruck. Er fasste mich grob an den Hüften, schob mich einen halben Meter weiter auf die Mitte der Bühne. Meine Knie rutschten leicht auf dem kalten, glatten Boden. Ich winselte leise, ohne es kontrollieren zu können.
Dann kam der Befehl. Ruhig. Unwiderstehlich.
„Stell dich vor die Gäste. Sitz.“
Ich gehorchte. So schnell ich konnte, ließ ich mich auf die Knie plumpsen, die klobigen Pfoten Handschuhe vor der Brust. Mein Rücken war gerade, der Schwanz-Plug drückte tief in mich hinein. Meine Brust hob sich. Und die Klammern an meinen Nippeln schaukelten nach – mit jeder noch so kleinen Bewegung. Ich kniff die Augen zusammen. Der Schmerz war hell, brennend. Und geil.
Ein Raunen ging durch das Publikum. Ich hörte Lachen. Flüstern. Applaus.
Ich war nackt. Ausgeliefert. Und absolut gesehen.
Malik umrundete mich langsam. Ich spürte seine Blicke wie Berührungen auf meiner Haut. Seine Hand fuhr über meinen Kopf, tätschelte mich – dann plötzlich ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen, winselte auf.
„Du weißt, was jetzt kommt, nicht wahr?“ sagte er leise.
Ich keuchte. Bellte einmal leise. Ja. Ich wusste es. Und ich wollte es.
Ich wollte es so sehr.
Malik schnippte mit den Fingern. Und einer der Männer aus dem Publikum reichte ihm ein Gerät. Es surrte leise. Metall. Beweglich. Ich erkannte es, als er es hob.
Eine Fickmaschine.
Mein Atem stockte. Ich war der einzige Puppy. Das einzige Spielzeug. Und jetzt sollte ich vor allen…?
Malik ließ das Surren der Maschine absichtlich in der Luft stehen. Nicht anschließen, nicht starten – nur zeigen. Ein Versprechen. Eine Drohung. Ein Befehl, der in der Luft lag.
Dann wandte er sich wieder mir zu. Ich saß noch immer brav auf den Knien, meine „Pfoten“ fest vor der Brust, den Rücken durchgestreckt. Ich wollte gefallen. Ich wollte alles richtig machen.
Er ging in die Hocke, direkt vor mich. Seine dunklen Augen auf meiner. Ich senkte sofort den Blick. Das war ein Fehler.
Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Heb den Blick. Und schau mich an, wenn ich dich zerlege, Köter.“
Ich gehorchte. Zitternd. Geil. Überfordert. Aber er war mein Herr. Ich war sein.
Er hob eine Hand und schlug mir leicht, aber hart genug, mit den Fingern gegen die Wange. Nicht aus Wut. Sondern um zu zeigen: Ich bin nichts.
„Weißt du, wie du aussiehst?“ fragte er ruhig. „Wie ein verdreckter, notgeiler Straßenköter, der jeden Schwanz leckt, der ihm hingehalten wird. Und genau das bist du. Ein Köter. Kein Mensch mehr. Keine Würde. Keine Kontrolle. Nur dein Loch. Und dein Schwanz. Und selbst der gehört dir nicht.“
Er packte mich am Halsband. Zog mich ein Stück nach vorne, so dass mein Oberkörper ins Leere fiel und ich mich nur mühsam auf den Pfoten halten konnte. Die Klammern an meinen Nippeln zogen schmerzhaft nach. Ich keuchte, winselte.
Ein Lachen ging durchs Publikum. Malik wusste genau, was er tat.
„Vielleicht sollte ich dich erst auf allen Vieren durch die Zuschauer reiten lassen. Dich schnüffeln lassen an den Schwänzen der Gäste. Oder dich bellen lassen, bis du vor Geilheit sabberst wie der dreckige Köter, der du bist.“
Ich winselte. Laut.
Nicht aus Angst. Sondern weil ich es wollte.
Er lachte leise, und seine Hand glitt zwischen meine Beine. Kurz. Prüfend.
„Nass. Natürlich bist du das. Gieriger, kleiner Schwanzköter.“
Dann richtete er sich auf. Gab ein Zeichen. Zwei Helfer traten auf die Bühne, Männer mit schwarzen Handschuhen, ruhig, effizient. Malik zeigte auf die Fickmaschine.
„Festmachen“, sagte er. „Der Köter darf sich nicht mehr bewegen. Kein Zurück. Kein Winden. Nur stillhalten. Und ficken lassen.“
Sie kamen auf mich zu. Ich wollte noch etwas sagen, protestieren, mich reglos geben – doch ich war zu langsam. Hände griffen nach meinen Armen, zogen sie nach vorne. Die Pfoten Handschuhe klatschten auf die Metallplatte der Maschine. Ich wurde fixiert. Grobe Gurte an den Handgelenken. Dann an den Oberschenkeln. Und schließlich an der Hüfte.
Ich war auf allen Vieren gespannt, der Arsch hoch, der Schwanz-Plug ragte wie ein albernes Zeichen meiner völligen Entwürdigung nach hinten.
Malik trat an mich heran. Streichelte mich über den Hintern. Fast liebevoll.
„Gleich, mein dreckiger kleiner Hund. Gleich wirst du endlich benutzt. Und du wirst es lieben.“
Er packte den Plug. Dreckig grinsend zog er ihn langsam aus mir heraus. Zentimeter für Zentimeter. Ich keuchte. Meine Scham war vollständig. Mein Loch war weit, bereit. Und die Maschine wartete
Der Plug glitt langsam aus mir heraus. Ich zitterte, mein Arsch fühlte sich leer an – benutzt und doch gierig auf mehr. Malik hielt den Schwanz-Plug kurz vor mein Gesicht, ließ ihn baumeln. Die Silikonspitze glänzte nass von meinem Loch.
„Siehst du das, Köter? Das war nur das Vorspiel. Ein Spielzeug zum Warmwerden. Du sabberst ja schon, bevor überhaupt was in dir ist.“
Ich keuchte, versuchte nicht zu stöhnen. Ich wollte gefasst wirken. Stark.
Aber ich war gefesselt. Mit hochgebundenem Arsch. Auf allen vieren. Und das Einzige, was mir gehörte, war mein Hecheln.
Malik stellte sich neben mich.
Die Maschine wurde in Stellung gebracht. Der Dildo am Schaft war lang. Schwarz. Breit. Unbarmherzig. Er war für mich gedacht. Nur für mich.
„Schau dir das an, Köter. Dein Schwanzersatz. Dein Meister. Du wirst nichts anderes mehr brauchen.“
Ich konnte nicht wegsehen. Nicht fliehen. Nicht bitten.
Ich hörte das Surren, als der Kolben der Maschine anlief, erst langsam, dann stoppte. Malik prüfte alles, fuhr mit der Hand über das glatte Gummi des Dildos.
Dann spürte ich es.
Wie der Schaft an meinem Loch ansetzte. Wie mein Körper sofort reagierte – erschrocken, gierig, bereit.
Ein Knopfdruck. Die Maschine stieß vor.
Nur ein paar Zentimeter. Ich zuckte. Keuchte laut. Das Publikum war still – alle Augen auf mich gerichtet.
Noch ein Stoß. Tiefer. Härter.
Ich stöhnte auf. Ich konnte es nicht verhindern. Die Pfoten Handschuhe krallten sich in die Gurte. Mein ganzer Körper war angespannt – bereit, auseinandergerissen zu werden.
„So gefügig. So bereit“, sagte Malik ruhig, während er neben mir kniete. Seine Hand lag auf meinem Hinterkopf, zwang mich, gesenkt zu bleiben.
„Du bist kein Mensch mehr. Du bist ein Loch. Ein Loch, das gefüllt wird, weil es das Einzige ist, was du kannst. Dein Arsch ist dein einziger Wert.“
Die Maschine begann zu ficken.
Langsam. Gleichmäßig.
Ich stöhnte mit jedem Stoß. Laut. Unkontrolliert. Mein Schwanz zuckte hart unter mir, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich war nichts als Fleisch in Position.
„Alle sehen dich“, raunte Malik mir ins Ohr. „Wie du auf dem Dildo reitest wie ein läufiger Bullenhund. Wie du sabberst. Wie du gierst. Guter Köter. Du lernst schnell.“
Der Rhythmus wurde schneller. Härter. Ich war nass. Offen. Alles in mir brannte. Mein Arsch glühte. Meine Titten waren taub vor Schmerz.
Und ich… liebte es.
„Willst du kommen?“ fragte Malik leise. Ich nickte sofort. Winselte.
Ein harter Schlag auf meinen Hintern.
„Zu früh. Viel zu früh. Du kommst, wenn ich es will. Oder gar nicht. Du bist mein Spielzeug. Und Spielzeuge kommen nicht ohne Erlaubnis.“
Ich winselte. Laut. Meine Lenden bebten. Der Druck war unerträglich. Und die Maschine hörte nicht auf. Sie fickte mich weiter. Tiefer. Grausamer.
Dann beugte sich Malik nach unten. Und flüsterte:
„Vielleicht sperre ich dich bald weg. Keusch. Dauerhaft. Dann wirst du nur noch gefickt. Ohne jemals selbst zu kommen. Nur Loch. Nur Empfangsstation. Nur Abschaum. Willst du das, Köter?“
Ich bellte. Laut.
Ja.
Ich wollte. Alles
Ich war am Ende.
Mein Arsch wurde weiter von der Maschine durchgerammt, in einem gleichmäßigen, brutalen Rhythmus, der keine Gnade kannte. Jeder Stoß trieb mich näher an den Abgrund, ließ meine Beine zittern. Mein Schwanz pulsierte, stand knallhart unter meinem Körper, nur Zentimeter über dem Bühnenboden. Und doch wusste ich: Ich durfte nicht kommen.
Malik sah es mir an.
„Oh, du kleiner Schwanzköter… du stehst kurz davor, hm? Gieriger Drecksack. Deine Eier sind doch schon knallvoll, nicht wahr?“
Ich winselte, bellte, schüttelte den Kopf, obwohl es die Wahrheit war. Ich war kurz vorm Explodieren. Und ich durfte nicht.
„Ihr seht ihn?“ Malik wandte sich an das Publikum. „Er will spritzen. Aber der Köter hat keine Rechte. Keine Kontrolle. Kein Eigentum an seinem Saft. Nur ich entscheide, wann und ob er ihn verliert.“
Gelächter. Applaus. Pfiffe.
Ein paar der Zuschauer riefen:
„Strenger mit ihm!“ – „Zeig ihm, dass er nichts ist!“ – „Melk ihm die Zitzen!“
Malik hob eine Augenbraue.
„Eine ausgezeichnete Idee.“
Er gab ein kurzes Zeichen. Zwei Clubassistenten – groß, schweigend, maskiert – traten an ein zweites Gerät. Ein fahrbares Stahlgestell, daran zwei durchsichtige Saugglocken mit Schläuchen, verbunden mit einer leise surrenden Vakuumpumpe. Eine Euter-Melkmaschine – angepasst für menschliche Nippel.
Ich zitterte. Keuchte. Nein – das würde ich nicht aushalten. Nicht auch noch das.
Doch ich war gefesselt. Und Malik grinste.
„Ein Nutzvieh, das gefickt wird, kann auch gemolken werden.“
Die Männer befestigten die transparenten Saugglocken direkt über den Nippelklammern. Ich jaulte auf, als die Klammern entfernt wurden – nur um unmittelbar durch den Sog ersetzt zu werden. Die Maschinen zogen die empfindlichen, geschwollenen Knospen tief in die Glocken.
Klack.
Malik aktivierte die Pumpe.
Ein rhythmisches Saugen begann.
Sanft zuerst, dann härter, tiefer, gnadenloser. Die Maschine melkte meine Zitzen, als wäre ich eine Kuh. Als gehörte mein Körper nicht mehr mir.
Ich war der Mittelpunkt. Ein Stück Vieh, vorgeführt auf einer Bühne.
Gefickt. Gemolken. Erniedrigt.
Das Publikum war laut – Jubel, Gelächter, vereinzelte Zurufe:
„Sabbelt er schon aus’m Loch?“
„Sieht aus, als würd er gleich Milch geben!“
„Der Schwanz gehört in einen Keuschkäfig!“
Ich war jenseits von Scham.
Mein Schwanz zuckte wild. Mein Körper wollte abspritzen. Aber ich konnte nicht. Malik wusste es. Er kniete sich wieder neben mich.
„Köter… willst du kommen?“ flüsterte er süß, leise.
Ich bellte. Laut.
Ja. Ich wollte. Ich musste.
Ein harter Griff packte meine Eier von unten. Malik drückte zu. Nicht brutal – aber fest genug, um mich in Sekundenschnelle zurückzureißen vom Rand.
„Nicht. Noch nicht. Vielleicht nie. Du wirst weiter gemolken. Gefickt. Gespannt. Aber du wirst nicht abspritzen. Dein Schwanz ist Deko. Dein Arsch ist das Einzige, was gebraucht wird.“
Ich schrie – aus Frust, aus Lust, aus totaler Unterwerfung.
Die Fickmaschine ging in die nächste Stufe. Härter. Schneller.
Die Melkmaschine zog unerbittlich an meinen Titten.
Und Malik flüsterte:
„Vielleicht lassen wir dich die ganze Nacht so. Du bist hübsch, wenn du bettelst.“
Ich schrie. Nicht aus Schmerz. Nicht mehr. Es war Verzweiflung.
Mein Körper vibrierte. Die Maschine fickte mich in einem immer tiefer werdenden Rhythmus. Der Dildo in meinem Arsch war heiß, brutal, als würde er mich von innen ausweiten. Ich konnte nicht mehr mitdenken. Nur noch fühlen.
Und die Melkmaschine…
Sie saugte an meinen Nippeln in einer immer wiederkehrenden, gnadenlosen Welle. Mein ganzer Brustkorb war wie elektrisiert. Jeder Zug trieb mich weiter in den Wahnsinn. Ich war nichts als Fleisch. Fleisch, das durchgeknetet, durchstoßen, benutzt wurde.
Malik trat langsam vor mich. Ich konnte seine Stiefel sehen.
Dann spürte ich, wie er mir mit der Schuhspitze gegen meinen tropfenden, zuckenden Schwanz stieß.
„Sieht aus, als würde er gleich sabbern, was meint ihr?“ rief er ins Publikum.
„JA!“ – „Los, bring ihn zum Kollaps!“ – „Gib ihm Strom!“
Malik lachte leise. „Strom also? Ihr seid grausam. Aber… ich mag es.“
Ich winselte. Bellte. Ich wusste, was jetzt kam.
Einer der Helfer brachte ein kleines Gerät – ein E-Stim-Modul, verbunden mit zwei hauchdünnen Kabeln, die blitzschnell an meinem Hodensack angebracht wurden. Malik schaltete es ein – eine zitternde Spannung breitete sich in meinen Eiern aus. Nicht Schmerz. Noch nicht. Aber Druck. Kontrollierte Energie.
Ich heulte auf, mein Rücken krümmte sich unter den Gurten.
Die Fickmaschine stocherte unerbittlich weiter in meinem Arsch. Die Melkmaschine pumpte an meinen Titten. Und nun durchzuckte mich bei jedem neuen Stoß ein kleiner Stromimpuls in den Eiern.
Ich war… nicht mehr ich.
Ich war ein Vieh. Ein Spielzeug. Ein Ding.
Malik beugte sich zu meinem Ohr.
„Jetzt wirst du ausgepresst. Komplett. Bis zum Zucken. Bis du flehst, dass ich dir dein jämmerliches kleines Hundeschwänzchen abschneide, damit du nie wieder ankommen musst.“
Ich keuchte.
Ich wollte abspritzen.
Ich MUSSTE abspritzen.
„Aber du wirst nicht kommen“, raunte er. „Dafür bist du nicht da. Du bist nicht hier, um zu genießen. Du bist hier, um benutzt zu werden. Für die Lust anderer. Und dein eigenes Verlangen ist irrelevant.“
Plötzlich stoppte die Fickmaschine. Nur für einen Moment.
Mein Loch zuckte leer. Offen.
Dann fuhr der Dildo brutal tief ein. Bis zum Anschlag. Ich jaulte auf wie ein geprügelter Hund.
Die E-Stim-Spannung wurde leicht erhöht.
Meine Eier zitterten. Mein Schwanz pulsierte. Mein Kopf hing leer nach unten.
Ich sabberte. Wirklich. Meine Lippen waren offen, mein Kiefer zu schwach, um sich zu halten.
„Was für ein schöner, kaputter Köter“, sagte Malik. Dann wandte er sich ans Publikum:
„Was meint ihr, soll ich ihn jetzt im Keuschkäfig verschließen – so wie er ist, tropfend, randvoll, ohne Gnade?“
„JA!“ – „Mach ihn fertig!“ – „Sperr ihn weg, so wie er’s verdient!“
Ich bellte.
Ich stöhnte.
Ich flehte.
Malik trat näher, griff meinen Schwanz – nur mit Daumen und Zeigefinger, angewidert wie bei einem schmutzigen Spielzeug.
„Zuckst schön… sabberst sogar… Armer kleiner Schwanzköter. Weißt du was?“
Er ließ mich los.
„Du bekommst keine Erlösung. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie.“
Dann schaltete er die Fickmaschine noch schneller.
Die Melkmaschine zog an meinen Nippeln, als wollten sie sie ganz aus mir herausziehen.
Die E-Stim peitschte in kurzen, harten Intervallen.
Ich schrie.
Und kam… nicht
Mein Körper war nicht mehr mein.
Die Maschine rammte in mich hinein, tiefer als alles, was ich je gespürt hatte.
Meine Brustwarzen waren wund, gedehnt, nass von meiner eigenen Milch. Die Glocken zogen an mir wie an einem Nutzvieh, das nur noch für den Ertrag zählt. Und meine Eier… brannten. Pochten.
Die E-Stim-Impulse kamen jetzt in unregelmäßigen Schüben – sie schockten mich, ließen mich zucken, würgen, sabbern.
Ich konnte nicht mehr.
Doch Malik wusste das. Und es war ihm egal.
Er stellte sich vor mich. Sah mich an. Und sagte nur ein Wort:
„Bellen.“
Ich bellte. Laut. Heiser.
Dann wieder.
Und wieder.
Das Publikum kreischte vor Lust. Einzelne Zuschauer standen auf, klatschten, johlten, gaben Befehle:
„Mach Sitz!“ – „Rolle für uns, Köter!“ – „Fick dich in den Wahnsinn, du Drecksvieh!“
Ich versuchte es. Ich versuchte zu gefallen. Zu dienen. Ich rollte mit dem Rücken, soweit es die Fesselung erlaubte. Ich hob die „Pfoten“, keuchte, bellte.
Der Dildo drückte tiefer in mich, hielt mich offen, fixiert.
Ich war vollständig entblößt – und nichts davon war mehr Show.
Es war echt.
Ich war ein Köter geworden.
Malik beugte sich langsam zu meinem Kopf herunter. Sprach nicht.
Er nahm ein kleines Metallobjekt aus seiner Tasche. Dünn. Hart.
Ich erkannte ihn.
Der Keuschheitskäfig.
Klein. Eng. Unerbittlich.
„Zeit, dich endgültig zu verstauen, Köter.“
Ich winselte. Flehte.
Nicht weil ich nicht wollte.
Sondern weil ich wusste, was es bedeutete: Ende. Kein Spritzen. Kein Drang mehr. Nur Dienst. Nur Entsagung.
Er kniete sich hin. Griff meinen tropfenden Schwanz. Ich zitterte, zuckte.
„Stillhalten“, zischte er.
Ich gehorchte. Mit letzter Kraft.
Er streifte meinen Schwanz in die Metallröhre, langsam, mit sadistischer Präzision. Mein Fleisch war zu hart, zu voll – es schmerzte, als er ihn hineinzwang. Doch er ließ keine Gnade zu.
Ein einzelner, dicker Tropfen Geilheit fiel auf den Bühnenboden, als er das Schloss einrasten ließ.
Klack.
Der Moment war wie ein Schlag ins Herz.
Mein Schwanz war nicht mehr mein.
Das Publikum tobte. „Weggesperrt!“ – „Nie wieder!“ – „Jetzt ist er fertig!“
Malik richtete sich auf. Sah auf mich hinab.
Ich zitterte. Mein Arsch war gefickt, mein Loch offen. Mein Schwanz reglos in Metall. Meine Nippel wund und leergepumpt.
Ich war nichts.
„Siehst du, Publikum?“ sagte Malik. „Das ist wahre Unterwerfung. Keine Show. Kein Spiel. Das hier ist Besitz. Mein Köter. Mein Ding.“
Dann trat er näher. Legte mir die Hand auf den Nacken.
„Von nun an fragst du nicht mehr, ob du kommen darfst. Du fragst nicht, ob du leben darfst. Du bist Besitz. Mein Loch, mein Knecht, mein Köter.“
Ich bellte.
Ich wollte etwas sagen. Aber ich konnte nicht mehr sprechen. Nur noch winseln.
Die Fickmaschine stoppte. Die Melkmaschine auch.
Doch mein Körper vibrierte nach.
Ich war leer. Aber nicht erlöst.
Gefüllt, aber nicht gekommen.
Und in diesem Zustand… vollkommen.
Malik strich mir durch die Haare um mich zu beruhigen.
„Gut gemacht“, sagte er leise. „Jetzt bringen wir dich zurück in deinen Käfig. Da gehörst du hin. Bis ich dich wieder brauche.“
Ich hörte das Geräusch der Bühne unter mir. Metall, Schritte, Stimmen, Applaus. Doch alles klang weit weg.
Mein Körper vibrierte noch immer, jedes Zittern, jeder pochende Schmerz war wie ein Echo dessen, was sie mit mir gemacht hatten.
Ich war gefickt worden. Gemolken. Elektro-gereizt. Und verschlossen.
Und jetzt… war ich still.
Malik streichelte mir über den Nacken, aber nicht zärtlich – eher prüfend, besitzergreifend. Wie ein Mann, der sicherstellt, dass sein Eigentum heil ist.
Er schnipste mit den Fingern. Zwei Helfer traten heran, hoben mich an. Ich winselte leise. Meine Gelenke schmerzten, mein Arsch fühlte sich wund und weit an.
Ich sah nicht, was sie taten, aber ich hörte das Öffnen des Käfigs – meines Käfigs.
Ich wurde langsam hineingeschoben. Noch immer auf allen Vieren, die Pfotenhandschuhe klatschten auf den Metallboden. Ich rollte mich instinktiv zusammen, wie ein Hund, der weiß: Jetzt ist es vorbei. Jetzt darf ich ruhen.
Malik beugte sich zu mir.
„Guter Köter. Still. Gehorsam. Fertig.“
Er schloss die Käfig Tür.
Klack.
Das Licht der Bühne flackerte. Der Vorhang ging zu.
Die Show war vorbei.
Aber mein Zustand blieb.
Später – bei Malik zu Hause
Ich wusste nicht, wie lange die Fahrt dauerte.
Ich war eingesperrt in meinem Käfig, zusammengerollt, still. Mein Keuschheitskäfig drückte. Meine Nippel brannten nach. Ich roch mich selbst – Schweiß, Lust, Scham.
Dann hörte ich seine Stimme.
„Zu mir.“
Der Käfig wurde geöffnet. Ich robbte langsam heraus, zitternd. Malik führte mich durch einen stillen Flur, in einen großen Raum. Es war warm. Ruhig.
Ein weicher Teppich. Kissen. Eine matte Lampe.
Keine Zuschauer mehr. Keine Maschinen. Nur er. Und ich.
Er deutete auf ein Kissen. Ich gehorchte. Legte mich.
Dann kniete er sich neben mich. Fing an, mir langsam den Hals zu massieren, über die Muskeln zu streichen, die den ganzen Abend unter Anspannung gestanden hatten.
Seine Stimme war leise. Ruhig.
„Du hast gut gehorcht. Du warst stark. Du hast mir alles gegeben, was ich wollte.“
Ich atmete flach. Die Ruhe tat weh.
Aber ich sehnte mich nach ihr.
Malik löste die Melkmaschinenreste von meiner Brust, rieb meine wunden Nippel vorsichtig mit einer kühlenden Salbe ein. Ich zuckte kurz – nicht vor Schmerz, sondern weil die Berührung so ungewohnt sanft war.
Dann löste er die Pfoten Handschuhe. Nahm meine Hände in seine. Massierte sie. Fingerglied für Fingerglied. Langsam, geduldig.
„Du bist kein Nichts, mein Köter. Du bist mein. Und das heißt: Du wirst gehalten. Auch wenn du zerbrochen bist.“
Ich winselte leise. Eine Träne rann über meine Wange.
Nicht aus Schmerz. Nicht aus Scham. Sondern weil ich wusste: Ich hatte mich vollkommen aufgegeben. Und war trotzdem noch… etwas wert. Für ihn.
Malik nahm eine weiche Decke. Legte sie über mich.
Dann streichelte er mich. Ruhig. Über den Rücken. Wieder und wieder. Kein Befehl. Kein Griff. Nur Wärme.
„Schlaf, mein Köter“, flüsterte er.
„Morgen gehörst du mir wieder.“
Und so schlief ich ein.
Eingeschlossen. Gefesselt.
Aber gehalten.
Und endlich… sicher.
25 days ago