Unser Leben mit Luise und Martina
Wo soll ich eigentlich anfangen, euch über mein Leben zu berichten. Am Besten natürlich bei meiner G e b u r t, wurde als Sohn von meinen Eltern Konrad und Iris F. g e b o r e n. Meine Eltern gaben mir den Namen Hans, wie Hans im Glück.
Ob dies wirklich ein Glücksfall für mich war, sollte sich im Laufe meines Lebens, erst erweisen. Anfangs wurde ich noch Hänschen genannt, aber dies änderte sich mit der Zeit. Aber anstatt mich endlich Hans zu nennen, wurde ich nur Hanne oder sogar Hannelore genannt. Wir waren gerade am duschen als ich von unserem Schwimm-Trainer angesprochen wurde “Hanne du wechselst ab sofort ins Mädchenteam.” Auf meine Frage wieso, kam nur “Du willst doch deinen Kilt nicht als Schwanz bezeichnen, oder?”
Da leuchtete es mir langsam ein, na gut mein Pimmel ist nicht der größte, hab ihn m a l gemessenem schlaffen Zustand waren es gerade m a l 7 x 3 cm. Auch äußerlich sah ich mehr als Mädchen aus, hatte nichts von einem Jungen. Als ich dieses am abend mit meinen Eltern besprechen wollte, kam nur “Mit der Zeit wirst du schon zu einem jungen Mann werde.” Mit der Antwort gab ich mich nicht zufrieden, und ging zu meiner Tante Erika und ihrer Partnerin Simone. Als ich den beiden alles geschildert hatte, meinte Simone “Komm Morgen in meine Praxis ich untersuche dich m a l gründlich, vielleicht kommen wir dann dahinter.” Muß noch sagen das Simone Ärztin ist, darum war ich froh über ihr Angebot. Natürlich hoffte ich endlich dahinter zu kommen was mit mir los ist.
Als ich dann am nächsten Morgen in Simones Praxis kam, meinte diese nur “Zieh dich m a l komplett aus, damit ich dich genau untersuchen kann.” Nach ca. 1 Stunde gründlicher Untersuchung, in der Zwischenzeit war auch Erika in die Praxis gekommen. “Na Schatz weißt du jetzt was mit unserem süßen Hans los ist?” “Aber sicher doch Hans sollte eigentlich eine Hannelore werden. Hier seht ihr die verkümmerten Eierstöcke, dort ist auch der Ansatz der G e b ä r m u t t e r. Die einzigen die in normaler Entwicklung sind, sind die Ansätze der Titten. Das heißt wenn Hans bzw. Hanne dieses Medikament ca. 2 Monate einnimmt, entwickeln die Titten sich ganz normal, auch aus deiner Kilt wird dann ein voll funktionstüchtiger Schwanz. Hanne wenn du das willst, bist du in ca. einem halben Jahr eine geile Transe, oder genauer eine Frau mit Schwanz.”
“Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, wird aus mir nie ein richtiger junger Mann, sondern wenn ich deinen Ratschlag annehme eine geile Frau mit Schwanz oder wie du es auch nennst eine Transe. Meine Eltern rasten dann ja total aus, wenn ich Ihnen das erkläre.” Da meinte Erika “Keine Sorge ich habe eine Bekannte die leitet ein Heim für angehende Transen und auch solche junge Männer die erst noch ihren Weg finden müssen. Da gibt es Transvestiten und Crossdresser und auch etliche die lieber dem gleichen Geschlecht zuneigen. Vielleicht findest du dort eine passende Partnerin oder passenden Partner.” “Tante Erika kann ich dann auch dort eine Ausbildung machen, wenn ich zur Transe umgewandelt bin? Das ist ja besonders wichtig für mich.”
“Aber sicher doch, du kannst dann dort jede Ausbildung machen die dir liegt. Wir haben z.B. eine umgewandelte Transe die dort ihre Ausbildung zur Arzthelferin gerade abgeschlossen hat. Du solltest nicht meinen wie viele geile Arbeitgeber/in heiß auf unsere Auszubildenden sind, einige haben ihre ehemaligen Auszubildenden sogar geheiratet.” “Das sind ja hervorragende Aussichten für mich, vor allem komme ich von meinen ehemaligen Schwimmkameraden weg die bezeichnen mich ja jetzt schon als geile Fotze die gefickt gehört, auch der Trainer meinte einmal meinen Schwanz im Arsch und du bist mein Frauchen.” 1 Woche später nach diesen Erkenntnissen war ich auch schon in diesem besonderen Heim, und meine Mitbewohnerin, Irene, hatte die Aufgabe mich richtig einzukleiden und mir auch das Schminken bei zu bringen.
Man sollte nicht meinen wie schwer es ist als junge Frau die richtige Kleidung zu finden und auch das schminken ist. Außerdem schlugen die Medikamente sehr gut bei mir an, und innerhalb eines halben Jahres hatte sich mein Körper schon verändert, das ich jetzt 80 B Titten und einen fast normalen Schwanz hatte. Da ich mich mit meiner Mitbewohnerin sehr gut verstand hatten wir auch schon öfters einen geilen Fick miteinander. Nur bei der Berufswahl hatten wir beide einige Probleme, entweder wollten die Ausbilder/in Schwule oder lesbisch veranlagte. Doch eines Tages kamen zwei Inhaberinnen eines gutsituierten Dessous-Geschäftes, die nach 2 geile Transen, zur Ausbildung und auch für sich suchten. Als sie uns sahen da wir gerade aus dem Schwimmbecken kamen, in dem wir immer nackt schwammen, die beiden waren sofort hin und weg und bliesen unsere Schwänze, als wir Sie dann fickten hörten wir nur “Da suchen wir schon solange und 3 Straßen weiter sind unsere geilen Engel.” Nachdem alles geklärt war, konnten wir sofort die Ausbildung, bei Luise und Martina, beginnen. Luise war für meine Ausbildung in ihrer Abteilung zuständig. Und Martina für Irenes Ausbildung.
Anfangs lebten wir noch getrennt aber nach 2 - 3Wochen verbrachten wir auch mit Luise und Martina immer mehr Zeit, wie zwei Pärchen. Natürlich wurden da bei fast immer Doppelficks abgehalten. Bei einem gemütlichen Abend fragten wir “Warum Sie eigentlich Transen suchten.” “Na ganz einfach wir sind stark Bi auf Frauen und wollten keinen Machotypen. Trotz allem wollten wir nicht immer die Plastikschwänze in unseren Fotzen haben, sondern einen geilen fetten lebenden Schwanz.” “Und wenn ihr beide jetzt schwanger werdet?” “Keine Sorge wir sind unfruchtbar, das war in unsere Sturm und Drang Zeit da haben wir etliche Fehler gemacht und das war das Ergebnis. Auf zum nächsten Fick ihr geilen Beide.”
Von da ab lebten wir zusammen wie 2 geile verfickt Ehepaare. Da wir immer Mittwochs Nachmittags zu hatten gingen wir öfters immer zusammen aus. Wir waren gerade in der Stadt um uns gegenseitig geil einzukleiden, da meinte Luise “Kommt wir gehen mal zu Isolde, der Juwelieren, m a l schauen was sie so hat.” als wir den Juwelier Laden gerade betraten küßte Isolde ihr Angestellte Marion. “Last euch nicht stören ihr geilen Zwei, ist Marion auch so gut im Bett wie unsere Zwei?” fragte Martina lächelnd. Kurz und Knapp antwortete Isolde “Einfach super wie eure Zwei. Was können wir für euch 4 tun, etwa auch Verlobungsringe wie Marion und ich haben, das war unser Verlobungskuß.” “Du hast es erfaßt unsere Zwei Mäuse sind einfach zu geil und wir wollen Sie nicht gerne an andere verlieren.” Da waren Irene und ich total baff, und 10 Minuten später hatten wir die schönsten Verlobungsringe an unseren linken Ringfinger, genau wie Luise und Martina.
Da meinte Isolde “Sollen wir nicht am Wochenende unsere Verlobungen im “Sophias” groß feiern, das würde sicher die geilste verfickteste die das “Sophias” je gesehen hat.” “Aber sicher doch ich rufe gleich Sophia an und buche den Raum mit Pool für uns” meinte Luise. “Zu spät hab ich schon gemacht” antwortete Isolde “als ich euch vier kommen sah wußte ich warum, und habe alles in die Wege geleitet.” “Na das wird ja ein geiles verficktes Wochenende, ich glaube danach brauchen wir erstmal eine Woche Erholung. Ich habe es wir fahren eine Woche in einen geilen FKK-Club an der See und erholen uns dort ausgiebig” meinte Martina. Als wir beide antworten wollten kam nur von Luise “Alle unsere Stammkundinnen sind ja auch im “Sophias” am Wochenende und können sich denken das wir eine Woche Erholung brauchen werden.” Also war dies abgemacht, dann begannen die Vorbereitungen für die geilste Verlobungsfeier die das “Sophias” je gesehen hatte. Nebenbei wurden unsere wenigen Sachen rausgelegt für unseren FKK-Urlaub an der See.
Als wir dann ins “Sophias” kamen war der Laden schon brechendvoll, es war eine regelrechte Sex-Orgie im Gang, diese wurde nur noch übertroffen als unsere Verlobungsorgie los ging, ab da “Steppte der Bär” wie man so sagt. Es wurde die geilste Orgie die das “Sophias” je gesehen hatte, nach ca. 5 -6 Stunden waren alle total erschöpft, und jede schlief bei der ein die sie zuletzt fertig gefickt hatte. Am nächsten morgen war das ein Gewusel in den Duschen, während die Beschäftigten des “Sophias” das Frühstück vorbereiteten. Man war das ein Geschnatter beim Frühstücken, es kamen sogar die Fragen “Na wann heiratet Ihr 6 den?” Als Antwort kam nur “Erst fahren wir mal in Urlaub auf einen FKK-Platz für Lesben, Transen und Schwulen, danach werden wir es euch schon wissen lassen.” Und schon 3 Tage später waren wir auf dem Weg zu diesem speziellen FKK-Campingplatz. Als wir in die Einfahrt einbogen sahen wir schon ein geiles Transen Prachtweib, woooo hatte die einen prallen Schwanz. “Hallo ich bin Julia, die Besitzerin des Platzes, leider muß mein Frauchen Irene passen da sie trächtig ist muß Sie sich öfters hinlegen.” “Wie ist das den möglich eine Transe trächtig?” “Nein sie ist eine Lesbe aber als Sie mit ihrer Partnerin ankam, hab ich mich in Sie verliebt, ach ihre Partnerin ist jetzt das Weibchen meiner Mitinhaberin und ebenso trächtig. Ihr habt Stellplatz 64 und 65, das schriftliche machen wir nachher. Viel vergnügen noch.”
Als wir endlich mit beiden Campern auf unseren Stellplätzen standen, und anfingen die Vorzelte aufzubauen kamen von links und rechts unsere Nachbarinnen und halfen uns dabei. Als Dank verabredeten wir mit ihnen am nächsten Abend ein kleine Grillfeier zu machen. “Da müßt ihr aber morgenfrüh oder wen Julia nachher kommt das Grillfleisch vorbestellen, den das wird von einer Metzgerin im Ort geliefert” meinte Andrea unsere linke Nachbarin. Als dann die Julia mit den Unterlagen kam bestellten wir für 10 Frauen genügend Grillfleisch, für einen geilen Grillabend. Dann ging es erstmal auf unsere Spielwiesen man haben wir die ganze Zeit gefickt, wenn wir nicht mehr konnten fickten uns Martina und Luise mit Strapons oder sogar mit ihren schmalen Fäusten in unsere Ärsche. Danach waren wir aber erstmal fertig, und schliefen den Schlaf der gerechten. Wir schliefen so gut und lange, das wir erst aufwachten als wir Geschirr klappern hörten.
Nachdem wir uns orientiert hatten, stellten wir fest das unsere Nachbarinnen schon den Frühstückstisch gedeckt hatten. Ich rief “Ich wollte doch für uns alle Brötchen holen, jetzt müssen wir mit dem frühstücken warten bis ich zurück bin.” “Kein Problem” meinte Andrea “schon alles da auch das von euch bestellte Fleisch. Seid nicht überrascht aber jede die das erstemal in der Natur übernachtet schläft länger als gewohnt. Und nun Mahlzeit” Man wurde das ein geiles Frühstück, den jede konnte nicht die Finger bei sich behalten und mußte ihren Liebling verwöhnen. Natürlich wurde da auch vieles persönliche ausgeplaudert. Andrea und Ilse wie auch Karin und ihre Ute waren schon etliche Jahre zusammen und kamen immer wieder auf diesen Campingplatz. So beiläufig erwähnten sie auch das beide Pärchen erst letztes Jahr geheiratet hatten, und zwar hier auf dem Platz.
Da meinte Martina “Wir wollen ja auch bald heiraten sollen wir dies nicht auch hier auf dem Platz machen, dann müssen wir das aber mit Isolde und Marion besprechen.” “Ja aber die anderen hoffen doch auf eine große Hochzeitsfeier bei uns?” “Dann müssen wir das Julia und ihrer Partnerin besprechen, das etwa 60 Lesben und Transen über das Wochenende zur Hochzeit kämen, ob dieses möglich wäre.” Julia war gerade auf einem Rundgang und bekam das Gespräch mit, “Entschuldigt das ich mich einmische aber wir eröffnen noch ein Hotel für Kurzzeitgäste. Wäre also überhaupt kein Problem, ihr müßt uns nur das Datum mitteilen, die Standesbeamtin hier im Ort ist auch eine Lesbe und wird euch 6 dann trauen. Schönen Tag noch ihr geilen.” Jetzt mußte nur noch ein Datum gefunden werden, das auch für Isolde und Marion passen würde. Nachdem wir alle unsere Frühstückstische abgeräumt hatten, ging es ab in den See. Man soll nicht meinen das 8 ausgewachsene Lesben und Transen sich wie k l e i n e K i n d e r aufführen können.
Man was gingen die Tage schnell rum, ja wenn man einige gleichgesinnte trifft und alle auf einer Wellenlänge liegen merkt man gar nicht wie schnell die Zeit vergeht. Aber irgendwann kam dann doch Tag an dem wir uns von den anderen, auch von Julia und ihrer Mitinhaberin Patricia mit ihren Frauchen, verabschieden mußten. Da wir ja von allen die Handy-Nummern hatten konnten wir gut in Verbindung bleiben. Wir trauerten dem Urlaub natürlich nach, aber sobald wir in heimische Gefilde kamen, freuten wir uns auf die anderen besonders auf Isolde und Marion. Wir waren kaum zu Hause und packten gerade unsere wenige Wäsche aus, um danach die Camper zu reinigen, schon standen Isolde und Marion in der Tür und wollten alles wissen für ihren Urlaub. Als wir Ihnen erzählten das wir dort einschließlich der Inhaberinnen 3 geile Pärchen getroffen hatten, und man auch dort heiraten könnte. Schon kam von Isolde “Sollen wir 3 nicht unsere Hochzeiten dorthin verlegen?” “Diese Idee hatten wir auch” meinte Martina “wollten dies in Ruhe mit euch besprechen, und wann wir die Feier stattfinden lassen sollen.”
Da meinte Isolde “Jetzt haben wir ja Sommer, im Herbst/Winter ist bei uns in den Läden ja Hochbetrieb, würde also den Mai nächstes Jahr vorschlagen.” “Ja aber dann im Anschluß direkt unsere Hochzeitsurlaub dort verbringen” kam von Luise. Jetzt mußte nur noch festgelegt ob wir im April, Mai oder Juni heiraten wollten. “Moment m a l ich frag m a l bei Julia und Patricia wann das Hotel fertig ist und welcher Monat der Beste wäre” kam von Martina. Nachdem Telefont mit Julie sagte Martina “Ab Mitte Mai wäre es am besten, den dann hätte auch die Standesbeamtin Luft, denn danach geht sie selber in den Urlaub auf dem FKK-Platz mit ihrem Frauchen.” Also wurde beschlossen das wir am 12. Mai des nächsten Jahre zum FKK-Platz abfahren würden und am 15. Oder 16.Mai würden wir 6 dann heiraten. Da meinte Marion “Erst in einem halben Jahr das ist ja eine Ewigkeit, hoffentlich halten wir alle das auch aus.” “Keine Sorge” antwortete ich “Ich mußte mein halbes Leben lang warten bis endlich eine Ärztin feststellte was mit mir los ist. Nach deren Behandlung siehst du jetzt das Ergebnis.”
“Ja da kann ich dich verstehen, wenn man solange nicht weiß was mit einem los ist, dann ist natürlich ein halbes Jahr eine kurze Zeit. Also freuen wir uns auf die Hochzeit mit anschließender geiler Feier und dem geilen Hochzeitsurlaub.” antwortete mir Marion. So das wäre geklärt jetzt ging es nur noch um die Ringe und die Hochzeitskleidung, obwohl Kleidung war zuviel gesagt, wir brauchten ja nur auf dem FKK-Campingplatz nur unsere Schleier und die Ringe. Trotzdem war es für uns schon sehr schwer diese Zeit rumzubringen. Erst nach den Weihnachtstagen und anschließender Feier zum Jahreswechsel, wurde es für uns erträglicher. Denn wir wurden etwas abgelenkt da ja das Finanzamt die Jahresabschlüsse und Inventurlisten wollte. Als dies alles überstanden war konnten wir uns schon langsam auf die Hochzeit und anschließenden Urlaub freuen. In der Zwischenzeit hatten wir im “Sophias” einen Aushang gemacht Wo und Wann wir 6 heiraten würden, und nebenbei teilten wir noch mit unter welcher Nummer das Hotel auf dem FKK-Campingplatz erreichbar wäre.
Trotz allem dauerte es immer noch 3 Monate bis zu unserer Hochzeit und dem geilen Hochzeitsurlaub. Wir hofften das auch Andrea, Ilse, Karin und Ute auch auf dem Platz wären und wir wieder die gleichen Stellplätze hätten. Natürlich klärten wir das telefonisch vorab mit den vieren ab, und baten Julia und Patricia uns die selben Stellplätze wie im letzten Jahr. Als das alles geklärt war, ging es langsam an die Vorbereitung. Kurz vorm Start kamen Isolde und Marion ihr Wohnmobil müßte noch zur Inspektion es könnte etwas knapp werden. Aber sie hatten Glück die Werkstatt und auch der TÜV-Abnehmer waren von der schnellen Truppe und wir konnten wie geplant am 12. Mai in unseren neuen Lebensabschnitt starten. Als wir schließlich auf den FKK-Campingplatz fuhren, man was war das eine Freude als wir uns endlich wiedersahen. Schon bei der Einfahrt begrüßten uns Julia und Patricia, ihre Frauchen konnten nicht da die K l e i n e n gerade gestillt und zum Mittagsschlaf hingelegt wurden. Es hieß nur “Ihr habt den gleichen Stellplatz wie beim letztenmal, euer 3. Camper hat den Platz 66. Bis nachher.” Man war das eine Wiedersehensfreude mit Karin, Ilse, Andrea und Ute. Schon beim Vorzelte Aufbau ging es los erstmal mußten Isolde und Marion erzählen wie sich kennen lernten und dann wollten alle wissen was das für eine Verlobungsorgie im “Sophias” war. Zwar kannten sie es schon von uns, aber so wurden Isolde und Marion sofort in die Gruppe intrigiert.
Da meinte Andrea “Schade das es so einen Club nicht bei uns gibt. Hätten wir etwas davon gewußt wären wir die 50 Km rüber gefahren, und hätten mit euch die Sau rausgelassen. Könnt ihr bei euch nicht noch ein Maklerbüro und ein Architekturbüro gebrauchen? Dann würden wir uns öfters sehen und könnten gemeinsam hierher fahren um unsere Urlaube zu verbringen.” “Das wäre schon Klasse aber das gibt es schon nur in einer Kombination, Hedwig betreibt es.” meinte Martina. “Ich glaube Hedwig will ihr Makler und Architekturbüro aufgeben, hier ist die Nummer ruft einfach m a l an, sagt Luise hat euch den Tip gegeben.” Während die vier mit Hedwig telefonierten, trudelten so langsam unsere Hochzeitsgäste die im Hotel nächtigen würden ein. Wir hörten aus Andreas Camper ein lautes “Hurra bis zum 25. Juni Hedwig.” Da wußten wir schon das wir die vier jetzt häufig sehen würden. Und schon kam die Bestätigung “An alle ab Ende Juni habt ihr uns öfters als Gäste im “Sophias” Hedwig war von unserem Angebot überzeugt, und stimmte schon mal telefonisch zu. Sie wird aber als stiller Teilhaber immer am Gewinn beteiligt sein. Und jetzt rein in den See und ran an die Fotzen und Transen Schwänze.”
So ging es die nächsten 2 Tage nur noch zu, wir saßen gerade alle gemütlich beim grillen, als Julia vorbeikam. “Nábend ihr Süßen morgen ist euer großer Tag Michelle rief an, das sie nach euren Trauungen sofort in den Urlaub geht wir machen gerade ihren Stellplatz 74 fertig. Freut euch schon auf morgen, und zieht euch ja wenig an ihr geilen Bräute. Schönen abend noch” Na das war ja m a l eine Ankündigung, jetzt freuten wir uns noch mehr auf den nächsten Tag. Da ja die Trauungen erst um 14:00 Uhr stattfinden sollten ließen wir uns beim Frühstück ordentlich Zeit, es wurde wie allmählich üblich eine lustige Angelegenheit. Während wir uns noch ausgelassen unterhielten, kam kurz die Standesbeamtin vorbei mit ihrer Partnerin/Sekretärin, wegen den Unterlagen. Kaum waren diese beiden wieder auf dem Weg zu ihrem Camper schon kamen anerkennende Bezeichnungen laut. “Ja ich muß schon sagen das waren wirklich 2 heiße Lesben, denen würde ich auch gerne mal meinen Transenschwanz in die heißen geilen Fotzen schieben um wenigstens eine von ihnen zu einer werdenden Mutter zu machen” meinte ich zu Luise. Schließlich mußten wir uns fertig machen, d.h. Schleier anlegen und natürlich die Ringe mitnehmen. Vor dem Hauptgebäude fanden dann schließlich die Trauungen statt.
Was danach kam kann man sich ja vorstellen, wie sagt man so schön “es wurde die Sau rausgelassen” wenn schließlich fast 80 Lesben und Transen eine wilde Sause feiern bleibt kein Stein auf dem anderen. Sogar die Standesbeamtin mit ihrer Partnerin mischten mit, da Sie ab jetzt im Urlaub waren. Als alle am nächsten morgen endlich wieder zu sich kamen, man war das eine Fragerei “Was war das eine saugeile Feier, die müßten wir öfters abhalten.” Aber da mischten sich Julia und Patricia ein “Wenn ihr geilen Lesben und Transen das öfters haben wollt dann aber bitte etwas gesitteter und räumt m a l alle miteinander hier auf während 10 von euch das große Frühstück zubereiten. Ab marsch ihr versoffene Bande.” Man wurde das ein lustiges Aufräumen mit anschließendem Frühstück, danach begann dann unser dreiwöchige Hochzeitsurlaub. Hierbei lernten wir auch Svenja und Natascha (Standesbeamtin und ihre Bürokraft) etwas besser kennen, und tauschten auch unsere Nummern aus.
Leider ging unser Hochzeitsurlaub schneller zu Ende als wir dachten. Na wenn man so viele Leute kennenlernt die auf derselben Wellenlänge sind wie wir selber bleibt das ja nicht aus. Nur unsere ersten Bekannten bzw. man kann sagen Freundinnen Andrea, Ilse, Karin und Ute werden wir ab Juni häufiger sehen, dies tröstete uns etwas. Aber erstmal gab es am Vorabend unserer Abfahrt eine Riesensause aber gesitteter als nach unseren Trauungen. Am nächsten morgen hieß es dann Abschied nehmen auch von Jutta, Patricia und ihren Frauchen mit den Kleinen. Jetzt mußten wir nur noch unsere neuen Ausweise und die geänderten Familienstammbücher abholen, dies hatten Svenja und Natascha noch in unserer Heimatstadt in die Wege geleitet. Was wurden wir von unseren Vertreterinnen herzlich begrüßt, voller Stolz präsentierten sie uns die erwirtschafteten Umsätze, natürlich bekamen sie davon auch einen gerechten Anteil. Aber dann stieg erstmal eine heiße geile kleine Feier unter uns zwölfen. Aber schon ab dem nächsten Tag hatte uns der Alltag wieder, dieser wurde nur unterbrochen als Andrea, Ilse, Karin und Ute laut hupend vor unserem Laden hielten. Danach zeigten wir Ihnen den Weg zu Hedwigs Makler- und Architekturbüro, damit sie erstmal mit Hedwig alles klären und auch schriftlich fixierten.
Jetzt hatte das normale Leben wie man so sagt wieder. Aber durch Andrea Ilse, Karin und Ute hatten wir immer wieder etwas worauf wir uns freuen konnten. Fast jedes Wochenende gab es bei einem der Doppelpärchen einen schönen gesitteten Grillabend. Dabei kam schließlich die Idee auf über Weihnachten und Sylvester in den Schnee zu fahren, um dort in der Stille der Natur spazieren zu gehen oder etwas Langlauf zu betreiben. Zum Glück gibt es in unserer Gegend eine Privat betriebene Skihalle in der wir das Langlaufen erlernen konnten, so waren wir für die Weihnachtszeit gewappnet und freuten uns darauf unser erlerntes mal in echtem Schnee auszuführen. Man was war das eine Gaudi 8 geile Lesben und Transen toben im Schnee wie früher als K i n d e r. Als dann schließlich der Jahreswechsel war hofften wir alle das es noch lange so weiter geht mit uns und unseren Freundinnen.
Hiermit endet vorläufig unsere Geschichte, wer weiß was das Leben noch alles für uns bereit hält.
Ob dies wirklich ein Glücksfall für mich war, sollte sich im Laufe meines Lebens, erst erweisen. Anfangs wurde ich noch Hänschen genannt, aber dies änderte sich mit der Zeit. Aber anstatt mich endlich Hans zu nennen, wurde ich nur Hanne oder sogar Hannelore genannt. Wir waren gerade am duschen als ich von unserem Schwimm-Trainer angesprochen wurde “Hanne du wechselst ab sofort ins Mädchenteam.” Auf meine Frage wieso, kam nur “Du willst doch deinen Kilt nicht als Schwanz bezeichnen, oder?”
Da leuchtete es mir langsam ein, na gut mein Pimmel ist nicht der größte, hab ihn m a l gemessenem schlaffen Zustand waren es gerade m a l 7 x 3 cm. Auch äußerlich sah ich mehr als Mädchen aus, hatte nichts von einem Jungen. Als ich dieses am abend mit meinen Eltern besprechen wollte, kam nur “Mit der Zeit wirst du schon zu einem jungen Mann werde.” Mit der Antwort gab ich mich nicht zufrieden, und ging zu meiner Tante Erika und ihrer Partnerin Simone. Als ich den beiden alles geschildert hatte, meinte Simone “Komm Morgen in meine Praxis ich untersuche dich m a l gründlich, vielleicht kommen wir dann dahinter.” Muß noch sagen das Simone Ärztin ist, darum war ich froh über ihr Angebot. Natürlich hoffte ich endlich dahinter zu kommen was mit mir los ist.
Als ich dann am nächsten Morgen in Simones Praxis kam, meinte diese nur “Zieh dich m a l komplett aus, damit ich dich genau untersuchen kann.” Nach ca. 1 Stunde gründlicher Untersuchung, in der Zwischenzeit war auch Erika in die Praxis gekommen. “Na Schatz weißt du jetzt was mit unserem süßen Hans los ist?” “Aber sicher doch Hans sollte eigentlich eine Hannelore werden. Hier seht ihr die verkümmerten Eierstöcke, dort ist auch der Ansatz der G e b ä r m u t t e r. Die einzigen die in normaler Entwicklung sind, sind die Ansätze der Titten. Das heißt wenn Hans bzw. Hanne dieses Medikament ca. 2 Monate einnimmt, entwickeln die Titten sich ganz normal, auch aus deiner Kilt wird dann ein voll funktionstüchtiger Schwanz. Hanne wenn du das willst, bist du in ca. einem halben Jahr eine geile Transe, oder genauer eine Frau mit Schwanz.”
“Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, wird aus mir nie ein richtiger junger Mann, sondern wenn ich deinen Ratschlag annehme eine geile Frau mit Schwanz oder wie du es auch nennst eine Transe. Meine Eltern rasten dann ja total aus, wenn ich Ihnen das erkläre.” Da meinte Erika “Keine Sorge ich habe eine Bekannte die leitet ein Heim für angehende Transen und auch solche junge Männer die erst noch ihren Weg finden müssen. Da gibt es Transvestiten und Crossdresser und auch etliche die lieber dem gleichen Geschlecht zuneigen. Vielleicht findest du dort eine passende Partnerin oder passenden Partner.” “Tante Erika kann ich dann auch dort eine Ausbildung machen, wenn ich zur Transe umgewandelt bin? Das ist ja besonders wichtig für mich.”
“Aber sicher doch, du kannst dann dort jede Ausbildung machen die dir liegt. Wir haben z.B. eine umgewandelte Transe die dort ihre Ausbildung zur Arzthelferin gerade abgeschlossen hat. Du solltest nicht meinen wie viele geile Arbeitgeber/in heiß auf unsere Auszubildenden sind, einige haben ihre ehemaligen Auszubildenden sogar geheiratet.” “Das sind ja hervorragende Aussichten für mich, vor allem komme ich von meinen ehemaligen Schwimmkameraden weg die bezeichnen mich ja jetzt schon als geile Fotze die gefickt gehört, auch der Trainer meinte einmal meinen Schwanz im Arsch und du bist mein Frauchen.” 1 Woche später nach diesen Erkenntnissen war ich auch schon in diesem besonderen Heim, und meine Mitbewohnerin, Irene, hatte die Aufgabe mich richtig einzukleiden und mir auch das Schminken bei zu bringen.
Man sollte nicht meinen wie schwer es ist als junge Frau die richtige Kleidung zu finden und auch das schminken ist. Außerdem schlugen die Medikamente sehr gut bei mir an, und innerhalb eines halben Jahres hatte sich mein Körper schon verändert, das ich jetzt 80 B Titten und einen fast normalen Schwanz hatte. Da ich mich mit meiner Mitbewohnerin sehr gut verstand hatten wir auch schon öfters einen geilen Fick miteinander. Nur bei der Berufswahl hatten wir beide einige Probleme, entweder wollten die Ausbilder/in Schwule oder lesbisch veranlagte. Doch eines Tages kamen zwei Inhaberinnen eines gutsituierten Dessous-Geschäftes, die nach 2 geile Transen, zur Ausbildung und auch für sich suchten. Als sie uns sahen da wir gerade aus dem Schwimmbecken kamen, in dem wir immer nackt schwammen, die beiden waren sofort hin und weg und bliesen unsere Schwänze, als wir Sie dann fickten hörten wir nur “Da suchen wir schon solange und 3 Straßen weiter sind unsere geilen Engel.” Nachdem alles geklärt war, konnten wir sofort die Ausbildung, bei Luise und Martina, beginnen. Luise war für meine Ausbildung in ihrer Abteilung zuständig. Und Martina für Irenes Ausbildung.
Anfangs lebten wir noch getrennt aber nach 2 - 3Wochen verbrachten wir auch mit Luise und Martina immer mehr Zeit, wie zwei Pärchen. Natürlich wurden da bei fast immer Doppelficks abgehalten. Bei einem gemütlichen Abend fragten wir “Warum Sie eigentlich Transen suchten.” “Na ganz einfach wir sind stark Bi auf Frauen und wollten keinen Machotypen. Trotz allem wollten wir nicht immer die Plastikschwänze in unseren Fotzen haben, sondern einen geilen fetten lebenden Schwanz.” “Und wenn ihr beide jetzt schwanger werdet?” “Keine Sorge wir sind unfruchtbar, das war in unsere Sturm und Drang Zeit da haben wir etliche Fehler gemacht und das war das Ergebnis. Auf zum nächsten Fick ihr geilen Beide.”
Von da ab lebten wir zusammen wie 2 geile verfickt Ehepaare. Da wir immer Mittwochs Nachmittags zu hatten gingen wir öfters immer zusammen aus. Wir waren gerade in der Stadt um uns gegenseitig geil einzukleiden, da meinte Luise “Kommt wir gehen mal zu Isolde, der Juwelieren, m a l schauen was sie so hat.” als wir den Juwelier Laden gerade betraten küßte Isolde ihr Angestellte Marion. “Last euch nicht stören ihr geilen Zwei, ist Marion auch so gut im Bett wie unsere Zwei?” fragte Martina lächelnd. Kurz und Knapp antwortete Isolde “Einfach super wie eure Zwei. Was können wir für euch 4 tun, etwa auch Verlobungsringe wie Marion und ich haben, das war unser Verlobungskuß.” “Du hast es erfaßt unsere Zwei Mäuse sind einfach zu geil und wir wollen Sie nicht gerne an andere verlieren.” Da waren Irene und ich total baff, und 10 Minuten später hatten wir die schönsten Verlobungsringe an unseren linken Ringfinger, genau wie Luise und Martina.
Da meinte Isolde “Sollen wir nicht am Wochenende unsere Verlobungen im “Sophias” groß feiern, das würde sicher die geilste verfickteste die das “Sophias” je gesehen hat.” “Aber sicher doch ich rufe gleich Sophia an und buche den Raum mit Pool für uns” meinte Luise. “Zu spät hab ich schon gemacht” antwortete Isolde “als ich euch vier kommen sah wußte ich warum, und habe alles in die Wege geleitet.” “Na das wird ja ein geiles verficktes Wochenende, ich glaube danach brauchen wir erstmal eine Woche Erholung. Ich habe es wir fahren eine Woche in einen geilen FKK-Club an der See und erholen uns dort ausgiebig” meinte Martina. Als wir beide antworten wollten kam nur von Luise “Alle unsere Stammkundinnen sind ja auch im “Sophias” am Wochenende und können sich denken das wir eine Woche Erholung brauchen werden.” Also war dies abgemacht, dann begannen die Vorbereitungen für die geilste Verlobungsfeier die das “Sophias” je gesehen hatte. Nebenbei wurden unsere wenigen Sachen rausgelegt für unseren FKK-Urlaub an der See.
Als wir dann ins “Sophias” kamen war der Laden schon brechendvoll, es war eine regelrechte Sex-Orgie im Gang, diese wurde nur noch übertroffen als unsere Verlobungsorgie los ging, ab da “Steppte der Bär” wie man so sagt. Es wurde die geilste Orgie die das “Sophias” je gesehen hatte, nach ca. 5 -6 Stunden waren alle total erschöpft, und jede schlief bei der ein die sie zuletzt fertig gefickt hatte. Am nächsten morgen war das ein Gewusel in den Duschen, während die Beschäftigten des “Sophias” das Frühstück vorbereiteten. Man war das ein Geschnatter beim Frühstücken, es kamen sogar die Fragen “Na wann heiratet Ihr 6 den?” Als Antwort kam nur “Erst fahren wir mal in Urlaub auf einen FKK-Platz für Lesben, Transen und Schwulen, danach werden wir es euch schon wissen lassen.” Und schon 3 Tage später waren wir auf dem Weg zu diesem speziellen FKK-Campingplatz. Als wir in die Einfahrt einbogen sahen wir schon ein geiles Transen Prachtweib, woooo hatte die einen prallen Schwanz. “Hallo ich bin Julia, die Besitzerin des Platzes, leider muß mein Frauchen Irene passen da sie trächtig ist muß Sie sich öfters hinlegen.” “Wie ist das den möglich eine Transe trächtig?” “Nein sie ist eine Lesbe aber als Sie mit ihrer Partnerin ankam, hab ich mich in Sie verliebt, ach ihre Partnerin ist jetzt das Weibchen meiner Mitinhaberin und ebenso trächtig. Ihr habt Stellplatz 64 und 65, das schriftliche machen wir nachher. Viel vergnügen noch.”
Als wir endlich mit beiden Campern auf unseren Stellplätzen standen, und anfingen die Vorzelte aufzubauen kamen von links und rechts unsere Nachbarinnen und halfen uns dabei. Als Dank verabredeten wir mit ihnen am nächsten Abend ein kleine Grillfeier zu machen. “Da müßt ihr aber morgenfrüh oder wen Julia nachher kommt das Grillfleisch vorbestellen, den das wird von einer Metzgerin im Ort geliefert” meinte Andrea unsere linke Nachbarin. Als dann die Julia mit den Unterlagen kam bestellten wir für 10 Frauen genügend Grillfleisch, für einen geilen Grillabend. Dann ging es erstmal auf unsere Spielwiesen man haben wir die ganze Zeit gefickt, wenn wir nicht mehr konnten fickten uns Martina und Luise mit Strapons oder sogar mit ihren schmalen Fäusten in unsere Ärsche. Danach waren wir aber erstmal fertig, und schliefen den Schlaf der gerechten. Wir schliefen so gut und lange, das wir erst aufwachten als wir Geschirr klappern hörten.
Nachdem wir uns orientiert hatten, stellten wir fest das unsere Nachbarinnen schon den Frühstückstisch gedeckt hatten. Ich rief “Ich wollte doch für uns alle Brötchen holen, jetzt müssen wir mit dem frühstücken warten bis ich zurück bin.” “Kein Problem” meinte Andrea “schon alles da auch das von euch bestellte Fleisch. Seid nicht überrascht aber jede die das erstemal in der Natur übernachtet schläft länger als gewohnt. Und nun Mahlzeit” Man wurde das ein geiles Frühstück, den jede konnte nicht die Finger bei sich behalten und mußte ihren Liebling verwöhnen. Natürlich wurde da auch vieles persönliche ausgeplaudert. Andrea und Ilse wie auch Karin und ihre Ute waren schon etliche Jahre zusammen und kamen immer wieder auf diesen Campingplatz. So beiläufig erwähnten sie auch das beide Pärchen erst letztes Jahr geheiratet hatten, und zwar hier auf dem Platz.
Da meinte Martina “Wir wollen ja auch bald heiraten sollen wir dies nicht auch hier auf dem Platz machen, dann müssen wir das aber mit Isolde und Marion besprechen.” “Ja aber die anderen hoffen doch auf eine große Hochzeitsfeier bei uns?” “Dann müssen wir das Julia und ihrer Partnerin besprechen, das etwa 60 Lesben und Transen über das Wochenende zur Hochzeit kämen, ob dieses möglich wäre.” Julia war gerade auf einem Rundgang und bekam das Gespräch mit, “Entschuldigt das ich mich einmische aber wir eröffnen noch ein Hotel für Kurzzeitgäste. Wäre also überhaupt kein Problem, ihr müßt uns nur das Datum mitteilen, die Standesbeamtin hier im Ort ist auch eine Lesbe und wird euch 6 dann trauen. Schönen Tag noch ihr geilen.” Jetzt mußte nur noch ein Datum gefunden werden, das auch für Isolde und Marion passen würde. Nachdem wir alle unsere Frühstückstische abgeräumt hatten, ging es ab in den See. Man soll nicht meinen das 8 ausgewachsene Lesben und Transen sich wie k l e i n e K i n d e r aufführen können.
Man was gingen die Tage schnell rum, ja wenn man einige gleichgesinnte trifft und alle auf einer Wellenlänge liegen merkt man gar nicht wie schnell die Zeit vergeht. Aber irgendwann kam dann doch Tag an dem wir uns von den anderen, auch von Julia und ihrer Mitinhaberin Patricia mit ihren Frauchen, verabschieden mußten. Da wir ja von allen die Handy-Nummern hatten konnten wir gut in Verbindung bleiben. Wir trauerten dem Urlaub natürlich nach, aber sobald wir in heimische Gefilde kamen, freuten wir uns auf die anderen besonders auf Isolde und Marion. Wir waren kaum zu Hause und packten gerade unsere wenige Wäsche aus, um danach die Camper zu reinigen, schon standen Isolde und Marion in der Tür und wollten alles wissen für ihren Urlaub. Als wir Ihnen erzählten das wir dort einschließlich der Inhaberinnen 3 geile Pärchen getroffen hatten, und man auch dort heiraten könnte. Schon kam von Isolde “Sollen wir 3 nicht unsere Hochzeiten dorthin verlegen?” “Diese Idee hatten wir auch” meinte Martina “wollten dies in Ruhe mit euch besprechen, und wann wir die Feier stattfinden lassen sollen.”
Da meinte Isolde “Jetzt haben wir ja Sommer, im Herbst/Winter ist bei uns in den Läden ja Hochbetrieb, würde also den Mai nächstes Jahr vorschlagen.” “Ja aber dann im Anschluß direkt unsere Hochzeitsurlaub dort verbringen” kam von Luise. Jetzt mußte nur noch festgelegt ob wir im April, Mai oder Juni heiraten wollten. “Moment m a l ich frag m a l bei Julia und Patricia wann das Hotel fertig ist und welcher Monat der Beste wäre” kam von Martina. Nachdem Telefont mit Julie sagte Martina “Ab Mitte Mai wäre es am besten, den dann hätte auch die Standesbeamtin Luft, denn danach geht sie selber in den Urlaub auf dem FKK-Platz mit ihrem Frauchen.” Also wurde beschlossen das wir am 12. Mai des nächsten Jahre zum FKK-Platz abfahren würden und am 15. Oder 16.Mai würden wir 6 dann heiraten. Da meinte Marion “Erst in einem halben Jahr das ist ja eine Ewigkeit, hoffentlich halten wir alle das auch aus.” “Keine Sorge” antwortete ich “Ich mußte mein halbes Leben lang warten bis endlich eine Ärztin feststellte was mit mir los ist. Nach deren Behandlung siehst du jetzt das Ergebnis.”
“Ja da kann ich dich verstehen, wenn man solange nicht weiß was mit einem los ist, dann ist natürlich ein halbes Jahr eine kurze Zeit. Also freuen wir uns auf die Hochzeit mit anschließender geiler Feier und dem geilen Hochzeitsurlaub.” antwortete mir Marion. So das wäre geklärt jetzt ging es nur noch um die Ringe und die Hochzeitskleidung, obwohl Kleidung war zuviel gesagt, wir brauchten ja nur auf dem FKK-Campingplatz nur unsere Schleier und die Ringe. Trotzdem war es für uns schon sehr schwer diese Zeit rumzubringen. Erst nach den Weihnachtstagen und anschließender Feier zum Jahreswechsel, wurde es für uns erträglicher. Denn wir wurden etwas abgelenkt da ja das Finanzamt die Jahresabschlüsse und Inventurlisten wollte. Als dies alles überstanden war konnten wir uns schon langsam auf die Hochzeit und anschließenden Urlaub freuen. In der Zwischenzeit hatten wir im “Sophias” einen Aushang gemacht Wo und Wann wir 6 heiraten würden, und nebenbei teilten wir noch mit unter welcher Nummer das Hotel auf dem FKK-Campingplatz erreichbar wäre.
Trotz allem dauerte es immer noch 3 Monate bis zu unserer Hochzeit und dem geilen Hochzeitsurlaub. Wir hofften das auch Andrea, Ilse, Karin und Ute auch auf dem Platz wären und wir wieder die gleichen Stellplätze hätten. Natürlich klärten wir das telefonisch vorab mit den vieren ab, und baten Julia und Patricia uns die selben Stellplätze wie im letzten Jahr. Als das alles geklärt war, ging es langsam an die Vorbereitung. Kurz vorm Start kamen Isolde und Marion ihr Wohnmobil müßte noch zur Inspektion es könnte etwas knapp werden. Aber sie hatten Glück die Werkstatt und auch der TÜV-Abnehmer waren von der schnellen Truppe und wir konnten wie geplant am 12. Mai in unseren neuen Lebensabschnitt starten. Als wir schließlich auf den FKK-Campingplatz fuhren, man was war das eine Freude als wir uns endlich wiedersahen. Schon bei der Einfahrt begrüßten uns Julia und Patricia, ihre Frauchen konnten nicht da die K l e i n e n gerade gestillt und zum Mittagsschlaf hingelegt wurden. Es hieß nur “Ihr habt den gleichen Stellplatz wie beim letztenmal, euer 3. Camper hat den Platz 66. Bis nachher.” Man war das eine Wiedersehensfreude mit Karin, Ilse, Andrea und Ute. Schon beim Vorzelte Aufbau ging es los erstmal mußten Isolde und Marion erzählen wie sich kennen lernten und dann wollten alle wissen was das für eine Verlobungsorgie im “Sophias” war. Zwar kannten sie es schon von uns, aber so wurden Isolde und Marion sofort in die Gruppe intrigiert.
Da meinte Andrea “Schade das es so einen Club nicht bei uns gibt. Hätten wir etwas davon gewußt wären wir die 50 Km rüber gefahren, und hätten mit euch die Sau rausgelassen. Könnt ihr bei euch nicht noch ein Maklerbüro und ein Architekturbüro gebrauchen? Dann würden wir uns öfters sehen und könnten gemeinsam hierher fahren um unsere Urlaube zu verbringen.” “Das wäre schon Klasse aber das gibt es schon nur in einer Kombination, Hedwig betreibt es.” meinte Martina. “Ich glaube Hedwig will ihr Makler und Architekturbüro aufgeben, hier ist die Nummer ruft einfach m a l an, sagt Luise hat euch den Tip gegeben.” Während die vier mit Hedwig telefonierten, trudelten so langsam unsere Hochzeitsgäste die im Hotel nächtigen würden ein. Wir hörten aus Andreas Camper ein lautes “Hurra bis zum 25. Juni Hedwig.” Da wußten wir schon das wir die vier jetzt häufig sehen würden. Und schon kam die Bestätigung “An alle ab Ende Juni habt ihr uns öfters als Gäste im “Sophias” Hedwig war von unserem Angebot überzeugt, und stimmte schon mal telefonisch zu. Sie wird aber als stiller Teilhaber immer am Gewinn beteiligt sein. Und jetzt rein in den See und ran an die Fotzen und Transen Schwänze.”
So ging es die nächsten 2 Tage nur noch zu, wir saßen gerade alle gemütlich beim grillen, als Julia vorbeikam. “Nábend ihr Süßen morgen ist euer großer Tag Michelle rief an, das sie nach euren Trauungen sofort in den Urlaub geht wir machen gerade ihren Stellplatz 74 fertig. Freut euch schon auf morgen, und zieht euch ja wenig an ihr geilen Bräute. Schönen abend noch” Na das war ja m a l eine Ankündigung, jetzt freuten wir uns noch mehr auf den nächsten Tag. Da ja die Trauungen erst um 14:00 Uhr stattfinden sollten ließen wir uns beim Frühstück ordentlich Zeit, es wurde wie allmählich üblich eine lustige Angelegenheit. Während wir uns noch ausgelassen unterhielten, kam kurz die Standesbeamtin vorbei mit ihrer Partnerin/Sekretärin, wegen den Unterlagen. Kaum waren diese beiden wieder auf dem Weg zu ihrem Camper schon kamen anerkennende Bezeichnungen laut. “Ja ich muß schon sagen das waren wirklich 2 heiße Lesben, denen würde ich auch gerne mal meinen Transenschwanz in die heißen geilen Fotzen schieben um wenigstens eine von ihnen zu einer werdenden Mutter zu machen” meinte ich zu Luise. Schließlich mußten wir uns fertig machen, d.h. Schleier anlegen und natürlich die Ringe mitnehmen. Vor dem Hauptgebäude fanden dann schließlich die Trauungen statt.
Was danach kam kann man sich ja vorstellen, wie sagt man so schön “es wurde die Sau rausgelassen” wenn schließlich fast 80 Lesben und Transen eine wilde Sause feiern bleibt kein Stein auf dem anderen. Sogar die Standesbeamtin mit ihrer Partnerin mischten mit, da Sie ab jetzt im Urlaub waren. Als alle am nächsten morgen endlich wieder zu sich kamen, man war das eine Fragerei “Was war das eine saugeile Feier, die müßten wir öfters abhalten.” Aber da mischten sich Julia und Patricia ein “Wenn ihr geilen Lesben und Transen das öfters haben wollt dann aber bitte etwas gesitteter und räumt m a l alle miteinander hier auf während 10 von euch das große Frühstück zubereiten. Ab marsch ihr versoffene Bande.” Man wurde das ein lustiges Aufräumen mit anschließendem Frühstück, danach begann dann unser dreiwöchige Hochzeitsurlaub. Hierbei lernten wir auch Svenja und Natascha (Standesbeamtin und ihre Bürokraft) etwas besser kennen, und tauschten auch unsere Nummern aus.
Leider ging unser Hochzeitsurlaub schneller zu Ende als wir dachten. Na wenn man so viele Leute kennenlernt die auf derselben Wellenlänge sind wie wir selber bleibt das ja nicht aus. Nur unsere ersten Bekannten bzw. man kann sagen Freundinnen Andrea, Ilse, Karin und Ute werden wir ab Juni häufiger sehen, dies tröstete uns etwas. Aber erstmal gab es am Vorabend unserer Abfahrt eine Riesensause aber gesitteter als nach unseren Trauungen. Am nächsten morgen hieß es dann Abschied nehmen auch von Jutta, Patricia und ihren Frauchen mit den Kleinen. Jetzt mußten wir nur noch unsere neuen Ausweise und die geänderten Familienstammbücher abholen, dies hatten Svenja und Natascha noch in unserer Heimatstadt in die Wege geleitet. Was wurden wir von unseren Vertreterinnen herzlich begrüßt, voller Stolz präsentierten sie uns die erwirtschafteten Umsätze, natürlich bekamen sie davon auch einen gerechten Anteil. Aber dann stieg erstmal eine heiße geile kleine Feier unter uns zwölfen. Aber schon ab dem nächsten Tag hatte uns der Alltag wieder, dieser wurde nur unterbrochen als Andrea, Ilse, Karin und Ute laut hupend vor unserem Laden hielten. Danach zeigten wir Ihnen den Weg zu Hedwigs Makler- und Architekturbüro, damit sie erstmal mit Hedwig alles klären und auch schriftlich fixierten.
Jetzt hatte das normale Leben wie man so sagt wieder. Aber durch Andrea Ilse, Karin und Ute hatten wir immer wieder etwas worauf wir uns freuen konnten. Fast jedes Wochenende gab es bei einem der Doppelpärchen einen schönen gesitteten Grillabend. Dabei kam schließlich die Idee auf über Weihnachten und Sylvester in den Schnee zu fahren, um dort in der Stille der Natur spazieren zu gehen oder etwas Langlauf zu betreiben. Zum Glück gibt es in unserer Gegend eine Privat betriebene Skihalle in der wir das Langlaufen erlernen konnten, so waren wir für die Weihnachtszeit gewappnet und freuten uns darauf unser erlerntes mal in echtem Schnee auszuführen. Man was war das eine Gaudi 8 geile Lesben und Transen toben im Schnee wie früher als K i n d e r. Als dann schließlich der Jahreswechsel war hofften wir alle das es noch lange so weiter geht mit uns und unseren Freundinnen.
Hiermit endet vorläufig unsere Geschichte, wer weiß was das Leben noch alles für uns bereit hält.
26 days ago