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Zucht Vieh - Schwanz Stute auf dem Stuhl

Zucht-Vieh
Die Stall Hure auf dem Stuhl von Herrin Claudia


Ich war nichts als ein ausgestelltes Stück Vieh .

Fixiert in diesem monströsen Präsentationsstuhl, jede einzelne Fessel erbarmungslos straff. Arme auseinander gezogen wie bei einem medizinischen Versuchsobjekt, Beine gespreizt und so nach oben fixiert, sodass mein Arschloch komplett offenlag – und doch war es noch mehr als das. Herrin Claudia hatte dieses gläserne Teil tief in mich hineingedrückt, ein durchsichtiger, kalter und glänzender Plug mit einer riesigen Platte aussen, der meine Stuten-Fotze offenhielt wie ein Schaufenster. Jeder konnte sehen, wie weit mein Arsch ausgedehnt war. Wie sehr ich zerfickt, durchgefick, aufgebohrt worden war. Ein Loch. Ihr Loch.

Meine Augen waren schon seit Stunden verbunden, die Welt war reduziert auf Geräusche, Hitze, Gestank – und Demütigung. Ich hörte Stimmen. Männlich. Lüstern. Spöttisch. “Krasses Drecksstück.” “Wie das gierig säuft.” “Die Alte hat’s wirklich gut abgerichtet.”
Mein Maul war nicht mehr mein. Claudia hatte eine Schale daran fixiert wie einen Futtertrog. Ich konnte den Kopf nicht drehen, nicht schließen, nicht fliehen. Wenn einer kam, hob er einfach den Schwanz über mich, zielte auf die Öffnung – und ließ laufen. Erst warmes Bier. Dann Pisse. Dick, gelb, stinkend. Stunde um Stunde. Sie füllten mich, ließen mich saufen, ob ich schlucken konnte oder nicht. Und ich konnte nicht aufhören, nicht protestieren, nicht würgen. Ich war das Pissoir. Der Napf. Der Stutentrog.

Der Keuschheitskäfig um meinen Schwanz schmerzte. Nicht weil er zog – sondern weil die Lust so verzweifelt gegen das Metall ankämpfte, gegen die Unmöglichkeit, auch nur ein bisschen zu spüren oder Druck abzubauen. Ich wurde benutzt, überflutet, geflutet… und konnte nichts, außer gehorchen. Stillhalten. Schlucken. Stinken.

Claudia kam irgendwann näher. Ich hörte das Klicken ihrer Absätze. Ich roch ihr Parfum, gemischt mit Leder, Rauch und Dominanz. Sie legte eine Hand auf meinen Brustkorb, nur kurz. Dann zischte sie mir ins Ohr:

„Du bist noch lange nicht fertig, du Homo-Stute. Heute Nacht wirst Du gezüchtet.“
Ich hörte, wie Claudia neben mir stehen blieb. Ihre Hand legte sich auf meine Brust, dann auf meinen Hals, fest und kontrollierend – so wie sie es mochte. Ihre Fingernägel kratzten über meine Haut, spürbar durch Schweiß, Pisse und das kalte Metall des Stuhls.

„So eine schöne geile perverse Zuchthure bist du geworden“, sagte sie leise, fast liebevoll, dann schnalzte sie mit der Zunge. „Ein richtiger Homo-Kübel. Offen, dumm und triebgesteuert. Genau so wollte ich dich.“

Sie beugte sich zu mir runter, ihr Atem warm an meinem Ohr.
„Was bist du, hm? Sag’s mir. Sag’s mir mit dem Maul voll Männerpisse.“

Ich konnte nicht sprechen – das Maul war noch immer von der Piss-Schale fixiert, und gerade lies wieder jemand ab über mir. Ich hörte das Geräusch. Spürte den warmen Strahl. Mein Körper zuckte, aber ich konnte nicht weg. Ich schluckte. Wieder. Und wieder. Es lief über mein Kinn, meine Brust, tropfte an meinem Käfig-Schanz runter.

„Zuchtsau. Genau das bist du“, fauchte Claudia. „Ein aufgegeiltes Melkvieh, das wir heute noch schön ausreizen. Was meinst du, wie lange du das noch kannst? Wie lange deine Homo-Zitzen durchhalten, bevor ich sie zum Platzen bringe?“

Ich stöhnte in die Schale, leise, zittrig. Mein ganzer Körper brannte – von Gier, Scham und absoluter Entwürdigung. Ich war nichts mehr. Nur noch Loch und Maul und Melkeuter.

Claudia schob plötzlich den Stuhl ein Stück nach hinten – ich spürte das Rucken. Dann spürte ich ihre Hände an meinen Nippeln. Sie knetete sie hart, rau, quetschte und drehte. „Das hier sind keine Nippel mehr“, knurrte sie. „Das hier sind schwule Zucht-Zitzen. Fette, angeschwollene Melk-Euter, die darauf warten, ausgequetscht zu werden.“

Sie lachte, dann rief sie über ihre Schulter: „Jan! Hol die Melkmaschine. Ich will sehn, wie viel Milch in dieser Dreckskuh steckt.“

Ich hörte, wie Schritte näherkamen. Jan. Ich roch seinen Schweiss, sein Parfum. Seine Stimme war tiefer, schmutziger.

„Die Titten hängen schon wie bei ner alten Melksau. Wird Zeit, dass da was rauskommt.“

Claudia ließ meine Zitzen los – kurz. Dann schnallte sie etwas um meine Brust. Feste, enge Melkgurte, die meine Haut spannten. Ich hörte das Summen der Maschine – die Schläuche, das Vakuum. Und dann: Zug.

Ein rhythmisches Saugen setzte ein. Meine Nippel wurden in die trichterförmigen Aufsätze gezogen, gepresst, gedehnt. Die Maschine zog daran, als wollte sie wirklich Milch melken. Ich schrie in die Schale, sabberte, verkrampfte – und wurde sofort bestraft: Claudia schlug mir mit der flachen Hand über den Käfig.

„Maul halten, Zuchtvieh. Du bist eine Homo-Melksau – keine Diva. Wenn ich dich melken will, dann wirst du ausgepresst, bis die Schwuchtel-Zitzen glühen.“

Sie begann zusätzlich mit den Händen zu kneten, parallel zur Maschine. Ihre Fingernägel zwickten in meine Euter, verdrehten die aufgespannten Nippel.

„Du wirst saufen, melken, ficken. Und du wirst dabei geil bleiben, ohne abzuspritzen. Du bist mein Keusch-Vieh, mein Piss-Schlucker, meine Melk-Hure.“

Das Melken wurde härter. Die Maschine steigerte den Druck. Claudia lachte. Jan machte ein Foto von meinem aufgespannten Loch, meiner Piss-Schale, dem vibrierenden Keusch-Käfig, den tropfenden Melk-Zitzen.

„Stell dir vor, das ist dein Leben“, zischte sie. „Immer gefesselt. Immer gemolken. Ständig abgefüllt mit Pisse. Meine dumme Homo-Milchkuh, die sabbernd auf das nächste Kommando wartet.“
Ich hörte, wie Claudia einen Schritt zurücktrat und das Melkgerät an meinen fetten Zucht-Zitzen neu justierte. Der Sog wurde stärker. Meine Nippel wurden fast bis zum Schmerz eingesogen, gedehnt, gemolken. Tropfen von Sabber liefen aus meinem offenen Maul, vermischt mit dem letzten Rest warmer Pisse. Ich konnte nicht mehr – und genau das machte mich nur noch wertloser. Noch brauchbarer.

„Jan“, sagte sie scharf, „dieses dämliche Stück Melkvieh braucht mehr. Quäl es. Melk es aus. Mach seinen nutzlosen Homo-Sklavensack mürbe.“

Ich hörte sein Knurren, dann spürte ich seine Hände an meinem Käfig. Hart. Ohne Vorwarnung schlug er mit der flachen Hand gegen das Metall. Der Schmerz schoss heiß durch meinen Unterleib. Mein Schwanz zuckte in der Falle, aber es gab kein Entkommen – der Käfig drückte alles gnadenlos ab.

„Was’n das hier für ein erbärmlicher Wichs-Stummel, hm? Nichts weiter als ein dekorativer Haken an der Zuchtsau“, spottete Jan. Dann packte er meine Hoden, meine dicken, vollen, aufgestauten Eier und drehte sie leicht zur Seite.

Ich schrie. Sabber spritzte aus der Schale. Mein Körper zuckte. Die Melkmaschine zog weiter an meinen Eutern.

„Hörst du das, Claudia?“ Jan grinste. „Die Hure will schreien, aber sie kann nur saufen.“

„Richtig so“, sagte Claudia hart. „Die Homo-Stute wird hier nicht gefragt. Sie wird gequält, bis sie nur noch zuckt. Nimm die Eiersäcke richtig ran. Das Vieh soll wissen, dass seine Zuchtkugeln nur noch zur Züchtigung taugen.“

Jan ließ meine Eier nicht los. Stattdessen nahm er eine kalte Metallklammer und klemmte sie seitlich an. Dann eine zweite, diesmal näher an der Wurzel. Er ruckte daran. Meine Beine zuckten. Ich war komplett machtlos – der Präsentationsstuhl hielt mich weiter offen, meine Arschscheibe spannte mein Loch aus wie ein gläsernes Fenster in mein Innerstes.

„Gleich ist er weichgekocht“, meinte Jan mit sadistischer Freude. „Bereit für den Hengst-Dildo.“

Claudia trat wieder näher. Ihre Absätze klackten. Ich roch ihre Geilheit, hörte das Brummen eines Motors.

„Du bekommst heute das, was du verdienst, du schwule Zuchthure. Wir stopfen dir jetzt etwas in dein Arschloch, das deinen ganzen Hengststall überbieten wird.“

Jan zog mir mit einem Ruck den fetten Glas Plug aus meinem gedehnten geschundenen und weit offnes Arschloch! Ich wollte schreien, aber nur gurgeln und stöhnen war durch den Trog in meinem Maul zu hören!
Dann hörte ich, wie sie die Fickmaschine vorbereiteten – es klickte, summte, dann hörte ich, wie der Dildo montiert wurde. Ich hatte keine Ahnung, wie riesig er war. Und dann spürte ich die Spitze.

Breit. Kalt. Unnachgiebig.

„Guck dir an, wie dein Loch sabbert, du Homo-Melksau“, höhnte Claudia. „Offen wie ein altes Fickmaul. Und doch immer noch zu eng für das, was gleich kommt.“

Jan drückte langsam. Ich spürte, wie sich der gigantische Dildo gegen meinen Fotzen Eingang stemmte, und dann, plötzlich – ein Rucken. Und der Dildo schob sich Zentimeter für Zentimeter hinein. Unaufhaltsam.

„Das ist kein Dildo mehr“, raunte Jan. „Das ist ein Arschspreizer.“

Claudia lachte. „Das ist sein Platz. Da gehört er hin. Fick ihn durch. Lass ihn winseln. Und wenn die Maschine arbeitet, ziehst du ihm gleichzeitig an den Zuchtzitzen.“

Die Maschine wurde eingeschaltet. Ein erster Schub. Der Dildo fuhr tiefer. Hart, unnachgiebig. Gleichzeitig zog das Melkgerät an meinen inzwischen riesigen fetten Titten, die Saugglocken schmatzten gierig. Claudia trat wieder vor mich.

„Und jetzt? Was bist du? Sag’s mit deinem Maul voll Dreck, du stinkende Stall-Sau.“

Ich wollte etwas sagen – konnte nicht. Konnte nur schlucken. Sabbern. Und stöhnen.


Jan lachte. „Ich glaub, sie hat’s verstanden, Herrin. Die Homo-Zuchtsau ist jetzt voll auf Betriebstemperatur.“

Claudia griff mir in die Haare, riss meinen Kopf leicht nach hinten.

„Und morgen früh, wenn du ausgemolken, kaputtgefickt, gebrochen und leer bist – dann spanne ich dich draußen auf, für alle. Die Melksau des Stalls. Jeder darf dich sehen. Jeder darf melken. Jeder darf Dich benutzen und quälen!“

Der erste tiefe Stoß durch die Fickmaschine ließ mich fast das Bewusstsein verlieren. Der Dildo war riesig, pulsierend, aus schwarzem Gummi, glänzend vom Gleitmittel, das Claudia mit sadistischer Sorgfalt aufgetragen hatte. Jeder Zentimeter brannte, dehnte, forderte mein Loch bis an die Grenze. Und er schob sich immer tiefer – millimeterweise, gnadenlos.

„Na los, du Homo-Zuchtloch“, fauchte Claudia direkt an meinem Ohr. „Atme tief durch. Oder besser: Atme das hier.“

Etwas Kaltes wurde mir unter die Nase gehalten. Ich kannte es sofort. Poppers. Und zwar nicht wenig. Der Geruch war beißend, intensiv, reißend wie eine Explosion im Kopf. Ich keuchte. Mein Körper zuckte. Alles wurde weich. Mein Loch – noch offener. Noch gefräßiger. Noch willenloser.

„So ist’s besser“, raunte Claudia. „So will ich meine Stute – voll auf Poppers, enthemmt, offen wie ein Scheunentor. Bereit für jeden Schwanz, jeden Fick, jede Quälerei.“

Der Dildo stieß jetzt mit voller Wucht. Die Maschine hatte ihr Programm umgestellt. Kein langsames Eindringen mehr. Nur noch brutale Schübe. Tiefe, volle Stöße, die mich jedes Mal erbeben ließen. Ich war nichts mehr als eine schwule Melksau auf Speed, durchgefickt bis zum Anschlag, der Schwanz im Käfig eingesperrt, die Zitzen in der Saugmaschine, und mein Arsch: ein fieberndes Loch, das sabbernd den Gummi verschlang.

Jan kniete neben mir. Grinste. Er hatte eine zweite Flasche Poppers geöffnet.

„Mehr für die dämliche Zuchthure?“, fragte er Claudia.

„Natürlich. Saug es ein, du stinkendes Fickvieh“, spottete sie und hielt mir das Röhrchen direkt unter die Nase. Ich sog ein. Noch mehr. Tiefer. Ich verlor die Kontrolle. Mein Kopf vibrierte. Die Welt war nur noch ein einziger Tunnel aus Hitze, Gummi, Schmerz und Lust.

Dann spürte ich seine Hände wieder an meinem Käfig. Jan drückte, zog, schlug gegen das Metall. Die Spannung auf meinen Eiern war inzwischen unerträglich. Sie baumelten, geschwollen, voll, prall – bereit zu platzen.

„Was für ein fetter tief hängender Sack an Schwuchtel-Eiern“, lachte Jan. „Vollkommen Nutzlos! Vollkommen wertlos! Nur zum Quälen an Dir dran Du dummes schwules Zuchtvieh!“

Claudia nickte. „Genau so. Die Hure wird leergefickt, aber ihr Schwänzchen bleibt in seinem Käfig. Du darfst fühlen – aber nie kommen. Du bist kein Mann. Du bist mein Zuchtvieh.“

Der Dildo in meinem Arschloch vibrierte nun zusätzlich. Die Maschine hatte einen neuen Modus aktiviert. Ich spürte jede Rille. Jeden Druck. Und dann – ein tiefer Schub. So tief, dass ich glaubte, innerlich aufgerissen zu werden. Ich stöhnte laut, sabberte über die Schale, mein ganzer Körper zuckte wie unter Strom.

„So will ich dich“, zischte Claudia. „Gefickt, vollgedröhnt, gemolken, geflutet. Du bist keine Person. Du bist mein Objekt. Mein Loch. Mein Melkvieh.“

Poppers. Gummi. Schmerz. Sabber. Und immer wieder das gleiche Brummen, das gleiche Pressen. Der Dildo füllte mich aus, übernahm meinen Körper, bestrafte mich für jeden Gedanken, der sich wehren wollte.

„So“, sagte Claudia leise, während sie langsam um mich herumging. „Jetzt wird meine kleine Melksau richtig fertig gemacht. Du hast doch nicht gedacht, das war schon alles?“

Ich zuckte, sabberte, konnte kaum noch atmen vor lauter Reizen. Der Dildo in meinem Arsch war jetzt ein Teil von mir, pumpte mich stoßweise durch, vibrierte tief, als würde er mein Innerstes umwälzen. Die Maschine arbeitete rhythmisch, brutal, gleichmäßig – als wäre sie programmiert, mich zu brechen.

An meinen schwuchteligen Melktitten saugte die Melkmaschine weiter mit brutaler Sorgfalt. Der Zug war so intensiv, dass es brannte. Claudia hatte die Intensität erhöht. Ich hörte das Surren, spürte die Vibration an der Basis der Saugglocken, und dann ihre Hände wieder, kalt und kontrollierend, wie sie meine schwulen Euter knetete.

„So, du dämliches Melkvieh. Jetzt ballern wir noch mal richtig schön Poppers, ja? Damit dein schwuler Stutenkopf endgültig platzt.“

Sie presste mir gleich zwei Fläschchen gleichzeitig unter die Nase. Ich sog tief ein – konnte gar nicht anders. Mein ganzer Schädel vibrierte. Alles drehte sich. Mein Arsch zuckte um den Dildo, meine Nippel zogen sich noch härter in die Melkmaschine, und mein Schwanz…
…mein nutzloser, fest verriegelter Keuschlings-Stummel schrie innerlich.

Claudia beugte sich über meinen Schoß, lächelte dreckig.

„So. Und jetzt kriegt dieser Homo-Käfig genau das, was er verdient.“

Sie holte ein kleines Gerät – ich hörte es klicken. Dann das erste Piepen. Und dann – ZISCH – ein Stromstoß zuckte direkt durch den Käfig. Ich brüllte in die Piss-Schale. Sabber und Urin liefen aus meinem Maul. Mein ganzer Körper spannte sich an, aber die Fesseln hielten mich fest. Unbarmherzig.

„Was ist los, Stutenhure? Gefällt dir Strom nicht?“, spottete sie. „Oder liebst du es etwa, wenn dein Käfig tanzt?“

Sie ließ es piepen – ZISCH – noch ein Stoß. Und noch einer. Immer länger. Immer härter. Der Schmerz kroch durch meinen gesamten Unterleib. Meine Eier zitterten.

Sie grillte meinen Nutzlosen eingesperrten Pisser, im wahrsten Sinne des Wortes!

„Du willst mehr Druck? Kriegst du. Dein Melksack wird jetzt schwerer gemacht.“

Sie nahm einen Lederriemen, legte ihn eng um meinen Hodensack – dann hörte ich ein metallisches Klacken. Und plötzlich zogen Gewichte nach unten. 500Gramm. 1000. Es ging immer weiter! Schließlich hingen 3 KG an meinem Maso Sack! Die Spannung war erbarmungslos. Mein Sack hing. Die Haut spannte. Claudia zog noch einen Ruck daran.

„So hängt er gut. Schön wie ein prall voller Zuchtsack. Guck mal, Jan – wie tief seine Schwuchtel-Eier hängen!“

„Bereit zum Platzen“, lachte Jan im Hintergrund.

Die Fickmaschine vibrierte stärker. Claudia hatte den Modus auf „Max Power“ gestellt. Jeder Stoß war jetzt ein Gewaltschlag tief in meine Stutenhöhle. Der Dildo war so tief, dass ich dachte, er würde mein Innerstes umstülpen. Gleichzeitig zuckten die Stromstöße über meinen Käfig, und die Gewichte an meinen Hoden schwangen bei jeder Bewegung leicht, wie eine sadistische Uhr, die meinen Untergang zählte.

„Zieh das!“, zischte Claudia und drückte mir noch mehr Poppers unter die Nase. Ich sog ein. Wieder. Noch tiefer. Die Welt wurde zu einem Tunnel. Alles vibrierte. Alles war Schmerz, Geilheit, Kontrolle, Melken, Strom, Ficken. Ich war nicht mehr da. Ich war nur noch Loch, Euter, Sack.

„Du bist fertig, du dreckige Melk-Schwuchtel. Du bist keine Person. Du bist eine Maschine. Eine Homo-Zuchthure, die man einfach nur benutzt, melkt, fickt und vorführt.“

Sie trat zurück, betrachtete ihr Werk. Ich war regungslos fixiert, sabbernd, schwitzend, vibrierend. Mein Käfig rauchte fast von der Strombehandlung, meine Eier zogen sich verzweifelt gegen die Gewichte, und meine Euter wurden weiter gierig von der Maschine ausgesaugt.

„Na los“, zischte Claudia kalt. „Du willst es doch. Du willst brechen. Du willst, dass deine vollen Schwuchtel-Eier endlich platzen.“

Sie trat wieder dicht an mich heran, griff mit der einen Hand in meinen Sack, mit der anderen an den vibrierenden Keuschheitskäfig. Ich zuckte. Der Strom hatte meine Haut heiß gemacht. Die Hoden hingen schwer, gespannt, wund. Der Käfig war rot vom Reiben, von Druck, von schamloser Qual.

Der Dildo in meinem Arsch stieß jetzt noch härter, noch tiefer. Jeder Schub ließ mich erbeben, als würde mein Innerstes zersplittern. Die Fickmaschine schlug mich regelrecht durch – ein Rhythmus aus Gewalt, Besitz und völliger Erniedrigung. Ich war nichts weiter als eine durchgearbeitete Homo-Stute auf Dauerbetrieb.

„Und dabei siehst du so erbärmlich geil aus, wie du sabbernd in deiner Piss-Schale hängst“, höhnte Claudia. „Ein nutzloses Fickobjekt. Keusch, aber so randvoll mit Lust, dass du bald von selbst leckst wie ne ausgelutschte Zuchtsau.“

Jan reichte ihr wieder Poppers. Claudia öffnete beide Röhrchen, hielt sie direkt unter meine Nase.

„Atmen. Du willst das. Du brauchst das, du schwanzlose Pissmelksau.“

Ich sog ein. Tief. Heftig. Und die Wirkung kam sofort – meine Gedanken explodierten, mein Arsch zuckte um den vibrierenden Dildo, meine Nippel spannten sich in den Saugglocken, und meine Hoden – oh Gott – sie zogen sich zusammen wie bei einer Explosion unter der Haut.

Claudia lachte. „Er ist kurz davor. Der Käfig sabbert schon.“

Sie schaltete den Strom höher. Die Impulse waren länger, durchdringender. Gleichzeitig zog sie an den Gewichten, ließ sie schwingen. Mein Sack wurde gestreckt, gezerrt, gequält.

„Jetzt will ich’s sehen. Die nutzlose Zuchtmilch. Die erbärmliche Homo-Fotzensahne. Du wirst nicht kommen, du wirst tropfen – wie ein kaputtes Schweineeuter!“

Der Dildo schob sich noch einmal tiefer. Die Maschine vibrierte nun in Intervallen. Der Rhythmus war brutal – und doch zielgenau. Claudia wusste genau, wo dein Punkt war. Und sie ließ nicht nach.

Dann – es war wie ein Erzittern in mir, wie ein Zusammenbruch aller Kontrolle. Mein Körper verkrampfte sich. Ich wollte schreien – konnte nur würgen. Ich spürte, wie meine Eier sich verkrampften, zuckten, krampften, und dann…

Ein leiser, ekelhafter Schmatzlaut. Dann ein Tropfen. Dick. Schleimig. Weißlich.

„Da läuft’s…“, hauchte Claudia.

Sie bückte sich, betrachtete den Käfig aus nächster Nähe. „Schwuchtelmilch. Sackschleim. Nichts als träges, wertloses Huren-Sperma.“

Noch ein Tropfen. Und noch einer.

Der Käfig sabberte.

Jan lachte. „Die Sau hat’s geschafft – ohne je zu kommen.“

Claudia streichelte über meine Brust, tätschelte mein Zucht-Euter. Dann schlug sie mir hart auf den Oberschenkel.

„Du bist gebrochen. Melksau. Keuschling. Sackvieh. Und ich bin stolz auf dich.“

Sie trat zurück, ließ die Fickmaschine noch weiterlaufen, obwohl der Orgasmus längst durch mich hindurchgeschlagen war wie ein Schock. Mein Körper zuckte, war leer – doch sie hielt mich weiter in Betrieb, wie ein stumpfes Gerät.

„Du bist noch nicht fertig“, sagte sie ruhig. „Du wirst durch die ganze Nacht so weitertropfen. Bis nichts mehr in dir ist. Kein Gedanke, kein Stolz. Nur Schleim, Pisse und Gehorsam.“

Die Nacht zog sich wie zäher Sirup. Stunden verschwammen ineinander, nur unterbrochen vom mechanischen Surren der Fickmaschine, dem schmatzenden Geräusch der Melkgeräte an meinen schwuchteligen Eutern und dem immer gleichen leisen Plopp der Tropfen, die mein Käfig nach und nach freigab – schleimige, weiße Sackmilch, herausgepresst aus meinen geschundenen, schwer behangenen Eiern.

Immer wieder kam Claudia zurück, prüfte meine Zitzen, massierte meine Brustwarzen mit sadistischer Geduld, lobte mich spöttisch, nannte mich ihre „treue Melksau“, ihre „Sabberstute“, ihr „produktives Keusch-Vieh“.

„Siehst du, wie du tropfst? Immer wieder. Auch ohne zu kommen. Einfach nur, weil ich es will. Weil dein Sack keine Würde mehr kennt.“

Sie ließ mich Ihre Pisse saufen. Dann wieder Poppers. Wieder Strom. Wieder Druck. Jan schlief irgendwann ein, irgendwo im Hintergrund, aber Claudia – sie blieb. Wach. Dominant. Kontrollierend. Sie genoss jede Sekunde.

Immer wenn meine Eier sich etwas erholten, zog sie die Gewichte neu an, schaltete die Spannung höher oder veränderte die Frequenz der Fickmaschine – mal schnell, mal brutal tief. Und jedes Mal wieder: Tropfen. Tropfen. Tropfen.

Ich war durch.

Meine Augen waren noch immer verbunden, mein Maul offen, die Piss-Schale inzwischen übergelaufen. Alles an mir war feucht, dreckig, schleimig. Mein Körper vibrierte, zuckte, schmerzte – aber irgendwo darunter war da diese demütigende Geilheit, dieses Gefühl, endlich das zu sein, was Claudia aus mir gemacht hatte: ein Sklavensack auf Maschinen. Eine Homo-Melksau, die keine Kontrolle mehr hatte.

Irgendwann – ich wusste nicht, ob es vier oder fünf Uhr war – flüsterte sie mir ins Ohr:

„Noch ein paar Stunden, du schwules Zuchtvieh. Dann bringen wir dich raus. Dann sehen alle, was du bist.“

Sie streichelte mir über den Bauch, langsam, genüsslich. Dann klopfte sie auf den Käfig. Noch ein kleiner Stromimpuls. Noch ein Tropfen.

„Aber bis dahin… bleibst du genau hier. In dieser Haltung. In diesem Gestell. Und die Maschinen werden dich leerficken. Immer weiter. Bis du bereit bist, dich dem ganzen Stall zu präsentieren.“

Sie küsste meine Stirn. Lachend. Spöttisch.

Dann drehte sie die Fickmaschine höher. Und die Nacht ging weiter…
Published by titten-sau
24 days ago
Comments
3
shavednudist2 23 days ago
Die strunzgeilen Träume einer stockschwulen Hurenvozzen-Zitzendrexxau ... eben Sissy Hurenvozze! ;-)
Reply
bigben60001 23 days ago
Oh Mann, mein nutzloses Schwuchtelding braucht das auch, bitttte!
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masado
masado 23 days ago
Wann kann ich zur  Melksau, Sabberstute und „produktives Keusches Fickvieh werden. 
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