Ich bei meiner Herrin, Domina Martina !!!
Ich bei meiner Herrin, Domina Martina !!!
Ich Marae, 175 cm, etwa 110 kg, und sehr gut gebaut 105 DD liebe es, Schmerz und meiner Herrin zu dienen. Meine Herrin Martina befahl mich zu sich. Sie sagte mir nach meiner Ankunft bei ihr zu Hause: "Hallo Marae meine liebe Euterfotze, ich habe heute eine Überraschung für dich. Ich habe etwas Neues aufgebaut. Sie legte mir mein Halsband an. Ich zog mich wie üblich splitternackt aus und wartete darauf, dass der Sie kam und mich zu sich holte. Sie führte mich in den neu eingerichteten Folterraum und legte mich unter den elektrischen Seilzug. Sie nahm einen
Plug führte ihn mir in die Arschfotze ein. Schob ihn ein paar Mal hin und her zog ihn dann wieder heraus. Dann schob Sie mir den gefetteten
Plug in den Mund und schob ihn tief hinein. Sie befestigte ihn dann mit Klebeband fest um meinen Kopf. Sie fesselte meine Titten und wickelte Sporttape um sie von der Basis an bis die Euter Bälle am Ende bildeten. Dann befestigte sie ein Seil um die großen Eutern am Ende und band sie extrem fest. Das andere Ende des Seils befestigte er am Hebezeug der Elektrowinde. Ich wurde nun an meinen Eutern in die Luft gehoben. Meine Titten, jetzt steinharte Bälle, wurden rot. Meine Handballen wurden mit Selastikseilen seitwärts brutal gespannt. Ich stöhnte leise vor Schmerzen. Meine Beine waren nun weitgespreizt an Haken mit Selastikseilen im Boden festgebunden. In den Seilen von meinen Beinen und Handgelenken waren Spanner. Ich hörte, wie sie die Seile mit Hilfe der Spanner immer enger zog. Sie zog sie immer wieder an und der Druck auf meine Titten wurde immer größer. Ich war so gedehnt und der Schmerz in meinen Eutern wurde zu schrecklich, dass ich in meinem Knebel sehr wütend schrie. Aber meine Herrin drehte immer wieder weiter die Spanner. Ich fühlte mich, als würden meine Euter aus meinem Körper gerissen werden, als sie endlich aufhörte.
Schrie ich in meinem Knebel, aber fast kein Ton kam aus mir heraus. Ich fühlte, wie er große Klemmen an meine inneren und äußeren Fotzenlappen drückte. Er befestigte Drähte daran und durch eine Öse im Boden streckte sie meine Fotzenlappen extrem weit. Dann zwei Klemmen an meine steinharten Titten. Dann schob sie einen Dildo 38 X 8 in meine Arschfotze das ich dachte sie schiebt ihn bis zu Hals. Sie befestigte elektrische Drähte an meiner Fotzenklemmen und an den Zitzenklemmen und dem Arschdildo und legte eine hohen Stromspannung an. Der Schmerz war schrecklich. Ich war so gestreckt und angespannt, dass das einzige, was ich bewegen konnte, mein Kopf war und der wippte unkontrolliert vor Quallen hin und her. Mein Körper zuckte unkontrolliert bis ein Orgasmus den nächsten jagte und ich wie irre ins Zimmer spritzte. Die Herrin drehte sich einfach um und führte eine junge nackte Schlampe 165 cm, etwa 115 kg, und 125 G in den Raum und beugte sie über den Tisch. Nun erkannte ich Sie das war meine Nachbarin Jutta. Sie nahm einen Riesen Strapon und fing an, ihre Schlampe zu ficken. Ich zitterte wie ein Zitteraal. Ich schrie sie an, sie solle mich erlösen, aber sie hörte mich nicht. Tränen flossen aus meinen Augen, aber sie fickte meine Nachbarin von Schlampe einfach weiter. Jutta sah mich mit arroganten glasigen Augen an, während sie von meiner Herrin geschlagen wurde. Mir kam es so vor als ob sie unter Strom stand die geile Schlampe. Die Herrin zog ihren harten großen Strabon aus ihrer Fotze und nahm ihre Faust und fickte sie. Dann nahm Sie ein Halsband, legte es ihr um, und band ein Selastikseil daran und zog es um eine Umlenkrolle an der Decke. Die Hände zog sie brutal zu den Seiten so daß sie mit Ihren Füßen strampelte. Sie zog sie brutal Richtung Decke und zog die Arme seitwärts mit aller Gewalt. Sie strampelte mit den Füßen und die Herrin stieß ihre Hand in ihre Votze. So kam sie mehr mals und Spritze auf den Boden. Dann lies sie sie herunter und kam sie zu mir. Sie schaltete den Strom ab, ließ mich aber hängen. Meine Hängeeuter waren dunkelviolett. Sie lockerte die Spanner und die Belastung meiner Titten war größtenteils weg. Ich schnappte durch die Nase nach Luft. Meine Nachbarin die frischgefickte junge Schlampe paradierte nackt vor mir und lachte mich aus. „Dumme alte Hure. Du bekommst einfach, was du verdienst! Ich bin jung und schön. Schau dich an, du bist alt und nutzlos!" Sie öffnete ihre Beine und zeigte mir ihre junge und rosa auslaufende Fotzen Muschi. Sie trat gegen die Seile, die meine Beine festhielten, und verursachte Explosionen von Schmerzen in meinen Eutern. „Hahahahahhaa, das ist so cool!", trat sie wieder ein paar Mal gegen die Seile, so dass ich in meinem Knebel knurrte. „Du genießt es, Liebling?" fragte die Herrin. „Oooh ja Honey. Darf ich ihre Beine und ihren Nuttenarsch mit dem Stock schlagen?" Sie sagte mit einer süßen Stimme. „Sicher, kannst du das Honey. Was immer du machen möchtest." Sagte und reichte ihr einen Stock. Sie peitschte den Stock gnadenlos auf meine Oberschenkel über meinen Arsch, während sie über mich und mein Leiden lachte. Sie peitschte und peitschte weiter meine Beine und meine Arschbacken. Die Rückseite, die Vorderseite und die Seiten. „Schlage auch ihre Waden Honey." Befahl ihr die Herrin. „Hmmm ja! Nimm es Fotze! Verdammtes Stück SCHEISSE!" schrie sie, während sie meine Waden schlug. Sie lachte hysterisch, während sie mich mit diesem Rohrstock folterte. Meine Stimmbänder schmerzten durch das Knurren. Als sie endlich aufhörte, mich zu schlagen, pulsierte der Schmerz durch meine Beine. Sie kicherte. Ich hatte immer noch große Schmerzen. Der Schmerz trübte meinen Geist. Es war, als würden er mich high machen. Ich flehte sie mit meinen Augen an, aber sie lachte nur. Meine Euter, meine armen Hängetitten! Sie taten so weh, und auch die Muskeln in meinen Oberarmen und Schultern begannen sich schrecklich anzustrengen. Ich weinte bittere Tränen und bettelte und bettelte um taube Ohren. Sie setzten sich hin und trank, während sie mein Leiden beobachteten. Die Herrin stand auf und schließlich Steckte sie einen Stab, an dessen oberen Ende ein Dildo, von 10 cm Durchmesser befestigt war in meine Gebärmutter. Ich hatte das Gefühl ich werde zerrissen. Nun nahm Sie mich ein Stück herunter und stellte den Rüttler an. Es war wie eine Pfählung wie im Mittelalter. Ich wurde von krampfartigen Orgasmen geschüttelt und ergoss mein innerstes in den Raum. Sie hatte keine Gnade und ließ mich noch ein Stückchen herab. Die Vibrationen gingen in den Magen und waren so brutal, das ich am ganzen Körper Orgastisch zitterte. Dann kam Jutta zu mir zog den den Dildo aus meiner Arschfotze und schob mir ihre Faust hinein. Sie nahm die Hand ballte sie zur Faust und stieß sie in meine weit aufgerissene Arschfotze nach oben, das ich dachte sie kommt aus meinem Hals heraus. Sie fing an zu pumpen wie der Zylinder einer Dampflock. Wieder bekam ich unkontrolliert Orgasmen und spritze um mich. Nach einer halben Stunde ließ mich die Herrin auf dem Boden herunter, entfernte meinen Knebel und endlich konnte ich durch meinen Mund atmen. Ich schnappte erschöpft nach Luft. Ich zitterte unkontrolliert und weinte. Die Herrin nahm mich in ihre Arme und streichelte mich. Ich saß immer noch nackt auf dem Boden. Ich wimmerte und fiel vor Schmerz und Erschöpfung in Schlaf. Als ich zu mir kam, lag ich in einem Bett. Ich erinnere mich, dass die Herrin mich vage streichelte, bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.
Ich Marae, 175 cm, etwa 110 kg, und sehr gut gebaut 105 DD liebe es, Schmerz und meiner Herrin zu dienen. Meine Herrin Martina befahl mich zu sich. Sie sagte mir nach meiner Ankunft bei ihr zu Hause: "Hallo Marae meine liebe Euterfotze, ich habe heute eine Überraschung für dich. Ich habe etwas Neues aufgebaut. Sie legte mir mein Halsband an. Ich zog mich wie üblich splitternackt aus und wartete darauf, dass der Sie kam und mich zu sich holte. Sie führte mich in den neu eingerichteten Folterraum und legte mich unter den elektrischen Seilzug. Sie nahm einen
Plug führte ihn mir in die Arschfotze ein. Schob ihn ein paar Mal hin und her zog ihn dann wieder heraus. Dann schob Sie mir den gefetteten
Plug in den Mund und schob ihn tief hinein. Sie befestigte ihn dann mit Klebeband fest um meinen Kopf. Sie fesselte meine Titten und wickelte Sporttape um sie von der Basis an bis die Euter Bälle am Ende bildeten. Dann befestigte sie ein Seil um die großen Eutern am Ende und band sie extrem fest. Das andere Ende des Seils befestigte er am Hebezeug der Elektrowinde. Ich wurde nun an meinen Eutern in die Luft gehoben. Meine Titten, jetzt steinharte Bälle, wurden rot. Meine Handballen wurden mit Selastikseilen seitwärts brutal gespannt. Ich stöhnte leise vor Schmerzen. Meine Beine waren nun weitgespreizt an Haken mit Selastikseilen im Boden festgebunden. In den Seilen von meinen Beinen und Handgelenken waren Spanner. Ich hörte, wie sie die Seile mit Hilfe der Spanner immer enger zog. Sie zog sie immer wieder an und der Druck auf meine Titten wurde immer größer. Ich war so gedehnt und der Schmerz in meinen Eutern wurde zu schrecklich, dass ich in meinem Knebel sehr wütend schrie. Aber meine Herrin drehte immer wieder weiter die Spanner. Ich fühlte mich, als würden meine Euter aus meinem Körper gerissen werden, als sie endlich aufhörte.
Schrie ich in meinem Knebel, aber fast kein Ton kam aus mir heraus. Ich fühlte, wie er große Klemmen an meine inneren und äußeren Fotzenlappen drückte. Er befestigte Drähte daran und durch eine Öse im Boden streckte sie meine Fotzenlappen extrem weit. Dann zwei Klemmen an meine steinharten Titten. Dann schob sie einen Dildo 38 X 8 in meine Arschfotze das ich dachte sie schiebt ihn bis zu Hals. Sie befestigte elektrische Drähte an meiner Fotzenklemmen und an den Zitzenklemmen und dem Arschdildo und legte eine hohen Stromspannung an. Der Schmerz war schrecklich. Ich war so gestreckt und angespannt, dass das einzige, was ich bewegen konnte, mein Kopf war und der wippte unkontrolliert vor Quallen hin und her. Mein Körper zuckte unkontrolliert bis ein Orgasmus den nächsten jagte und ich wie irre ins Zimmer spritzte. Die Herrin drehte sich einfach um und führte eine junge nackte Schlampe 165 cm, etwa 115 kg, und 125 G in den Raum und beugte sie über den Tisch. Nun erkannte ich Sie das war meine Nachbarin Jutta. Sie nahm einen Riesen Strapon und fing an, ihre Schlampe zu ficken. Ich zitterte wie ein Zitteraal. Ich schrie sie an, sie solle mich erlösen, aber sie hörte mich nicht. Tränen flossen aus meinen Augen, aber sie fickte meine Nachbarin von Schlampe einfach weiter. Jutta sah mich mit arroganten glasigen Augen an, während sie von meiner Herrin geschlagen wurde. Mir kam es so vor als ob sie unter Strom stand die geile Schlampe. Die Herrin zog ihren harten großen Strabon aus ihrer Fotze und nahm ihre Faust und fickte sie. Dann nahm Sie ein Halsband, legte es ihr um, und band ein Selastikseil daran und zog es um eine Umlenkrolle an der Decke. Die Hände zog sie brutal zu den Seiten so daß sie mit Ihren Füßen strampelte. Sie zog sie brutal Richtung Decke und zog die Arme seitwärts mit aller Gewalt. Sie strampelte mit den Füßen und die Herrin stieß ihre Hand in ihre Votze. So kam sie mehr mals und Spritze auf den Boden. Dann lies sie sie herunter und kam sie zu mir. Sie schaltete den Strom ab, ließ mich aber hängen. Meine Hängeeuter waren dunkelviolett. Sie lockerte die Spanner und die Belastung meiner Titten war größtenteils weg. Ich schnappte durch die Nase nach Luft. Meine Nachbarin die frischgefickte junge Schlampe paradierte nackt vor mir und lachte mich aus. „Dumme alte Hure. Du bekommst einfach, was du verdienst! Ich bin jung und schön. Schau dich an, du bist alt und nutzlos!" Sie öffnete ihre Beine und zeigte mir ihre junge und rosa auslaufende Fotzen Muschi. Sie trat gegen die Seile, die meine Beine festhielten, und verursachte Explosionen von Schmerzen in meinen Eutern. „Hahahahahhaa, das ist so cool!", trat sie wieder ein paar Mal gegen die Seile, so dass ich in meinem Knebel knurrte. „Du genießt es, Liebling?" fragte die Herrin. „Oooh ja Honey. Darf ich ihre Beine und ihren Nuttenarsch mit dem Stock schlagen?" Sie sagte mit einer süßen Stimme. „Sicher, kannst du das Honey. Was immer du machen möchtest." Sagte und reichte ihr einen Stock. Sie peitschte den Stock gnadenlos auf meine Oberschenkel über meinen Arsch, während sie über mich und mein Leiden lachte. Sie peitschte und peitschte weiter meine Beine und meine Arschbacken. Die Rückseite, die Vorderseite und die Seiten. „Schlage auch ihre Waden Honey." Befahl ihr die Herrin. „Hmmm ja! Nimm es Fotze! Verdammtes Stück SCHEISSE!" schrie sie, während sie meine Waden schlug. Sie lachte hysterisch, während sie mich mit diesem Rohrstock folterte. Meine Stimmbänder schmerzten durch das Knurren. Als sie endlich aufhörte, mich zu schlagen, pulsierte der Schmerz durch meine Beine. Sie kicherte. Ich hatte immer noch große Schmerzen. Der Schmerz trübte meinen Geist. Es war, als würden er mich high machen. Ich flehte sie mit meinen Augen an, aber sie lachte nur. Meine Euter, meine armen Hängetitten! Sie taten so weh, und auch die Muskeln in meinen Oberarmen und Schultern begannen sich schrecklich anzustrengen. Ich weinte bittere Tränen und bettelte und bettelte um taube Ohren. Sie setzten sich hin und trank, während sie mein Leiden beobachteten. Die Herrin stand auf und schließlich Steckte sie einen Stab, an dessen oberen Ende ein Dildo, von 10 cm Durchmesser befestigt war in meine Gebärmutter. Ich hatte das Gefühl ich werde zerrissen. Nun nahm Sie mich ein Stück herunter und stellte den Rüttler an. Es war wie eine Pfählung wie im Mittelalter. Ich wurde von krampfartigen Orgasmen geschüttelt und ergoss mein innerstes in den Raum. Sie hatte keine Gnade und ließ mich noch ein Stückchen herab. Die Vibrationen gingen in den Magen und waren so brutal, das ich am ganzen Körper Orgastisch zitterte. Dann kam Jutta zu mir zog den den Dildo aus meiner Arschfotze und schob mir ihre Faust hinein. Sie nahm die Hand ballte sie zur Faust und stieß sie in meine weit aufgerissene Arschfotze nach oben, das ich dachte sie kommt aus meinem Hals heraus. Sie fing an zu pumpen wie der Zylinder einer Dampflock. Wieder bekam ich unkontrolliert Orgasmen und spritze um mich. Nach einer halben Stunde ließ mich die Herrin auf dem Boden herunter, entfernte meinen Knebel und endlich konnte ich durch meinen Mund atmen. Ich schnappte erschöpft nach Luft. Ich zitterte unkontrolliert und weinte. Die Herrin nahm mich in ihre Arme und streichelte mich. Ich saß immer noch nackt auf dem Boden. Ich wimmerte und fiel vor Schmerz und Erschöpfung in Schlaf. Als ich zu mir kam, lag ich in einem Bett. Ich erinnere mich, dass die Herrin mich vage streichelte, bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.
24 days ago
