Die Annonce
Die Anzeige im Forum war fast zu schön um wahr zu sein:
„Geiles Männertrio sucht erfahrenen Bläser nicht unter 40.“
Lesen und Anschreiben war eines... - zu groß war die Neugier, die der Text in mir geweckt hatte. Also... - ich direkt an den PC.
„Eure Anzeige hat mein (45/178/78, bi, gepflegt & diskret) Interesse geweckt. Ich blase leidenschaftlich gerne – auch bis zum Schluß! Lust mich kennenzulernen? Dann ran an die Tasten!“
Es dauerte keine Viertelstunde, als auch schon die Antwort eintraf.
„Hi. Wir sind drei Jungs mittleren Alters, ebenfalls gepflegt und diskret und lassen uns sehr gerne oral verwöhnen, vor allem von einem erfahrenen Gleichgesinnten. Wir treffen uns jeden Dienstag und Donnerstag auf der Dachterrasse von Markus, der dort einen Whirlpool sein eigen nennt. Heute wäre tolles Wetter, um die Zeit draußen zu verbringen. Lust, zu uns zu kommen?“ Dann folgte die Adresse und die Uhrzeit, die mir sehr gut passte.
Ich schrieb umgehend zurück, daß ich pünktlich um 16.00 Uhr da sein würde.
Es war ein sehr gepflegtes Mehrfamilienhaus, an dem ich nach einer Stunde die Klingel betätigte. Durch die Gegensprechanlage erklang eine sehr sonore und angenehme Stimme. Ich sagte, wer ich sei und sogleich wurde der Summer betätigt. Noch beim Passieren der Tür wurde mir die fünfte Etage als Ziel genannt. So betrat ich den Fahrstuhl und in Windeseile stieg ich dort auch aus. Gerade wollte ich mich nach der richtigen Wohnungstür umschauen, als auch schon die der Fahrstuhltür gegenüber liegende von einem äußerst sympathisch aussehenden Herrn im Bademantel geöffnet wurde.
Ich nannte ihm meinen Namen, während er sich mit Markus vorstellte. „Wir hatten vorhin gechattet. Komm' einfach mit 'raus zu den anderen. Die sind schon auf der Terrasse... - und geil!“
Wir schritten durch das äußerst elegant geschnittene Wohnzimmer nach draußen, wo die anderen beiden nackt auf dem Rand des Whirlpool saßen und sich mit Matthias und Enrico vorstellten. Sie waren beide von der Natur sehr großzügig ausgestattet worden, was ich auch von Markus feststellen konnte, der sofort nach Betreten der Terrasse seinen Bademantel behutsam über die Lehne eines Liegestuhls legte. Der Anblick der drei trieb mir augenblicklich vor Lust das Blut in die Schwellkörper und mein Schwanz drückte gegen meine Hose, zumal Matthias' und Enricos Ständer bereits voll einsatzbereit schienen.
Von der Terrasse aus hatte man eine uneingeschränkte Sicht über die Stadt, aufgrund der Höhe des Hauses und dem Standort am Hang war sie jedoch nicht einsichtig.
„Du kannst Deine Kleidung gerne dort ablegen. Ich denke, wir müssen uns jetzt nicht mit irgendwelchen Floskeln aufhalten, oder?“ meinte Markus. „Du hast ja schon gesehen, was Dich erwartet“, lächelte er. Er bot mir an, mich an den sich in einem Kühlschrank mit Glastür befindlichen Getränken zu bedienen, was ich auch sehr gerne in Anspruch nahm, denn es war noch immer sehr warm.
In Windeseile zog ich mich aus und legte meine Klamotten auf einen sich dort befindlichen Liegestuhl. Dann schritt ich auf den Whirlpool zu, in dem sich jetzt auch Markus dazugesellt hatte. Die drei saßen auf dem Rand verteilt und jeder hielt sich den Schwanz und wichste leicht. Ihre geilen Gesichtsausdrücke sprachen wahre Bände.
Über die Leiter betrat ich auch den Pool, tauchte einmal kurz ein und kniete mich sogleich zwischen Matthias' Beine. Augenblicklich zog er seine Vorhaut weit zurück, so daß ich meine Lippen direkt über seine pralle Eichel streifen konnte. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihm dabei, während die anderen beiden mir dabei zuschauten und ihre Schwänze wichsten.
Äußerst zärtlich blies ich Matthias' Schwanz, während ich seinen Hodensack von unten fasste und leicht seine Eier massierte. Sein Unterleib war völlig glattrasiert, also auch Sack und wie man erkennen konnte, auch die Arschspalte, was mir sehr gefiel. Meine andere Hand hatte ich auf seine Hüfte gelegt. Es schien ihm zu gefallen, denn seine wohligen Laute wurden immer stärker.
Nachdem nun sein Ständer voll ausgeprägt war, ging ich hinüber zu Enricos Penis und ließ diesen ebenfalls in meinen Mund gleiten. Er und Markus waren lediglich gestutzt, aber auch das gefiel mir. Allerdings schien er noch geiler zu sein, denn es dauerte nicht lange und er mußte mich bremsen. „Paß auf... - wir wollen nicht in den Pool spritzen, sonst muß Markus das Wasser wechseln!“ Das war einzusehen und so wechselte ich zu Markus' Ständer. Bei ihm hatte ich keine Zeit ihn in meinen Mund gleiten zu lassen, denn er war so ungestüm und stieß ihn mir regelrecht hinein, wenn auch nicht grob. Er umfasste meinen Kopf und benutzte ihn als Fickmaschine, was mir allerdings nicht einmal unangenehm war, denn trotz allem machte er es sehr gefühlvoll.
Durch das Blasen war ich zwischendurch auch schon so geil geworden, daß mein Schwanz waagrecht und leicht nach oben gerichtet stand. Ich hätte mir jetzt schon Einen abwichsen können, aber die Aussicht auf das Sperma der drei hielt mich davon ab.
Sie entstiegen hintereinander dem Whirlpool und setzten sich nebeneinander auf ein Clubgarnitur, die direkt daneben stand, schön ihre Schwänze wichsend. Es war ein rattenscharfer Anblick, welcher mich noch geiler machte, als ich ohnehin schon war. Dann ging ich mit schwingendem Ständer zwischen Enricos Beine, nahm seinen Ständer wiederum in den Mund und wie erwartet spritzte er mir seine Sahne bereits nach wenigen Stößen laut stöhnend, ja fast schreiend, in den Mund. Es fiel mir schwer, das Sperma im Mund zu halten und so drückte sich eine kleine Menge durch meine Mundwinkel wieder nach draußen. Der Geschmack seines Spermas machte Lust auf das der anderen beiden und so wechselte ich zu Matthias' Schwanz. Wieder nahm ich seine Hoden in meine Hand und knetete sie leicht als würde ich all sein Sperma aufmischen wollen. Dann ließ ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund gleiten. Bei ihm dauerte es etwas länger, aber dann spürte ich auch schon das Pumpen und gleich darauf schmeckte ich seinen heißen Samen auf meiner Zunge. Sogleich ließ ich ihn durch meine Kehle gleiten, hatte damit aber weitaus weniger Schwierigkeiten als bei Enrico. Allerdings schmeckte er etwas süßlicher als seiner.
Jetzt wollte ich mich Markus Schwanz widmen, als dieser plötzlich sagte. „Du hast einen solch netten, kleinen Arsch... - Dich würde ich gerne ficken!“ Alleine dieser Satz machte mich so geil, daß ich mich sofort doggy an den Whirlpool lehnte und meine Beine weit spreizte. Markus meinte ganz kurz: „Mit oder ohne Gummi!“
„Bitte ohne... - spritz' mir die Soße in meinen Arsch!“ Ich war selten so geil gewesen, aber an dem Tag wollte ich richtig schön gefickt werden!
Ich fühlte, wie man mir kühles Gleitgel in und um den Anus schmierte und kurz darauf ein Schwanz angesetzt wurde. Markus umfasste mit festem Griff meine Hüfte und ließ sehr vorsichtig seinen Schwanz in mich gleiten. Obschon er sehr behutsam mit mir umging, war es aufgrund des Umfangs seines Schwanzes im ersten Moment doch etwas schmerzhaft, was sich allerdings sogleich in ein Lustgefühl umwandelte, sobald er den zweiten Schließmuskel passiert hatte. Seine ausgeprägte Eichel massierte sehr intensiv meine Prostata, so daß ich spürte, es würde nicht mehr lange dauern und mein Sperma würde meinen Körper verlassen. An Markus lautem Stöhnen konnte ich unschwer erkennen, daß er auch bald so weit sei. „Junge... - bist Du eng! Du quetschst mir mit Deinem Arschloch die Nudel ab! Ich spritz' Dir gleich meinen Saft 'rein! Aaahhh... - aaahhhh... - aaahhhhh!“ Dann kam er und im gleichen Augenblick auch ich.
Ich kann nicht sagen, wer es war, aber genau in dem Moment legten sich ganz sanft Lippen um meine Eichel, während ich meinen Samen herausschleuderte. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und ich mußte mich verkrampft am Poolrand festhalten, um nicht umzukippen.
Ich schaute nach unten und sah Enrico, der mir die letzten Tropfen meines Saftes herauslutschte, während Markus langsam seinen Schwanz aus meinem Rektum zog und sich – sichtlich entkräftet - auf die Garnitur setzte.
Ich zog meinen Schwanz aus Enricos Mund und ging ebenfalls in Richtung Garnitur. Ich fühlte, wie mir die Markus' warme Soße an den Innenseiten meiner Beine hinablief. Ich zögerte deshalb, mich hinzusetzen, aber Markus grinste: „Setz' Dich ruhig... - das ist ein waschbarer Schonbezug!“
Die anderen beiden folgten uns und so saßen wir alle vier mit feucht glänzenden Schwänzen nebeneinander, sichtlich erschöpft, aber glücklich.
Markus lehnte sich nach vorne um an mir vorbei Matthias und Enrico anschauen zu können.
„Na Jungs... - was meint Ihr? Darf er wieder kommen?“
„Oh ja!“ antworteten die wie aus einem Munde.
„Das war absolut geil!“ fügte Enrico noch hinzu. „Aber das nächste Mal will ich ihn ficken!“
Wir blieben noch ein Stündchen sitzen, dann verabschiedete ich mich. Wir hatten danach noch einige schöne Erlebnisse, die ich nie vergessen werde.
Ich wichse heute noch, während ich an das Erlebte denke...
„Geiles Männertrio sucht erfahrenen Bläser nicht unter 40.“
Lesen und Anschreiben war eines... - zu groß war die Neugier, die der Text in mir geweckt hatte. Also... - ich direkt an den PC.
„Eure Anzeige hat mein (45/178/78, bi, gepflegt & diskret) Interesse geweckt. Ich blase leidenschaftlich gerne – auch bis zum Schluß! Lust mich kennenzulernen? Dann ran an die Tasten!“
Es dauerte keine Viertelstunde, als auch schon die Antwort eintraf.
„Hi. Wir sind drei Jungs mittleren Alters, ebenfalls gepflegt und diskret und lassen uns sehr gerne oral verwöhnen, vor allem von einem erfahrenen Gleichgesinnten. Wir treffen uns jeden Dienstag und Donnerstag auf der Dachterrasse von Markus, der dort einen Whirlpool sein eigen nennt. Heute wäre tolles Wetter, um die Zeit draußen zu verbringen. Lust, zu uns zu kommen?“ Dann folgte die Adresse und die Uhrzeit, die mir sehr gut passte.
Ich schrieb umgehend zurück, daß ich pünktlich um 16.00 Uhr da sein würde.
Es war ein sehr gepflegtes Mehrfamilienhaus, an dem ich nach einer Stunde die Klingel betätigte. Durch die Gegensprechanlage erklang eine sehr sonore und angenehme Stimme. Ich sagte, wer ich sei und sogleich wurde der Summer betätigt. Noch beim Passieren der Tür wurde mir die fünfte Etage als Ziel genannt. So betrat ich den Fahrstuhl und in Windeseile stieg ich dort auch aus. Gerade wollte ich mich nach der richtigen Wohnungstür umschauen, als auch schon die der Fahrstuhltür gegenüber liegende von einem äußerst sympathisch aussehenden Herrn im Bademantel geöffnet wurde.
Ich nannte ihm meinen Namen, während er sich mit Markus vorstellte. „Wir hatten vorhin gechattet. Komm' einfach mit 'raus zu den anderen. Die sind schon auf der Terrasse... - und geil!“
Wir schritten durch das äußerst elegant geschnittene Wohnzimmer nach draußen, wo die anderen beiden nackt auf dem Rand des Whirlpool saßen und sich mit Matthias und Enrico vorstellten. Sie waren beide von der Natur sehr großzügig ausgestattet worden, was ich auch von Markus feststellen konnte, der sofort nach Betreten der Terrasse seinen Bademantel behutsam über die Lehne eines Liegestuhls legte. Der Anblick der drei trieb mir augenblicklich vor Lust das Blut in die Schwellkörper und mein Schwanz drückte gegen meine Hose, zumal Matthias' und Enricos Ständer bereits voll einsatzbereit schienen.
Von der Terrasse aus hatte man eine uneingeschränkte Sicht über die Stadt, aufgrund der Höhe des Hauses und dem Standort am Hang war sie jedoch nicht einsichtig.
„Du kannst Deine Kleidung gerne dort ablegen. Ich denke, wir müssen uns jetzt nicht mit irgendwelchen Floskeln aufhalten, oder?“ meinte Markus. „Du hast ja schon gesehen, was Dich erwartet“, lächelte er. Er bot mir an, mich an den sich in einem Kühlschrank mit Glastür befindlichen Getränken zu bedienen, was ich auch sehr gerne in Anspruch nahm, denn es war noch immer sehr warm.
In Windeseile zog ich mich aus und legte meine Klamotten auf einen sich dort befindlichen Liegestuhl. Dann schritt ich auf den Whirlpool zu, in dem sich jetzt auch Markus dazugesellt hatte. Die drei saßen auf dem Rand verteilt und jeder hielt sich den Schwanz und wichste leicht. Ihre geilen Gesichtsausdrücke sprachen wahre Bände.
Über die Leiter betrat ich auch den Pool, tauchte einmal kurz ein und kniete mich sogleich zwischen Matthias' Beine. Augenblicklich zog er seine Vorhaut weit zurück, so daß ich meine Lippen direkt über seine pralle Eichel streifen konnte. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihm dabei, während die anderen beiden mir dabei zuschauten und ihre Schwänze wichsten.
Äußerst zärtlich blies ich Matthias' Schwanz, während ich seinen Hodensack von unten fasste und leicht seine Eier massierte. Sein Unterleib war völlig glattrasiert, also auch Sack und wie man erkennen konnte, auch die Arschspalte, was mir sehr gefiel. Meine andere Hand hatte ich auf seine Hüfte gelegt. Es schien ihm zu gefallen, denn seine wohligen Laute wurden immer stärker.
Nachdem nun sein Ständer voll ausgeprägt war, ging ich hinüber zu Enricos Penis und ließ diesen ebenfalls in meinen Mund gleiten. Er und Markus waren lediglich gestutzt, aber auch das gefiel mir. Allerdings schien er noch geiler zu sein, denn es dauerte nicht lange und er mußte mich bremsen. „Paß auf... - wir wollen nicht in den Pool spritzen, sonst muß Markus das Wasser wechseln!“ Das war einzusehen und so wechselte ich zu Markus' Ständer. Bei ihm hatte ich keine Zeit ihn in meinen Mund gleiten zu lassen, denn er war so ungestüm und stieß ihn mir regelrecht hinein, wenn auch nicht grob. Er umfasste meinen Kopf und benutzte ihn als Fickmaschine, was mir allerdings nicht einmal unangenehm war, denn trotz allem machte er es sehr gefühlvoll.
Durch das Blasen war ich zwischendurch auch schon so geil geworden, daß mein Schwanz waagrecht und leicht nach oben gerichtet stand. Ich hätte mir jetzt schon Einen abwichsen können, aber die Aussicht auf das Sperma der drei hielt mich davon ab.
Sie entstiegen hintereinander dem Whirlpool und setzten sich nebeneinander auf ein Clubgarnitur, die direkt daneben stand, schön ihre Schwänze wichsend. Es war ein rattenscharfer Anblick, welcher mich noch geiler machte, als ich ohnehin schon war. Dann ging ich mit schwingendem Ständer zwischen Enricos Beine, nahm seinen Ständer wiederum in den Mund und wie erwartet spritzte er mir seine Sahne bereits nach wenigen Stößen laut stöhnend, ja fast schreiend, in den Mund. Es fiel mir schwer, das Sperma im Mund zu halten und so drückte sich eine kleine Menge durch meine Mundwinkel wieder nach draußen. Der Geschmack seines Spermas machte Lust auf das der anderen beiden und so wechselte ich zu Matthias' Schwanz. Wieder nahm ich seine Hoden in meine Hand und knetete sie leicht als würde ich all sein Sperma aufmischen wollen. Dann ließ ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund gleiten. Bei ihm dauerte es etwas länger, aber dann spürte ich auch schon das Pumpen und gleich darauf schmeckte ich seinen heißen Samen auf meiner Zunge. Sogleich ließ ich ihn durch meine Kehle gleiten, hatte damit aber weitaus weniger Schwierigkeiten als bei Enrico. Allerdings schmeckte er etwas süßlicher als seiner.
Jetzt wollte ich mich Markus Schwanz widmen, als dieser plötzlich sagte. „Du hast einen solch netten, kleinen Arsch... - Dich würde ich gerne ficken!“ Alleine dieser Satz machte mich so geil, daß ich mich sofort doggy an den Whirlpool lehnte und meine Beine weit spreizte. Markus meinte ganz kurz: „Mit oder ohne Gummi!“
„Bitte ohne... - spritz' mir die Soße in meinen Arsch!“ Ich war selten so geil gewesen, aber an dem Tag wollte ich richtig schön gefickt werden!
Ich fühlte, wie man mir kühles Gleitgel in und um den Anus schmierte und kurz darauf ein Schwanz angesetzt wurde. Markus umfasste mit festem Griff meine Hüfte und ließ sehr vorsichtig seinen Schwanz in mich gleiten. Obschon er sehr behutsam mit mir umging, war es aufgrund des Umfangs seines Schwanzes im ersten Moment doch etwas schmerzhaft, was sich allerdings sogleich in ein Lustgefühl umwandelte, sobald er den zweiten Schließmuskel passiert hatte. Seine ausgeprägte Eichel massierte sehr intensiv meine Prostata, so daß ich spürte, es würde nicht mehr lange dauern und mein Sperma würde meinen Körper verlassen. An Markus lautem Stöhnen konnte ich unschwer erkennen, daß er auch bald so weit sei. „Junge... - bist Du eng! Du quetschst mir mit Deinem Arschloch die Nudel ab! Ich spritz' Dir gleich meinen Saft 'rein! Aaahhh... - aaahhhh... - aaahhhhh!“ Dann kam er und im gleichen Augenblick auch ich.
Ich kann nicht sagen, wer es war, aber genau in dem Moment legten sich ganz sanft Lippen um meine Eichel, während ich meinen Samen herausschleuderte. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und ich mußte mich verkrampft am Poolrand festhalten, um nicht umzukippen.
Ich schaute nach unten und sah Enrico, der mir die letzten Tropfen meines Saftes herauslutschte, während Markus langsam seinen Schwanz aus meinem Rektum zog und sich – sichtlich entkräftet - auf die Garnitur setzte.
Ich zog meinen Schwanz aus Enricos Mund und ging ebenfalls in Richtung Garnitur. Ich fühlte, wie mir die Markus' warme Soße an den Innenseiten meiner Beine hinablief. Ich zögerte deshalb, mich hinzusetzen, aber Markus grinste: „Setz' Dich ruhig... - das ist ein waschbarer Schonbezug!“
Die anderen beiden folgten uns und so saßen wir alle vier mit feucht glänzenden Schwänzen nebeneinander, sichtlich erschöpft, aber glücklich.
Markus lehnte sich nach vorne um an mir vorbei Matthias und Enrico anschauen zu können.
„Na Jungs... - was meint Ihr? Darf er wieder kommen?“
„Oh ja!“ antworteten die wie aus einem Munde.
„Das war absolut geil!“ fügte Enrico noch hinzu. „Aber das nächste Mal will ich ihn ficken!“
Wir blieben noch ein Stündchen sitzen, dann verabschiedete ich mich. Wir hatten danach noch einige schöne Erlebnisse, die ich nie vergessen werde.
Ich wichse heute noch, während ich an das Erlebte denke...
27 days ago
