Zucht Vieh - Schwanz Stute für die Hengste
Am nächsten morgen vor dem Stall
Es war schon ein wenig warm. Die Sonne hatte gerade erst begonnen, ihren dunstigen Schein über den Hof zu werfen, als ich langsam zu mir kam. Ich hing. Fest.
Jeder einzelne Riemen, jede Kette, jede Strebe drückte mir brutal ins Fleisch. Ich war draußen. Zur Schau gestellt. Aufgespannt wie ein Tier, dessen einziger Zweck war, benutzt zu werden.
Meine Beine waren gespreizt, die Oberschenkel weit auseinandergezerrt, das Arschloch weit offen durch einen brutalen Spreizdildo, der mich die ganze Nacht hindurch gedehnt hatte. Mein Maul war geöffnet, eine bittere Vorrichtung aus Leder hielt es weit auf – tropfend, bereit.
Und meine Titten… meine Euter… waren eingespannt in einen vibrierenden Doppel-Melkschlauch, der mich die Nacht hindurch immer wieder leergezogen hatte.
Ich war eine Stute.
Ich war Vieh.
Ich war Eigentum meiner Schwanz-Herrin.
Und sie ließ mich nicht vergessen, wem ich gehörte.
Claudias Stimme durchschnitt die morgen Luft. Dominant. Laut. Spöttisch.
„Na, du geile Melksau. Wieder wach? Bereit, dich den Gästen zu zeigen, du Drecksvieh?“
Ich versuchte, etwas zu sagen, doch das ging nicht. Ich konnte nur stöhnen. Sabber lief mir aus dem Maul. Mein Körper zitterte. Der Keuschheitskäfig spannte schmerzhaft gegen den Ring, der mich die ganze Nacht auf Druck gehalten hatte.
Claudia trat langsam ins Blickfeld. Hohe Lederstiefel, lackierter Mantel, die dominante Aura einer Herrin, die wusste, was ihr Stallvieh war: Besitz. Objekt. Loch.
Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, trug eine Zigarette im Mundwinkel – und in der Hand hielt sie das Fläschchen. Poppers.
„Öffnen musst du deinen Schlund ja nicht mehr, Miststück – ist ja schon schön weit,“ knurrte sie, trat dicht an mich heran und ließ mich einen dicken harten Zug direkt in meine aufgesperrte Nase ziehen.
Der Effekt kam sofort.
Mein Hirn brannte, mein Körper zuckte, und mein Arsch spannte sich erbärmlich um das brutale Stück Gummi, das mich immer noch offen hielt.
„Jetzt aber stillhalten, Vieh. Ich hab heute was Besonderes für dich.“
Sie ging kurz zur Seite – und kam zurück mit dem gigantischen Strapon, den sie sich umgeschnallt hatte. Ein Monster von einem Teil: pechschwarz, dick geädert, und wie ein Pferdeschwanz gebaut. EIn echter Hengst Schwanz! Riesen Groß! Sofort lief mir der Angstschweiß von der Stirn.
Ich winselte. Keuchte. Starrte auf dieses Monstrum.
Aber ich konnte mich nicht wehren. Ich durfte es nicht. Ich war nur ihr Loch.
Claudia trat hinter mich. Ihre Schritte waren ruhig. Selbstbewusst. Sadistisch.
Dann spürte ich ihre Hände an meinen Hüften, ihre Lederfinger krallten sich in meine Haut. Sie strich sadistisch über meine prallen Arschbacken. Durch meine Ritze und dann zwei harte schläge, direkt auf meine Fotze.
„Wenn ich dich heute vorführe, dann richtig, du Zuchthure.“
Und dann drückte sie zu.
Langsam.
Gnadenlos.
Dieser monströse Pferdeschwanz-Strapon schob sich Zentimeter für Zentimeter in mein aufgeweitetes, saftendes Fotzen Loch.
Ich schrie.
Ich sabberte.
Ich sog die Poppers tiefer ein, flehte innerlich, dass es nie aufhören möge.
Claudia fickte mich.
Hart.
Langsam.
In Szene gesetzt. Für die Gäste. Für die Kamera. Für ihr persönliches sadistisches Vergnügen.
Und während sie mich so nahm, wie es kein Hengst je könnte, griff sie mit einer Hand nach vorne, packte meine Euter – und schaltete die Melkmaschine auf höchste Stufe.
Ich zuckte. Stöhnte. Zitterte.
Und Claudias Lachen hallte über den Hof.
„Zeig ihnen, was du bist, du Drecks-Melkkuh. Zeig ihnen, wie man dich benutzt.“
Ich hing noch immer.
Jeder Muskel zitterte. Mein Arsch zuckte um Claudias gewaltigen Strapon, meine Euter wurden im Dauertakt von der Melkmaschine geknetet und gesaugt, und mein Maul tropfte aus dem Knebel wie ein laufender Wasserhahn.
Ich war nur noch Loch.
Spermaloch. Melkkuh. Drecksfotze.
Und Claudia war noch lange nicht fertig.
Nach einem endlos langen harten brutalen Fick zog sie den Monster Pferdeschwanz Dildo aus meiner klaffenden Arschfotze.
Sie trat vor mich – ihre Stiefel im Kies, ihr Blick herablassend – und grinste kalt.
„Was bist du nur für ein erbärmliches Stück Vieh geworden. Aber du sabberst noch zu wenig, du denkst noch zu viel.“
In der Hand hielt sie ein neues Teil. Es sah aus wie eine Mischung aus Maulkorb und Maske, Schläuchen, Riemen – und kleinen, blinkenden Lichtern.
„Zeit, dein dummes Hirn endgültig abzuschalten.“
Ich stöhnte, röchelte – doch es nützte nichts.
Claudia trat dicht an mich heran, nahm das Lederkonstrukt und begann, es an meinem Kopf zu fixieren:
– Der erste Riemen zog sich über meinen Scheitel.
– Der zweite unter mein Kinn.
– Die Nasenöffnung wurde mit einer Gummischale umschlossen, die wie eine Atemmaske anlag.
– Alles wurde fest mit dem Halskragen und dem Kopfgeschirr verriegelt.
Ich konnte nichts mehr tun. Keine Luft ohne das Gerät. Keine Luft ohne ihre Kontrolle.
„Das ist dein neuer Hirnficker, du Melkvieh. Der wird dich alle paar Sekunden daran erinnern, wozu du da bist. Atmen? Nur noch mit meinem Poppers. Denken? Du musst nicht denken. Fühlen? Nur wie ein Tier.“
Sie klickte etwas.
Ein Zischen. Ein feuchter Schwall in meine Nase.
Der Poppersdampf knallte mir ins Gehirn wie eine Explosion. Ich zuckte. Stöhnte. Verlor für einen Moment völlig die Kontrolle.
Ich konnte nichts mehr klar sehen. Alles war heiß. Trieb. Gehorsam. Geilheit.
Meine Zunge hing aus dem Knebel, mein Maul sabberte, mein Schwanzkäfig spannte bis zum Schmerz.
Und dann:
„Bereit zum Saufen, Pissfotze?“
Ich keuchte.
Ich winselte.
Und vor mir stellte Claudia ein durchsichtiges Plastikfass ab – voll mit warmem, goldgelbem, schäumendem Urin.
„Die Gäste haben gesammelt. Ganze sieben Liter. Frisch. Für dich. Als Danksagung.“
Ich zitterte.
Ich konnte nicht wegsehen.
Der nächste Zischstoß aus dem Poppersgerät ballerte durch meine Nase.
Dann packte Claudia meinen Kopf. Führte einen langen, trichterartigen Silikonschlauch in mein offenes Maul. Und hielt die erste volle Kelle hoch.
„Saufen, Zuchtsau.“
Sie goss.
Der erste Schwall war heiß. Salzig. Bitter.
Er lief über meine Zunge, in meinen Rachen, und ich musste – ich musste – schlucken.
Ich schüttelte mich, würgte – aber das Gerät schoss direkt den nächsten Poppersstoß in mich rein.
Ich stöhnte.
Ich soff.
Ich sabberte.
Claudia goss weiter.
Immer wieder.
Immer wenn ich zuckte, drückte sie mir den Schlauch tiefer in den Hals.
„Ich mach Dich voll, du Pissvieh. Zeig den Herren, dass du nichts weiter bist als ein stinkendes, gefülltes Saufloch.“
Der Fassinhalt wurde weniger. Mein Bauch spannte sich. Ich konnte kaum noch atmen – nur noch würgen, schlucken, zittern, stöhnen.
Und immer wieder der Zischstoß aus der Maske.
Alle 90 Sekunden.
Poppers. Trieb. Geilheit.
Ich wurde wahnsinnig.
Und Claudia war noch immer nicht fertig.
Sie drehte sich um, holte den Strapon. Mein Arsch tropfte noch immer. Mein Bauch voll mit unmengen Pisse von unmengen Hengste.
„Noch einmal richtig vorführen, bevor ich dich freigebe Du Fotzen Vieh.“
Und dann trat sie wieder hinter mich – und schob das Monster ein zweites Mal tief, hart, brutal in mein überdehntes, überzüchtetes und fast schon zerstörtes Arsch Loch.
Ich schrie.
Ich zuckte.
Ich sabberte.
Ich gehorchte.
Ich war Vieh.
Zuchtsau. Pissloch. Poppers-Schlampe.
Und es war erst der Anfang.
Ich hing wie ein gekreuzigtes Tier.
Die Luft schmeckte nach Poppers, mein Magen war übervoll mit Pisse, mein Hirn eine flimmernde Suppe aus Trieb, Schmerz und Sabber.
Und ich wusste, was jetzt kam.
Claudia hatte den Strapon bereits wieder angesetzt – das schwarze, monströse Teil, fast wie ein Pferdeschwanz. Riesig. Gummiert. Tropfend von meinem eigenen Schleim.
Sie trat dicht an mich heran.
Griff mit brutaler Härte an meine Hüften.
„Jetzt halt still, du aufgespanntes Zuchtstück. Ich werd dir deinen Fickschlitz so weit aufreißen, dass du nachher die Schwänze der Gäste bettelnd in deinem Loch spürst.“
Ich winselte.
Ich zuckte.
Ich sog den nächsten Poppersstoß ein – es war wie eine Wand aus Hitze, die mein Hirn zerschmolz.
Und dann drückte sie zu.
Langsam. Tief.
Ihr monströser Strapon bohrte sich Zentimeter für Zentimeter in mein Arschloch – dehnte es, zerriss es, brannte wie flüssiges Feuer in meinen Innereien.
Ich kreischte.
Keuchte.
Sabberte nur noch.
„Ja, genau so, du dreckige Pisshure. Ich ficke dich in Grund und Boden. Dein Arsch ist kein Loch mehr – das ist eine Fickrinne. Eine Gummiröhre. Ein Schlauch für Schwänze.“
Sie stieß.
Tief. Brutal. Rhythmisch.
Immer wieder.
Jeder Stoß ließ mich gegen meine Fesselungen knallen, ließ meine Euter in den Melkbechern schäumen, ließ mein Maul würgen und sabbern.
Und sie hörte nicht auf.
Nicht für eine Sekunde.
„So muss das sein, du schlammlöchrige Zuchtsau. Ich will, dass du jeden Zentimeter fühlst. Ich will, dass dein Arsch noch nach Stunden pulsiert, wenn die Hengste dich zerficken. Ich will, dass dein Loch so offen steht, dass der Wind durchpfeifen kann.“
Ich schrie.
Doch es war kein Widerstand mehr.
Nur noch Gehorsam.
Nur noch Fickobjekt.
Sie packte mich noch fester.
Rammte.
Stieß.
Bis mein Körper sich verkrampfte, mein Maul nur noch gurgelte und der Poppersinhalator unbarmherzig den nächsten Schub in meine Nase pumpte.
„Du nennst dich Loch, Miststück? DAS hier ist ein Loch. Und das stopfe ich dir heute so tief voll, dass du nie wieder vergessen wirst, wem du gehörst.“
Noch ein Stoß.
Tiefer. Härter.
Ich fühlte, wie mein ganzer Körper bebte – mein Arsch war nur noch eine zitternde, brennende Öffnung.
Trieb. Schmerz. Gehorsam. Sabber.
Alles verschmolz.
Claudia hielt inne.
Keuchte leicht.
Zog sich langsam aus meiner Fotze zurück.
„Jetzt bist du weichgefickt genug, du Zuchtspermaloch.“
Sie trat neben mich, streichelte mein glühendes, gespreiztes Hinterteil spöttisch – dann klatschte sie es mit der flachen Hand.
„Bereit für die Hengst-Herde, dumme Fick Stute?“
Ich konnte nichts sagen.
Aber mein sabberndes, zitterndes, geöffnete Loch sprach für sich.
Claudia lachte leise.
„Na dann… HENGSTE!“
Hinter mir hörte ich schwere Schritte.
Mehrere.
Laute Stimmen.
Gierige Blicke.
Und das metallene Klirren von Gürtelschnallen.
Die Schlacht sollte beginnen.
Und ich war die Stute.
Bereit. Offen.
Fertiggemacht zur Benutzung.
Ich hing.
Fixiert.
Offen.
Schwachzuckend.
Durchgefickt.
Claudia trat zur Seite – mit dem selbstzufriedenen Blick einer Herrin, die wusste, dass ihr Vieh vollständig vorbereitet war.
Sie streckte die Arme zur Seite, als würde sie ein Theaterstück ankündigen, und rief laut:
„Sie ist bereit. Zerfickt sie. Füllt sie. Nutzt sie. Zerstört ihre Vieh Fotze.“
Und dann kamen sie.
Einer nach dem anderen.
Bis sie alle da waren.
Mindestens 25.
Männer. Bullen. Nein HENGSTE!
Schwer und groß gebaut. Riesige Muskeln. Gekleidet in Leder.
Mit Schwänzen, die aussahen wie Elefanten Rüssel. Echte Monster. Einer fetter und länger als der andere.
Ein Gieriger Bock Hengst stieg als Erster auf das Podest.
Sein Schwanz war sicher 28 cm lang, dick wie ein Unterarm.
Er grinste, griff nach meinen Hüften und spuckte auf mein Loch.
„Verdammte Scheiße, die ist ja schon offen wie ein Kuharsch! Na, das spart Arbeit.“
Und dann rammte er sich rein.
Ich schrie.
Ich zuckte.
Doch ich war schon zu weit weg – Poppers pumpte im 90-Sekunden-Takt in mein Hirn, mein Arsch war schon wund und offen, mein Maul sabberte unkontrolliert.
Der erste Hengst fickte mich brutal.
Ohne Pause.
Mit langen, tiefen Stößen, die bis in meinen Bauch dröhnten.
Und während er mich durchrammte, lachten die anderen.
„Alter, guck dir das an – die sabbert wie ne dumme Milchkuh.“
„Was für ne geile Sperma-Melksau. Die schreit ja nicht mal mehr richtig.“
„Wenn du fertig bist, fick ich ihr Maul. Will sehen, wie die meinen 30er Schaft schluckt.“
Der erste drückte sich noch einmal ganz tief in mich rein –
und spritzte.
So heftig, dass ich das Pulsieren spürte.
Er besamte mich.
Brutal.
In meinen offenen, lechzenden Arsch.
Dann trat er ab – der Nächste war sofort da.
Der Zweite war noch dicker.
Und hatte bereits seinen Schwanz mit warmem Urin benetzt.
„Trink das, du Pissloch.“
Er hielt mir seinen riesen Schlauch ins Maul.
Sofort füllte sich mein Rachen wieder mit der warmen, salzigen Brühe.
Ich musste saufen, würgen, keuchen –
während er begann, meine Euter zu boxen.
„Diese Zitzen hängen wie Melkkuheuter. Vielleicht krieg ich noch n Tropfen raus.“
Er rieb, presste, biss mir in die Brustwarzen, während ich seine Pisse soff.
Dann schob er seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in mein sabberndes, zuckendes Maul.
„Jetzt schluck den Hengst. Los, du dreckige Spermastute.“
Ich war so voll.
So gefickt.
So geflutet.
Und es hörte nicht auf.
Nummer 3:
Noch dicker.
„Ich will ihr Arschloch noch ein bisschen weiten, da passt locker mein ganzer Unterarm rein!“
Er nahm Anlauf – und stieß seine Faust in mich rein wie ein Bulldozer.
Er fistete mein geschundenes Arschloch minutenlang. Extrem. Brutal. Quälend.
Ich schrie nur noch dumpf, sabberte, sog Poppers, fühlte, wie mein Darm brannte.
Dann zog er seinen Arm schmatzend aus meinem Loch. Er setzte seinen Monster Schwanz an und fickte los.
Wie ein Tier. Ein Hengst. Er fickte mich brutal und hart.
Dann spritzte er auch – direkt in den Rest der anderen Ladung.
Nummer 4:
Ins Maul.
Schnell.
Tief.
Drosselnd.
„Ficktiefe Zunge. Die saugt wie ne Melkmaschine. Die is dressiert.“
Nummer 5:
Mit einer Kelle voll Sammelpisse – direkt durch den Trichter.
„Noch durstig, Sau?“
Gießen. Saufen. Würgen. Gehorchen.
Und so ging es weiter.
Einer nach dem anderen.
25 Hengste.
Manche rieben sich am Käfig meines gequetschten Schwanzes.
Andere schlugen mir auf die Titten, bis sie rot und geschwollen waren.
Einige lachten laut, hielten ihre Handys drauf, kommentierten jedes Zucken.
„Die fickt man nicht – die benutzt man einfach. Is doch ein Loch.“
„Ich schwöre, mein Sperma läuft gleich wieder raus – da drin ists wie vollgeschleimt. Da müssen.“
"Da müssen Liter von Sperma drin sein."
"Was ein dummes perverses Vieh."
Der Poppersinhalator pumpte weiter.
Zisch.
Alle 90 Sekunden.
Trieb.
Willenlosigkeit.
Sabber.
Ich hatte keine Kontrolle mehr.
Ich war Spermaschlucker.
Pissabfluss.
Zuchtschlauch.
Und irgendwann, gegen Ende, als meine Löcher wund und offen standen,
meine Zunge hing wie ein Lappen aus dem Maul,
und mein Arsch ein tropfendes Loch aus Sperma und Sabber war – trat Claudia wieder vor mich.
Sie zog ihren Handschuh aus.
Tastete an meinem geschundenen Hintern.
Schob sich langsam in mein saftendes weit offenes Arschloch.
Zog ihre Finger heraus – tropfend.
Rieche daran.
Leck es ab.
Dann grinste sie.
„Gut gemacht, du dreckige Stutenhure. Deine Löcher sind jetzt ordentlich vollgeschleimt.“
Sie leckte sich die Finger.
Ich hing nur noch.
Leer. Offen. Zuckend.
Mein ganzer Körper vibrierte nach, meine Haut war überzogen mit Sperma, Pisse, Speichel, Sabber und dem Dreck der Stallumgebung.
Jede Faser in mir schrie nach Ruhe.
Nach Stille.
Nach einem Moment ohne Fick, ohne Poppers, ohne Fremdladung in meinen Löchern.
Claudia trat wieder vor mich. Ruhig. Dominant. Kontrolliert.
Ihre Augen glitten prüfend über meinen Körper.
Sie schien zufrieden.
„Du hast dich als gute Zuchthure bewiesen. Aber jetzt reicht’s. Ich brauch dich nicht, wenn du umfällst. Zeit, dich einzumotten, Miststück.“
Sie kniete sich neben mich und begann, die Fixierungen zu lösen.
Einer nach dem anderen:
Ketten, Riemen, Spreizer, Gelenkschlaufen.
Mein Körper fiel ihr fast entgegen – ich hatte keine Kontrolle mehr.
Dann packte sie mich grob an der Hüfte und zog mich auf eine lederne Ablagebank.
„Jetzt wird das Loch sauber gemacht, bevor du wieder zugestopft wirst.“
Sie nahm einen Schlauch – warmes Wasser strömte durch meinen Arsch.
Mehrmals.
Tiefe, fordernde Spülungen.
Mein Darm rebellierte, zuckte.
Claudia grinste nur.
„Lauf sauber aus, Vieh. Ich will kein Gammel in meiner Stallbox.“
Dann packte sie eine schwarze, breite Tube.
Und einen riesigen Analplug.
Er war aus hartem, glänzenden Silikon.
Breit wie eine Faust. Lang.
Vorne konisch, dann schnell sehr dick – die Basis hatte einen Stopper mit Ring zur Fixierung am Stallgeschirr.
„Damit du nicht vergisst, dass du gefüllt zu sein hast, auch wenn du nicht benutzt wirst.“
Sie schob ihn an –
und presste ihn brutal in mein gereinigtes, ausgeleiertes Loch.
Ich zuckte.
Ich keuchte.
Ich war zu müde, um zu schreien.
Er schmatzte förmlich in mir ein.
Der Stopper rutschte hinterher –
und ich war gestopft.
„So. Jetzt bist du dicht, du Fickfass.“
Dann wurde ich auf ein kleines Rollgestell gelegt –
mein Körper erschlafft, die Beine leicht geöffnet, meine Titten baumelnd und voller Striemen.
Claudia schob mich langsam durch die große Hallentür zurück in den Stall.
Es war dämmrig dort. Kühl. Ruhig.
Boxen aus Holz und Metall standen in Reih und Glied.
Einige waren leer. Andere belegt.
Sabberndes Vieh. Gummiert. Weggelegt.
Sie öffnete Box 9.
Ein mit Latex ausgekleideter, sauberer Raum.
In der Ecke lag frisches Stroh.
Eine kleine Trinköffnung an der Wand.
Ein Haken für ein Halfter.
Und eine Vorrichtung, um die Plug-Basis einzurasten.
Claudia schob mich hinein.
Ich sackte auf die Knie. Dann auf die Seite.
Sie befestigte den Plug an der Halterung, sodass ich mich nicht rauswinden konnte.
Dann streichelte sie mir leicht über den Kopf.
„Gut gemacht, du kleine Spermastute.“
Sie schloss die Box.
Von außen hörte ich das Klicken des Schlosses.
Dann die Schritte, die sich entfernten.
Und Stille.
Ich lag da.
Fixiert.
Gestopft.
Ruhend.
Mein Körper zitterte sanft.
Aber es war… friedlich.
Ich durfte mich ausruhen.
Für die nächste Runde.
Für die nächste Besamung.
Für meine Rolle als Vieh.
Und tief in mir brannte noch immer der Plug.
Als Erinnerung, was ich bin.
Es war schon ein wenig warm. Die Sonne hatte gerade erst begonnen, ihren dunstigen Schein über den Hof zu werfen, als ich langsam zu mir kam. Ich hing. Fest.
Jeder einzelne Riemen, jede Kette, jede Strebe drückte mir brutal ins Fleisch. Ich war draußen. Zur Schau gestellt. Aufgespannt wie ein Tier, dessen einziger Zweck war, benutzt zu werden.
Meine Beine waren gespreizt, die Oberschenkel weit auseinandergezerrt, das Arschloch weit offen durch einen brutalen Spreizdildo, der mich die ganze Nacht hindurch gedehnt hatte. Mein Maul war geöffnet, eine bittere Vorrichtung aus Leder hielt es weit auf – tropfend, bereit.
Und meine Titten… meine Euter… waren eingespannt in einen vibrierenden Doppel-Melkschlauch, der mich die Nacht hindurch immer wieder leergezogen hatte.
Ich war eine Stute.
Ich war Vieh.
Ich war Eigentum meiner Schwanz-Herrin.
Und sie ließ mich nicht vergessen, wem ich gehörte.
Claudias Stimme durchschnitt die morgen Luft. Dominant. Laut. Spöttisch.
„Na, du geile Melksau. Wieder wach? Bereit, dich den Gästen zu zeigen, du Drecksvieh?“
Ich versuchte, etwas zu sagen, doch das ging nicht. Ich konnte nur stöhnen. Sabber lief mir aus dem Maul. Mein Körper zitterte. Der Keuschheitskäfig spannte schmerzhaft gegen den Ring, der mich die ganze Nacht auf Druck gehalten hatte.
Claudia trat langsam ins Blickfeld. Hohe Lederstiefel, lackierter Mantel, die dominante Aura einer Herrin, die wusste, was ihr Stallvieh war: Besitz. Objekt. Loch.
Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, trug eine Zigarette im Mundwinkel – und in der Hand hielt sie das Fläschchen. Poppers.
„Öffnen musst du deinen Schlund ja nicht mehr, Miststück – ist ja schon schön weit,“ knurrte sie, trat dicht an mich heran und ließ mich einen dicken harten Zug direkt in meine aufgesperrte Nase ziehen.
Der Effekt kam sofort.
Mein Hirn brannte, mein Körper zuckte, und mein Arsch spannte sich erbärmlich um das brutale Stück Gummi, das mich immer noch offen hielt.
„Jetzt aber stillhalten, Vieh. Ich hab heute was Besonderes für dich.“
Sie ging kurz zur Seite – und kam zurück mit dem gigantischen Strapon, den sie sich umgeschnallt hatte. Ein Monster von einem Teil: pechschwarz, dick geädert, und wie ein Pferdeschwanz gebaut. EIn echter Hengst Schwanz! Riesen Groß! Sofort lief mir der Angstschweiß von der Stirn.
Ich winselte. Keuchte. Starrte auf dieses Monstrum.
Aber ich konnte mich nicht wehren. Ich durfte es nicht. Ich war nur ihr Loch.
Claudia trat hinter mich. Ihre Schritte waren ruhig. Selbstbewusst. Sadistisch.
Dann spürte ich ihre Hände an meinen Hüften, ihre Lederfinger krallten sich in meine Haut. Sie strich sadistisch über meine prallen Arschbacken. Durch meine Ritze und dann zwei harte schläge, direkt auf meine Fotze.
„Wenn ich dich heute vorführe, dann richtig, du Zuchthure.“
Und dann drückte sie zu.
Langsam.
Gnadenlos.
Dieser monströse Pferdeschwanz-Strapon schob sich Zentimeter für Zentimeter in mein aufgeweitetes, saftendes Fotzen Loch.
Ich schrie.
Ich sabberte.
Ich sog die Poppers tiefer ein, flehte innerlich, dass es nie aufhören möge.
Claudia fickte mich.
Hart.
Langsam.
In Szene gesetzt. Für die Gäste. Für die Kamera. Für ihr persönliches sadistisches Vergnügen.
Und während sie mich so nahm, wie es kein Hengst je könnte, griff sie mit einer Hand nach vorne, packte meine Euter – und schaltete die Melkmaschine auf höchste Stufe.
Ich zuckte. Stöhnte. Zitterte.
Und Claudias Lachen hallte über den Hof.
„Zeig ihnen, was du bist, du Drecks-Melkkuh. Zeig ihnen, wie man dich benutzt.“
Ich hing noch immer.
Jeder Muskel zitterte. Mein Arsch zuckte um Claudias gewaltigen Strapon, meine Euter wurden im Dauertakt von der Melkmaschine geknetet und gesaugt, und mein Maul tropfte aus dem Knebel wie ein laufender Wasserhahn.
Ich war nur noch Loch.
Spermaloch. Melkkuh. Drecksfotze.
Und Claudia war noch lange nicht fertig.
Nach einem endlos langen harten brutalen Fick zog sie den Monster Pferdeschwanz Dildo aus meiner klaffenden Arschfotze.
Sie trat vor mich – ihre Stiefel im Kies, ihr Blick herablassend – und grinste kalt.
„Was bist du nur für ein erbärmliches Stück Vieh geworden. Aber du sabberst noch zu wenig, du denkst noch zu viel.“
In der Hand hielt sie ein neues Teil. Es sah aus wie eine Mischung aus Maulkorb und Maske, Schläuchen, Riemen – und kleinen, blinkenden Lichtern.
„Zeit, dein dummes Hirn endgültig abzuschalten.“
Ich stöhnte, röchelte – doch es nützte nichts.
Claudia trat dicht an mich heran, nahm das Lederkonstrukt und begann, es an meinem Kopf zu fixieren:
– Der erste Riemen zog sich über meinen Scheitel.
– Der zweite unter mein Kinn.
– Die Nasenöffnung wurde mit einer Gummischale umschlossen, die wie eine Atemmaske anlag.
– Alles wurde fest mit dem Halskragen und dem Kopfgeschirr verriegelt.
Ich konnte nichts mehr tun. Keine Luft ohne das Gerät. Keine Luft ohne ihre Kontrolle.
„Das ist dein neuer Hirnficker, du Melkvieh. Der wird dich alle paar Sekunden daran erinnern, wozu du da bist. Atmen? Nur noch mit meinem Poppers. Denken? Du musst nicht denken. Fühlen? Nur wie ein Tier.“
Sie klickte etwas.
Ein Zischen. Ein feuchter Schwall in meine Nase.
Der Poppersdampf knallte mir ins Gehirn wie eine Explosion. Ich zuckte. Stöhnte. Verlor für einen Moment völlig die Kontrolle.
Ich konnte nichts mehr klar sehen. Alles war heiß. Trieb. Gehorsam. Geilheit.
Meine Zunge hing aus dem Knebel, mein Maul sabberte, mein Schwanzkäfig spannte bis zum Schmerz.
Und dann:
„Bereit zum Saufen, Pissfotze?“
Ich keuchte.
Ich winselte.
Und vor mir stellte Claudia ein durchsichtiges Plastikfass ab – voll mit warmem, goldgelbem, schäumendem Urin.
„Die Gäste haben gesammelt. Ganze sieben Liter. Frisch. Für dich. Als Danksagung.“
Ich zitterte.
Ich konnte nicht wegsehen.
Der nächste Zischstoß aus dem Poppersgerät ballerte durch meine Nase.
Dann packte Claudia meinen Kopf. Führte einen langen, trichterartigen Silikonschlauch in mein offenes Maul. Und hielt die erste volle Kelle hoch.
„Saufen, Zuchtsau.“
Sie goss.
Der erste Schwall war heiß. Salzig. Bitter.
Er lief über meine Zunge, in meinen Rachen, und ich musste – ich musste – schlucken.
Ich schüttelte mich, würgte – aber das Gerät schoss direkt den nächsten Poppersstoß in mich rein.
Ich stöhnte.
Ich soff.
Ich sabberte.
Claudia goss weiter.
Immer wieder.
Immer wenn ich zuckte, drückte sie mir den Schlauch tiefer in den Hals.
„Ich mach Dich voll, du Pissvieh. Zeig den Herren, dass du nichts weiter bist als ein stinkendes, gefülltes Saufloch.“
Der Fassinhalt wurde weniger. Mein Bauch spannte sich. Ich konnte kaum noch atmen – nur noch würgen, schlucken, zittern, stöhnen.
Und immer wieder der Zischstoß aus der Maske.
Alle 90 Sekunden.
Poppers. Trieb. Geilheit.
Ich wurde wahnsinnig.
Und Claudia war noch immer nicht fertig.
Sie drehte sich um, holte den Strapon. Mein Arsch tropfte noch immer. Mein Bauch voll mit unmengen Pisse von unmengen Hengste.
„Noch einmal richtig vorführen, bevor ich dich freigebe Du Fotzen Vieh.“
Und dann trat sie wieder hinter mich – und schob das Monster ein zweites Mal tief, hart, brutal in mein überdehntes, überzüchtetes und fast schon zerstörtes Arsch Loch.
Ich schrie.
Ich zuckte.
Ich sabberte.
Ich gehorchte.
Ich war Vieh.
Zuchtsau. Pissloch. Poppers-Schlampe.
Und es war erst der Anfang.
Ich hing wie ein gekreuzigtes Tier.
Die Luft schmeckte nach Poppers, mein Magen war übervoll mit Pisse, mein Hirn eine flimmernde Suppe aus Trieb, Schmerz und Sabber.
Und ich wusste, was jetzt kam.
Claudia hatte den Strapon bereits wieder angesetzt – das schwarze, monströse Teil, fast wie ein Pferdeschwanz. Riesig. Gummiert. Tropfend von meinem eigenen Schleim.
Sie trat dicht an mich heran.
Griff mit brutaler Härte an meine Hüften.
„Jetzt halt still, du aufgespanntes Zuchtstück. Ich werd dir deinen Fickschlitz so weit aufreißen, dass du nachher die Schwänze der Gäste bettelnd in deinem Loch spürst.“
Ich winselte.
Ich zuckte.
Ich sog den nächsten Poppersstoß ein – es war wie eine Wand aus Hitze, die mein Hirn zerschmolz.
Und dann drückte sie zu.
Langsam. Tief.
Ihr monströser Strapon bohrte sich Zentimeter für Zentimeter in mein Arschloch – dehnte es, zerriss es, brannte wie flüssiges Feuer in meinen Innereien.
Ich kreischte.
Keuchte.
Sabberte nur noch.
„Ja, genau so, du dreckige Pisshure. Ich ficke dich in Grund und Boden. Dein Arsch ist kein Loch mehr – das ist eine Fickrinne. Eine Gummiröhre. Ein Schlauch für Schwänze.“
Sie stieß.
Tief. Brutal. Rhythmisch.
Immer wieder.
Jeder Stoß ließ mich gegen meine Fesselungen knallen, ließ meine Euter in den Melkbechern schäumen, ließ mein Maul würgen und sabbern.
Und sie hörte nicht auf.
Nicht für eine Sekunde.
„So muss das sein, du schlammlöchrige Zuchtsau. Ich will, dass du jeden Zentimeter fühlst. Ich will, dass dein Arsch noch nach Stunden pulsiert, wenn die Hengste dich zerficken. Ich will, dass dein Loch so offen steht, dass der Wind durchpfeifen kann.“
Ich schrie.
Doch es war kein Widerstand mehr.
Nur noch Gehorsam.
Nur noch Fickobjekt.
Sie packte mich noch fester.
Rammte.
Stieß.
Bis mein Körper sich verkrampfte, mein Maul nur noch gurgelte und der Poppersinhalator unbarmherzig den nächsten Schub in meine Nase pumpte.
„Du nennst dich Loch, Miststück? DAS hier ist ein Loch. Und das stopfe ich dir heute so tief voll, dass du nie wieder vergessen wirst, wem du gehörst.“
Noch ein Stoß.
Tiefer. Härter.
Ich fühlte, wie mein ganzer Körper bebte – mein Arsch war nur noch eine zitternde, brennende Öffnung.
Trieb. Schmerz. Gehorsam. Sabber.
Alles verschmolz.
Claudia hielt inne.
Keuchte leicht.
Zog sich langsam aus meiner Fotze zurück.
„Jetzt bist du weichgefickt genug, du Zuchtspermaloch.“
Sie trat neben mich, streichelte mein glühendes, gespreiztes Hinterteil spöttisch – dann klatschte sie es mit der flachen Hand.
„Bereit für die Hengst-Herde, dumme Fick Stute?“
Ich konnte nichts sagen.
Aber mein sabberndes, zitterndes, geöffnete Loch sprach für sich.
Claudia lachte leise.
„Na dann… HENGSTE!“
Hinter mir hörte ich schwere Schritte.
Mehrere.
Laute Stimmen.
Gierige Blicke.
Und das metallene Klirren von Gürtelschnallen.
Die Schlacht sollte beginnen.
Und ich war die Stute.
Bereit. Offen.
Fertiggemacht zur Benutzung.
Ich hing.
Fixiert.
Offen.
Schwachzuckend.
Durchgefickt.
Claudia trat zur Seite – mit dem selbstzufriedenen Blick einer Herrin, die wusste, dass ihr Vieh vollständig vorbereitet war.
Sie streckte die Arme zur Seite, als würde sie ein Theaterstück ankündigen, und rief laut:
„Sie ist bereit. Zerfickt sie. Füllt sie. Nutzt sie. Zerstört ihre Vieh Fotze.“
Und dann kamen sie.
Einer nach dem anderen.
Bis sie alle da waren.
Mindestens 25.
Männer. Bullen. Nein HENGSTE!
Schwer und groß gebaut. Riesige Muskeln. Gekleidet in Leder.
Mit Schwänzen, die aussahen wie Elefanten Rüssel. Echte Monster. Einer fetter und länger als der andere.
Ein Gieriger Bock Hengst stieg als Erster auf das Podest.
Sein Schwanz war sicher 28 cm lang, dick wie ein Unterarm.
Er grinste, griff nach meinen Hüften und spuckte auf mein Loch.
„Verdammte Scheiße, die ist ja schon offen wie ein Kuharsch! Na, das spart Arbeit.“
Und dann rammte er sich rein.
Ich schrie.
Ich zuckte.
Doch ich war schon zu weit weg – Poppers pumpte im 90-Sekunden-Takt in mein Hirn, mein Arsch war schon wund und offen, mein Maul sabberte unkontrolliert.
Der erste Hengst fickte mich brutal.
Ohne Pause.
Mit langen, tiefen Stößen, die bis in meinen Bauch dröhnten.
Und während er mich durchrammte, lachten die anderen.
„Alter, guck dir das an – die sabbert wie ne dumme Milchkuh.“
„Was für ne geile Sperma-Melksau. Die schreit ja nicht mal mehr richtig.“
„Wenn du fertig bist, fick ich ihr Maul. Will sehen, wie die meinen 30er Schaft schluckt.“
Der erste drückte sich noch einmal ganz tief in mich rein –
und spritzte.
So heftig, dass ich das Pulsieren spürte.
Er besamte mich.
Brutal.
In meinen offenen, lechzenden Arsch.
Dann trat er ab – der Nächste war sofort da.
Der Zweite war noch dicker.
Und hatte bereits seinen Schwanz mit warmem Urin benetzt.
„Trink das, du Pissloch.“
Er hielt mir seinen riesen Schlauch ins Maul.
Sofort füllte sich mein Rachen wieder mit der warmen, salzigen Brühe.
Ich musste saufen, würgen, keuchen –
während er begann, meine Euter zu boxen.
„Diese Zitzen hängen wie Melkkuheuter. Vielleicht krieg ich noch n Tropfen raus.“
Er rieb, presste, biss mir in die Brustwarzen, während ich seine Pisse soff.
Dann schob er seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in mein sabberndes, zuckendes Maul.
„Jetzt schluck den Hengst. Los, du dreckige Spermastute.“
Ich war so voll.
So gefickt.
So geflutet.
Und es hörte nicht auf.
Nummer 3:
Noch dicker.
„Ich will ihr Arschloch noch ein bisschen weiten, da passt locker mein ganzer Unterarm rein!“
Er nahm Anlauf – und stieß seine Faust in mich rein wie ein Bulldozer.
Er fistete mein geschundenes Arschloch minutenlang. Extrem. Brutal. Quälend.
Ich schrie nur noch dumpf, sabberte, sog Poppers, fühlte, wie mein Darm brannte.
Dann zog er seinen Arm schmatzend aus meinem Loch. Er setzte seinen Monster Schwanz an und fickte los.
Wie ein Tier. Ein Hengst. Er fickte mich brutal und hart.
Dann spritzte er auch – direkt in den Rest der anderen Ladung.
Nummer 4:
Ins Maul.
Schnell.
Tief.
Drosselnd.
„Ficktiefe Zunge. Die saugt wie ne Melkmaschine. Die is dressiert.“
Nummer 5:
Mit einer Kelle voll Sammelpisse – direkt durch den Trichter.
„Noch durstig, Sau?“
Gießen. Saufen. Würgen. Gehorchen.
Und so ging es weiter.
Einer nach dem anderen.
25 Hengste.
Manche rieben sich am Käfig meines gequetschten Schwanzes.
Andere schlugen mir auf die Titten, bis sie rot und geschwollen waren.
Einige lachten laut, hielten ihre Handys drauf, kommentierten jedes Zucken.
„Die fickt man nicht – die benutzt man einfach. Is doch ein Loch.“
„Ich schwöre, mein Sperma läuft gleich wieder raus – da drin ists wie vollgeschleimt. Da müssen.“
"Da müssen Liter von Sperma drin sein."
"Was ein dummes perverses Vieh."
Der Poppersinhalator pumpte weiter.
Zisch.
Alle 90 Sekunden.
Trieb.
Willenlosigkeit.
Sabber.
Ich hatte keine Kontrolle mehr.
Ich war Spermaschlucker.
Pissabfluss.
Zuchtschlauch.
Und irgendwann, gegen Ende, als meine Löcher wund und offen standen,
meine Zunge hing wie ein Lappen aus dem Maul,
und mein Arsch ein tropfendes Loch aus Sperma und Sabber war – trat Claudia wieder vor mich.
Sie zog ihren Handschuh aus.
Tastete an meinem geschundenen Hintern.
Schob sich langsam in mein saftendes weit offenes Arschloch.
Zog ihre Finger heraus – tropfend.
Rieche daran.
Leck es ab.
Dann grinste sie.
„Gut gemacht, du dreckige Stutenhure. Deine Löcher sind jetzt ordentlich vollgeschleimt.“
Sie leckte sich die Finger.
Ich hing nur noch.
Leer. Offen. Zuckend.
Mein ganzer Körper vibrierte nach, meine Haut war überzogen mit Sperma, Pisse, Speichel, Sabber und dem Dreck der Stallumgebung.
Jede Faser in mir schrie nach Ruhe.
Nach Stille.
Nach einem Moment ohne Fick, ohne Poppers, ohne Fremdladung in meinen Löchern.
Claudia trat wieder vor mich. Ruhig. Dominant. Kontrolliert.
Ihre Augen glitten prüfend über meinen Körper.
Sie schien zufrieden.
„Du hast dich als gute Zuchthure bewiesen. Aber jetzt reicht’s. Ich brauch dich nicht, wenn du umfällst. Zeit, dich einzumotten, Miststück.“
Sie kniete sich neben mich und begann, die Fixierungen zu lösen.
Einer nach dem anderen:
Ketten, Riemen, Spreizer, Gelenkschlaufen.
Mein Körper fiel ihr fast entgegen – ich hatte keine Kontrolle mehr.
Dann packte sie mich grob an der Hüfte und zog mich auf eine lederne Ablagebank.
„Jetzt wird das Loch sauber gemacht, bevor du wieder zugestopft wirst.“
Sie nahm einen Schlauch – warmes Wasser strömte durch meinen Arsch.
Mehrmals.
Tiefe, fordernde Spülungen.
Mein Darm rebellierte, zuckte.
Claudia grinste nur.
„Lauf sauber aus, Vieh. Ich will kein Gammel in meiner Stallbox.“
Dann packte sie eine schwarze, breite Tube.
Und einen riesigen Analplug.
Er war aus hartem, glänzenden Silikon.
Breit wie eine Faust. Lang.
Vorne konisch, dann schnell sehr dick – die Basis hatte einen Stopper mit Ring zur Fixierung am Stallgeschirr.
„Damit du nicht vergisst, dass du gefüllt zu sein hast, auch wenn du nicht benutzt wirst.“
Sie schob ihn an –
und presste ihn brutal in mein gereinigtes, ausgeleiertes Loch.
Ich zuckte.
Ich keuchte.
Ich war zu müde, um zu schreien.
Er schmatzte förmlich in mir ein.
Der Stopper rutschte hinterher –
und ich war gestopft.
„So. Jetzt bist du dicht, du Fickfass.“
Dann wurde ich auf ein kleines Rollgestell gelegt –
mein Körper erschlafft, die Beine leicht geöffnet, meine Titten baumelnd und voller Striemen.
Claudia schob mich langsam durch die große Hallentür zurück in den Stall.
Es war dämmrig dort. Kühl. Ruhig.
Boxen aus Holz und Metall standen in Reih und Glied.
Einige waren leer. Andere belegt.
Sabberndes Vieh. Gummiert. Weggelegt.
Sie öffnete Box 9.
Ein mit Latex ausgekleideter, sauberer Raum.
In der Ecke lag frisches Stroh.
Eine kleine Trinköffnung an der Wand.
Ein Haken für ein Halfter.
Und eine Vorrichtung, um die Plug-Basis einzurasten.
Claudia schob mich hinein.
Ich sackte auf die Knie. Dann auf die Seite.
Sie befestigte den Plug an der Halterung, sodass ich mich nicht rauswinden konnte.
Dann streichelte sie mir leicht über den Kopf.
„Gut gemacht, du kleine Spermastute.“
Sie schloss die Box.
Von außen hörte ich das Klicken des Schlosses.
Dann die Schritte, die sich entfernten.
Und Stille.
Ich lag da.
Fixiert.
Gestopft.
Ruhend.
Mein Körper zitterte sanft.
Aber es war… friedlich.
Ich durfte mich ausruhen.
Für die nächste Runde.
Für die nächste Besamung.
Für meine Rolle als Vieh.
Und tief in mir brannte noch immer der Plug.
Als Erinnerung, was ich bin.
22 days ago