Überraschung am See

Vor ein paar Wochen war ich mit meiner Frau am See. Ich bevorzuge den FKK-Bereich sie nicht, da sie leider etwas verklemmt ist.

Wir hatten die Kühltasche mit Sekt und anderen Dingen dabei.

Es war sehr heiß und der Sprit forderte am frühen Nachmittag seinen Tribut. Heide schlief ein.

Um uns herum waren einige Herren, die schon die ganze Zeit gierig geschaut und versucht hatten einen Blick auf ihre Spalte zu erhaschen. Ihre fetten Titten machten die Kerle offensichtlich heiß.
Ich überlegte mir wie ich es wohl schaffen könnte, dass Heide als Wichsvorlage dienen könnte, und im besten Fall auch Sperma abbekommen könnte.

Ich liebe es, wenn andere Herren wegen ihr abspritzen.

Ich ging also erst einmal ins Wasser, was eine angenehme Temperatur hatte, und schaute was passieren würde.
Zwei der Männer wichsten im Liegen ihre Schwänze und starrten Heide dabei an.
Der eine schaute scheinbar zur Kontrolle zu mir, und ohne nach zu denken, machte ich eine einladende Handbewegung.
Mein Herz klopfte stark, da ich mir nicht sicher war was folgen würde.

Der Typ stand sofort auf, ging Richtung meiner Frau. Ich hoffte nur, dass der sie nicht anfassen würde, da sie sonst wach werden würde und somit der Spaß vorbei wäre.
Aber nein, er stellte sich neben sie wichste seinen Schwanz und lud nach einiger Zeit seine Sahne auf ihrem Oberkörper ab. Es war eine erstaunliche Menge
Herrlich wie das Sperma auf ihren Titten in der Sonne glänzte.
Heide schlief weiter, sie bewegte sich nicht einmal. Scheinbar hatte sie dann doch viel zu viel.

Der Erleichterte genoss noch den Anblick und ging dann wieder zu seinem Handtuch.
Zwei Andere nutzten die Chance, standen auf und stellten sich ebenfalls neben Heide. Der eine am Kopfende, der andere seitlich.
Beide wichsten, was das Zeug hielt. Die restlichen Typen und ich warteten auf das Abspritzen.
Nach kurzer Zeit kamen sie. Beide gaben sich Mühe, dass nichts daneben ging und alles auf Heide herabtropfte. Ihre Haare waren schön getroffen worden und der andere hatte ihre Fotze fast vollständig eingeschleimt.

Beide gingen nach dem Abladen wieder zu ihren Handtüchern.
Die restlichen Kerle lagen weiterhin nur rum und wichsten.
Ich ging aus dem Wasser zu Heide und genoss den Anblick. Das sah schon sehr geil aus, aber ich wollte gerne mehr.

Ich setzte mich neben Sie, schaute zu den Kerlen, legte meinen Zeigefinger auf den Mund, damit die verstanden, dass sie leise sein mussten, und forderte sie auf ebenfalls her zu kommen.
Vier von denen, ließen sich nicht zwei Mal bitten.
Ich lag an der einen Seite von Heide und um sie herum vier wichsende Schwänze. Mein Schwanz war mittlerweile ebenfalls schön hart und ich hätte mich am liebsten dazugestellt und ebenfalls meine Frau angewichst.

Dann, endlich kam einer der Männer. Eine rießen Ladung schoss aus seinem Schwanz und verteilte sich auf ihren großen Titten.
Kurz darauf kamen auch die anderen.
Heide war nun über und über mit Sperma verschmiert.

Sie räusperte sich und wurde wach.

Ungläubig schaute sie sich um. Man sah ihr an, dass sie sich fragte, was geschah. Sie schaute die wichsenden Kerle an, blickte auf ihren Bukkake-Körper und schaute dann mich an.

Ich sagte: Ich habe ihnen nicht erlaubt dich anzufassen. Und war mir klar, dass nun das Gezeter los gehen würde.
Prüfend schaute sie mich an und musterte die Männer.
Aber nein zu meinem Erstaunen sagte sie: Warum sollen sie mich nicht anfassen?
Ich saß mit offenem Mund da und sah zu wie sie sich den am nähesten stehenden Schwanz griff, den brav sauber leckte und den Prügel dann in voller Länge in ihrem Rachen versenkte.

Das machte mich sprachlos.
Ich dachte, diese blöde Kuh… macht immer einen auf verklemmt, und nun verhält sie sich wie eine geile Schlampe.
Warum machte sie das? Was hatte sie geil gemacht?
Wollte sie mich damit demütigen oder bestrafen?
Im Grunde war mir das aber egal, ich war total happy mit der Situation. Schon ewig wollte ich mal der Cucky sein.

Ich wagte es nicht sie aufzuhalten und genoss die Situation. Mein Schwanz war nun steinhart. Herrlich wie sie auf den Knien hockte und den fremden Schwanz blies.
Die anderen Kerle stellten sich um sie herum, in der Hoffnung, dass auch sie die Mundfotze meiner Frau benutzen würden.
Ich wollte unbedingt ihre Fotze lecken, legte mich auf den Rücken und quetschte mich unter sie. Bereitwillig hob sie ihren Arsch und machte mir den Weg frei.
Ihre Spalte war klatschnass.
Meine Position war ein Traum. Ich leckte Sie, gleichzeitig konnte ich sehen wie sie bließ, ihre Titten schaukelten herrlich und das Sperma, was auf ihrem Körper war, lief zu mir herunter.
Der Geschmack ihrer Fotze vermischte sich mit dem Sperma der fremden Männer – herrlich.

So hatte ich sie noch nie gesehen. Gierig lutschte sie die Riemen.

Hinter Ihr hockten und standen auch schon weitere die auf Bedienung hofften.
Sie drehte sich um, blieb aber weiterhin mit ihrer Fotze auf meinem Gesicht, sodass ich nun beim Lecken ihren Arsch sehen konnte.
Sie war so geil, dass ihre Fotze offenstand wie ein Scheunentor.
Die Typen um uns herum waren auch total heiß und einer kniete sich hinter sie und strich mit seinem Schwanz über ihre Spalte. Sie fasste ihre Arschbacken an und öffnete ihre Spalte weiter.
Was für eine Einladung…
Der Kerl schob langsam seinen Schwanz in ihre tropfende Fotze. Sie quittierte das mit einem ausgedehnten Stöhnen.
Jetzt fickte er schneller und ich leckte sie dabei. Seine fetten Eier schlugen mir dabei immer wieder ins Gesicht.
Sie wichste meinen Schwanz währen sie andere bließ. Wenn sie merkte dass ich kommen würde schlug sie mir mit voller Wucht auf die Eier. Die Schmerzen waren heftig und tatsächlich verhinderte das mein Abspritzen.

Der Typ hämmerte seinen Schwanz in ihre Fotze und ich leckte ihren Kitzler. Mit sehr lautem Stöhnen, nahezu Schreien kam sie dann. Fast gleichzeitig kam auch der Kerl der sie fickte.
Es war wunderbar als der Stecher ihr sein Sperma tief in ihre Scheide spritzte. Klasse wie sein Schwanz pulsierte und ich ahnen konnte wie sein Saft in sie hinein spritzte.
Als er dann irgendwann seinen Schwanz aus ihr zog floss das Sperma schwallartig aus ihrem offen stehenden Loch.
Sie quetschte den Rest, soweit möglich, schön raus, sodass ich auch das Sperma genießen konnte.

Schon kam der Nächste der sie ficken wollte und sie streckte bereitwillig ihre Fotze nach oben.
Noch zwei weitere durften in Ihr abladen, und ich alles sauber machen, dann hatte sie genug.
Ihre Spalte war feuerrot, da die Herren alles gegeben hatten.
Sie hockte sich noch über mich, bis nichts mehr aus ihrer Fotze tropfte. Ich leckte sie brav sauber.

Sie bedankte sich bei den Herren und versprach, zur Freude von mir, wieder zu kommen.
Die Kerle bedankten sich ebenfalls und trollten sich.

Mittlerweile war es schon recht spät, wir packten zusammen und gingen auch Richtung Auto.
Sie fragte, ob mir das gefallen hätte.
Ich sagte Ihr, dass ich mir das schon lange gewünscht hätte, fragte sie aber auch wie sie das heute fand.
Man hat es ja sehen können, aber sie bestätigte mir, dass sie das sehr geil fand, obwohl sie nie gedacht hätte das mal zu tun.
Nun hatte ich Hoffnung, dass aus meiner Frau dann doch auch mal eine geile Stute wird, die bereit ist, geteilt zu werden.

Meine Eier schmerzten noch sehr lange von den Schlägen und weil ich trotz Geilheit immer noch nicht abspritzen durfte.