Fahra bekommt einen neuen Job
„So Fahra, nachdem ich dir jetzt alles gezeigt habe, wird es Zeit, dass du mir Zeigst, ob du wirklich Verkaufen kannst. Im Gespräch vorhin hast du dich ja gar nicht so dumm angestellt. Aber es ist doch ganz was anderes, wenn eine echte Kundin vor dir steht“
„Glaube sie echt in bin schon so weit? Ich bin wirklich aufgeregt, Unterwäsche zu verkaufen war immer mein Traumberuf, ich will es nicht versauen“
Frau Neidhart sah sich ihre mögliche neue Angestellte noch mal genauer an, die kleine pummlige Halbiranerin war nicht das, was sie sich als Angestellte gewünscht hatte. Das sie immer ein Kopftuch trug war ihr egal, sie hatte nichts gegen Muslime, im Gegenteil viele ihrer Kundinnen waren Muslima und ließen meistens viel Geld da. Ein größeres Problem war schon, dass Fahra nicht nur ziemlich klein, sondern auch noch ziemlich dick war. Grade bei Männern kam das nicht so gut an.
Dazu kam noch das Fahra, wie ihre Mutter es ausdrückte „Nicht die hellste Kerze auf der Torte“ war. Frau Neidhard hätte es jetzt nicht unbedingt so ausgedrückt, aber Fahras Mami hatte Recht. Mit Mitte 30 war Fahra schon sehr unselbständig. Die Kasse konnte sie ihr jedenfalls nicht anvertrauen.
Und sie war ehrlich, sie hatte Fahra nur zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, um deren Mutter einen Gefallen zu tun, die als Reinigungskraft bei ihrem Mann in der Villa arbeitete. Sie hatte nicht vor sie einzustellen und bisher hatte die Iranerin ihr auch noch keinen Grund geliefert, um sie umzustimmen. Aber vielleicht konnte sie ja ihrer Mutter beim Saubermachen helfen.
Fahra war wirklich aufgeregt wie selten in ihrem Leben. Wäsche war schon immer ihre Leidenschaft, sie trug schon solange sie denken, konnte Strapse, Nylons, knappe Höschen und BHs, die ihre großen Titten oft nicht bändigen konnte. Und noch etwas liebte sie, sich in ihrer sexy Unterwäsche den Männern zu zeigen, sie wurde schon feucht, wenn sie nur daran dachte von einem Mann betrachtet zu werden. Wie oft hatte sie sich schon von einem Mann, den sie noch keine fünf Minuten kannte, den Rock gehoben und sich dann auf irgendeiner Toilette ficken lassen.
Ihre Mami durfte davon nichts wissen, aber sie schien etwas ahnen, denn seit sie wieder aus Teheran zurück war, passte sie auf wie ein Luchs, dass ihre Tochter keinen Mann zu nahekam.
Schon sehr früh, wurde sie mit einem Freund ihres Vaters verheiratet. Ihr Ehemann behandelte sie wie sein Eigentum, wenn sie nicht gehorchte gab es Schläge, sie dachte, dass das in jeder Ehe so war und wehrte sich nie. Irgendwann wurde sie sogar süchtig danach, von ihm gedemütigt, geschlagen und als Sexsklavin benutzt zu werden. Das ging so weit, dass er sie an fremde Männer verkaufte, um Geld für seine Affairen zu haben. Fahra wurde zu einer perfekten Masochistin, sie machte alles mit, je brutaler sie behandelt wurde, je intensiver waren ihre Orgasmen.
Doch irgendwann hatte er genug von ihr und ließ er sich einfach scheiden, er sagte ihr sie wäre ihn zu fett und zu dumm, und dass er ihre ausgeleierten Löcher nicht mehr ficken wollte. Ihr blieb nichts anderes übrig als zurück zu ihren Eltern zu gehen. Zuerst war sie sehr traurig, dass sie für ihren Mann nicht gut genug war, aber als sie merkte, dass sie als geschiedene Frau, Freiwild für ihre Onkel war, vergaß sie ihren Ehemann und ließ sich von den Männern bereitwillig meistens in ihr Arschloch ficken.
Irgendwann war auch Papi weg, Mami und er ließen sich ebenfalls scheiden. Mami ist ja Deutsche und so blieb sie mit ihr in Deutschland, während Papi zurück in den Iran ging. Obwohl Mami streng genommen nicht mehr zur Familie gehörte, passten Papis Brüder weiter auf die beiden auf. Sie mussten den Hijab tragen und durften keine anderen Männer mehr anschauen. Fahra wusste es nicht genau, aber sie glaubte, dass Mami auch von Papis Brüdern gefickt wurde.
Fahra vermisste ihr Leben als Ehesklavin, ihr Mann vermisst sie allerdings nicht. Er hatte ihr einmal erzählt, dass sie während ihrer Ehe bestimmt von 1000 Schwänzen gefickt und besamt wurde, eine Zahl, die Fahra durchaus für möglich hielt.
Unter Mamis Aufsicht wäre sie schon mit einem Schwanz zufrieden gewesen, aber sie und Fahras Tante hatten ihr den Umgang mit Männern verboten. Sie sagten für eine Islamische Frau schickt es sich nicht sich mit deutschen Männern, oder überhaupt mit Männern zu treffen. Sie sagten, das Fahra zu dumm war, um sich selbst den richtigen Mann zu finden. Daher würden sie oder ihr Papi einen für sie aussuchen.
Jahrelang durfte sie die Wohnung nur in den langen Kleidern verlassen, die auch die Frauen im Iran trugen. Wie oft hatte sie neidisch auf die deutschen Frauen in ihren kurzen Minis und den luftigen Blusen geschaut. Gottseidank durfte sie mittlerweile zuhause kurze Röcke tragen. Allerdings nur, wenn nicht grade Besuch da war.
Bis vor einem Jahr hatte sie in einer Pension als Zimmermädchen gearbeitet, ihre Chefin dort war ziemlich streng und hatte sie ein paar Mal übers Knie gelegt und ihr den Hintern versohlt, wenn sie die Zimmer nicht zu ihrer Zufriedenheit gereinigt hatte. Fahra arbeitete trotzdem gerne dort, denn es kam immer wieder vor, dass die Gäste dort, fast ausschließlich türkische Männer, ihr einfach an den Hintern oder an den großen Busen fassten und wenn sie merkten, dass Fahra sich nicht wehrte, hoben sie ihren Rock und fickten sie von hinten. Oft wurde sie dabei als dumme, fette iranische Schlampe beschimpft.
Leider wurde sie dann entlassen, weil sie ihre Arbeit nicht gut genug machte, aber Fahra dachte, dass es eher daran lag, dass sie oft Spermaflecken auf ihren Kleidern hatte und ihre Kolleginnen, auch alle Türkinnen, sie als Iranerin nicht leiden konnten.
Ihre Mami hatte kurz zuvor Papis Bruder geheiratet und war mit ihm nach Teheran gezogen. Fahra musste in Deutschland bei der Ex-Frau ihres Onkels und neuen Papi bleiben. Ihre Tante war natürlich nicht so gut auf sie zu sprechen und hatte ihr das Leben oft zur Hölle gemacht.
Gottseidank kam Mami vor ein paar Monaten, ohne ihren neuen Mann, zurück. Sie durfte wieder bei ihr einziehen, aber auch bei Mami durfte sie die Wohnung nur in den langen Kleidern verlassen, die auch die Frauen im Iran trugen. Wie oft hatte sie neidisch auf die deutschen Frauen in ihren kurzen Minis und den luftigen Blusen geschaut. Gottseidank durfte sie mittlerweile wenigstens zuhause kurze Röcke tragen. Allerdings nur, wenn nicht grade Besuch da war.
Manchmal gelang es ihr sich heimlich davon zu schleichen. Gabi, eine Freundin half ihr dabei. Gabi hätte die Zwillingsschwester von Fahra sein können, sie hatte ungefähr die gleiche Figur und war mindestens genauso naturgeil wie die mollige Muslima.
Was Fahra nicht wusste, Gabi war die Sex-Sklavin ihres Bruders und hatte sich nur mit ihr angefreundet, weil ihr Herr ihr das aufgetragen hatte. Er hatte ihr nicht erklärt, warum sie sich mit der notgeilen Muslima anfreunden sollte, er sagte nur, dass sie Fahra dazu bringen sollte, so viel herumzuhuren wie möglich. Zuerst war sie ein wenig eifersüchtig, aber sie hatte bald gemerkt, dass die naive Iranerin ihr nicht das Wasser reichen konnte. Dazu war sie einfach nicht schlau genug.
Letzte Woche hatte Fahra ihre neue Freundin angerufen und ihr ganz aufgeregt von dem Vorstellungsgespräch erzählt. Gabi hatte sofort gemeint, dass sie das mit ein paar Schwänzen feiern sollten, sie wüsste auch schon wo. Natürlich war Fahra sofort einverstanden.
Wie immer hatte Gabi Fahras Mami angerufen und sie höfflich gefragt, ob sie mit Fahra etwas unternehmen durfte. Mami mochte Gabi, die immer höfflich und zuvorkommend und in ihren Augen, fast eine Klosterschülerin war. Mami ging davon aus, dass Gabi gut auf ihre Tochter aufpassen würde und so hatte sie natürlich nichts dagegen.
Eine Stunde später stand Gabi vor der Wohnungstür. Gabis knielanger Glockenrock war ihr zwar immer noch zu kurz, aber die hochgeschlossene Bluse war genau das, was sie von Gabi erwartet hatte. Hätte sie gewusst, dass in Gabis Arsch ein dicker Plug steckte und ihre Schamlippen von insgesamt acht schweren Ringen langgezogen wurden, hätte sie bestimmt sofort die Sittenpolizei gerufen.
Gabi schauspielerte so lange bis sie mit ihrer Freundin im Auto saß. „Na du Drecksfotze, bist du bereit für ein paar schwarze Riesenschwänze oder soll ich dich lieber zu einer Moschee fahren?“ fragte sie scherzhaft. „Wehe, meine Fotze freut sich schon den ganzen Tag auf viel Sperma, ich musste es mir schon dreimal selber machen“ lachte Fahra. „aber zuerst lass uns mal umziehen, so können wir uns ja nirgends sehen lassen.
Eine halbe Stunde später waren die beiden Frauen nicht mehr wiederzuerkennen. Gabi trug ein schwarzes Leder Straps Korsett, mit schwarzen Spitzeneinsatz an der Seite , das ihren üppigen Busen oben herausquellen ließ, dazu einen passenden schwarzen Leder Mini, der so kurz war, dass wenn sie sich ein bisschen streckte ihre Fotzenringe zu sehen waren, da sie unter dem Rock einen ebenfalls schwarzen Ouvert Slip aus Spitze trug
Fahras rosa Faltenrock war auch nicht viel länger, dazu trug sie eine weiße transparente Bluse. Darunter einen schwarzen Halbschalen BH, der ihre Nippel grade Mal so bedeckte. Wenn sie sich streckte, konnte man den dazu passenden Ouvert Slip und den breiten Strapsgürtel sehen. Sie war bereits so geil, dass sie ihren Saft an den Oberschenkeln herunterlaufen spürte.
Natürlich durften auch die High Heels nicht fehlen, die beide Frauen so sehr liebten.
Bei Gabi waren sie im schlichten Schwarz mit 18 cm Absätzen und als Verzierung mehrere Schlösser, die an dem Knöchelband angebracht waren
Fahra hatte sich für ein paar rot glänzende Heels mit goldenen 20 cm Absatz entschieden.
Gabi führte sie zu einer zwielichtigen Bar in der Nähe des Bahnhofs. Hier wunderte sich niemand über das nuttige Outfit der beiden. Die beiden setzten sich an die Theke und bestellten einen Cocktail. Während sich Fahra durstig über ihren Trink hermachte, schaute sich Gabi erstmal um. Sie entdeckte die drei Schwarzen und nickte ihnen zu.
„Schau mal da drüben“ flüsterte sie Fahra zu. Fahra drehte sich zu den dreien um und nickte anerkennend „die haben bestimmt richtig dicke Prügel in der Hose“ meinte sie anerkennend. „Zeig ihnen doch Mal was du zu bieten hast“ forderte Gabi sie auf und schon hatte sie die Hand auf Fahras Schenkel gelegt und zog ihr die Beine auseinander. Fahra rutschte ein wenig nach vorn und jetzt hatten die Schwarzen freien Blick auf ihren, im Schritt offenen, Slip und natürlich auf die unverdeckte, schleimige Votze.
Die Drei lachten erwartungsvoll, als sie die klatschnasse iranische Fotze sahen. „Für 20 Euro gehört sie euch“ rief ihnen Gabi zu. Fahra erschrak zwar ein wenig, als sie wie eine Hure angeboten wurde, aber sie war schon viel zu geil, um ihrer Freundin böse zu sein.
Einer der Schwarzen stand auf und kam auf Fahra zu. Besitzergreifend legte er ihr seine Hand auf den Oberschenkel, Fahra keuchte vor Erregung. „20 Euro für uns alle Drei?“ fragte er „20 für jeden von euch, dafür dürft ihr auch in ihren Arsch und sie leckt euch anschließend die Schwänze sauber“. „Dürfen wir sie auch in alle Löcher gleichzeitig ficken?“ fragte er. „Klar warum nicht“ meinte Gabi und damit waren die Verhandlungen abgeschlossen.
Wie immer, wenn Gabi mit ihr unterwegs war, bestimmte sie allein, wer und wie ihre Freundin ficken musste. Fahra war das völlig egal, wahrscheinlich hatte sie noch nicht mal gemerkt, dass ihre Freundin sie wie eine billige Nutte verkaufte.
Zu fünft verschwanden sie auf die Damentoilette. Kaum war die Tür geschlossen, griff ihr einer der Schwarzen in die Bluse und holte ihre fetten Euter heraus. Sofort griff auch der Zweite zu und schraubte an ihren Nippeln, das Fahra hören und sehen verging. Auch der Dritte war nicht untätig, seine Finger fuhren durch die Arschkerbe der läufigen Hündin. Als er ihre runzlige Rosette spürte, drückte er sofort seinen Daumen dagegen und überwand mühelos den Widerstand, ihres Schließmuskels.
„Gleich steck ich dir meinen schwarzen Prügel in die Mokkahöhle“ keuchte er und ersetzte den Daumen durch zwei Finger, die er tief in sie hineinstieß. Fahra stöhnte auf „Jaaaaaaa steck ihn endlich rein und noch einen in die Fotze, fickt mich doch endlich“.
Die Drei ließen sich nicht lange bitten. Die Schwarzen Schwänze, von denen keiner kürzer als 25 cm waren, stopften die Löcher der Dreilochstute. Fahra genoss jeden einzelnen Stoß, sogar der Monsterprügel in ihrem Hals fühlte sich gut an für sie.
Gabi genoss das Schauspiel, dass die vier ihr boten. Sie wäre gerne an Fahras Stelle gewesen, aber sie wusste ja, dass ihr Herr sich später noch mit ihr beschäftigen würde, daher gab sie sich mit ihren eigenen Fingern zufrieden. Sie versuchte so viel von der Fickerei wie möglich auf ihrem Handy festzuhalten. Grade eben wurde die irakische Nymphomanin von ihrem dritten, oder war es sogar schon ihr vierter? Orgasmus geschüttelt. Die drei Schwarzen fickten ohne Gnade weiter, aber Gnade war eh nicht das, was Fahra wollte.
Endlich spürte sie wie eine gewaltige Menge Sperma gegen ihre Gebärmutter spritzte, nur wenige Sekunden später schoss der nächste seine Ladung in ihren Darm. Das Sperma in ihr löste einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus. Jetzt war nur noch ein Rohr übrig, sie saugte immer stärker, um sich auch diese Ladung zu sichern.
Doch der Schwanzträger wollte nicht in ihren Hals spritzen, er zog seinen Prügel aus dem weit offenen Mund und rieb seinen pochenden Schwanz. Fahra hätte gern die Schwanzsoße probiert, aber die Aussicht auf reichlich Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Titten war genauso gut. Geil grinsend hielt sie ihre Euter entgegen, die Spermadusche ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten. Röhrend wie ein Hirsch verteilte, er seinen Saft über ihrem Gesicht, ihre Titten und ihren Bauch bis hinter zu ihrer Fotze.
Fahra bedankte sich bei ihren Stechern, indem sie die dreckigen Schwänze, wie es sich für eine brave Nutte gehörte, schön sauber leckte. Leider waren die Eier der Schwarzen fast völlig entleert, so dass nur noch wenig von der begehrten Schwanzsoße in Fahras Magen landete. Doch der Wortführer der Drei wusste eine Lösung, er stellte sich über Fahras Gesicht und pisste ihr in den weit offenen Mund. Nach kurzem Zögern taten es seine Freunde ihm nach. Fahra bemühte sich so viel wie möglich zu schlucken, trotzdem lag sie am Ende in einer großen Lache aus frischer Negerpisse. Ihre Bluse und ihr Minirock waren völlig durchgeweicht. Doch Fahra war das egal. Sie rieb sich immer noch die Fotze, als die drei Schwarzen schon lange weg waren.
„Du bist die perverseste Schlampe, die ich kenne“ meinte Gabi bewundernd, als sich Fahra mit der Hand das Sperma aus ihrem Arsch in den Mund schaufelte.
Gabi half ihrer Freundin sich ein wenig frisch zu machen, als die Tür aufging und ein älterer Herr hereinkam. Er schaute auf die immer noch spermaverschmierte Fotze der Iranerin „Sie soll mir einen Blasen“ forderte er und hielt Gabi einen 20 Euroschein hin. „Bedien dich“ meinte Gabi nur, nahm den Schein und trat zur Seite.
In den nächsten zwei Stunden wiederholte sich das Spiel noch zehn Mal. Fahra wurde noch vier Mal in den Arsch, drei Mal in der Fotze und weitere drei Mal in ihrem Maul besamt. Dazu wurde sie noch zwei Mal angepisst. Bluse und Rock waren mit Sperma und Urinflecken übersät und als der letzte Schwanz abgesahnt hatte, schien auch Fahra endlich genug zu haben. Keuchend lag sie Boden und rülpste laut, Spermageruch erfüllte den Raum.
Gabi zählte grinsend das Geld. Sie gab ihrer Nutte 50 Euro, die restlichen 200 Euro steckte sie selber ein. Fahra war glücklich, sie hatte nicht nur Unmengen von Sperma bekommen, sondern obendrauf auch noch Geld verdient.
Als sie wenig später versifft und mit wackligen Beinen neben ihrer besten Freundin nachhause gingen meinte sie erschöpft, aber glücklich „Das müssen wir bald mal wieder machen, so geil wurde ich schon lange nicht mehr rangenommen“. Gabi nickte nur, sie war sich sicher, dass ihr Schützling bald noch viel härter rangenommen werden würde, sehr viel härter.
Nun stand Fahra also neben Frau Neidhart und wartete mit vor Aufregung klopfenden Herzen auf ihre erste Kundin. Sie musste nicht lange warten, gespannt sah sie auf, als sich die Ladentür öffnete und war erstmal enttäuscht.
Die Kundin war bestimmt schon 70 Jahre alt und sehr schlank. „zum Glück ist ihr Busen nicht allzu groß“ dachte sie „sonst würden die Schläuche bestimmt bis zum Bauchnabel hängen“ Im letzten Moment gelang es ihr ein Grinsen zu unterdrücken.
„Hallo Frau Sieber“ begrüßte die Chefin ihre Stammkundin. „Was kann ich heute für sie tun?“ Die beiden unterhielten sich eine Weile und Fahra kam sich schon überflüssig vor. Doch dann winkte Frau Neidhart sie zu sich. „Das ist Fahra, sie möchte gerne hier als Beraterin anfangen, wenn sie nichts dagegen habe, würde ich sie ihr überlassen, um zu sehen, ob sie geeignet für den Job ist“
„Aber sicher doch, man muss die jungen Dinger doch unterstützen“ meinte die alte Dame und lächelte die junge Verkäuferin freundlich an. Fahra schämte sich plötzlich, dass sie grade so über die nette Dame gedacht hatte.
Nervös begann sie ein Verkaufsgespräch, nachdem sie herausgefunden hatte, dass die alte Dame sich einfach nur in schicken Dessous wohlfühlte und schon viele verschiedene Stücke zuhause hatte, bot sie ihr eine Strapscorsage, ein Strapsset und ein Strapsbody an. Frau Sieber besah sich die Wäsche und sortierte den Body sofort aus „der ist ja viel zu brav“ sagte sie. „Ich brauch einen Body, bei dem jeder Mann Stielaugen bekommt“ Fahra, die das Sortiment natürlich noch nicht so gut kannte, sah sich um. Dann stach ich ein Body ins Auge. Sie überlegte, ob das wirklich das richtige für die ältere Lady war. „Warum nicht“ dachte sie laut und ging mit dem aufregenden Body zu Frau Sieber zurück.
Wenn sie etwas wirklich aufregendes Suchen, wäre das vielleicht etwas für sie“ meinte sie und präsentierte ihre Auswahl. Frau Sieber nickte anerkennend „Uh, der ist ja mal wirklich aufregend“ meinte sie und nahm Fahra den Body ab. Dann griff sie sich auch die Corsage und das Set. „Die drei Sachen würde ich gerne mal anprobieren“ meinte sie. Fahra brachte sie zu den Umkleidekabinen und wartete dann vor dem Vorhang. „Falls sie Hilfe bei irgendetwas brauchen, sagen sie gerne Bescheid, ich helfe ihnen gerne“ „Danke, vielleicht komme ich darauf zurück“ erwiderte die Dame.
Fahra war jetzt noch aufgeregter als vorhin. Gespannt wartete sie auf das Urteil ihrer ersten Kundin. Frau Neidhart, die alles aufmerksam beobachtet hatte lächelte ihr zu und zeigte den Daumen nach oben.
Plötzlich ging der Vorhang auf und Frau Sieber stand im Strapsset vor ihr. „Na wie seh ich aus?“ wollte sie wissen. Das Schwarz/Weiße Set bestand aus einem Mix aus zarter Spitze und weichem Tüll. Der BH war leicht durchsichtig und hatte unter den Körbchen noch einmal ein schmales Spitzenband, das die gleiche Form wie der Strumpfhalter hatte nur eben viel schmaler war. Das Set wurde noch durch einen passenden String ergänzt.
„Da fehlen noch die Strümpfe“ meinte die ältere Kundin. Noch bevor Fahra regieren konnte brachte Frau Neidhart schon die passenden Nylons. „Helfen sie mir beim Anziehen?“ fragte Frau Sieber Fahra. „Selbstverständlich gerne“ meinte Fahra. Geschickt streifte sie die Strümpfe über die, trotz des alters immer noch strammen Waden bis hoch zu den Schenkeln. Routiniert befestigte sie die Strumpfhalter.
„Wow, sie können sich wirklich sehen lassen“ stellte Fahra fest. Ohne groß darüber nachzudenken, streifte sie über die BH-Körbchen, um zu sehen, ob sie auch die richtige Größe hatten, irritiert zuckte Frau Sieber ein wenig zusammen, ließ sie aber dann weitermachen. „Der passt wirklich perfekt“ stellte Fahra fest und war glücklich über das zufriedene Lächeln, auf dem Gesicht der Kundin. Als sie sich umdrehte, konnte Fahra nicht anders, als den immer noch ansehnlichen Hintern zu bewundern, der praktisch frei vor ihr lag, das Bändchen des Strings war vollständig in der Poritze verschwunden.
Als Frau Sieber wieder in der Kabine verschwand, um das nächste Teil anzuprobieren, nahm die Chefin Fahra kurz zur Seite. „Sehr gute Auswahl, aber niemals eine Kundin ohne zu Fragen anfassen, dass musst du dir unbedingt merken“ Fahra wurde rot. „Entschuldigung, ich habe nicht nachgedacht“ meinte sie zerknirscht.
In dem Moment kam Frau Sieber wieder aus der Kabine, diesmal mit der Corsage an. Das Teil war ebenfalls aus Tüll und Spitze, aber diesmal ganz in Schwarz. An den Seitenteilen am Rücken und oben an den Körbchen war die Corsage mit glänzendem Leder Einlagen verstärkt, außerdem war sie noch mit ebenfalls schwarzglänzenden Lederschnüren verziert. Der dazugehörige String und die Körbchen waren transparent, Fahra konnte deutlich die dunklen Brustwarzen mit den kleinen Warzenhöfen und die glattrasierte Pussy der alten Lady sehen. Sofort merkte sie, dass ihre eigene Fotze schon wieder viel zu viel Saft produzierte.
Diesmal fragte sie, bevor sie den Sitz des BH´s prüfte. Als ihr Daumen über die Brustwarzen strichen, bemerkte sie, wie sie sich aufrichteten. Sie hätte gerne intensiver geprüft, aber das traute sie sich doch nicht.
Auf die Präsentation des Bodys mussten die beiden Verkäuferinnen etwas länger warten. Schließlich öffnete sich der Vorhang und beide hielten die Luft an.
Der schwarze Body war zwar Blickdicht, ließ aber die entscheidenden Stellen frei. So konnte Fahra den kleinen Busen, der oben von schmalen Riemen eingerammt wurde und unten in unten in einer Hebe, die mit Strasssteinchen verziert war, bewundern. Natürlich war der Body auch im Schritt offen, die beiden schmalen Riemen, die zwischen den Beinen durchliefen, waren so gearbeitet, dass sie die Schamlippen leicht auseinanderzogen und das rosa Fleisch mit dem Eingang darunter gut sichtbar war.
Es war deutlich zu sehen, wie erregt die ältere Frau grade war. „Ich glaube ihre Frau wird begeistert sein, wenn sie das für sie anziehen“ sagte Frau Neidhart sichtbar beindruckt von dem Anblick der sich ihr bot. „Ja, Marlene wird ihre Finger nicht mehr von mir lassen können“. „Ach, die ist lesbisch, deswegen wurde sie grade so feucht, als ich ihre Nippel berührt habe“ dachte Fahra.
Eine halbe Stunde später drückte Frau Neidhart Fahra ein Paket in die Hand. „Da ist eine Bluse, ein Rock und ein Wäscheset drin, das wirst du anziehen, wenn du am Montag hier anfängst. Ich werde deiner Mutter sagen, dass sie dir noch zwei ähnliche Blusen und Röcke kaufen soll. Die Unterwäsche bekommst du von mir. Du wirst keine andere anziehen, es kann nämlich sein, dass ein Kunde oder Kundin sehen will, wie es an dir aussieht. Da hast du ja bestimmt nichts dagegen“ „Ich? Äh nein, natürlich nicht, vielen Dank Frau Neidhart, ich mach alles damit sie mit mir zufrieden sind“ bedankte sich Fahra überschwänglich. Glücklich machte sie sich auf den Heimweg.
Daheim angekommen, rief sie gleich Gabi an, um ihre die freudige Neuigkeit mitzuteilen. „Das muss gefeiert werden“ meinte Gabi. „Nö das geht heut nicht, Mama sagt, ich soll spätestens um 19 Uhr wieder zuhause sein, sonst krieg ich Ärger, außerdem kommt dann die Nachbarin und passt auf, dass ich keinen Blödsinn mache “ rief Fahra wenig begeistert. „Das ist ja wirklich blöd“ meinte Gabi „aber ich wüsste da noch was, warst du schon mal beim Waxing?“ Äh nein, was ist denn das?“ fragte Fahra die tatsächlich keine Ahnung hatte, was das war.
Statt es ihr zu erklären, meinte Gabi Fahra soll sich was Hübsches anziehen, sie holt sie gleich ab und sie sollte sich keine Sorgen machen, sie würde rechtzeitig zuhause sein.
Fahra konnte sich schon vorstellen, was Gabi unter hübsch verstand, und holte schon mal einen von ihren kurzen Röcken und eine hübsche Bluse hervor. Sie sprang noch schnell unter die Dusche, als sie sich die Euter einseifte, musste sie wieder an Frau Sieber denken. Sofort fing ihre Pflaume an zu jucken. Schnell nahm sie sich die Flasche mit dem Duschgel und schob sie sich in die aufnahmebereite Fotze. Die Flasche war gut 10cm dick, aber Fahra hatte klein Problem das Monsterteil in sich unterzubringen. „Das ist der Vorteil, wenn man gut trainiert ist“ dachte Fahra und brachte sich innerhalb von 5 Minuten zu zwei Orgasmen.
Sie war grade fertig mit dem Duschen, als es an der Tür klingelte. Nackt wie sie war ging sie zur Tür und machte auf. Doch es war nicht nur Gabi die vor ihr stand, sondern auch die Nachbarin, die auf sie aufpassen sollte. „Frau Benker was machen sie den hier?“ fragte sie überrascht.
Statt einer Antwort fragte Frau Benker, ob sie sich nicht schämte, so nackt die Tür zu öffnen. „Ich hatte gedacht, dass Gabi geklingelt hat, mit ihnen habe ich nicht gerechnet“ erklärte sie etwas verlegen. Frau Benker sah sie scharf an, „trotzdem was wäre denn, wenn jetzt ein fremder Mann vor der Tür gewesen wäre?“ „Daran habe ich jetzt nicht gedacht“ sagte Fahra kleinlaut. „Ja mit dem Denken hast du es ja eh nicht so, keine Wunder, dass deine arme Mami dich nicht allein daheimlassen will.
„Gabi hat mir schon erklärt, dass ihr noch was für deinen neuen Job besorgen müsst, aber sie zu, dass du um 19 Uhr daheim bist, du weißt, dass du sonst bestrafst wirst“ „Wollen sie mich vielleicht übers Knie legen?“ fragte Fahra jetzt ein wenig ärgerlich, weil sich die Nachbarin so aufspielte. „Keine schlechte Idee“ sagte Frau Benker nur und drehte sich zu Gabi um. „Du sorgst dafür, dass sie die dumme Kuh keinen Blödsinn macht, verstanden?“ sieh sah Gabi so böse an, dass ihr die bissige Bemerkung, die ihr auf der Zunge lag, schnell wieder vergaß.
„Was war das denn?“ fragte Gabi als Frau Benker endlich davonrauschte. Statt einer Antwort zog Fahra ihre Freundin schnell in ihr Zimmer und zeigte ihre den glänzenden pinken Plisseerock und die weiße Rüschen Bluse
„Hilf mir mal mit der Wäsche, was soll ich drunter anziehn? Die beiden nahmen sich Fahras Schrank vor. Schließlich wurde Gabi fündig. „Hier zieh den an“ sie reichte Fahra einen roten Straps Gürtel aus transparenter Spitze „Höschen und BH brauchst du zum Waxing nicht.
„Erklärst du mir jetzt, was das ist?“ fragte Fahra, aber Gabi meinte nur, dass sie sich beeilen mussten und sie es dann schon sieht. „Aber ich brauch noch High Heels“ bremste sie Gabi. Gabi rollte mit den Augen, sie nahm das erst beste Paar, das ihr in die Hände fiel und erwischte in paar rosa Balletheels mit 18cm
Zum Glück musste Fahra nicht allzu weit laufen, was mit den Heels nicht so einfach gewesen wäre. Gabi führte sie in einem Hinterhof, Fahra kannte solche heruntergekommenen Hinterhöfe nur zu gut, sie konnte gar nicht mehr zählen, wie oft sie schon für einen Quicke in solchen Häusern gezehrt wurde.
„Vielleicht bekomme ich ja doch noch einen Schwanz“ hoffte Fahra. Aber ihre Hoffnung schwand als die Tür von einer dünnen ausgemergelten Frau um die 40 geöffnet wurde. „Ist sie das?“ fragte sie statt einer Begrüßung. Fahra bekam es ein wenig mit der Angst zu tun. Mit flauen Magen folgte sie der unbekannten Frau in deren Wohnzimmer.
„Ich hoffe du hast nicht so viel Haare an der Fotze, bei so fetten Weibern kommt man immer so schlecht ran“ Fahra sah betroffen zu Gabi, „nein nein, sie rasiert sich regelmäßig“ versicherte Gabi der unsympathischen Waxerin , „Zieh dich aus und leg dich auf den Tisch“
Fahra war zwar irritiert von der Schroffheit, aber die Dominanz, die die Frau ausstrahlte, ließ sie widerstandslos gehorchen. Eine Minute später lag sie nur noch mit einem Straps Gürtel, Nylons und ihren High Heels bekleidet auf dem unbequemen Tisch. Sabine, die Waxerin, drückte ihr die fetten Schenkel auseinander und besah sich die Fotze ihrer Kundin. „Sieht so aus, als könnte ihre Möse einiges vertragen“ meinte sie zu Gabi.
„Ja, du musst da keine Rücksichtnehmen. Im Gegenteil, Fahra gefällt es, wenn sie etwas härter angefasst wird“ Fahra wollte etwas dazu sagen, aber in dem Moment griff Sabine mit beiden Händen an ihre Schamlippen und zog sie in alle Richtungen. Sofort begann sie zu stöhnen und aus ihrem Fotzenloch lief frischer Schleim.
Natürlich blieb das Sabine nicht verborgen, „wenn dir das schon gefällt, dann warte mal bis ich richtig anfange“ versprach sie ihr. Fahra war jetzt echt gespannt, was da auf sie zukommt. Als die dünne Frau die Inspektion ihre Fotze beendet hatte und sich dem Herd, auf dem ein kleiner Topf stand, zuwandte, ließ sie ihre Beine weit gespreizt und sah ihr neugierig hinterher.
Sabine nahm den Topf vom Herd und rührte mit einem Holzspatel darin herum. „Das sollte jetzt heiß genug sein“ murmelte sie vor sich hin. Als sie den Spatel aus dem Topf zog, sah Fahra das heiße Wachs heruntertropfen. „Oh Gott, sie will meine Schamlippen mit dem Zeug verbrennen“ rief sie entsetzt. „Keine Sorge, Sabine macht das nicht das erste Mal, deine Fotze hält das aus“ beruhigte Gabi sie.
Sabine grinste als sie etwas Puder auf Fahras Bauch streute und es mit der Hand verteilte, dabei vergaß sie auch nicht die Spalte und die Oberschenkel. Dann rührte sie nochmal das Wachs durch und verschmierte es auf Fahras Venushügel. Fahra hielt den Atem an, aber es war weniger schlimm als befürchtet, das Wachs war zwar immer noch heiß, verbrannte sie aber nicht. Trotzdem spürte sie die Hitze auf ihrer empfindlichen Haut. Als sie für ihren Ex-Mann anschaffen ging, hatte einer ihrer Freier mal heißes Kerzenwachs auf ihren Eutern tropfen lassen, dass hier fühlte sich in etwa genauso an.
Sabine wartete, bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte, dann riss sie den Wachstreifen mit einem kräftigen Ruck von der Haut. Fahra schrie auf, das hatte weh getan. Sie wollte nicht als Heulsuse gelten, deswegen beschwerte sie sich nicht. Sie griff nach Gabis Hand, doch die zog ihre Hand weg und legte sie stattdessen auf Fahras Titten, ihre Finger zwirbelten die Zitze.
Gleichzeitig spürte sie das jetzt nicht mehr ganz so heiße Wachs auf ihrer rechten Schamlippe. Tapfer spreizte sie ihre Schenkel noch weiter, um es Sabine leichter zu machen. Gabi hatte jetzt auch die zweite Hand auf Fahras Euter gelegt. Sabrina schmierte jetzt den nächsten Wachstreifen auf die Fotze, diesmal wachste sie auch den Kitzler mit ein. Das Stöhnen, als Sabine das Wachs abriss, kam nur zum Teil von den Schmerzen. „Bitte mach weiter“ stöhnte sie „nimm keine Rücksicht. Wachs meine Lappen auch von innen“. Wie immer, wenn sie richtig geil wurde, kannte die Iranerin keine Grenzen mehr.
Gabi und Sabrina zwinkerten sich zu, genauso hatten sie es geplant. Sabine war eine Freundin von Gabis Herrn und eine richtige Sadistin. Das hatte Gabi schon mehr als einmal zu spüren bekommen.
Bevor Sabine Fahras wunsch erfüllte, heizte sie das Wachs noch einmal auf. Als das heiße Wachs dann auf den inneren Schamlippen landete, glaubte Fahra, dass ihre Fotze in Flammen stand. Sie schrie, keuchte und stöhnte in einer Tour. Ihr ganzer Körper zitterte vor Geilheit. Als Sabine ganz langsam das Wachs abzog, Hielt es Fahra nicht mehr länger aus, ein heftiger Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie fast vom Tisch gefallen wäre. „Mehr“ schrie sie „ich will meeehhhr“.
Die Sadistin tat ihr den Gefallen, sie drückte je einen Wachspfropfen in das Fotzen- und in das Arschloch. Der Lustschleim machte das heiße Wachs in der Fotze erträglich, dafür brannte ihr Hintereingang wie die Hölle. Als der Pfropfen herausgerissen wurde, fühlte es sich so an, als würde ein Stück ihres Darms mit herausgerissen.
Die ganze Tortur dauerte noch etwa 20 Minuten, dann befand sich kein einziger Stoppel mehr auf Fahras Unterleib. Die Masochistin bekam nicht mehr viel davon mit, sie befand sich in einer Art Delirium, das sich wie ein ständiger Höhepunkt anfühlte.
Die beiden Frauen warteten bis Fahra wieder einigermaßen bei Sinnen war. Dann gab Sabine Gabi eine Dose mit einer Salbe und ein paar Einmalhandschuhe. „hier, creme sie damit ein, geh auch richtig tief rein in die Löcher. Die Salbe wird sie noch zwei, drei Stunden geil halten. Aber pass auf, dass sie sich nicht von einem Mann ficken lässt, nicht das dem noch der Schwanz abfällt“ erklärte sie lachend.
„Ich muss mich jetzt für den nächsten Kunden fertig machen, seht zu, dass ihr fertig werdet. In 10 Minuten kommt er, bis dahin müsst ihr weg sein“ Sabine ging weg, ohne sich zu verabschieden. Gabi zog sich schnell die Handschuhe über dann griff sie in die Dose und verteilte die Salbe großzügig auf der feuerroten Haut auf und um Fahras Fotze. Zum Schluss schmierte sie ihre Faust ein und drang ohne viel Umstände in Fahras Fotze ein. Durch Drehen ihrer Hand verteilte sie die Salbe auf das empfindliche Fotzenfleisch, das gleiche machte sie auch mit Fahras Arschfotze.
Die Salbe kühlte die gereizte Haut und Fahra wollte schon erleichtert aufatmen, als die eigentliche Wirkung der Salbe eintrat. Plötzlich standen ihr Arsch und ihre Fotze in Flammen. Es war, als hätte Gabi sie mit scharfer Chilisoße eingerieben. Fahra griff sich zwischen die Beine und versuchte sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen, aber das hatte nur zur Folge, dass jetzt auch ihre Hand brannte.
Heulend zog sie sich Bluse und Rock an, „ich kann so nicht heim. Meine Fotze brennt so, wenn Mami das mitkriegt, darf ich nie mehr allein raus, “ jammerte sie. „Bitte wasch es wieder ab, dass ist echt zu viel, dass halt ich nicht aus, hättest du das Zeug nur nicht auch in meine Löcher geschmiert “.
Gabi hatte echt Mitleid mit ihrer Freundin. Sie wusste aus eigener Erfahrung, was die Salbe anrichtete. „Abwaschen geht nicht, das würde alles noch viel schlimmer machen. Aber ich verspreche dir, in einer halben Stunde wird es besser und in einer Stunde bist du so geil, dass du alles ficken würdest, was einen Schwanz oder Hände hat. Aber da musst du warten, bis die Wirkung nachlässt, sonst macht dein Stecher dasselbe durch wie du grade“ versuchte sie Fahra zu trösten.
Später auf der Straße kamen sie nur langsam voran, immer wieder musste Fahra mit zusammengekniffenen Schenkeln eine Pause machen. Gabi hatte einige Male Mühe besorgte Passanten davon abzuhalten, einen Notarzt zu rufen.
Und dann, ganz so wie es Gabi versprochen hatte, ließ dass Brennen nach und machte einen anderen Gefühl Platz. Ohne dass sie es irgendwie verhindern konnte lief immer mehr Geilschlamm ihre Schenkel herunter und durchnässte ihre Nylons. Kurz vor Fahras Wohnung hielt es die geile Iranerin nicht mehr aus. Sie hockte sich hinter einen Busch und begann sich heftig die Fotze und ihr Arschloch zu reiben, gleichzeitig schob sie sich ihre Hände in die geschwollenen Fotzenlöcher.
Ihr Stöhnen war so laut, dass sich Gabi immer wieder nervös umschaute, ein älteres Ehepaar kam vorbei. Sie blieben vor dem Busch stehen „Das ist doch die fette Muslima aus der Straße hier“ rief die Frau „schämen solltest du dich du verkommene Hure“ schimpfte sie „hör sofort auf damit, sonst hol ich die Polizei, damit sie dich schamloses Flittchen einsperrt“ Fahra starrte das Pärchen verwirrt an, ließ aber die Hand in der Fotze. Die Frau zückte ihr Handy, jetzt war es allerhöchste Zeit für Gabi einzugreifen.
Sie erzählte den alten Pärchen, dass Fahra von einem Fremden Sex-Mittel ins Glas gemischt wurde und Fahra im Sexwahn nicht mehr wusste, was sie machte. Was ja auch irgendwie stimmte. Die Frau blieb skeptisch, erst als Gabi ihr versicherte, dass sie Fahra sofort nach Hause bringen würde und, sobald die Wirkung des Mittels nachließ, selbst zur Polizei zu gehen, gab sie nach. Gabi zog ihre Freundin hinter den Busch vor und brachte erstmal Fahras Kleider in Ordnung. Sich tausendmal entschuldigend zerrte sie die willenlose Muslima hinter sich her und verschwand mit ihr im Hauseingang.
Aufatmend schloss Gabi die Wohnung auf und erschrak fürchterlich. Hinter der Tür stand die Nachbarin Frau Benker mit finsterem Gesicht. „Ihr verdammten Gören wollt mich wohl verarschen? 19 Uhr war ausgemacht, jetzt haben wir es 20 Uhr durch, wo wart ihr so lange?“ schimpfte sie los.
Statt wie sich sonst immer unterwürfig zu entschuldigen, stellte sich Fahra vor ihre Nachbarin und sagte trotzig „ich habe es mir grade hinter einen Busch in beide Löcher besorgt, und ich bin immer noch geil und will mir jetzt was in die Fotze schieben“.
Frau Benkers Kopf lief feuerrot an, wütend hob sie die Hand und schlug Fahra so hart ins Gesicht, das sie taumelte und auf die Couch fiel. „Du verschwindest jetzt besser“ fuhr sie Gabi an. Gabi sah nochmal zu Fahra, die sich verwirrt ihre Backe rieb. Als Frau Benker sich drohend vor ihr aufbaute, hielt sie es für besser schnell zu verschwinden.
Fahra schaute ihrer Freundin hinterher, sie verstand noch nicht, was grade passiert war. „Steh auf“ schrie Frau Benker sie an, sofort sprang Fahra auf. Die herrische Stimme hatte ihren Trotz verfliegen lassen und ihre devote Seite hervorgeholt.
„So, du willst dir also was in die Fotze schieben“ meinte Frau Benker gefährlich ruhig. Fahra erkannte die Falle natürlich nicht. „ja meine Fotze juckt so, ich brauch jetzt unbedingt was in mein Loch, egal ob Fotze oder Arsch“ meinte sie treuherzig.
Die Nachbarin starrte sie fast eine Minute nur an, dann explodierte sie. „Du bist wohl jetzt völlig durchgeknallt“ schrie sie „mir so eine Scheiße zu erzählen. Wenn ich das deiner Mutter erzähle, prügelt sie dich windelweich. Wie kommst du nur auf so einen Mist und überhaupt, was hast du da eigentlich an? Das hat dir Anna ganz bestimmt nicht erlaubt“ Fahra war jetzt völlig eingeschüchtert und traute sich nichts mehr zu sagen.
„Wirst du jetzt auch noch bockig“ tobte Frau Benker weiter. Wütend griff sie nach Fahras Minirock und hob in hoch. Fassungslos starrte sie auf die blanke, noch immer tiefrote Möse ihres Schützlings „Wo ist dein Höschen?“ schrie sie außer sich. Zieh diesen Nuttenfummel aus, sofort“ verlangte sie. Das war etwas, das Fahra nur zu gut verstand, sofort ließ sie ihren Rock fallen und zerrte sich die Bluse vom Leib.
„Ich werde deiner Mutter erzählen, was du hier abgezogen hast, dann kannst du froh sein, wenn sie dich nicht in ein Heim für Blöde gibt“ Fahra zuckte heftig zusammen, sie wollte auf keinen Fall weg von ihrer Mutter. „Nein das dürfen sie nicht, ich kann doch nichts dafür. Wenn die Waxerin mir nicht dieses Zeug auf die Fotze geschmiert hätte, wäre das doch gar nicht passiert“ erklärte sie weinerlich. „Was für Zeug, welche Waxerin?“ wollte die Nachbarin wissen.
Stockend erzählte Fahra was im Waxing Studio und auf dem Heimweg passiert war. Frau Benker hörte ungläubig zu, „du willst mir also erzählen, dass die Salbe so sehr gebrannt hat, dass du davon geil geworden bist. Das wäre ja total krank“. Die Nachbarin wurde immer wütender. „Wenn du mir nicht glaubst, dann fass mich doch mal an, dann wirst du schon merken, wie das an den Fingern brennt“. Frau Benker überlegte, sie glaubte ihr nicht, aber wer weiß, vielleicht haben sie mit der fetten Schlampe ja doch was gemacht und außerdem wollte sie wissen, wie weit die behinderte Tochter ihrer Nachbarin wohl noch gehen würde.
Sie griff zu, nicht vorsichtig oder zögerlich, nein ihr Griff war hart und fordernd, Sie wollte der fetten Fotze zeigen, wer hier das Sagen hatte. Drei ihrer Finger bohrten sich in die schleimige Fotze. Fahra reagierte sofort, laut stöhnend drückte sie ihren Unterleib gegen die Hand. „Hör auf damit du perverse Schlampe“ schimpfte Frau Benker „ich bin doch nicht hier, um dich Geil zu machen“
„Aber das fühlt sich doch so gut an, ich kann doch nichts dafür, dass ich ständig so geil bin“ jammerte Fahra und bockte weiter gegen die Hand. „DAS REICHT JETZT“ schrie die Nachbarin wütend. „Dir werde ich die Geilheit jetzt austreiben, das schwör ich dir“ Mit diesen Worten zog sie ihre Hand zurück, packte Fahra bei den Haaren und zerrte sie zu einem Stuhl. Sie setzte sich darauf und legte sich Fahra übers Knie.
Mit der flachen Hand schlug sie auf Fahras Arschbacken ein. Bei jedem Schlag stöhnte Fahra auf, ihre Hand wanderte zu ihrer Spalte. Ohne dass die Nachbarin es merkte, rieb sie sich die Fotze, während sie heftig geschlagen wurde.
„Ohhhhhjaaaa, biiitttte nicht aufhörn, arrrhggghhh ich komme jaaaaaaa“. Frau Benker glaubte sich verhört zu haben. Empört sprang sie auf und Fahra knallte auf den Boden. „das glaub ich jetzt nicht, der Sau kommt es einfach, während sie den Arsch vollkriegt“.
Wütend sah sie sich um und entdeckte einen hölzernen Kochlöffel. Sie stellte sich über die masochistische Nachbarstochter und gleich der erste Schlag mit dem Kochlöffel traf den geschwollenen Kitzler, es folgte der nächste Schlag wieder traf es die dicke Klit. Die Nachbarin zielte nun nicht mehr ihre wütenden Hiebe schlugen unkontrolliert auf der ganzen Fotze ein. Sie schlug so lange auf das verschleimte Fotzenfleisch ein, bis Fahra sie anflehte aufzuhören. Beide Frauen waren erschöpft, der Nachbarin tat der Arm weh, Fahra die Fotze, sie wusste, dass Morgen ihre Möse voller blauer Flecke sein würde, aber das war ihr egal. Ihr war es noch zweimal gekommen, als der Kochlöffel sie malträtierte und das war die blauen Flecken wert.
Frau Benker konnte nicht begreifen, was da grade passiert war. natürlich hatte sie schon von Frauen gehört, die Schmerzen liebten, aber das war das erste Mal, das sie das selbst gesehen hatte. Sie überlegte, wie sie damit umgehen sollte und plötzlich hatte sie eine Idee
Sie schickte Fahra auf ihr Zimmer, um in Ruhe darüber nachdenken zu können. Umso länger sie nachdachte, umso mehr nahm der Plan in ihrem Kopf Gestalt an.
Eine Stunde später hörte sie Fahras Mutter heimkommen.
„Anna, ich muss mit dir über deine Tochter reden“ begrüßte sie ihre Freundin. Anna seufzte „Was hat das dumme Kind jetzt wieder angestellt“.
„Glaube sie echt in bin schon so weit? Ich bin wirklich aufgeregt, Unterwäsche zu verkaufen war immer mein Traumberuf, ich will es nicht versauen“
Frau Neidhart sah sich ihre mögliche neue Angestellte noch mal genauer an, die kleine pummlige Halbiranerin war nicht das, was sie sich als Angestellte gewünscht hatte. Das sie immer ein Kopftuch trug war ihr egal, sie hatte nichts gegen Muslime, im Gegenteil viele ihrer Kundinnen waren Muslima und ließen meistens viel Geld da. Ein größeres Problem war schon, dass Fahra nicht nur ziemlich klein, sondern auch noch ziemlich dick war. Grade bei Männern kam das nicht so gut an.
Dazu kam noch das Fahra, wie ihre Mutter es ausdrückte „Nicht die hellste Kerze auf der Torte“ war. Frau Neidhard hätte es jetzt nicht unbedingt so ausgedrückt, aber Fahras Mami hatte Recht. Mit Mitte 30 war Fahra schon sehr unselbständig. Die Kasse konnte sie ihr jedenfalls nicht anvertrauen.
Und sie war ehrlich, sie hatte Fahra nur zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, um deren Mutter einen Gefallen zu tun, die als Reinigungskraft bei ihrem Mann in der Villa arbeitete. Sie hatte nicht vor sie einzustellen und bisher hatte die Iranerin ihr auch noch keinen Grund geliefert, um sie umzustimmen. Aber vielleicht konnte sie ja ihrer Mutter beim Saubermachen helfen.
Fahra war wirklich aufgeregt wie selten in ihrem Leben. Wäsche war schon immer ihre Leidenschaft, sie trug schon solange sie denken, konnte Strapse, Nylons, knappe Höschen und BHs, die ihre großen Titten oft nicht bändigen konnte. Und noch etwas liebte sie, sich in ihrer sexy Unterwäsche den Männern zu zeigen, sie wurde schon feucht, wenn sie nur daran dachte von einem Mann betrachtet zu werden. Wie oft hatte sie sich schon von einem Mann, den sie noch keine fünf Minuten kannte, den Rock gehoben und sich dann auf irgendeiner Toilette ficken lassen.
Ihre Mami durfte davon nichts wissen, aber sie schien etwas ahnen, denn seit sie wieder aus Teheran zurück war, passte sie auf wie ein Luchs, dass ihre Tochter keinen Mann zu nahekam.
Schon sehr früh, wurde sie mit einem Freund ihres Vaters verheiratet. Ihr Ehemann behandelte sie wie sein Eigentum, wenn sie nicht gehorchte gab es Schläge, sie dachte, dass das in jeder Ehe so war und wehrte sich nie. Irgendwann wurde sie sogar süchtig danach, von ihm gedemütigt, geschlagen und als Sexsklavin benutzt zu werden. Das ging so weit, dass er sie an fremde Männer verkaufte, um Geld für seine Affairen zu haben. Fahra wurde zu einer perfekten Masochistin, sie machte alles mit, je brutaler sie behandelt wurde, je intensiver waren ihre Orgasmen.
Doch irgendwann hatte er genug von ihr und ließ er sich einfach scheiden, er sagte ihr sie wäre ihn zu fett und zu dumm, und dass er ihre ausgeleierten Löcher nicht mehr ficken wollte. Ihr blieb nichts anderes übrig als zurück zu ihren Eltern zu gehen. Zuerst war sie sehr traurig, dass sie für ihren Mann nicht gut genug war, aber als sie merkte, dass sie als geschiedene Frau, Freiwild für ihre Onkel war, vergaß sie ihren Ehemann und ließ sich von den Männern bereitwillig meistens in ihr Arschloch ficken.
Irgendwann war auch Papi weg, Mami und er ließen sich ebenfalls scheiden. Mami ist ja Deutsche und so blieb sie mit ihr in Deutschland, während Papi zurück in den Iran ging. Obwohl Mami streng genommen nicht mehr zur Familie gehörte, passten Papis Brüder weiter auf die beiden auf. Sie mussten den Hijab tragen und durften keine anderen Männer mehr anschauen. Fahra wusste es nicht genau, aber sie glaubte, dass Mami auch von Papis Brüdern gefickt wurde.
Fahra vermisste ihr Leben als Ehesklavin, ihr Mann vermisst sie allerdings nicht. Er hatte ihr einmal erzählt, dass sie während ihrer Ehe bestimmt von 1000 Schwänzen gefickt und besamt wurde, eine Zahl, die Fahra durchaus für möglich hielt.
Unter Mamis Aufsicht wäre sie schon mit einem Schwanz zufrieden gewesen, aber sie und Fahras Tante hatten ihr den Umgang mit Männern verboten. Sie sagten für eine Islamische Frau schickt es sich nicht sich mit deutschen Männern, oder überhaupt mit Männern zu treffen. Sie sagten, das Fahra zu dumm war, um sich selbst den richtigen Mann zu finden. Daher würden sie oder ihr Papi einen für sie aussuchen.
Jahrelang durfte sie die Wohnung nur in den langen Kleidern verlassen, die auch die Frauen im Iran trugen. Wie oft hatte sie neidisch auf die deutschen Frauen in ihren kurzen Minis und den luftigen Blusen geschaut. Gottseidank durfte sie mittlerweile zuhause kurze Röcke tragen. Allerdings nur, wenn nicht grade Besuch da war.
Bis vor einem Jahr hatte sie in einer Pension als Zimmermädchen gearbeitet, ihre Chefin dort war ziemlich streng und hatte sie ein paar Mal übers Knie gelegt und ihr den Hintern versohlt, wenn sie die Zimmer nicht zu ihrer Zufriedenheit gereinigt hatte. Fahra arbeitete trotzdem gerne dort, denn es kam immer wieder vor, dass die Gäste dort, fast ausschließlich türkische Männer, ihr einfach an den Hintern oder an den großen Busen fassten und wenn sie merkten, dass Fahra sich nicht wehrte, hoben sie ihren Rock und fickten sie von hinten. Oft wurde sie dabei als dumme, fette iranische Schlampe beschimpft.
Leider wurde sie dann entlassen, weil sie ihre Arbeit nicht gut genug machte, aber Fahra dachte, dass es eher daran lag, dass sie oft Spermaflecken auf ihren Kleidern hatte und ihre Kolleginnen, auch alle Türkinnen, sie als Iranerin nicht leiden konnten.
Ihre Mami hatte kurz zuvor Papis Bruder geheiratet und war mit ihm nach Teheran gezogen. Fahra musste in Deutschland bei der Ex-Frau ihres Onkels und neuen Papi bleiben. Ihre Tante war natürlich nicht so gut auf sie zu sprechen und hatte ihr das Leben oft zur Hölle gemacht.
Gottseidank kam Mami vor ein paar Monaten, ohne ihren neuen Mann, zurück. Sie durfte wieder bei ihr einziehen, aber auch bei Mami durfte sie die Wohnung nur in den langen Kleidern verlassen, die auch die Frauen im Iran trugen. Wie oft hatte sie neidisch auf die deutschen Frauen in ihren kurzen Minis und den luftigen Blusen geschaut. Gottseidank durfte sie mittlerweile wenigstens zuhause kurze Röcke tragen. Allerdings nur, wenn nicht grade Besuch da war.
Manchmal gelang es ihr sich heimlich davon zu schleichen. Gabi, eine Freundin half ihr dabei. Gabi hätte die Zwillingsschwester von Fahra sein können, sie hatte ungefähr die gleiche Figur und war mindestens genauso naturgeil wie die mollige Muslima.
Was Fahra nicht wusste, Gabi war die Sex-Sklavin ihres Bruders und hatte sich nur mit ihr angefreundet, weil ihr Herr ihr das aufgetragen hatte. Er hatte ihr nicht erklärt, warum sie sich mit der notgeilen Muslima anfreunden sollte, er sagte nur, dass sie Fahra dazu bringen sollte, so viel herumzuhuren wie möglich. Zuerst war sie ein wenig eifersüchtig, aber sie hatte bald gemerkt, dass die naive Iranerin ihr nicht das Wasser reichen konnte. Dazu war sie einfach nicht schlau genug.
Letzte Woche hatte Fahra ihre neue Freundin angerufen und ihr ganz aufgeregt von dem Vorstellungsgespräch erzählt. Gabi hatte sofort gemeint, dass sie das mit ein paar Schwänzen feiern sollten, sie wüsste auch schon wo. Natürlich war Fahra sofort einverstanden.
Wie immer hatte Gabi Fahras Mami angerufen und sie höfflich gefragt, ob sie mit Fahra etwas unternehmen durfte. Mami mochte Gabi, die immer höfflich und zuvorkommend und in ihren Augen, fast eine Klosterschülerin war. Mami ging davon aus, dass Gabi gut auf ihre Tochter aufpassen würde und so hatte sie natürlich nichts dagegen.
Eine Stunde später stand Gabi vor der Wohnungstür. Gabis knielanger Glockenrock war ihr zwar immer noch zu kurz, aber die hochgeschlossene Bluse war genau das, was sie von Gabi erwartet hatte. Hätte sie gewusst, dass in Gabis Arsch ein dicker Plug steckte und ihre Schamlippen von insgesamt acht schweren Ringen langgezogen wurden, hätte sie bestimmt sofort die Sittenpolizei gerufen.
Gabi schauspielerte so lange bis sie mit ihrer Freundin im Auto saß. „Na du Drecksfotze, bist du bereit für ein paar schwarze Riesenschwänze oder soll ich dich lieber zu einer Moschee fahren?“ fragte sie scherzhaft. „Wehe, meine Fotze freut sich schon den ganzen Tag auf viel Sperma, ich musste es mir schon dreimal selber machen“ lachte Fahra. „aber zuerst lass uns mal umziehen, so können wir uns ja nirgends sehen lassen.
Eine halbe Stunde später waren die beiden Frauen nicht mehr wiederzuerkennen. Gabi trug ein schwarzes Leder Straps Korsett, mit schwarzen Spitzeneinsatz an der Seite , das ihren üppigen Busen oben herausquellen ließ, dazu einen passenden schwarzen Leder Mini, der so kurz war, dass wenn sie sich ein bisschen streckte ihre Fotzenringe zu sehen waren, da sie unter dem Rock einen ebenfalls schwarzen Ouvert Slip aus Spitze trug
Fahras rosa Faltenrock war auch nicht viel länger, dazu trug sie eine weiße transparente Bluse. Darunter einen schwarzen Halbschalen BH, der ihre Nippel grade Mal so bedeckte. Wenn sie sich streckte, konnte man den dazu passenden Ouvert Slip und den breiten Strapsgürtel sehen. Sie war bereits so geil, dass sie ihren Saft an den Oberschenkeln herunterlaufen spürte.
Natürlich durften auch die High Heels nicht fehlen, die beide Frauen so sehr liebten.
Bei Gabi waren sie im schlichten Schwarz mit 18 cm Absätzen und als Verzierung mehrere Schlösser, die an dem Knöchelband angebracht waren
Fahra hatte sich für ein paar rot glänzende Heels mit goldenen 20 cm Absatz entschieden.
Gabi führte sie zu einer zwielichtigen Bar in der Nähe des Bahnhofs. Hier wunderte sich niemand über das nuttige Outfit der beiden. Die beiden setzten sich an die Theke und bestellten einen Cocktail. Während sich Fahra durstig über ihren Trink hermachte, schaute sich Gabi erstmal um. Sie entdeckte die drei Schwarzen und nickte ihnen zu.
„Schau mal da drüben“ flüsterte sie Fahra zu. Fahra drehte sich zu den dreien um und nickte anerkennend „die haben bestimmt richtig dicke Prügel in der Hose“ meinte sie anerkennend. „Zeig ihnen doch Mal was du zu bieten hast“ forderte Gabi sie auf und schon hatte sie die Hand auf Fahras Schenkel gelegt und zog ihr die Beine auseinander. Fahra rutschte ein wenig nach vorn und jetzt hatten die Schwarzen freien Blick auf ihren, im Schritt offenen, Slip und natürlich auf die unverdeckte, schleimige Votze.
Die Drei lachten erwartungsvoll, als sie die klatschnasse iranische Fotze sahen. „Für 20 Euro gehört sie euch“ rief ihnen Gabi zu. Fahra erschrak zwar ein wenig, als sie wie eine Hure angeboten wurde, aber sie war schon viel zu geil, um ihrer Freundin böse zu sein.
Einer der Schwarzen stand auf und kam auf Fahra zu. Besitzergreifend legte er ihr seine Hand auf den Oberschenkel, Fahra keuchte vor Erregung. „20 Euro für uns alle Drei?“ fragte er „20 für jeden von euch, dafür dürft ihr auch in ihren Arsch und sie leckt euch anschließend die Schwänze sauber“. „Dürfen wir sie auch in alle Löcher gleichzeitig ficken?“ fragte er. „Klar warum nicht“ meinte Gabi und damit waren die Verhandlungen abgeschlossen.
Wie immer, wenn Gabi mit ihr unterwegs war, bestimmte sie allein, wer und wie ihre Freundin ficken musste. Fahra war das völlig egal, wahrscheinlich hatte sie noch nicht mal gemerkt, dass ihre Freundin sie wie eine billige Nutte verkaufte.
Zu fünft verschwanden sie auf die Damentoilette. Kaum war die Tür geschlossen, griff ihr einer der Schwarzen in die Bluse und holte ihre fetten Euter heraus. Sofort griff auch der Zweite zu und schraubte an ihren Nippeln, das Fahra hören und sehen verging. Auch der Dritte war nicht untätig, seine Finger fuhren durch die Arschkerbe der läufigen Hündin. Als er ihre runzlige Rosette spürte, drückte er sofort seinen Daumen dagegen und überwand mühelos den Widerstand, ihres Schließmuskels.
„Gleich steck ich dir meinen schwarzen Prügel in die Mokkahöhle“ keuchte er und ersetzte den Daumen durch zwei Finger, die er tief in sie hineinstieß. Fahra stöhnte auf „Jaaaaaaa steck ihn endlich rein und noch einen in die Fotze, fickt mich doch endlich“.
Die Drei ließen sich nicht lange bitten. Die Schwarzen Schwänze, von denen keiner kürzer als 25 cm waren, stopften die Löcher der Dreilochstute. Fahra genoss jeden einzelnen Stoß, sogar der Monsterprügel in ihrem Hals fühlte sich gut an für sie.
Gabi genoss das Schauspiel, dass die vier ihr boten. Sie wäre gerne an Fahras Stelle gewesen, aber sie wusste ja, dass ihr Herr sich später noch mit ihr beschäftigen würde, daher gab sie sich mit ihren eigenen Fingern zufrieden. Sie versuchte so viel von der Fickerei wie möglich auf ihrem Handy festzuhalten. Grade eben wurde die irakische Nymphomanin von ihrem dritten, oder war es sogar schon ihr vierter? Orgasmus geschüttelt. Die drei Schwarzen fickten ohne Gnade weiter, aber Gnade war eh nicht das, was Fahra wollte.
Endlich spürte sie wie eine gewaltige Menge Sperma gegen ihre Gebärmutter spritzte, nur wenige Sekunden später schoss der nächste seine Ladung in ihren Darm. Das Sperma in ihr löste einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus. Jetzt war nur noch ein Rohr übrig, sie saugte immer stärker, um sich auch diese Ladung zu sichern.
Doch der Schwanzträger wollte nicht in ihren Hals spritzen, er zog seinen Prügel aus dem weit offenen Mund und rieb seinen pochenden Schwanz. Fahra hätte gern die Schwanzsoße probiert, aber die Aussicht auf reichlich Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Titten war genauso gut. Geil grinsend hielt sie ihre Euter entgegen, die Spermadusche ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten. Röhrend wie ein Hirsch verteilte, er seinen Saft über ihrem Gesicht, ihre Titten und ihren Bauch bis hinter zu ihrer Fotze.
Fahra bedankte sich bei ihren Stechern, indem sie die dreckigen Schwänze, wie es sich für eine brave Nutte gehörte, schön sauber leckte. Leider waren die Eier der Schwarzen fast völlig entleert, so dass nur noch wenig von der begehrten Schwanzsoße in Fahras Magen landete. Doch der Wortführer der Drei wusste eine Lösung, er stellte sich über Fahras Gesicht und pisste ihr in den weit offenen Mund. Nach kurzem Zögern taten es seine Freunde ihm nach. Fahra bemühte sich so viel wie möglich zu schlucken, trotzdem lag sie am Ende in einer großen Lache aus frischer Negerpisse. Ihre Bluse und ihr Minirock waren völlig durchgeweicht. Doch Fahra war das egal. Sie rieb sich immer noch die Fotze, als die drei Schwarzen schon lange weg waren.
„Du bist die perverseste Schlampe, die ich kenne“ meinte Gabi bewundernd, als sich Fahra mit der Hand das Sperma aus ihrem Arsch in den Mund schaufelte.
Gabi half ihrer Freundin sich ein wenig frisch zu machen, als die Tür aufging und ein älterer Herr hereinkam. Er schaute auf die immer noch spermaverschmierte Fotze der Iranerin „Sie soll mir einen Blasen“ forderte er und hielt Gabi einen 20 Euroschein hin. „Bedien dich“ meinte Gabi nur, nahm den Schein und trat zur Seite.
In den nächsten zwei Stunden wiederholte sich das Spiel noch zehn Mal. Fahra wurde noch vier Mal in den Arsch, drei Mal in der Fotze und weitere drei Mal in ihrem Maul besamt. Dazu wurde sie noch zwei Mal angepisst. Bluse und Rock waren mit Sperma und Urinflecken übersät und als der letzte Schwanz abgesahnt hatte, schien auch Fahra endlich genug zu haben. Keuchend lag sie Boden und rülpste laut, Spermageruch erfüllte den Raum.
Gabi zählte grinsend das Geld. Sie gab ihrer Nutte 50 Euro, die restlichen 200 Euro steckte sie selber ein. Fahra war glücklich, sie hatte nicht nur Unmengen von Sperma bekommen, sondern obendrauf auch noch Geld verdient.
Als sie wenig später versifft und mit wackligen Beinen neben ihrer besten Freundin nachhause gingen meinte sie erschöpft, aber glücklich „Das müssen wir bald mal wieder machen, so geil wurde ich schon lange nicht mehr rangenommen“. Gabi nickte nur, sie war sich sicher, dass ihr Schützling bald noch viel härter rangenommen werden würde, sehr viel härter.
Nun stand Fahra also neben Frau Neidhart und wartete mit vor Aufregung klopfenden Herzen auf ihre erste Kundin. Sie musste nicht lange warten, gespannt sah sie auf, als sich die Ladentür öffnete und war erstmal enttäuscht.
Die Kundin war bestimmt schon 70 Jahre alt und sehr schlank. „zum Glück ist ihr Busen nicht allzu groß“ dachte sie „sonst würden die Schläuche bestimmt bis zum Bauchnabel hängen“ Im letzten Moment gelang es ihr ein Grinsen zu unterdrücken.
„Hallo Frau Sieber“ begrüßte die Chefin ihre Stammkundin. „Was kann ich heute für sie tun?“ Die beiden unterhielten sich eine Weile und Fahra kam sich schon überflüssig vor. Doch dann winkte Frau Neidhart sie zu sich. „Das ist Fahra, sie möchte gerne hier als Beraterin anfangen, wenn sie nichts dagegen habe, würde ich sie ihr überlassen, um zu sehen, ob sie geeignet für den Job ist“
„Aber sicher doch, man muss die jungen Dinger doch unterstützen“ meinte die alte Dame und lächelte die junge Verkäuferin freundlich an. Fahra schämte sich plötzlich, dass sie grade so über die nette Dame gedacht hatte.
Nervös begann sie ein Verkaufsgespräch, nachdem sie herausgefunden hatte, dass die alte Dame sich einfach nur in schicken Dessous wohlfühlte und schon viele verschiedene Stücke zuhause hatte, bot sie ihr eine Strapscorsage, ein Strapsset und ein Strapsbody an. Frau Sieber besah sich die Wäsche und sortierte den Body sofort aus „der ist ja viel zu brav“ sagte sie. „Ich brauch einen Body, bei dem jeder Mann Stielaugen bekommt“ Fahra, die das Sortiment natürlich noch nicht so gut kannte, sah sich um. Dann stach ich ein Body ins Auge. Sie überlegte, ob das wirklich das richtige für die ältere Lady war. „Warum nicht“ dachte sie laut und ging mit dem aufregenden Body zu Frau Sieber zurück.
Wenn sie etwas wirklich aufregendes Suchen, wäre das vielleicht etwas für sie“ meinte sie und präsentierte ihre Auswahl. Frau Sieber nickte anerkennend „Uh, der ist ja mal wirklich aufregend“ meinte sie und nahm Fahra den Body ab. Dann griff sie sich auch die Corsage und das Set. „Die drei Sachen würde ich gerne mal anprobieren“ meinte sie. Fahra brachte sie zu den Umkleidekabinen und wartete dann vor dem Vorhang. „Falls sie Hilfe bei irgendetwas brauchen, sagen sie gerne Bescheid, ich helfe ihnen gerne“ „Danke, vielleicht komme ich darauf zurück“ erwiderte die Dame.
Fahra war jetzt noch aufgeregter als vorhin. Gespannt wartete sie auf das Urteil ihrer ersten Kundin. Frau Neidhart, die alles aufmerksam beobachtet hatte lächelte ihr zu und zeigte den Daumen nach oben.
Plötzlich ging der Vorhang auf und Frau Sieber stand im Strapsset vor ihr. „Na wie seh ich aus?“ wollte sie wissen. Das Schwarz/Weiße Set bestand aus einem Mix aus zarter Spitze und weichem Tüll. Der BH war leicht durchsichtig und hatte unter den Körbchen noch einmal ein schmales Spitzenband, das die gleiche Form wie der Strumpfhalter hatte nur eben viel schmaler war. Das Set wurde noch durch einen passenden String ergänzt.
„Da fehlen noch die Strümpfe“ meinte die ältere Kundin. Noch bevor Fahra regieren konnte brachte Frau Neidhart schon die passenden Nylons. „Helfen sie mir beim Anziehen?“ fragte Frau Sieber Fahra. „Selbstverständlich gerne“ meinte Fahra. Geschickt streifte sie die Strümpfe über die, trotz des alters immer noch strammen Waden bis hoch zu den Schenkeln. Routiniert befestigte sie die Strumpfhalter.
„Wow, sie können sich wirklich sehen lassen“ stellte Fahra fest. Ohne groß darüber nachzudenken, streifte sie über die BH-Körbchen, um zu sehen, ob sie auch die richtige Größe hatten, irritiert zuckte Frau Sieber ein wenig zusammen, ließ sie aber dann weitermachen. „Der passt wirklich perfekt“ stellte Fahra fest und war glücklich über das zufriedene Lächeln, auf dem Gesicht der Kundin. Als sie sich umdrehte, konnte Fahra nicht anders, als den immer noch ansehnlichen Hintern zu bewundern, der praktisch frei vor ihr lag, das Bändchen des Strings war vollständig in der Poritze verschwunden.
Als Frau Sieber wieder in der Kabine verschwand, um das nächste Teil anzuprobieren, nahm die Chefin Fahra kurz zur Seite. „Sehr gute Auswahl, aber niemals eine Kundin ohne zu Fragen anfassen, dass musst du dir unbedingt merken“ Fahra wurde rot. „Entschuldigung, ich habe nicht nachgedacht“ meinte sie zerknirscht.
In dem Moment kam Frau Sieber wieder aus der Kabine, diesmal mit der Corsage an. Das Teil war ebenfalls aus Tüll und Spitze, aber diesmal ganz in Schwarz. An den Seitenteilen am Rücken und oben an den Körbchen war die Corsage mit glänzendem Leder Einlagen verstärkt, außerdem war sie noch mit ebenfalls schwarzglänzenden Lederschnüren verziert. Der dazugehörige String und die Körbchen waren transparent, Fahra konnte deutlich die dunklen Brustwarzen mit den kleinen Warzenhöfen und die glattrasierte Pussy der alten Lady sehen. Sofort merkte sie, dass ihre eigene Fotze schon wieder viel zu viel Saft produzierte.
Diesmal fragte sie, bevor sie den Sitz des BH´s prüfte. Als ihr Daumen über die Brustwarzen strichen, bemerkte sie, wie sie sich aufrichteten. Sie hätte gerne intensiver geprüft, aber das traute sie sich doch nicht.
Auf die Präsentation des Bodys mussten die beiden Verkäuferinnen etwas länger warten. Schließlich öffnete sich der Vorhang und beide hielten die Luft an.
Der schwarze Body war zwar Blickdicht, ließ aber die entscheidenden Stellen frei. So konnte Fahra den kleinen Busen, der oben von schmalen Riemen eingerammt wurde und unten in unten in einer Hebe, die mit Strasssteinchen verziert war, bewundern. Natürlich war der Body auch im Schritt offen, die beiden schmalen Riemen, die zwischen den Beinen durchliefen, waren so gearbeitet, dass sie die Schamlippen leicht auseinanderzogen und das rosa Fleisch mit dem Eingang darunter gut sichtbar war.
Es war deutlich zu sehen, wie erregt die ältere Frau grade war. „Ich glaube ihre Frau wird begeistert sein, wenn sie das für sie anziehen“ sagte Frau Neidhart sichtbar beindruckt von dem Anblick der sich ihr bot. „Ja, Marlene wird ihre Finger nicht mehr von mir lassen können“. „Ach, die ist lesbisch, deswegen wurde sie grade so feucht, als ich ihre Nippel berührt habe“ dachte Fahra.
Eine halbe Stunde später drückte Frau Neidhart Fahra ein Paket in die Hand. „Da ist eine Bluse, ein Rock und ein Wäscheset drin, das wirst du anziehen, wenn du am Montag hier anfängst. Ich werde deiner Mutter sagen, dass sie dir noch zwei ähnliche Blusen und Röcke kaufen soll. Die Unterwäsche bekommst du von mir. Du wirst keine andere anziehen, es kann nämlich sein, dass ein Kunde oder Kundin sehen will, wie es an dir aussieht. Da hast du ja bestimmt nichts dagegen“ „Ich? Äh nein, natürlich nicht, vielen Dank Frau Neidhart, ich mach alles damit sie mit mir zufrieden sind“ bedankte sich Fahra überschwänglich. Glücklich machte sie sich auf den Heimweg.
Daheim angekommen, rief sie gleich Gabi an, um ihre die freudige Neuigkeit mitzuteilen. „Das muss gefeiert werden“ meinte Gabi. „Nö das geht heut nicht, Mama sagt, ich soll spätestens um 19 Uhr wieder zuhause sein, sonst krieg ich Ärger, außerdem kommt dann die Nachbarin und passt auf, dass ich keinen Blödsinn mache “ rief Fahra wenig begeistert. „Das ist ja wirklich blöd“ meinte Gabi „aber ich wüsste da noch was, warst du schon mal beim Waxing?“ Äh nein, was ist denn das?“ fragte Fahra die tatsächlich keine Ahnung hatte, was das war.
Statt es ihr zu erklären, meinte Gabi Fahra soll sich was Hübsches anziehen, sie holt sie gleich ab und sie sollte sich keine Sorgen machen, sie würde rechtzeitig zuhause sein.
Fahra konnte sich schon vorstellen, was Gabi unter hübsch verstand, und holte schon mal einen von ihren kurzen Röcken und eine hübsche Bluse hervor. Sie sprang noch schnell unter die Dusche, als sie sich die Euter einseifte, musste sie wieder an Frau Sieber denken. Sofort fing ihre Pflaume an zu jucken. Schnell nahm sie sich die Flasche mit dem Duschgel und schob sie sich in die aufnahmebereite Fotze. Die Flasche war gut 10cm dick, aber Fahra hatte klein Problem das Monsterteil in sich unterzubringen. „Das ist der Vorteil, wenn man gut trainiert ist“ dachte Fahra und brachte sich innerhalb von 5 Minuten zu zwei Orgasmen.
Sie war grade fertig mit dem Duschen, als es an der Tür klingelte. Nackt wie sie war ging sie zur Tür und machte auf. Doch es war nicht nur Gabi die vor ihr stand, sondern auch die Nachbarin, die auf sie aufpassen sollte. „Frau Benker was machen sie den hier?“ fragte sie überrascht.
Statt einer Antwort fragte Frau Benker, ob sie sich nicht schämte, so nackt die Tür zu öffnen. „Ich hatte gedacht, dass Gabi geklingelt hat, mit ihnen habe ich nicht gerechnet“ erklärte sie etwas verlegen. Frau Benker sah sie scharf an, „trotzdem was wäre denn, wenn jetzt ein fremder Mann vor der Tür gewesen wäre?“ „Daran habe ich jetzt nicht gedacht“ sagte Fahra kleinlaut. „Ja mit dem Denken hast du es ja eh nicht so, keine Wunder, dass deine arme Mami dich nicht allein daheimlassen will.
„Gabi hat mir schon erklärt, dass ihr noch was für deinen neuen Job besorgen müsst, aber sie zu, dass du um 19 Uhr daheim bist, du weißt, dass du sonst bestrafst wirst“ „Wollen sie mich vielleicht übers Knie legen?“ fragte Fahra jetzt ein wenig ärgerlich, weil sich die Nachbarin so aufspielte. „Keine schlechte Idee“ sagte Frau Benker nur und drehte sich zu Gabi um. „Du sorgst dafür, dass sie die dumme Kuh keinen Blödsinn macht, verstanden?“ sieh sah Gabi so böse an, dass ihr die bissige Bemerkung, die ihr auf der Zunge lag, schnell wieder vergaß.
„Was war das denn?“ fragte Gabi als Frau Benker endlich davonrauschte. Statt einer Antwort zog Fahra ihre Freundin schnell in ihr Zimmer und zeigte ihre den glänzenden pinken Plisseerock und die weiße Rüschen Bluse
„Hilf mir mal mit der Wäsche, was soll ich drunter anziehn? Die beiden nahmen sich Fahras Schrank vor. Schließlich wurde Gabi fündig. „Hier zieh den an“ sie reichte Fahra einen roten Straps Gürtel aus transparenter Spitze „Höschen und BH brauchst du zum Waxing nicht.
„Erklärst du mir jetzt, was das ist?“ fragte Fahra, aber Gabi meinte nur, dass sie sich beeilen mussten und sie es dann schon sieht. „Aber ich brauch noch High Heels“ bremste sie Gabi. Gabi rollte mit den Augen, sie nahm das erst beste Paar, das ihr in die Hände fiel und erwischte in paar rosa Balletheels mit 18cm
Zum Glück musste Fahra nicht allzu weit laufen, was mit den Heels nicht so einfach gewesen wäre. Gabi führte sie in einem Hinterhof, Fahra kannte solche heruntergekommenen Hinterhöfe nur zu gut, sie konnte gar nicht mehr zählen, wie oft sie schon für einen Quicke in solchen Häusern gezehrt wurde.
„Vielleicht bekomme ich ja doch noch einen Schwanz“ hoffte Fahra. Aber ihre Hoffnung schwand als die Tür von einer dünnen ausgemergelten Frau um die 40 geöffnet wurde. „Ist sie das?“ fragte sie statt einer Begrüßung. Fahra bekam es ein wenig mit der Angst zu tun. Mit flauen Magen folgte sie der unbekannten Frau in deren Wohnzimmer.
„Ich hoffe du hast nicht so viel Haare an der Fotze, bei so fetten Weibern kommt man immer so schlecht ran“ Fahra sah betroffen zu Gabi, „nein nein, sie rasiert sich regelmäßig“ versicherte Gabi der unsympathischen Waxerin , „Zieh dich aus und leg dich auf den Tisch“
Fahra war zwar irritiert von der Schroffheit, aber die Dominanz, die die Frau ausstrahlte, ließ sie widerstandslos gehorchen. Eine Minute später lag sie nur noch mit einem Straps Gürtel, Nylons und ihren High Heels bekleidet auf dem unbequemen Tisch. Sabine, die Waxerin, drückte ihr die fetten Schenkel auseinander und besah sich die Fotze ihrer Kundin. „Sieht so aus, als könnte ihre Möse einiges vertragen“ meinte sie zu Gabi.
„Ja, du musst da keine Rücksichtnehmen. Im Gegenteil, Fahra gefällt es, wenn sie etwas härter angefasst wird“ Fahra wollte etwas dazu sagen, aber in dem Moment griff Sabine mit beiden Händen an ihre Schamlippen und zog sie in alle Richtungen. Sofort begann sie zu stöhnen und aus ihrem Fotzenloch lief frischer Schleim.
Natürlich blieb das Sabine nicht verborgen, „wenn dir das schon gefällt, dann warte mal bis ich richtig anfange“ versprach sie ihr. Fahra war jetzt echt gespannt, was da auf sie zukommt. Als die dünne Frau die Inspektion ihre Fotze beendet hatte und sich dem Herd, auf dem ein kleiner Topf stand, zuwandte, ließ sie ihre Beine weit gespreizt und sah ihr neugierig hinterher.
Sabine nahm den Topf vom Herd und rührte mit einem Holzspatel darin herum. „Das sollte jetzt heiß genug sein“ murmelte sie vor sich hin. Als sie den Spatel aus dem Topf zog, sah Fahra das heiße Wachs heruntertropfen. „Oh Gott, sie will meine Schamlippen mit dem Zeug verbrennen“ rief sie entsetzt. „Keine Sorge, Sabine macht das nicht das erste Mal, deine Fotze hält das aus“ beruhigte Gabi sie.
Sabine grinste als sie etwas Puder auf Fahras Bauch streute und es mit der Hand verteilte, dabei vergaß sie auch nicht die Spalte und die Oberschenkel. Dann rührte sie nochmal das Wachs durch und verschmierte es auf Fahras Venushügel. Fahra hielt den Atem an, aber es war weniger schlimm als befürchtet, das Wachs war zwar immer noch heiß, verbrannte sie aber nicht. Trotzdem spürte sie die Hitze auf ihrer empfindlichen Haut. Als sie für ihren Ex-Mann anschaffen ging, hatte einer ihrer Freier mal heißes Kerzenwachs auf ihren Eutern tropfen lassen, dass hier fühlte sich in etwa genauso an.
Sabine wartete, bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte, dann riss sie den Wachstreifen mit einem kräftigen Ruck von der Haut. Fahra schrie auf, das hatte weh getan. Sie wollte nicht als Heulsuse gelten, deswegen beschwerte sie sich nicht. Sie griff nach Gabis Hand, doch die zog ihre Hand weg und legte sie stattdessen auf Fahras Titten, ihre Finger zwirbelten die Zitze.
Gleichzeitig spürte sie das jetzt nicht mehr ganz so heiße Wachs auf ihrer rechten Schamlippe. Tapfer spreizte sie ihre Schenkel noch weiter, um es Sabine leichter zu machen. Gabi hatte jetzt auch die zweite Hand auf Fahras Euter gelegt. Sabrina schmierte jetzt den nächsten Wachstreifen auf die Fotze, diesmal wachste sie auch den Kitzler mit ein. Das Stöhnen, als Sabine das Wachs abriss, kam nur zum Teil von den Schmerzen. „Bitte mach weiter“ stöhnte sie „nimm keine Rücksicht. Wachs meine Lappen auch von innen“. Wie immer, wenn sie richtig geil wurde, kannte die Iranerin keine Grenzen mehr.
Gabi und Sabrina zwinkerten sich zu, genauso hatten sie es geplant. Sabine war eine Freundin von Gabis Herrn und eine richtige Sadistin. Das hatte Gabi schon mehr als einmal zu spüren bekommen.
Bevor Sabine Fahras wunsch erfüllte, heizte sie das Wachs noch einmal auf. Als das heiße Wachs dann auf den inneren Schamlippen landete, glaubte Fahra, dass ihre Fotze in Flammen stand. Sie schrie, keuchte und stöhnte in einer Tour. Ihr ganzer Körper zitterte vor Geilheit. Als Sabine ganz langsam das Wachs abzog, Hielt es Fahra nicht mehr länger aus, ein heftiger Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie fast vom Tisch gefallen wäre. „Mehr“ schrie sie „ich will meeehhhr“.
Die Sadistin tat ihr den Gefallen, sie drückte je einen Wachspfropfen in das Fotzen- und in das Arschloch. Der Lustschleim machte das heiße Wachs in der Fotze erträglich, dafür brannte ihr Hintereingang wie die Hölle. Als der Pfropfen herausgerissen wurde, fühlte es sich so an, als würde ein Stück ihres Darms mit herausgerissen.
Die ganze Tortur dauerte noch etwa 20 Minuten, dann befand sich kein einziger Stoppel mehr auf Fahras Unterleib. Die Masochistin bekam nicht mehr viel davon mit, sie befand sich in einer Art Delirium, das sich wie ein ständiger Höhepunkt anfühlte.
Die beiden Frauen warteten bis Fahra wieder einigermaßen bei Sinnen war. Dann gab Sabine Gabi eine Dose mit einer Salbe und ein paar Einmalhandschuhe. „hier, creme sie damit ein, geh auch richtig tief rein in die Löcher. Die Salbe wird sie noch zwei, drei Stunden geil halten. Aber pass auf, dass sie sich nicht von einem Mann ficken lässt, nicht das dem noch der Schwanz abfällt“ erklärte sie lachend.
„Ich muss mich jetzt für den nächsten Kunden fertig machen, seht zu, dass ihr fertig werdet. In 10 Minuten kommt er, bis dahin müsst ihr weg sein“ Sabine ging weg, ohne sich zu verabschieden. Gabi zog sich schnell die Handschuhe über dann griff sie in die Dose und verteilte die Salbe großzügig auf der feuerroten Haut auf und um Fahras Fotze. Zum Schluss schmierte sie ihre Faust ein und drang ohne viel Umstände in Fahras Fotze ein. Durch Drehen ihrer Hand verteilte sie die Salbe auf das empfindliche Fotzenfleisch, das gleiche machte sie auch mit Fahras Arschfotze.
Die Salbe kühlte die gereizte Haut und Fahra wollte schon erleichtert aufatmen, als die eigentliche Wirkung der Salbe eintrat. Plötzlich standen ihr Arsch und ihre Fotze in Flammen. Es war, als hätte Gabi sie mit scharfer Chilisoße eingerieben. Fahra griff sich zwischen die Beine und versuchte sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen, aber das hatte nur zur Folge, dass jetzt auch ihre Hand brannte.
Heulend zog sie sich Bluse und Rock an, „ich kann so nicht heim. Meine Fotze brennt so, wenn Mami das mitkriegt, darf ich nie mehr allein raus, “ jammerte sie. „Bitte wasch es wieder ab, dass ist echt zu viel, dass halt ich nicht aus, hättest du das Zeug nur nicht auch in meine Löcher geschmiert “.
Gabi hatte echt Mitleid mit ihrer Freundin. Sie wusste aus eigener Erfahrung, was die Salbe anrichtete. „Abwaschen geht nicht, das würde alles noch viel schlimmer machen. Aber ich verspreche dir, in einer halben Stunde wird es besser und in einer Stunde bist du so geil, dass du alles ficken würdest, was einen Schwanz oder Hände hat. Aber da musst du warten, bis die Wirkung nachlässt, sonst macht dein Stecher dasselbe durch wie du grade“ versuchte sie Fahra zu trösten.
Später auf der Straße kamen sie nur langsam voran, immer wieder musste Fahra mit zusammengekniffenen Schenkeln eine Pause machen. Gabi hatte einige Male Mühe besorgte Passanten davon abzuhalten, einen Notarzt zu rufen.
Und dann, ganz so wie es Gabi versprochen hatte, ließ dass Brennen nach und machte einen anderen Gefühl Platz. Ohne dass sie es irgendwie verhindern konnte lief immer mehr Geilschlamm ihre Schenkel herunter und durchnässte ihre Nylons. Kurz vor Fahras Wohnung hielt es die geile Iranerin nicht mehr aus. Sie hockte sich hinter einen Busch und begann sich heftig die Fotze und ihr Arschloch zu reiben, gleichzeitig schob sie sich ihre Hände in die geschwollenen Fotzenlöcher.
Ihr Stöhnen war so laut, dass sich Gabi immer wieder nervös umschaute, ein älteres Ehepaar kam vorbei. Sie blieben vor dem Busch stehen „Das ist doch die fette Muslima aus der Straße hier“ rief die Frau „schämen solltest du dich du verkommene Hure“ schimpfte sie „hör sofort auf damit, sonst hol ich die Polizei, damit sie dich schamloses Flittchen einsperrt“ Fahra starrte das Pärchen verwirrt an, ließ aber die Hand in der Fotze. Die Frau zückte ihr Handy, jetzt war es allerhöchste Zeit für Gabi einzugreifen.
Sie erzählte den alten Pärchen, dass Fahra von einem Fremden Sex-Mittel ins Glas gemischt wurde und Fahra im Sexwahn nicht mehr wusste, was sie machte. Was ja auch irgendwie stimmte. Die Frau blieb skeptisch, erst als Gabi ihr versicherte, dass sie Fahra sofort nach Hause bringen würde und, sobald die Wirkung des Mittels nachließ, selbst zur Polizei zu gehen, gab sie nach. Gabi zog ihre Freundin hinter den Busch vor und brachte erstmal Fahras Kleider in Ordnung. Sich tausendmal entschuldigend zerrte sie die willenlose Muslima hinter sich her und verschwand mit ihr im Hauseingang.
Aufatmend schloss Gabi die Wohnung auf und erschrak fürchterlich. Hinter der Tür stand die Nachbarin Frau Benker mit finsterem Gesicht. „Ihr verdammten Gören wollt mich wohl verarschen? 19 Uhr war ausgemacht, jetzt haben wir es 20 Uhr durch, wo wart ihr so lange?“ schimpfte sie los.
Statt wie sich sonst immer unterwürfig zu entschuldigen, stellte sich Fahra vor ihre Nachbarin und sagte trotzig „ich habe es mir grade hinter einen Busch in beide Löcher besorgt, und ich bin immer noch geil und will mir jetzt was in die Fotze schieben“.
Frau Benkers Kopf lief feuerrot an, wütend hob sie die Hand und schlug Fahra so hart ins Gesicht, das sie taumelte und auf die Couch fiel. „Du verschwindest jetzt besser“ fuhr sie Gabi an. Gabi sah nochmal zu Fahra, die sich verwirrt ihre Backe rieb. Als Frau Benker sich drohend vor ihr aufbaute, hielt sie es für besser schnell zu verschwinden.
Fahra schaute ihrer Freundin hinterher, sie verstand noch nicht, was grade passiert war. „Steh auf“ schrie Frau Benker sie an, sofort sprang Fahra auf. Die herrische Stimme hatte ihren Trotz verfliegen lassen und ihre devote Seite hervorgeholt.
„So, du willst dir also was in die Fotze schieben“ meinte Frau Benker gefährlich ruhig. Fahra erkannte die Falle natürlich nicht. „ja meine Fotze juckt so, ich brauch jetzt unbedingt was in mein Loch, egal ob Fotze oder Arsch“ meinte sie treuherzig.
Die Nachbarin starrte sie fast eine Minute nur an, dann explodierte sie. „Du bist wohl jetzt völlig durchgeknallt“ schrie sie „mir so eine Scheiße zu erzählen. Wenn ich das deiner Mutter erzähle, prügelt sie dich windelweich. Wie kommst du nur auf so einen Mist und überhaupt, was hast du da eigentlich an? Das hat dir Anna ganz bestimmt nicht erlaubt“ Fahra war jetzt völlig eingeschüchtert und traute sich nichts mehr zu sagen.
„Wirst du jetzt auch noch bockig“ tobte Frau Benker weiter. Wütend griff sie nach Fahras Minirock und hob in hoch. Fassungslos starrte sie auf die blanke, noch immer tiefrote Möse ihres Schützlings „Wo ist dein Höschen?“ schrie sie außer sich. Zieh diesen Nuttenfummel aus, sofort“ verlangte sie. Das war etwas, das Fahra nur zu gut verstand, sofort ließ sie ihren Rock fallen und zerrte sich die Bluse vom Leib.
„Ich werde deiner Mutter erzählen, was du hier abgezogen hast, dann kannst du froh sein, wenn sie dich nicht in ein Heim für Blöde gibt“ Fahra zuckte heftig zusammen, sie wollte auf keinen Fall weg von ihrer Mutter. „Nein das dürfen sie nicht, ich kann doch nichts dafür. Wenn die Waxerin mir nicht dieses Zeug auf die Fotze geschmiert hätte, wäre das doch gar nicht passiert“ erklärte sie weinerlich. „Was für Zeug, welche Waxerin?“ wollte die Nachbarin wissen.
Stockend erzählte Fahra was im Waxing Studio und auf dem Heimweg passiert war. Frau Benker hörte ungläubig zu, „du willst mir also erzählen, dass die Salbe so sehr gebrannt hat, dass du davon geil geworden bist. Das wäre ja total krank“. Die Nachbarin wurde immer wütender. „Wenn du mir nicht glaubst, dann fass mich doch mal an, dann wirst du schon merken, wie das an den Fingern brennt“. Frau Benker überlegte, sie glaubte ihr nicht, aber wer weiß, vielleicht haben sie mit der fetten Schlampe ja doch was gemacht und außerdem wollte sie wissen, wie weit die behinderte Tochter ihrer Nachbarin wohl noch gehen würde.
Sie griff zu, nicht vorsichtig oder zögerlich, nein ihr Griff war hart und fordernd, Sie wollte der fetten Fotze zeigen, wer hier das Sagen hatte. Drei ihrer Finger bohrten sich in die schleimige Fotze. Fahra reagierte sofort, laut stöhnend drückte sie ihren Unterleib gegen die Hand. „Hör auf damit du perverse Schlampe“ schimpfte Frau Benker „ich bin doch nicht hier, um dich Geil zu machen“
„Aber das fühlt sich doch so gut an, ich kann doch nichts dafür, dass ich ständig so geil bin“ jammerte Fahra und bockte weiter gegen die Hand. „DAS REICHT JETZT“ schrie die Nachbarin wütend. „Dir werde ich die Geilheit jetzt austreiben, das schwör ich dir“ Mit diesen Worten zog sie ihre Hand zurück, packte Fahra bei den Haaren und zerrte sie zu einem Stuhl. Sie setzte sich darauf und legte sich Fahra übers Knie.
Mit der flachen Hand schlug sie auf Fahras Arschbacken ein. Bei jedem Schlag stöhnte Fahra auf, ihre Hand wanderte zu ihrer Spalte. Ohne dass die Nachbarin es merkte, rieb sie sich die Fotze, während sie heftig geschlagen wurde.
„Ohhhhhjaaaa, biiitttte nicht aufhörn, arrrhggghhh ich komme jaaaaaaa“. Frau Benker glaubte sich verhört zu haben. Empört sprang sie auf und Fahra knallte auf den Boden. „das glaub ich jetzt nicht, der Sau kommt es einfach, während sie den Arsch vollkriegt“.
Wütend sah sie sich um und entdeckte einen hölzernen Kochlöffel. Sie stellte sich über die masochistische Nachbarstochter und gleich der erste Schlag mit dem Kochlöffel traf den geschwollenen Kitzler, es folgte der nächste Schlag wieder traf es die dicke Klit. Die Nachbarin zielte nun nicht mehr ihre wütenden Hiebe schlugen unkontrolliert auf der ganzen Fotze ein. Sie schlug so lange auf das verschleimte Fotzenfleisch ein, bis Fahra sie anflehte aufzuhören. Beide Frauen waren erschöpft, der Nachbarin tat der Arm weh, Fahra die Fotze, sie wusste, dass Morgen ihre Möse voller blauer Flecke sein würde, aber das war ihr egal. Ihr war es noch zweimal gekommen, als der Kochlöffel sie malträtierte und das war die blauen Flecken wert.
Frau Benker konnte nicht begreifen, was da grade passiert war. natürlich hatte sie schon von Frauen gehört, die Schmerzen liebten, aber das war das erste Mal, das sie das selbst gesehen hatte. Sie überlegte, wie sie damit umgehen sollte und plötzlich hatte sie eine Idee
Sie schickte Fahra auf ihr Zimmer, um in Ruhe darüber nachdenken zu können. Umso länger sie nachdachte, umso mehr nahm der Plan in ihrem Kopf Gestalt an.
Eine Stunde später hörte sie Fahras Mutter heimkommen.
„Anna, ich muss mit dir über deine Tochter reden“ begrüßte sie ihre Freundin. Anna seufzte „Was hat das dumme Kind jetzt wieder angestellt“.
21 days ago