In Mamas Höschen 2

Der gestrige Tag lässt mich nicht los. Meine Mutter ist eine Domina und Papa weis davon. Beide führen eine offene Ehe und können vögeln, wenn sie wollen. Das erklärt aber warum ich so versaut bin und wie ein Perverser mit dem Höschen meiner Mutter gewichst habe.
Mit diesem Gedanken komme ich nach Hause, im Treppenhaus kommt mir ein Fremder entgegen. Er grinst über beide Ohren und nickt mir freundlich zu, als würde er mich kennen. In der Wohnung seh ich auf dem Weg zu meinem Zimmer, meine Mutter, nackt und mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegen. Neugierig trete ich ein.
“Mich hat gerade ein Mann im Treppenhaus angegrinst und zugenickt.”

"Ja, den habe ich zum Grinsen gebracht. Er hat auch gute Arbeit geleistet." Sie zeigt auf ihre auslaufende Muschi. Aus dem aufgefickten Loch quillt das Sperma heraus, in beachtlicher Menge, mehr als meine Sahne, die ich von Mamas Füßen lecken musste.

“Sei ein braver Sohn und lecke das sauber. Mama ist zu erschöpft von dem harten Fick, ja.”

Einerseits sträubt sich alles in mir, fremdes Sperma zu schlucken, andererseits roch ihr Höschen schon so geil, wie ist es erst ihre Fotze zu kosten. Alos knie ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und rieche da fremdsperma aber da ist noch ein duft, den ich schin kenne nur noch intensiver. Das ist ihr Geilsaft. Ich lasse meine Finger über ihre Schamlippen gleiten, es fühlt sich warm und feucht an. ganz weich.

“Hab ich dir erlaubt, mit deinen dreckigen Wichspfoten an mir rumzufummeln. Lecken war gesagt! Hände auf den Rücken, sofort.”
schreit sie in ihren dominanten Ton. Es erregt mich, wenn sie mir solche Befehle gibt. Sonst ist das anders, wenn sie sagt, räum dein Zimmer aus oder bring den Müll raus. Das überhör ich, es macht mich auch nicht so Geil.
Ich nehm, wie befohlen, meine Hände auf den Rücken und vergrabe mein Gesicht in Mamas Schoß. Zögerlich beginne ich, das fremde Sperma aus ihrer Lustgrotte zu lecken. Es schmeckte nicht viel anders als meiner, aber der Gedanke, dass es von einem anderen ist, war mir anfangs zuwider. Doch aus Gehorsam, Angst und Geilheit hab ich mich überwunden und ordentlich alle sauber geleckt. Ich hab davon sogar einen harten Ständer bekommen. Mama genießt meine Zunge derweil und stöhnt etwas. obwohl ich fertig bin, drückt sie meinen Kopf tiefer in ihr Becken.

“Ja, Junge. Weiter, leck Mami weiter. Gut machst du das. Leck Mami zu ihrem Orgasmus, Baby.”

Ich geb mir Mühe, ich saube, knabber und lecke. Mama beginnt mit der Hüfte zu kreisen, was ich als gutes Zeichen ansehe, dann schreit sie laut und spritzt mir ihren Saft ins Gesicht.
“Gut gemacht, bist ein gehorsamer Junge. Jetzt zieh dich angemessen an und erwarte deine Bestrafung.”
“Aber was hab ich getan?”
“Du hast an meiner Lustperle gefummelt und bist nicht vorschriftsmäßig gekleidet für deine Mutter. Deshalb wirst du jetzt gezüchtigt. Wo kommen wir hin, wenn du machen kannst was du willst. ich geb dir eine Minute, dann stehst du bereit vor mir.”
Ich eile in mein Zimmer und zieh mich so schnell aus wie nur möglich und sofort das Höschen drüber. Doch ich hab immer noch den strammen Riemen, der will nicht reingehen und doch muss ich zurück zur Mama.

“Na, das war aber knapp, hast wohl noch an dir rumgespielt, so wie dein Würstchen dasteht."

“Nein Mutter hab ich nicht. Der steht schon seit ich hier bin.”

“Achso, da hat dich das Auslecken der Wichse von Fremden also Geil gemacht. aha. Du warst auch ganz gierig deine Eigene Wichse auflecken. Ich hab hier woh eine kleine Schwuchtel stehen, mit leidenschaft für Sacksahne und so oft wie ich dich beim Wichsen beobachtet habe, magst du auch Schwänze. Dann werde ich dich auch dementsprechend bestrafen.”

“Nein, nein, das verstehst du falsch.” versuche ich zu unterbrechen.
“Was! Soll das heißen, deine Mutter hat einen Fehler gemacht. Du kleine spermafressende Sau, ich leg dich übers Knie.”

Wieder lieg ich auf ihren Oberschenkeln und werde gezüchtigt, festen Schlägen auf meinen hintern. Ich zähle Artig mit, 30 pro Seite. Mein Arsch fühlt sich knall rot an.

“So jetzt ist der Schwuchtelarsch aufgewärmt. Jetzt solltest du dich entspannen, so ist es leichter für dich, wenn nicht lustiger für mich."

Was hat Mama vor? Ich trau mich nicht zu fragen. Sie öffnet den Nachttisch Schieber und mein Puls steigt. Ich spüre ihn sogar in meinem Ständer pochen. Dann schmiert sie mir etwas kaltes, glitschiges auf meine Rosette, gefolgt von Mamas Daumen, der sich ohne Vorwarnung in meinen Hintern bohrt.

“So, das sollte reichen, als aufwärmen. Das nächste fühlt sich besser an.”

Ich spüre, wie sich eine kleine Kugel in meinen Arsch gedrückt wird und dann eine weitere, etwas größere. und so weiter. Es fühlt sich wirklich gut an. Mein Penis zuckt vor Geilheit.

“So und nun mein Lieblingsteil."

Mit einer guten gleichmäßigen Bewegung zieht Mama diese Kette wieder heraus. Bei jeder einzelnen Kugel hab ich das Gefühl zu kommen. Mir entgleitet ein Stöhnen und die ersten Lusttropfen. Das Spielzeug war sehr geil und vor Erregung angespannt warte ich auf das, was da noch kommen wird.

Etwas Großes drückt gegen mein Arschloch und mit Druck wird es Millimeter für Millimeter tiefer in mich geschoben.

“Ah, Autsch das ist zu groß. Ah das tut Weh, Mama. Nein aufhören."

“Hier wird nicht gejammert. Ich hab noch gar nicht angefangen deinen kleinen Scheißer aufbohren. Sowas hat dein Vater ohne Probleme in sein Arschfotze bekommen. Also streng dich gefälligst an und entspann dich. Denn ob du willst oder nicht, ich fick dich mit dem Kleinen Freudenspender und du wirst es genießen”

Sie macht ernst und drückt ihn immer weiter in mich und ich halte es aus, was bleibt mir auch anderes übrig.

“Na das sieht ja schon mal ganz gut aus. Also so ein Schwanz in deinen Arsch sieht ganz gut aus. Der rest kommt beim ficken. So dann wollen wir mal beginnen.”

Sie beginnt mit langsamen Bewegungen und steigert sich immer mehr. Es schmatzt nur so während sie mich mit dem Dildo fickt und ich genieße es immer mehr.

“Oh ja ja jahh ah ich kommen. so bin ich noch nie gekommen. ja weiter gut. Ich kann es nicht länger halten.”

“So nicht Junge. Diesmal läuft das anders, auf den Boden und wehe du Spritzt ab ohne das ich es dir erlaube.”

Ich werf mich förmlich auf den Boden ohne das der Dildo aus mir rutscht. Mama packt mich an den Beinen und schiebt sie nach oben. Mein harter Schwanz zeigt nun direkt auf mein Gesicht. Mein Arsch samt Gummischwanz zeigt nach oben, die Beine über mir und Mama fickt mich nun weiter.

“Wenn du mickriger Wurm nun abspritzt dann in die richtige Richtung und schön alles schlucken.” lacht sie und ich werde nun heftig bearbeitet,

“Ich kann nicht länger ich muss … oh ah ja ah…” es landet mehr in meinem Mund las gedacht und ich schlucke alles brav herunter.”

“Nicht schlecht für deinen ersten Anal Orgasmus. Vielleicht bist du doch als Boytoy zu gebrauchen. Mal schauen, aber jetzt bekommst du noch einen schönen Großen Plug damit du in Zukunft eine anständige Größe schaffst.

Anständige Größe, ach du scheiße. der hat mich ja schon zerrissen, was soll da noch kommen. Ich bekomme also eine Plug der etwas größer ist als der Dildo verpasst.

“Denn trägst du solange du nicht auf dem Klo sitzt und das Höschen auch, nicht das so was wie heute wieder passiert. nun verschwinde.”

Ich verlasse das Schlafzimmer, mit einem Stöpsel im Arsch der mich weiten soll, Mamas Höschen an und immer noch einen Ständer.