Elli zu Besuch 1
Die wilde OrgieDie Luft im Altersheim war schwer von dem Geruch nach Desinfektionsmittel und altem Kaffee, als King_Schwanz mit einem selbstgefälligen Grinsen den Gemeinschaftsraum betrat. Er trug eine enge Jeans und ein weißes T-Shirt, das seine massige Brust betonte, und seine grünen Augen funkelten vor Vorfreude. In seiner Hand hielt er eine Fernbedienung, die zu der Liebesschaukel gehörte, die in der Mitte des Raumes aufgestellt war. Die Schaukel war mit weichen Polstern bezogen und schien fast fehl am Platz zwischen den abgenutzten Sesseln und dem verblassten Teppichboden.„Heut wird’s nass, Jungs“, rief King_Schwanz und warf einen Blick auf die versammelten alten Männer, die mit ihren Rollatoren und Gehstöcken langsam näherkamen. Ihre Augen glitzerten vor Erregung, als sie die Frau auf der Schaukel erblickten: Elli, die „Kaufland-Nutte“, wie sie hier alle nannten. Sie lag mit gespreizten Beinen auf der Schaukel, ihre honigfarbene Haut glänzte im Licht der Neonlampen, und ihre schwarzen Haare waren zu einem lockeren Zopf gebunden. Ihr kurviger Körper war in ein knappes, schwarzes Negligé gehüllt, das ihre üppigen Brüste und ihre schmale Taille betonte.„Na, Elli, bereit für die alte Garde?“, fragte King_Schwanz und trat näher an sie heran. Seine Stimme war rauchig und befahlstönend. Elli lächelte spöttisch und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Immer bereit für ein bisschen Spaß, King“, antwortete sie mit einer Stimme, die sowohl verspielt als auch herausfordernd klang.Die alten Männer hatten sich nun um die Schaukel versammelt, ihre Atemzüge schwer und erwartungsvoll. Herbert, ein kleiner Mann mit einem gebeugten Rücken und einem Gehstock, trat als Erster vor. Sein Gesicht war von Falten durchzogen, aber seine Augen brannten vor Lust. „Lass mich mal, King“, murmelte er und stützte sich auf seinen Stock, während er sich breitbeinig vor Elli aufstellte.King_Schwanz drückte einen Knopf auf der Fernbedienung, und die Schaukel begann sich langsam zu bewegen, Elli sanft hin und her schaukelnd. „Zeig’s ihm, Herbert“, sagte er und trat zur Seite, um dem alten Mann Platz zu machen.Herbert zögerte nicht. Mit zitternden Händen zog er seine Hose herunter, enthüllte seinen welken, aber erstaunlich harten Schwanz. Er war nicht groß, aber er stand stolz und bereit. Elli lächelte und spreizte ihre Beine noch weiter, ihre nasse Fotze glänzte im Licht. „Komm schon, Opa“, flüsterte sie und streckte ihre Hand aus, um seinen Schwanz zu umfassen.00:32
20 days ago