Zu Besuch 2

Herbert stöhnte, als er sich zwischen ihre Beine drängte. Sein Atem wurde schneller, als er seinen Schwanz in ihre enge, feuchte Hitze stieß. „Du bist so verdammt eng, du Schlampe“, keuchte er und begann sich langsam in ihr zu bewegen. Die Schaukel schaukelte im Takt seiner Stöße, und Elli stöhnte leise, ihre Augen geschlossen, als sie den Moment genoss.„Das ist es, Herbert! Zeig’s ihr!“, rief King_Schwanz und klopfte dem alten Mann auf die Schulter. Die anderen Männer beobachteten gebannt, einige mit offenen Mündern, andere mit einem Lächeln der Befriedigung.Herbert stieß schneller zu, seine Bewegungen wurden unkontrollierter, bis er schließlich mit einem lauten Stöhnen seinen Höhepunkt erreichte. „Oh, verdammt, ich spritz ab!“, schrie er und sein Samen ergoss sich in Elli. Sie lächelte zufrieden und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, während Herbert sich erschöpft zurücklehnte und seine Hose wieder hochzog.„Nächster!“, rief King_Schwanz und winkte Karl heran, der mit seinem Rollator langsam näherkam. Karl war größer und kräftiger als Herbert, und sein Blick war fest auf Elli gerichtet. „Ich bin dran, oder?“, fragte er mit rauer Stimme und stellte seinen Rollator beiseite.Elli lächelte und spreizte ihre Beine erneut. „Immer bereit, Karl“, flüsterte sie und biss sich auf die Unterlippe, als er sich über sie beugte. Karl zog seine Hose herunter und enthüllte einen beeindruckenderen Schwanz als Herbert, der bereits hart und bereit war. „Du bist eine verdammte Hure, Elli“, murmelte er und drang ohne Umschweife in sie ein.