Zu Besuch 3

Die Schaukel bewegte sich schneller, als Karl sich in Elli stieß, seine Bewegungen kraftvoll und unerbittlich. Sie stöhnte lauter, ihre Hände griffen nach den Seilen der Schaukel, während sie sich an den Gefühlen ergab. „Oh, fick mich, Karl, fick mich hart!“, keuchte sie und ihre Stimme hallte durch den Raum.Die alten Männer beobachteten gebannt, einige masturbierten diskret, während andere einfach nur zusahen und die Szene genossen. Dimitris, ein schwuler Grieche mit einem schmalen Schnurrbart, stand abseits und beobachtete mit einem seltsamen Lächeln. Er hatte keinen Ständer, aber seine Augen glitzerten vor Interesse.Karl stieß weiter zu, bis auch er seinen Höhepunkt erreichte. „Ich komm, du Sau!“, schrie er und spritzte seinen Samen in Elli, die sich unter ihm wand und stöhnte. Als er sich zurückzog, trat Dimitris vor und kniete sich zwischen Ellis Beine. „Lass mich mal“, murmelte er und leckte sich die Lippen.Elli lächelte und spreizte ihre Beine noch weiter, während Dimitris seine Zunge in ihre nasse Fotze steckte und das Sperma der alten Männer abschleckte. „Du bist eine verdammte Billig-Nutte, Elli“, flüsterte er und seine Zunge bewegte sich geschickt, während sie stöhnte und sich an den ungewöhnlichen Gefühlen ergötzte.Inzwischen hatte King_Schwanz die Schweizer Altenpflegerin, eine blonde Frau namens Anna, in eine Ecke gezogen. Sie war jünger als die anderen, aber ihre Augen funkelten vor Lust, als King_Schwanz sie gegen die Wand drückte und ihren Rock hochschob. „Du bist so verdammt heiß, Anna“, keuchte er und riss ihre Unterwäsche herunter, bevor er sie hart von hinten nahm.Anna stöhnte laut, ihre Hände griffen nach den Wänden, während King_Schwanz sie unerbittlich fickte. „Oh, fick mich, King, fick mich bis ich pisse!“, schrie sie und ihre Stimme wurde von den Stöhnen der anderen übertönt.Der Raum war erfüllt von den Geräuschen von Fleisch auf Fleisch, von Stöhnen und Keuchen, von Beleidigungen und schmutzigen Worten. Paul, der fast 70 jährige Mann, der einst im ersten BDSM-Club auf der Reeperbahn gewesen war, trat nun vor. Er trug ein Lederhalsband und hatte eine Peitsche in der Hand. „Lass mich mal mit ihr spielen, King“, sagte er mit einer rauen, aber festen Stimme.King_Schwanz lächelte und nickte. „Mach, was du willst, Paul“, antwortete er und trat zur Seite, während Paul sich Elli näherte, die immer noch auf der Schaukel lag, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Brüste schwer und rot von der Erregung.00:32