In Mamas Höschen 4
Es klingelt. Nur in weißen Strapsen mit passenden Absatzschuhen und einer Rüschenschürze am Leib öffnet Mama die Tür.
Es steht ein junges, hübsches Mädchen im bauchfreien, gelben Tanktop und kurze Jeans- Shorts davor.
Schüchtern und doch neugierig, sagt sie.
“Ich habe ein Paket für sie. Das hat der Postbote bei uns abgegeben.”
“Oh vielen Dank, darauf habe ich schon gewartet. Aber Moment mal. Bist du nicht Niki ? Wir kennen uns doch. Wir haben immer viel zusammen gemacht, wenn du in den Ferien hier warst. Am FKK See baden und saunieren. Immer wenn es warm war, wolltest du keine Sachen mehr tragen. Was ich auch nie schlimm fand, da es mir genauso geht. Ach was war das für einen schöne Zeit. Du bist groß geworden.
“Ich erinnere mich an dich. Ich hab dich immer Tantchen genannt und ich lauf immer noch gerne nackt rum. Auch wenn es meine Elis nicht gerne sehen, da sie finden, dass es mich verderben könnte.” grinst sie
Beide kichern, dass es nur so im Hausflur hallt .
“Komm rein, lass uns was trinken und uns wieder neu kennen lernen nach all der Zeit.”
“Nicht doch Tantchen, ich trink gerne einen mehr, wenn die Gesellschaft so gut ist wie bei dir.” sagt sie grinsend und ihr Blick auf Mamas nackte Rückseite.
Sie gehen in die Küche, wo erstmal 2 Gläser gefüllt werden. Sie stoßen auf ihr Wiedersehen an und leeren ihre Gläser.
“Du kannst aber zügig schlucken.” wundert sich Niki
“Das lernt man mit der Zeit, man will ja schließlich keinen guten Tropfen verschwenden. Wollen wir uns noch einen genehmigen?” was mit heftigen Nicken bejaht wird. Nach dem 2. Glas war die Stimmung schon ausgelassener und heiter.
“So süße, willst du wissen, was die Tante in ihrer Kiste hat?”
"Gerne, aber lass mich erst sehen, was in dem Paket ist." Gekicher, wie sollte es auch anders sein.
Mama stellt es auf den Küchentisch und schenkt noch mal nach. Sie öffnet es und das erste, was sie herausholt, sind schwarze Strapse mit Halter.
“So liebes hast du sowas auch schon mal angezogen?”
"Nein, hab ich nicht doch gesehen, wie andere sie tragen und das sah schon sehr heiß aus.”
“Wenn du es mal ausprobieren willst, frag einfach, ich leih dir gerne alles Mögliche." sagt sie mit einem Zwinkern und legt es zur Seite. samt weiteren Dessous und Outfits.
“Die können wir später durchprobieren, wen sie besser stehen.”
“Was ist das? Seltsame Wäscheklammern oder so?” Mama lacht laut.
“So in etwa, das sind Nippelklammern, ich zeig dir, wozu die da sind.” Bevor Niki begreift, was gerade passiert, hat Mama die Schürze runtergezogen und ihre Nippel steif gespielt.
“Die klemmt man an die Nippel, das gibt ein unglaublich intensives Gefühl."
“Tut das nicht weh?”
“Oh ja, liebes, das soll es. Du hast noch keine Erfahrung mit Lustschmerz gemacht. Das ist was sehr schönes, glaub mir." Niki schaut sich das genau an und es beginnt in ihr zu kribbeln. Sie spürt, dass ihr Körper immer heißer wird. Vor allem in ihrem Schritt scheint es zu glühen. Sie fragt sich, was da noch für Dinge drin ist.
“Sowas solltest du kennen." Einen Vibrator..” Mama hält ihn hoch und schaltet ihn ein. Das Penisförmig-Prachteil rotiert, vibriert und pumpt auf viele verschiedene Weisen. Sie drückt es Niki in die Hand, die etwas erschrocken schaut und dennoch interessiert an ihm herum spielt.
“Was ist das kleine Teil hier?”
“Der kleine Freund da stimuliert deine Clitoris. Ich leg ihn erstmal zur Seite, vielleicht kommen wir später darauf zurück. Willst du noch ein Glas?” Niki bemerkte nicht, dass ihres schon leer war und nickte. Es wird immer wärmer in ihren Sachen, also kribbelt es nun überall und sie rutscht auf ihrem Stuhl hin und her.
Sie bekommt ein weiteres Glas und schaut zu, was Mama nun aus ihrer Kiste holt.
“Das, meine Süße sind Vibratoreier. Die schiebt man sich in die Muschi und sie machen dasselbe wie der Vibrator. Nur dass sie bleiben, wo sie sind und du damit auf Party gehen kannst. Sie funktionieren mit Fernbedienung. Hier probier es aus.”
Niki bekommt die Fernbedienung in die Hand gedrückt und spielt daran herum. Das Ei auf dem Tisch beginnt zu vibrieren. Mama schnappt es sich und demonstriert ihr die Nutzung.
"Ah, das fühlt sich gut an, nur weiter laufen lassen, ah ja weiter.” Sie bemerkte schnell, dass Niki noch im Raum war und setzte sich wieder hin.
"Entschuldigung, das muss der Sekt gewesen sein.” Sie log, den Mama ist immer Geil.
“Ist nicht schlimm, bin ja schon groß. Mir ist warm, stört es dich, wenn ich mir auch was ausziehe. Mir ist schon ziemlich heiß von all dem hier.”
“Natürlich, nur zu und vielleicht hast du Lust etwas auszuprobieren. Ich habe bemerkt, dass du die ganze Zeit nervös die Hand im Schoß hast. Mit einem erwischten Gesichtsausdruck und hoch rotem Kopf zieht sie ihr Tanktop aus. Die Nippel an ihren schön geformten Brüsten stehen hart ab. Sie streichelt sie mit leicht abwesendem Blick, so erregt ist sie schon. Unter dem Tisch hat Mama ihr Bein ausgestreckt und reibt an Nickis Schritt, was sie aufstöhnen lässt.
“Ah Tantchen, nicht, das ist ah ahh ja, nein, das dürfen wir nicht. Ah jaa.” Sie knetet ihre Titten nun kräftig durch.
“Warum nicht? Dir scheint es doch zu gefallen, genauso wie deinem Onkel. Der hat sich nie beschwert, wenn ich an ihm herumgespielt habe.” Niki bekommt gar nicht mehr mir was Mama sagt, sie ist nur noch in ihrer Welt der Erregung.
“Wollen wir etwas von den Sachen hier ausprobieren? Ich finde, für den Anfang ist das Vibratorei ganz angebracht. Was meinst du Süße?” Sie kann nur mit dem Kopf nicken, so vertieft ist sie in ihrer Geilheit.
“Lass mich dir Helfen, liebes.” sagt Mama und zieht ihr die Shorts aus.
“Wow, du bist ja richtig feucht hier unten, da braucht man nichts mehr tun.” bemerkt sie, als sie mit ihren Fingern in die nass glänzende Spalte greift, was Niki wieder laut aufstöhnen lässt. Sie schiebt nun eines der Eier, genüsslich zwischen ihre schmatzenden Schamlippen. Niki gefällt es, dass sie nun ihre Clit zusätzlich fingert.
“In dir steckt ja ein richtiges Tier, mein kleine. Das lässt sich doch sicher ausbauen.” Sie erhöht die Stufe des kleinen Freude Spenders und lässt Niki zappeln. Eine riesige Welle an Orgasmen überkommt die Kleine und sie sinkt erschöpft auf den Stuhl zusammen.
“Tantchen, das war der Hammer. So geil hab ich es mir noch nie besorgt.” sagt sie schwer atmend und total erschöpft.
“Hattest du schon mal einen richtigen Schwanz zwischen deinen Schenkeln?”
Schüchtern und etwas ängstlich verneint sie die Frage.
“Dieser Fehler muss dringend behoben werden, mein Junge kommt gleich nach Hause und dann werden wir dich erstmal entjungfern. Was sagst du dazu? Ihr habt ja früher schon oft zusammen gespielt. Jetzt macht ihr es halt auf eine Erwachsene Art und Weise.
Etwas verwirrt über dieses Angebot willigt sie ein: Sei es durch Dopamin, das nach dem Orgasmus ihren Körper fluten oder dass sie immer noch Geil ist und endlich einen richtigen, harten Schwanz haben will.
Es steht ein junges, hübsches Mädchen im bauchfreien, gelben Tanktop und kurze Jeans- Shorts davor.
Schüchtern und doch neugierig, sagt sie.
“Ich habe ein Paket für sie. Das hat der Postbote bei uns abgegeben.”
“Oh vielen Dank, darauf habe ich schon gewartet. Aber Moment mal. Bist du nicht Niki ? Wir kennen uns doch. Wir haben immer viel zusammen gemacht, wenn du in den Ferien hier warst. Am FKK See baden und saunieren. Immer wenn es warm war, wolltest du keine Sachen mehr tragen. Was ich auch nie schlimm fand, da es mir genauso geht. Ach was war das für einen schöne Zeit. Du bist groß geworden.
“Ich erinnere mich an dich. Ich hab dich immer Tantchen genannt und ich lauf immer noch gerne nackt rum. Auch wenn es meine Elis nicht gerne sehen, da sie finden, dass es mich verderben könnte.” grinst sie
Beide kichern, dass es nur so im Hausflur hallt .
“Komm rein, lass uns was trinken und uns wieder neu kennen lernen nach all der Zeit.”
“Nicht doch Tantchen, ich trink gerne einen mehr, wenn die Gesellschaft so gut ist wie bei dir.” sagt sie grinsend und ihr Blick auf Mamas nackte Rückseite.
Sie gehen in die Küche, wo erstmal 2 Gläser gefüllt werden. Sie stoßen auf ihr Wiedersehen an und leeren ihre Gläser.
“Du kannst aber zügig schlucken.” wundert sich Niki
“Das lernt man mit der Zeit, man will ja schließlich keinen guten Tropfen verschwenden. Wollen wir uns noch einen genehmigen?” was mit heftigen Nicken bejaht wird. Nach dem 2. Glas war die Stimmung schon ausgelassener und heiter.
“So süße, willst du wissen, was die Tante in ihrer Kiste hat?”
"Gerne, aber lass mich erst sehen, was in dem Paket ist." Gekicher, wie sollte es auch anders sein.
Mama stellt es auf den Küchentisch und schenkt noch mal nach. Sie öffnet es und das erste, was sie herausholt, sind schwarze Strapse mit Halter.
“So liebes hast du sowas auch schon mal angezogen?”
"Nein, hab ich nicht doch gesehen, wie andere sie tragen und das sah schon sehr heiß aus.”
“Wenn du es mal ausprobieren willst, frag einfach, ich leih dir gerne alles Mögliche." sagt sie mit einem Zwinkern und legt es zur Seite. samt weiteren Dessous und Outfits.
“Die können wir später durchprobieren, wen sie besser stehen.”
“Was ist das? Seltsame Wäscheklammern oder so?” Mama lacht laut.
“So in etwa, das sind Nippelklammern, ich zeig dir, wozu die da sind.” Bevor Niki begreift, was gerade passiert, hat Mama die Schürze runtergezogen und ihre Nippel steif gespielt.
“Die klemmt man an die Nippel, das gibt ein unglaublich intensives Gefühl."
“Tut das nicht weh?”
“Oh ja, liebes, das soll es. Du hast noch keine Erfahrung mit Lustschmerz gemacht. Das ist was sehr schönes, glaub mir." Niki schaut sich das genau an und es beginnt in ihr zu kribbeln. Sie spürt, dass ihr Körper immer heißer wird. Vor allem in ihrem Schritt scheint es zu glühen. Sie fragt sich, was da noch für Dinge drin ist.
“Sowas solltest du kennen." Einen Vibrator..” Mama hält ihn hoch und schaltet ihn ein. Das Penisförmig-Prachteil rotiert, vibriert und pumpt auf viele verschiedene Weisen. Sie drückt es Niki in die Hand, die etwas erschrocken schaut und dennoch interessiert an ihm herum spielt.
“Was ist das kleine Teil hier?”
“Der kleine Freund da stimuliert deine Clitoris. Ich leg ihn erstmal zur Seite, vielleicht kommen wir später darauf zurück. Willst du noch ein Glas?” Niki bemerkte nicht, dass ihres schon leer war und nickte. Es wird immer wärmer in ihren Sachen, also kribbelt es nun überall und sie rutscht auf ihrem Stuhl hin und her.
Sie bekommt ein weiteres Glas und schaut zu, was Mama nun aus ihrer Kiste holt.
“Das, meine Süße sind Vibratoreier. Die schiebt man sich in die Muschi und sie machen dasselbe wie der Vibrator. Nur dass sie bleiben, wo sie sind und du damit auf Party gehen kannst. Sie funktionieren mit Fernbedienung. Hier probier es aus.”
Niki bekommt die Fernbedienung in die Hand gedrückt und spielt daran herum. Das Ei auf dem Tisch beginnt zu vibrieren. Mama schnappt es sich und demonstriert ihr die Nutzung.
"Ah, das fühlt sich gut an, nur weiter laufen lassen, ah ja weiter.” Sie bemerkte schnell, dass Niki noch im Raum war und setzte sich wieder hin.
"Entschuldigung, das muss der Sekt gewesen sein.” Sie log, den Mama ist immer Geil.
“Ist nicht schlimm, bin ja schon groß. Mir ist warm, stört es dich, wenn ich mir auch was ausziehe. Mir ist schon ziemlich heiß von all dem hier.”
“Natürlich, nur zu und vielleicht hast du Lust etwas auszuprobieren. Ich habe bemerkt, dass du die ganze Zeit nervös die Hand im Schoß hast. Mit einem erwischten Gesichtsausdruck und hoch rotem Kopf zieht sie ihr Tanktop aus. Die Nippel an ihren schön geformten Brüsten stehen hart ab. Sie streichelt sie mit leicht abwesendem Blick, so erregt ist sie schon. Unter dem Tisch hat Mama ihr Bein ausgestreckt und reibt an Nickis Schritt, was sie aufstöhnen lässt.
“Ah Tantchen, nicht, das ist ah ahh ja, nein, das dürfen wir nicht. Ah jaa.” Sie knetet ihre Titten nun kräftig durch.
“Warum nicht? Dir scheint es doch zu gefallen, genauso wie deinem Onkel. Der hat sich nie beschwert, wenn ich an ihm herumgespielt habe.” Niki bekommt gar nicht mehr mir was Mama sagt, sie ist nur noch in ihrer Welt der Erregung.
“Wollen wir etwas von den Sachen hier ausprobieren? Ich finde, für den Anfang ist das Vibratorei ganz angebracht. Was meinst du Süße?” Sie kann nur mit dem Kopf nicken, so vertieft ist sie in ihrer Geilheit.
“Lass mich dir Helfen, liebes.” sagt Mama und zieht ihr die Shorts aus.
“Wow, du bist ja richtig feucht hier unten, da braucht man nichts mehr tun.” bemerkt sie, als sie mit ihren Fingern in die nass glänzende Spalte greift, was Niki wieder laut aufstöhnen lässt. Sie schiebt nun eines der Eier, genüsslich zwischen ihre schmatzenden Schamlippen. Niki gefällt es, dass sie nun ihre Clit zusätzlich fingert.
“In dir steckt ja ein richtiges Tier, mein kleine. Das lässt sich doch sicher ausbauen.” Sie erhöht die Stufe des kleinen Freude Spenders und lässt Niki zappeln. Eine riesige Welle an Orgasmen überkommt die Kleine und sie sinkt erschöpft auf den Stuhl zusammen.
“Tantchen, das war der Hammer. So geil hab ich es mir noch nie besorgt.” sagt sie schwer atmend und total erschöpft.
“Hattest du schon mal einen richtigen Schwanz zwischen deinen Schenkeln?”
Schüchtern und etwas ängstlich verneint sie die Frage.
“Dieser Fehler muss dringend behoben werden, mein Junge kommt gleich nach Hause und dann werden wir dich erstmal entjungfern. Was sagst du dazu? Ihr habt ja früher schon oft zusammen gespielt. Jetzt macht ihr es halt auf eine Erwachsene Art und Weise.
Etwas verwirrt über dieses Angebot willigt sie ein: Sei es durch Dopamin, das nach dem Orgasmus ihren Körper fluten oder dass sie immer noch Geil ist und endlich einen richtigen, harten Schwanz haben will.
14 days ago
