3.12 Mama ist wütend

Als Mama zurückkam und sah, was wir Männer den ganzen Tag getrieben haben, wurde sie wütend.
“WAS FÄLLT EUCH JÄMMERLCIHEN WICHSERN EIN, EIN SCHWANZORGIE OHNE MICH ZU FEIERN. DAFÜR WIRD EINER VON EUCH LEIDEN: JUNG DU BIST JETZT FÄLLIG. DEINEN VATER LASSE ICH ANDERS LEIDEN, DARAUF KANN ER SICH SCHON FREUEN.”

Sie packt Tim am Sack und schleift ihn zu mir herüber.

“Du ziehst den Stöpsel aus deinem Sohn und wirst alles schön sauber machen.”
Er gehorcht und schluckt die gesamte Ladung der Siedlung.
“Wenigsten da hörst du elender Wurm auf mich. So und nun kommt ihr mit.”
Im Schlafzimmer bekommen Tim und ich nun neue Outfits verpasst, Strapse mit Gürtel, für mich in Pink und Tim in Schwarz, Manschetten an Händen und Füßen, Nippelklammern mit Glöckchen, dann ein Halsband mit Leine, Ein Plug mit Schweif in jeden Arsch und zum schluss noch Knebel und Augenbinde. So werden wir von Mama zum Festplatz getrieben. Wie sehen nichts, aber es klingt, als seien alle da.

“Hier habe ich zwei sehr ungezogene kleine Wichser, die ohne ihre Herrin eine Schwanz-Orgie feierten. Das kann und werde ich nicht dulden, und somit werde ich sie hier vor euch allen züchtigen, damit sie lernen, wie man sich benimmt.”
Uns werden die Hände über den Kopf eingehakt. Tim und ich stehen jetzt Schwanz an Schwanz gerichtet mit den Händen an einem Galgen gehängt. Uns werden die Füße auseinander gedrückt und am Boden befestigt. Mit weit geöffneten Beinen stehen wir nun gefesselt an dem Galgen, von allen Seiten sichtbar. Sehr erregend, in Reizwäsche als Sklaven vor allen vorgeführt zu werden. Als nächstes bekommen wir unsere harten Ständer zusammengebunden, so ein Schönes Gefühl mit Tims Schwanz verbunden zu sein.

“So, wir haben das jämmerliche Fickfleisch aufgehängt, wie es sich gehört und nun beginnt die Bestrafung.” Laut knallt der erste Peitschen schlag ihres Flogger auf meinen Rücken, ich zucke zusammen, aber da ich an Tims Riemen gebunden bin, zieh ich unweigerlich mit daran. So läuft sie um uns herum, abwechselnd werden Tim und ich ausgepeitscht, gedämpfte Schreie dringen durch unseren Knebel. Das Ziehen und Zerren an unseren zusammengebundenen Ständern macht es nur noch geiler.
Dann spüre ich, wie sich eine großer Dildo durch meine Arschfotze drückt, größer als alles, was ich bisher hatte, doch erbarmungslos stößt er meine Rosette auf, um tiefer in mich vorzudringen.
“Ihr habt es nicht anders verdient, für eure Verfehlungen müsst ihr jetzt leiden.”
Mit den Worten werde ich mit langen, kräftigen Stößen tief gefickt. Tim auch, dem schreien und der Bewegung nach. Ohne Rücksicht aber unter Jubelschreien werden wir Öffentlich erniedrigt und bestraft. Es ist so heftig Geil das Tim und ich uns dabei gegenseitig anspritzen, doch wir werden weiter gefickt, bis Mama und ihre Dienerin auch gekommen sind.
Endlich werden wir von dem Galgen gelöst, aber nur dafür, dass man und an den Halsbändern am Boden fixiert. Wir knien nun am Boden gekettet mit dem Arsch in die Höhe.
“So, nun darf jeder, der möchte, sich an diesen beiden Verrätern austoben, solange er es ohne Rücksicht tut.”
Und es wollten alle, einer nach dem anderen, schiebt uns seinen harten Prügel in unsere bereitwillig dargebotenen Arschfotzen. Sie pumpen uns mit einem Haufen Sperma voll und der nächste fickt es wieder heraus. Das ist ein wahrlich geiles Schlammschieben. Tim und ich kommen mehrmals und der Boden unter uns füllt sich mit immer mehr Wichse. Dazwischen auch ein paar sehr schön geformte Strap-On. Wir sind total erschöpft, doch können nicht weg, wir sind nur noch am Abspritzten und gefüllt.

Endlich werden wir vom Boden gelöst und dürfen uns hinknien. Dabei läuft uns die ganze Sahne aus unseren aufgefickten Ärschen.

“Was habt ihr hier für eine Sauerei angestellt?” Mama schlägt uns für die Sauerei, die wir gemacht haben.

“Das werdet ihr alles schön sauberlecken, fangt bei euch selber an.”

Tim und ich schauen uns an und nicken uns zu, Mama kann noch viel schlimmer werden, wenn wir nicht hören. Also leg ich mich in 69er Position aus Tim und reinige seinen Schwanz wie er meinen, doch damit nicht genug, mit ein paar heftigen Schlägen prügelt sie auch die Sahne aus unseren Ärschen und lässt sie uns schlucken.
Danach müssen wir alles vom Boden lecken und wenn es Mama nicht schnell genug geht, treibt sie uns schon an.
Die anderen, die uns aufmerksam dabei beobachten, finden es sehr erregend und sich schon am Wichsen oder bekommen einen Geblasen, manch einer fickt auch schon das ein oder andere Loch. Unersättlicher Haufen.
“So, da die Sklaven nun wieder alles gereinigt haben kommen wir zum Abschluss des heutigen Abends. Ich bitte alle auf die Bühne, zuerst die Schwänz, dann die Muschis.”
Wir werden eng am Halsband zusammengebunden, so dass wir Wange an Wange da hocken, die Hände wieder auf den Rücken gefesselt.
Wir werden von allen Schwänzen, die gerade steif sind, umringt.
“So und jetzt saut die Schein ein so gut ihr könnt,”
Auf den Befehl ihn wichsten alle los und spritzten alles in unsere Gesichter voll. Wir sind überzogen von einer warmen schleimigen Schicht Geilheit. Das ging so weiter, bis wir nochmal von jedem geilen Schwanz in der Siedlung angespritzt wurden. Dann geht es mit den Frauen weiter, die mit auseinandergezogenen Muschis um uns herumstehen. Sie beginnen uns von oben bis unten Vollzupißen. Sie spülen alles von uns. Da kommt Mama von hinten, packt uns an der Nase und zieht unsere Köpfe zurück. Automatisch öffnen wir unsere Münder und werden prompt bedient. Es kommt so viel Urin, dass wir es gar nicht alles schlucken können und es an uns herunterläuft. Doch nun kommen alle und lassen ihrem Druck freien Lauf. Über und Über mit Sperma und Piss beckt sacken wir erschöpft zusammen.

“Vielen Dank ihr lieben für eure Hilfe. Die beiden werden morgen den Toilettendienst übernehmen, für alle, die noch etwas Spaß haben möchten mit den beiden.”

Wir schauen uns an, sind aber zu erschöpft um was zu sagen.