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Der Wasserfleck

Im Zuge der Renovierungsmaßnahme einer Wohnung in einem Mehrfamilienhauses erhielt ich den Auftrag, diese Wohnung zu besichtigen. Also rief ich bei den Bewohnern an und vereinbarte einen entsprechenden Termin für den frühen Nachmittag des kommenden Tages.

Als ich dort pünktlich ankam, öffnete mir eine Dame im Alter von etwas über 60 Jahren die Tür, gleich darauf kam ein Mann in ähnlichem Alter aus dem hinteren Teil der Wohnung und eröffnete das Gespräch.

„Hallo. Mein Name ist Heinrich Maurer und das ist meine Frau Petra. Wir hatten gestern miteinander gesprochen. Es geht um die Renovierung der Stelle, an der aus der oberen Etage das Wasser eingetreten ist. Dort war vor ein paar Wochen der Waschmaschinenschlauch geplatzt. Folgen Sie mir einfach, dann kann ich es Ihnen zeigen.“

Seine Gattin hatte sich zwischenzeitlich verabschiedet, denn sie hätte noch etwas in der Stadt zu erledigen, wäre aber in einer halben Stunde wieder da, nahm den Schlüssel vom Haken und verließ die Wohnung. Ich folgte Herrn Maurer in den hinteren Teil der Wohnung kurz vor das Schlafzimmer, wo man an der Decke bereits einen dunklen Fleck erkennen konnte. Er holte aus der Abstellkammer eine kleine Trittleiter platziert, stellte sie darunter und erlaubte mir, darauf hochzusteigen und mir den Schaden anzuschauen.

Als ich oben war, kam er hinter mich und umfasste meine Hüften. Zunächst erschrak ich etwas und zuckte zusammen, doch ich fasste mich wieder recht schnell und wartete neugierig, was nun geschehen würde. Ich war zu dem Zeitpunkt 35 Jahre alt, wußte aber schon seit einigen Jahren, daß ich einerseits bisexuell, andererseits aber auch recht neugierig war.

Herr Maurer umfasste zwischenzeitlich fester meine Hüfte und murmelte etwas wie: „Du hast einen schönen kleinen Hintern, den würde ich schon 'mal gerne ficken!“ Seine direkte Ausdrucksweise gefiel mir und ich spürte, daß ich dadurch auch geil wurde. Ich stieg von der Leiter ab und wandte mich Herrn Maurer zu, der bereits seinen Hosenladen geöffnet und einen kapitalen Penis zu Tage gefördert hatte, in der Hand hielt und wichste.

Gespielt entrüstet sah ich ihm in die Augen: „Aber Herr Maurer... - was machen Sie denn da?“

„Aber Jungchen... - ich hab' doch gleich gesehen, daß Du auch auf Männer stehst! Komm' her... - ich fick' Dich jetzt, bevor meine Alte wieder nach Hause kommt.“

Mit diesen Worten bugsierte er mich ins Schlafzimmer und forderte mich auf: „Los, zieh' Dich aus! Ich bin geil auf Dich!“

Zunächst genierte ich mich etwas, aber ich hatte im Hinterkopf, daß seine Frau ja gleich nach Hause kommen könnte, also machte ich mich in Windeseile nackt und er sah ebenfalls meinen zwischenzeitlich entstandenen Ständer.

„Knie Dich hin und lutsch' mir Einen!“ befahl er mir. Ich mochte seine dominante Art und so tat ich wie mir geheißen. Sein Penis war für meine Begriffe riesig und ich hatte Schwierigkeiten, die große Eichel zwischen meine Lippen zu bekommen. Ich blies ihn so gut es mir im Hinblick auf die Größe gelang und so dauerte es nicht lange, als er sagte: „Schluß jetzt... - ich fick' Dich, sonst spritze ich schon ab!“ Mit diesen Worten hob er mich hoch aufs Bett und legte mich auf den Rücken, griff die sich im Nachttisch befindliche Gleitcreme, drückte eine mächtige Portion davon in meine Poritze, die er mit Daumen und Finger auseinanderzog, grinste mich noch an und meinte: „Die wirst Du noch brauchen, mein Junge!“ Dann umfasste er mit beiden Händen meine Fesseln und spreizte weit meine Beine. Ohne Zutun seiner Hände setzte er seinen Kolben an mein Loch und penetrierte mich. Ich schrie vor Schmerz, doch das schien ihn nicht sonderlich zu interessieren, denn ohne zu zögern passierte er sofort den zweiten Schließmuskel. Dabei verspürte ich einen weiteren stechenden Schmerz da unten. Dann war er irgendwann ganz in mir, denn ich spürte, wie seine Eier immer wieder gegen meine Pobacken schlugen, als er zu ficken begann. Mittlerweile ließen die Schmerzen nach und eine erregendes Gefühl machte sich in mir breit, als seine Eichel meine Prostata stimulierte.

„Junge, Du bist so eng! Ich werde Dir gleich meinen Saft in Deinen Arsch pumpen! Oder soll ich Dich vollspritzen!“ In der Tat war ich so geil geworden, daß ich darum bat, in mich zu spritzen. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch, daß er jetzt kommen solle, denn lange würde ich seine Stöße nicht mehr aushalten. Ich stöhnte laut vor Erregung und vernahm nicht, daß zwischenzeitlich seine Frau nach Hause gekommen war und erschrak, als sie plötzlich neben dem Bett stand und sagte: „Heinrich... - Du alter geiler Sack! Konntest Du nicht einmal ihn in Ruhe lassen?“

„Petra, ich konnte einfach nicht widerstehen. Du weißt, daß ich auf so junge Burschen stehe! A... - aaaber... - ich... - iiiich spritze gleich ab! Der ist soooo eeeennng!“ stöhnte er.

Ich war zwar zu Anfang in Bezug auf seine Frau erschrocken, aber jetzt machte mich die Situation sogar noch geiler. Dann spürte ich, wie sich meine Prostata bemerkbar machte und wußte, daß ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und schließlich war ich auch soweit. „Aaaahh... - oooohhhh.... - aaaaahhhh....“ stöhnte ich laut, dann spritzte mein heißer Samen auch schon in einem überwältigendem Orgasmus über meinen Bauch bis zur Brust.

Im gleichen Moment pumpte Herr Maurer mit lautem Stöhnen auch sein Sperma in meinen Anus. Nachdem er seine Salven abgeschossen hatte, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich neben mich. Seine Frau setzte sich neben mir auf das Bett und erklärte mir ganz trocken: „Sehen Sie's ihm nach... - er ist dauergeil und das betrifft nicht nur junge Männer. Auch ich muß ein paar Mal am Tag dran glauben. Und Sie müssen schon zugeben... - Ficken kann er!“

„Sie können ruhig auf die Toilette gehen, denn sein Saft muß ja schließlich raus, bevor er in die Hose läuft!“ fuhr sie grinsend mit einem Augenzwinkern fort. „Und falls Sie sich 'mal wieder völlig unverbindlich besamen lassen wollen... - rufen Sie kurz an.“

Ich tat, wie mir geheißen, entleerte mich und zog mich dann an. Dann kümmerte ich mich um den Wasserfleck an der Decke.
Published by Kai_vom_Bodensee
7 days ago
Comments
20
Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 19 hours ago
to gandegg : Dankeschön!
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gandegg
gandegg 1 day ago
Sehr geil
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 days ago
to ulrichmassagebaer : "siebten" hätte noch 'reingepasst"... -;-)
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Herr Maurer mit seinem Riesenpimmel, fickt ihn in den Himmel!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 4 days ago
to Maxine55 : Dankeschön... - freut mich, daß Dir meine Geschichte gefällt!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 4 days ago
to dutchie1957 : Dankeschön!
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dutchie1957
dutchie1957 4 days ago
Wie gewohnt in dir eine geile geschichte
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Maxine55
Maxine55 5 days ago
Hmmmm,wie immer geil geschrieben,mein Kompliment
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Wixbold47
Wixbold47 5 days ago
Also ich liebe den "kleinen stechenden Schmerz" auch! Ich warte darauf und bin enttäuscht, wenn er nicht kommt – weil ich dann auch nicht komme!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 5 days ago
to loveteva : Genauso ist es!
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loveteva 6 days ago
to Kai_vom_Bodensee : der "kleine stechenden Schmerz" bedeutet ja, dass es gleich richtig losgeht ... ich steh da total drauf, wenn der "Chef" hinter mir steht, sich nimmt, was ihm gehört (für den Moment^^) und sich in mir austobt
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 6 days ago
to loveteva : So sehe ich das auch! Ich mag diesen kleinen stechenden Schmerz sehr!
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loveteva 6 days ago
to bothworlds : der "Schmerz" ist eigentlich keiner, es ist reine Hingabe ... wenn das kleine Schlampenhirn ausreichend konditioniert wurde, freust dich sogar darauf ... ich mags selbst auch gerne
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dwt7fsh
dwt7fsh 6 days ago
da hätte ich auch gern hingehalten
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 6 days ago
to bothworlds : Ich mag's 'mal zärtlich, aber auch 'mal etwas heftig!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 6 days ago
to bothworlds : Das ist ja auch schön!
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Hans-bi-50 6 days ago
sehr geil....da würde ich auch mal mitficken
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bothworlds
bothworlds 6 days ago
to Kai_vom_Bodensee : Und ich hab's gern, schön vorbereitet zu werden, bis ich ihn nur noch ihn mir fühlen will
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 7 days ago
to bothworlds : Ich finde den Schmerz dazu schön, den ich oft genug erlebe... ;-)
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bothworlds
bothworlds 7 days ago
Schöne story, die ich bis auf den Schmerz gern selbst erlebt hätte. Und mein Fötzchen hätte ich nicht entleert, sondern mit einem Plug verschlossen, damit nur ja nichts seines heissen Saftes verloren geht.
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