Gartenkolonie
Gartenkolonie
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Ich bin gerade 18, schlank und eher zierlich und habe eine Gartenlaube in einem Schrebergartenverein gemietet. Kein Strom, kein Wasser, aber kein Problem, es gibt eine öffentliche Toilette, getrennt für Männer und Frauen. Mehrfach in den nächsten Wochen kommt der Kolonie-Vorsteher, Klaus, der mir das kleine Grundstück mit Laube vermietet hat, vorbei. Er ist ca. 60, braun gebrannt, größer und kräftiger als ich. Immer in weiten Badeshorts und Lederschlappen. „Deine Hecke zum Nachbar ist zu hoch“ oder „Das Unkraut vor deinem Weg muss weg!“ Was ich jedes Mal erledige. Er flößt mir jedes Mal Respekt und ein wenig Angst ein.
Tage später muss ich mich entleeren und gehe zur öffentlichen Toi. Weiter hinten sind 5 Kabinen, davor eine Rinne, an der Klaus steht und genüsslich pinkelt. Ich stelle mich 2m neben ihn und erleichtere mich auch. Als er sich entleert hat, schaut er mich an und spielt weiter mit seinem Schwanz, der in seiner Hand immer größer wird. Ich kann gerade noch fertig pinkeln und fange auch an mich zu wichsen. „Wenn du kleine Sau mehr willst, komm mit“ Er packt seinen Halbsteifen wieder ein und geht in eine der Kabinen. Mit gemischten Gefühlen folge ich ihm 30 Sek. später. Mein Badeslip spannt und ich habe Herzklopfen, als ich in die Kabine trete. Klaus sitzt breitbeinig auf dem Klodeckel. Ich darf die Tür schließen und mich vor ihn stellen. „Zieh deinen Slip aus, gib ihn mir!“ fordert er mich auf. 10 Sekunden später stehe ich nackt vor ihm, Mein Herz klopft bis zum Hals, aber schon bevor er mich berührt, ist mein Kleiner gewachsen. Er greift mir an die Eier, mit seiner anderen Hand hat er meinen Schwanz in der Hand, er macht mich immer geiler. „Das gefällt dir“ meint er leise, da an der Pissrinne Geräusche zu hören sind. Ich nicke nur. Er steht auf, wirft mein Slip eine der Nachbarkabinen, „In einer dreiviertel Stunde stehst du im Eichelweg 7 vor meinem Grundstück. Wenn du das Tor von innen geschlossen hast, ziehst du deinen Slip aus und kommst nackt über den Rasen zu mir. Wenn du dich nicht traust, könnte es unangenehm für dich werden. Ich könnte anderen Personen in der Kolonie erzählen du seist ein Schwanzlutscher, oder was auch immer“. Klaus geht. Ich brauche Minuten, um zu realisieren, was ich gerade gehört habe. Ich finde meinen Badeslip irgendwann später und gehe zu meiner Laube. Ich bin immer noch erregt und gleichzeitig ängstlich, aber ich gebe mir einen Ruck, vielleicht auch von seinen Drohungen eingeschüchtert?
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Ich bin gerade 18, schlank und eher zierlich und habe eine Gartenlaube in einem Schrebergartenverein gemietet. Kein Strom, kein Wasser, aber kein Problem, es gibt eine öffentliche Toilette, getrennt für Männer und Frauen. Mehrfach in den nächsten Wochen kommt der Kolonie-Vorsteher, Klaus, der mir das kleine Grundstück mit Laube vermietet hat, vorbei. Er ist ca. 60, braun gebrannt, größer und kräftiger als ich. Immer in weiten Badeshorts und Lederschlappen. „Deine Hecke zum Nachbar ist zu hoch“ oder „Das Unkraut vor deinem Weg muss weg!“ Was ich jedes Mal erledige. Er flößt mir jedes Mal Respekt und ein wenig Angst ein.
Tage später muss ich mich entleeren und gehe zur öffentlichen Toi. Weiter hinten sind 5 Kabinen, davor eine Rinne, an der Klaus steht und genüsslich pinkelt. Ich stelle mich 2m neben ihn und erleichtere mich auch. Als er sich entleert hat, schaut er mich an und spielt weiter mit seinem Schwanz, der in seiner Hand immer größer wird. Ich kann gerade noch fertig pinkeln und fange auch an mich zu wichsen. „Wenn du kleine Sau mehr willst, komm mit“ Er packt seinen Halbsteifen wieder ein und geht in eine der Kabinen. Mit gemischten Gefühlen folge ich ihm 30 Sek. später. Mein Badeslip spannt und ich habe Herzklopfen, als ich in die Kabine trete. Klaus sitzt breitbeinig auf dem Klodeckel. Ich darf die Tür schließen und mich vor ihn stellen. „Zieh deinen Slip aus, gib ihn mir!“ fordert er mich auf. 10 Sekunden später stehe ich nackt vor ihm, Mein Herz klopft bis zum Hals, aber schon bevor er mich berührt, ist mein Kleiner gewachsen. Er greift mir an die Eier, mit seiner anderen Hand hat er meinen Schwanz in der Hand, er macht mich immer geiler. „Das gefällt dir“ meint er leise, da an der Pissrinne Geräusche zu hören sind. Ich nicke nur. Er steht auf, wirft mein Slip eine der Nachbarkabinen, „In einer dreiviertel Stunde stehst du im Eichelweg 7 vor meinem Grundstück. Wenn du das Tor von innen geschlossen hast, ziehst du deinen Slip aus und kommst nackt über den Rasen zu mir. Wenn du dich nicht traust, könnte es unangenehm für dich werden. Ich könnte anderen Personen in der Kolonie erzählen du seist ein Schwanzlutscher, oder was auch immer“. Klaus geht. Ich brauche Minuten, um zu realisieren, was ich gerade gehört habe. Ich finde meinen Badeslip irgendwann später und gehe zu meiner Laube. Ich bin immer noch erregt und gleichzeitig ängstlich, aber ich gebe mir einen Ruck, vielleicht auch von seinen Drohungen eingeschüchtert?
5 days ago