Gartenkonolie4
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2 Tage später, Klaus empfängt mich, ich darf vor ihm meine Bade-Shorts ausziehen, er gibt mir einen String, aus nichts, außer Bändern und einem elastischen Beutel in Weiß, den ich anziehen muss. Er knetet meine Teile durch den dünnen Stoff, bis ich steif werde, dann schickt er mich in den Tulpenweg 2. Also in den nächsten Querweg. Der Laubenbesitzer, Wolf, wolle mich auch mal kennenlernen.
Nervös, wegen meinem minimalistischen Outfits, aber leicht erregt gehe ich zu dieser Adresse. Gott sei Dank, niemand hat mich und meinen ausgefüllten Gehänge-Beutel dabei gesehen und trete ein. Die Gartenlaube ist von beiden Seiten teilweise einsehbar. Wolf sitzt vor seiner Hütte. Ende 60, groß grauhaarig, auch am ganzen Körper grau beharrt. Er winkt mich zu sich. Als ich näherkomme, sehe ich, er ist nackt bis auf ein Handtuch, das über seinen Hüften liegt. „Schön, dass du mich besuchst, Klaus hat dich angekündigt. Zieh den String nach unten und wich dich, ich will dir zusehen!“ Langsam streife ich den String bis zu den Knien und stehe dann fast nackt vor ihm, ich fange an mit meinem Halbsteifen zu spielen, die Situation macht mich an. Ihn wohl auch, da er das Handtuch zur Seite legt. Er ist zwar nicht schlecht gebaut, aber noch nicht wirklich hart. Ich gehe leicht in die Knie und wichse mich vor seinen Augen, bis ich steif bin. „Knie dich, du geile Sau!“ fordert er mich auf und stellt sich vor mich. Ich sehe seinen behaarten Unterleib und seinen halbsteifen Schwanz, den er mir entgegen hält. „Ich muss mal Pissen“ meint er nur und 5 Sekunden später trifft sein erster Urin meine Brust. Sein Strahl wird stärker und er zielt höher, er pisst mir mitten ins Gesicht, auch in meinen Mund. Schmeckt warm und salzig. Die meiste Pisse läuft an mir über Brust und Bauch. Er kommt einen Schritt näher und schiebt seinen Pimmel ins Maul, die letzten Urin-Abflüsse muss ich schlucken.
„Mach weiter du Sau, und du wirst alles schlucken!“ meint er und legt beide Hände um meinen Kopf, er bewegt ihn vor und zurück und ich fange automatisch an zu Saugen. Sein Schwanz in meinem Maul wird größer und härter. 10 Minuten lang bin ich nur eine Maulfotze für Wolf. Dann verharrt er kurz, noch 2 Lendenstöße seinerseits, sein Steifer zuckt. Ich bekomme meine Spermaration für Heute. In mehreren Schüben entlädt er sich in meinem Mund, und der ist ausgefüllt mit seiner Latte. Ich kann gar nicht so schnell Schlucken, ein Teil seines Samen rinnt aus meinen Mundwinkeln. Ich wichse mich zwischenzeitlich immer schneller. „Nimm die Hände von deinem nichtsnutzigen Pimmel, und leck mich sauber!“ befiehlt er mir. Danach darf ich aufstehen.
Er setzt sich wieder in seinen Gartenstuhl und sieht mich mit einen Grinsen an. Die Reste seines Spermas hängen an meinem Kinn, ich bin nass von seiner Pisse. „Willst du Schlampe spritzen?“ Ich nicke nur. „Geh zu Klaus und frage ihn, ob er dir einen runterholen möchte. Tschüss!“ Ich ziehe meinen String wieder hoch, erstens ist die Beule daran mehr als sichtbar, zweitens ist der Beutel vor mir auch durchnässt von Wolfs Urin, und ziemlich durchsichtig. So verlasse ich seinen Garten. Sein Gartennachbar steht an seinem offenen Tor, und als ich vorbeikomme, meint er: „Das war eine geile Vorstellung, Kleiner. Du darfst mich gerne besuchen“. In kurz abgeschnittenen Jeans steht er da, auch nicht mehr jung, und in seinem linken Hosenbein eine lange Ausbuchtung. Ich sehe seine Eichelspitze leicht rauslugend. „Ich komme gerne darauf zurück“ antworte ich und gehe weiter, meine Scham gesehen zu werden nimmt zu, meine Erregung aber auch, und als ich bei Klaus Garten ankomme, habe ich fast einen Ständer in dem String.
2 Tage später, Klaus empfängt mich, ich darf vor ihm meine Bade-Shorts ausziehen, er gibt mir einen String, aus nichts, außer Bändern und einem elastischen Beutel in Weiß, den ich anziehen muss. Er knetet meine Teile durch den dünnen Stoff, bis ich steif werde, dann schickt er mich in den Tulpenweg 2. Also in den nächsten Querweg. Der Laubenbesitzer, Wolf, wolle mich auch mal kennenlernen.
Nervös, wegen meinem minimalistischen Outfits, aber leicht erregt gehe ich zu dieser Adresse. Gott sei Dank, niemand hat mich und meinen ausgefüllten Gehänge-Beutel dabei gesehen und trete ein. Die Gartenlaube ist von beiden Seiten teilweise einsehbar. Wolf sitzt vor seiner Hütte. Ende 60, groß grauhaarig, auch am ganzen Körper grau beharrt. Er winkt mich zu sich. Als ich näherkomme, sehe ich, er ist nackt bis auf ein Handtuch, das über seinen Hüften liegt. „Schön, dass du mich besuchst, Klaus hat dich angekündigt. Zieh den String nach unten und wich dich, ich will dir zusehen!“ Langsam streife ich den String bis zu den Knien und stehe dann fast nackt vor ihm, ich fange an mit meinem Halbsteifen zu spielen, die Situation macht mich an. Ihn wohl auch, da er das Handtuch zur Seite legt. Er ist zwar nicht schlecht gebaut, aber noch nicht wirklich hart. Ich gehe leicht in die Knie und wichse mich vor seinen Augen, bis ich steif bin. „Knie dich, du geile Sau!“ fordert er mich auf und stellt sich vor mich. Ich sehe seinen behaarten Unterleib und seinen halbsteifen Schwanz, den er mir entgegen hält. „Ich muss mal Pissen“ meint er nur und 5 Sekunden später trifft sein erster Urin meine Brust. Sein Strahl wird stärker und er zielt höher, er pisst mir mitten ins Gesicht, auch in meinen Mund. Schmeckt warm und salzig. Die meiste Pisse läuft an mir über Brust und Bauch. Er kommt einen Schritt näher und schiebt seinen Pimmel ins Maul, die letzten Urin-Abflüsse muss ich schlucken.
„Mach weiter du Sau, und du wirst alles schlucken!“ meint er und legt beide Hände um meinen Kopf, er bewegt ihn vor und zurück und ich fange automatisch an zu Saugen. Sein Schwanz in meinem Maul wird größer und härter. 10 Minuten lang bin ich nur eine Maulfotze für Wolf. Dann verharrt er kurz, noch 2 Lendenstöße seinerseits, sein Steifer zuckt. Ich bekomme meine Spermaration für Heute. In mehreren Schüben entlädt er sich in meinem Mund, und der ist ausgefüllt mit seiner Latte. Ich kann gar nicht so schnell Schlucken, ein Teil seines Samen rinnt aus meinen Mundwinkeln. Ich wichse mich zwischenzeitlich immer schneller. „Nimm die Hände von deinem nichtsnutzigen Pimmel, und leck mich sauber!“ befiehlt er mir. Danach darf ich aufstehen.
Er setzt sich wieder in seinen Gartenstuhl und sieht mich mit einen Grinsen an. Die Reste seines Spermas hängen an meinem Kinn, ich bin nass von seiner Pisse. „Willst du Schlampe spritzen?“ Ich nicke nur. „Geh zu Klaus und frage ihn, ob er dir einen runterholen möchte. Tschüss!“ Ich ziehe meinen String wieder hoch, erstens ist die Beule daran mehr als sichtbar, zweitens ist der Beutel vor mir auch durchnässt von Wolfs Urin, und ziemlich durchsichtig. So verlasse ich seinen Garten. Sein Gartennachbar steht an seinem offenen Tor, und als ich vorbeikomme, meint er: „Das war eine geile Vorstellung, Kleiner. Du darfst mich gerne besuchen“. In kurz abgeschnittenen Jeans steht er da, auch nicht mehr jung, und in seinem linken Hosenbein eine lange Ausbuchtung. Ich sehe seine Eichelspitze leicht rauslugend. „Ich komme gerne darauf zurück“ antworte ich und gehe weiter, meine Scham gesehen zu werden nimmt zu, meine Erregung aber auch, und als ich bei Klaus Garten ankomme, habe ich fast einen Ständer in dem String.
5 days ago