Gartenkolonie 5
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Ich trete ein. Klaus sitzt in einem Liegestuhl, neben ihm auf einem kleinen Tisch ein Bier und eine Flasche mit klarem Inhalt, daneben ein Glas. Ich stelle mich halb neben ihn, er schaut mich nur an. Ich muss erstmal schlucken, bevor ich ihn frage: Möchten Sie mir einen runterholen, Herr Klaus?“ „So versaut bist du? Zieh den String aus und stell dich breitbeinig!“ bekomme ich als Antwort. Während ich seiner Anweisung folge, füllt er das große Glas mit dem farblosen Inhalt. „Du musst deine Eichel erstmal reinigen, bevor ich anfasse. Eine ganze Minute“ und hält mir das Glas zwischen die Beine. Ich ziehe meine Vorhaut ganz zurück und tauche meinen halben Steifen in das Glas, eine ganze Minute, kann ja nicht so lang sein denke ich. Erst prickelt es ein wenig, dann wird es immer wärmer, sogar unangenehm. Herr Klaus stellt das Glas zur Seite und greift fest an meinen Steifen. „ich soll der Schlampe einen runter holen?“ fragt er mich, ich nicke nur, seine Hand gleitet tiefer und er quetscht meine Eier in seiner kräftigen Hand. „Antworte, Sklave!“ herrscht er mich an. „Bitte entsaften Sie mich, Herr Klaus“ kommt leicht schmerzhaft von mir. Seine rechte legt sich wieder um meinen Steifen, es dauert nicht lange und bin kurz vorm Orgasmus. Er fühlt das, auch an meiner Latte, und drückt ihn leicht nach unten. Seine linke hält mir das halbvolle Glas unter meine Eichel und taucht sie wieder ein. In mehreren Ladungen entleere ich mich.
Ich komme langsam wieder in der Realität an. Er gibt mir das Glas. „Austrinken und ich wünsche dir geile Träume“. Ca, 250 ml hochprozentiges, in dem mein eigenes Sperma schwimmt, darf ich austrinken. Ich trinke nur selten was. Auf dem Weg zu meinem Garten spüre ich die Wirkung.
Ich trete ein. Klaus sitzt in einem Liegestuhl, neben ihm auf einem kleinen Tisch ein Bier und eine Flasche mit klarem Inhalt, daneben ein Glas. Ich stelle mich halb neben ihn, er schaut mich nur an. Ich muss erstmal schlucken, bevor ich ihn frage: Möchten Sie mir einen runterholen, Herr Klaus?“ „So versaut bist du? Zieh den String aus und stell dich breitbeinig!“ bekomme ich als Antwort. Während ich seiner Anweisung folge, füllt er das große Glas mit dem farblosen Inhalt. „Du musst deine Eichel erstmal reinigen, bevor ich anfasse. Eine ganze Minute“ und hält mir das Glas zwischen die Beine. Ich ziehe meine Vorhaut ganz zurück und tauche meinen halben Steifen in das Glas, eine ganze Minute, kann ja nicht so lang sein denke ich. Erst prickelt es ein wenig, dann wird es immer wärmer, sogar unangenehm. Herr Klaus stellt das Glas zur Seite und greift fest an meinen Steifen. „ich soll der Schlampe einen runter holen?“ fragt er mich, ich nicke nur, seine Hand gleitet tiefer und er quetscht meine Eier in seiner kräftigen Hand. „Antworte, Sklave!“ herrscht er mich an. „Bitte entsaften Sie mich, Herr Klaus“ kommt leicht schmerzhaft von mir. Seine rechte legt sich wieder um meinen Steifen, es dauert nicht lange und bin kurz vorm Orgasmus. Er fühlt das, auch an meiner Latte, und drückt ihn leicht nach unten. Seine linke hält mir das halbvolle Glas unter meine Eichel und taucht sie wieder ein. In mehreren Ladungen entleere ich mich.
Ich komme langsam wieder in der Realität an. Er gibt mir das Glas. „Austrinken und ich wünsche dir geile Träume“. Ca, 250 ml hochprozentiges, in dem mein eigenes Sperma schwimmt, darf ich austrinken. Ich trinke nur selten was. Auf dem Weg zu meinem Garten spüre ich die Wirkung.
5 days ago