Anja und Tanja, das Liebespaar 2
Daraufhin luden wir Oma Erna und Opa Fritz in das Lokal von Luigi und Pietro zum Essen ein. Natürlich hatten wir Luigi informiert, das wir einen etwas separaten Tisch bräuchten, und für 9 Personen gedeckt sein sollte. Oma fragte “Wieso so viele Personen?” “Ich wollte auch Henriette, Melanie, Angie und natürlich Luigi und Pietro da zu laden. Luigi ist ja Tanjas Bruder.” “Wer ist eigentlich diese Henriette ist das vielleicht dein Freund aus der K i n d h e i t Heinrich?” “Volltreffer Opa und Melanie ist ihre Partnerin und Angie ist ihre Tante.” Was wurde das ein freudiges Treffen am Abend zu einem gemütlichen Essen in der Trattoria von Luigi und Pietro, natürlich wurden viele Erinnerungen ausgetauscht, ich weiß gar nicht wann wir dieses Treffen beendeten. Auf jeden Fall am nächsten Morgen hatten alle einen kleinen Kater, aber dieser wurde schnell mit einem starken Kaffee und gutem Frühstück vertrieben. Nachdem wir uns gestärkt hatten, mußten wir uns leider von meinen Großeltern verabschieden “Wir wollen m a l sehen was wir noch für unsere Wohnung brauchen. Kommt uns doch m a l besuchen Adresse habt ihr ja jetzt.”
Als wir schließlich zu Angie kamen, junge die sahen ja genauso aus wie wir heute morgen. “Hallo miteinander, man seht ihr total verkatert aus, als wir uns trennten wart ihr doch noch ziemlich nüchtern.” “Tja da habt ihr Recht, aber leider wollten wir noch einen Absacker trinken, aber leider blieb es nicht bei dem einen. Darum sehen wir heute so verkatert aus, aber ein richtiges Frühstück und wir sind wieder auf dem Damm. Frühstückt ihr mit?” Natürlich konnten wir diese Einladung nicht ablehnen, man wurde das ein lustiges Frühstück. Mit der Zeit wurden alle wieder fitter und wir machten auch unsere Späße miteinander. “Ach Angie wir wollten uns gerne die Wohnung ansehen, damit wir einen Eindruck bekommen welche Möbel wir uns kaufen und auch wie die Küche aussieht” meinte Tanja. “Natürlich kein Problem, kommt wir gehen kurz rauf, dann seht ihr die Wohnung und könnt euch sicherlich vorstellen welche Möbel ihr braucht.” Als wir endlich unsere zukünftige Wohnung sahen waren wir hellauf begeistert, so geräumig hatten wir sie uns nicht vorgestellt. Besonders das Bad mit großer Rundwanne und Dusche, lud ja regelrecht zu geilen Pisse und Fickfeten ein. “Angie war das Haus mal ein Bordell” fragte ich. “Erraten konnte es günstig erwerben, mußte nur einiges renoviert werden. Was zweckmäßig war beließ ich drin das andere flog raus. Na wie gefällt euch euer neues Reich?” “Einfach Klasse, wenn das Schlafzimmer genauso Klasse ist vor allen Dingen mit den eingebauten Schränken. Jetzt nur noch ein großes Rundbett, auf dem wir so richtig rumtollen können und eine Frisierkommode, dann ist das Schlafzimmer perfekt.” “Angie jetzt habe ich m a l eine hypothetische Frage, hast du dieses Haus genommen weil es so zweckmäßig ist oder hast du selber hier angeschafft?” fragte Tanja. “Bin erwischt worden, ja ich war früher eine Hure dann die Bordellchefin hier bis dieses wegen Unregelmäßigkeiten geschlossen wurde, und alles zwangsversteigert wurde, so konnte ich das Haus erwerben und mußte nur einige Dinge verändern.”
Da meinte Melanie “Dann können wir ja öfters einen geilen Gruppensex- Abend veranstalten, am besten abwechselnd bei den anderen. Ach Angie wir haben noch nie einen Partner oder Partnerin bei dir gesehen, hast du keinen Partner/in?” “Doch hab ich schon, nur da ich masochistisch veranlagt bin gehe ich immer zu meiner Herrin Daniela, daher wißt ihr nichts von Ihr.” Da rief Tanja “Heißt nicht Frau Dr. Ulrich mit Vornamen Daniela, sag bloß die ist deine Domina, darum ist die so herrisch.” “Das kann ich so nicht sagen, da muß ich erst meine Herrin fragen und um ihre Erlaubnis bitten, ihre Identität preiszugeben. Habt bitte Verständnis es kann ein paar Tage dauern.” Okay sag Bescheid ob deine Herrin dir erlaubt hat ihr Identität preiszugeben.” meinten wir unisono. Wir waren gerade dabei unser neues Reich einzurichten, da kam eine Überraschung Angie kam mit einer maskierten Dame zu uns. Da auch Henriette und Melanie anwesend waren meinte Angie nur “Hört m a l alle zu hier ist meine Herrin.” Als die Dame reinkam nahm sie die Maske ab, es war nicht Frau Dr. Ulrich, sondern ihre Tochter Daniele Marie. Ich wollte euch kennenlernen da wir uns ja jetzt öfters sehen werden, da ich mein Studio nach hier verlege, der Keller ist dafür wie geschaffen das ist für euch dann Sperrbezirk. Wer nicht hören will wird mich dann im Studio kennenlernen. Verstanden!!” “Aber Herrin es gibt doch 2 Etagen im Keller, welche möchten Sie den nehmen?” “Am besten den unteren, aber den anderen möchte ich als Empfangsbereich für meine Maso-Kunden benutzen. Aber da werden wir schon für eure Keller eine Lösung finden.” Natürlich wurde diese Diskussion doch etwas aufwendiger als wir alle dachten, aber schließlich fanden wir eine Lösung.
Als wir unsere Wohnung einrichteten ging das ja nicht gerade geräuschlos über die Bühne, tja wenn 4 geile Schwanzweiber zusammen sind ist schon einiges los. Besonders als wir fertig waren und dann in unserem Bad eine regelrechte Fick- und Pisse Orgie abhielten. Wir hatten uns zum Glück 2 Riesen Pizzas bestellt, junge das Gesicht der Lieferantin hättet ihr sehen sollen 4 geile Schwanzweiber auf einem Haufen, sie wurde richtig geil auf unsere Schwänze. “Wartet m a l kurz Chefin wenn du geil gefickt werden willst komm an meine letzte Anschrift, dort warten 4 pralle Schwänze auf dich und mich, bis gleich.” Ungefähr 10 Minuten später erschiene die geile Chefin “Wooooo was geile Schwänze ab ins geile Vergnügen.” Junge wurde das eine geile Fickerei zwischendurch wurde gegessen und dann ging es weiter. Vor allem am Ende der 1. Runde diese geile Pisserei, einfach der reinste Wahnsinn. Diese 2 geilen Fotzen waren genau die fehlenden Mosaiksteine die wir brauchten. In einer Pause von der geilen Fickerei, meinte Rosalia “Ist hier noch eine Wohnung frei für zwei geile verfickt Lesben Säue, die total geil auf eure Transen Schwänze sind?” “Da müssen wir dringend Angie fragen, den eure geile Fotzen Ihr geile Lesben lassen wir nicht mehr weg.” In dem Moment kam Angie gerade rein weil es bei uns so ruhig war “Dachte ich es mir doch habt ihr die zwei geilen Lesben Säue Rosalia und Maria sofort in euren geilen vierer integriert ihr geilen verfickten.” “Ach Angie hast du noch so eine geile Wohnung den von den vieren wollen wir keinen Abschied nehmen?”
“Na dann kommt m a l alle mit, ist zwar noch nicht ganz fertig, aber das wäre die richtige für euch geilen Lesben.” Als Angie dann die Tür öffnete hieß es nur “Woooo ist die geil die nehmen wir, Angie. Den Rest außer den Installationen können wir schon erledigen.” Junge, Junge war das eine geile Wohnung, sogar ein Balkon, als wir uns deshalb bei Angie beschweren wollten, mit ihrer Reaktion hatten wir nicht gerechnet. “Habt ihr noch nicht aus den Fenstern gesehen, oder von außen darauf geachtet. Dies ist kein Balkon sind eine rundverlaufen Veranda, da hat jede Wohnung einen Zugang. Also sperrt demnächst besser eure Augen auf, anstatt nur ans Ficken zu denken. Und jetzt einen schönen Tag noch ihr geile verfickte Bande.” Natürlich mußte dieser Hinweis erstmal überprüft werden, als wir dann genauer hinsahen bemerkten wir die Türen. Da meinte Melanie “Was sind wir doch blind das wir das nicht bemerkt haben. Aber an das gegenseitigen ficken daran konnten wir denken, Angie, die Maso-Sau hat wirklich recht wir sind wirklich eine verfickte Bande.” “Genug gelabbert” meinte Rosalia “ab auf die Spielwiese unsere Fotzen schreien nach euren Schwänzen.” Ab da hatten wir die versautest Hausgemeinschaft die man sich denken kann. Natürlich mußten wir auch arbeiten, aber da es in unserem eigenen Laden war, machte dies uns nicht soviel aus. Sobald aber Feierabend war ging es unter uns sechsen ganz schön rund, jeden tag war ein anderes Pärchen dran mit Essen zubereiten, dies wurde dann in unseren geilen verfickt Pausen in fröhlicher Runde verputzt.
Natürlich mischten auch öfters Luigi und Pietro mit, ich dachte erst sie seien ein schwules Paar, aber nein beide waren stark Bi, natürlich mehr auf Männer, aber ab und zu fickten Sie auch mit uns. War das eine geile Geschichte wenn Melanie, Henriette, Tanja oder ich einen der Beiden in ihre geile Ärsche fickten. Aber in der Zwischenzeit kümmerten wir uns um unseren Umbau für unseren Dessous-Laden, natürlich stand uns Opa mit etlichen Ratschlägen und Tips zur Seite. Oma war erst sauer aber Oma verstand es da Opa und Sie über 30 Jahre einen eigenen Laden hatten, und wir quasi Anfängerinnen sind, die zwar etliche Ideen hatten aber nur durch die Tips von Opa erkannten wir was sinnvoll ist und was nicht. An manchen Tagen waren wir so fertig das wir nur noch mit Opa und Oma gegessen haben und uns dann in die Betten verzogen. Es gab natürlich Streicheleinheiten mehr nicht, vor allem waren wir Dankbar für die Tips von Opa und das Oma für unser leibliches Wohl sorgte. Ach zwischendurch versuchte mein sogenannter Vater an seine 150.000,00 Euro zukommen, aber als Ihm sein Anwalt klarmachte wenn er klagt wird natürlich das Finanzamt erst Recht hellhörig und es käme ein saftiges Bußgeld zur Steuerschuld obendrein dazu. Nach seiner Berechnung würde das die Liquidität der Firma übersteigen und er könnte Konkurs anmelden. Als wir dieses erfuhren hatten wir endlich Ruhe vor Ihm.
Eine Woche später eröffneten wir unseren Dessous-Shop, in dem die Frau jede Art von Dessous bekommen konnte, außer alte Oma Höschen und BHs. Man sollte nicht meinen wie viele Frauen neue Dessous und auch manches Hilfsmittel brauchten, also machten wir im Anbau noch einen Erotik-Shop auf. Junge da war manchen Tag ein Gewusel das wir überlegten wie wir etwas mehr Platz bekämen, natürlich hatten Oma und Opa den rettenden Einfall. “Kauft doch das leerstehende Nachbarhaus und macht einen Durchbruch dann ist genügend Platz für den Porno-Shop.” Für diese Idee mußten wir die beiden einfach Herzen. Also wurde dieser Vorschlag umgehend umgesetzt, zum Glück kannte Angie den Eigentümer, als wir den Namen hörten vielen wir vom Glauben ab. Das seit Jahren leerstehende Gebäude sollte meiner Mutter gehören, da meinte ich nur “Da hat mein sogenannter Vater das Finanzamt doch gehörig an der Nase herumgeführt. Wenn denen einer einen Tip gibt das das seit Jahren unbewohnt ist hat er aber ein mächtiges Problem denen klar zu machen warum eine leerstehendes Gebäude so hohe Kosten verursacht.” Komischerweise erhielt das Finanzamt einen entsprechenden Tip, von wem weiß ich nicht. Vermutlich hatte jemand unser Gespräch gehört und hatte eine Rechnung mit meinem sogenannten Vater. Auf jeden Fall 2 Tage später bekam seine firma einen Besuch von Inspektoren des Finanzamtes, Ende vom Lied es gab so einen hohe Steuerschuld das er das Gebäude dringend verkaufen mußte, und wir es günstig erwerben konnten.
Natürlich machte ich mir Gedanken wer meinen sogenannten Vater beim Finanzamt verpfiffen haben könnte, kam aber auf keine Lösung. Tanja meinte nur “Irgendwann werden wir es schon erfahren.” Da hatte Tanja Recht, nur wie richtig Sie lag konnten wir beide nicht ahnen. Nach dem Umbau des Hauses waren wir gerade dabei alles einzurichten als meine Mutter plötzlich im Raum stand. “Guten Tag Anna wollte euch mal besuchen, und nebenbei das Haus sehen für das ich immer einen Schein unterschreiben mußte. Ach Entschuldigung bin Carina Annas Mutter und Sie müssen Tanja sein.” “Wieso lief das Haus auf deinen Namen Mutter?” “Tja angeblich wollte ich es renovieren daher liefen alle Kosten auf das leerstehende Gebäude, nur ich wußte nichts davon. Als ich endlich dahinter kam, und feststellte das mein noch Ehemann eine neue Partnerin hatte, tja da hab ich einen kleinen Anruf getätigt, und Egon hatte plötzlich die Steuerfahndung am Hals und seine Geliebte ist über alle Berge.” “Dann sind sicherlich alle Konten gesperrt” meinte Tanja. “Ja die meines Nochmanns ja aber meine nicht da wir Gütertrennung haben, also bin ich immer noch eine gutsituierte Frau, während Egon auf seinen Prozeß wartet. Ach hier ist meine neue Nummer, wenn ihr eine Frage habt könnt ihr jederzeit anrufen.” Als Mutter gehen wollte meinte ich “Bleib doch zum Essen wir haben einen Tisch bei Luigi und Pietro reserviert, Oma und Opa kommen auch.” “Au ja dann kann ich mich endlich mit Ihnen aussprechen. Und wann gibt’s es was zu spachteln?” “Wir müssen nur noch auf Oma und Opa, und Melanie und Henriette warten.” In dem Moment kam Luigi und kredenzte uns einen sehr guten italienischen Wein. “Für die schönsten Damen des abends” meinte er lachend.
Ein paar Minuten später erschienen dann Oma, Opa Melanie und Henriette, nur Rosalia und Maria konnten leider nicht da ihr Pizza-Service genügend Aufträge hatte. Wir wollten gerade unser Essen bestellen, als Rosalia und Maria doch noch erschienen, natürlich wunderten wir uns darüber. Ehe wir fragen konnten lieferte uns Luigi diese “Da wir schon immer einen To Go Service eröffnen wollten, aber den beiden süßen das Geschäft nicht verderben wollten, boten wir ihnen eine gleichberechtigte Partnerschaft an. Und heute nahmen die beiden es an, ab heute sind Sie gleichberechtigte Partnerinnen an unser Pizzeria und unserem To Go Service. Dies wird morgen beim Notar noch schriftlich fixiert, damit es keine Unstimmigkeiten gibt.” Na darauf mußten wir natürlich anstoßen und dann ging es endlich ans Essen. Das wurde noch ein lustiger Abend unter uns allen, vor allem nachdem Mutter sich bei Oma und Opa für manche ihrer Fehler und Versäumnisse entschuldigt hatte. Leider wurde die Nacht für Tanja und mich ziemlich kurz, den wir mußten einerseits unseren Dessous-Laden öffnen, und andererseits die Umbauten bei dem neuen Porno-Shop mit dem Architekten und Handwerkern besprechen
Als wir schließlich zu Angie kamen, junge die sahen ja genauso aus wie wir heute morgen. “Hallo miteinander, man seht ihr total verkatert aus, als wir uns trennten wart ihr doch noch ziemlich nüchtern.” “Tja da habt ihr Recht, aber leider wollten wir noch einen Absacker trinken, aber leider blieb es nicht bei dem einen. Darum sehen wir heute so verkatert aus, aber ein richtiges Frühstück und wir sind wieder auf dem Damm. Frühstückt ihr mit?” Natürlich konnten wir diese Einladung nicht ablehnen, man wurde das ein lustiges Frühstück. Mit der Zeit wurden alle wieder fitter und wir machten auch unsere Späße miteinander. “Ach Angie wir wollten uns gerne die Wohnung ansehen, damit wir einen Eindruck bekommen welche Möbel wir uns kaufen und auch wie die Küche aussieht” meinte Tanja. “Natürlich kein Problem, kommt wir gehen kurz rauf, dann seht ihr die Wohnung und könnt euch sicherlich vorstellen welche Möbel ihr braucht.” Als wir endlich unsere zukünftige Wohnung sahen waren wir hellauf begeistert, so geräumig hatten wir sie uns nicht vorgestellt. Besonders das Bad mit großer Rundwanne und Dusche, lud ja regelrecht zu geilen Pisse und Fickfeten ein. “Angie war das Haus mal ein Bordell” fragte ich. “Erraten konnte es günstig erwerben, mußte nur einiges renoviert werden. Was zweckmäßig war beließ ich drin das andere flog raus. Na wie gefällt euch euer neues Reich?” “Einfach Klasse, wenn das Schlafzimmer genauso Klasse ist vor allen Dingen mit den eingebauten Schränken. Jetzt nur noch ein großes Rundbett, auf dem wir so richtig rumtollen können und eine Frisierkommode, dann ist das Schlafzimmer perfekt.” “Angie jetzt habe ich m a l eine hypothetische Frage, hast du dieses Haus genommen weil es so zweckmäßig ist oder hast du selber hier angeschafft?” fragte Tanja. “Bin erwischt worden, ja ich war früher eine Hure dann die Bordellchefin hier bis dieses wegen Unregelmäßigkeiten geschlossen wurde, und alles zwangsversteigert wurde, so konnte ich das Haus erwerben und mußte nur einige Dinge verändern.”
Da meinte Melanie “Dann können wir ja öfters einen geilen Gruppensex- Abend veranstalten, am besten abwechselnd bei den anderen. Ach Angie wir haben noch nie einen Partner oder Partnerin bei dir gesehen, hast du keinen Partner/in?” “Doch hab ich schon, nur da ich masochistisch veranlagt bin gehe ich immer zu meiner Herrin Daniela, daher wißt ihr nichts von Ihr.” Da rief Tanja “Heißt nicht Frau Dr. Ulrich mit Vornamen Daniela, sag bloß die ist deine Domina, darum ist die so herrisch.” “Das kann ich so nicht sagen, da muß ich erst meine Herrin fragen und um ihre Erlaubnis bitten, ihre Identität preiszugeben. Habt bitte Verständnis es kann ein paar Tage dauern.” Okay sag Bescheid ob deine Herrin dir erlaubt hat ihr Identität preiszugeben.” meinten wir unisono. Wir waren gerade dabei unser neues Reich einzurichten, da kam eine Überraschung Angie kam mit einer maskierten Dame zu uns. Da auch Henriette und Melanie anwesend waren meinte Angie nur “Hört m a l alle zu hier ist meine Herrin.” Als die Dame reinkam nahm sie die Maske ab, es war nicht Frau Dr. Ulrich, sondern ihre Tochter Daniele Marie. Ich wollte euch kennenlernen da wir uns ja jetzt öfters sehen werden, da ich mein Studio nach hier verlege, der Keller ist dafür wie geschaffen das ist für euch dann Sperrbezirk. Wer nicht hören will wird mich dann im Studio kennenlernen. Verstanden!!” “Aber Herrin es gibt doch 2 Etagen im Keller, welche möchten Sie den nehmen?” “Am besten den unteren, aber den anderen möchte ich als Empfangsbereich für meine Maso-Kunden benutzen. Aber da werden wir schon für eure Keller eine Lösung finden.” Natürlich wurde diese Diskussion doch etwas aufwendiger als wir alle dachten, aber schließlich fanden wir eine Lösung.
Als wir unsere Wohnung einrichteten ging das ja nicht gerade geräuschlos über die Bühne, tja wenn 4 geile Schwanzweiber zusammen sind ist schon einiges los. Besonders als wir fertig waren und dann in unserem Bad eine regelrechte Fick- und Pisse Orgie abhielten. Wir hatten uns zum Glück 2 Riesen Pizzas bestellt, junge das Gesicht der Lieferantin hättet ihr sehen sollen 4 geile Schwanzweiber auf einem Haufen, sie wurde richtig geil auf unsere Schwänze. “Wartet m a l kurz Chefin wenn du geil gefickt werden willst komm an meine letzte Anschrift, dort warten 4 pralle Schwänze auf dich und mich, bis gleich.” Ungefähr 10 Minuten später erschiene die geile Chefin “Wooooo was geile Schwänze ab ins geile Vergnügen.” Junge wurde das eine geile Fickerei zwischendurch wurde gegessen und dann ging es weiter. Vor allem am Ende der 1. Runde diese geile Pisserei, einfach der reinste Wahnsinn. Diese 2 geilen Fotzen waren genau die fehlenden Mosaiksteine die wir brauchten. In einer Pause von der geilen Fickerei, meinte Rosalia “Ist hier noch eine Wohnung frei für zwei geile verfickt Lesben Säue, die total geil auf eure Transen Schwänze sind?” “Da müssen wir dringend Angie fragen, den eure geile Fotzen Ihr geile Lesben lassen wir nicht mehr weg.” In dem Moment kam Angie gerade rein weil es bei uns so ruhig war “Dachte ich es mir doch habt ihr die zwei geilen Lesben Säue Rosalia und Maria sofort in euren geilen vierer integriert ihr geilen verfickten.” “Ach Angie hast du noch so eine geile Wohnung den von den vieren wollen wir keinen Abschied nehmen?”
“Na dann kommt m a l alle mit, ist zwar noch nicht ganz fertig, aber das wäre die richtige für euch geilen Lesben.” Als Angie dann die Tür öffnete hieß es nur “Woooo ist die geil die nehmen wir, Angie. Den Rest außer den Installationen können wir schon erledigen.” Junge, Junge war das eine geile Wohnung, sogar ein Balkon, als wir uns deshalb bei Angie beschweren wollten, mit ihrer Reaktion hatten wir nicht gerechnet. “Habt ihr noch nicht aus den Fenstern gesehen, oder von außen darauf geachtet. Dies ist kein Balkon sind eine rundverlaufen Veranda, da hat jede Wohnung einen Zugang. Also sperrt demnächst besser eure Augen auf, anstatt nur ans Ficken zu denken. Und jetzt einen schönen Tag noch ihr geile verfickte Bande.” Natürlich mußte dieser Hinweis erstmal überprüft werden, als wir dann genauer hinsahen bemerkten wir die Türen. Da meinte Melanie “Was sind wir doch blind das wir das nicht bemerkt haben. Aber an das gegenseitigen ficken daran konnten wir denken, Angie, die Maso-Sau hat wirklich recht wir sind wirklich eine verfickte Bande.” “Genug gelabbert” meinte Rosalia “ab auf die Spielwiese unsere Fotzen schreien nach euren Schwänzen.” Ab da hatten wir die versautest Hausgemeinschaft die man sich denken kann. Natürlich mußten wir auch arbeiten, aber da es in unserem eigenen Laden war, machte dies uns nicht soviel aus. Sobald aber Feierabend war ging es unter uns sechsen ganz schön rund, jeden tag war ein anderes Pärchen dran mit Essen zubereiten, dies wurde dann in unseren geilen verfickt Pausen in fröhlicher Runde verputzt.
Natürlich mischten auch öfters Luigi und Pietro mit, ich dachte erst sie seien ein schwules Paar, aber nein beide waren stark Bi, natürlich mehr auf Männer, aber ab und zu fickten Sie auch mit uns. War das eine geile Geschichte wenn Melanie, Henriette, Tanja oder ich einen der Beiden in ihre geile Ärsche fickten. Aber in der Zwischenzeit kümmerten wir uns um unseren Umbau für unseren Dessous-Laden, natürlich stand uns Opa mit etlichen Ratschlägen und Tips zur Seite. Oma war erst sauer aber Oma verstand es da Opa und Sie über 30 Jahre einen eigenen Laden hatten, und wir quasi Anfängerinnen sind, die zwar etliche Ideen hatten aber nur durch die Tips von Opa erkannten wir was sinnvoll ist und was nicht. An manchen Tagen waren wir so fertig das wir nur noch mit Opa und Oma gegessen haben und uns dann in die Betten verzogen. Es gab natürlich Streicheleinheiten mehr nicht, vor allem waren wir Dankbar für die Tips von Opa und das Oma für unser leibliches Wohl sorgte. Ach zwischendurch versuchte mein sogenannter Vater an seine 150.000,00 Euro zukommen, aber als Ihm sein Anwalt klarmachte wenn er klagt wird natürlich das Finanzamt erst Recht hellhörig und es käme ein saftiges Bußgeld zur Steuerschuld obendrein dazu. Nach seiner Berechnung würde das die Liquidität der Firma übersteigen und er könnte Konkurs anmelden. Als wir dieses erfuhren hatten wir endlich Ruhe vor Ihm.
Eine Woche später eröffneten wir unseren Dessous-Shop, in dem die Frau jede Art von Dessous bekommen konnte, außer alte Oma Höschen und BHs. Man sollte nicht meinen wie viele Frauen neue Dessous und auch manches Hilfsmittel brauchten, also machten wir im Anbau noch einen Erotik-Shop auf. Junge da war manchen Tag ein Gewusel das wir überlegten wie wir etwas mehr Platz bekämen, natürlich hatten Oma und Opa den rettenden Einfall. “Kauft doch das leerstehende Nachbarhaus und macht einen Durchbruch dann ist genügend Platz für den Porno-Shop.” Für diese Idee mußten wir die beiden einfach Herzen. Also wurde dieser Vorschlag umgehend umgesetzt, zum Glück kannte Angie den Eigentümer, als wir den Namen hörten vielen wir vom Glauben ab. Das seit Jahren leerstehende Gebäude sollte meiner Mutter gehören, da meinte ich nur “Da hat mein sogenannter Vater das Finanzamt doch gehörig an der Nase herumgeführt. Wenn denen einer einen Tip gibt das das seit Jahren unbewohnt ist hat er aber ein mächtiges Problem denen klar zu machen warum eine leerstehendes Gebäude so hohe Kosten verursacht.” Komischerweise erhielt das Finanzamt einen entsprechenden Tip, von wem weiß ich nicht. Vermutlich hatte jemand unser Gespräch gehört und hatte eine Rechnung mit meinem sogenannten Vater. Auf jeden Fall 2 Tage später bekam seine firma einen Besuch von Inspektoren des Finanzamtes, Ende vom Lied es gab so einen hohe Steuerschuld das er das Gebäude dringend verkaufen mußte, und wir es günstig erwerben konnten.
Natürlich machte ich mir Gedanken wer meinen sogenannten Vater beim Finanzamt verpfiffen haben könnte, kam aber auf keine Lösung. Tanja meinte nur “Irgendwann werden wir es schon erfahren.” Da hatte Tanja Recht, nur wie richtig Sie lag konnten wir beide nicht ahnen. Nach dem Umbau des Hauses waren wir gerade dabei alles einzurichten als meine Mutter plötzlich im Raum stand. “Guten Tag Anna wollte euch mal besuchen, und nebenbei das Haus sehen für das ich immer einen Schein unterschreiben mußte. Ach Entschuldigung bin Carina Annas Mutter und Sie müssen Tanja sein.” “Wieso lief das Haus auf deinen Namen Mutter?” “Tja angeblich wollte ich es renovieren daher liefen alle Kosten auf das leerstehende Gebäude, nur ich wußte nichts davon. Als ich endlich dahinter kam, und feststellte das mein noch Ehemann eine neue Partnerin hatte, tja da hab ich einen kleinen Anruf getätigt, und Egon hatte plötzlich die Steuerfahndung am Hals und seine Geliebte ist über alle Berge.” “Dann sind sicherlich alle Konten gesperrt” meinte Tanja. “Ja die meines Nochmanns ja aber meine nicht da wir Gütertrennung haben, also bin ich immer noch eine gutsituierte Frau, während Egon auf seinen Prozeß wartet. Ach hier ist meine neue Nummer, wenn ihr eine Frage habt könnt ihr jederzeit anrufen.” Als Mutter gehen wollte meinte ich “Bleib doch zum Essen wir haben einen Tisch bei Luigi und Pietro reserviert, Oma und Opa kommen auch.” “Au ja dann kann ich mich endlich mit Ihnen aussprechen. Und wann gibt’s es was zu spachteln?” “Wir müssen nur noch auf Oma und Opa, und Melanie und Henriette warten.” In dem Moment kam Luigi und kredenzte uns einen sehr guten italienischen Wein. “Für die schönsten Damen des abends” meinte er lachend.
Ein paar Minuten später erschienen dann Oma, Opa Melanie und Henriette, nur Rosalia und Maria konnten leider nicht da ihr Pizza-Service genügend Aufträge hatte. Wir wollten gerade unser Essen bestellen, als Rosalia und Maria doch noch erschienen, natürlich wunderten wir uns darüber. Ehe wir fragen konnten lieferte uns Luigi diese “Da wir schon immer einen To Go Service eröffnen wollten, aber den beiden süßen das Geschäft nicht verderben wollten, boten wir ihnen eine gleichberechtigte Partnerschaft an. Und heute nahmen die beiden es an, ab heute sind Sie gleichberechtigte Partnerinnen an unser Pizzeria und unserem To Go Service. Dies wird morgen beim Notar noch schriftlich fixiert, damit es keine Unstimmigkeiten gibt.” Na darauf mußten wir natürlich anstoßen und dann ging es endlich ans Essen. Das wurde noch ein lustiger Abend unter uns allen, vor allem nachdem Mutter sich bei Oma und Opa für manche ihrer Fehler und Versäumnisse entschuldigt hatte. Leider wurde die Nacht für Tanja und mich ziemlich kurz, den wir mußten einerseits unseren Dessous-Laden öffnen, und andererseits die Umbauten bei dem neuen Porno-Shop mit dem Architekten und Handwerkern besprechen
1 day ago