Verführt in der Sommernacht

Also, ich war auf eine Party eines guten Freundes eingeladen… Meine Begleitung hatte mir leider kurz vorher abgesagt. Erst wollte ich nicht hingehen, aber dann entschloss ich mich, mich nicht in meiner Wohnung zu vergraben und Trübsal zu blasen. Wie sich später noch herausstellen wird, eine sehr, sehr gute Entscheidung…  Das Wetter an diesem Tag war einfach himmlisch und schien auch am Abend noch recht mild zu bleiben. Nach der Dusche cremte ich mich mit meiner Lieblingsbodylotion ein. Hmm. Dieser Duft. Wie ein Blumenmeer aus Rosen, Orchideen und einem Tropfen Regentau… Ich liebe ihn. Ich streifte mir einen Spitzenstring über und zog mir ein luftiges Sommerkleid an. Dann fuhr ich mit meinem nagelneuen CLK Cabrio los. Mein Haar schwebte im Fahrtwind und ich genoss den Duft des Abends. Als ich ankam, war noch nicht so viel los und ich hatte Zeit, mir die Gegend ein wenig anzuschauen. Es war der 30. von Sebastian. Alle Gäste hatten zusammengelegt und ihn mit einer riesigen Gartenparty in einer Villa über den Dächern Stuttgarts überrascht. Sie hatten einen vorzüglichen Caterer engagiert, der unter anderem auch eine riesige Torte mitgebracht hatte… Auf meiner Erkundungstour durch den Garten entdeckte ich einige schöne lauschige Plätze, von denen aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt, und sicherlich auch seine Ruhe hatte.

So langsam kam die Party in die Gänge. Immer mehr Gäste strömten in den Garten und waren bester Laune. Zwischen ihnen entdeckte ich das ein oder andere unbekannte Gesicht. Es waren echt attraktive Männer da. Zwischenzeitlich kam ich auf den Gedanken, dass sie extra engagiert wurden, um Frauen ohne Begleitung zu unterhalten… Ich mischte mich ein wenig unters Volk und unterhielt mich blendend… Es wurde langsam etwas kühler und meine Nippel stellten sich auf. Ich hatte keinen BH an, weil das Kleid im Rücken recht weit geschnitten war. Ich unterhielt mich mit einem jungen Mann, sehr charmant, groß gewachsen, sonnengebräunte Haut, blondes Haar, stahlblaue Augen und ein Lächeln zum dahin schmelzen… Er bemerkte meine harten Nippel und lächelte mich verschmitzt von der Seite an, während er an seinem Glas nippte. Er bot mir sein Jacket an, aber dies lehnte ich ab. Mir wurde von ganz alleine wieder warm, da es mich erregte, wie er mich anschaute und lächelte… Es lag so etwas Verruchtes in seinem Blick. Meine Nippel blieben hart! Wurden sogar noch größer!! Unter dem Vorwand ihm die tolle Aussicht zeigen zu wollen, schlenderten wir durch den Garten. Da ich ja vorher schon alles ausgekundschaftet hatte, wusste ich natürlich, wo wir ungestört sein würden… Während wir dahin schlenderten und uns weiter unterhielten berührten wir uns immer wieder ganz zufällig. Es lag ein gewisses Knistern zwischen uns. Wir genossen unsere Gesellschaft und plauderten über Gott und die Welt… Am kleinen Aussichtspunkt angekommen legte er endlich seinen Arm um mich und zog mich an sich. Mir lief ein angenehmer Schauer den Rücken herunter, was er sofort bemerkte und mich noch näher an sich zog. Ich spürte seinen Atem in meinem Haar. Hmm. Und er roch so gut. Und seine Hände waren so zart…

Langsam drehte er mich zu sich um und schaute mir tief in die Augen… Dann sah ich nur noch seine vollen Lippen näher kommen und schloss die Augen. Was dann passierte war wie eine Achterbahnfahrt… Vorsichtig tasteten wir uns voran. Unsere Lippen berührten sich sanft und langsam schob er seine Zunge in meinen Mund und massierte behutsam meine eigene. Hmm. Ein Hochgenuss. Selten hat mich jemand so gut geküsst. Währenddessen zog er mich noch näher an sich heran. Fuhr mit seinen beiden Händen meinen Rücken hinauf, um dann wieder mit seinen Händen auf meinen Pobacken zu landen… Genussvoll wand ich mich in seinen Armen… Als wir uns, ganz außer Atem, von einander lösten, schaute er mich kurz an, drehte sich um und ging. Ich wollte ihm schon hinterher laufen, da deutete er mir, dass ich da bleiben soll. Er komme gleich wieder…. Gespannt auf das, was da kommen mag, wartete ich. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann raschelte es im Gebüsch und ich erkannte ihn, als er mit einer Flasche Schampus und einer Decke wieder zu unserem Platz kam. Mir wurde schon wieder ganz heiß. Ich muss schon sagen, dass er, er heißt übrigens Fabian, ganz mein Geschmack war. Er breitete die Decke aus und goss uns zwei Gläser ein. Wir stoßen an und ließen uns dann auf die Decke nieder. Schnell kamen wir uns wieder näher und küssten uns stürmisch. Langsam schob er meine Träger von meinen Schultern und bedeckte jeden einzelnen Flecken meiner Haut mit einem sanften Kuss… Ich genoss es total, so was kommt ja schließlich nicht alle Tage vor… Von dem Moment an war es um mich geschehen. Er wanderte hinab, liebkoste meine Brüste, umkreiste sie mit seiner Zunge und brachte mich in Wallung. Schon bald hatte er sich bis zu meinem Bauchnabel vorgearbeitet… Er nahm die Champagnerflasche und füllte meinen Nabel damit… Voller Genuss fing er alles wieder mit seinen zarten Küssen auf…

Als er den Schampus restlos von mir aufgesaugt hatte, wanderte er unbeirrt weiter in Richtung meines Dreiecks. Sanft vergrub er sein Gesicht darin und sog meinen Duft auf. Seine Hände wanderten meine Taille hinauf und massierten sanft meine Brüste… Wieder unten angekommen, zog er mir den String herunter. Ich lag völlig nackt vor ihm und genoss jede seiner Berührungen. Er sah mich voller Begehren an und lehnte sich über mich, um mich zu küssen. Bei der Gelegenheit öffnete ich ihm die Hose und befreite ihn von dem unnötigen Ballast. Sein Phallus war schon prall angeschwollen und pochte voller Erregung gegen seine Unterhose. Auch diese war schnell ausgezogen… Sein Glied war ein Traum. Stark und rosig. Vor Lust perlte mir schon sein Saft entgegen. Dann legte er sich auf den Rücken und ich wand mich auf ihn. Ich küsste ihn am Hals, auf der Brust, umspielte seinen Bauchnabel mit meiner Zunge und gelangte schließlich zu seinem besten Stück. Jedoch knabberte ich erst noch an seinen Innenschenkeln, was ihn voller Wonne erschauern ließ. Dann fuhr ich mit meinem Gesicht seinen Schwanz hinauf, leckte mit der Zunge seinen Saft auf – hmm, der schmeckte nach Karamel!! – und liebkoste ihn voller Hingabe. Erst sachte, dann fordernder. Leise stöhnte er auf…

Auf einmal hörten wir mehrere Stimmen immer näher kommen. Hastig ließ ich von ihm ab und legte mich auf ihn und zog die Decke über uns. Als ich das Glänzen in seinen Augen sah und er nickte, richtete ich mich wieder auf und er drang sanft in mich ein. Es war ein bombastisches Gefühl. Er füllte mich vollkommen aus und ich musste mich beherrschen, nicht voller Wolllust aufzuschreien. Mit kreisenden Bewegungen gaben wir uns ganz unserer Lust hin. Die Stimmen wurden inzwischen wieder leiser und so konnten wir uns wieder ganz ungestört auf uns konzentrieren…

Ich bewegte mich langsam auf und ab und wurde immer geiler auf ihn. Sein Luststab bohrte sich dabei immer tiefer in mich hinein. Es war wie im Traum. Eine Hand massierte meine Brüste, die andere meine Klit. Unser Stöhnen wurde immer lauter. Dann wechselten wir die Stellung und er nahm mich von hinten. Genussvoll drang er in mich ein und begann mich mit seinem harten Schwanz zu massieren. Er packte meine Hüften und stieß ihn immer wieder tief in mich hinein. Mit der einen Hand rutschte er wieder auf meine Klit und verwöhnte mich weiter. Seine Stöße wurden immer schneller und meine Brüste wippten im Takt. Die Nippel standen 1A. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so geil ran genommen wurde…

Wir gaben uns in völliger Ekstase unserer Lust hin und kamen in heftigen Wellen zusammen zum Orgasmus. Total entspannt ließen wir uns wieder auf die Decke fallen und genossen den restlichen Schampus, den Sternenhimmel und den lauen Wind der Sommernacht…