Phantasie
Er hat mich bei unseren ersten Begegnungen gefragt, ob ich irgendwelche Wünsche oder Vorstellungen hätte, die er mir erfüllen könnte. Da mir damals beim besten Willen nichts einfiel und ich verneinte, ließ er es dabei bewenden.
Zwischenzeitlich habe ich Wünsche und Ideen, welche er mir liebend gerne erfüllen wird. Wir treffen uns nach langer Zeit auf einen Autobahnparkplatz. Er trägt noch immer Seidenhemden zu den Jeans.
Seine Haare sind etwas grauer geworden, doch er sieht noch immer phantastisch aus. Er nimmt mich in die Arme und küßt mich leidenschaftlich. Ich schmelze unter dem Spiel seiner Zunge dahin und lasse mich treiben.
Nach unendlich langer Zeit beendet er diesen leidenschaftlichen Kuß, streckt mich etwas von sich weg und betrachtet mich. "Ich nehme an, es geht Dir gut, Du siehst blendend aus. Auch etwas molliger bist Du geworden. Doch es gefällt mir"
Ich spüre, dass ich rot werde und weiß keine Antwort. Doch er hat Erbarmen und verschließt meine Lippen nochmals mit einen intensiven Kuß. Dann umfaßt er meine Taille und wir gehen eng umschlungen zu seinem Auto.
"Darf ich meine Spielchen von damals fortsetzen?" bejahe ich gerne. "Du kannst auch Deine Phantasie weiter spielen lassen, falls Du an BDSM Gefallen hast. Ich habe es zwar noch nie praktiziert, doch es würde mich interessieren, solange es keine bleibenden und sichtbaren Zeichen zurückläßt".
"Ist das wirklich Dein Ernst? Darf ich Dich heute nacht zu meiner Sklavin machen? Darf ich Dich fesseln,? Dir die Augen verbinden? Dich ficken, wann und wohin es mir paßt? Darf ich Dich knebeln? Dich vorsichtig schlagen? Darf ich wirklich meine Phantasien ausleben?"
Ich bejahe alle seine Fragen und sehe das Strahlen in seinen Augen. "Dann zieh Dich aus" "Was jetzt und hier auf den Parkplatz, wenn nun ein Auto kommt" "Das ist Dein Problem, Du bist ab sofort meine Sklavin, hast meine Wünsche bedingungslos zu befolgen und die einzigen Worte, die ich von Dir hören will sind Ja Herr, wenn ich Dir etwas befehle und Danke Herr, wenn ich Dich schlage."
"Ja, Herr" "Und für diese erste Verfehlung muß ich Dich natürlich auch bestrafen, dass siehst Du doch ein?" "Ja, Herr". Etwas anders habe ich mir den heutigen Abend doch vorgestellt. Doch es ist ein warmer Sommerabend und nicht viel los auf der Autobahn.
Außerdem stehe ich neben seinem Auto, auf der von der Straße abgewandten Seite des Parkplatzes. Also beginne ich, mich auszuziehen. Er steht wieder einmal neben mir und sieht mir zu. Ich öffne die Knöpfe meiner Jeans, öffne meine Bluse.
Ich lasse die Bluse hinunter gleiten, werfe Sie auf den Rücksitz des Wagens. Dann streife ich mir die Jeans über die Schenkel, lasse sie zu Boden gleiten, werfe sie auch in den Wagen. Ich habe nur mehr einen Body und halterlose Strümpfe an. "Die Strümpfe kannst Du anbehalten"
Also ziehe ich die Träger meines Bodys nach unten und schäle mich aus ihm heraus. Er beobachtet mich begeistert und ich bemerke das Anschwellen in seiner Hose. "Komm her, knie Dich vor mich und besorg´s mir"
Sein Blick duldet keine Widerrede und ich sage nur "Ja, Herr", knie mich vor ihn hin, öffne seine Hose, befreie seinen Schwanz und beginne, ihn zu liebkosen. Ich lecke am Schaft, umspiele die Eichel mit meiner Zunge, lasse sie in meinen Mund gleiten und sauge daran.
Gleichzeitig streichle ich über seine Arschbacken, massiere den Damm zwischen seinen Geschlechtsteilen und seinem Arschloch und er beginnt, immer kräftiger in meinen Mund zu stoßen. Er umklammert meinen Kopf, preßt ihn fest an seinen Schwanz und fickt mich brutal in den Rachen.
Plötzlich läßt er ab, stoßt mich förmlich von ihm weg und ringt nach Fassung. Anscheinend will er noch nicht abspritzen. "Steig ins Auto und setze auf die Konsole, mit dem Rücken zur Windschutzscheibe." Es klingt irgendwie verlockend.
Ich mache, was er gesagt hat und er steigt in der zweiten Reihe ein und setzt sich in die Mitte der Bank. "Und nun führ Dir den Schalthebel ein. Steck in Dir in die Fotze und reite auf ihn, bis es Dir kommt.
Er berührt mich nicht, sitzt nur in der zweiten Reihe und schaut mir zu. Ich knie mich mit gespreizten Beinen verkehrt zu den beiden Vordersitzen und führe mir den Schaltknüppel ein. Es ist ein angenehmes Gefühl, diesen Lederknüppel in mir zu spüren.
Ich vergesse den Parkplatz und beginne, auf dem Knüppel herumzureiten. Gleichzeitig spreize ich mit einer Hand meine Schamlippen und massiere mit der anderen meine Klitoris. Dann wechsle ich kurzfristig zu meinen Brüsten, massiere und knete sie.
Mein Ritt wird immer intensiver. Der obere Teil des Knüppels stößt brutal an die Rückwand meiner Scheide und ich bewege mich immer wilder. Meine Hände wandern wieder zu meiner Möhse und ich reibe und knete meinen Kitzler.
Ich habe das Gefühl zu explodieren, stöhne auf und lasse mich erschöpft über den Schaltknüppel in die Sitze fallen. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände und führt ihn zu seinem Schwanz.
"Laß den Steuerknüppel fest in Deiner Fotze, sonst gibt’s eine Strafe" ist ein Verlangen, dass fast nicht auszuführen ist. Da er normal auf der Rückbank sitzt, muß ich meinen ganzen Körper strecken, um seinen Schwanz zu blasen. Ich habe größte Mühe, den Steuerknüppel in mir zu halten.
Doch irgendwie schaffe ich es und er dirigiert mit seinen Händen meinen Kopf auf und ab, um sich nun endgültig Befriedigung zu verschaffen. Er stößt tief und kraftvoll in meinen Mund und meinen Rachen, mein Brechreiz ist sofort wieder da, doch nach einigen Stößen erlöst er mich, indem er seinen Samen tief in mich spritzt.
Ich beeile mich, alles hinunterzuschlucken und als seine Zuckungen nachlassen, lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und lecke ihn noch ausgiebig ab. Die ganze Zeit über habe ich den Knüppel in meine Möhse gepreßt.
"Setze Dich gerade hin und bewege Dich nicht, bis ich es Dir sage." Ich richte mich auf und bleibe ganz ruhig sitzen. Er steigt wieder aus, packt seinen Schwanz ein und schließt seine Hose.
Dann geht er zum Kofferraum, kramt darin herum und kommt nach kurzer Zeit mit einem Aktenkoffer zurück. Er stellt ihn auf den Beifahrersitz und öffnet ihn. Da drinnen befinden sich verschiedenste "Spielsachen". "Den habe ich sicherheitshalber immer mit, falls es sich ergeben sollte".
"Lege Deine Hände auf den Rücken, damit ich sie zusammenbinden kann" Als ich seinen Befehl nachkomme, bindet er sie bei den Knöcheln mit einem breiten Lederband zusammen. Dann nimmt er einen runden Ball mit Bändern heraus.
"Öffne Deinen Mund" Er steckt mir den Ball in den Mund und verschließt die Bänder an meinem Hinterkopf. Er füllt meinen ganzen Mund aus und ich bekomme momentan fast keine Luft, da dies ein ungewohnter Zustand für mich ist.
"Ich habe gesagt, Du sollst ruhig sitzen bleiben, nicht, dass Du Dich bewegen sollst" Darauf habe ich gar nicht mehr geachtet, und mich anscheinend unbewußt bewegt. "Steig aus und knie Dich vor die Rücksitze".
Leichter gesagt als getan, mit zusammengebunden Armen und dem Steuerknüppel im Lustloch. Ich quäle mich also in die Höhe, und bemühe mich aus dem Auto raus zu kommen ohne ernsthaftere Schwierigkeiten.
Er hat auf jeden Fall nicht die Absicht mir zu helfen. Ich quäle mich also in die zweite Reihe und knie mich auf die Rückbank. "Du sollst Dich vor die Rücksitze knien, habe ich gesagt, ist das so schwer zu verstehen?"
Er hat leicht reden. Ich rutsche also auf den Boden. Da dieser Zwischenraum aber sehr eng ist, habe ich größte Mühe, meine Beine unter zu bringen. Ich drehe sie also auf die Seite und knie quer im Auto.
"Knie so, dass Dein Arsch nach vorne schaut". Jetzt wird es schon etwas schwieriger. Ich mühe mich ab, das rechte Bein über die kleine Konsole auf die andere Seite zu bekommen. Dazu muß ich beide Beine nach außen abwinkeln, um es zu schaffen.
Doch nun scheint er zufrieden, ich knie vor dem Rücksitz, mit auf den Rücken gebundenen Armen, nach außen gewinkelten Beinen und geknebelt. "Geil, richte Deinen Oberkörper ganz auf"
Er steigt wieder vorne ein, nimmt meine gefesselten Arme, zieht sie nach hinten (im Wagen nach vorne) und befestigt sie irgendwie. Ich werde von hinten an die Vordersitze gepreßt, besser gesagt, zwischen die Vordersitze.
Ich spüre seine Hände auf meinen Brüsten, er umkreist sie, massiert sie, nimmt die Brustwarzen zwischen seine Finger und quetscht sie leicht. Dann gleitet er tiefer, zwischen meine Beine.
Er spreizt meine Schamlippen, reizt meine Klitoris. Er reibt an ihr, massiert sie, fährt mit einem Finger in meine Muschi. Die andere Hand bearbeitet weiterhin den äußeren Wächter meine Lusthöhle. Ich winde mich unter seiner Behandlung und beginne vor Lust zu stöhnen.
"Nein, das gefällt mir noch nicht ganz, beuge Dich wieder nach vorne" Er bindet meine zurück gestreckten Hände wieder los, befreit mich überhaupt von den Fesseln. Ich lege mich mit meinem Oberkörper auf die Sitzbank.
Er kommt wieder zu mir zurück, nimmt meine Arme, dreht sie auf den Rücken, so dass meine Unterarme übereinander liegen und bindet mir jeweils die Handknöchel zu den Ellenbogen der anderen Hand.
"Setzt Dich auf die Mittelkonsole und reibe Deine Fotze daran." Ich lasse mein Becken auf die Mittelkonsole fallen und bemühe mich, mich an dem Teppichstoff zu reiben. Es schmerzt, aber gleichzeitig erregt es mich auch.
Wehrlos im Auto gefesselt, geknebelt und mich am Autobezug reibend. Er hebt meinen Arsch etwas an, fährt mir hinunter zu meiner Klitoris und reibt sie etwas. Meine Möhse ist schon glitschnaß vor lauter Erregung.
Er führt mir einen Finger ein, dann noch einen, plötzlich steckt er mir etwas hartes rein. Es ist zu Beginn relativ schmal und wird dann etwas breiter. Er stoßt damit einige Male in mich, um es dann wieder herauszuziehen und mir am Arschloch anzusetzen.
Ich will mich dagegen wehren, richte meinen Oberkörper etwas auf, doch er drückt ihn mit seinem Oberkörper nach unten und fährt genüßlich mit dem Ding in meinen Arsch. Er fährt etwas rein, hält inne, zieht es wieder etwas raus, um dann wieder tiefer einzudringen.
"Ok reib wieder Deine Fotze am Boden, bemüh Dich, ihn nicht aus Deinem Arsch gleiten zu lassen. Ich fahre einstweilen woanders hin. Wenn Du unten bleibst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dich jemand so sieht, relativ gering."
Er steigt langsam auf der Fahrerseite ein, startet den Wagen, verläßt den Parkplatz und reiht sich in die Kolonne auf der Autobahn ein. Ich weiß nicht, wohin er fährt, wie viele Fremde mich in dieser Kauerstellung sehen, doch mir ist das alles höchst peinlich.
Nach einiger Zeit verläßt er die Autobahn und wieder etwas später biegt er anscheinend auf eine Straße in schlechtem Zustand, da der Wagen furchtbar hin und her wackelt. Schließlich stoppt er, steigt aus und läßt mich in dieser peinlichen Stellung zurück.
Es dauert eine Ewigkeit, bis er zurückkommt. Er öffnet eine Tür und bindet mir ein Seidentuch vor die Augen. Danach schließt er die Tür wieder "Nun möchte ich vorerst meinen Spaß".
Mit diesen Worten merke ich, wie er sich auf meinen Rücken setzt, seine Jeans kratzen auf meiner blosen Haut. Meine nackten Brüste werden auf den Stoff des Rücksitzes gepreßt. Mit seinen Oberschenkeln macht er meinen Oberkörper bewegungsunfähig .
Dann spüre ich etwas auf meinen Arsch, zwischen meinen Beinen, etwas längliches, weiches. Er streicht damit zwischen meinen Beinen auf und ab, von meiner Scheide, über den Damm zu meinem Arschloch.
Und plötzlich spüre ich einen ziehenden Schmerz. Soweit es möglich ist, winde ich mich unter seinem Gewicht, doch ich habe keine Chance, seine Oberschenkel bezwingen mich wie ein störrisches Pferd.
"Es sind nur einige Lederbänder, zu einer netten kleine Peitsche zusammengebunden. Und ich halte mein Versprechen, nichts zu tun, was sichtbare Zeichen zurückläßt. Also entspann Dich und genieße es."
Das sagt sich so leicht. Er kann sich bewegen, ich bin eingezwängt. Er streicht wieder zwischen meinen Spalten auf und ab um kurz darauf wieder etwas stärker hinzuschlagen. Er trifft genau den Damm zwischen meinen beiden Eingängen.
Und er schlägt immer weiter, immer wieder zwischen meinen Arschbacken oder auf den empfindlichen Damm. Dann spüre ich seine beiden Hände an meinen Schamlippen. Er zieht sie auseinander, führt mir einen Finger ein.
Ich stöhne lautlos auf und er meint "Das gefällt Dir, nicht wahr? Möchtest so richtig gefickt werden, doch das muß noch warten, zuerst will ich mein Vergnügen". Er stößt mir noch einige Male mehrere Finger rein, fährt dann unter meinen Bauch durch und spreizt mir die Schamlippen von unten auseinander.
Der nächste Hieb sitzt genau auf meiner Klitoris. Und er schlägt immer weiter. Tränen laufen mir über die Wangen. Ihm ist es egal, er sieht es nicht einmal. Er steigert sich nur immer mehr und mehr in seine wahnwitzigen Schläge.
Mein Körper zuckt vor Schmerzen, aber auch vor Lust. Ich stelle verwundert fest, dass ich in meiner Möhse immer nasser werde und durch die Schläge immer geiler werde. Doch ich wünsche nichts mehr als einen großen, steifen Schwanz in meinem Loch.
Plötzlich hören die Schläge auf und er stößt mir brutal eine ganze Hand in meine Möhse. Er fährt einige Male brutal aus und ein, ballt die Hand zur Faust und fickt mich bis ich fast in Ohnmacht falle.
Er läßt kurz ab, zeiht mir das Ding aus dem Arsch, um dann wieder brutal seine Hand in meine Möhse zu stoßen. Er stoßt immer schneller und brutaler in mich und als er meinen Dauerorgasmus bemerkt, hört er auf und läßt die Stöße langsam abklingen.
Dann steigt er runter von mir, löst mir die Handfesseln und hilft mir aus dem Wagen. Ich spüre eine leichte laue Brise, die mir eine leichte Gänsehaut verursacht. Ich stehe vollkommen nackt - irgendwo.
Er führt mich einige Stufen hinauf, ich höre das Öffnen einer Türe und plötzlich umfängt mich wieder die angenehme Wärme eines Raumes. Aus einem Nebenzimmer höre ich leise Stimmen und mir schwant schreckliches.
Ich möchte umdrehen, davonlaufen, doch er hält meine Arme fest, drängt mich in die Mitte des Raumes. Ich spüre Metall an meinen Oberschenkeln und er hilft mir auf einen Stuhl. Er legt meinen Oberkörper zurück und stellt meine Beine irgendwo hinauf.
Ich habe das Gefühl, ich bin beim Frauenarzt. Nur mit dem Unterschied, dass sich jetzt Bänder um meine Knöchel, meine Knie und die Oberschenkel legen. Außerdem nimmt er meine Arme und bindet sie unter dem Stuhl zusammen.
Die Auflage auf dem Stuhl ist irgendeine Art von Gummi. Er bindet auch meine Stirn und meinen Hals mit Lederbändern fest und auch ober- und unterhalb der Brüste und um die Taille befestigt er breite Bänder.
Und dann wird der Stuhl etwas nach hinten gebeugt, das Blut strömt mir in den Kopf und ich werde schwindelig. Die Ohren dröhnen und sausen, doch er läßt mich so liegen - wie auf dem Präsentierteller.
Seine Schritte entfernen sich, ich höre das Öffnen einer Türe, die Stimmen werden lauter, es folgt angeregtes Lachen und mir laufen wieder die Tränen der Scham und auch des Zorns über die Wangen. Zorn, dass ich mich darauf eingelassen habe und Zorn darauf, dass er es schamlos ausnutzt.
Dann höre ich wieder Schritte näher kommen. Behandschuhte Hände legen sich auf meine Brüste, kneten sie zuerst sanft, dann immer brutaler werdend durch. Dann spüre ich etwas kaltes an meiner linken Brustwarze.
Irgend etwas drückt sich fest auf meine Brust und zieht die Brustwarze immer mehr in die Länge. Danach passiert das selbe mit der rechten Brustwarze. Es erinnert mich an den Sauger, mit dem ich mir nach der Geburt meines Kindes die Milch abpumpen mußte.
Doch damals ging es schnell vorbei, jetzt saugt dieses Ding schon geraume Zeit an meinen Warzen und es scheint, als ob es noch länger weitermachen würde. Plötzlich spüre ich die Hände an meiner Scham.
Meine Lippen werden auseinandergezogen, mein Kitzler wird sanft gestreichelt. Er wird immer fester und auf einmal spüre ich auch hier eine Art Saugwirkung, wie, wenn mich ein Saugnapf aussaugen möchte.
Es ist ungewohnt, aber nicht unangenehm, vielmehr erregend. Ich werde schon wieder geiler und mein Schoß füllt sich mit meinen erotischen Säften. Plötzlich ist die Lust schlagartig weg, denn ein eiskalter Gegenstand berührt den Eingang meiner Lust.
Es wird etwas in meine Möhse geschoben, es ist nicht sehr dick, aber lang, es kommt langsam rein und als es am Scheidenende anstößt, hält es inne. Jetzt wird es dicker, ich muß wieder an den Frauenarzt denken, an sein Untersuchungswerkzeug.
Doch beim Frauenarzt hört die Dehnung irgendwann wieder auf, doch jetzt scheint es nie enden zu wollen. Ich schreie vor Schmerzen laut auf, höre aber nur ein geknebeltes Röcheln.
Und das Ding wird noch breiter, meine Schamlippen sind zum Bersten gespannt, meine Muschi zuckt unkontrolliert unter dieser Dehnung. Und nun hört der Druck auf. Das Ding verweilt in dieser überaus unangenehmen Stellung.
Und dann höre ich das Geräusch eines Bohrer, das Summen wie beim Zahnarzt. Angst- und Schweißperlen machen sich auf den Weg über meine Stirn, laufen an meinen Schläfen nach unten. Und dann spüre ich es. Es ist ein vibrierendes Gefühl an meinem Muttermund.
Es stoßt daran an, ich habe den Eindruck, es will in den Muttermund eindringen. ein stechender Schmerz durchströmt meinen Unterleib, als eine Art Nadel den Weg hinein findet. Es sticht und bohrt immer weiter und weiter und raubt mir meine Beherrschung.
Trotz der Schmerzen, welche es verursacht treibt es mich zu ungeahnten Höhen und der nun folgende Orgasmus raubt mir die Sinne. Als ich wieder klar denken kann, spüre ich, dass ich noch immer weit aufgespreizt bin, doch der stechende Schmerz ist weg.
Dann spüre ich etwas Hartes, was an meinem Muttermund anstößt und plötzlich trifft mich ein Wasserschwall, mit der alle meine Leibessäfte heraus gewaschen und gespritzt werden. Jemand bearbeitet meine Möhse mit einem Schlauch.
Und dann gleitet der Schlauch aus mir heraus und trifft mit voller Wucht meinen herausgesaugten Kitzler. Der Druck ist fast nicht auszuhalten, der Strahl wandert zwischen meiner Scheide und der Klitoris hin und her, massiert und stimuliert mich.
Der Schlauch wird fest an meinen Kitzler gedrückt und ich komme, leicht zuckend, zum nächsten Orgasmus. Dann gleitet der Strahl wieder etwas weiter runter, streicht kraftvoll über den Damm zwischen den Löchern und trifft dann unvermittelt auf mein Arschloch.
Ich spüre, dass es dem Druck des Wassers unmöglich gewachsen ist und spüre, wie das Wasser sich seinen Weg in meinen Arsch bahnt. Ich möchte schreien, davon rennen, doch außer einem leisen Stöhnen schaffe ich absolut nichts.
Und das Wasser ist gnadenlos. Unfähig, mich zu rühren, mit weit gespreizter Möhse muß ich es erdulden, dass mir nun der Schlauch am Arschloch angesetzt wird. Der Wasserstrahl spritzt unbarmherzig in meinen Arsch. Ich spüre, wie er sich den Weg in meinen Darm bahnt. Und auch der Schlauch selbst bahnt sich seinen Weg in meinen Darm.
Dann hört der Wasserstrahl plötzlich auf. doch der Schlauch bleibt stecken, wird einige Male raus und rein geschoben. Jemand fickt mich mit einem Schlauch in den Arsch. Der Druck des zurückströmenden Wassers ist fast nicht auszuhalten und der fickende Schlauch stimuliert mich immer mehr.
Ich spüre wieder eine Welle der Lust durch mich brausen, kann mich nicht mehr halten, und lasse alles Wasser wieder aus mir hinaus schießen. Ich spüre, dass ich in mich zusammensinke, doch der nächste Wasserstrahl läßt mich nicht zur Ruhe kommen.
Immer, wenn ich meinen Schließmuskel entkrampfe und alles von mir gebe, gönnt man mir einige Sekunden zum Erholen, um dann mit unvermittelter Brutalität wieder meine Därme zu füllen und meinen Arsch unbarmherzig mit dem Schlauch zu ficken, bis alles wieder aus mir hinaus strömt.
Mein Arschloch brennt, ich heule vor Schmerzen, die Tränen schießen in Bächen über meinen Kopf, doch niemanden stört es. Im Gegenteil, je erschöpfter ich bin, je mehr ich weine, desto brutaler fickt mich der Schlauch und desto länger strömt das Wasser im meinen Arsch und meine Därme.
Irgendwann resigniere ich und gebe auf. Eine wohlig weiche Wolke kommt und hüllt mich in ihrem wohligen Mantel ein. Ich schwebe in eine andere Dimension, abseits meines Körpers und gebe mich dem Gefühl des Getragen werdens hin.
Als ich wieder zu mir komme, liege ich irgendwo am Bauch. Doch es ist komisch. Mein Bauch und meine Brüste liegen irgendwo auf. Meine Hände sind seitlich irgendwo angebunden, mein Kopf hängt lose in der Luft.
Meine Beine sind gegrätscht und stehen auf dem Boden. Ich liege über irgendeinen Tisch oder so etwas ähnlichem. Außerdem sind noch immer meine Augen verbunden und ich bin noch geknebelt. Meine Spalte und mein Arsch brennen wie Feuer, ansonsten spüre ich eine totale Leere im Körper.
"Wurdest Du genug gefickt" höre ich ihn sagen, bin jedoch unfähig, irgendwie darauf zu reagieren. Dann spüre ich seine Hände hinter meinen Kopf und er entfernt den Knebel aus meinem Mund.
"Dieses Loch wurde in den letzten Stunden vernachläßigt. Doch ich werde es gleich nachholen. Und komm ja nicht auf blöde Ideen. Ich werde Dich jetzt in Deinen Mund ficken und Du wirst es ganz lieb und brav geschehen lassen, dann darfst Du auch meinen ganzen Saft schlucken."
Und er schiebt mir seinen Schwanz zwischen die Lippen, nachdem ich mich noch vom Knebel erholen wollte, bin ich nicht schnell genug mit dem Öffnen meines Mundes und er drückt mir brutal das Kiefer auseinander.
Dann stößt er zu, schnell, brutal, tief. Ich habe das Gefühl, ich spüre ihn bis in meinen Magen, gleichzeitig weiß ich, dass das unmöglich ist. Doch ich bin total ausgelaugt und mein ganzer Körper reagiert total empfindlich.
Und er stößt immer stärker und wilder, fickt nach allen Regeln der Kunst meinen Mund, meinen Rachen, stößt an das Zäpfchen, verursacht mir immer wieder und immer größeren Brechreiz. Doch ich könnte mich nicht einmal übergeben, so tief und fest hat er von meinem Mund Besitz ergriffen.
Also versuche ich auch jetzt, abzuschalten, auszusteigen, meine Wolke zu finden um mich davon treiben zu lassen. Teilweise gelingt es mir. Ich bin erst wieder voll zurück in meinem Körper, als er sich in mich ergießt. Dann komme ich mit dem Schlucken nicht nach.
Er füllt mich an, spritzt immer weiter und weiter. Hält kurz inne, um danach erneut und noch stärker in mich zu spritzen. Kann jemand soviel Sperma haben? Ich weigere mich, weiter zu überlegen, was genau ich jetzt geschluckt habe.
Und außerdem verläßt sein Schwanz jetzt meinen Mund. Es folgt auch nicht wieder der Knebel, sondern er klebt mir den Mund nun mit irgendeinem Klebeband zu. Ist mir auch lieber so, meine Kiefergelenke schmerzen extremst.
Etwas dringt in meinen Arsch ein, es ist nicht sehr dick, erinnert mich aber an Noppen, ich weiß auch nicht warum. Es schiebt sich immer tiefer und tiefer, langsam und vorsichtig. Danach spüre ich etwas zwischen meinen Schamlippen.
Dies erinnert mich an einen Horrorfilm, als es unwiderruflich langsam in mich eindringt. Ich komme mir vor, wie vorher auf dem Stuhl. Nur diesmal ist es von Beginn an dick und unangenehm. Es ist hart und fest und dringt unaufhaltsam ein.
Es raubt mir den Verstand, spreizt meine geschundene Möhse unbarmherzig auf und dringt immer tiefer. Ich spüre, wie es an der hinteren Scheidenwand anstößt, kurz inne hält und dann wieder etwas zurück gleitet.
Doch nicht, um mir weniger Schmerz zu bereiten, sondern um gleich wieder und brutal zuzustoßen. Das Ding fickt mich noch tiefer, meine Scheidenwand schmerzt und es stößt immer weiter, tiefer und brutaler dagegen.
Dann hält es inne. Ich spüre, wie mir jemand einen Gürtel oder ein Band unter meinen Bauch durchfädelt und auf meinem Rücken verschließt. Danach spüre ich, daß etwas ähnliches zwischen meinen Beinen durchgezogen wird.
Das Ding von meinem Kitzler wird brutal abgezogen, meine Schamlippen weit auseinandergezerrt und Noppen pressen sich an meine Klitoris. Danach klickt etwas, als ob etwas befestigt würde und schließlich wird etwas am Rücken befestigt.
Es scheint, als ob die beiden Dinger in mir an diesem Gürtel oder Band fixiert worden wären, denn sie pressen sich nun mit konstanten Druck in beide Öffnungen. Nun hantiert jemand zwischen meinen Schamlippen und auf einmal spüre ich unglaublichen Druck auf meinen hintere Scheidenwand.
Das Ding stoßt noch weiter in mich hinein, es ist ein Vibrator mir Fickbewegungen. Und dann klickt es nochmals und das Ding in meinen Arsch bewegt sich auch. Ich kann nicht gleich feststellen, wie, ein Lustschauer überflutet mich.
Ich fließe aus mir heraus, schreie meine Wonnen hinaus (soweit es geht) und gebe mich einem lang anhaltenden Orgasmus hin. Ich werde brutal in die Fotze gefickt und in meinem Arsch rotiert es. Es treibt mich immer wieder in ungeahnte Höhen und ich explodiere immer wieder und wieder.
Ich bin ganz fixiert auf das Stoßen in meiner Fotze und das rotierende Gefühl in meinen Arsch. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, nehme nichts mehr wahr als die beiden Vibratoren, die mir unbeschreibliche Lustwellen bereiten.
Ich höre ein unterdrücktes Stöhnen, es sind meine Lustschreie, die durch das Klebeband gedämpft werden. Ich spüre einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Arschbacke, dann auf der linken und plötzlich umfängt mich eine wohlige Dunkelheit.
Ende
Zwischenzeitlich habe ich Wünsche und Ideen, welche er mir liebend gerne erfüllen wird. Wir treffen uns nach langer Zeit auf einen Autobahnparkplatz. Er trägt noch immer Seidenhemden zu den Jeans.
Seine Haare sind etwas grauer geworden, doch er sieht noch immer phantastisch aus. Er nimmt mich in die Arme und küßt mich leidenschaftlich. Ich schmelze unter dem Spiel seiner Zunge dahin und lasse mich treiben.
Nach unendlich langer Zeit beendet er diesen leidenschaftlichen Kuß, streckt mich etwas von sich weg und betrachtet mich. "Ich nehme an, es geht Dir gut, Du siehst blendend aus. Auch etwas molliger bist Du geworden. Doch es gefällt mir"
Ich spüre, dass ich rot werde und weiß keine Antwort. Doch er hat Erbarmen und verschließt meine Lippen nochmals mit einen intensiven Kuß. Dann umfaßt er meine Taille und wir gehen eng umschlungen zu seinem Auto.
"Darf ich meine Spielchen von damals fortsetzen?" bejahe ich gerne. "Du kannst auch Deine Phantasie weiter spielen lassen, falls Du an BDSM Gefallen hast. Ich habe es zwar noch nie praktiziert, doch es würde mich interessieren, solange es keine bleibenden und sichtbaren Zeichen zurückläßt".
"Ist das wirklich Dein Ernst? Darf ich Dich heute nacht zu meiner Sklavin machen? Darf ich Dich fesseln,? Dir die Augen verbinden? Dich ficken, wann und wohin es mir paßt? Darf ich Dich knebeln? Dich vorsichtig schlagen? Darf ich wirklich meine Phantasien ausleben?"
Ich bejahe alle seine Fragen und sehe das Strahlen in seinen Augen. "Dann zieh Dich aus" "Was jetzt und hier auf den Parkplatz, wenn nun ein Auto kommt" "Das ist Dein Problem, Du bist ab sofort meine Sklavin, hast meine Wünsche bedingungslos zu befolgen und die einzigen Worte, die ich von Dir hören will sind Ja Herr, wenn ich Dir etwas befehle und Danke Herr, wenn ich Dich schlage."
"Ja, Herr" "Und für diese erste Verfehlung muß ich Dich natürlich auch bestrafen, dass siehst Du doch ein?" "Ja, Herr". Etwas anders habe ich mir den heutigen Abend doch vorgestellt. Doch es ist ein warmer Sommerabend und nicht viel los auf der Autobahn.
Außerdem stehe ich neben seinem Auto, auf der von der Straße abgewandten Seite des Parkplatzes. Also beginne ich, mich auszuziehen. Er steht wieder einmal neben mir und sieht mir zu. Ich öffne die Knöpfe meiner Jeans, öffne meine Bluse.
Ich lasse die Bluse hinunter gleiten, werfe Sie auf den Rücksitz des Wagens. Dann streife ich mir die Jeans über die Schenkel, lasse sie zu Boden gleiten, werfe sie auch in den Wagen. Ich habe nur mehr einen Body und halterlose Strümpfe an. "Die Strümpfe kannst Du anbehalten"
Also ziehe ich die Träger meines Bodys nach unten und schäle mich aus ihm heraus. Er beobachtet mich begeistert und ich bemerke das Anschwellen in seiner Hose. "Komm her, knie Dich vor mich und besorg´s mir"
Sein Blick duldet keine Widerrede und ich sage nur "Ja, Herr", knie mich vor ihn hin, öffne seine Hose, befreie seinen Schwanz und beginne, ihn zu liebkosen. Ich lecke am Schaft, umspiele die Eichel mit meiner Zunge, lasse sie in meinen Mund gleiten und sauge daran.
Gleichzeitig streichle ich über seine Arschbacken, massiere den Damm zwischen seinen Geschlechtsteilen und seinem Arschloch und er beginnt, immer kräftiger in meinen Mund zu stoßen. Er umklammert meinen Kopf, preßt ihn fest an seinen Schwanz und fickt mich brutal in den Rachen.
Plötzlich läßt er ab, stoßt mich förmlich von ihm weg und ringt nach Fassung. Anscheinend will er noch nicht abspritzen. "Steig ins Auto und setze auf die Konsole, mit dem Rücken zur Windschutzscheibe." Es klingt irgendwie verlockend.
Ich mache, was er gesagt hat und er steigt in der zweiten Reihe ein und setzt sich in die Mitte der Bank. "Und nun führ Dir den Schalthebel ein. Steck in Dir in die Fotze und reite auf ihn, bis es Dir kommt.
Er berührt mich nicht, sitzt nur in der zweiten Reihe und schaut mir zu. Ich knie mich mit gespreizten Beinen verkehrt zu den beiden Vordersitzen und führe mir den Schaltknüppel ein. Es ist ein angenehmes Gefühl, diesen Lederknüppel in mir zu spüren.
Ich vergesse den Parkplatz und beginne, auf dem Knüppel herumzureiten. Gleichzeitig spreize ich mit einer Hand meine Schamlippen und massiere mit der anderen meine Klitoris. Dann wechsle ich kurzfristig zu meinen Brüsten, massiere und knete sie.
Mein Ritt wird immer intensiver. Der obere Teil des Knüppels stößt brutal an die Rückwand meiner Scheide und ich bewege mich immer wilder. Meine Hände wandern wieder zu meiner Möhse und ich reibe und knete meinen Kitzler.
Ich habe das Gefühl zu explodieren, stöhne auf und lasse mich erschöpft über den Schaltknüppel in die Sitze fallen. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände und führt ihn zu seinem Schwanz.
"Laß den Steuerknüppel fest in Deiner Fotze, sonst gibt’s eine Strafe" ist ein Verlangen, dass fast nicht auszuführen ist. Da er normal auf der Rückbank sitzt, muß ich meinen ganzen Körper strecken, um seinen Schwanz zu blasen. Ich habe größte Mühe, den Steuerknüppel in mir zu halten.
Doch irgendwie schaffe ich es und er dirigiert mit seinen Händen meinen Kopf auf und ab, um sich nun endgültig Befriedigung zu verschaffen. Er stößt tief und kraftvoll in meinen Mund und meinen Rachen, mein Brechreiz ist sofort wieder da, doch nach einigen Stößen erlöst er mich, indem er seinen Samen tief in mich spritzt.
Ich beeile mich, alles hinunterzuschlucken und als seine Zuckungen nachlassen, lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und lecke ihn noch ausgiebig ab. Die ganze Zeit über habe ich den Knüppel in meine Möhse gepreßt.
"Setze Dich gerade hin und bewege Dich nicht, bis ich es Dir sage." Ich richte mich auf und bleibe ganz ruhig sitzen. Er steigt wieder aus, packt seinen Schwanz ein und schließt seine Hose.
Dann geht er zum Kofferraum, kramt darin herum und kommt nach kurzer Zeit mit einem Aktenkoffer zurück. Er stellt ihn auf den Beifahrersitz und öffnet ihn. Da drinnen befinden sich verschiedenste "Spielsachen". "Den habe ich sicherheitshalber immer mit, falls es sich ergeben sollte".
"Lege Deine Hände auf den Rücken, damit ich sie zusammenbinden kann" Als ich seinen Befehl nachkomme, bindet er sie bei den Knöcheln mit einem breiten Lederband zusammen. Dann nimmt er einen runden Ball mit Bändern heraus.
"Öffne Deinen Mund" Er steckt mir den Ball in den Mund und verschließt die Bänder an meinem Hinterkopf. Er füllt meinen ganzen Mund aus und ich bekomme momentan fast keine Luft, da dies ein ungewohnter Zustand für mich ist.
"Ich habe gesagt, Du sollst ruhig sitzen bleiben, nicht, dass Du Dich bewegen sollst" Darauf habe ich gar nicht mehr geachtet, und mich anscheinend unbewußt bewegt. "Steig aus und knie Dich vor die Rücksitze".
Leichter gesagt als getan, mit zusammengebunden Armen und dem Steuerknüppel im Lustloch. Ich quäle mich also in die Höhe, und bemühe mich aus dem Auto raus zu kommen ohne ernsthaftere Schwierigkeiten.
Er hat auf jeden Fall nicht die Absicht mir zu helfen. Ich quäle mich also in die zweite Reihe und knie mich auf die Rückbank. "Du sollst Dich vor die Rücksitze knien, habe ich gesagt, ist das so schwer zu verstehen?"
Er hat leicht reden. Ich rutsche also auf den Boden. Da dieser Zwischenraum aber sehr eng ist, habe ich größte Mühe, meine Beine unter zu bringen. Ich drehe sie also auf die Seite und knie quer im Auto.
"Knie so, dass Dein Arsch nach vorne schaut". Jetzt wird es schon etwas schwieriger. Ich mühe mich ab, das rechte Bein über die kleine Konsole auf die andere Seite zu bekommen. Dazu muß ich beide Beine nach außen abwinkeln, um es zu schaffen.
Doch nun scheint er zufrieden, ich knie vor dem Rücksitz, mit auf den Rücken gebundenen Armen, nach außen gewinkelten Beinen und geknebelt. "Geil, richte Deinen Oberkörper ganz auf"
Er steigt wieder vorne ein, nimmt meine gefesselten Arme, zieht sie nach hinten (im Wagen nach vorne) und befestigt sie irgendwie. Ich werde von hinten an die Vordersitze gepreßt, besser gesagt, zwischen die Vordersitze.
Ich spüre seine Hände auf meinen Brüsten, er umkreist sie, massiert sie, nimmt die Brustwarzen zwischen seine Finger und quetscht sie leicht. Dann gleitet er tiefer, zwischen meine Beine.
Er spreizt meine Schamlippen, reizt meine Klitoris. Er reibt an ihr, massiert sie, fährt mit einem Finger in meine Muschi. Die andere Hand bearbeitet weiterhin den äußeren Wächter meine Lusthöhle. Ich winde mich unter seiner Behandlung und beginne vor Lust zu stöhnen.
"Nein, das gefällt mir noch nicht ganz, beuge Dich wieder nach vorne" Er bindet meine zurück gestreckten Hände wieder los, befreit mich überhaupt von den Fesseln. Ich lege mich mit meinem Oberkörper auf die Sitzbank.
Er kommt wieder zu mir zurück, nimmt meine Arme, dreht sie auf den Rücken, so dass meine Unterarme übereinander liegen und bindet mir jeweils die Handknöchel zu den Ellenbogen der anderen Hand.
"Setzt Dich auf die Mittelkonsole und reibe Deine Fotze daran." Ich lasse mein Becken auf die Mittelkonsole fallen und bemühe mich, mich an dem Teppichstoff zu reiben. Es schmerzt, aber gleichzeitig erregt es mich auch.
Wehrlos im Auto gefesselt, geknebelt und mich am Autobezug reibend. Er hebt meinen Arsch etwas an, fährt mir hinunter zu meiner Klitoris und reibt sie etwas. Meine Möhse ist schon glitschnaß vor lauter Erregung.
Er führt mir einen Finger ein, dann noch einen, plötzlich steckt er mir etwas hartes rein. Es ist zu Beginn relativ schmal und wird dann etwas breiter. Er stoßt damit einige Male in mich, um es dann wieder herauszuziehen und mir am Arschloch anzusetzen.
Ich will mich dagegen wehren, richte meinen Oberkörper etwas auf, doch er drückt ihn mit seinem Oberkörper nach unten und fährt genüßlich mit dem Ding in meinen Arsch. Er fährt etwas rein, hält inne, zieht es wieder etwas raus, um dann wieder tiefer einzudringen.
"Ok reib wieder Deine Fotze am Boden, bemüh Dich, ihn nicht aus Deinem Arsch gleiten zu lassen. Ich fahre einstweilen woanders hin. Wenn Du unten bleibst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dich jemand so sieht, relativ gering."
Er steigt langsam auf der Fahrerseite ein, startet den Wagen, verläßt den Parkplatz und reiht sich in die Kolonne auf der Autobahn ein. Ich weiß nicht, wohin er fährt, wie viele Fremde mich in dieser Kauerstellung sehen, doch mir ist das alles höchst peinlich.
Nach einiger Zeit verläßt er die Autobahn und wieder etwas später biegt er anscheinend auf eine Straße in schlechtem Zustand, da der Wagen furchtbar hin und her wackelt. Schließlich stoppt er, steigt aus und läßt mich in dieser peinlichen Stellung zurück.
Es dauert eine Ewigkeit, bis er zurückkommt. Er öffnet eine Tür und bindet mir ein Seidentuch vor die Augen. Danach schließt er die Tür wieder "Nun möchte ich vorerst meinen Spaß".
Mit diesen Worten merke ich, wie er sich auf meinen Rücken setzt, seine Jeans kratzen auf meiner blosen Haut. Meine nackten Brüste werden auf den Stoff des Rücksitzes gepreßt. Mit seinen Oberschenkeln macht er meinen Oberkörper bewegungsunfähig .
Dann spüre ich etwas auf meinen Arsch, zwischen meinen Beinen, etwas längliches, weiches. Er streicht damit zwischen meinen Beinen auf und ab, von meiner Scheide, über den Damm zu meinem Arschloch.
Und plötzlich spüre ich einen ziehenden Schmerz. Soweit es möglich ist, winde ich mich unter seinem Gewicht, doch ich habe keine Chance, seine Oberschenkel bezwingen mich wie ein störrisches Pferd.
"Es sind nur einige Lederbänder, zu einer netten kleine Peitsche zusammengebunden. Und ich halte mein Versprechen, nichts zu tun, was sichtbare Zeichen zurückläßt. Also entspann Dich und genieße es."
Das sagt sich so leicht. Er kann sich bewegen, ich bin eingezwängt. Er streicht wieder zwischen meinen Spalten auf und ab um kurz darauf wieder etwas stärker hinzuschlagen. Er trifft genau den Damm zwischen meinen beiden Eingängen.
Und er schlägt immer weiter, immer wieder zwischen meinen Arschbacken oder auf den empfindlichen Damm. Dann spüre ich seine beiden Hände an meinen Schamlippen. Er zieht sie auseinander, führt mir einen Finger ein.
Ich stöhne lautlos auf und er meint "Das gefällt Dir, nicht wahr? Möchtest so richtig gefickt werden, doch das muß noch warten, zuerst will ich mein Vergnügen". Er stößt mir noch einige Male mehrere Finger rein, fährt dann unter meinen Bauch durch und spreizt mir die Schamlippen von unten auseinander.
Der nächste Hieb sitzt genau auf meiner Klitoris. Und er schlägt immer weiter. Tränen laufen mir über die Wangen. Ihm ist es egal, er sieht es nicht einmal. Er steigert sich nur immer mehr und mehr in seine wahnwitzigen Schläge.
Mein Körper zuckt vor Schmerzen, aber auch vor Lust. Ich stelle verwundert fest, dass ich in meiner Möhse immer nasser werde und durch die Schläge immer geiler werde. Doch ich wünsche nichts mehr als einen großen, steifen Schwanz in meinem Loch.
Plötzlich hören die Schläge auf und er stößt mir brutal eine ganze Hand in meine Möhse. Er fährt einige Male brutal aus und ein, ballt die Hand zur Faust und fickt mich bis ich fast in Ohnmacht falle.
Er läßt kurz ab, zeiht mir das Ding aus dem Arsch, um dann wieder brutal seine Hand in meine Möhse zu stoßen. Er stoßt immer schneller und brutaler in mich und als er meinen Dauerorgasmus bemerkt, hört er auf und läßt die Stöße langsam abklingen.
Dann steigt er runter von mir, löst mir die Handfesseln und hilft mir aus dem Wagen. Ich spüre eine leichte laue Brise, die mir eine leichte Gänsehaut verursacht. Ich stehe vollkommen nackt - irgendwo.
Er führt mich einige Stufen hinauf, ich höre das Öffnen einer Türe und plötzlich umfängt mich wieder die angenehme Wärme eines Raumes. Aus einem Nebenzimmer höre ich leise Stimmen und mir schwant schreckliches.
Ich möchte umdrehen, davonlaufen, doch er hält meine Arme fest, drängt mich in die Mitte des Raumes. Ich spüre Metall an meinen Oberschenkeln und er hilft mir auf einen Stuhl. Er legt meinen Oberkörper zurück und stellt meine Beine irgendwo hinauf.
Ich habe das Gefühl, ich bin beim Frauenarzt. Nur mit dem Unterschied, dass sich jetzt Bänder um meine Knöchel, meine Knie und die Oberschenkel legen. Außerdem nimmt er meine Arme und bindet sie unter dem Stuhl zusammen.
Die Auflage auf dem Stuhl ist irgendeine Art von Gummi. Er bindet auch meine Stirn und meinen Hals mit Lederbändern fest und auch ober- und unterhalb der Brüste und um die Taille befestigt er breite Bänder.
Und dann wird der Stuhl etwas nach hinten gebeugt, das Blut strömt mir in den Kopf und ich werde schwindelig. Die Ohren dröhnen und sausen, doch er läßt mich so liegen - wie auf dem Präsentierteller.
Seine Schritte entfernen sich, ich höre das Öffnen einer Türe, die Stimmen werden lauter, es folgt angeregtes Lachen und mir laufen wieder die Tränen der Scham und auch des Zorns über die Wangen. Zorn, dass ich mich darauf eingelassen habe und Zorn darauf, dass er es schamlos ausnutzt.
Dann höre ich wieder Schritte näher kommen. Behandschuhte Hände legen sich auf meine Brüste, kneten sie zuerst sanft, dann immer brutaler werdend durch. Dann spüre ich etwas kaltes an meiner linken Brustwarze.
Irgend etwas drückt sich fest auf meine Brust und zieht die Brustwarze immer mehr in die Länge. Danach passiert das selbe mit der rechten Brustwarze. Es erinnert mich an den Sauger, mit dem ich mir nach der Geburt meines Kindes die Milch abpumpen mußte.
Doch damals ging es schnell vorbei, jetzt saugt dieses Ding schon geraume Zeit an meinen Warzen und es scheint, als ob es noch länger weitermachen würde. Plötzlich spüre ich die Hände an meiner Scham.
Meine Lippen werden auseinandergezogen, mein Kitzler wird sanft gestreichelt. Er wird immer fester und auf einmal spüre ich auch hier eine Art Saugwirkung, wie, wenn mich ein Saugnapf aussaugen möchte.
Es ist ungewohnt, aber nicht unangenehm, vielmehr erregend. Ich werde schon wieder geiler und mein Schoß füllt sich mit meinen erotischen Säften. Plötzlich ist die Lust schlagartig weg, denn ein eiskalter Gegenstand berührt den Eingang meiner Lust.
Es wird etwas in meine Möhse geschoben, es ist nicht sehr dick, aber lang, es kommt langsam rein und als es am Scheidenende anstößt, hält es inne. Jetzt wird es dicker, ich muß wieder an den Frauenarzt denken, an sein Untersuchungswerkzeug.
Doch beim Frauenarzt hört die Dehnung irgendwann wieder auf, doch jetzt scheint es nie enden zu wollen. Ich schreie vor Schmerzen laut auf, höre aber nur ein geknebeltes Röcheln.
Und das Ding wird noch breiter, meine Schamlippen sind zum Bersten gespannt, meine Muschi zuckt unkontrolliert unter dieser Dehnung. Und nun hört der Druck auf. Das Ding verweilt in dieser überaus unangenehmen Stellung.
Und dann höre ich das Geräusch eines Bohrer, das Summen wie beim Zahnarzt. Angst- und Schweißperlen machen sich auf den Weg über meine Stirn, laufen an meinen Schläfen nach unten. Und dann spüre ich es. Es ist ein vibrierendes Gefühl an meinem Muttermund.
Es stoßt daran an, ich habe den Eindruck, es will in den Muttermund eindringen. ein stechender Schmerz durchströmt meinen Unterleib, als eine Art Nadel den Weg hinein findet. Es sticht und bohrt immer weiter und weiter und raubt mir meine Beherrschung.
Trotz der Schmerzen, welche es verursacht treibt es mich zu ungeahnten Höhen und der nun folgende Orgasmus raubt mir die Sinne. Als ich wieder klar denken kann, spüre ich, dass ich noch immer weit aufgespreizt bin, doch der stechende Schmerz ist weg.
Dann spüre ich etwas Hartes, was an meinem Muttermund anstößt und plötzlich trifft mich ein Wasserschwall, mit der alle meine Leibessäfte heraus gewaschen und gespritzt werden. Jemand bearbeitet meine Möhse mit einem Schlauch.
Und dann gleitet der Schlauch aus mir heraus und trifft mit voller Wucht meinen herausgesaugten Kitzler. Der Druck ist fast nicht auszuhalten, der Strahl wandert zwischen meiner Scheide und der Klitoris hin und her, massiert und stimuliert mich.
Der Schlauch wird fest an meinen Kitzler gedrückt und ich komme, leicht zuckend, zum nächsten Orgasmus. Dann gleitet der Strahl wieder etwas weiter runter, streicht kraftvoll über den Damm zwischen den Löchern und trifft dann unvermittelt auf mein Arschloch.
Ich spüre, dass es dem Druck des Wassers unmöglich gewachsen ist und spüre, wie das Wasser sich seinen Weg in meinen Arsch bahnt. Ich möchte schreien, davon rennen, doch außer einem leisen Stöhnen schaffe ich absolut nichts.
Und das Wasser ist gnadenlos. Unfähig, mich zu rühren, mit weit gespreizter Möhse muß ich es erdulden, dass mir nun der Schlauch am Arschloch angesetzt wird. Der Wasserstrahl spritzt unbarmherzig in meinen Arsch. Ich spüre, wie er sich den Weg in meinen Darm bahnt. Und auch der Schlauch selbst bahnt sich seinen Weg in meinen Darm.
Dann hört der Wasserstrahl plötzlich auf. doch der Schlauch bleibt stecken, wird einige Male raus und rein geschoben. Jemand fickt mich mit einem Schlauch in den Arsch. Der Druck des zurückströmenden Wassers ist fast nicht auszuhalten und der fickende Schlauch stimuliert mich immer mehr.
Ich spüre wieder eine Welle der Lust durch mich brausen, kann mich nicht mehr halten, und lasse alles Wasser wieder aus mir hinaus schießen. Ich spüre, dass ich in mich zusammensinke, doch der nächste Wasserstrahl läßt mich nicht zur Ruhe kommen.
Immer, wenn ich meinen Schließmuskel entkrampfe und alles von mir gebe, gönnt man mir einige Sekunden zum Erholen, um dann mit unvermittelter Brutalität wieder meine Därme zu füllen und meinen Arsch unbarmherzig mit dem Schlauch zu ficken, bis alles wieder aus mir hinaus strömt.
Mein Arschloch brennt, ich heule vor Schmerzen, die Tränen schießen in Bächen über meinen Kopf, doch niemanden stört es. Im Gegenteil, je erschöpfter ich bin, je mehr ich weine, desto brutaler fickt mich der Schlauch und desto länger strömt das Wasser im meinen Arsch und meine Därme.
Irgendwann resigniere ich und gebe auf. Eine wohlig weiche Wolke kommt und hüllt mich in ihrem wohligen Mantel ein. Ich schwebe in eine andere Dimension, abseits meines Körpers und gebe mich dem Gefühl des Getragen werdens hin.
Als ich wieder zu mir komme, liege ich irgendwo am Bauch. Doch es ist komisch. Mein Bauch und meine Brüste liegen irgendwo auf. Meine Hände sind seitlich irgendwo angebunden, mein Kopf hängt lose in der Luft.
Meine Beine sind gegrätscht und stehen auf dem Boden. Ich liege über irgendeinen Tisch oder so etwas ähnlichem. Außerdem sind noch immer meine Augen verbunden und ich bin noch geknebelt. Meine Spalte und mein Arsch brennen wie Feuer, ansonsten spüre ich eine totale Leere im Körper.
"Wurdest Du genug gefickt" höre ich ihn sagen, bin jedoch unfähig, irgendwie darauf zu reagieren. Dann spüre ich seine Hände hinter meinen Kopf und er entfernt den Knebel aus meinem Mund.
"Dieses Loch wurde in den letzten Stunden vernachläßigt. Doch ich werde es gleich nachholen. Und komm ja nicht auf blöde Ideen. Ich werde Dich jetzt in Deinen Mund ficken und Du wirst es ganz lieb und brav geschehen lassen, dann darfst Du auch meinen ganzen Saft schlucken."
Und er schiebt mir seinen Schwanz zwischen die Lippen, nachdem ich mich noch vom Knebel erholen wollte, bin ich nicht schnell genug mit dem Öffnen meines Mundes und er drückt mir brutal das Kiefer auseinander.
Dann stößt er zu, schnell, brutal, tief. Ich habe das Gefühl, ich spüre ihn bis in meinen Magen, gleichzeitig weiß ich, dass das unmöglich ist. Doch ich bin total ausgelaugt und mein ganzer Körper reagiert total empfindlich.
Und er stößt immer stärker und wilder, fickt nach allen Regeln der Kunst meinen Mund, meinen Rachen, stößt an das Zäpfchen, verursacht mir immer wieder und immer größeren Brechreiz. Doch ich könnte mich nicht einmal übergeben, so tief und fest hat er von meinem Mund Besitz ergriffen.
Also versuche ich auch jetzt, abzuschalten, auszusteigen, meine Wolke zu finden um mich davon treiben zu lassen. Teilweise gelingt es mir. Ich bin erst wieder voll zurück in meinem Körper, als er sich in mich ergießt. Dann komme ich mit dem Schlucken nicht nach.
Er füllt mich an, spritzt immer weiter und weiter. Hält kurz inne, um danach erneut und noch stärker in mich zu spritzen. Kann jemand soviel Sperma haben? Ich weigere mich, weiter zu überlegen, was genau ich jetzt geschluckt habe.
Und außerdem verläßt sein Schwanz jetzt meinen Mund. Es folgt auch nicht wieder der Knebel, sondern er klebt mir den Mund nun mit irgendeinem Klebeband zu. Ist mir auch lieber so, meine Kiefergelenke schmerzen extremst.
Etwas dringt in meinen Arsch ein, es ist nicht sehr dick, erinnert mich aber an Noppen, ich weiß auch nicht warum. Es schiebt sich immer tiefer und tiefer, langsam und vorsichtig. Danach spüre ich etwas zwischen meinen Schamlippen.
Dies erinnert mich an einen Horrorfilm, als es unwiderruflich langsam in mich eindringt. Ich komme mir vor, wie vorher auf dem Stuhl. Nur diesmal ist es von Beginn an dick und unangenehm. Es ist hart und fest und dringt unaufhaltsam ein.
Es raubt mir den Verstand, spreizt meine geschundene Möhse unbarmherzig auf und dringt immer tiefer. Ich spüre, wie es an der hinteren Scheidenwand anstößt, kurz inne hält und dann wieder etwas zurück gleitet.
Doch nicht, um mir weniger Schmerz zu bereiten, sondern um gleich wieder und brutal zuzustoßen. Das Ding fickt mich noch tiefer, meine Scheidenwand schmerzt und es stößt immer weiter, tiefer und brutaler dagegen.
Dann hält es inne. Ich spüre, wie mir jemand einen Gürtel oder ein Band unter meinen Bauch durchfädelt und auf meinem Rücken verschließt. Danach spüre ich, daß etwas ähnliches zwischen meinen Beinen durchgezogen wird.
Das Ding von meinem Kitzler wird brutal abgezogen, meine Schamlippen weit auseinandergezerrt und Noppen pressen sich an meine Klitoris. Danach klickt etwas, als ob etwas befestigt würde und schließlich wird etwas am Rücken befestigt.
Es scheint, als ob die beiden Dinger in mir an diesem Gürtel oder Band fixiert worden wären, denn sie pressen sich nun mit konstanten Druck in beide Öffnungen. Nun hantiert jemand zwischen meinen Schamlippen und auf einmal spüre ich unglaublichen Druck auf meinen hintere Scheidenwand.
Das Ding stoßt noch weiter in mich hinein, es ist ein Vibrator mir Fickbewegungen. Und dann klickt es nochmals und das Ding in meinen Arsch bewegt sich auch. Ich kann nicht gleich feststellen, wie, ein Lustschauer überflutet mich.
Ich fließe aus mir heraus, schreie meine Wonnen hinaus (soweit es geht) und gebe mich einem lang anhaltenden Orgasmus hin. Ich werde brutal in die Fotze gefickt und in meinem Arsch rotiert es. Es treibt mich immer wieder in ungeahnte Höhen und ich explodiere immer wieder und wieder.
Ich bin ganz fixiert auf das Stoßen in meiner Fotze und das rotierende Gefühl in meinen Arsch. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, nehme nichts mehr wahr als die beiden Vibratoren, die mir unbeschreibliche Lustwellen bereiten.
Ich höre ein unterdrücktes Stöhnen, es sind meine Lustschreie, die durch das Klebeband gedämpft werden. Ich spüre einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Arschbacke, dann auf der linken und plötzlich umfängt mich eine wohlige Dunkelheit.
Ende
14 years ago