[Netzfund] Die Anhalterin

Ich wollte gerade beschleunigen und wieder auf die Autobahn auffahren, da sah ich sie am Rand stehen und winken. Ihr buntes Sommerkleid wehte im Wind und lud zu einem Blick auf ihre sonnengebräunten Schenkel ein. Mit einem unwiderstehlichen Lächeln schaute sie in meine Richtung. Fast automatisch hielt ich an und wenige Augenblicke später war sie an meinem Wagen. Ich hatte meine Frage nach dem wohin noch nicht zu Ende gestellt, da saß sie schon auf dem Beifahrersitz und sagte: "Hauptsache weg von hier!" Und so gab ich Gas und fuhr auf die Autobahn. Während der Fahrt plauderten wir angeregt und ab und zu schaute ich sie für einen Augenblick an. Sie hatte ein hübsches Gesicht, das von blonden, lockigen Haaren eingerahmt wurde. Ihre Haut war leicht gebräunt und schimmerte wie Samt. Sie bot wirklich einen schönen Anblick. Es waren inwischen 10 Minuten vergangen, sie war etwas ruhiger geworden. Als ich wieder zu ihr rüberschaute, verschlug es mir fast die Sprache.

Sie hatte ihr Kleid nach oben gezogen, die Schenkel weit geöffnet und drang mit den Fingern in ihre rasierte Liebesmuschel ein. Ich wäre am liebsten an den Rand gefahren, aber sie sagte zu mir: "Schön auf den Straßenverkehr achten!" Jetzt wünschte ich mir nichts sehnlicher als einen Stau, um endlich mehr als ein paar kurze Blicke erhaschen zu können. Aber leider war von einem Stau weit und breit nichts zu sehen. Auf einen Parkplatz durfte ich auch nicht fahren, sonst würde sie sofort aussteigen, erklärte sie mir lächelnd. Sie hielt mir die Finger unter die Nase, die noch vor wenigen Sekunden in ihrer Pussy waren. "Gefällt Dir der Geruch?", fragte sie mich schelmisch. Und ob mir dieser Geruch gefiel. Sie konnte es deutlich an meiner ausgebeulten Hose sehen. Eine Weile in ihrem Rucksack kramend, zauberte sie schließlich einen länglichen Gegenstand hervor, den ich nach kurzem Blick als Dildo erkannte. Sie ließ ihn kurz in ihrem Mund verschwinden und begann sich dann etwas tiefer zu verwöhnen. Den Sitz hatte sie inzwischen weit nach hinten gestellt. Ich war inzwischen auf der rechten Spur und deutlich langsamer geworden.

Fast schien es mir, als ob sie ihre Umwelt inzwischen ganz vergessen hatte, da zog sie ihren Dildo aus ihrer Lotusblüte und strich damit über meinen Mund. Gierig begann ich ihn abzulecken, doch sie entzog ihn mir lachend nach kurzer Zeit. "Du scheinst ein richtiger Geniesser zu sein", sagte sie. "Ich glaube, Du solltest vielleicht doch den nächsten Parkplatz ansteuern." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Fiebrig hielt ich nach dem nächsten Hinweissc***d Ausschau. Ich hatte Glück und konnte schon wenige Minuten später in den Parkplatz einbiegen. Wenige Augenblicke später, der Wagen hatte kaum angehalten, war mein Gesicht zwischen den Schenkeln meiner hübschen Anhalterin versunken. Eifrig begann ich sie abzuschlecken und ihr erregende Momente zu bereiten...