Vorbereitung fürs treffen mit Sathur
Um es kurz zu machen sage ich nur das es passte. Viele Stunden im Internet und am Telefon hatten mich überzeugt einem kleinen Treffen zuzustimmen. Ich habe zwar schon viel gemacht aber Internetbekanntschaften, nun da habe ich immer die Finger von gelassen. Natürlich habe ich meine Sicherheit nicht außen vor gelassen und mich abgesichert für den Fall das doch etwas passieren sollte und dieser Schutz war mehr als wichtig und in meinem Fall auch 100 Prozent sicher.
Als Treffpunkt hatten wir einen Rastplatz ausgemacht und am nächsten Tag hatte er mir auch über seinen Blog mitgeteilt wie er mich erwartete. Etwas Klischee belastet aber es reichte um uns mal kurz zu beschnuppern.
Am Samstag ging ich erst einmal ausgiebig baden, rasierte mir alle überflüssigen Haare ab und machte das was jede Frau machen sollte die etwas auf ihr aussehen aufpasst. Anziehen musste ich nicht sehr viel, was mir bei dem Wetter da draußen zwar nicht so recht gefiel aber was macht man nicht alles. Halterlose Strümpfe und Heels mit 10cm Absätze.
Als es so weit war zog ich mir einen langen und warmhaltenden Mantel an. Ich muss zugeben das ich sehr aufgeregt war, weniger geil, sondern einfach gespannt wie es sein würde ob er wirklich so war wie ich es mir vorstellte. Die ganze fahrt über stellte ich mir vor wie es sein würde ihn nun endlich zu treffen, ob ich keinen Fehler machte, ob er überhaupt kommen würde und noch viele andere Gedanken kreisten mir durch den Kopf. Beinahe hätte ich sogar den Parkplatz verpasst auf dem ich vor der Raststätte noch einen kleinen Halt machen musste.
Sathur wollte das ich mit abgeschnürten Brüsten zum Treffen erscheinen sollte. Ich fuhr bis zum Ende des Platzes und holte Kabelbinder aus meiner Tasche. Diese hatte ich gewählt weil es so am einfachsten war selbst die Brüste ab zubinden. Schnell schaute ich mich noch einmal um, aber es war kein weiterer Wagen zu sehen und öffnete meinen Mantel.
Zuerst nahm ich meinen rechten, großen Busen. Ich legte die Schlinge um sie und zog dann langsam zu. Er wollte es stramm haben, deswegen musste ich recht fest zuziehen, denn mit dem dünnen Kabelbinder war es recht schwierig meine große Brust so zu schnüren das sie fest wurde. Ich machte es gerade so das es nicht zu sehr schmerzen würde wenn ich länger den Kabelbinder an meiner Brust hätte. Trotzdem hing sie immer noch etwas, das ließ sich aber nicht ändern sonst müsste ich ein etwas breiteres nehmen und dann wurde es schwierig es alleine zu machen. Bei meiner linken Brust hatte ich es einfacher, denn diese war kleiner und hing dementsprechend auch nicht so. Schnell war sie prall und rund.
Als dies erledigt war, schloss ich wieder meinen Mantel und machte mich auf die letzten 10km zur Raststätte zu fahren.
Mit jedem Kilometer dem ich meinem Ziel näher kam wuchs meine Spannung. Endlich am Rastplatz angekommen parkte ich nahe des Toilettenpavillon. Ich blieb kurz noch etwas sitzen, atmete tief durch, griff dabei unter meinen Mantel spürte meinen Busen der sich warm, fast heiß anfühlte. Den drang mir auch an meine Möse zu gehen widerstand ich denn ich wollte mich von meinem neuen Bekannten aufgeilen lassen.
Ich stieg aus und ging zum Pavillon rüber. Es war schon dunkel geworden und in diesem Teil des Rastplatzes war zum Glück nicht so viel los. Ich wusste das die jeweilige Tür mit einem Kreuz gekennzeichnet sein sollte die ich zu benutzen hatte.
Es war natürlich die Herrentoilette was mich schmunzeln ließ. Gerne würde ich mal erleben das ein Mann ein Treffen auf der Damentoilette organisiert. Ich atmete noch einmal tief durch, machte die Tür auf und trat ein. Ich war angenehm überrascht. Es war hell, sauber und sogar warm. Man könnte fast sagen, Perfekt denn ich war auch allein. Ich ging durch den Vorraum und dann in den eigentlichen Toilettenraum. Fünf Kabinen waren auf der linken Seite, auf der rechten Seite waren die Becken. Ich ging an den Kabinen vorbei und hielt Ausschau nach einem Kreuz. An der letzten Tür war es angebracht. Ich ging in die Kabine, zog nun meinen Mantel aus stellte mich dann mit dem Gesicht zur Tür und wartete nun auf das was passieren würde. Als ich jemanden reinkommen hörte nahm ich meine Arme nach oben und verschränkte sie hinter meinen Kopf.
Fortsetzung von sathur ist nun da
http://xhamster.com/user/Sathur/posts/3432.html
Als Treffpunkt hatten wir einen Rastplatz ausgemacht und am nächsten Tag hatte er mir auch über seinen Blog mitgeteilt wie er mich erwartete. Etwas Klischee belastet aber es reichte um uns mal kurz zu beschnuppern.
Am Samstag ging ich erst einmal ausgiebig baden, rasierte mir alle überflüssigen Haare ab und machte das was jede Frau machen sollte die etwas auf ihr aussehen aufpasst. Anziehen musste ich nicht sehr viel, was mir bei dem Wetter da draußen zwar nicht so recht gefiel aber was macht man nicht alles. Halterlose Strümpfe und Heels mit 10cm Absätze.
Als es so weit war zog ich mir einen langen und warmhaltenden Mantel an. Ich muss zugeben das ich sehr aufgeregt war, weniger geil, sondern einfach gespannt wie es sein würde ob er wirklich so war wie ich es mir vorstellte. Die ganze fahrt über stellte ich mir vor wie es sein würde ihn nun endlich zu treffen, ob ich keinen Fehler machte, ob er überhaupt kommen würde und noch viele andere Gedanken kreisten mir durch den Kopf. Beinahe hätte ich sogar den Parkplatz verpasst auf dem ich vor der Raststätte noch einen kleinen Halt machen musste.
Sathur wollte das ich mit abgeschnürten Brüsten zum Treffen erscheinen sollte. Ich fuhr bis zum Ende des Platzes und holte Kabelbinder aus meiner Tasche. Diese hatte ich gewählt weil es so am einfachsten war selbst die Brüste ab zubinden. Schnell schaute ich mich noch einmal um, aber es war kein weiterer Wagen zu sehen und öffnete meinen Mantel.
Zuerst nahm ich meinen rechten, großen Busen. Ich legte die Schlinge um sie und zog dann langsam zu. Er wollte es stramm haben, deswegen musste ich recht fest zuziehen, denn mit dem dünnen Kabelbinder war es recht schwierig meine große Brust so zu schnüren das sie fest wurde. Ich machte es gerade so das es nicht zu sehr schmerzen würde wenn ich länger den Kabelbinder an meiner Brust hätte. Trotzdem hing sie immer noch etwas, das ließ sich aber nicht ändern sonst müsste ich ein etwas breiteres nehmen und dann wurde es schwierig es alleine zu machen. Bei meiner linken Brust hatte ich es einfacher, denn diese war kleiner und hing dementsprechend auch nicht so. Schnell war sie prall und rund.
Als dies erledigt war, schloss ich wieder meinen Mantel und machte mich auf die letzten 10km zur Raststätte zu fahren.
Mit jedem Kilometer dem ich meinem Ziel näher kam wuchs meine Spannung. Endlich am Rastplatz angekommen parkte ich nahe des Toilettenpavillon. Ich blieb kurz noch etwas sitzen, atmete tief durch, griff dabei unter meinen Mantel spürte meinen Busen der sich warm, fast heiß anfühlte. Den drang mir auch an meine Möse zu gehen widerstand ich denn ich wollte mich von meinem neuen Bekannten aufgeilen lassen.
Ich stieg aus und ging zum Pavillon rüber. Es war schon dunkel geworden und in diesem Teil des Rastplatzes war zum Glück nicht so viel los. Ich wusste das die jeweilige Tür mit einem Kreuz gekennzeichnet sein sollte die ich zu benutzen hatte.
Es war natürlich die Herrentoilette was mich schmunzeln ließ. Gerne würde ich mal erleben das ein Mann ein Treffen auf der Damentoilette organisiert. Ich atmete noch einmal tief durch, machte die Tür auf und trat ein. Ich war angenehm überrascht. Es war hell, sauber und sogar warm. Man könnte fast sagen, Perfekt denn ich war auch allein. Ich ging durch den Vorraum und dann in den eigentlichen Toilettenraum. Fünf Kabinen waren auf der linken Seite, auf der rechten Seite waren die Becken. Ich ging an den Kabinen vorbei und hielt Ausschau nach einem Kreuz. An der letzten Tür war es angebracht. Ich ging in die Kabine, zog nun meinen Mantel aus stellte mich dann mit dem Gesicht zur Tür und wartete nun auf das was passieren würde. Als ich jemanden reinkommen hörte nahm ich meine Arme nach oben und verschränkte sie hinter meinen Kopf.
Fortsetzung von sathur ist nun da
http://xhamster.com/user/Sathur/posts/3432.html
15 years ago
