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Unverhofft kommt oft (-.

Ich war in meinem Bademantel eingekuschelt, denn irgendwie habe ich das ganze Wochenende über gefroren – außerdem kam ich gerade frisch aus der Dusche. Wir kuschelten so lange bis ich auf ihn herum geturnt habe um ihn zu ärgern. Er zog meine Arme hinter meinem Rücken, packte das Band vom Bademantel und fesselte damit meine Handgelenke hinter mir.

„Was machst du da?“ – „Du wirst gerade frech!“ – „Bitte?“

Mich zur Seite gedreht, spreizte er meine Beine, streichelte über meinen Kitzler und drang mit mehreren Fingern in mich hinein. Ich schloss die Augen und genoss das Fingerspiel in mir, während er mit seiner Hand immer stärker und heftiger hinein stieß und zusätzlich mit der anderen Hand meinen Kitzler massierte. Er trieb mich immer weiter zu meinem ersten Orgasmus… mein Stöhnen wurde lauter… meine Atmung immer schneller… und dann explodierte ich innerlich. Alles in meinem Unterleib zog sich zusammen… ich drückte meine Beine aus Reflex zu und erschwerte ihm damit den Zugang, was ihm sichtlich missfiel. Er zog seine Finger aus mir heraus und verrieb meine Nässe auf meiner Muschi bevor er mich auf den Bauch umdrehte.

„In meinen Augen bewegst du dich viel zu viel dabei!“ – „Ich kann nix dafür…“ – „Ich weiß… deswegen probieren wir jetzt was anderes!“

Er winkelte meine Beine an und drückte sie so auf meinen Rücken… zog meine Arme weiter nach hinten und fesselte mich so mit dem Band des Bademantels. Meine Handgelenke waren nun mit meinen Fußgelenken verbunden und ich war ihm schutzlos ausgeliefert. Ich konnte mich nicht mehr wehren. Nun konnte er mit mir anstellen, was er wollte. Und der Gedanke gefiel mir. Der Gedanke gefiel mir sogar verdammt gut!

Wieder drehte er mich um… nun lag ich auf dem Rücken… oder besser gesagt mein Rücken lag auf meinen Armen und Beine! Er kniete vor mir und spreizte meine Beine auseinander… sein Blick fuhr über meinen kompletten Körper, der ihm nun ausgeliefert war… er leckte sich über die Lippen als sein Blick über meine feucht glänzende Muschi fuhr… ich spürte wie ich noch feuchter wurde… vielleicht würde ich gleich wieder anfangen zu tropfen…

Er drang langsam mit einigen Fingern in mich hinein, ließ sie langsam in mir kreisen um dann schneller und heftiger zu werden. Mein Stöhnen wurde wieder lauter… diesmal konnte ich jedoch nicht meine Beine zusammen drücken oder mich wegziehen… denn ich war ihm ausgeliefert. Ganz langsam zog er seine Finger aus mir heraus… streichelte meinen Kitzler… wanderte mit der gleichen Hand an meinem Körper hoch und ließ seine Finger, mit denen er kurz zuvor in mir war, in meinen Mund gleiten.

Ich lutschte brav an ihnen und war gespannt darauf, was er noch vorhatte. Während er sich das „Schauspiel“ anschaute, schob er mir immer mehr Finger in den Mund bis schließlich alle 4 Finger in meinem Mund waren. Ich ahnte was er mit mir vorhatte und das machte mich so geil, dass mein Unterleib sich wieder zusammen zog. Er zog seine Finger aus meinem Mund, die nun von meinem Speichel glänzte und grinste mich an.

„Du bist so unglaublich scharf! Du weißt absolut nicht, wie scharf du mich machst!“

Ich erwiderte daraufhin nichts, denn ich war zu gespannt darauf wie es nun weiter ging. Aufgeregt beobachtete ich ihn und fixierte ihn mit meinem Blick. Bloß keine einzige Sekunde verpassen. Bloß nicht blinzeln jetzt… damit könnte ich evtl. etwas verpassen. Meine Augen waren gespannt auf seinem Gesicht fixiert…

Er beugte sich zwischen meinen Beinen hinunter und leckte mich kurz, sodass ich seiner Meinung nach feucht genug war… anschließend richtete er sich auf und ließ seine komplette Hand ganz langsam in mir verschwinden… ich schnappte nach Luft und versuchte mein Becken zu entspannen… ich spürte wie er mich dehnte… ich spürte wie die Nässe in mir stieg… seine Hand glitt immer weiter in mich hinein… ich weiß nicht wie weiß er damit in mir drin war… es fühlte sich an als wäre er fast komplett drin gewesen…

Langsam und vorsichtig fing er an seine Hand zu bewegen… die Stöße auszuüben… die Augen immer fest auf mich gerichtet um mich zu beobachten… um auf ein Zeichen zu achten, ob ich noch weiter konnte oder nicht. Und wieder zog sich alles in mir zusammen… wieder baute sich etwas in mir auf… eine erneute Explosion in mir. Ich kam… und wie ich kam… eindeutig zu laut. Er ließ sich auf mich fallen ohne seine Hand aus mir zu ziehen und hielt mir den Mund zu um meine Lautstärke zu dämpfen.

„Pssssssssssssssssshhhhhhhhht…“

Ich reagierte nicht darauf und starrte ihn mit weit gerissenen Augen an während er den Orgasmus langsam ausklingen ließ. Meine Atmung gewann langsam wieder an Ruhe… er zog seine Hand langsam aus mir heraus… richtete sich wieder auf… öffnete seinen Gürtel… streifte seine Hose inklusive Boxershort hinunter und wichste seinen harten Schwanz kurz bevor er in mich eindrang.

Ich schnappte kurz nach Luft… er stöhnte auf… aber diesmal hielt er nicht kurz inne, sondern fickte mich direkt schnell und hart. Er merkte, dass ich den Unterleib wieder anspannte… mit dem einen Arm stützte er sich neben meinem Kopf ab… die andere Hand hielt mich im Würgegriff fest und übte den Druck ganz leicht aus. Langsam baute sich wieder etwas in mir auf… er stieß immer härter zu… er richtete sich wieder auf, hob mein Becken ein wenig an, fickte mich weiter…

Meine Atmung wurde gefühlt wieder unkontrollierter… meine Beine wollten sich aus Reflex am liebsten wieder zusammen drücken… aber er hinderte mich daran… und erneut explodierte ich innerlich… drückte ihm mein Becken entgegen… wölbte mich in ein Hohlkreuz hoch… er stieß noch ein paar Mal langsam aber sehr tief in mich hinein um meinen Orgasmus langsam ausklingen zu lassen bevor er sich aus mir heraus zog.

Mit seinem Schwanz vor meinem Mund positionierend, machte er mit der Hand weiter und machte es mir mit der anderen Hand hinter seinem Rücken… meinen Mund bereitwillig offen hingehalten wartete ich auf seine Ladung und schaute ihm geradewegs in die Augen…

Er zog seine Hand aus mir heraus, stützte meinen Hinterkopf und drückte mir seinen Schwanz in den Mund, der gerade zuckend seine Ladung abspritzte. Ohne den Blick zu unterbrechen, ließ ich das Sperma meinen Rachen hinunter laufen und gab ihn erst wieder frei nachdem ich ihn auch sauber gelutscht habe.

Zufriedenstellend streichelte er mir übers Gesicht, rutschte von mir runter und küsste mich lang und intensiv.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles mein Schatz!“ – „Ich liebe dich auch mein Herz…“

Er befreite mich von den Fesseln und wir machten uns noch darüber lustig wie es aussehen müsste, wenn es auf einmal brennen würde und wir so dann raus mussten. ^^ Joa… aber ich denke mal, dass die Feuerwehrleute schon einiges erlebt haben müssen, dass es sie nicht mehr „schocken“ könnte. XD
Published by couple2828
9 years ago
Comments
7
couple2828 Publisher 9 years ago
to erix669 : Vielen Dank für den tollen Kommentar (-;
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erix669
erix669 9 years ago
Oh so geil beschrieben...macht mich wirklich an...herrlich küssen nachdem du geschluckst hatte...mmm
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Joerg1a
Joerg1a 9 years ago
Geile Story.
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couple2828 Publisher 9 years ago
Ja? Was für Ideen hast du denn noch? (-.
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nurichjoker
nurichjoker 9 years ago
to couple2828 : echt erlebt Männer sind so glaube ich und wenn nicht weis er was er machen muss;-))))
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couple2828 Publisher 9 years ago
to nurichjoker : Was denkst du (-.
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nurichjoker
nurichjoker 9 years ago
sehr geil geschrieben schon allein die Vorstellung macht mich ganz wuschig ,frage nur Fantasie oder in echt erlebt lg Tina
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