Haarige Erlebnisse Teil 2 von 3
(Hat leider lange gedauert, bin vergesslich)
So, da hatte ich nun immerhin in einem Restaurant Schatten und ein eiskaltes Pils. Gleich danach noch eines, diesmal alkoholfrei, ich musste zum einen noch fahren und zum anderen stand da die Aufgabe vor mir, für Irene ein paar Stecher aufzutreiben. Ich hatte mir überlegt, möglichst einen nach dem anderen zu finden und hinzuschicken, damit es keinen Stress oder Aufsehen geben würde. Gar nicht so leicht, wenn es real auf einen zukommt. Einfach jemanden ansprechen 'hey, willste ne geile Alte ficken?'. Vermutlich würde der einen Trick oder Beschiss dabei vermuten. Würde ich selbst jedenfalls. Andererseits hatte ich wenig Zeit und konnte nicht erst stundenlang Bekanntschaften knüpfen. Das war nun wirklich extreme Schwierigkeit und Schwachpunkt am ganzen Vorhaben.
Andererseits war sie bereit, sich von Fremden durchficken zu lassen. Vielleicht hatte ihr leichter Schwips seinen Anteil daran, vielleicht dachte sie auch noch an ein Spiel. Aber sie war nunmal fickbereit und konnte gefesselt auch nichts mehr verhindern. Dann sollte sie auch bekommen, was sie wollte.
Meine ersten Schritte als Vermittler zu dieser Zeit und in dieser Gegend waren nicht leicht. Aber was tut 'Mann' nicht alles, um der Dame gefällig zu sein.
Meine Tätigkeiten waren eigentlich fast Arbeit, vielleicht werde ich später noch mal etwas darüber schreiben, wie es ablief. Interessanter war das, was sich am See abspielte...
Irene lag sich da den Po platt. Zum Glück spendeten die kleinen Bäume etwas Schatten, sonst hätte sie sich sicher einen heftigen Sonnenbrand geholt. Die Zeit verging für sie langsam wie es nur sein konnte, sie hatte schon bald jedes Zeitgefühl verloren. Dann meldete sich ihre Blase. Die Getränke in der Stadt und vor allem die letzte halbe Dose Bier forderten ihren Tribut. Die Beine zusammenkneifen war in ihrer Lage absolut unmöglich. Sie kämpfte eine Zeit dagegen an, aber dann ging es einfach nicht mehr und es war eine große Erleichterung, als sie es einfach laufen ließ. Daraus ergab sich aber dann das Problem, das die Wolldecke unter ihrem Po eingenässt war. Und vor allem, dass ihre Muschi nun auch voller Pipi war. Die normale Reaktion, sich da unten sauber zu wischen, war ihr auch verwehrt. Ihre Laune war kurz davor, von Geilheit in Ärger umzuschlagen. Anfangs hoffte sie noch darauf, dass ihr 'Zuhälter' doch noch in der Nähe wäre und ihr jedenfalls die Peinlichkeit abwischen würde, aber mit der Zeit wurde
klar, dass niemand mi einem Kleenex zur Hilfe kam.
Sie hoffte natürlich immer noch, dass sich das deftige erotische Spiel in Wohlgefallen auflösen würde und ihr Begleiter plötzlich auftauchen, die Fesseln abnehmen und sie dann in die Arme nehmen und durchficken würde. Mit der Zeit schwand diese Hoffnung und sie musste sich der Realität stellen, dass sie hier zum Gebrauch für JederMann ausgestellt war. Die erotische Spannung in ihr verflog etwas. Andererseits erweckte der Gedanke daran auch Erinnerungen an früher in ihr. Und obwohl da eine leichte Angst in ihr war, war dieses Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins auch erregend. Wenn sie sich nunmal nicht dagegen wehren konnte ...
Aber es passierte weiterhin nichts. Einige male näherte sich auf der Straße ein Auto und sie dachte schon, es wäre ihr Begleiter. Oder vielleicht ein 'Kunde'? Sie befand sich in einem Zustand zwischen Verkrampfen vor Angst und aufflammender Geilheit, gleich einen Schwanz in ihrer Fotze zu haben und dann puren a****lischen Sex ohne Bedenken.
Aber die Autos fuhren vorbei. Nichts tat sich. Arme, Beine und Rücken begannen, leicht zu schmerzen. Sie zog noch mal an den Fesseln, aber wie schon vorher stellte sie fest, dass es aussichtslos war, sich daraus zu befreien. Ein wenig konnte sie sich auf der Stelle hin und her bewegen, aber trotzdem war ihre Lage unangenehm.
Eine Weile versuchte sie, ihre Umwelt mit den Ohren zu erforschen, hörte jeden Knacks im Schilf, jedes Insekt und jeden Vogel, der vorbeiflog. Aber besonders aufschlussreich war das auch nicht.
Sie verfiel in eine Art Halbschlaf. Durch irgendein Geräusch aufgeweckt, war sie wieder im Hier und Jetzt. Das Geräusch hatte nichts zu bedeuten, aber nun wieder hellwach, fühlte sie, wie etwas auf ihrer Nase kribbelte. Eine Fliege oder Mücke wohl. Mit einer Kopfbewegung war das Insekt verscheucht.
Aber es kribbelte auch auf ihren Titten und ihrem Bauch. Wohl auch eine Fliege oder Mücke. Oder besser gesagt einige davon. Und dem war nicht so einfach beizukommen. Soweit es die Fesseln erlaubten, schüttelte sie sich und das Kribbeln verschwand kurz, setzte aber einen Moment später wieder ein, gefühlt noch nerviger als vorher. Dann begannen die Viecher auch, ihre Muschi zu erkunden. Und da hatte sie überhaupt keine Möglichkeit zur Gegenwehr, weil die Fesseln dort keine Bewegung zuließen.
Der Kampf war aussichtlos und sie versuchte, es zu ignorieren. Aber es war quälend. Die Insekten fanden offenbar den Geruch nach ihrem Mösensaft besonders anziehend. Irgendwie verfiel sie doch wieder in einen Halbschlaf.
Als sie das nächste mal wach wurde, war es durch das Geräusch von Schritten ganz in ihrer Nähe. Die Schritte kamen näher, entfernten sich dann, kamen wieder näher. Am Geräusch war zu erkennen, dass da jemand ging, der offenbar etwas suchte.
Irene wünschte sich, unsichtbar zu sein, oder von der Erde verschluckt zu werden. Mit einem Schlag war die Furcht wieder da und in ihr schnürte sich alles zusammen. All die Angst machenden Bilder, die vorhin vor ihrem geistigen Auge vorüber gezogen waren, waren nun wieder präsent. Wie sollte sie ihre Lage erklären, wenn gleich ein Polizist oder Jäger sie vermeintlich retten würde? Sie malte sich die schlimmsten Dinge aus.
Die Schritte kamen wieder näher, dann war zu hören, wie jemand sich durch die Büsche in unmittelbarer Nähe arbeitete. Dann wieder ein paar Schritte und jemand stand direkt neben ihr. Kein Wort sagte die Person, sondern stand einfach nur da. Es schien endlose Zeit zu vergehen. Wer immer das war, ein 'Kunde' oder ein Spaziergänger, der zufällig vorbeigekommen war. Ein Polizist war es offensichtlich nicht, der hätte sie sicher sofort befreit.
An den Schritten war dann zu hören, dass die Person um sie herum ging und dann zwischen ihren Beinen stehen blieb. Irenes Herz raste. Die Person konnte nun in ihre weit geöffnete Fotze sehen und konnte sicher auch die Schrift auf ihrem Bauch lesen. Was immer da genau stand, es bedeutete sicher, dass sie zum Ficken freigegeben war. Bei dem Gedanken daran, wie sie ihren Schlitz präsentierte, wurde sie rot vor Scham.
Die Schritte entfernten sich wieder. Wollte die Person sie einfach hier liegen lassen?
Dann kamen die Schritte aber zurück und sie war bei aller Scham fast dankbar dafür. Die Person setzte sich an ihre Seite und dabei berührte etwas ihren Schenkel, war wohl ein Schuh. Es passierte aber zunächst nichts. Die Person musste ein Mann sein, jedenfalls war das ihr Eindruck. Den Gedanken daran, dass eine Frau sie hier so vor sich hätte, wäre für Irene auch fast nicht zu ertragen gewesen.
Sie dachte schon, dass der Fremde sich damit zufrieden geben würde, sie einfach nur anzusehen. Das war auch ok für sie und es hatte sogar etwas Beruhigendes an sich im Vergleich zu der Unsicherheit und dem Alleinsein die lange Zeit vorher.
Um so mehr ging es wie ein Stromstoß durch ihren Körper, als sie eine Hand auf ihrem Bauch spürte. Genau da, wo die 'Verkaufswerbung' geschrieben stand. Ein Finger schien die Schrift nachzuzeichnen.
Sie musste an die Situation denken, die ihr Begleiter vorhin aufgezeichnet hatte. Dass sie in einem Wohnheim wahllos von einem Bett in das nächste steigen sollte, um sich zigmal jeden Tag durchficken zu lassen. Da würde sie auch keine Wahl haben und sich die Stecher nicht aussuchen können. Dies war so etwas wie der Vorgeschmack darauf.
Und mit ziemlicher Sicherheit sah der Fremde in ihr eine Nutte, die mit ihrem Geruch und ihren klebrigen verkleisterten Haaren an Muschi und Achseln aussah, wie nach einer langen Schicht.
Die Finger wanderten hoch zu ihren Titten, dann zu ihren Achseln, dann wieder zurück zu ihren Titten. So ähnlich musste es sich anfühlen, als Frau keine Wahl zu haben und dem Kunden jede Freiheit gewähren zu müssen.
Inzwischen hatte Irene ihre anfängliche Furcht etwas verloren, der Fremde war ja de facto der Herr über ihren Körper und es gab keine Intimität mehr zu verstecken. Sie konnte ja auch nicht das geringste verstecken. Also musste sie es so oder so über sich ergehen lassen.
Ihre Angst wich mehr und mehr in den Hintergrund und sie ergab sich in ihr Schicksal. Die fremden Finger spielten mit ihren Nippeln und zeichneten die Unterseiten ihrer Brüste nach. Und in Irene kamen die ersten angenehmen Gefühle auf, ihr Körper konnte die Berührungen nicht ignorieren und sie bemerkte ein angenehmes Ziehen in ihren Titten. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihre Nippel sich aufgerichtet hatten. Ihre Lage war ja teilweise doch eine unfreiwillige und sie versuchte, das anregende Kribbeln in ihren Zitzen zu ignorieren. Aber es gelang ihr nicht.
Sie überlegte kurz, ob es beim Verkehr mit den Kunden im Wohnheim - die Phantasie stand ja zumindest im Raum - auch so angenehm sein würde. Aber nein, das wäre ja eine ganz andere Situation. Oder doch?
Der Fremde nahm sich viel Zeit für ihre Titten und dieses zärtliche Spiel machte es Irene leicht. Es war fast schon wie beim Liebesspiel mit einem Lover.
Dann machten sich die Finger auf den Weg nach unten, zu ihrer Muschi. Irene hatte von Anfang an nichts anderes erwartet. So ist das nunmal zwischen Mann und Frau, es ist einfach der Lauf der Natur.
Wären ihre Beine nicht bereits durch die Fesseln gespreizt gewesen, hätte sie ziemlich sicher die Beine auseinander genommen, um sich zu zeigen. Und um die angenehmen Berührungen der Finger an ihren empfindlichen Stellen zu spüren.
Der Fremde war entweder kein raffinierter Liebhaber oder er dachte, dass es bei einer Schlampe, die so etwas mitmacht, nicht darauf ankommt. Jedenfalls gab es hier im krassen Gegensatz zum spielerischen Liebkosen ihrer Titten überhaupt kein Vorspiel, sondern Irene hatte von jetzt auf gleich mehrere Finger in ihrem Schlitz.
Für die Finger gab es jedoch keinen nennenswerten Widerstand, denn als ihre Titten verwöhnt wurden, fing auch in ihrer Muschi das gewisse Kribbeln an und es stellte sich die üppige Sekretion ein, wie immer, wenn sie erregt ist.
Dann ging es auf einmal ganz schnell. Schnell und für sie etwas enttäuschend.
Die Finger wurden herausgezogen, dann war das Geräusch von einem Reißverschluss zu hören, dann das Knistern vom Aufreißen der Präserverpackung. Gleich danach drängte sich ein Schwanz in ihre Fotze und begann das übliche Rein Raus Spiel. Der Schwanz war sicher nicht der von einem Schwarzen, aber von ordentlicher Größe und machte seine Sache gut. Sie hörte den Femden nur etwas schwerer atmen und dazu war das Klatschen zu hören, wenn seine Eier im Takt gegen ihren Arsch klatschten.
Der Typ hatte ganz ordentlich Ausdauer und kurz bevor er mit einem Grunzen abspritzte, wurde sie mit einem kleinen Orgasmus belohnt. Nichts Überwältigendes, aber besser als nichts.
Danach zog er ihn gleich wieder raus und setzte sich kurz danach wieder neben sie. Ein Klicken war zu hören und der Duft von Zigarettenqualm lag in der Luft. Der Typ fasste sie nicht mehr an. Das würde nach einem bezahlten Fick im Wohnheim wohl nicht anders sein, ein zärtliches Nachspiel gab es nicht.
Kurz darauf kamen ein paar Geräusche und dann das recht eindeutige Geräusch, wie eine Münze in die Pringles Dose fiel. Gleich danach war der Fremde weg. Die ganze Zeit hatte er kein Wort gesagt.
Das war nun also das erste mal gewesen, dass sie sich für Geld ficken ließ. Wenn man mal davon absieht, dass Ehefrauen sich ja irgendwie schon auch für Geld vögeln lassen, nur in anderer Form ... Naja, das ist hier nicht das Thema.
Es hätte schlimmer kommen können. Eigentlich war es nach dem ersten Schreck erträglich oder sogar recht nett gewesen. Lag es vielleicht daran, dass sie untenrum wohl doch etwas nach Pipi roch, dass der Typ ihre Muschi nicht so verwöhnt hatte wie ihre Titten?
Sie verfiel wieder in die Art von Halbschlaf wie vorher auch. Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren. War eine halbe Stunde vergangen, waren es zwei?
Auf jeden Fall war der erste Fick als Nutte ganz erträglich gelaufen und Irene wartete recht entspannt und auch ein wenig neugierig auf den nächsten Kunden.
Es verging gefühlt wieder viel Zeit, dann kam wieder jemand. Wäre das der erste Stecher gewesen, hätte sie die Sache schon gleich abgeschrieben, denn der steckte ihr einfach nur seinen Schwanz rein, fickte sie durch, bezahlte und war weg.
Der dritte war auch keine Erinnerung wert und war nach Verrichtung auch gleich wieder davon.
Danach dauerte es wieder ewig. Die Insekten schlugen nun verstärkt zu und es war eine Erlösung, als der vierte Kunde kam. Der war wieder ausgesprochen nett zu ihren Titten und auch zu ihrer Fotze. Sie war durch das erfreuliche Vorspiel schon richtig geil darauf, den Schwanz in die Fotze zu bekommen, aber abweichend vom Plan fing dieser Kunde an, das Tape abzuziehen, mit dem ihr Mund zugeklebt war. Und eine Sekunde später hatte Irene einen Schwanz im Mund. Sagen konnte sie nichts - wie auch - und abwehren konnte sie den Kunden mit dem speziellen Wunsch auch nicht. In ihrer Lage konnte sie sowieso nicht aktiv etwas machen und so war ihr Mund einfach Ersatzfotze für das Rein Raus. Als der abspritzte, kam es fast zur Krise, denn Irene musste schlucken. Der Typ hatte kein Kondom übergezogen. Bei ihr war die Geilheit mit einem Schlag verflogen, denn wenn es etwas gibt, was sie überhaupt nicht mag, ist es ein ungeschützter fremder Schwanz. Die Gefahr, sich etwas wegzuholen ist einfach zu groß.
Dieser Freier nahm wenig Rücksicht, aber er verfiel in einen Takt, der ihr immer genug Zeit zum Luftholen ließ. Eigentlich wäre es erträglich gewesen und irgendwie kam ihr manches auch bekannt vor. Aber der Ekel überwog und am liebsten hätte sie ihm den Schwanz abgebissen.
Seine Stöße wurden hektischer und Irene war klar, dass er in wenigen Sekunden kommen würde. Sie versuchte, ihren Kopf zur Seite zu drehen, damit das Ding endlich aus ihrem Mund herauskam. Aber die Hände hielten ihren Kopf fest. Und dann ging es los. Der Schwanz spritzte eine Ladung nach der anderen in ihren Mund. Obwohl sie hätte kotzen mögen, blieb ihr nichts anderes, als brav zu schlucken, sonst wäre ihr der ganze Saft in die Luftröhre gelaufen.
Es dauerte - gefühlt - endlos. Dann ließ es nach.
Der Schwanz wurde fühlbar kleiner. Aber der Besitzer ließ ihn noch lange in ihrem Mund drinnen. Dadurch schluckte sie auch noch den Rest, statt das Geglibber auszuspucken. Der Typ war ein Sadist und wusste offensichtlich genau, was er wollte. Dann endlich - es waren sicher zwei Minuten oder mehr vergangen, seit er abgespritzt hatte - zog er sein Glied heraus. Und er wischte es links und rechts an Irenes Wangen ab. Auch das noch.
Aber ... das kam ihr doch so bekannt vor ... das machte ER doch auch immer.
"Keine Panik, ich bin es" hörte sie die vertraute Stimme sagen.
Ja, ich war es wirklich. Und ich muss sagen, es war unbeschreiblich erregend, ihren Mund zu ficken in dem vollen Bewusstsein, dass sie es absolut widerlich fand. Und dass sie sich nicht im Geringsten dagegen wehren konnte.
Vielleicht hat es mit Machtgefühl zu tun? Ich weiß es nicht, ist auch egal. Aber später kam mir dann doch der Gedanke, was wäre wenn ...
Was wäre wenn einer ihrer Freier sie ohne Gummi in den Mund gefickt hätte? Kein angenhmer Gedanke für mich, sie danach zu küssen.
Ich nahm ihr die Kappe ab und sah, dass sie vor Wut und Erniedrigung geheult hatte. Und im selben Moment bekam ich ein wenig ein schlechtes Gewissen. Aber das ging schnell vorbei.
Ich machte die Fesseln los und sagte ihr, dass ich sie *so* nicht in das Auto lassen würde. Irene sah mich fragend an, sie hatte durch die lange Zeit gar kein Geruchsempfinden mehr dafür. Aber immerhin war sie untenrum mit ihrer Pipi eingenässt und auch wenn das meiste getrocknet war, es roch alles andere als damenhaft. Ich machte es ihr mit einer entsprechenden Geste deutlich und Irene wurde rot.
"Ab ins Wasser!" kam von mir. Sie gehorchte ohne Widerspruch.
Die Stelle am See, wo wir waren, war eigentlich wenig zum Baden geeignet, aber sie bahnte sich mutig einen Weg durch das Schilf. Da ich auch eine Abkühlung gebrauchen konnte, strippte ich im Handumdrehen und ging ihr hinterher. Es war unbeschreiblich erfrischend.
Danach holte ich aus dem Auto noch eine saubere Wolldecke und wir lagen wie die FKK Anhänger noch lange in der Sonne. Natürlich war ich neugierig, von ihr zu hören, was abgegangen war. Irene erzählte erst zögernd. Aber dann kam in ihr bei der Erinnerung doch mehr und mehr Erregung auf. Sie wollte wissen, was das für Freier waren. Und ich verhaspelte mich ein wenig bei der Antwort. Sie fragte 'warst du das?' und ich grinste nur.
Als sie erzählte, hatte ich meine Finger schon wieder in ihrer Muschi und sie streichelte meine Eier und meinen Schwanz. Das blieb nicht ohne Wirkung (beiderseitig) und ich rollte mich über sie. Mein Dicker wurde von einer sehr weiten und nassen Möse in Empfang genommen. Wir ließen uns viel Zeit und Irene konnte sich nun ohne die Fesseln ja auch wieder bewegen und mit mir in einen Takt kommen. Lange blieben wir im Trab doch dann kam der Galopp. Weil sie so willig mitging, sagte ich zu ihr "Du bist so eine geile Sau!" und im nächsten Moment kamen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Während ich kam, dachte ich einen Moment daran, dass Frauen von der Natur beschenkt sind und eigentlich 'endlos' vögeln können. Und wenn sie heute fünf oder sechs mal gefickt wurde und immer noch heiß wurde, wie oft wäre es denn möglich? Zwanzig mal am Tag? Irgendwann würde sie wahrscheinlich wund werden. Aber mit dem Mund könnte sie auch noch ein paar Burschen glücklich machen...
Ich spielte kurz mit dem Gedanken, dass ihre Muschi eine ganz gute Einnahmequelle sein könnte. Nein, nicht im Ernst.
Am Abend brachte ich sie dann nach Hause. Ein wunderbarer Tag.
So, da hatte ich nun immerhin in einem Restaurant Schatten und ein eiskaltes Pils. Gleich danach noch eines, diesmal alkoholfrei, ich musste zum einen noch fahren und zum anderen stand da die Aufgabe vor mir, für Irene ein paar Stecher aufzutreiben. Ich hatte mir überlegt, möglichst einen nach dem anderen zu finden und hinzuschicken, damit es keinen Stress oder Aufsehen geben würde. Gar nicht so leicht, wenn es real auf einen zukommt. Einfach jemanden ansprechen 'hey, willste ne geile Alte ficken?'. Vermutlich würde der einen Trick oder Beschiss dabei vermuten. Würde ich selbst jedenfalls. Andererseits hatte ich wenig Zeit und konnte nicht erst stundenlang Bekanntschaften knüpfen. Das war nun wirklich extreme Schwierigkeit und Schwachpunkt am ganzen Vorhaben.
Andererseits war sie bereit, sich von Fremden durchficken zu lassen. Vielleicht hatte ihr leichter Schwips seinen Anteil daran, vielleicht dachte sie auch noch an ein Spiel. Aber sie war nunmal fickbereit und konnte gefesselt auch nichts mehr verhindern. Dann sollte sie auch bekommen, was sie wollte.
Meine ersten Schritte als Vermittler zu dieser Zeit und in dieser Gegend waren nicht leicht. Aber was tut 'Mann' nicht alles, um der Dame gefällig zu sein.
Meine Tätigkeiten waren eigentlich fast Arbeit, vielleicht werde ich später noch mal etwas darüber schreiben, wie es ablief. Interessanter war das, was sich am See abspielte...
Irene lag sich da den Po platt. Zum Glück spendeten die kleinen Bäume etwas Schatten, sonst hätte sie sich sicher einen heftigen Sonnenbrand geholt. Die Zeit verging für sie langsam wie es nur sein konnte, sie hatte schon bald jedes Zeitgefühl verloren. Dann meldete sich ihre Blase. Die Getränke in der Stadt und vor allem die letzte halbe Dose Bier forderten ihren Tribut. Die Beine zusammenkneifen war in ihrer Lage absolut unmöglich. Sie kämpfte eine Zeit dagegen an, aber dann ging es einfach nicht mehr und es war eine große Erleichterung, als sie es einfach laufen ließ. Daraus ergab sich aber dann das Problem, das die Wolldecke unter ihrem Po eingenässt war. Und vor allem, dass ihre Muschi nun auch voller Pipi war. Die normale Reaktion, sich da unten sauber zu wischen, war ihr auch verwehrt. Ihre Laune war kurz davor, von Geilheit in Ärger umzuschlagen. Anfangs hoffte sie noch darauf, dass ihr 'Zuhälter' doch noch in der Nähe wäre und ihr jedenfalls die Peinlichkeit abwischen würde, aber mit der Zeit wurde
klar, dass niemand mi einem Kleenex zur Hilfe kam.
Sie hoffte natürlich immer noch, dass sich das deftige erotische Spiel in Wohlgefallen auflösen würde und ihr Begleiter plötzlich auftauchen, die Fesseln abnehmen und sie dann in die Arme nehmen und durchficken würde. Mit der Zeit schwand diese Hoffnung und sie musste sich der Realität stellen, dass sie hier zum Gebrauch für JederMann ausgestellt war. Die erotische Spannung in ihr verflog etwas. Andererseits erweckte der Gedanke daran auch Erinnerungen an früher in ihr. Und obwohl da eine leichte Angst in ihr war, war dieses Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins auch erregend. Wenn sie sich nunmal nicht dagegen wehren konnte ...
Aber es passierte weiterhin nichts. Einige male näherte sich auf der Straße ein Auto und sie dachte schon, es wäre ihr Begleiter. Oder vielleicht ein 'Kunde'? Sie befand sich in einem Zustand zwischen Verkrampfen vor Angst und aufflammender Geilheit, gleich einen Schwanz in ihrer Fotze zu haben und dann puren a****lischen Sex ohne Bedenken.
Aber die Autos fuhren vorbei. Nichts tat sich. Arme, Beine und Rücken begannen, leicht zu schmerzen. Sie zog noch mal an den Fesseln, aber wie schon vorher stellte sie fest, dass es aussichtslos war, sich daraus zu befreien. Ein wenig konnte sie sich auf der Stelle hin und her bewegen, aber trotzdem war ihre Lage unangenehm.
Eine Weile versuchte sie, ihre Umwelt mit den Ohren zu erforschen, hörte jeden Knacks im Schilf, jedes Insekt und jeden Vogel, der vorbeiflog. Aber besonders aufschlussreich war das auch nicht.
Sie verfiel in eine Art Halbschlaf. Durch irgendein Geräusch aufgeweckt, war sie wieder im Hier und Jetzt. Das Geräusch hatte nichts zu bedeuten, aber nun wieder hellwach, fühlte sie, wie etwas auf ihrer Nase kribbelte. Eine Fliege oder Mücke wohl. Mit einer Kopfbewegung war das Insekt verscheucht.
Aber es kribbelte auch auf ihren Titten und ihrem Bauch. Wohl auch eine Fliege oder Mücke. Oder besser gesagt einige davon. Und dem war nicht so einfach beizukommen. Soweit es die Fesseln erlaubten, schüttelte sie sich und das Kribbeln verschwand kurz, setzte aber einen Moment später wieder ein, gefühlt noch nerviger als vorher. Dann begannen die Viecher auch, ihre Muschi zu erkunden. Und da hatte sie überhaupt keine Möglichkeit zur Gegenwehr, weil die Fesseln dort keine Bewegung zuließen.
Der Kampf war aussichtlos und sie versuchte, es zu ignorieren. Aber es war quälend. Die Insekten fanden offenbar den Geruch nach ihrem Mösensaft besonders anziehend. Irgendwie verfiel sie doch wieder in einen Halbschlaf.
Als sie das nächste mal wach wurde, war es durch das Geräusch von Schritten ganz in ihrer Nähe. Die Schritte kamen näher, entfernten sich dann, kamen wieder näher. Am Geräusch war zu erkennen, dass da jemand ging, der offenbar etwas suchte.
Irene wünschte sich, unsichtbar zu sein, oder von der Erde verschluckt zu werden. Mit einem Schlag war die Furcht wieder da und in ihr schnürte sich alles zusammen. All die Angst machenden Bilder, die vorhin vor ihrem geistigen Auge vorüber gezogen waren, waren nun wieder präsent. Wie sollte sie ihre Lage erklären, wenn gleich ein Polizist oder Jäger sie vermeintlich retten würde? Sie malte sich die schlimmsten Dinge aus.
Die Schritte kamen wieder näher, dann war zu hören, wie jemand sich durch die Büsche in unmittelbarer Nähe arbeitete. Dann wieder ein paar Schritte und jemand stand direkt neben ihr. Kein Wort sagte die Person, sondern stand einfach nur da. Es schien endlose Zeit zu vergehen. Wer immer das war, ein 'Kunde' oder ein Spaziergänger, der zufällig vorbeigekommen war. Ein Polizist war es offensichtlich nicht, der hätte sie sicher sofort befreit.
An den Schritten war dann zu hören, dass die Person um sie herum ging und dann zwischen ihren Beinen stehen blieb. Irenes Herz raste. Die Person konnte nun in ihre weit geöffnete Fotze sehen und konnte sicher auch die Schrift auf ihrem Bauch lesen. Was immer da genau stand, es bedeutete sicher, dass sie zum Ficken freigegeben war. Bei dem Gedanken daran, wie sie ihren Schlitz präsentierte, wurde sie rot vor Scham.
Die Schritte entfernten sich wieder. Wollte die Person sie einfach hier liegen lassen?
Dann kamen die Schritte aber zurück und sie war bei aller Scham fast dankbar dafür. Die Person setzte sich an ihre Seite und dabei berührte etwas ihren Schenkel, war wohl ein Schuh. Es passierte aber zunächst nichts. Die Person musste ein Mann sein, jedenfalls war das ihr Eindruck. Den Gedanken daran, dass eine Frau sie hier so vor sich hätte, wäre für Irene auch fast nicht zu ertragen gewesen.
Sie dachte schon, dass der Fremde sich damit zufrieden geben würde, sie einfach nur anzusehen. Das war auch ok für sie und es hatte sogar etwas Beruhigendes an sich im Vergleich zu der Unsicherheit und dem Alleinsein die lange Zeit vorher.
Um so mehr ging es wie ein Stromstoß durch ihren Körper, als sie eine Hand auf ihrem Bauch spürte. Genau da, wo die 'Verkaufswerbung' geschrieben stand. Ein Finger schien die Schrift nachzuzeichnen.
Sie musste an die Situation denken, die ihr Begleiter vorhin aufgezeichnet hatte. Dass sie in einem Wohnheim wahllos von einem Bett in das nächste steigen sollte, um sich zigmal jeden Tag durchficken zu lassen. Da würde sie auch keine Wahl haben und sich die Stecher nicht aussuchen können. Dies war so etwas wie der Vorgeschmack darauf.
Und mit ziemlicher Sicherheit sah der Fremde in ihr eine Nutte, die mit ihrem Geruch und ihren klebrigen verkleisterten Haaren an Muschi und Achseln aussah, wie nach einer langen Schicht.
Die Finger wanderten hoch zu ihren Titten, dann zu ihren Achseln, dann wieder zurück zu ihren Titten. So ähnlich musste es sich anfühlen, als Frau keine Wahl zu haben und dem Kunden jede Freiheit gewähren zu müssen.
Inzwischen hatte Irene ihre anfängliche Furcht etwas verloren, der Fremde war ja de facto der Herr über ihren Körper und es gab keine Intimität mehr zu verstecken. Sie konnte ja auch nicht das geringste verstecken. Also musste sie es so oder so über sich ergehen lassen.
Ihre Angst wich mehr und mehr in den Hintergrund und sie ergab sich in ihr Schicksal. Die fremden Finger spielten mit ihren Nippeln und zeichneten die Unterseiten ihrer Brüste nach. Und in Irene kamen die ersten angenehmen Gefühle auf, ihr Körper konnte die Berührungen nicht ignorieren und sie bemerkte ein angenehmes Ziehen in ihren Titten. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihre Nippel sich aufgerichtet hatten. Ihre Lage war ja teilweise doch eine unfreiwillige und sie versuchte, das anregende Kribbeln in ihren Zitzen zu ignorieren. Aber es gelang ihr nicht.
Sie überlegte kurz, ob es beim Verkehr mit den Kunden im Wohnheim - die Phantasie stand ja zumindest im Raum - auch so angenehm sein würde. Aber nein, das wäre ja eine ganz andere Situation. Oder doch?
Der Fremde nahm sich viel Zeit für ihre Titten und dieses zärtliche Spiel machte es Irene leicht. Es war fast schon wie beim Liebesspiel mit einem Lover.
Dann machten sich die Finger auf den Weg nach unten, zu ihrer Muschi. Irene hatte von Anfang an nichts anderes erwartet. So ist das nunmal zwischen Mann und Frau, es ist einfach der Lauf der Natur.
Wären ihre Beine nicht bereits durch die Fesseln gespreizt gewesen, hätte sie ziemlich sicher die Beine auseinander genommen, um sich zu zeigen. Und um die angenehmen Berührungen der Finger an ihren empfindlichen Stellen zu spüren.
Der Fremde war entweder kein raffinierter Liebhaber oder er dachte, dass es bei einer Schlampe, die so etwas mitmacht, nicht darauf ankommt. Jedenfalls gab es hier im krassen Gegensatz zum spielerischen Liebkosen ihrer Titten überhaupt kein Vorspiel, sondern Irene hatte von jetzt auf gleich mehrere Finger in ihrem Schlitz.
Für die Finger gab es jedoch keinen nennenswerten Widerstand, denn als ihre Titten verwöhnt wurden, fing auch in ihrer Muschi das gewisse Kribbeln an und es stellte sich die üppige Sekretion ein, wie immer, wenn sie erregt ist.
Dann ging es auf einmal ganz schnell. Schnell und für sie etwas enttäuschend.
Die Finger wurden herausgezogen, dann war das Geräusch von einem Reißverschluss zu hören, dann das Knistern vom Aufreißen der Präserverpackung. Gleich danach drängte sich ein Schwanz in ihre Fotze und begann das übliche Rein Raus Spiel. Der Schwanz war sicher nicht der von einem Schwarzen, aber von ordentlicher Größe und machte seine Sache gut. Sie hörte den Femden nur etwas schwerer atmen und dazu war das Klatschen zu hören, wenn seine Eier im Takt gegen ihren Arsch klatschten.
Der Typ hatte ganz ordentlich Ausdauer und kurz bevor er mit einem Grunzen abspritzte, wurde sie mit einem kleinen Orgasmus belohnt. Nichts Überwältigendes, aber besser als nichts.
Danach zog er ihn gleich wieder raus und setzte sich kurz danach wieder neben sie. Ein Klicken war zu hören und der Duft von Zigarettenqualm lag in der Luft. Der Typ fasste sie nicht mehr an. Das würde nach einem bezahlten Fick im Wohnheim wohl nicht anders sein, ein zärtliches Nachspiel gab es nicht.
Kurz darauf kamen ein paar Geräusche und dann das recht eindeutige Geräusch, wie eine Münze in die Pringles Dose fiel. Gleich danach war der Fremde weg. Die ganze Zeit hatte er kein Wort gesagt.
Das war nun also das erste mal gewesen, dass sie sich für Geld ficken ließ. Wenn man mal davon absieht, dass Ehefrauen sich ja irgendwie schon auch für Geld vögeln lassen, nur in anderer Form ... Naja, das ist hier nicht das Thema.
Es hätte schlimmer kommen können. Eigentlich war es nach dem ersten Schreck erträglich oder sogar recht nett gewesen. Lag es vielleicht daran, dass sie untenrum wohl doch etwas nach Pipi roch, dass der Typ ihre Muschi nicht so verwöhnt hatte wie ihre Titten?
Sie verfiel wieder in die Art von Halbschlaf wie vorher auch. Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren. War eine halbe Stunde vergangen, waren es zwei?
Auf jeden Fall war der erste Fick als Nutte ganz erträglich gelaufen und Irene wartete recht entspannt und auch ein wenig neugierig auf den nächsten Kunden.
Es verging gefühlt wieder viel Zeit, dann kam wieder jemand. Wäre das der erste Stecher gewesen, hätte sie die Sache schon gleich abgeschrieben, denn der steckte ihr einfach nur seinen Schwanz rein, fickte sie durch, bezahlte und war weg.
Der dritte war auch keine Erinnerung wert und war nach Verrichtung auch gleich wieder davon.
Danach dauerte es wieder ewig. Die Insekten schlugen nun verstärkt zu und es war eine Erlösung, als der vierte Kunde kam. Der war wieder ausgesprochen nett zu ihren Titten und auch zu ihrer Fotze. Sie war durch das erfreuliche Vorspiel schon richtig geil darauf, den Schwanz in die Fotze zu bekommen, aber abweichend vom Plan fing dieser Kunde an, das Tape abzuziehen, mit dem ihr Mund zugeklebt war. Und eine Sekunde später hatte Irene einen Schwanz im Mund. Sagen konnte sie nichts - wie auch - und abwehren konnte sie den Kunden mit dem speziellen Wunsch auch nicht. In ihrer Lage konnte sie sowieso nicht aktiv etwas machen und so war ihr Mund einfach Ersatzfotze für das Rein Raus. Als der abspritzte, kam es fast zur Krise, denn Irene musste schlucken. Der Typ hatte kein Kondom übergezogen. Bei ihr war die Geilheit mit einem Schlag verflogen, denn wenn es etwas gibt, was sie überhaupt nicht mag, ist es ein ungeschützter fremder Schwanz. Die Gefahr, sich etwas wegzuholen ist einfach zu groß.
Dieser Freier nahm wenig Rücksicht, aber er verfiel in einen Takt, der ihr immer genug Zeit zum Luftholen ließ. Eigentlich wäre es erträglich gewesen und irgendwie kam ihr manches auch bekannt vor. Aber der Ekel überwog und am liebsten hätte sie ihm den Schwanz abgebissen.
Seine Stöße wurden hektischer und Irene war klar, dass er in wenigen Sekunden kommen würde. Sie versuchte, ihren Kopf zur Seite zu drehen, damit das Ding endlich aus ihrem Mund herauskam. Aber die Hände hielten ihren Kopf fest. Und dann ging es los. Der Schwanz spritzte eine Ladung nach der anderen in ihren Mund. Obwohl sie hätte kotzen mögen, blieb ihr nichts anderes, als brav zu schlucken, sonst wäre ihr der ganze Saft in die Luftröhre gelaufen.
Es dauerte - gefühlt - endlos. Dann ließ es nach.
Der Schwanz wurde fühlbar kleiner. Aber der Besitzer ließ ihn noch lange in ihrem Mund drinnen. Dadurch schluckte sie auch noch den Rest, statt das Geglibber auszuspucken. Der Typ war ein Sadist und wusste offensichtlich genau, was er wollte. Dann endlich - es waren sicher zwei Minuten oder mehr vergangen, seit er abgespritzt hatte - zog er sein Glied heraus. Und er wischte es links und rechts an Irenes Wangen ab. Auch das noch.
Aber ... das kam ihr doch so bekannt vor ... das machte ER doch auch immer.
"Keine Panik, ich bin es" hörte sie die vertraute Stimme sagen.
Ja, ich war es wirklich. Und ich muss sagen, es war unbeschreiblich erregend, ihren Mund zu ficken in dem vollen Bewusstsein, dass sie es absolut widerlich fand. Und dass sie sich nicht im Geringsten dagegen wehren konnte.
Vielleicht hat es mit Machtgefühl zu tun? Ich weiß es nicht, ist auch egal. Aber später kam mir dann doch der Gedanke, was wäre wenn ...
Was wäre wenn einer ihrer Freier sie ohne Gummi in den Mund gefickt hätte? Kein angenhmer Gedanke für mich, sie danach zu küssen.
Ich nahm ihr die Kappe ab und sah, dass sie vor Wut und Erniedrigung geheult hatte. Und im selben Moment bekam ich ein wenig ein schlechtes Gewissen. Aber das ging schnell vorbei.
Ich machte die Fesseln los und sagte ihr, dass ich sie *so* nicht in das Auto lassen würde. Irene sah mich fragend an, sie hatte durch die lange Zeit gar kein Geruchsempfinden mehr dafür. Aber immerhin war sie untenrum mit ihrer Pipi eingenässt und auch wenn das meiste getrocknet war, es roch alles andere als damenhaft. Ich machte es ihr mit einer entsprechenden Geste deutlich und Irene wurde rot.
"Ab ins Wasser!" kam von mir. Sie gehorchte ohne Widerspruch.
Die Stelle am See, wo wir waren, war eigentlich wenig zum Baden geeignet, aber sie bahnte sich mutig einen Weg durch das Schilf. Da ich auch eine Abkühlung gebrauchen konnte, strippte ich im Handumdrehen und ging ihr hinterher. Es war unbeschreiblich erfrischend.
Danach holte ich aus dem Auto noch eine saubere Wolldecke und wir lagen wie die FKK Anhänger noch lange in der Sonne. Natürlich war ich neugierig, von ihr zu hören, was abgegangen war. Irene erzählte erst zögernd. Aber dann kam in ihr bei der Erinnerung doch mehr und mehr Erregung auf. Sie wollte wissen, was das für Freier waren. Und ich verhaspelte mich ein wenig bei der Antwort. Sie fragte 'warst du das?' und ich grinste nur.
Als sie erzählte, hatte ich meine Finger schon wieder in ihrer Muschi und sie streichelte meine Eier und meinen Schwanz. Das blieb nicht ohne Wirkung (beiderseitig) und ich rollte mich über sie. Mein Dicker wurde von einer sehr weiten und nassen Möse in Empfang genommen. Wir ließen uns viel Zeit und Irene konnte sich nun ohne die Fesseln ja auch wieder bewegen und mit mir in einen Takt kommen. Lange blieben wir im Trab doch dann kam der Galopp. Weil sie so willig mitging, sagte ich zu ihr "Du bist so eine geile Sau!" und im nächsten Moment kamen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Während ich kam, dachte ich einen Moment daran, dass Frauen von der Natur beschenkt sind und eigentlich 'endlos' vögeln können. Und wenn sie heute fünf oder sechs mal gefickt wurde und immer noch heiß wurde, wie oft wäre es denn möglich? Zwanzig mal am Tag? Irgendwann würde sie wahrscheinlich wund werden. Aber mit dem Mund könnte sie auch noch ein paar Burschen glücklich machen...
Ich spielte kurz mit dem Gedanken, dass ihre Muschi eine ganz gute Einnahmequelle sein könnte. Nein, nicht im Ernst.
Am Abend brachte ich sie dann nach Hause. Ein wunderbarer Tag.
9 years ago