Tom, mein kleiner Bruder - Kapitel 10-14
Ich habe hier eine Geschichte aus dem Netz dessen erste 9 Kapitel mir fehlen. wer sie hat, oder wießp, wo man sie findet - bitte bei mir melden. Danke !!!
Tom, mein kleiner Bruder - Kapitel 10-14
Es war soweit: Der Abend an dem mein Bruder 18 werden sollte. Volljährig. Es war 20 Uhr, die Freunde trudelten vermutlich so zwiscehn 20:30 und 21 Uhr ein. Wie es eben auf ner Party üblich war, bei Teenagern.
Ebenso befürchtete ich, dass diese Party ähnliche Ausmaße nehmen würde wie mein Geburtstag.
Meine Eltern hatten Tom die Wahl überlassen: Entweder sie sind an diesem Wochenende hier, oder wir hätten Sturmfrei um tun und machen zu können was wir (bzw. er) wollten.
Er entschied sich natürlich für die sturmfreie Bude, so dass es am Montagnachmittag nochmal Kuchenessen mit meinen Eltern, Tante Birgit und Onkel Louis, sowie Cousine und Cousins geben würde.
Cousine, süße 12 Jahre, war im Gegensatz zu ihren Brüdern im Alter von 16 und 19 Jahren nicht auf diese Party eingeladen worden.
Eigentlich hatten Tom und ich nicht so viel mit den dreien zu tun. Er sogar noch weniger als ich, denn es waren ja nur 'Stiefcousins' und 'Stiefcousine' falls es überhaupt sowas gab.
Wir hatten wie auf meinem Geburtstag zusammen alles vorbereitet, ehe wir uns zurückgezogen haben um uns unsere Kostüme anzuziehen.
Wie meines aussieht, wisst ihr ja.
Jedoch wollte Tom auch, dass ich ein Vibroei den ganzen Abend trug, wobei ich schon Angst hatte, dass es wieder hinausschlüpfte, oder vielleicht zu laut war. Aber ich ließ mich auf Toms Spiel ein, wie immer.
Ich freute mich schon darauf, wenn die Party vorbei sein würde. Dann konnte ich Tom wieder nahe kommen, wie ich wollte. Keine Zurückhaltung mehr vor den anderen, die es als Tabu sehen würden.
Als ich aus meinem Zimmer kam, verwandelt in eine Hofdame aus der Renaissance, nur dass ich mir durch das Kleid, welches über meinem Knie endete und durch die Kombination der Korsage, die ich bereits drunter trug und den Strapsen, sowie den weißen High Heels, irgendwie wie eine Konkubine vorkam.
Oben ergänzten die Rüsschen des Dessous die des Kleides, wobei man deutlich erkennen konnte, welches Rüsschen zu welchem Kleidungsstück gehörte.
Ich hatte mich noch im Bad geschminkt, die Haare zu einem etwas Kunstvolleren Dutt hochgesteckt und den Kopfschmuck daran platziert, dass er etwas wie ein kleines Hütchen wirkte.
"Wow... am liebsten würde ich dich jetzt schon vernaschen, Babe." Tom kam aus seinem Zimmer in die Küche, wo ich mich aufhielt.Er war in einen Mann aus der Renaissance verwandelt... war das etwa mit Absicht?
"Sind wir im Partnerlook?"
"Weiß nicht... vermutlich." Tom zwinkerte, zog mich zu sich und küsste mich zärtlich. Der erste Kuss, auf den kein Sex folgte. Mein Herz schlug Purzelbäume, als er mich verliebt ansah. "Ich freu mich auf heute Nacht, Mylady."
"Ich auch, mein König." Ich lächelte etwas und ließ mich wieder küssen, während er mich auf die Arbeitsplatte der Küche setzte.
Ich merkte, wie diese Küsse leidenschaftlicher und sehnsüchtiger wurden, doch wir wussten, wir würden das nicht mehr schaffen, ohne dass man uns nach dem Quickie nichts ansah.
Dennoch schlang ich meine Beine um seine Hüfte und drückte mein Becken an seins. Er fing an, sein Becken an meinem zu reiben, wobei uns nur der dünne Stoff seiner Hose und das seidene Ouvert-Höschen von mir trennte, ich konnte regelrecht fühlen wie sein 'kleiner' Freund zum Leben erwachte und mich zum keuchen brachte.
"Du bist unglaublich, Babe." sagte Tom liebevoll und schaute mir in die Augen, sein Blick brannte vor Lust. Ich wollte von der Arbeitsplatte rutschen, doch Tom hinderte mich. Er schob meinen Tüllrock jetzt richtig hoch und vergrub sein Gesicht zwischen meine Schenkel.
Ich keuchte vor Schreck, aber auch vor Erregung auf.
Ich fühlte, wie er das Ouverthöschen auseinander zog, ebenso wie meine Schamlippen und sachte an meinem Kitzler saugte.
"Oh Gott... Tom... die Gäste... kommen... doch... gleich." stöhnte ich unbeholfen und schlang meine Beine um seinen Kopf.
Doch Tom antwortete mir nicht, war nur darauf bedacht, mich möglichst schnell auf einen Höhepunkt hinzulecken.
Ich hatte mich am Rand der arbeitsplatte festgekrallt und den Kopf in den nacken gelegt, schloss die Augen um möglichst viel genießen zu können.
Ich fühlte, wie Tom das Vibroei aus mir rauszog, mich aber weiterhin mit seiner so geschickten, verboten gehörenden Zunge.
Scheinbar war es meinem Bruder egal, ob man uns ansehen konnte, dass wir Sex hatten, oder nicht, denn ich hörte es rascheln, Tommy richtete sich auf und küsste mich leidenschaftlich, während er mit einem Ruck in mich eindrang, was mir ein erschockendes, aber genüssliches Stöhnen entlockte.
Doch nichts war mit langsam oder so. Er stieß hart und schnell in mich, grunzte schnell, legte einen Arm um meine Taille um mich gegen sich zu drücken.
Ich erwiderte den Kuss gierig, wollte nicht, dass dieses Gefühl abbrach, wusste dennoch, dass wir uns beeilen mussten, um diese süße Qual bis zum Höhepunkt treiben zu können um auf Wolken, Wellen eines Orgasmus, schweben zu können.
Ich bewegte mein Becken seinem entgegen und stöhnte in den Kuss hinein.
Er wurde nochmals härter, dass er mir schon fast weh tat und löste sich aus dem Kuss.
Er stöhnte lauter auf, presste mit Mühe ein "Ich komme." zwischen seinen Lippen hervor und musterte mich gierig, wie ich mich unserer Lust hingab.
Ich war längst zu keinem Satz mehr fertig, war kurz vor meinem Höhepunkt, wollte noch nicht, dass es vorbei war, wollte noch diese süße Qual genießen, auf die ein gewaltiger Orgasmus folgen würde.
"Komm mit mir." hörte ich ihn stöhnen und ich nickte nur wild, irre vor Lust.
Er drang fast aus mir aus, ehe er mir seinen Prügel mit aller KRaft wieder reinhämmerte, wiederholte dies 5 Mal und entlud sich in mich, während er meinen Namen stöhnte.
Im gleichen Moment erbebte mein Körper, spannte sich an und ich stöhnte laut meinen Orgasmus in die Welt hinaus.
Tom verweilte noch in mir um zu Atem zu kommen, schaute mir in die Augen, lächelte verliebt. "Ich sag... doch... unglaublich." flüsterte er schwer atmend und küsste mich sinnlich, liebevoll.
Er löste sich nun von mir, säuberte meine Muschi und schob mir wieder das Vibroei hinein, verteilte Küsse über meine Schamlippen, dass mein BEcken etwas zuckte.
"Tom... bitte, sonst komm ich gleich nochmal." sagte ich bittend. Ich wollte gucken, wie durchgevögelt ich aussah, ehe jemand kam.
"Okay... dann nicht." Er küsste mich nochmal liebevoll, ehe er mich losließ. Im gleichen Augenblick klingelte es bereits an der Tür.
Uh Glück, dass wir keine Minute länger brauchten.
Ich verschwand fix im Bad um mich frisch zu machen. Jetzt hatte ich den verruchten Ausdruck einer Konkurbine. Also ließ ich es einfach, zog nur nochmal den Lippenstift nach, der tatsächlich hielt, was er verspricht: Nicht zu verwischen. Es war, als hätte ich dunkelrote Acrylfarbe auf meienn Lippen.
Als ich zurückkam waren schon mehrere Leute da, allesamt verkleidet, auch meine Cousins waren bereits hier. Mir wurde so langsam bewusst, dass ich mit 22 die älteste war. Ich glaub DER älteste war 19, mein Cousin eben.
Die jüngsten waren wohl 16. BRyan und Rebecca waren auch da, grinsten mich die ganze Zeit verrucht an, schienen mir Hinweise geben zu wollen, ... vermutlich unmoralische Angebote. Doch da hatten die beiden sich geschnitten.
Die Party schritt immer mehr voran, der Alkohol floss in Strömen und die ersten Partyspiele kamen.
Mich zwang man praktisch, mitzumachen.
Doch ich wollte mich an keinem Strippoker beteiligen... nicht bei der Unterwäsche die ich trug, es sei denn ich würd das allein mit meinem Tom spielen.
Also schloss ich mich der - wie kindisch - Flaschendrehrunde an.
"Entweder Wahrheit oder Pflicht.... bei jeder Wahrheitsfrage, kommt aber die Pflicht jemanden in dieser Runde zu küssen." erklärte Rebecca leicht angeheitert und drehte die Flasche.
Sie blieb bei meinem 16-jährigem Cousin, einem schüchternem Brillenträger... der auch noch absolut nüchtern war, stehen.
"Wahrheit oder Pflicht?"
"Wahrheit."
"Küsis Stephanie." befahl Rebecca zuerst. Mein Cousin Arthúr zögerte, Stephanie nahm ihm die Arbeit ab, sie kroch in ihrem lasziven Katzenkostüm auf den Feuerwehrmann zu, nahm ihm die BRille ab, schaute ihm tief in die AUgen und küsste ihn gierig.
Daran erkannte man wohl, dass Stephanie wahrlich betrunken war. Arthúr war wie gefesselt von dem Kuss und schlang dann mutig den Arm um die Katze und presste sie an sich.
"Hattest du schonmal Sex?" warf Rebecca in die Runde. Arhtúr, so gut erzogen er war, wollte antworten, doch Stephanie ließ seine Lippen kaum los, als schüttelte er nur den Kopf und gab sich dem gierigen Mädchen hin.
"Dann dreh jetzt." sagte Rebecca, doch Arthúr nahm die leere Sektflasche und drückte sie seinem Sitznachbarn Bryan in die Hand.
Kaum erledigt, drückte Stephanie ihn nach hinten und küsste meinen Cousin weiter, nestelte an dem Blaumann herum, den Arhtúr anhatte, rieb mit ihrem Becken verführerisch an seinem, keuchte leise auf, als sie seine Beule spürte...
"Geht wenn dann woanders hin." sagte nun Tom, welcher den beiden direkt gegenüber saß.
Arthúr setzte sich wieder auf, legte seine Hände auf Stephanies Po und hob sie wie mühelos hoch. Das versetzte mich in Staunen, das hätte ich ihm nie zugetraut. "Er macht Kraftsport. Ausschließlich." Dann verschwanden sie in den Flur, ich hoffte nur, dass Arthúr das Zimmer meiner Eltern nahm.
Ich fühlte, wie es anfing, in meiner Muschi zu vibrieren, in einem Programm, dass es zwei mal lang, einmal kurz vibrierte. Ich musste ein Keuchen unterdrücken.
Das Spiel ging eine Weile soweiter, wo überwiegend Fragen beantwortet wurden, andere geküsst wurden, wobei Tom und ich nie die Aufforderung bekamen uns gegenseitig zu küssen. Wir formulierten unsere Antworten so, dass wir uns gegenseitig nicht verrieten.
Doch dann kamen auch die ersten Pflichtaufgaben, irgendswo anzurufen, einen Orgasmus am Telefon zu faken, nen halben Strip auszuführen, sowas eben.
So langsam wurden die Aufgaben härter.
Mein älterer Cousin saß nur noch in seiner Boxershort nachdem er sein Sheriff-Kostüm von seinem Körper strippen musste und drehte die Flasche. Sie blieb bei Rebecca stehen, die wie ich noch ihr komplettes Kostüm anhatte.
"Pflicht" sagte sie, bevor Henri - mein älterer Cousin - noch fragen wollte.
Er überlegte kurz. "Gib deinem Freund einen Footjob."
Die meisten in unserer Runde schienen erstaunt, doch Rebecca schien nur auf so etwas gewartet haben, rückte in die Mitte, zog ihren Highheel aus und drückte ihren Fuß zwischen die Beine ihres Freundes, welcher genüsslich stöhnte. Sie genoss sichtlich von allen beobachtet zu werden und sich an den teils lüsternen Blicken selbst aufzugeilen.
Während sie den Schwanz ihres Freundes, der noch in seinem Robin-Hood-Köstum gekleidet war, mit dem Fuß Richtung Höhepunkt trieb, drehte sie die Flasche, welche nun bei mir stehen blieb.
"Dann zeig mal, was du als Konkurbine drauf hast, Angel... mastubier, damit die anderen in Fahrt kommen." Ich schluckte.
"Ich wollte Wahrheit nehmen." sagt eich sofort.
"Naja... dann... gib mir einen Kuss." Wiederwillig rutschte ich zu ihr und presste meine Lippen auf ihre, spielte kurz meine Zunge, ehe ich mich wieder zurückzog.
"Okay...von wem lässt du dich zur Zeit ficken?" fragte sie lüstern. "Ist er hier?"
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Tom." antwortete ich nur und mich schauten viele nur schockiert an.
"Du lässt dich von deinem eigenen Bruder ficken?" Meine Möse - nass von dem Vibroei - wollte genau das, als Bryan das so formulierte. Ich war geil auf ihn. Über einer Stunde saßen wir hier ja schon. "Oh wie geil das ist... fester, mein Schatz. ja... oh... gott. ich kom...komme." stöhnte BRyan dann und drückte den Fuß seiner Freundin auf seinen Schritt.
Rebecca rutschte zurück auf ihren Platz.
"Wir sind ja nur Stiefgeschwister." warf Tom ein. Ich nahm schnell die Flasche und drehte die Flasche. Sie blieb bei Dorothee, einer 18-jährigen stehen.
"Pflicht." Das kam so schnell, als wäre sie richtig geil drauf, es jemanden zu besorgen.
"Dann darfst du... Henri einen Handjob geben." Ich erstaunte mich selbst, als diese Worte aus meinem Mund kamen.
Sie drehte erst die Flasche, dann rückte sie zu Henri, zog die Boxer so runter, dass sie den Schwanz meines Cousins in die Hand nehmen konnte und alle sehen konnte, was sie da tat.
Die Flasche dagegen blieb bei Tom stehen.
"Pflicht."
Dorothee schien zu überlegen.
"Beschreib, wie du es deiner Schwester machst."
Er schluckte.
"Das... geht euch nix an."
"Sei kein Spielverderber."
"Es... Ich... ziehe sie langsam aus, sie mich... wir berühren uns gegenseitig, ich küsse sie am ganzen Körper, bis sie mich anfleht, dass ich sie nehme... und dann schlafen mir halt miteinander." Er versuchte es nicht so notgeil klingen zu lassen, wie es manchmal eigentlich war.
"Also... ist es nicht nur Sex?"
"Nein... es ist viel mehr als nur Sex." sagte Tom bestimmt, schaute mir dabei in die Augen, lächelte leicht, genau wie ich.
"Wow... okay, dann kannste drehen." sagte Dorothee und massierte den nun zur vollen Größe von etwa 15 cm herangewachsenen Prügel meines Cousins weiter.
Tom drehte die Flasche, welche bein Henri stehen blieb und dieser "Pflicht" stöhnte.
"Dann... verhelf deiner Handjob-Fee doch zu etwas Glücksgefühl", ließ aber frei wie Henri es Doro besorgen sollte. Henri drehte erst die Flasche, als sie bei Bryan stehen blieb.
"Sag ihm, er soll mich ficken." sagte Rebecca erregt und bettelte Henri gerade zu an.
"Und was ist mir?!" fragte Esther nun enttäuscht. "Sonst bleib ich hier gleich zurück.
Henri grinste dreckig. "Dann komm her, mein mäusschen, mein Schwanz liebt Frauen."
Dann drehte Bryan die Flasche nochmal, als sie bei mri stehen blieb. "Dann lass dich mal von deinem Bruder vögeln." Es war deutlich, dass er nicht mehr an dem Spiel interessiert war. Sein Blick war auf Rebecca gerichtet und zog sie förmlich aus.
Bryan nahm Rebecca auf den Arm und bugsierte sie auf die weiße Ledercouch, zog sich und seine Freundin aus um ungeniert vor den Gästen, die Strippoker spielten oder tanzten oder sich einfach unterhielten zu poppen.
Krass, was heutzutage in solchen Jugendlichen vorging.
Esther rückte zu Henri und küsste ihn. Mein Cousin ließ sicch zurück und fing an seine beiden Gespielinnen auszuziehen, ehe er ein Becken zzu seinem Gesicht zog und sie sanft leckte.
Doch wen er da im Endeffekt leckte, wusste ich nicht mehr. Tom zog mich nämlich hoch, wir wollten erst in sein Zimmer, doch da hatten sich Olaf und Robert zurückgezogen und vögelten sich gegenseitig in den Arsch. Oh Mann, war ja die reinste Sexorgie hier. DOch Tom ging in sein Zimmer, holte eine schwarzen Karton und schiebte mich den Flur weiter.
Nur mein Zimmer -welches ich weise vorher abgeschlossen hatte - war noch frei. Kaum drin, schloss ich wieder ab, Tom zog sich aus und schubste mich sanft auf's Bett.
"Oh, you're so hot... so horny, sisterheart." flüsterte Tom gierig, musterte mich und zog seine Boxer aus. Dann fing er an, mic haus meinem Köstüm blättern. Als erstes musste der Kopfschmuck weichen, Er küsste erst die eine Schulter, während er einen seidenen Armhandschuh auszog, ließ seine Lippen über den Arm gleiten umso mehr Haut er freilegte.
Dann schnürrte er an dem lockeren Korsetts meines Kostümes, bis er es mir ausziehen konnte. Er schaute mir in die Augen, küsste mich leidenschaftlich und fuhr mir mit seinen Händen über den gesamten Körper, fest, massierend, fordernd.
Mein Handy bimmelte.
Ich griff danach und machte den Wecker aus.
Ich schaute Tom in die Augen. "Happy Birthday, mein Schatz."
"danke..." Er lächelte mich an. "Schenk mir deine Jungfräulichkeit." Ich war verwirrt, welche Jungfräulichkeit.
"Nachdem wir es so oft miteinander getrieben haben, solltest du wissen, dass ich keine Jungfrau mehr bin." sagte ich leise, kraulte mit meinen Nagelspitzen seinen Nacken, fuhr sachte über seinen Rücken, woraufhin er eine Gänsehaut bekam.
"Nunja. Ich spreche ja auch von deinem unglaublich süßem Po, mein Liebling... ich..." sagte er vorsichtig.
Mir schoss eine Welle der Erregung direkt zwischen meine Beine.
"Ich... bin wahnsinnig verrückt nach dir... stelle mir ständig vor, wie ich dich in allen möglichen Stellungen dazu bringe, meinen Namen vor Geilheit zu schreien... ich hab mir dieses besondere Erlebnis, deinen Knackpo zu vögeln, für heute aufgehoben. Als Geburtstagsgeschenk."
Ich zögerte, doch ich konnte seinem Welpenblick nicht wiederstehen.
"Dann tu, was du tun willst." Ich war aufgeregt. Würde es sehr weh tun.
"you're so amazing." Er küsste mich leidenschaftlich und schälte mich aus meinem Dessous-Korsett.
Fing an, mit meinen Brüsten zu spielen, die eh vor Erregung schon hart waren und die Nippel schmerzten. In mir zuckte noch das Vibroei, was mich dazu brachte, mich unter meinem Bruder zu winden, als er sachte an meinen Nippeln knabberte. Mir war klar, dass ich den Rest wohl anbehalten würde. Das Höschen würde uns beim Ficken nicht stören und ich wusste, wie sehr mein Bruder auf HighHeels stand.
Ich stöhnte auf, als ich seine Finger in meiner Möse spürte und nach dem Ei pulte. Ich wand mich unter ihm. "Oh Darling..." flüsterte er sehnsüchtig und ließ seinen Daumen über meinen Kitzler kreisen, schob das Ei in mir hin und her, ehe es mit einem leisen Plopp herausrutschte.
"Fick mich... bitte. Ich brauch dich, jetzt." Ich brauchte nich lange warten, bis ich seinen harten Prügel in mir fühlte. Er massierte meine Brüste fest, während er mich küsste und mit langen harten Stößen meine Möse rammte.
Es dauerte nicht lang, bis ich zum Höhepunkt kam, es waren eigentlich nur wenige Stöße, so dass sein Großer noch wie eine eins stand.
Er öffnete den bis dato unbeachteten schwarzen Karton und holte Gleitgel heraus.
Er drehte mich so herum, damit er meinen süßen Po beobachten konnte.
Jedenfalls war er dieser Meinung.
Er verteilte Küsse über meinen Po und spielte mit einem Finger an meinem After herum, was mir ein erregtes Keuchen entlockte.
Er schmierte seinen Finger mit Gleitgel ein und drückte ihn langsam in mein Hintertürchen.
Ich atmete tief durch... versuchte mich zu entspannen.
Er ließ seinen Finger darin ruhen, während er mit der anderen Hand meine Möse streichelte, mir helfen wollte, mich der Lust hingeben zu können. Dann drehte er den Finger langsam, ehe er ihn langsam bewegte um mich zu weiten. Er ließ sich Zeit, stupste mit seiner Eichel immer mal wieder meine Klitoris, woraufhin ich aufstöhnte.
Ich gewöhnte mich an den Finger, wollte sogar mehr, wollte wissen, ob es gut tat, in den Po gefickt zu werden.
Langsam kam ein zweiter Finger dazu, Tom konnte nicht anders, schob seinen Schwanz in meine Möse, bewegte sich lansam während ich mich immer mehr an die Finger gewöhnte und es sogar erregend fand.
Ich konnte sogar fühlen wie die Finger und sein Schwanz sich an einander rieben.
"Bereit?" fragte er leise.
Ich nickte. Er ließ seine Finger in meinem Po verweilen, holte noch etwas aus seiner Box, entzog dabei seinen Schwanz und rammte mir einen Vibrator in die Muschi, wobei der kleine Delfin meinen Kitzler berührte.
Oh Gott, Tom wollte mich vermutlich wirklich durchvögeln, mir den Verstand aus der Seele bumsen.
Er schmierte seinen Schwnaz mit etwas Gleitgel ein, entzog seine Finger und spreizte mit seinen Händen meine Pobacken. Ich fühlte, wie er mein geöffnetes Poloch betrachtete, sich positionierte, seine Eichel hineinschob.
Doch direkt darauf verspannte ich mich.
Sein dicker Schwanz war was anderes, als zwei Finger. Er ließ mir aber Zeit mich zu entspannen und als ich wieder locker ließ rammte er seinen gesamten Schaft in meinen Po, es tat einen Moment weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch irgendwie vor Lust auf, spürte ich doch, wie der Vibrator und der Schwanz aneinander reibten.
Er massierte meinen Po, meinen Rücken und meine BRüste.
"du bist so eng, sisterheart... es fühlt sich so geil an." sagte Tom leise.
"Oh ja... hattest...du?"
"Nein... ich hab's mir bei Mael angesehen." antwortete er leise und begann, sich zu bewegen.
Ich stöhnte leise auf, erst vor Schmerz, dann vor Lust.
"fester" flüsterte ich nach einer Weile. Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen, legte seine Hände auf meine Pobacken und spreizte sie etwas um sich genau anzusehen wo sein Schwanz verschwand. Er wurde schneller, fester und härter.
Seine ruppige Art verriert mir, wie weit er war und wie schwer es ihm fiel auf mich Rücksicht zu nehmen.
Ich presste meinen Oberkörper auf die Matratze um mich ihm entgegenzurecken. Ohja, ich stöhnte meine Lust, meine Emfpindungen hinaus, woraufhin Tom sich erst recht nicht mehr zurückhalten konnte und immer härter zustoß
Er stieß uns immer weiter auf den Orgasmus zu, so dass es schon unerträglich wurde. Ich wusste gar nicht, was ich zuerst empfinden sollte.
Doch das funktionierte einfach nicht. Ich wurde übermannt von dem, was mein Körper fühlte und stöhnte laut seinen Namen als ich kam. Er zog seinen Schwanz hinaus und spritzte auf meinen Rücken.
Er atmete schwer, wischte liebevoll das Sperma weg und ließ sich erschöpft in die Kissen fallen.
Er zog mich in seine Arme, die Decke über uns.
Ich wollte den Vibrator aus mir ziehen.
"Nein, lass ihn die ganze nacht drin... wir sind noch lang nicht fertig, mein Liebling." Er schaute mir in die Augen.
Ich lächelte sachte.
"Tut gut, wenn du mich so nennst."
Er zögerte.
"Ich weiß, ich sollte das nicht sagen... nicht bei unserer Situation, s*s... aber... ich liebe dich."
Es war unsere gemeinsame, letzte Nacht.
Und er hatte mir gesagt, dass er mich liebte. Oh Mann. Am nächsten Morgen kamen unsere Eltern wieder. Und waren schockiert, wie die Bude aussah.
Noch schlimmer war aber der Fund in dem Zimmer ihrer Tochter – meinem Zimmer. Ich und Tom, nackt aneinander geschmiegt, liebevoll Arm in Arm.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“ schrie meine Mutter hysterisch, woraufhin ich wie kerzengerade im Bett saß.
„Mama… immer mit der Ruhe.“ Sagte ich und zog die Decke über meine nackten Brüste, als mein Dad ins Zimmer kam.
„Seid ihr etwa nackt?!“ fragte mein Dad irritiert und Tom murrte ja, setzte sich auch auf.
„Das ist… krank, verboten!“ Mama war irgendwie aufgelöst.
„Mama… nein. Wir sind… hättet ihr nie geheiratet… wir sind nur Stiefgeschwister.“ Sagte Tom und seufzte leise. „…es ist… schwer zu verstehen, aber ich liebe Angelíque… begehre sie seitdem ich sie das erste Mal sah…“
„Sie ist 4 Jahre älter als du, Junge… wie kannst du da von Liebe reden?“
„Ja und? Marcel treibt’s mit ner 16-Jährigen.“ Warf Tom etwas patzig ein. Ich atmete heftig, fühlte mich eingeengt, als unsere Eltern uns vorwurfsvoll anschauten.
„Ich liebe Tom.“ Rang ich mich durch, antwortete so zum ersten Mal auf Toms Liebesgeständnis.
„Wie lange geht das schon?“
„Seit einigen Monaten… fast seit ich hier bin.“ Antwortete Tom ehrlich.
„Hast du…“
„Nein, Mama, ich werde keine Details aus meinem Liebesleben mit euch teilen.“
„Tut mir Leid… ich muss das erstmal verarbeiten.“ Damit ging meine Mutter auch wieder direkt zur Wohnungstür. Dad folgte ihr ohne uns großartig was zu sagen.
Tom sah mich an.
„Sagst du das nochmal?“
„Ich liebe dich.“
Er grinste mich an, fuhr mit seiner Hand unter die Decke und drückte mir den Vibrator wieder tief in die Muschi, was mich zum Stöhnen brachte.
„Du bist also immer noch feucht, wie horny…“
„Oh, Tom, du not…“
„Stopp… wir müssen das ausnutzen. Mein Babe fliegt heut abend.“
Ich nickte sachte.
„Tut dein Po sehr weh?“
„Gar nicht. Danke… für dieses Erlebnis.“
„Ich muss dir danken für das Geschenk, mein Schatz.“
Er beugte sich zu meiner Brust, legte sie frei und saugte an meiner Brustwarze wie ein hungriger Welpe, während ich dafür genüsslich aufseufzte, krallte meine Hand in sein kurzes Haar.
„Mehr, Tommy, mehr…“
Er begann, den Vibrator immer wieder in meine feuchte Grotte zu stoßen, als wäre es sein Schwanz, der mich da bearbeiten würde.
Ich stöhnte schon nach kurzer Zeit auf.
„Fick mich endlich, Tommy, ich will dich, keinen Bunny.“ Tom lachte heiser auf.
„Dann musst du aber noch etwas Hand anlegen…“ hauchte er erregend und fordernd in mein Ohr, dass mein ganzer Körper mit einer Gänsehaut überzogen wurde.
Ich griff nach seinem Prachtstück, legte die Hände um ihn und massierte ihn fordernd, was Tommy ein Stöhnen entlockte.
Er bewegte sich meiner Hand entgegen, doch ich wollte mehr, ich wollte meine Lippen über ihn stülpen, ihn um den Verstand bringen, so wie es Tommy immer mit seiner verspielten Art tat.
Deshalb rutschte ich runter, ließ mir auch keine Zeit, ihn in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf zu bewegen.
„OH, Angel… mein Engel… bitte… mehr…“ er krallte seine Hände in meine Haare und dirigierte meinen Kopf in einem Rhythmus der ihn fast um den Verstand brachte.
„Jetzt kann ich nicht mehr… jetzt will ich… dass oh Gott, … du meinen Namen schreist, wenn ich meinen Hammer in dich ramme.“ Sagte Tom schwer atmend und zog mich wieder sanft hoch.
Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und empfing ihn zwischen meinen Schenkeln.
Es hatte nichts Sanftes an sich, als er seine Ankündigung wahr machte und mich fickte, als gäbe es kein Morgen mehr…
Und das gab es nicht.
Tom konnte sich das nicht antun, mich zum Flughafen zu bringen. Meine Mutter war wohl froh. Dass ich und Tom mehrere Hundert Kilometer zwischen uns lagen. Denn für sie betrieben wir nichts anderes als Inzest. Dad schien uns zu verstehen.
Tom verkroch sich nach dem Sex in sein Zimmer… räumte auf, während ich meine Koffer zum letzten Mal checkte.
Und dann flog ich.
Ohne einen Abschiedskuss von Tom.
Ohne eine Ahnung, was wir nun waren. Waren wir zusammen? War es jetzt beendet, weil ich nach Frankreich ging? Mussten wir uns treu sein?
Oder musste ich die Frage stellen, ob wir uns bei dieser Ungewissheit überhaupt treu sein konnten.
Oder wollte er das gar nicht?
Denn er konnte offensichtlich auch mit ner anderen Frau schlafen, obwohl er mich liebte.
Oder hatte er das nur gesagt, in der Hoffnung, ich würde bleiben?
Aber ich blieb nicht, ich wollte diese Erfahrung machen, meine französische Familie besser kennen lernen. All die Jahre war ich nur zu Besuch in Frankreich. Er hatte doch nun auch entschieden bei seinem Dad leben zu wollen, das wollte ich auch verwirklichen.
Und wenn unsere Liebe für die Zukunft gedacht war, würden wir doch die 6 Monate voller Trennung überwinden können oder? Vielleicht auch 12 Monate, aber er könnte mich besuchen kommen, ich würde Weihnachten zu Hause verbringen… es war ja nicht so dass es damit hieß, wir würden uns nie wieder sehen.
Mael und Adele holten mich vom Flughafen ab.
„Du bist also tatsächlich hier?“
„Ja… warum klingst du so erstaunt.“
„Mich wundert es, dass Tom dich hat gehen lassen.“ Auf meinen fragenden Blick hin ergänzte er: „Du warst für ihn die eine, das hat er mir selbst gesagt. Wenn es einmal die Gelegenheit gäbe, mit dir zusammen sein zu können, würde er dich nie wieder gehen lassen wollen.“
„Hat er aber. Aber es ist ja nicht von Dauer, Mael.“
Mael antwortete darauf nicht, biss sich auf die Lippe, doch ich wagte nicht, weiter nachzufragen.
„Seid ihr denn nun zusammen, du und Tom?“ fragte Adele, während sie an ihrem Coffee to go nippte.
„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“
„Habt ihr drüber geredet?“
„Nein.“
„Dann seid ihr auch nicht zusammen. Ihr hattet eine Affäre. Um aus einer Affäre eine Beziehung zu machen, muss man darüber reden, Liebes.“
„Danke, dass du mir so gut zusprichst.“ Sagte ich sarkastisch und stieg in den Renault Clio meines Bruders.
„Vielleicht wollte er dir die Freiheit für das nächste Jahr nicht nehmen, hofft aber insgeheim, dass du ihm treu bleibst.“
„Ich hatte auch nicht vor, mich durch die Gegend zu vögeln.“
„Bist du dir sicher? Hier laufen ein paar heiße Männer rum, die sich schon freuen, dich wiederzusehen.“
„Ja, bin ich.“ Dann schwiegen wir alle eine Weile.
Als Mael vor dem Strandhaus meines Vaters parkte, schaute er mich an. „Treu sein tut man mit dem Herzen, Schwesterchen.“ Ich konnte gar nicht darauf antworten. Er stieg aus, nahm beide Koffer und trug sie ins Haus unseres leiblichen Vaters.
Einige Tage später bekam ich die erste Mail von Tom.
„Hol dir Bunny, bevor du’s dir ansiehst. Mach deine Webcam an und schick mir deine Antwort.“ Kein Hey Babe… kein ich liebe dich zum Abschied. Einfach nur dieser eine Satz.
Ich war allein zuhause. Also tat ich auch, wie immer, was Tom mir befahl und holte Bunny.
Dann lud ich das Video herunter, was im Anhang war, während ich meine Webcam so ausrichtete, dass ich ganz zu sehen war. Dann öffnete ich den Player und startete das Video.
Wieder eins von Toms selbstgebastelten Werken. Mit mir und ihm in der Hauptrolle. Es war unsere letzte gemeinsame Nacht. Zeigte die Leidenschaft zwischen uns.
Dann erschien plötzlich „Zieh dich aus und zwar ganz, Babe.“ Auf dem Bildschirm, während eine Sequenz mit Toms Brustmuskeln eingespielt wurde – er wusste, wie sehr ich darauf stand.
Ich kam dem Befehl nach.
„Steck dir Bunny in die Möse & knete deine Brüste, so wie ich es tun würde“ lief als langsamer Lauftext über den Bildschirm. Ich seufzte auf, als ich tat, was er verlangte.
Dass ich mich dabei selbst aufnahm, hatte ich komplett vergessen.
„Beweg Bunny langsam in dir, drück ihn schön rein.“
Ich stöhnte leise auf, biss mir auf die Lippe, während ich mir und Tom beim Liebesspiel zusah. Unsere letzte gemeinsame Liebesnacht wurde längst von der abgelöst, die wir miteinander teilten, als ich mit Marcel Schluss gemacht hatte.
„Massier deinen Kitzler.“
Ich nahm nun auch die zweite Hand von meiner Brust, führte sie zu meinem Kitzler und masssierte diesen leicht, während meine andere Hand unentwegt Bunny in mich stieß. Genüsslcih stöhnte ich lauter auf.
„Beweg Bunny schneller.“
Gesagt getan. Ich war schon fast in Extase, wollte zum Höhepunkt gelangen, aber auch, dass diese Qual niemals endete.
„Stöhn deine Lust laut heraus. Fick dich mit Bunny so schnell du willst.“ Kam wieder als Lauftext. Ich konnte mich gar nicht gegen seine Anweisungen wehren, kamen sie mir doch entgegen. Bunny hämmerte immer wieder in mich hinein, brachte mich fast zum Explodieren, während meine Hand immer stärker an meinem Kitzler streichelte.
Ich durchwölbte meinen Rücken, spannte meinen Körper an, in der Hoffnung noch mehr zu fühlen.
Wie sehr wünschte ich mir Tom herbei, der ganz sicher meine Brüste kneten wollen würde.
„Stöhn meinen Namen, wenn du kommst.“
Ich riss etwas die Augen auf. Wie konnte er ahnen, dass ich genau jetzt immer stärker auf meinen Höhepunkt zugertrieben wurde. Aber ich stöhnte immer lauter auf, schrie fast seien Namen, als ich plötzlich verharrte, so angespannt wie ich war, als mein Orgasmus mich regelrecht überflutete.
Wie benommen fiel ich schlaff in den Schreibtischstuhl zurück.
„Lächel mich an. Sag mir, wie sehr du mich liebst… wie sehr du mich vermisst.“ Wieder ein Lauftext.
Ich musste unwillkürlich lächeln, als ich das las, schauten nun doch in die Kamera, lächelte hinein.
„Ich liebe dich, Tom. Und ich vermisse duch.“ Ich beugte mich zur Kamera, so dass in etwa nur noch meine Lippen zu sehen sein dürften und machte eine Kussbewegung.
„Ich hoffe dir gefällt mein kleines Video.“
Dann drückte ich auf Stopp. Damit meine ich die Aufnahme. Toms Video war nach 21 Minuten zuende.
Ich machte mich sogleich daran, es zu verschicken.
Doch Tom reagierte bei ICQ und Facebook einfach nicht mehr auf mich. Und auch nicht auf meine Fragen, die ich in meiner Mail formulierte. Es war einfach, als wolle er nichts mit mir zu tun haben, bis er mir die nächste Aufgabe schicken würde.
Nackt, wie ich war, blieb ich erstmal am PC sitzen, schaltete nur den Vibrator aus, und las mir den Text für meine Hausaufgabe durch.
„Oh lala.“ Das war Adele. Und sie war ohne anzuklopfen in mein Zimmer gekommen.
„Einen heißen Chat gehabt?“
„Nein.“ Ich versuchte mich schnell zu bedecken, doch Adele war schneller, hielt mich an den Handgelenken fest.
„Du bist so wunderschön, Angelíque. Wie Mael. Nur weiblich… ich will wissen ob ihr … gleich seid.“ Ich dachte echt, ich hab mich verhört.
„Was willst du?“ fragte ich unsicher.
„Dich lieben.“ Ich blinzelte. „Wir können das aufnehmen und Tom schicken.“ Fügte sie hinzu, „Er steht doch so auf Videos von dir.“
„Woher weißt du das?“
„Dein ganzes Zimmer in Deutschland ist voller Kameras. Dein Bruder hat ganz viel Material davon… also Tom, nicht Mael.“
Ich konnte mir Adele gut vom Leib halten, wobei ich auch glaube, dass Mael seine Freundin, die ihm praktisch hörig war, zurückgepfiffen hat.
Ich glaube, Adele tut alles, was Mael sagt. Jedenfalls bin ich schon das ein oder andere Mal in ein sexuelles Erlebnis der beiden gestolpert, weil die beiden es echt überall miteinander treiben.
Von Tom hab ich nichts mehr gehört. Meine Eltern wollten nicht vermitteln, wobei ich eher glaube, dass es eher Mama war, die sich weigerte, mir Tom zu geben, wenn ich mit Zuhause telefonierte. Dad tat das nur um keinen Ehekrach zu bekommen.
Tom selber reagierte weder auf Mails, bei ICQ oder sonst wo.
Ich befürchtete schon, dass er mich geblockt hatte.
Ich kam grad aus der Uni, es war später Nachmittag, so halb sechs.
Wie jeden Tag startete ich als erstes meinen Laptop um zu schauen, wer mir alles schrieb.
Einige Mails meiner deutschen Freundinnen... und tatsächlich eine von Tom.
Doch kein Betreff war angegeben. Voller Freude öffnete ich sie und musste mir die kurze Mail tausend Mal durchlesen. Doch es wollte einfach nicht in meinen Kopf rein.
"Tut mir Leid, Angelíque, aber ich hab jemanden kennengelernt."
Was?
Kennengelernt?
War das jetzt ne Verarsche?
Noch nichtmal ein "Ich pack das nicht" oder "Bis dann" oder so?
Eine Mail mit einem einzigem Satz war ich ihm wert?
Wie konnte ich bloß so naiv sein, und denken ein 18-jähriger würde 6 Monate auf mich warten? Wie konnte ich glauben, dass sein "Ich liebe dich" ernst gemeint war?
Ich war echt so dumm.
Dennoch wollte ich nicht, daass es so war, dass Tom mich sitzen lies.
Konnte er mich überhaupt sitzen lassen?
Waren wir überhaupt zusammen?
"Heißt das du machst Schluss mit mir?"
Mehr brachte ich nicht zustande, erst beim Tippen bemerkte ich, wie stark ich eigentlich zitterte, weil es mir den Boden unter den Füßen wegriss.
Da hatte ich mich doch ernsthaft in meinen kleinen Bruder verliebt und nun schoss er mich in den Wind!
Auf die Antwort musste ich ausnahmsweise nicht warten. Sie kam praktisch sofort.
"Wir hatten eine Affäre. Wie kann ich da mit dir Schluss machen?"
Eine Affäre? Sagt man zu seiner Affäre, dass man sie liebt? Nein.
Ich war verwirrt.
Verletzt.
Wütend.
Wütend auf mich, weil ich so naiv und dumm war, nach Frankreich zu gehen, wütend auf Tom, dass er mich sitzen ließ und wütend auf Sandra - so, erfuhr ich später, hieß Toms neue Freundin.
Und wütend auf die Welt, weil sie scheinbar so ungerecht war.
Dass ich längst angefangen hatte zu weinen und zu schluchzen blieb von mir unbemerkt, aber nicht von meinem Bruder, welcher an meiner offnene Zimmertür vorbeigegangen war.
"Schwesterchen?" Ich schluchzte bloß als Antwort, woraufhin er noch ergänzte: "Was ist los?"
Ich winkte ihn heran und öffnete Toms erste Mail. Ich merkte an Maels Haltung, dass er ernst wurde, als er es las und mich einfach in den Arm nahm.
"Er ist nen Arsch, genau wie Marcel."
Ich schluchzte einfach einmal laut auf und kuschelte mich in die Arme meines Bruders.
"Ich will mich nur noch hemmungslos betrinken." Mael grinste schief, als ich das sagte und nickte etwas.
"Heute abend am Strand, ist ne Party. Mach dich heiß. Etienne ist da... und er tröstet dich bestimmt gern über Tom hinweg." Ich blickte Mael verwirrt an.
"Ist Etienne nicht schwul?"
"Bisexuell. Und Etienne stand schon immer auf dich... jedenfalls seit er über Sex nachdenkt." Mael lächelte unschuldig. "Er hielt sich nur wegen Tom zurück. Sonst hätte er dich wie Frischfleisch behandelt.
Und du brauchst dringend mal weder nen echten Mann und nicht nur Bunnie."
Ich biss mir auf die Lippe und nickte sachte. Ich müsste mich wirklich betrinken um die Hemmungen zu überwinden um mit jemand anderem zu schlafen als Tom.
Und... würde ich Tom damit nicht auch weh tun?
Zumindest redete ich mir das ein, während ich mich fertig machte. Wenn er mit dieser Tusse schlief, konnte ich mich von Etienne durchnehmen lassen - welcher übrigens Maels bester und ein guter Freund von mir war.
Ich wusste, dass Mael und Etienne ihre ersten sexuellen Erfahrungen miteinander teilten, dass Etienne einem hübschen Männerkörper nicht abgeneigt war... doch ich hatte nie mitbekommen, wie Etienne sich an Frauen ranmachte.
Ob Mael mich nich einfach angelogen hatte?
Ich zog mir meinen dunkelblauen Triangel-Bikini an, welcher beim Höschen an den Seiten mit Schleifen zum Selberbinden gehalten wurde und beim Oberteil goldene Ornamente an den äußeren Ecken der Dreiecks-Körbchen, die meine BRust bedecken sollten, den dunkelblauen Stoff verzierten.
Dazu faltete ich meinen weiß-blauen Pareo (für alle, die nicht wissen, was das ist: Ein Tuch, speziell für so etwas), so dass es einen Mini ergab, als ich ihn um die Hüfte band und dazu noch passende blaue Flipflops. Zu gern hätte ich High Heels angezogen, aber das war auf Sand nicht grade angebracht.
Meine Haare band ich mir zu einem lockeren Dutt, legte noch goldene Creolen, Armreifen und eine goldene Kette, an der ein etwa 8cm-großer Anker war und mir so fast bis zum Bauchnabel ging, an.
Dann klopfte Mael auch schon an meine Zimmertür und schaute mich an.
"Wow. Heiß." Er grinste mich an.
Er selbst hatte ne dunkelrote Badeshorts an, die in etwa bis zum Knie ging. Dazu die passenden Flipflops.
Seine Freundin hatte einen Schwarzen Bikini an, einen roten Pareo und eine Kette aus Holz. Sie hatte rote Sandaletten an.
Heiß waren sie beide. Und das wussten sie auch, sie genossen regelrecht die Blicke der anderen, als wir zum Strand runter gingen.
Dass mich viele anstarrten, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Zusehr hing ich in Gedanken an Tom.
Doch ein Blick fing mich direkt ein und ließ mich anders werden, so glühend heiß war er: Etiennes.
Etienne kam mit 4 Bier auf uns zu, reichte Mael und Adele je eins und das dritte mir, wobei er mir in die Augen blickte und ein leises "Mon petit cherie" hauchte.
"Hey." unwillkürlich lächelte ich, nahm das Bier und trank einen Schluck. "Danke."
Wie lange ich mich mit Etienne unterhielt, wie viele Biere und kurze mir angedreht wurden. Ich hab keine Ahnung mehr.
Jedenfalls hatte ich mein Ziel erreicht: Ich hatte mich betrunken. Etienne hatte sein Ziel erreicht: Ich lag in seinen Armen und knutschte hemmungslos mit ihm rum.
Die Party war entweder im vollen Gange oder hier und dort wurde ebenso schon bereits hemmungslos rumgeknutscht, gefummelt und bei dem ein oder anderen sogar schon mehr.
Etienne war sich seiner Sache immer sicherer, weshalb er nun auch mutiger wurde, mir nicht nur pber den Rücken, sondern auch über den Oberschenkel streichelte.
Ich wurde sehnsüchtiger im Kuss, mir wurde heißer... war ich etwa so scharf auf Etienne? Oder war es nur, die sehnsüchtige Erwartungen einen echten Kerl zu haben statt Bunnie? Oder nur der Alkohol?
Ich jedenfalls strich über Etiennes nackten Brustkorb, zielsicher zu seinem Schritt, woraufhin er aufkeuchte.
"Lass uns lieber woanders hin, mon cheri." sagte er leise in mein Ohr und schaute mir in die Augen, fast so sanft wie Tom. Ich nickte etwas. Und deutete auf das Haus meines Vaters. "Bist du dir sicher, mon cheri?" fragte er sanft, als ich nickte, küsste er mich und drückte mich bestimmend an sich.
Dann stand er auf, nahm mich bei der Hand und zog mich zum Haus.
Gut, dass Etienne sich in dem Haus auskannte, denn kaum waren wir drinnen, küssten wir uns gierig und er schob mich zielsicher in mein Zimmer.
Er knotete meinen Bikini auf und zog sogar die Schleifchen meines Höschens auf.
Den Pareo missachtete er und ließ ihn einfach hochgeschoben auf meiner Taille hängen.
Bestimmend drückte Etienne mich auf's Bett und zog eine Brustwarze in seinen Mund, woraufhin ich erschrocken aufstöhnte. Es war einfach zu lang her, als ich das letzte Mal richtigen Sex hatte.
Ich wollte mehr. Ich wollte einfach nur noch alles vergessen und nur noch fühlen.
Während Etienne über meinen Körper strich und meine Brüste in seinen Mund saugte, an ihnen leckte, entledigte er sich seiner grünen Badeshort und fuhr dann mit einer Hand zwischen meine Beine, strich kurz über meine schon feuchte Möse.
"Kondom..." hauchte er, doch als ich ihn fast panisch ansah - warum sollte ich auch eins haben - grinste er kurz, gab mir einen Kuss und verschwand, so nackt wie er war, aus meinem Zimmer, nur um kurz darauf mit ein paar Kondomen wiederzukommen, wovon er sich eines geschickt überzog.
Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Prügel, welchen ich auf 16 cm schätzte, in mir spürte und wir gemeinsam aufstöhnten.
Etienne fand schnell den Rhyhtmus, der uns beiden fast den Verstand raubte, schnell, tief und hart stieß er in mich, während ich meine Beine um seine hüfte klammerte um ihn an mich zu pressen.
Ich spürte, wie er uns immer weiter auf den Orgasmus hinstieß, wie er schneller wurde, weil er sich kaum noch zurückhalten konnte.
Doch, als ich plötzlich von meinem Höhepunkt überrannt wurde und genüsslich, erleichtert, seinen Namen stöhnte.
Etienne ergoss sich, als er noch in mir war.
Er entsorgte das KOndom, ehe er sich neben mich legte.
"Oder soll ich gehen?"
"nein." sagte ich leise und schaute ihn an.
"Du hast mich benutzt."
"Du weißt das?"
"Mael hat mir gesagt, dass Tom dich verlassen hat."
Darauf konnte ich einfach nichts sagen.
"Lass mich dir helfen, ihn zu vergessen. Meinetwegen darfst du mich gern weiter benutzen."
"Soll das etwa ein unmoralisches Angebot sein?"
"Vielleicht... Vielleicht auch ein Angebot, ein wenig... Geborgenheit zu bekommen?"
Ich lächelte etwas, kuschelte mich an ihn ran.
"Dann nehm ich das Angebot an."
Da war ich also. Hatte schon wieder sowas wie eine Art Affäre. Nur dass es zwischen mir und Etienne anders war: Wenn wir alleine waren, benahmen wir uns wie ein Paar, in aller Öffentlichkeit wie Freunde.
Wir sagten uns nicht, dass wir uns liebten. Wir mochten uns, wir waren gute Freunde, doch es tat gut, nicht alleine schlafen zu müssen. Und wenn wir in Stimmung waren, schliefen wir miteinander.
Es war unverbindlich.
Auch wenn ich wusste, dass wir uns etwas bedeuteten, war es eine andere Ebene, wussten wir doch, dass ich eines Tages wieder nach Berlin gehen würde.
Nachdem Tom die Affäre mit mir beendet hatte, beschloss ich das eine Semester auf 2 zu verlängern, mein Leben spielte sich gerade hier ab.
Wenn ich zurück nach Berlin gehen würde, müsste ich mir Toms Geturtel mit Sandra ansehen.
Es war wieder einer dieser Abende, wo die Jungs alleine unterwegs waren und ich guckte mit Adele irgendeinen französischen Film. Adele war so darauf erpicht gewesen, mit mir nen Mädelsabend zu machen, wobei ich befürchtete, dass sie ihren bisexuellen Neigungen nachgehen wollte.
Ich merkte auch nicht, wie viel Sekt wir tranken, Und das noch mit Erdbeeren drin.
Adele und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, eigentlich kam ich ja ganz gut mit ihr zurecht, nur wollte ich einfach keinen Sex mit ihr.
Der Film war dann zuende, als plötzlich ein Video anfing, was mir sehr vertraut vorkam. Ein Porno.
Oh Gott, der war von Tom. Allein Toms Lächeln zu sehen, brach mir wieder das Herz und ich wünschte mir Etienne herbei, der eine gute Methode kannte mich zu trösten.
Adele rückte näher an mich ran, nachdem sie den Porno ausgemacht hatte.
"Sorry, ich wusste nicht, dass der auch auf der DVD drauf war."
"Schon okay... es tut nur einfach so weh."
"Er war der erste, den du wirklich geliebt hast, oder?"
"Ja."
Sie strich mir das Haar zurück und küsste meine Wange. Ich schloss die Augen, als ich spürte, wie ihre Lippen zu meinem Hals wanderten und atmete tief durch.
Das tat gut, wenn ich auch vorher noch der Meinung war, dass es falsch war.
"Lass es einfach zu, Angel." hauchte Adele in mein Ohr und entblätterte mir die Kleidung. Erst, als ich ganz nackt war, zog sie sich aus und zog etwas aus der Schublade. Ein Vibrator, den sie sich zugleich einführte und leise aufstöhnte.
Oh Gott.
Ich stöhnte leise auf, als ich ihre Lippen an meinen Brustwarzen spürte und ihre Finger an meiner Möse. Sie streichelte sanft darüber und fing an meinen Kitzler zu massieren, was mir Lustschauer in mein Becken Schoss.
Sie küsste sich einen Weg in meine Schenkel und schon spürte ich ihre geschickte Zunge zwischen meinen Spalten.
Leise stöhnte ich auf, aber genüsslich, sehnsüchtig nach mehr.
Sie machte hmit Hingabe weiter, wollte nicht aufgeben, ehe ich nicht vor Lust schrie. Sie selber fickte sich mit dem Vibrater und rieb ihrer Brüste beim Lecken über den kalten Lederbezug der Couch.
"Fester." hauchte ich, erschrack mich selbst darüber und spürt kurz darauf, wie Adele an meinem Kitzler saugte. Ich stöhnte erschrocken ihren Namen und wand mich unter ihren BErührungen, wollte mehr davon, wollte dieses Gefühl haben, auf Wolken zu schweben.
Sie hielt kurz inne, oder auch nicht, denn sie bewegte ihre Hand, die den Vibrator bewegte immer schneller und stöhnte leise ihren Orgasmus heraus. Dann entzog sie sich den Vibrator und rammte ihn mir in die Möse, beobachtete mich gierig, während sie mich auf den Höhepunkt, auf den Rand der Klippe, zu stieß. Kurz davor hielt sie inne. Ich flehte sie an, doch weiterzumachen, ich hielt es kaum noch aus.
Ganz langsam, zum kirre werden, zog sie den Vibrator fast aus meiner Möse und stieß umso härter zu, was mich zum lauten Stöhnen und zum Orgasmus brachte.
So kam es, dass ich meinen Bruder Tom mehrere Jahre nicht mehr sah. Warum? Ganz einfach. Als ich mit meinem zweiten Semester fertig war, kehrte ich nach Berlin zurück und musste feststellen, dass Tom sein Studium in Stanford begonnen hatte.
Stanford.
So weit weg von mir.
Ich kam zu spät.
Oder auch nicht.
Was bildete ich mir auch ein? Er hatte mir einen Laufpass wegen Sandra gegeben. Welche übrigens auch in Stanford studierte. Sie war in parallelen Leistungskursen gewesen, hatte aber auch amerikanische Eltern, so wie Tom.
Irgendwie war Toms Freundeskreis nur von seiner komischen Schule.
Egal.
Es war vorbei.
Was mich dazu brachte, wieder nach Frankreich zurückzukehren und hier mein Kunststudium zu beenden.
Das zwischen mir und Etienne hatte sich jedoch beendet, als Etienne jemanden kennenlernte, die wirklich Gefühle für ihn entwickeln konnte, also ließ ich ihn ziehen.
Ich würde Tom nie wieder sehen. Zumindest ging ich davon aus, denn die Weihnachtsfeste verbrachte er immer mit seiner Mutter, ich mit meiner.
Also würde es nie wieder eine Gelegenheit geben.
Bis zu dem Tag, an dem ich erfuhr, dass Mael seine Freundin heiraten wollte. Sie waren zu dem Zeitpunkt schon wie lange zusammen? 10 Jahre.
Ich war 25, ja… das waren 10 Jahre.
„Ich wird auch Tom einladen.“ Sagte Mael nach einer Weile, während wir gemeinsam frühstückten. Seit 3 Jahren haben wir diesen Namen nicht mehr laut gesagt. Deshalb schaute ich ihn erst einmal verwundert an.
„…lass dich von mir nicht abhalten. Das mit Tom ist vorbei.“ Sagte ich und trank meinen Kaffee leer.
„Bist du dir sicher?“
„Ja.“
Doch er schien mir das nicht wirklich abzunehmen.
****
Ich war nun doch nervös. Tom wollte heute anreisen, weil morgen der Junggesellenabschied war. Und wer musste ihn und Sandra vom Flughafen abholen? Ich.
Weil es so irre warm war, hatte ich nur knappe Leinenhotpants an und ein dunkeblaues Tanktop. Auf meiner Brille glänzte die große schwarze Fliegerbrille.
Meine Füße steckten in Peeptoes, natürlich mit hohem Absatz. Denn dies war der erste Augenblick, an dem Tom mich wiedersehen würde. Und er sollte wissen, was er da abgeschossen hatte. Was er heute besitzen könnte.
Ich war von der französischen Sonne braun gebrannt und meine Finger spielten mit der Kette, die bis zu meinem Bauchnabel ging und an der mehrere Blätter als Anhänger hingen.
Angelehnt war ich an einen Renault Clio, den ich mittlerweile mein eigen nennen durfte.
Ich hatte grad den Master beendet, arbeitete nun in einem Auktionshaus und verdiente nicht schlecht. Per Fernstudium ergänzte ich noch mein angefangenes Sozialwissenschaftsstudium und BWL.
Dann – ich merkte es, weil mein Herz plötzlich schneller schlug – ging die Glastür auf und ein junger, athletischer Mann kam heraus, an der einen Hand einen großen Trolley, an der anderen eine junge, dunkelhaarige Frau, die wiederum einen kleinen Trolley im Gepäck hatte.
Sie hatten ebenfalls Sonnenbrillen auf, doch ich erkannte Tom einfach sofort. Und er mich, er zögerte nicht, als er mich ins Visier nahm und ging auf mich zu.
„Angelíque“ Irrte ich mich oder wurde sein Akzent noch breiter?
„Tom.“ Er lächelte zögernd, als ich seinen Namen aussprach. Dann schob ich meine Sonnenbrille ins Haar und drehte mich zu der mir unbekannten Frau.
„Ich bin Sandra. Freut mich, dich kennen zu lernen, Angelina.“
„Angelíque, nicht Angelina.“ Korrigierte ich sie, lächelte höflich, auch wenn ich irh am liebsten die Augen ausgekratzt hätte.
„Oh, verzeih mir. Ich hab’s nicht so mit Namen.“ Ich nickte nur und machte den Kofferraum auf. Derweil spürte ich Toms glühenden Blick und als ich ihn ansah, sah ich in seine vielsagenden Augen, weil auch er die Brille abgenommen hatte. Ich lächelte kurz, ließ ihn die Koffer in den Kofferraum quetschen und setzte mich dann hinter’s Steuer.
„In Stanford fahren die Männer immer.“
„Stanford kannst du nicht mit Frankreich vergleichen, Sara… oh verzeih, ich hab’s nicht so mit Namen, Sandra.“ Sagte ich sarkastisch und fuhr los, nachdem Sandra auf die Rückbank gerutscht war und Tom auf dem Beifahrersitz Platz genommen hat.
Wir sagten nichts mehr, ich machte deutlich, dass ich mit Tom nicht sprechen wollte. Zu tief saß der Schmerz, dass Tom mich für diese Tusse sitzen gelassen hat.
Aber mein Gott, ist Tom erwachsen geworden. Mein Körper reagierte immer noch voll auf ihn.
Als wir ankamen zeigte ich ihnen noch ihr Zimmer, welches neben meinem lag. Dann verschwand ich in meinem Zimmer und holte nach ewigen Zeiten Bunnie mal wieder hervor. Dieses Jucken in meiner Möse war wieder da. Nur weil Tom wieder da war.
Oh mein Gott.
*****
Es war soweit. Der Junggesellenabschied. Und für, die mittlerweile bei Mael wohnte, hieß es Junggesellinnenabschied. Wir hatten natürlich einiges organisiert, waren auch viel früher weg als die Jungs, wobei Angel sowieso in meinem Zimmer schlafen sollte.
Es floss viel Alkohol, es wurden viele Küsse verkauft und als wir irgendwann gegen frühen Morgen zurückkamen, sah ich noch flüchtig, wie Adele Sandra in deren Zimmer schob und kurz darauf hörte ich schon Gestöhne. Adele konnte es einfach nicht lassen. Ich ging davon aus, dass Sandra sich nur darauf einließ, weil sie ziemlich betrunken war, Adele aber war einfach scharf.
Ich ging zu Bett und musste mir die ganze Zeit anhören, wie Sandra immer wieder verzweifelt aufschrie, weil Adele ihr Handwerk verstand.
Irgendwann bin ich wohl eingedöst, denn als ich wieder wach wurde, war ich nackt, an mein eigenes Bett gefesselt und ich spürte, wie eine Zunge meinen Kitzler liebkoste.
Ich stöhnte leise auf und wusste sofort, wer das ist.
„Tom. Was machst du hier?“
„Ich ha bdich so vermisst.“ Hauchte er erregt und drang mit einem Ruck in meine feuchte Grotte ein.
Er schaute mir in die Augen. „Ich habe dich so wahnsinnig vermisst.“
„Du hast mich verlassen.“ Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und ließ mein Becken rollen. Er stöhnte leise auf und küsste meinen Hals.
„Was ich nie wieder tun werde. Ich will dich ficken, bis wir beide ohnmächtig werden.“ Sagte er atemlos und wurde härter.
Ich stöhnte meine Lust hinaus, zog an den Fesseln, während er mal schnell, mal langsamer wurde, immer wieder mit seinem gewaltigen Hammer in mich eindrang um mich um den Verstnad zu bringen.
Ich wusste nicht, wie lange er dieses Spiel noch spuielen wollte, doch er machte mich richtig wahnsinnig. Bis ich endlich erlöst wurde und mich fühlen konnte als würde ich schweben.
Doch er hatte immer noch nicht genug.
Er löste die Fesseln, drehte mich und drang wieder in meine Möse ein um mich wie ein Kaninchen zu begatten. Seine Hände umspielten meine Brüste und sein Hämmern wurde immer härter. Ich bebte zitternd auf, als ich schon meinen zweiten Höhepunkt spürte und schrie seinen Namen vor Lust. Mir war es egal, wenn Sandra mich hören konnte.
Wenn sie hören konnte, wem ihr Freund es besorgte, während sie mit Adele fremdging.
Auch er stöhnte lauter auf, nahm immer wieder meinen Namen in den Mund, doch plötzlich wurde er langsam, ganz so als wolle er diesen Moment voll auskosten.
Er strich über meinen Rücken, küsste meinen Nacken. „Ich habe dich immer geliebt, Angelíque. Ich werde dich immer lieben… daran wird sich nichts ändern.“
Ich erschauerte und stöhnte lustvoll auf, als der Orgasmus mich überrollte.
Ich ließ ihn ausdringen, drehte mich zu ihm und saugte seine Eichel in meinen Mund hinein, das reichte schon, damit er sich in meinem Mund entlud. Ich schluckte artig und schaute gierig zu ihm hoch.
Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Arme.
„Ich hab dich so vermisst.“ Dann schlief er ein. Klar, bei denen ging wohl auch die Post ab.
Ich lächelte glücklich, während ich in seinen Armen einschlief.
Am nächsten Morgen weckte uns ein spitzer Schrei.
Der Schrei von Sandra.
Aber nicht, weil sie ihren Freund in meinem Bett erwischte. Denn das dachte ich im ersten Moment. Sondern weil sie sich wohl mit Adele im Bett erwischte.
Sie war schockiert. Und dann schrie sie nach Tom. Dieser grummelte nur.
„Was für ne Zicke. Dabei hab ich ihr vorher noch gesagt, dass Adele alles weibliche vögelt, was nicht bei 2 auf den Bäumen ist.“ Und drückte mich fest an ihn.
„Du bist unmöglich Tom.“
„…und nur du kannst mich verstehen, Darling.“ Er lächelte mich sanft an und strich mir das Haar zurück.
„Ich liebe dich.“ Sagte ich leise und er erwiderte es auf Englisch.
„Dann werde ich wohl mal Schluss machen.“ Er stand auf und ging, während er sich noch die Boxer anzog, in sein Gästezimmer. Kurz darauf hörte ich einen lauten Streit, auf so einem breiten Englisch, dass man das kaum verstehen konnte.
Adele kam in mein Zimmer.
„Du hast ihn also doch noch gefickt?“
„Gekriegt, Adele. Gekriegt.“ Ich grinste schief. „Und ja, er hat mich gefickt. Pfoten weg. Du heiratest meinen Bruder.“ Sagte ich, als sie unter die Decke schlüpfen wollte.
„Ach, komm, du weißt doch, dass Mael darauf steht.“ Antwortete sie und lächelte verführerisch.
„Ich aber nicht, Adele. Ich mag dich… aber im Grunde genommen bin ich durch und durch hetero.“
Sie nickte nur und verschwand.
++++
Wir waren auf der Hochzeit. Sandra war direkt weggeflogen, nachdem Tom mit ihr Schluss gemacht hatte. Kann ich aber auch verstehen, wäre bei mir ja nicht viel anders gewesen. Ist ja auch ziemlich hart.
Da fliegt sie schon extra aus Amerika her und dann macht er Schluss.
Aber das war kein Thema mehr.
Ich und Tom waren so heiß aufeinander, dass es für uns eine Qual war, beim Dinner und bei den Festlichkeiten danach einfach nebeneinander zu sitzen. Dabei hatte ich morgens schon extra auf den Slip verzichtet und statt einer Strumpfhose, Strapse angezogen.
Aber es kam noch keine Gelegenheit, wo wir uns ins Haus verkrümeln konnten und er mich durchficken konnte…
Jetzt aber schien er auch nicht mehr wirklich warten zu können. Er legte meine Hand auf seinen Schoß und ich keuchte leise auf, als ich spürte, wie hart er schon war.
Ich streichelte ihn, während er seine eigene Hand unter mein Kleid führte und meine Möse anfing zu streicheln.
„Du bist ein böses Mädchen, mein Schatz… keinen Slip.“ Und drückte mir seinen Finger tief in die Muschi.
„Ich will dich.“
„ficken?“ hauchte er leise und küsste mich sanft. „Dann lass uns in dein Zimmer gehen. Mein Schwanz tut schon weh vom Dauerstehen.“
Gesagt getan. Keine 10 Minuten später waren wir im Haus, schafften es aber gerade Mal die Treppe hinauf, so dass wir außer Sichtkontakt waren, aber noch lange nicht außer Hörweite.
Doch es sollte auch alles ganz schnell gehen. Ich raffte mein Kleid hoch, er öffnete seine Hose und holte seinen prallen Schwanz raus.
Ich schlang meine Beine über seine Hüften, während ich an der Wand lehnte und er drang mit einem Ruck in mir ein. Es tat schon fast weh, aber ich war so geil auf ihn, dass ich leise seinen Namen stöhnte.
„Fick mich so fest du kannst, Tommy.“
„Mit Vergnügen, Schwesterchen.“Er schien kaum Rücksicht darauf zu nehmen und mich wirklich so hart durchzubumsen, wie er konnte, aber in dem Moment war genau das nach meinem Geschmack, ich war den ganzen Tag so geil auf ihn gewesen, dass er mich meinetwegen auch vor allen anderen hätte durchnehmen können.
Ich hatte die Augen geschlossen, merkte also nicht, dass Tom mich einfach anstarrte, während er seinen Hammer immer wieder in meine Grotte pumpte. Später verriet er mir, dass allein mein Anblick ihn immer auf Touren brachte, dass er keine Ahnung hatte, wie so etwas möglich war, dass er so scharf auf eine einzelne Frau sein konnte.
Dann endlich spürte ich meinen Orgasmus, wie er mich mit einer Urgewalt überrollte und er meine Möse mit seinem Saft füllte. Doch es reichte mir nicht.
„Fick mich, noch mehr Tom. Ich brauch dich so.“ Er lächelte mir liebevoll an, während er mich runterließ, sein Schwanz war noch immer hart. Dann nahm er mich auf die Arme und brachte mich in mein Zimmer, dort schloss er die Tür und legte mich behutsam auf mein Bett.
„Ich will dich ficken, bis du schwanger bist, Angel.“ Sagte er dreckig grinsen.
Ich war perplex.
„Ich will, dass du beim Ficken schreist, ja mach mir ein Kind.“ Sagte er dann, als er sich vollständig entkleidet hatte und mir nun dabei behilflich war, das Kleid von meinen Schulern zu streifen und auszuziehen.
„Aber…“
„Nichts aber. Ich will das hören, dass du mich liebst… dass du ein Kind von mir willst… dass du meine Frau wirst.“ Und dann hatte ich erstmal überhaupt bemerkt, dass er einen Ring in der Hand hatte.
„Wir heiraten?“ fragte ich verwirrt.
„Wenn du denn willst.“
„Bleibt der Sex so?“
„Er wird besser.“
Nun war ich es, die dreckig grinste.
„Dann mach mir ein Kind. Los, fick mich so lange bis ich schwanger bin.“ Ich spreizte meine Beine und nun war es an Tom erstaunt zu sein. Ich spreizte meine Muschi mit zwei Fingern und streichelte mit der anderen hindurch. Dabei fühlte ich, wie mir wohl etwas von seinem Sperma ausgelaufen war, nahm es auf und leckte es mir genüsslich von den Fingern.
Ich weiß nicht, was in mich geraten war, aber ich fing an, mich zu mastubieren, schloss die Augen, streichelte meine Möse so wie ich es eben gerne hatte, während meine Hand, die meine Möse gespreizt hatte um meine Brüste legte.
Leise hauchte ich Toms Namen, wie ich es immer tat, wenn ich mich selbst fickte. Ich hoffte, dass Tom darauf anspringen würde und als ich die Augen öffnete, war er ganz nah vor meiner Möse, doch seine Finger waren mit seinem Schwanz beschäftigt.
„Leck mich, Brüderchen.“ Hauchte ich erregt und reckte ihm mein Becken entgegen. Das tat er dann auch, weshalb ich meine Finger wieder dazu benutzte meine Möse zu spreizen.
Es dauerte nicht lange als ich laut seinen Namen stöhnte, ihn anspornen wollte, mich richtig schön durchzunehmen.
„Ich will dich von hinten, mein Schatz. In den Arsch ficken.“ Sagte Tom dann und drehte mich auch schon auf den Bauch. Ich wusste, dass ich alles tun würde, was Tom sagen würde, also ließ ich zu, dass er – keine Ahnung, wann er Gleitgel auf seinen Prügel geschmiert hat – ohne Vorarbeit begann, meinen Po zu erobern. Erst schmerzte es, aber ich war so geil auf ihn, dass der Schmerz sich einfach in Lust verwandelte.
„Ganz tief rein, mein Schatz.“ Hauchte ich und windete mich etwas vor Lust.
„Wo ist denn dein Vibrator. Ich will’s dir gleichzeitig in der Muschi besorgen, damit du nicht mehr weißt wo vorne und hinten ist, Schwesterlein.“
ich angelte nach der Schublade und holte den Vibrator raus. Statt so langsam wie in den Po einzudringen, hämmerte er den Vibrator regelrecht in meine Möse, was mir einen spitzen Schrei entlockte.
Dann spürte ich seine Eier an meinem Po, er war also ganz drin und es war ein geiles Gefühl.
„Fick mich.“ Hauchte ich atemlos. „Wir müssen Jahre aufholen.“ Und dann fing er an, sich in mir zu bewegen, den Vibrator im gleichen Rhythmus zu stoßen und mit der letzten Hand meine Brust zu bearbeiten.
Das war zu viel für meinen Körper,innerhalb weniger Minuten kam ich erleichtert zum Höhepunkt. Ich spürte, wie er aus meinem Po ausdrang und den Vibrator durch sein echtes Fickfleisch ersetzte.
„Oh Ja.“ Entkam es mir. „Mach mir ein Baby.“ Es war, als müsste er sich nicht mehr zurückhalten und fickte mich wieder hart und erbarmungslos. Als würde es ihn geil machen, der Gedanke an ein gemeinsames Baby.
Als er seine Sahne in mich entlud, stöhnte er laut meinen Namen und wir fielen erschöpft in die kissen.
„Ich bin noch immer geil auf dich.“ Sagte er irgendwann, als er wieder zu Luft gekommen war.
„Dann fick mich.“
„Ich glaube, das hört nie auf.“
„Dann hört auch das Ficken nie auf.“ Sagte ich kess und küsste ihn liebevoll. „Und ja, ich will deine Frau sein.“
Auf die Party sind wir nicht mehr zurückgekehrt, wir haben uns die Seele aus dem Leib gevögelt, bis ich schon wund war und er wirklich nicht mehr stehen konnte, es war fast wie eine sexuelle Erfüllung. Nur dass da immer noch dieser Drang war, noch mehr zu wollen.
Doch es würde nie ein Ende nehmen, davon waren wir überzeugt.
Das war alles ein Jahr her.
Die Hochzeit. Fast zumindest, etwas länger. Jetzt stehe ich hier selbst in einem Brautkleid. Darunter nur weiße Strapse. Das schulterlose Kleid hielt auch ohne BH. Es war eine tolle Zeremonie gewesen, auch wenn mein Baby Lilly ein wenig geschrien hatte, war sie doch erst 6 Monate alt.
Mael und Adelle wollten auf Lilly heute Nacht aufpassen, weil Adelle selbst Kinder in dem Alter zur Welt gebracht hatte. Zwillinge.
Tom hatte mich den ganzen Tag angesehen, als würde er mich vor jedem Gast auf der Party ficken wollen und ich wusste, dass er es tun würde, bevor wir unsere Hochzeitsnacht erleben würden.
Wir hatten seit der Geburt von Lilly darauf verzichtet und wir waren beide sowas von rattig, dass wir uns schon per Webcam zuschauten wie wir es uns selbst machten. Aber wir wollten, dass der Hochzeitstag etwas Besonderes werden sollte. Als Tom mich abfing, als ich von der Toilette kam und mich zurück hinein schob, verschwnad er auch sogleich unter den Tüll meines Kleides. Ich stöhnte leise auf, als ich seine kühlen Hände an meiner heißen Mitte spürte und spreizte meine Beine etwas mehr.
Ich fühlte, wie er mir etwas großes in die Möse schob, ein Vibrator. Dann sollte ich die Beine heben… ein String vermutlich, damit der Vibrator nicht herausfiel.
Dann konnte Tom es sich doch nicht verkneifen, mich zu lecken und mir einen Orgasmus vom feinsten zu bereiten.
Als er wieder hervorkam, atmete ich schwer, er schaute mich lüstern mit ner deutlichen Beule in der Hose an.
„Blas mir einen.“
„Nein. Ich will noch ein zweites Kind. Das wäre nur Verschwendung.“ Er seufzte und küsste mich gierig. „Dafür bumst du mich heute Abend umso heftiger.“ Und dann schaltete er ihn an, ich konnte gar nicht anders, als erschrocken aufzustöhnen.
„Oh Gott, Tom, was ist das für ein Monster.“
„Ein Vibrator“
„Dann krieg ich schon beim Tanzen Orgasmen.“
„Ja und ich werde es genießen, dich dabei zu beobachten. Er drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und verschwnad wieder zur Feier. Der Vibrator ging aus. Sobald ich auf der Party war, ging er jedoch wieder an und mein ganzer Körper war angespannt, er sehnte sich nach einem heißen Fick.
Ich wollte nicht bis heute abend warten…. Doch ich musste.
End. Forever.
Tom, mein kleiner Bruder - Kapitel 10-14
Es war soweit: Der Abend an dem mein Bruder 18 werden sollte. Volljährig. Es war 20 Uhr, die Freunde trudelten vermutlich so zwiscehn 20:30 und 21 Uhr ein. Wie es eben auf ner Party üblich war, bei Teenagern.
Ebenso befürchtete ich, dass diese Party ähnliche Ausmaße nehmen würde wie mein Geburtstag.
Meine Eltern hatten Tom die Wahl überlassen: Entweder sie sind an diesem Wochenende hier, oder wir hätten Sturmfrei um tun und machen zu können was wir (bzw. er) wollten.
Er entschied sich natürlich für die sturmfreie Bude, so dass es am Montagnachmittag nochmal Kuchenessen mit meinen Eltern, Tante Birgit und Onkel Louis, sowie Cousine und Cousins geben würde.
Cousine, süße 12 Jahre, war im Gegensatz zu ihren Brüdern im Alter von 16 und 19 Jahren nicht auf diese Party eingeladen worden.
Eigentlich hatten Tom und ich nicht so viel mit den dreien zu tun. Er sogar noch weniger als ich, denn es waren ja nur 'Stiefcousins' und 'Stiefcousine' falls es überhaupt sowas gab.
Wir hatten wie auf meinem Geburtstag zusammen alles vorbereitet, ehe wir uns zurückgezogen haben um uns unsere Kostüme anzuziehen.
Wie meines aussieht, wisst ihr ja.
Jedoch wollte Tom auch, dass ich ein Vibroei den ganzen Abend trug, wobei ich schon Angst hatte, dass es wieder hinausschlüpfte, oder vielleicht zu laut war. Aber ich ließ mich auf Toms Spiel ein, wie immer.
Ich freute mich schon darauf, wenn die Party vorbei sein würde. Dann konnte ich Tom wieder nahe kommen, wie ich wollte. Keine Zurückhaltung mehr vor den anderen, die es als Tabu sehen würden.
Als ich aus meinem Zimmer kam, verwandelt in eine Hofdame aus der Renaissance, nur dass ich mir durch das Kleid, welches über meinem Knie endete und durch die Kombination der Korsage, die ich bereits drunter trug und den Strapsen, sowie den weißen High Heels, irgendwie wie eine Konkubine vorkam.
Oben ergänzten die Rüsschen des Dessous die des Kleides, wobei man deutlich erkennen konnte, welches Rüsschen zu welchem Kleidungsstück gehörte.
Ich hatte mich noch im Bad geschminkt, die Haare zu einem etwas Kunstvolleren Dutt hochgesteckt und den Kopfschmuck daran platziert, dass er etwas wie ein kleines Hütchen wirkte.
"Wow... am liebsten würde ich dich jetzt schon vernaschen, Babe." Tom kam aus seinem Zimmer in die Küche, wo ich mich aufhielt.Er war in einen Mann aus der Renaissance verwandelt... war das etwa mit Absicht?
"Sind wir im Partnerlook?"
"Weiß nicht... vermutlich." Tom zwinkerte, zog mich zu sich und küsste mich zärtlich. Der erste Kuss, auf den kein Sex folgte. Mein Herz schlug Purzelbäume, als er mich verliebt ansah. "Ich freu mich auf heute Nacht, Mylady."
"Ich auch, mein König." Ich lächelte etwas und ließ mich wieder küssen, während er mich auf die Arbeitsplatte der Küche setzte.
Ich merkte, wie diese Küsse leidenschaftlicher und sehnsüchtiger wurden, doch wir wussten, wir würden das nicht mehr schaffen, ohne dass man uns nach dem Quickie nichts ansah.
Dennoch schlang ich meine Beine um seine Hüfte und drückte mein Becken an seins. Er fing an, sein Becken an meinem zu reiben, wobei uns nur der dünne Stoff seiner Hose und das seidene Ouvert-Höschen von mir trennte, ich konnte regelrecht fühlen wie sein 'kleiner' Freund zum Leben erwachte und mich zum keuchen brachte.
"Du bist unglaublich, Babe." sagte Tom liebevoll und schaute mir in die Augen, sein Blick brannte vor Lust. Ich wollte von der Arbeitsplatte rutschen, doch Tom hinderte mich. Er schob meinen Tüllrock jetzt richtig hoch und vergrub sein Gesicht zwischen meine Schenkel.
Ich keuchte vor Schreck, aber auch vor Erregung auf.
Ich fühlte, wie er das Ouverthöschen auseinander zog, ebenso wie meine Schamlippen und sachte an meinem Kitzler saugte.
"Oh Gott... Tom... die Gäste... kommen... doch... gleich." stöhnte ich unbeholfen und schlang meine Beine um seinen Kopf.
Doch Tom antwortete mir nicht, war nur darauf bedacht, mich möglichst schnell auf einen Höhepunkt hinzulecken.
Ich hatte mich am Rand der arbeitsplatte festgekrallt und den Kopf in den nacken gelegt, schloss die Augen um möglichst viel genießen zu können.
Ich fühlte, wie Tom das Vibroei aus mir rauszog, mich aber weiterhin mit seiner so geschickten, verboten gehörenden Zunge.
Scheinbar war es meinem Bruder egal, ob man uns ansehen konnte, dass wir Sex hatten, oder nicht, denn ich hörte es rascheln, Tommy richtete sich auf und küsste mich leidenschaftlich, während er mit einem Ruck in mich eindrang, was mir ein erschockendes, aber genüssliches Stöhnen entlockte.
Doch nichts war mit langsam oder so. Er stieß hart und schnell in mich, grunzte schnell, legte einen Arm um meine Taille um mich gegen sich zu drücken.
Ich erwiderte den Kuss gierig, wollte nicht, dass dieses Gefühl abbrach, wusste dennoch, dass wir uns beeilen mussten, um diese süße Qual bis zum Höhepunkt treiben zu können um auf Wolken, Wellen eines Orgasmus, schweben zu können.
Ich bewegte mein Becken seinem entgegen und stöhnte in den Kuss hinein.
Er wurde nochmals härter, dass er mir schon fast weh tat und löste sich aus dem Kuss.
Er stöhnte lauter auf, presste mit Mühe ein "Ich komme." zwischen seinen Lippen hervor und musterte mich gierig, wie ich mich unserer Lust hingab.
Ich war längst zu keinem Satz mehr fertig, war kurz vor meinem Höhepunkt, wollte noch nicht, dass es vorbei war, wollte noch diese süße Qual genießen, auf die ein gewaltiger Orgasmus folgen würde.
"Komm mit mir." hörte ich ihn stöhnen und ich nickte nur wild, irre vor Lust.
Er drang fast aus mir aus, ehe er mir seinen Prügel mit aller KRaft wieder reinhämmerte, wiederholte dies 5 Mal und entlud sich in mich, während er meinen Namen stöhnte.
Im gleichen Moment erbebte mein Körper, spannte sich an und ich stöhnte laut meinen Orgasmus in die Welt hinaus.
Tom verweilte noch in mir um zu Atem zu kommen, schaute mir in die Augen, lächelte verliebt. "Ich sag... doch... unglaublich." flüsterte er schwer atmend und küsste mich sinnlich, liebevoll.
Er löste sich nun von mir, säuberte meine Muschi und schob mir wieder das Vibroei hinein, verteilte Küsse über meine Schamlippen, dass mein BEcken etwas zuckte.
"Tom... bitte, sonst komm ich gleich nochmal." sagte ich bittend. Ich wollte gucken, wie durchgevögelt ich aussah, ehe jemand kam.
"Okay... dann nicht." Er küsste mich nochmal liebevoll, ehe er mich losließ. Im gleichen Augenblick klingelte es bereits an der Tür.
Uh Glück, dass wir keine Minute länger brauchten.
Ich verschwand fix im Bad um mich frisch zu machen. Jetzt hatte ich den verruchten Ausdruck einer Konkurbine. Also ließ ich es einfach, zog nur nochmal den Lippenstift nach, der tatsächlich hielt, was er verspricht: Nicht zu verwischen. Es war, als hätte ich dunkelrote Acrylfarbe auf meienn Lippen.
Als ich zurückkam waren schon mehrere Leute da, allesamt verkleidet, auch meine Cousins waren bereits hier. Mir wurde so langsam bewusst, dass ich mit 22 die älteste war. Ich glaub DER älteste war 19, mein Cousin eben.
Die jüngsten waren wohl 16. BRyan und Rebecca waren auch da, grinsten mich die ganze Zeit verrucht an, schienen mir Hinweise geben zu wollen, ... vermutlich unmoralische Angebote. Doch da hatten die beiden sich geschnitten.
Die Party schritt immer mehr voran, der Alkohol floss in Strömen und die ersten Partyspiele kamen.
Mich zwang man praktisch, mitzumachen.
Doch ich wollte mich an keinem Strippoker beteiligen... nicht bei der Unterwäsche die ich trug, es sei denn ich würd das allein mit meinem Tom spielen.
Also schloss ich mich der - wie kindisch - Flaschendrehrunde an.
"Entweder Wahrheit oder Pflicht.... bei jeder Wahrheitsfrage, kommt aber die Pflicht jemanden in dieser Runde zu küssen." erklärte Rebecca leicht angeheitert und drehte die Flasche.
Sie blieb bei meinem 16-jährigem Cousin, einem schüchternem Brillenträger... der auch noch absolut nüchtern war, stehen.
"Wahrheit oder Pflicht?"
"Wahrheit."
"Küsis Stephanie." befahl Rebecca zuerst. Mein Cousin Arthúr zögerte, Stephanie nahm ihm die Arbeit ab, sie kroch in ihrem lasziven Katzenkostüm auf den Feuerwehrmann zu, nahm ihm die BRille ab, schaute ihm tief in die AUgen und küsste ihn gierig.
Daran erkannte man wohl, dass Stephanie wahrlich betrunken war. Arthúr war wie gefesselt von dem Kuss und schlang dann mutig den Arm um die Katze und presste sie an sich.
"Hattest du schonmal Sex?" warf Rebecca in die Runde. Arhtúr, so gut erzogen er war, wollte antworten, doch Stephanie ließ seine Lippen kaum los, als schüttelte er nur den Kopf und gab sich dem gierigen Mädchen hin.
"Dann dreh jetzt." sagte Rebecca, doch Arthúr nahm die leere Sektflasche und drückte sie seinem Sitznachbarn Bryan in die Hand.
Kaum erledigt, drückte Stephanie ihn nach hinten und küsste meinen Cousin weiter, nestelte an dem Blaumann herum, den Arhtúr anhatte, rieb mit ihrem Becken verführerisch an seinem, keuchte leise auf, als sie seine Beule spürte...
"Geht wenn dann woanders hin." sagte nun Tom, welcher den beiden direkt gegenüber saß.
Arthúr setzte sich wieder auf, legte seine Hände auf Stephanies Po und hob sie wie mühelos hoch. Das versetzte mich in Staunen, das hätte ich ihm nie zugetraut. "Er macht Kraftsport. Ausschließlich." Dann verschwanden sie in den Flur, ich hoffte nur, dass Arthúr das Zimmer meiner Eltern nahm.
Ich fühlte, wie es anfing, in meiner Muschi zu vibrieren, in einem Programm, dass es zwei mal lang, einmal kurz vibrierte. Ich musste ein Keuchen unterdrücken.
Das Spiel ging eine Weile soweiter, wo überwiegend Fragen beantwortet wurden, andere geküsst wurden, wobei Tom und ich nie die Aufforderung bekamen uns gegenseitig zu küssen. Wir formulierten unsere Antworten so, dass wir uns gegenseitig nicht verrieten.
Doch dann kamen auch die ersten Pflichtaufgaben, irgendswo anzurufen, einen Orgasmus am Telefon zu faken, nen halben Strip auszuführen, sowas eben.
So langsam wurden die Aufgaben härter.
Mein älterer Cousin saß nur noch in seiner Boxershort nachdem er sein Sheriff-Kostüm von seinem Körper strippen musste und drehte die Flasche. Sie blieb bei Rebecca stehen, die wie ich noch ihr komplettes Kostüm anhatte.
"Pflicht" sagte sie, bevor Henri - mein älterer Cousin - noch fragen wollte.
Er überlegte kurz. "Gib deinem Freund einen Footjob."
Die meisten in unserer Runde schienen erstaunt, doch Rebecca schien nur auf so etwas gewartet haben, rückte in die Mitte, zog ihren Highheel aus und drückte ihren Fuß zwischen die Beine ihres Freundes, welcher genüsslich stöhnte. Sie genoss sichtlich von allen beobachtet zu werden und sich an den teils lüsternen Blicken selbst aufzugeilen.
Während sie den Schwanz ihres Freundes, der noch in seinem Robin-Hood-Köstum gekleidet war, mit dem Fuß Richtung Höhepunkt trieb, drehte sie die Flasche, welche nun bei mir stehen blieb.
"Dann zeig mal, was du als Konkurbine drauf hast, Angel... mastubier, damit die anderen in Fahrt kommen." Ich schluckte.
"Ich wollte Wahrheit nehmen." sagt eich sofort.
"Naja... dann... gib mir einen Kuss." Wiederwillig rutschte ich zu ihr und presste meine Lippen auf ihre, spielte kurz meine Zunge, ehe ich mich wieder zurückzog.
"Okay...von wem lässt du dich zur Zeit ficken?" fragte sie lüstern. "Ist er hier?"
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Tom." antwortete ich nur und mich schauten viele nur schockiert an.
"Du lässt dich von deinem eigenen Bruder ficken?" Meine Möse - nass von dem Vibroei - wollte genau das, als Bryan das so formulierte. Ich war geil auf ihn. Über einer Stunde saßen wir hier ja schon. "Oh wie geil das ist... fester, mein Schatz. ja... oh... gott. ich kom...komme." stöhnte BRyan dann und drückte den Fuß seiner Freundin auf seinen Schritt.
Rebecca rutschte zurück auf ihren Platz.
"Wir sind ja nur Stiefgeschwister." warf Tom ein. Ich nahm schnell die Flasche und drehte die Flasche. Sie blieb bei Dorothee, einer 18-jährigen stehen.
"Pflicht." Das kam so schnell, als wäre sie richtig geil drauf, es jemanden zu besorgen.
"Dann darfst du... Henri einen Handjob geben." Ich erstaunte mich selbst, als diese Worte aus meinem Mund kamen.
Sie drehte erst die Flasche, dann rückte sie zu Henri, zog die Boxer so runter, dass sie den Schwanz meines Cousins in die Hand nehmen konnte und alle sehen konnte, was sie da tat.
Die Flasche dagegen blieb bei Tom stehen.
"Pflicht."
Dorothee schien zu überlegen.
"Beschreib, wie du es deiner Schwester machst."
Er schluckte.
"Das... geht euch nix an."
"Sei kein Spielverderber."
"Es... Ich... ziehe sie langsam aus, sie mich... wir berühren uns gegenseitig, ich küsse sie am ganzen Körper, bis sie mich anfleht, dass ich sie nehme... und dann schlafen mir halt miteinander." Er versuchte es nicht so notgeil klingen zu lassen, wie es manchmal eigentlich war.
"Also... ist es nicht nur Sex?"
"Nein... es ist viel mehr als nur Sex." sagte Tom bestimmt, schaute mir dabei in die Augen, lächelte leicht, genau wie ich.
"Wow... okay, dann kannste drehen." sagte Dorothee und massierte den nun zur vollen Größe von etwa 15 cm herangewachsenen Prügel meines Cousins weiter.
Tom drehte die Flasche, welche bein Henri stehen blieb und dieser "Pflicht" stöhnte.
"Dann... verhelf deiner Handjob-Fee doch zu etwas Glücksgefühl", ließ aber frei wie Henri es Doro besorgen sollte. Henri drehte erst die Flasche, als sie bei Bryan stehen blieb.
"Sag ihm, er soll mich ficken." sagte Rebecca erregt und bettelte Henri gerade zu an.
"Und was ist mir?!" fragte Esther nun enttäuscht. "Sonst bleib ich hier gleich zurück.
Henri grinste dreckig. "Dann komm her, mein mäusschen, mein Schwanz liebt Frauen."
Dann drehte Bryan die Flasche nochmal, als sie bei mri stehen blieb. "Dann lass dich mal von deinem Bruder vögeln." Es war deutlich, dass er nicht mehr an dem Spiel interessiert war. Sein Blick war auf Rebecca gerichtet und zog sie förmlich aus.
Bryan nahm Rebecca auf den Arm und bugsierte sie auf die weiße Ledercouch, zog sich und seine Freundin aus um ungeniert vor den Gästen, die Strippoker spielten oder tanzten oder sich einfach unterhielten zu poppen.
Krass, was heutzutage in solchen Jugendlichen vorging.
Esther rückte zu Henri und küsste ihn. Mein Cousin ließ sicch zurück und fing an seine beiden Gespielinnen auszuziehen, ehe er ein Becken zzu seinem Gesicht zog und sie sanft leckte.
Doch wen er da im Endeffekt leckte, wusste ich nicht mehr. Tom zog mich nämlich hoch, wir wollten erst in sein Zimmer, doch da hatten sich Olaf und Robert zurückgezogen und vögelten sich gegenseitig in den Arsch. Oh Mann, war ja die reinste Sexorgie hier. DOch Tom ging in sein Zimmer, holte eine schwarzen Karton und schiebte mich den Flur weiter.
Nur mein Zimmer -welches ich weise vorher abgeschlossen hatte - war noch frei. Kaum drin, schloss ich wieder ab, Tom zog sich aus und schubste mich sanft auf's Bett.
"Oh, you're so hot... so horny, sisterheart." flüsterte Tom gierig, musterte mich und zog seine Boxer aus. Dann fing er an, mic haus meinem Köstüm blättern. Als erstes musste der Kopfschmuck weichen, Er küsste erst die eine Schulter, während er einen seidenen Armhandschuh auszog, ließ seine Lippen über den Arm gleiten umso mehr Haut er freilegte.
Dann schnürrte er an dem lockeren Korsetts meines Kostümes, bis er es mir ausziehen konnte. Er schaute mir in die Augen, küsste mich leidenschaftlich und fuhr mir mit seinen Händen über den gesamten Körper, fest, massierend, fordernd.
Mein Handy bimmelte.
Ich griff danach und machte den Wecker aus.
Ich schaute Tom in die Augen. "Happy Birthday, mein Schatz."
"danke..." Er lächelte mich an. "Schenk mir deine Jungfräulichkeit." Ich war verwirrt, welche Jungfräulichkeit.
"Nachdem wir es so oft miteinander getrieben haben, solltest du wissen, dass ich keine Jungfrau mehr bin." sagte ich leise, kraulte mit meinen Nagelspitzen seinen Nacken, fuhr sachte über seinen Rücken, woraufhin er eine Gänsehaut bekam.
"Nunja. Ich spreche ja auch von deinem unglaublich süßem Po, mein Liebling... ich..." sagte er vorsichtig.
Mir schoss eine Welle der Erregung direkt zwischen meine Beine.
"Ich... bin wahnsinnig verrückt nach dir... stelle mir ständig vor, wie ich dich in allen möglichen Stellungen dazu bringe, meinen Namen vor Geilheit zu schreien... ich hab mir dieses besondere Erlebnis, deinen Knackpo zu vögeln, für heute aufgehoben. Als Geburtstagsgeschenk."
Ich zögerte, doch ich konnte seinem Welpenblick nicht wiederstehen.
"Dann tu, was du tun willst." Ich war aufgeregt. Würde es sehr weh tun.
"you're so amazing." Er küsste mich leidenschaftlich und schälte mich aus meinem Dessous-Korsett.
Fing an, mit meinen Brüsten zu spielen, die eh vor Erregung schon hart waren und die Nippel schmerzten. In mir zuckte noch das Vibroei, was mich dazu brachte, mich unter meinem Bruder zu winden, als er sachte an meinen Nippeln knabberte. Mir war klar, dass ich den Rest wohl anbehalten würde. Das Höschen würde uns beim Ficken nicht stören und ich wusste, wie sehr mein Bruder auf HighHeels stand.
Ich stöhnte auf, als ich seine Finger in meiner Möse spürte und nach dem Ei pulte. Ich wand mich unter ihm. "Oh Darling..." flüsterte er sehnsüchtig und ließ seinen Daumen über meinen Kitzler kreisen, schob das Ei in mir hin und her, ehe es mit einem leisen Plopp herausrutschte.
"Fick mich... bitte. Ich brauch dich, jetzt." Ich brauchte nich lange warten, bis ich seinen harten Prügel in mir fühlte. Er massierte meine Brüste fest, während er mich küsste und mit langen harten Stößen meine Möse rammte.
Es dauerte nicht lang, bis ich zum Höhepunkt kam, es waren eigentlich nur wenige Stöße, so dass sein Großer noch wie eine eins stand.
Er öffnete den bis dato unbeachteten schwarzen Karton und holte Gleitgel heraus.
Er drehte mich so herum, damit er meinen süßen Po beobachten konnte.
Jedenfalls war er dieser Meinung.
Er verteilte Küsse über meinen Po und spielte mit einem Finger an meinem After herum, was mir ein erregtes Keuchen entlockte.
Er schmierte seinen Finger mit Gleitgel ein und drückte ihn langsam in mein Hintertürchen.
Ich atmete tief durch... versuchte mich zu entspannen.
Er ließ seinen Finger darin ruhen, während er mit der anderen Hand meine Möse streichelte, mir helfen wollte, mich der Lust hingeben zu können. Dann drehte er den Finger langsam, ehe er ihn langsam bewegte um mich zu weiten. Er ließ sich Zeit, stupste mit seiner Eichel immer mal wieder meine Klitoris, woraufhin ich aufstöhnte.
Ich gewöhnte mich an den Finger, wollte sogar mehr, wollte wissen, ob es gut tat, in den Po gefickt zu werden.
Langsam kam ein zweiter Finger dazu, Tom konnte nicht anders, schob seinen Schwanz in meine Möse, bewegte sich lansam während ich mich immer mehr an die Finger gewöhnte und es sogar erregend fand.
Ich konnte sogar fühlen wie die Finger und sein Schwanz sich an einander rieben.
"Bereit?" fragte er leise.
Ich nickte. Er ließ seine Finger in meinem Po verweilen, holte noch etwas aus seiner Box, entzog dabei seinen Schwanz und rammte mir einen Vibrator in die Muschi, wobei der kleine Delfin meinen Kitzler berührte.
Oh Gott, Tom wollte mich vermutlich wirklich durchvögeln, mir den Verstand aus der Seele bumsen.
Er schmierte seinen Schwnaz mit etwas Gleitgel ein, entzog seine Finger und spreizte mit seinen Händen meine Pobacken. Ich fühlte, wie er mein geöffnetes Poloch betrachtete, sich positionierte, seine Eichel hineinschob.
Doch direkt darauf verspannte ich mich.
Sein dicker Schwanz war was anderes, als zwei Finger. Er ließ mir aber Zeit mich zu entspannen und als ich wieder locker ließ rammte er seinen gesamten Schaft in meinen Po, es tat einen Moment weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch irgendwie vor Lust auf, spürte ich doch, wie der Vibrator und der Schwanz aneinander reibten.
Er massierte meinen Po, meinen Rücken und meine BRüste.
"du bist so eng, sisterheart... es fühlt sich so geil an." sagte Tom leise.
"Oh ja... hattest...du?"
"Nein... ich hab's mir bei Mael angesehen." antwortete er leise und begann, sich zu bewegen.
Ich stöhnte leise auf, erst vor Schmerz, dann vor Lust.
"fester" flüsterte ich nach einer Weile. Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen, legte seine Hände auf meine Pobacken und spreizte sie etwas um sich genau anzusehen wo sein Schwanz verschwand. Er wurde schneller, fester und härter.
Seine ruppige Art verriert mir, wie weit er war und wie schwer es ihm fiel auf mich Rücksicht zu nehmen.
Ich presste meinen Oberkörper auf die Matratze um mich ihm entgegenzurecken. Ohja, ich stöhnte meine Lust, meine Emfpindungen hinaus, woraufhin Tom sich erst recht nicht mehr zurückhalten konnte und immer härter zustoß
Er stieß uns immer weiter auf den Orgasmus zu, so dass es schon unerträglich wurde. Ich wusste gar nicht, was ich zuerst empfinden sollte.
Doch das funktionierte einfach nicht. Ich wurde übermannt von dem, was mein Körper fühlte und stöhnte laut seinen Namen als ich kam. Er zog seinen Schwanz hinaus und spritzte auf meinen Rücken.
Er atmete schwer, wischte liebevoll das Sperma weg und ließ sich erschöpft in die Kissen fallen.
Er zog mich in seine Arme, die Decke über uns.
Ich wollte den Vibrator aus mir ziehen.
"Nein, lass ihn die ganze nacht drin... wir sind noch lang nicht fertig, mein Liebling." Er schaute mir in die Augen.
Ich lächelte sachte.
"Tut gut, wenn du mich so nennst."
Er zögerte.
"Ich weiß, ich sollte das nicht sagen... nicht bei unserer Situation, s*s... aber... ich liebe dich."
Es war unsere gemeinsame, letzte Nacht.
Und er hatte mir gesagt, dass er mich liebte. Oh Mann. Am nächsten Morgen kamen unsere Eltern wieder. Und waren schockiert, wie die Bude aussah.
Noch schlimmer war aber der Fund in dem Zimmer ihrer Tochter – meinem Zimmer. Ich und Tom, nackt aneinander geschmiegt, liebevoll Arm in Arm.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“ schrie meine Mutter hysterisch, woraufhin ich wie kerzengerade im Bett saß.
„Mama… immer mit der Ruhe.“ Sagte ich und zog die Decke über meine nackten Brüste, als mein Dad ins Zimmer kam.
„Seid ihr etwa nackt?!“ fragte mein Dad irritiert und Tom murrte ja, setzte sich auch auf.
„Das ist… krank, verboten!“ Mama war irgendwie aufgelöst.
„Mama… nein. Wir sind… hättet ihr nie geheiratet… wir sind nur Stiefgeschwister.“ Sagte Tom und seufzte leise. „…es ist… schwer zu verstehen, aber ich liebe Angelíque… begehre sie seitdem ich sie das erste Mal sah…“
„Sie ist 4 Jahre älter als du, Junge… wie kannst du da von Liebe reden?“
„Ja und? Marcel treibt’s mit ner 16-Jährigen.“ Warf Tom etwas patzig ein. Ich atmete heftig, fühlte mich eingeengt, als unsere Eltern uns vorwurfsvoll anschauten.
„Ich liebe Tom.“ Rang ich mich durch, antwortete so zum ersten Mal auf Toms Liebesgeständnis.
„Wie lange geht das schon?“
„Seit einigen Monaten… fast seit ich hier bin.“ Antwortete Tom ehrlich.
„Hast du…“
„Nein, Mama, ich werde keine Details aus meinem Liebesleben mit euch teilen.“
„Tut mir Leid… ich muss das erstmal verarbeiten.“ Damit ging meine Mutter auch wieder direkt zur Wohnungstür. Dad folgte ihr ohne uns großartig was zu sagen.
Tom sah mich an.
„Sagst du das nochmal?“
„Ich liebe dich.“
Er grinste mich an, fuhr mit seiner Hand unter die Decke und drückte mir den Vibrator wieder tief in die Muschi, was mich zum Stöhnen brachte.
„Du bist also immer noch feucht, wie horny…“
„Oh, Tom, du not…“
„Stopp… wir müssen das ausnutzen. Mein Babe fliegt heut abend.“
Ich nickte sachte.
„Tut dein Po sehr weh?“
„Gar nicht. Danke… für dieses Erlebnis.“
„Ich muss dir danken für das Geschenk, mein Schatz.“
Er beugte sich zu meiner Brust, legte sie frei und saugte an meiner Brustwarze wie ein hungriger Welpe, während ich dafür genüsslich aufseufzte, krallte meine Hand in sein kurzes Haar.
„Mehr, Tommy, mehr…“
Er begann, den Vibrator immer wieder in meine feuchte Grotte zu stoßen, als wäre es sein Schwanz, der mich da bearbeiten würde.
Ich stöhnte schon nach kurzer Zeit auf.
„Fick mich endlich, Tommy, ich will dich, keinen Bunny.“ Tom lachte heiser auf.
„Dann musst du aber noch etwas Hand anlegen…“ hauchte er erregend und fordernd in mein Ohr, dass mein ganzer Körper mit einer Gänsehaut überzogen wurde.
Ich griff nach seinem Prachtstück, legte die Hände um ihn und massierte ihn fordernd, was Tommy ein Stöhnen entlockte.
Er bewegte sich meiner Hand entgegen, doch ich wollte mehr, ich wollte meine Lippen über ihn stülpen, ihn um den Verstand bringen, so wie es Tommy immer mit seiner verspielten Art tat.
Deshalb rutschte ich runter, ließ mir auch keine Zeit, ihn in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf zu bewegen.
„OH, Angel… mein Engel… bitte… mehr…“ er krallte seine Hände in meine Haare und dirigierte meinen Kopf in einem Rhythmus der ihn fast um den Verstand brachte.
„Jetzt kann ich nicht mehr… jetzt will ich… dass oh Gott, … du meinen Namen schreist, wenn ich meinen Hammer in dich ramme.“ Sagte Tom schwer atmend und zog mich wieder sanft hoch.
Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und empfing ihn zwischen meinen Schenkeln.
Es hatte nichts Sanftes an sich, als er seine Ankündigung wahr machte und mich fickte, als gäbe es kein Morgen mehr…
Und das gab es nicht.
Tom konnte sich das nicht antun, mich zum Flughafen zu bringen. Meine Mutter war wohl froh. Dass ich und Tom mehrere Hundert Kilometer zwischen uns lagen. Denn für sie betrieben wir nichts anderes als Inzest. Dad schien uns zu verstehen.
Tom verkroch sich nach dem Sex in sein Zimmer… räumte auf, während ich meine Koffer zum letzten Mal checkte.
Und dann flog ich.
Ohne einen Abschiedskuss von Tom.
Ohne eine Ahnung, was wir nun waren. Waren wir zusammen? War es jetzt beendet, weil ich nach Frankreich ging? Mussten wir uns treu sein?
Oder musste ich die Frage stellen, ob wir uns bei dieser Ungewissheit überhaupt treu sein konnten.
Oder wollte er das gar nicht?
Denn er konnte offensichtlich auch mit ner anderen Frau schlafen, obwohl er mich liebte.
Oder hatte er das nur gesagt, in der Hoffnung, ich würde bleiben?
Aber ich blieb nicht, ich wollte diese Erfahrung machen, meine französische Familie besser kennen lernen. All die Jahre war ich nur zu Besuch in Frankreich. Er hatte doch nun auch entschieden bei seinem Dad leben zu wollen, das wollte ich auch verwirklichen.
Und wenn unsere Liebe für die Zukunft gedacht war, würden wir doch die 6 Monate voller Trennung überwinden können oder? Vielleicht auch 12 Monate, aber er könnte mich besuchen kommen, ich würde Weihnachten zu Hause verbringen… es war ja nicht so dass es damit hieß, wir würden uns nie wieder sehen.
Mael und Adele holten mich vom Flughafen ab.
„Du bist also tatsächlich hier?“
„Ja… warum klingst du so erstaunt.“
„Mich wundert es, dass Tom dich hat gehen lassen.“ Auf meinen fragenden Blick hin ergänzte er: „Du warst für ihn die eine, das hat er mir selbst gesagt. Wenn es einmal die Gelegenheit gäbe, mit dir zusammen sein zu können, würde er dich nie wieder gehen lassen wollen.“
„Hat er aber. Aber es ist ja nicht von Dauer, Mael.“
Mael antwortete darauf nicht, biss sich auf die Lippe, doch ich wagte nicht, weiter nachzufragen.
„Seid ihr denn nun zusammen, du und Tom?“ fragte Adele, während sie an ihrem Coffee to go nippte.
„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“
„Habt ihr drüber geredet?“
„Nein.“
„Dann seid ihr auch nicht zusammen. Ihr hattet eine Affäre. Um aus einer Affäre eine Beziehung zu machen, muss man darüber reden, Liebes.“
„Danke, dass du mir so gut zusprichst.“ Sagte ich sarkastisch und stieg in den Renault Clio meines Bruders.
„Vielleicht wollte er dir die Freiheit für das nächste Jahr nicht nehmen, hofft aber insgeheim, dass du ihm treu bleibst.“
„Ich hatte auch nicht vor, mich durch die Gegend zu vögeln.“
„Bist du dir sicher? Hier laufen ein paar heiße Männer rum, die sich schon freuen, dich wiederzusehen.“
„Ja, bin ich.“ Dann schwiegen wir alle eine Weile.
Als Mael vor dem Strandhaus meines Vaters parkte, schaute er mich an. „Treu sein tut man mit dem Herzen, Schwesterchen.“ Ich konnte gar nicht darauf antworten. Er stieg aus, nahm beide Koffer und trug sie ins Haus unseres leiblichen Vaters.
Einige Tage später bekam ich die erste Mail von Tom.
„Hol dir Bunny, bevor du’s dir ansiehst. Mach deine Webcam an und schick mir deine Antwort.“ Kein Hey Babe… kein ich liebe dich zum Abschied. Einfach nur dieser eine Satz.
Ich war allein zuhause. Also tat ich auch, wie immer, was Tom mir befahl und holte Bunny.
Dann lud ich das Video herunter, was im Anhang war, während ich meine Webcam so ausrichtete, dass ich ganz zu sehen war. Dann öffnete ich den Player und startete das Video.
Wieder eins von Toms selbstgebastelten Werken. Mit mir und ihm in der Hauptrolle. Es war unsere letzte gemeinsame Nacht. Zeigte die Leidenschaft zwischen uns.
Dann erschien plötzlich „Zieh dich aus und zwar ganz, Babe.“ Auf dem Bildschirm, während eine Sequenz mit Toms Brustmuskeln eingespielt wurde – er wusste, wie sehr ich darauf stand.
Ich kam dem Befehl nach.
„Steck dir Bunny in die Möse & knete deine Brüste, so wie ich es tun würde“ lief als langsamer Lauftext über den Bildschirm. Ich seufzte auf, als ich tat, was er verlangte.
Dass ich mich dabei selbst aufnahm, hatte ich komplett vergessen.
„Beweg Bunny langsam in dir, drück ihn schön rein.“
Ich stöhnte leise auf, biss mir auf die Lippe, während ich mir und Tom beim Liebesspiel zusah. Unsere letzte gemeinsame Liebesnacht wurde längst von der abgelöst, die wir miteinander teilten, als ich mit Marcel Schluss gemacht hatte.
„Massier deinen Kitzler.“
Ich nahm nun auch die zweite Hand von meiner Brust, führte sie zu meinem Kitzler und masssierte diesen leicht, während meine andere Hand unentwegt Bunny in mich stieß. Genüsslcih stöhnte ich lauter auf.
„Beweg Bunny schneller.“
Gesagt getan. Ich war schon fast in Extase, wollte zum Höhepunkt gelangen, aber auch, dass diese Qual niemals endete.
„Stöhn deine Lust laut heraus. Fick dich mit Bunny so schnell du willst.“ Kam wieder als Lauftext. Ich konnte mich gar nicht gegen seine Anweisungen wehren, kamen sie mir doch entgegen. Bunny hämmerte immer wieder in mich hinein, brachte mich fast zum Explodieren, während meine Hand immer stärker an meinem Kitzler streichelte.
Ich durchwölbte meinen Rücken, spannte meinen Körper an, in der Hoffnung noch mehr zu fühlen.
Wie sehr wünschte ich mir Tom herbei, der ganz sicher meine Brüste kneten wollen würde.
„Stöhn meinen Namen, wenn du kommst.“
Ich riss etwas die Augen auf. Wie konnte er ahnen, dass ich genau jetzt immer stärker auf meinen Höhepunkt zugertrieben wurde. Aber ich stöhnte immer lauter auf, schrie fast seien Namen, als ich plötzlich verharrte, so angespannt wie ich war, als mein Orgasmus mich regelrecht überflutete.
Wie benommen fiel ich schlaff in den Schreibtischstuhl zurück.
„Lächel mich an. Sag mir, wie sehr du mich liebst… wie sehr du mich vermisst.“ Wieder ein Lauftext.
Ich musste unwillkürlich lächeln, als ich das las, schauten nun doch in die Kamera, lächelte hinein.
„Ich liebe dich, Tom. Und ich vermisse duch.“ Ich beugte mich zur Kamera, so dass in etwa nur noch meine Lippen zu sehen sein dürften und machte eine Kussbewegung.
„Ich hoffe dir gefällt mein kleines Video.“
Dann drückte ich auf Stopp. Damit meine ich die Aufnahme. Toms Video war nach 21 Minuten zuende.
Ich machte mich sogleich daran, es zu verschicken.
Doch Tom reagierte bei ICQ und Facebook einfach nicht mehr auf mich. Und auch nicht auf meine Fragen, die ich in meiner Mail formulierte. Es war einfach, als wolle er nichts mit mir zu tun haben, bis er mir die nächste Aufgabe schicken würde.
Nackt, wie ich war, blieb ich erstmal am PC sitzen, schaltete nur den Vibrator aus, und las mir den Text für meine Hausaufgabe durch.
„Oh lala.“ Das war Adele. Und sie war ohne anzuklopfen in mein Zimmer gekommen.
„Einen heißen Chat gehabt?“
„Nein.“ Ich versuchte mich schnell zu bedecken, doch Adele war schneller, hielt mich an den Handgelenken fest.
„Du bist so wunderschön, Angelíque. Wie Mael. Nur weiblich… ich will wissen ob ihr … gleich seid.“ Ich dachte echt, ich hab mich verhört.
„Was willst du?“ fragte ich unsicher.
„Dich lieben.“ Ich blinzelte. „Wir können das aufnehmen und Tom schicken.“ Fügte sie hinzu, „Er steht doch so auf Videos von dir.“
„Woher weißt du das?“
„Dein ganzes Zimmer in Deutschland ist voller Kameras. Dein Bruder hat ganz viel Material davon… also Tom, nicht Mael.“
Ich konnte mir Adele gut vom Leib halten, wobei ich auch glaube, dass Mael seine Freundin, die ihm praktisch hörig war, zurückgepfiffen hat.
Ich glaube, Adele tut alles, was Mael sagt. Jedenfalls bin ich schon das ein oder andere Mal in ein sexuelles Erlebnis der beiden gestolpert, weil die beiden es echt überall miteinander treiben.
Von Tom hab ich nichts mehr gehört. Meine Eltern wollten nicht vermitteln, wobei ich eher glaube, dass es eher Mama war, die sich weigerte, mir Tom zu geben, wenn ich mit Zuhause telefonierte. Dad tat das nur um keinen Ehekrach zu bekommen.
Tom selber reagierte weder auf Mails, bei ICQ oder sonst wo.
Ich befürchtete schon, dass er mich geblockt hatte.
Ich kam grad aus der Uni, es war später Nachmittag, so halb sechs.
Wie jeden Tag startete ich als erstes meinen Laptop um zu schauen, wer mir alles schrieb.
Einige Mails meiner deutschen Freundinnen... und tatsächlich eine von Tom.
Doch kein Betreff war angegeben. Voller Freude öffnete ich sie und musste mir die kurze Mail tausend Mal durchlesen. Doch es wollte einfach nicht in meinen Kopf rein.
"Tut mir Leid, Angelíque, aber ich hab jemanden kennengelernt."
Was?
Kennengelernt?
War das jetzt ne Verarsche?
Noch nichtmal ein "Ich pack das nicht" oder "Bis dann" oder so?
Eine Mail mit einem einzigem Satz war ich ihm wert?
Wie konnte ich bloß so naiv sein, und denken ein 18-jähriger würde 6 Monate auf mich warten? Wie konnte ich glauben, dass sein "Ich liebe dich" ernst gemeint war?
Ich war echt so dumm.
Dennoch wollte ich nicht, daass es so war, dass Tom mich sitzen lies.
Konnte er mich überhaupt sitzen lassen?
Waren wir überhaupt zusammen?
"Heißt das du machst Schluss mit mir?"
Mehr brachte ich nicht zustande, erst beim Tippen bemerkte ich, wie stark ich eigentlich zitterte, weil es mir den Boden unter den Füßen wegriss.
Da hatte ich mich doch ernsthaft in meinen kleinen Bruder verliebt und nun schoss er mich in den Wind!
Auf die Antwort musste ich ausnahmsweise nicht warten. Sie kam praktisch sofort.
"Wir hatten eine Affäre. Wie kann ich da mit dir Schluss machen?"
Eine Affäre? Sagt man zu seiner Affäre, dass man sie liebt? Nein.
Ich war verwirrt.
Verletzt.
Wütend.
Wütend auf mich, weil ich so naiv und dumm war, nach Frankreich zu gehen, wütend auf Tom, dass er mich sitzen ließ und wütend auf Sandra - so, erfuhr ich später, hieß Toms neue Freundin.
Und wütend auf die Welt, weil sie scheinbar so ungerecht war.
Dass ich längst angefangen hatte zu weinen und zu schluchzen blieb von mir unbemerkt, aber nicht von meinem Bruder, welcher an meiner offnene Zimmertür vorbeigegangen war.
"Schwesterchen?" Ich schluchzte bloß als Antwort, woraufhin er noch ergänzte: "Was ist los?"
Ich winkte ihn heran und öffnete Toms erste Mail. Ich merkte an Maels Haltung, dass er ernst wurde, als er es las und mich einfach in den Arm nahm.
"Er ist nen Arsch, genau wie Marcel."
Ich schluchzte einfach einmal laut auf und kuschelte mich in die Arme meines Bruders.
"Ich will mich nur noch hemmungslos betrinken." Mael grinste schief, als ich das sagte und nickte etwas.
"Heute abend am Strand, ist ne Party. Mach dich heiß. Etienne ist da... und er tröstet dich bestimmt gern über Tom hinweg." Ich blickte Mael verwirrt an.
"Ist Etienne nicht schwul?"
"Bisexuell. Und Etienne stand schon immer auf dich... jedenfalls seit er über Sex nachdenkt." Mael lächelte unschuldig. "Er hielt sich nur wegen Tom zurück. Sonst hätte er dich wie Frischfleisch behandelt.
Und du brauchst dringend mal weder nen echten Mann und nicht nur Bunnie."
Ich biss mir auf die Lippe und nickte sachte. Ich müsste mich wirklich betrinken um die Hemmungen zu überwinden um mit jemand anderem zu schlafen als Tom.
Und... würde ich Tom damit nicht auch weh tun?
Zumindest redete ich mir das ein, während ich mich fertig machte. Wenn er mit dieser Tusse schlief, konnte ich mich von Etienne durchnehmen lassen - welcher übrigens Maels bester und ein guter Freund von mir war.
Ich wusste, dass Mael und Etienne ihre ersten sexuellen Erfahrungen miteinander teilten, dass Etienne einem hübschen Männerkörper nicht abgeneigt war... doch ich hatte nie mitbekommen, wie Etienne sich an Frauen ranmachte.
Ob Mael mich nich einfach angelogen hatte?
Ich zog mir meinen dunkelblauen Triangel-Bikini an, welcher beim Höschen an den Seiten mit Schleifen zum Selberbinden gehalten wurde und beim Oberteil goldene Ornamente an den äußeren Ecken der Dreiecks-Körbchen, die meine BRust bedecken sollten, den dunkelblauen Stoff verzierten.
Dazu faltete ich meinen weiß-blauen Pareo (für alle, die nicht wissen, was das ist: Ein Tuch, speziell für so etwas), so dass es einen Mini ergab, als ich ihn um die Hüfte band und dazu noch passende blaue Flipflops. Zu gern hätte ich High Heels angezogen, aber das war auf Sand nicht grade angebracht.
Meine Haare band ich mir zu einem lockeren Dutt, legte noch goldene Creolen, Armreifen und eine goldene Kette, an der ein etwa 8cm-großer Anker war und mir so fast bis zum Bauchnabel ging, an.
Dann klopfte Mael auch schon an meine Zimmertür und schaute mich an.
"Wow. Heiß." Er grinste mich an.
Er selbst hatte ne dunkelrote Badeshorts an, die in etwa bis zum Knie ging. Dazu die passenden Flipflops.
Seine Freundin hatte einen Schwarzen Bikini an, einen roten Pareo und eine Kette aus Holz. Sie hatte rote Sandaletten an.
Heiß waren sie beide. Und das wussten sie auch, sie genossen regelrecht die Blicke der anderen, als wir zum Strand runter gingen.
Dass mich viele anstarrten, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Zusehr hing ich in Gedanken an Tom.
Doch ein Blick fing mich direkt ein und ließ mich anders werden, so glühend heiß war er: Etiennes.
Etienne kam mit 4 Bier auf uns zu, reichte Mael und Adele je eins und das dritte mir, wobei er mir in die Augen blickte und ein leises "Mon petit cherie" hauchte.
"Hey." unwillkürlich lächelte ich, nahm das Bier und trank einen Schluck. "Danke."
Wie lange ich mich mit Etienne unterhielt, wie viele Biere und kurze mir angedreht wurden. Ich hab keine Ahnung mehr.
Jedenfalls hatte ich mein Ziel erreicht: Ich hatte mich betrunken. Etienne hatte sein Ziel erreicht: Ich lag in seinen Armen und knutschte hemmungslos mit ihm rum.
Die Party war entweder im vollen Gange oder hier und dort wurde ebenso schon bereits hemmungslos rumgeknutscht, gefummelt und bei dem ein oder anderen sogar schon mehr.
Etienne war sich seiner Sache immer sicherer, weshalb er nun auch mutiger wurde, mir nicht nur pber den Rücken, sondern auch über den Oberschenkel streichelte.
Ich wurde sehnsüchtiger im Kuss, mir wurde heißer... war ich etwa so scharf auf Etienne? Oder war es nur, die sehnsüchtige Erwartungen einen echten Kerl zu haben statt Bunnie? Oder nur der Alkohol?
Ich jedenfalls strich über Etiennes nackten Brustkorb, zielsicher zu seinem Schritt, woraufhin er aufkeuchte.
"Lass uns lieber woanders hin, mon cheri." sagte er leise in mein Ohr und schaute mir in die Augen, fast so sanft wie Tom. Ich nickte etwas. Und deutete auf das Haus meines Vaters. "Bist du dir sicher, mon cheri?" fragte er sanft, als ich nickte, küsste er mich und drückte mich bestimmend an sich.
Dann stand er auf, nahm mich bei der Hand und zog mich zum Haus.
Gut, dass Etienne sich in dem Haus auskannte, denn kaum waren wir drinnen, küssten wir uns gierig und er schob mich zielsicher in mein Zimmer.
Er knotete meinen Bikini auf und zog sogar die Schleifchen meines Höschens auf.
Den Pareo missachtete er und ließ ihn einfach hochgeschoben auf meiner Taille hängen.
Bestimmend drückte Etienne mich auf's Bett und zog eine Brustwarze in seinen Mund, woraufhin ich erschrocken aufstöhnte. Es war einfach zu lang her, als ich das letzte Mal richtigen Sex hatte.
Ich wollte mehr. Ich wollte einfach nur noch alles vergessen und nur noch fühlen.
Während Etienne über meinen Körper strich und meine Brüste in seinen Mund saugte, an ihnen leckte, entledigte er sich seiner grünen Badeshort und fuhr dann mit einer Hand zwischen meine Beine, strich kurz über meine schon feuchte Möse.
"Kondom..." hauchte er, doch als ich ihn fast panisch ansah - warum sollte ich auch eins haben - grinste er kurz, gab mir einen Kuss und verschwand, so nackt wie er war, aus meinem Zimmer, nur um kurz darauf mit ein paar Kondomen wiederzukommen, wovon er sich eines geschickt überzog.
Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Prügel, welchen ich auf 16 cm schätzte, in mir spürte und wir gemeinsam aufstöhnten.
Etienne fand schnell den Rhyhtmus, der uns beiden fast den Verstand raubte, schnell, tief und hart stieß er in mich, während ich meine Beine um seine hüfte klammerte um ihn an mich zu pressen.
Ich spürte, wie er uns immer weiter auf den Orgasmus hinstieß, wie er schneller wurde, weil er sich kaum noch zurückhalten konnte.
Doch, als ich plötzlich von meinem Höhepunkt überrannt wurde und genüsslich, erleichtert, seinen Namen stöhnte.
Etienne ergoss sich, als er noch in mir war.
Er entsorgte das KOndom, ehe er sich neben mich legte.
"Oder soll ich gehen?"
"nein." sagte ich leise und schaute ihn an.
"Du hast mich benutzt."
"Du weißt das?"
"Mael hat mir gesagt, dass Tom dich verlassen hat."
Darauf konnte ich einfach nichts sagen.
"Lass mich dir helfen, ihn zu vergessen. Meinetwegen darfst du mich gern weiter benutzen."
"Soll das etwa ein unmoralisches Angebot sein?"
"Vielleicht... Vielleicht auch ein Angebot, ein wenig... Geborgenheit zu bekommen?"
Ich lächelte etwas, kuschelte mich an ihn ran.
"Dann nehm ich das Angebot an."
Da war ich also. Hatte schon wieder sowas wie eine Art Affäre. Nur dass es zwischen mir und Etienne anders war: Wenn wir alleine waren, benahmen wir uns wie ein Paar, in aller Öffentlichkeit wie Freunde.
Wir sagten uns nicht, dass wir uns liebten. Wir mochten uns, wir waren gute Freunde, doch es tat gut, nicht alleine schlafen zu müssen. Und wenn wir in Stimmung waren, schliefen wir miteinander.
Es war unverbindlich.
Auch wenn ich wusste, dass wir uns etwas bedeuteten, war es eine andere Ebene, wussten wir doch, dass ich eines Tages wieder nach Berlin gehen würde.
Nachdem Tom die Affäre mit mir beendet hatte, beschloss ich das eine Semester auf 2 zu verlängern, mein Leben spielte sich gerade hier ab.
Wenn ich zurück nach Berlin gehen würde, müsste ich mir Toms Geturtel mit Sandra ansehen.
Es war wieder einer dieser Abende, wo die Jungs alleine unterwegs waren und ich guckte mit Adele irgendeinen französischen Film. Adele war so darauf erpicht gewesen, mit mir nen Mädelsabend zu machen, wobei ich befürchtete, dass sie ihren bisexuellen Neigungen nachgehen wollte.
Ich merkte auch nicht, wie viel Sekt wir tranken, Und das noch mit Erdbeeren drin.
Adele und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, eigentlich kam ich ja ganz gut mit ihr zurecht, nur wollte ich einfach keinen Sex mit ihr.
Der Film war dann zuende, als plötzlich ein Video anfing, was mir sehr vertraut vorkam. Ein Porno.
Oh Gott, der war von Tom. Allein Toms Lächeln zu sehen, brach mir wieder das Herz und ich wünschte mir Etienne herbei, der eine gute Methode kannte mich zu trösten.
Adele rückte näher an mich ran, nachdem sie den Porno ausgemacht hatte.
"Sorry, ich wusste nicht, dass der auch auf der DVD drauf war."
"Schon okay... es tut nur einfach so weh."
"Er war der erste, den du wirklich geliebt hast, oder?"
"Ja."
Sie strich mir das Haar zurück und küsste meine Wange. Ich schloss die Augen, als ich spürte, wie ihre Lippen zu meinem Hals wanderten und atmete tief durch.
Das tat gut, wenn ich auch vorher noch der Meinung war, dass es falsch war.
"Lass es einfach zu, Angel." hauchte Adele in mein Ohr und entblätterte mir die Kleidung. Erst, als ich ganz nackt war, zog sie sich aus und zog etwas aus der Schublade. Ein Vibrator, den sie sich zugleich einführte und leise aufstöhnte.
Oh Gott.
Ich stöhnte leise auf, als ich ihre Lippen an meinen Brustwarzen spürte und ihre Finger an meiner Möse. Sie streichelte sanft darüber und fing an meinen Kitzler zu massieren, was mir Lustschauer in mein Becken Schoss.
Sie küsste sich einen Weg in meine Schenkel und schon spürte ich ihre geschickte Zunge zwischen meinen Spalten.
Leise stöhnte ich auf, aber genüsslich, sehnsüchtig nach mehr.
Sie machte hmit Hingabe weiter, wollte nicht aufgeben, ehe ich nicht vor Lust schrie. Sie selber fickte sich mit dem Vibrater und rieb ihrer Brüste beim Lecken über den kalten Lederbezug der Couch.
"Fester." hauchte ich, erschrack mich selbst darüber und spürt kurz darauf, wie Adele an meinem Kitzler saugte. Ich stöhnte erschrocken ihren Namen und wand mich unter ihren BErührungen, wollte mehr davon, wollte dieses Gefühl haben, auf Wolken zu schweben.
Sie hielt kurz inne, oder auch nicht, denn sie bewegte ihre Hand, die den Vibrator bewegte immer schneller und stöhnte leise ihren Orgasmus heraus. Dann entzog sie sich den Vibrator und rammte ihn mir in die Möse, beobachtete mich gierig, während sie mich auf den Höhepunkt, auf den Rand der Klippe, zu stieß. Kurz davor hielt sie inne. Ich flehte sie an, doch weiterzumachen, ich hielt es kaum noch aus.
Ganz langsam, zum kirre werden, zog sie den Vibrator fast aus meiner Möse und stieß umso härter zu, was mich zum lauten Stöhnen und zum Orgasmus brachte.
So kam es, dass ich meinen Bruder Tom mehrere Jahre nicht mehr sah. Warum? Ganz einfach. Als ich mit meinem zweiten Semester fertig war, kehrte ich nach Berlin zurück und musste feststellen, dass Tom sein Studium in Stanford begonnen hatte.
Stanford.
So weit weg von mir.
Ich kam zu spät.
Oder auch nicht.
Was bildete ich mir auch ein? Er hatte mir einen Laufpass wegen Sandra gegeben. Welche übrigens auch in Stanford studierte. Sie war in parallelen Leistungskursen gewesen, hatte aber auch amerikanische Eltern, so wie Tom.
Irgendwie war Toms Freundeskreis nur von seiner komischen Schule.
Egal.
Es war vorbei.
Was mich dazu brachte, wieder nach Frankreich zurückzukehren und hier mein Kunststudium zu beenden.
Das zwischen mir und Etienne hatte sich jedoch beendet, als Etienne jemanden kennenlernte, die wirklich Gefühle für ihn entwickeln konnte, also ließ ich ihn ziehen.
Ich würde Tom nie wieder sehen. Zumindest ging ich davon aus, denn die Weihnachtsfeste verbrachte er immer mit seiner Mutter, ich mit meiner.
Also würde es nie wieder eine Gelegenheit geben.
Bis zu dem Tag, an dem ich erfuhr, dass Mael seine Freundin heiraten wollte. Sie waren zu dem Zeitpunkt schon wie lange zusammen? 10 Jahre.
Ich war 25, ja… das waren 10 Jahre.
„Ich wird auch Tom einladen.“ Sagte Mael nach einer Weile, während wir gemeinsam frühstückten. Seit 3 Jahren haben wir diesen Namen nicht mehr laut gesagt. Deshalb schaute ich ihn erst einmal verwundert an.
„…lass dich von mir nicht abhalten. Das mit Tom ist vorbei.“ Sagte ich und trank meinen Kaffee leer.
„Bist du dir sicher?“
„Ja.“
Doch er schien mir das nicht wirklich abzunehmen.
****
Ich war nun doch nervös. Tom wollte heute anreisen, weil morgen der Junggesellenabschied war. Und wer musste ihn und Sandra vom Flughafen abholen? Ich.
Weil es so irre warm war, hatte ich nur knappe Leinenhotpants an und ein dunkeblaues Tanktop. Auf meiner Brille glänzte die große schwarze Fliegerbrille.
Meine Füße steckten in Peeptoes, natürlich mit hohem Absatz. Denn dies war der erste Augenblick, an dem Tom mich wiedersehen würde. Und er sollte wissen, was er da abgeschossen hatte. Was er heute besitzen könnte.
Ich war von der französischen Sonne braun gebrannt und meine Finger spielten mit der Kette, die bis zu meinem Bauchnabel ging und an der mehrere Blätter als Anhänger hingen.
Angelehnt war ich an einen Renault Clio, den ich mittlerweile mein eigen nennen durfte.
Ich hatte grad den Master beendet, arbeitete nun in einem Auktionshaus und verdiente nicht schlecht. Per Fernstudium ergänzte ich noch mein angefangenes Sozialwissenschaftsstudium und BWL.
Dann – ich merkte es, weil mein Herz plötzlich schneller schlug – ging die Glastür auf und ein junger, athletischer Mann kam heraus, an der einen Hand einen großen Trolley, an der anderen eine junge, dunkelhaarige Frau, die wiederum einen kleinen Trolley im Gepäck hatte.
Sie hatten ebenfalls Sonnenbrillen auf, doch ich erkannte Tom einfach sofort. Und er mich, er zögerte nicht, als er mich ins Visier nahm und ging auf mich zu.
„Angelíque“ Irrte ich mich oder wurde sein Akzent noch breiter?
„Tom.“ Er lächelte zögernd, als ich seinen Namen aussprach. Dann schob ich meine Sonnenbrille ins Haar und drehte mich zu der mir unbekannten Frau.
„Ich bin Sandra. Freut mich, dich kennen zu lernen, Angelina.“
„Angelíque, nicht Angelina.“ Korrigierte ich sie, lächelte höflich, auch wenn ich irh am liebsten die Augen ausgekratzt hätte.
„Oh, verzeih mir. Ich hab’s nicht so mit Namen.“ Ich nickte nur und machte den Kofferraum auf. Derweil spürte ich Toms glühenden Blick und als ich ihn ansah, sah ich in seine vielsagenden Augen, weil auch er die Brille abgenommen hatte. Ich lächelte kurz, ließ ihn die Koffer in den Kofferraum quetschen und setzte mich dann hinter’s Steuer.
„In Stanford fahren die Männer immer.“
„Stanford kannst du nicht mit Frankreich vergleichen, Sara… oh verzeih, ich hab’s nicht so mit Namen, Sandra.“ Sagte ich sarkastisch und fuhr los, nachdem Sandra auf die Rückbank gerutscht war und Tom auf dem Beifahrersitz Platz genommen hat.
Wir sagten nichts mehr, ich machte deutlich, dass ich mit Tom nicht sprechen wollte. Zu tief saß der Schmerz, dass Tom mich für diese Tusse sitzen gelassen hat.
Aber mein Gott, ist Tom erwachsen geworden. Mein Körper reagierte immer noch voll auf ihn.
Als wir ankamen zeigte ich ihnen noch ihr Zimmer, welches neben meinem lag. Dann verschwand ich in meinem Zimmer und holte nach ewigen Zeiten Bunnie mal wieder hervor. Dieses Jucken in meiner Möse war wieder da. Nur weil Tom wieder da war.
Oh mein Gott.
*****
Es war soweit. Der Junggesellenabschied. Und für, die mittlerweile bei Mael wohnte, hieß es Junggesellinnenabschied. Wir hatten natürlich einiges organisiert, waren auch viel früher weg als die Jungs, wobei Angel sowieso in meinem Zimmer schlafen sollte.
Es floss viel Alkohol, es wurden viele Küsse verkauft und als wir irgendwann gegen frühen Morgen zurückkamen, sah ich noch flüchtig, wie Adele Sandra in deren Zimmer schob und kurz darauf hörte ich schon Gestöhne. Adele konnte es einfach nicht lassen. Ich ging davon aus, dass Sandra sich nur darauf einließ, weil sie ziemlich betrunken war, Adele aber war einfach scharf.
Ich ging zu Bett und musste mir die ganze Zeit anhören, wie Sandra immer wieder verzweifelt aufschrie, weil Adele ihr Handwerk verstand.
Irgendwann bin ich wohl eingedöst, denn als ich wieder wach wurde, war ich nackt, an mein eigenes Bett gefesselt und ich spürte, wie eine Zunge meinen Kitzler liebkoste.
Ich stöhnte leise auf und wusste sofort, wer das ist.
„Tom. Was machst du hier?“
„Ich ha bdich so vermisst.“ Hauchte er erregt und drang mit einem Ruck in meine feuchte Grotte ein.
Er schaute mir in die Augen. „Ich habe dich so wahnsinnig vermisst.“
„Du hast mich verlassen.“ Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und ließ mein Becken rollen. Er stöhnte leise auf und küsste meinen Hals.
„Was ich nie wieder tun werde. Ich will dich ficken, bis wir beide ohnmächtig werden.“ Sagte er atemlos und wurde härter.
Ich stöhnte meine Lust hinaus, zog an den Fesseln, während er mal schnell, mal langsamer wurde, immer wieder mit seinem gewaltigen Hammer in mich eindrang um mich um den Verstnad zu bringen.
Ich wusste nicht, wie lange er dieses Spiel noch spuielen wollte, doch er machte mich richtig wahnsinnig. Bis ich endlich erlöst wurde und mich fühlen konnte als würde ich schweben.
Doch er hatte immer noch nicht genug.
Er löste die Fesseln, drehte mich und drang wieder in meine Möse ein um mich wie ein Kaninchen zu begatten. Seine Hände umspielten meine Brüste und sein Hämmern wurde immer härter. Ich bebte zitternd auf, als ich schon meinen zweiten Höhepunkt spürte und schrie seinen Namen vor Lust. Mir war es egal, wenn Sandra mich hören konnte.
Wenn sie hören konnte, wem ihr Freund es besorgte, während sie mit Adele fremdging.
Auch er stöhnte lauter auf, nahm immer wieder meinen Namen in den Mund, doch plötzlich wurde er langsam, ganz so als wolle er diesen Moment voll auskosten.
Er strich über meinen Rücken, küsste meinen Nacken. „Ich habe dich immer geliebt, Angelíque. Ich werde dich immer lieben… daran wird sich nichts ändern.“
Ich erschauerte und stöhnte lustvoll auf, als der Orgasmus mich überrollte.
Ich ließ ihn ausdringen, drehte mich zu ihm und saugte seine Eichel in meinen Mund hinein, das reichte schon, damit er sich in meinem Mund entlud. Ich schluckte artig und schaute gierig zu ihm hoch.
Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Arme.
„Ich hab dich so vermisst.“ Dann schlief er ein. Klar, bei denen ging wohl auch die Post ab.
Ich lächelte glücklich, während ich in seinen Armen einschlief.
Am nächsten Morgen weckte uns ein spitzer Schrei.
Der Schrei von Sandra.
Aber nicht, weil sie ihren Freund in meinem Bett erwischte. Denn das dachte ich im ersten Moment. Sondern weil sie sich wohl mit Adele im Bett erwischte.
Sie war schockiert. Und dann schrie sie nach Tom. Dieser grummelte nur.
„Was für ne Zicke. Dabei hab ich ihr vorher noch gesagt, dass Adele alles weibliche vögelt, was nicht bei 2 auf den Bäumen ist.“ Und drückte mich fest an ihn.
„Du bist unmöglich Tom.“
„…und nur du kannst mich verstehen, Darling.“ Er lächelte mich sanft an und strich mir das Haar zurück.
„Ich liebe dich.“ Sagte ich leise und er erwiderte es auf Englisch.
„Dann werde ich wohl mal Schluss machen.“ Er stand auf und ging, während er sich noch die Boxer anzog, in sein Gästezimmer. Kurz darauf hörte ich einen lauten Streit, auf so einem breiten Englisch, dass man das kaum verstehen konnte.
Adele kam in mein Zimmer.
„Du hast ihn also doch noch gefickt?“
„Gekriegt, Adele. Gekriegt.“ Ich grinste schief. „Und ja, er hat mich gefickt. Pfoten weg. Du heiratest meinen Bruder.“ Sagte ich, als sie unter die Decke schlüpfen wollte.
„Ach, komm, du weißt doch, dass Mael darauf steht.“ Antwortete sie und lächelte verführerisch.
„Ich aber nicht, Adele. Ich mag dich… aber im Grunde genommen bin ich durch und durch hetero.“
Sie nickte nur und verschwand.
++++
Wir waren auf der Hochzeit. Sandra war direkt weggeflogen, nachdem Tom mit ihr Schluss gemacht hatte. Kann ich aber auch verstehen, wäre bei mir ja nicht viel anders gewesen. Ist ja auch ziemlich hart.
Da fliegt sie schon extra aus Amerika her und dann macht er Schluss.
Aber das war kein Thema mehr.
Ich und Tom waren so heiß aufeinander, dass es für uns eine Qual war, beim Dinner und bei den Festlichkeiten danach einfach nebeneinander zu sitzen. Dabei hatte ich morgens schon extra auf den Slip verzichtet und statt einer Strumpfhose, Strapse angezogen.
Aber es kam noch keine Gelegenheit, wo wir uns ins Haus verkrümeln konnten und er mich durchficken konnte…
Jetzt aber schien er auch nicht mehr wirklich warten zu können. Er legte meine Hand auf seinen Schoß und ich keuchte leise auf, als ich spürte, wie hart er schon war.
Ich streichelte ihn, während er seine eigene Hand unter mein Kleid führte und meine Möse anfing zu streicheln.
„Du bist ein böses Mädchen, mein Schatz… keinen Slip.“ Und drückte mir seinen Finger tief in die Muschi.
„Ich will dich.“
„ficken?“ hauchte er leise und küsste mich sanft. „Dann lass uns in dein Zimmer gehen. Mein Schwanz tut schon weh vom Dauerstehen.“
Gesagt getan. Keine 10 Minuten später waren wir im Haus, schafften es aber gerade Mal die Treppe hinauf, so dass wir außer Sichtkontakt waren, aber noch lange nicht außer Hörweite.
Doch es sollte auch alles ganz schnell gehen. Ich raffte mein Kleid hoch, er öffnete seine Hose und holte seinen prallen Schwanz raus.
Ich schlang meine Beine über seine Hüften, während ich an der Wand lehnte und er drang mit einem Ruck in mir ein. Es tat schon fast weh, aber ich war so geil auf ihn, dass ich leise seinen Namen stöhnte.
„Fick mich so fest du kannst, Tommy.“
„Mit Vergnügen, Schwesterchen.“Er schien kaum Rücksicht darauf zu nehmen und mich wirklich so hart durchzubumsen, wie er konnte, aber in dem Moment war genau das nach meinem Geschmack, ich war den ganzen Tag so geil auf ihn gewesen, dass er mich meinetwegen auch vor allen anderen hätte durchnehmen können.
Ich hatte die Augen geschlossen, merkte also nicht, dass Tom mich einfach anstarrte, während er seinen Hammer immer wieder in meine Grotte pumpte. Später verriet er mir, dass allein mein Anblick ihn immer auf Touren brachte, dass er keine Ahnung hatte, wie so etwas möglich war, dass er so scharf auf eine einzelne Frau sein konnte.
Dann endlich spürte ich meinen Orgasmus, wie er mich mit einer Urgewalt überrollte und er meine Möse mit seinem Saft füllte. Doch es reichte mir nicht.
„Fick mich, noch mehr Tom. Ich brauch dich so.“ Er lächelte mir liebevoll an, während er mich runterließ, sein Schwanz war noch immer hart. Dann nahm er mich auf die Arme und brachte mich in mein Zimmer, dort schloss er die Tür und legte mich behutsam auf mein Bett.
„Ich will dich ficken, bis du schwanger bist, Angel.“ Sagte er dreckig grinsen.
Ich war perplex.
„Ich will, dass du beim Ficken schreist, ja mach mir ein Kind.“ Sagte er dann, als er sich vollständig entkleidet hatte und mir nun dabei behilflich war, das Kleid von meinen Schulern zu streifen und auszuziehen.
„Aber…“
„Nichts aber. Ich will das hören, dass du mich liebst… dass du ein Kind von mir willst… dass du meine Frau wirst.“ Und dann hatte ich erstmal überhaupt bemerkt, dass er einen Ring in der Hand hatte.
„Wir heiraten?“ fragte ich verwirrt.
„Wenn du denn willst.“
„Bleibt der Sex so?“
„Er wird besser.“
Nun war ich es, die dreckig grinste.
„Dann mach mir ein Kind. Los, fick mich so lange bis ich schwanger bin.“ Ich spreizte meine Beine und nun war es an Tom erstaunt zu sein. Ich spreizte meine Muschi mit zwei Fingern und streichelte mit der anderen hindurch. Dabei fühlte ich, wie mir wohl etwas von seinem Sperma ausgelaufen war, nahm es auf und leckte es mir genüsslich von den Fingern.
Ich weiß nicht, was in mich geraten war, aber ich fing an, mich zu mastubieren, schloss die Augen, streichelte meine Möse so wie ich es eben gerne hatte, während meine Hand, die meine Möse gespreizt hatte um meine Brüste legte.
Leise hauchte ich Toms Namen, wie ich es immer tat, wenn ich mich selbst fickte. Ich hoffte, dass Tom darauf anspringen würde und als ich die Augen öffnete, war er ganz nah vor meiner Möse, doch seine Finger waren mit seinem Schwanz beschäftigt.
„Leck mich, Brüderchen.“ Hauchte ich erregt und reckte ihm mein Becken entgegen. Das tat er dann auch, weshalb ich meine Finger wieder dazu benutzte meine Möse zu spreizen.
Es dauerte nicht lange als ich laut seinen Namen stöhnte, ihn anspornen wollte, mich richtig schön durchzunehmen.
„Ich will dich von hinten, mein Schatz. In den Arsch ficken.“ Sagte Tom dann und drehte mich auch schon auf den Bauch. Ich wusste, dass ich alles tun würde, was Tom sagen würde, also ließ ich zu, dass er – keine Ahnung, wann er Gleitgel auf seinen Prügel geschmiert hat – ohne Vorarbeit begann, meinen Po zu erobern. Erst schmerzte es, aber ich war so geil auf ihn, dass der Schmerz sich einfach in Lust verwandelte.
„Ganz tief rein, mein Schatz.“ Hauchte ich und windete mich etwas vor Lust.
„Wo ist denn dein Vibrator. Ich will’s dir gleichzeitig in der Muschi besorgen, damit du nicht mehr weißt wo vorne und hinten ist, Schwesterlein.“
ich angelte nach der Schublade und holte den Vibrator raus. Statt so langsam wie in den Po einzudringen, hämmerte er den Vibrator regelrecht in meine Möse, was mir einen spitzen Schrei entlockte.
Dann spürte ich seine Eier an meinem Po, er war also ganz drin und es war ein geiles Gefühl.
„Fick mich.“ Hauchte ich atemlos. „Wir müssen Jahre aufholen.“ Und dann fing er an, sich in mir zu bewegen, den Vibrator im gleichen Rhythmus zu stoßen und mit der letzten Hand meine Brust zu bearbeiten.
Das war zu viel für meinen Körper,innerhalb weniger Minuten kam ich erleichtert zum Höhepunkt. Ich spürte, wie er aus meinem Po ausdrang und den Vibrator durch sein echtes Fickfleisch ersetzte.
„Oh Ja.“ Entkam es mir. „Mach mir ein Baby.“ Es war, als müsste er sich nicht mehr zurückhalten und fickte mich wieder hart und erbarmungslos. Als würde es ihn geil machen, der Gedanke an ein gemeinsames Baby.
Als er seine Sahne in mich entlud, stöhnte er laut meinen Namen und wir fielen erschöpft in die kissen.
„Ich bin noch immer geil auf dich.“ Sagte er irgendwann, als er wieder zu Luft gekommen war.
„Dann fick mich.“
„Ich glaube, das hört nie auf.“
„Dann hört auch das Ficken nie auf.“ Sagte ich kess und küsste ihn liebevoll. „Und ja, ich will deine Frau sein.“
Auf die Party sind wir nicht mehr zurückgekehrt, wir haben uns die Seele aus dem Leib gevögelt, bis ich schon wund war und er wirklich nicht mehr stehen konnte, es war fast wie eine sexuelle Erfüllung. Nur dass da immer noch dieser Drang war, noch mehr zu wollen.
Doch es würde nie ein Ende nehmen, davon waren wir überzeugt.
Das war alles ein Jahr her.
Die Hochzeit. Fast zumindest, etwas länger. Jetzt stehe ich hier selbst in einem Brautkleid. Darunter nur weiße Strapse. Das schulterlose Kleid hielt auch ohne BH. Es war eine tolle Zeremonie gewesen, auch wenn mein Baby Lilly ein wenig geschrien hatte, war sie doch erst 6 Monate alt.
Mael und Adelle wollten auf Lilly heute Nacht aufpassen, weil Adelle selbst Kinder in dem Alter zur Welt gebracht hatte. Zwillinge.
Tom hatte mich den ganzen Tag angesehen, als würde er mich vor jedem Gast auf der Party ficken wollen und ich wusste, dass er es tun würde, bevor wir unsere Hochzeitsnacht erleben würden.
Wir hatten seit der Geburt von Lilly darauf verzichtet und wir waren beide sowas von rattig, dass wir uns schon per Webcam zuschauten wie wir es uns selbst machten. Aber wir wollten, dass der Hochzeitstag etwas Besonderes werden sollte. Als Tom mich abfing, als ich von der Toilette kam und mich zurück hinein schob, verschwnad er auch sogleich unter den Tüll meines Kleides. Ich stöhnte leise auf, als ich seine kühlen Hände an meiner heißen Mitte spürte und spreizte meine Beine etwas mehr.
Ich fühlte, wie er mir etwas großes in die Möse schob, ein Vibrator. Dann sollte ich die Beine heben… ein String vermutlich, damit der Vibrator nicht herausfiel.
Dann konnte Tom es sich doch nicht verkneifen, mich zu lecken und mir einen Orgasmus vom feinsten zu bereiten.
Als er wieder hervorkam, atmete ich schwer, er schaute mich lüstern mit ner deutlichen Beule in der Hose an.
„Blas mir einen.“
„Nein. Ich will noch ein zweites Kind. Das wäre nur Verschwendung.“ Er seufzte und küsste mich gierig. „Dafür bumst du mich heute Abend umso heftiger.“ Und dann schaltete er ihn an, ich konnte gar nicht anders, als erschrocken aufzustöhnen.
„Oh Gott, Tom, was ist das für ein Monster.“
„Ein Vibrator“
„Dann krieg ich schon beim Tanzen Orgasmen.“
„Ja und ich werde es genießen, dich dabei zu beobachten. Er drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und verschwnad wieder zur Feier. Der Vibrator ging aus. Sobald ich auf der Party war, ging er jedoch wieder an und mein ganzer Körper war angespannt, er sehnte sich nach einem heißen Fick.
Ich wollte nicht bis heute abend warten…. Doch ich musste.
End. Forever.
9 years ago