2. - Mein 1. analer Fick mit einem alten Freund
2. - Mein erster analer Fick mit einem ‘alten‘ Freund
Ein älterer Freund, der bei mir in der Nähe wohnt, und ich hatten uns vor einigen Tagen (2016) unsere Bi-Neigung gestanden. Und er gestand, dass er schon länger ein Auge auf mich geworfen hätte und dass er Männer mit mehr Pfunden so richtig geil findet. Nachdem ich ihn dann oral verwöhnte, hatte ich große Lust, mich anal von ihm verwöhnen zu lassen, obwohl ich meine (noch) zu enge und sehr sensible Arschfotze noch nicht zum Abficken freigeben wollte, jedoch meine Analgeilheit ist so extrem groß und ich kann es kaum erwarten, ein Stück Fickfleisch in ihr zu spüren. Da ich nicht nur extrem schwanz- und spermageil, sondern auch extremst analgeil bin - und zwar am liebsten anal geleckt und gefickt werden will - trafen wir uns dafür bei mir, auch wenn die Wohnsituation bei mir sehr ‘hellhörig‘ ist und die Nachbarn sehr neugierig. Trotzdem können wir uns hier meistens ungestört unseren Gelüsten hingeben, zumal er mich ja schon seit Jahren besucht.
Für meinem ersten Analfick mit ihm hatte ich meine Arschfotze entsprechend gespült und gereinigt. Damit meine Fotze beim Gefickt werden keinen Schaden erleidet, hatte ich sie entsprechend ‘geschmiert‘ und vorgedehnt und ließ den Dildo bis zum Eintreffen meines alten Freundes in mir stecken. Allein von alle dem war ich schon extrem aufgegeilt.
Ich wartete also nackt auf ihn, mit einem Dildo im Arsch, und ließ meinem Kopfkino freien Lauf. Er klingelte und ich öffnete ihm - nackt - streckte ihm meinen Arsch entgegen, welchen er mit einem Klaps und Grabsch begrüßte. Ich führte ihn in mein Schlafzimmer, setzte mich auf das Bett und öffnete extremst erregt seine Hose und holte seinen schon leicht erigierten Schwanz heraus. Dieser wurde von mir erst mal ausgiebig von meiner Mundfotze verwöhnt, während er sich entkleidete. Nachdem sein Schwanz schön steif war, zog er seine Hose aus - er kam ohne Unterhose - und ich kniete vor dem Bett, bot ihm meinen willigen Arsch zum Ficken an und forderte ihn auf, den Dildo vorsichtig aus meiner Fotze zu ziehen und gleich seinen Schwanz in sie hinein zu stecken. Gesagt, getan. Mein Dildo war wohl etwas dicker als sein Schwanz, so war es ein sehr großer Genuß seinen Fickprügel in meiner Fotze zu spüren.
Da ich so gar nicht auf Rammeln stehe, und er offenbar auch nicht, machte er langsame Fickbewegungen und schob seinen Schanz immer ganz tief in meine Fotze und ließ ihn dort immer für einige Sekunden so stecken. Auch zog er seinen Schwanz immer wieder komplett raus und schob ihn gleich wieder langsam bis zum Anschlag rein. Ich war schon völlig weggetreten und gab mich seinem Schwanz völlig hin. Was für ein geiles wohliges Gefühl. Welch ein Glück. Es gibt doch nichts schöneres als einen Schwanz...
Zwischendurch wollte ich immer wieder mal seinen Schwanz blasen. Nach einem letzten langen Fick konnte er irgendwann sein Sperma nicht mehr halten und ich forderte ich auf es einfach in meine Fotze zu spritzen und sich nur seinem Orgasmus hinzugeben. Nach einem Befreiungsgrunzer war es wohl soweit und ich bat ihn, einfach in mir stecken zu bleiben, um seinen Schwanz möglichst lange in meiner Fotze zu genießen. Doch irgendwann war es für ihn zuviel und er zog seinen triefenden Schwanz aus meinem Fickloch und ich konnte ihn noch sauber lecken. Sein Sperma hingegen wollte ich unbedingt in meiner Muschi lassen.
Nach einer gewissen Ruhezeit entschlossen wir uns in einen nahegelegenen Biergarten zu fahren und über weitere Fick-Dates zu senieren. Ich hatte etwas Mühe, seinen Ficksaft in meiner Fotze zu lassen, das sich unglaublich geil anfühlte. Durch sein immer wiederholtes komplett rausziehen und wieder reinschieben in meine Fotze, hatte sie sich mit Luft gefüllt und somit machte mir das Sperma behalten etwas Mühe. Beim Sitzen konnte ich gut meine Muschi geschlossen halten, beim Gehen spürte ich, wie mir sein Saft mit einem ‘Entlüftungesgeräusch‘ irgendwann an meinem Bein herunter lief. Ich streife es mit einem Finger ab und leckte ihn sauber. Am Ende unseres Biergartenbesuches am Auto angekommen - der Parklpatz ist etwas verdeckt - zog ich meine Hose runter, drückte das restliche Sperma heraus und wischte mit einem Finger seinen Ficksaft von meiner Muschi ab und leckte ihn sauber.
Mein alter Freund war nach dem Fick so richtig ‘satt‘, aber ich war immer noch extrem aufgegeilt. Das teilte ich ihm mit und erwähnte, dass ich durchaus noch weitere Schwänze und deren Sperma vertragen könnte und ob er nicht ein paar ältere Herren kennt - ich stehe besonders auf den Typ alte fette Säcke - die Lust auf Sex mit mir hätten. Ich möchte mich wie eine geile versaute hingebungsvolle Schwanz-, Sperma- und Analnutte fühlen und mich dem völlig hingeben. Ich möchte liebend gerne der Mittelpunkt einer regelrechten Blas,- Leck und Schleckorgie sein und Sperma ohne Ende schlucken. Er meinte, er wolle mal sehen, was sich da machen ließe. Er müsse halt sehr behutsam mit diesem Thema umgehen, doch er glaube den einen oder anderen durchaus für unsere Neigung gewinnen zu können.
Dieser Fick mit meinem alten Freund war eine Erfahrung, die ich unbedingt öfters haben möchte, die ich eigentlich immer haben möchte. Er stimmte dem zu und so vergnügten wir uns, wenn uns danach war, teilweise mehrmals wöchentlich. Da er mittlerweile im Ruhestand ist, so wie ich auch, hatten wir genügend Tagesfreizeit. Da ich einige Lieblingsstellungen habe, auch gerne an ungewöhnlichen Orten aber auch im Freien Sex haben möchte, haben wir uns auch immer wieder was neues einfallen lassen. Zudem ziehe ich gerne mal Nylons und High Heels an, was ihn besonders scharf machte und mich mit dreckigen Worten anfeuerte. Ja, das war schon eine sehr sehr geile Zeit...
Ein älterer Freund, der bei mir in der Nähe wohnt, und ich hatten uns vor einigen Tagen (2016) unsere Bi-Neigung gestanden. Und er gestand, dass er schon länger ein Auge auf mich geworfen hätte und dass er Männer mit mehr Pfunden so richtig geil findet. Nachdem ich ihn dann oral verwöhnte, hatte ich große Lust, mich anal von ihm verwöhnen zu lassen, obwohl ich meine (noch) zu enge und sehr sensible Arschfotze noch nicht zum Abficken freigeben wollte, jedoch meine Analgeilheit ist so extrem groß und ich kann es kaum erwarten, ein Stück Fickfleisch in ihr zu spüren. Da ich nicht nur extrem schwanz- und spermageil, sondern auch extremst analgeil bin - und zwar am liebsten anal geleckt und gefickt werden will - trafen wir uns dafür bei mir, auch wenn die Wohnsituation bei mir sehr ‘hellhörig‘ ist und die Nachbarn sehr neugierig. Trotzdem können wir uns hier meistens ungestört unseren Gelüsten hingeben, zumal er mich ja schon seit Jahren besucht.
Für meinem ersten Analfick mit ihm hatte ich meine Arschfotze entsprechend gespült und gereinigt. Damit meine Fotze beim Gefickt werden keinen Schaden erleidet, hatte ich sie entsprechend ‘geschmiert‘ und vorgedehnt und ließ den Dildo bis zum Eintreffen meines alten Freundes in mir stecken. Allein von alle dem war ich schon extrem aufgegeilt.
Ich wartete also nackt auf ihn, mit einem Dildo im Arsch, und ließ meinem Kopfkino freien Lauf. Er klingelte und ich öffnete ihm - nackt - streckte ihm meinen Arsch entgegen, welchen er mit einem Klaps und Grabsch begrüßte. Ich führte ihn in mein Schlafzimmer, setzte mich auf das Bett und öffnete extremst erregt seine Hose und holte seinen schon leicht erigierten Schwanz heraus. Dieser wurde von mir erst mal ausgiebig von meiner Mundfotze verwöhnt, während er sich entkleidete. Nachdem sein Schwanz schön steif war, zog er seine Hose aus - er kam ohne Unterhose - und ich kniete vor dem Bett, bot ihm meinen willigen Arsch zum Ficken an und forderte ihn auf, den Dildo vorsichtig aus meiner Fotze zu ziehen und gleich seinen Schwanz in sie hinein zu stecken. Gesagt, getan. Mein Dildo war wohl etwas dicker als sein Schwanz, so war es ein sehr großer Genuß seinen Fickprügel in meiner Fotze zu spüren.
Da ich so gar nicht auf Rammeln stehe, und er offenbar auch nicht, machte er langsame Fickbewegungen und schob seinen Schanz immer ganz tief in meine Fotze und ließ ihn dort immer für einige Sekunden so stecken. Auch zog er seinen Schwanz immer wieder komplett raus und schob ihn gleich wieder langsam bis zum Anschlag rein. Ich war schon völlig weggetreten und gab mich seinem Schwanz völlig hin. Was für ein geiles wohliges Gefühl. Welch ein Glück. Es gibt doch nichts schöneres als einen Schwanz...
Zwischendurch wollte ich immer wieder mal seinen Schwanz blasen. Nach einem letzten langen Fick konnte er irgendwann sein Sperma nicht mehr halten und ich forderte ich auf es einfach in meine Fotze zu spritzen und sich nur seinem Orgasmus hinzugeben. Nach einem Befreiungsgrunzer war es wohl soweit und ich bat ihn, einfach in mir stecken zu bleiben, um seinen Schwanz möglichst lange in meiner Fotze zu genießen. Doch irgendwann war es für ihn zuviel und er zog seinen triefenden Schwanz aus meinem Fickloch und ich konnte ihn noch sauber lecken. Sein Sperma hingegen wollte ich unbedingt in meiner Muschi lassen.
Nach einer gewissen Ruhezeit entschlossen wir uns in einen nahegelegenen Biergarten zu fahren und über weitere Fick-Dates zu senieren. Ich hatte etwas Mühe, seinen Ficksaft in meiner Fotze zu lassen, das sich unglaublich geil anfühlte. Durch sein immer wiederholtes komplett rausziehen und wieder reinschieben in meine Fotze, hatte sie sich mit Luft gefüllt und somit machte mir das Sperma behalten etwas Mühe. Beim Sitzen konnte ich gut meine Muschi geschlossen halten, beim Gehen spürte ich, wie mir sein Saft mit einem ‘Entlüftungesgeräusch‘ irgendwann an meinem Bein herunter lief. Ich streife es mit einem Finger ab und leckte ihn sauber. Am Ende unseres Biergartenbesuches am Auto angekommen - der Parklpatz ist etwas verdeckt - zog ich meine Hose runter, drückte das restliche Sperma heraus und wischte mit einem Finger seinen Ficksaft von meiner Muschi ab und leckte ihn sauber.
Mein alter Freund war nach dem Fick so richtig ‘satt‘, aber ich war immer noch extrem aufgegeilt. Das teilte ich ihm mit und erwähnte, dass ich durchaus noch weitere Schwänze und deren Sperma vertragen könnte und ob er nicht ein paar ältere Herren kennt - ich stehe besonders auf den Typ alte fette Säcke - die Lust auf Sex mit mir hätten. Ich möchte mich wie eine geile versaute hingebungsvolle Schwanz-, Sperma- und Analnutte fühlen und mich dem völlig hingeben. Ich möchte liebend gerne der Mittelpunkt einer regelrechten Blas,- Leck und Schleckorgie sein und Sperma ohne Ende schlucken. Er meinte, er wolle mal sehen, was sich da machen ließe. Er müsse halt sehr behutsam mit diesem Thema umgehen, doch er glaube den einen oder anderen durchaus für unsere Neigung gewinnen zu können.
Dieser Fick mit meinem alten Freund war eine Erfahrung, die ich unbedingt öfters haben möchte, die ich eigentlich immer haben möchte. Er stimmte dem zu und so vergnügten wir uns, wenn uns danach war, teilweise mehrmals wöchentlich. Da er mittlerweile im Ruhestand ist, so wie ich auch, hatten wir genügend Tagesfreizeit. Da ich einige Lieblingsstellungen habe, auch gerne an ungewöhnlichen Orten aber auch im Freien Sex haben möchte, haben wir uns auch immer wieder was neues einfallen lassen. Zudem ziehe ich gerne mal Nylons und High Heels an, was ihn besonders scharf machte und mich mit dreckigen Worten anfeuerte. Ja, das war schon eine sehr sehr geile Zeit...
8 years ago
