WAS MACHT EINE FRAU ZU EINER SKLAVIN?
Man kann eine Frau fesseln – die meisten Frauen wurden schon mal gefesselt oder genießen Sex in Fesseln – das macht sie noch nicht zu Sklavinnen.
Man kann eine Frau peitschen – die meisten Frauen haben schon Bekanntschaft mit Schlägen gemacht, etliche lieben Schläge vor oder beim Sex – das macht sie nicht zur Sklavin.
Frauen lieben häufig Vergewaltigungsfantasien und den Gedanken sich beim Sex von einem Mann brutal nehmen zu lassen – macht sie das zu Sklavinnen?
Nein natürlich nicht das sind nur masochistisch veranlagte devote Frauen.
All das gehört natürlich zum Sklavinnen Leben, aber das alleine wird es nicht ausmachen. Eine Sexsklavin sollte aus freien Stücken ihr Leben dahin ändern das sie ihre masochistische, nymphomanische und devote Ader voll ohne Einschränkungen ausleben kann.
Eine Sexsklavin ist eine Frau die man zu Dingen zwingen muss, die sie nicht freiwillig machen würden. Man muss sie verfügbar und gefügig machen, zwar mit ihrem ursprünglichen Einverständnis, jedoch über die Grenzen ihrer Vorstellungskraft hinaus. Und wenn man sie dann an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht wurde und sie zeigt ihre Lust daran wenn man sie durch Fremdbestimmung Schmerz und Demütigung sie so geil gemacht hat und sie gleichzeitig ihre Lust befriedigt bekommt oder sie es sich dann selbst besorgen muss.
Man muss mit der Sexsklavin spielen und ihr klarmachen, dass die extremen Demütigungen und Qualen, die sie zu ertragen hat, nur zur Kurzweil ihres Besitzers dienen und in Wirklichkeit bedeutungslos sind. Sie muss sich unter Schlägen und allerhand Torturen winden den völligen Selbstzweck dieser Qualen erkennen. Nicht ihrem Herren zuliebe hält sie dies oder jenes aus, sondern weil sie dadurch einen netten geilen Anblick bietet und so durch ihre Luststeigerung als Dekorationsartikel das Auge ihres Besitzers erfreut.
Sie soll sich in Liebe und Hingabe nach ihrem Meister verzehren und sich gleichzeitig als völlig nebensächliche Objekt behandelt fühlen ohne darüber unglücklich zu sein: das macht eine devote Frau zur Sexsklavin.
Sie muss den Herren alles geben und gleichzeitig die Wertlosigkeit und Bedeutungslosigkeit dieses Opfers erkennen müssen. Sie muss lernen sich als willfähriges Lustobjekt zu verstehen ohne jeden Anspruch auf Selbstbestimmung.
Wenn sie nur im Augenblick verharrt, in bizarrer Fesselung und unter entwürdigter Behandlung in Geilheit zerfließt, nur mehr ihre geweiteten Löcher ihren geknebelten Mund, ihre geklemmten Titten und Schamlippen fühlt – dann ist sie eine Sexsklavin.
Wenn sie nicht mehr nach einem „Warum“ fragt, wenn sie alleine gelassen stumm vor sich hin leidet und kein Blick auf ihrem dargebotenen Leib ruht, wenn sie völlig sinnlose und zwecklose Qualen willig erträgt – dann ist sie eine gute Sexsklavin.
Sie begreift dass sie geschlagen und gefesselt wird nicht immer nur zum Zweck des Vergnügen ihres Meisters, sondern einfach weil sie eine Sklavin ist und keine andere Behandlung verdient. Sie versteht wie wertlos und unwichtig ihre Freiheit war im Gegensatz zum Glück völliger Hingabe in einen fremden Willen.
Sie kann heulen und sich wehren, die Fesseln werden halten, der Knebel ihren Protest vereiteln – aber sie ist eine Sklavin wenn sie gefügig ihre Hände das nächste Mal wieder zum Binden hinhält und darum bittet in der Gewissheit Selbiges oder Schlimmeres wieder ertragen zu müssen.
8 years ago