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Freitag der 13. (2. Teil)

Nach dieser üblen Nachricht begann sein Schwanz langsam zu erschlaffen. Er packte ihn in seine Hose und seinen Laptop in seine Bürotasche.

Er beschloss über die A2 nach Basel zu fahren. Schlechte Entscheidung. Schon kurz nach Autobahnauffahrt Sursee, fuhr er auf das Stauende auf. Er fluchte sich einen Idiot, warum hatte nicht noch schnell die Verkehrslage gecheckt bevor er losfuhr. In der Ferienzeit rechnete er mit etwas weniger Verkehrsaufkommen Richtung Norden. Aber Unfälle passieren halt auch in den Ferien. Auf Murphy ist eben immer verlass.

So im Stau stehend schwenkten seine Gedanke ab zudem was er auf Xhamster gesehen hatte. Bei dem Gedanken an die Bilder und Videos, die möglicherweise von Juliette sein könnten, wurde sein Schwanz langsam wieder hart. Kurz dachte er darüber nach, seinen Schwanz hier im Auto rauszuholen. Verwarf aber den Gedanken schnell wieder, als er daran dachte wo er denn mit der Sahne hin soll. Er kann ja nicht mit einer spermaversauten Hose beim Kunden auftauchen. So lies er den Schwanz in der Hose. Vielleicht würde er ja beim Kunden in Basel auf Juliette treffen. Dieser Gedanke hellte seine Stimmung wieder etwas auf.

Mit einer ordentlichen Verspätung erreichte er den Kunden in Basel. Wie immer gab es auch noch Schwierigkeiten einen freien Parkplatz zu finden, was noch einmal eine Menge Zeit kostete. Die Eingangstüre zum Institut war natürlich schon geschlossen, da es schon nach 17Uhr war. Er drückte auf den Klingelknopf und wartete. Vielleicht ist ja Juliette noch da und macht mir die Tür auf. Ein Lächeln zauberte sich in sein Gesicht. Dieses verschwand aber schnell wieder, als ihm eine stämmige Kurzhaar Blondie mit mürrischem Gesichtsausdruck die Türe öffnete. Ohne ein Wort der Begrüssung blaffte sie ihn an: "Wo zum Teufel haben sie so lange gesteckt?" Leider habe ich nirgendwo gesteckt, dachte er kurz. "Guten Abend Frau Müller. Tut mir leid auf der Autobahn war ein Unfall und da bin ich halt im Stau gestanden." Zackig drehte sie sich um und verschwand im Inneren des Instituts. Seinen schweren Werkzeugkoffer schleppend folgte er ihr.

"So hier" blaffte sie aufs Neue "haben wir die Anlage mit der Störung. Machen sie sie so schnell wie möglich wieder Fit. Wir haben am Montag einen wichtigen Kunden, dem wir unsere Produktion zeigen wollen. Da können wir uns keine stehende Anlage leisten. Und ausserdem, will so schnell wie möglich in meinen Feierabend" Dich sollte ich in den Heizungskeller schleppen und mit Kabelbinder an Rohre fesseln. Die Hose runterlassen und dir deinen blanken drallen Hintern mit dem Zollstock versohlen. Bei diesem Gedanken zeichnete sich ein Lächeln in seinem Gesicht ab. "Was grinsen sie so?" fragte sie noch übler gelaunt. "Ach nichts, ich liebe nur meine Arbeit" gab er als Antwort zurück. "Kommen sie mir ja nicht so, sonst werde ich mich bei ihrem Vorgesetzten über ihr Verhalten beschweren" keifte sie. "Das ist ihr gutes Recht. Aber lassen sie mich jetzt mal an die Anlage, sonst dauert es noch länger". Dir sollte man nicht nur den Hintern versohlen sondern auch noch deine Nippel bearbeiten, bis du demütig darum bittest mir meinen Schwanz zu lutschen.

Als er sich ein Bild über das Ausmass des Problems gemacht hatte, wandte er sich an die Blondine:" Es wird ca. 3h in Anspruch nehmen, das Problem zu lösen". Wenig erfreut über diese Aussage erwiderte sie:" Los machen sie sich an die Arbeit. Ich gehe unterdessen was Essen und komme so gegen 20Uhr zurück um dann ihre Arbeit zu kontrollieren". Sie drehte sich auf dem Absatz um und verschwand Richtung Ausgang.

Innerlich fluchend machte er sich an die Reparatur. Die verdammten Dinger waren so serviceunfreundlich konstruiert, dass es mehr Arbeit machte, die Abdeckungen und Verschalungen des System zu entfernen als das wirkliche Problem zu beheben. Konstrukteure sollten erst 10 Jahre im Service gearbeitet haben, bevor sie überhaupt eine erste Konstruktionszeichnung anfertigen dürfen.

Punkt 20Uhr stand die dralle Blondine hinter ihm und wollte wissen, wie weit er schon ist. "Noch ca. eine halbe Stunde wird es schon noch dauern, bis ich diese Abdeckungen wieder drauf habe. Aber das Problem konnte ich beheben". "Hören sie, ich habe um 21Uhr noch eine Verabredung, die ich nicht verpassen will. Also machen sie vorwärts" knurrte sie ihn an. Viertel vor neun schleppte er nach dem erfolgreichen Funktionstest seinen Werkzeugkoffer Richtung Ausgang des Instituts.

Published by Servicetechniker
7 years ago
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